PDA

Vollständige Version anzeigen : US-Regierung bereitet Bankrott und Abschaffung der Rente vor



Marathon
22.01.2011, 13:39
Die US-Regierung arbeitet an einem Plan, der einzelnen US-Staaten den Weg in den Staatsbankrott erleichtert und dabei gleichzeitig die staatlichen Renten- und Pensionsverpflichtungen vernichtet.



A Path Is Sought for States to Escape Their Debt Burdens

Policymakers are working behind the scenes to come up with a way to let states declare bankruptcy and get out from under crushing debts, including the pensions they have promised to retired public workers.

http://www.nytimes.com/2011/01/21/business/economy/21bankruptcy.html?_r=3&src=busln
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/new-york-times-enthuellt-geheimplan-knipsen-die-usa-ihren-pensionaeren-die-lichter-aus-.html

Rentner und pensionierte Beamte gehen also leer aus und müssen aus der Mülltonne fressen oder wieder ackern gehen oder sich ihren Lebensunterhalt mit der Maschinenpistole eintreiben.

Da wurde man gezwungen, jahrzehntelang ordentlich Geld für die Rente abzudrücken und dann am Ende, wenn es an die Auszahlung geht, dann heißt es plötzlich "ätschi bätschi, verarscht", "sie selber zu wo du bleibst", "Gibt nix du Penner", "Wer nix arbeitet soll auch nix fressen".

Die USA sind total pleite. Supermacht kaputt.

Die New York Times ist bekannt dafür, sehr gut zu recherchieren und keine frei erfundene Scheiße zu labern.

Sterntaler
22.01.2011, 13:41
Super, der E>U>R dann auch :top:

warum das so ist :

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105365

Goldfarb
22.01.2011, 13:47
Die US-Regierung arbeitet an einem Plan, der einzelnen US-Staaten den Weg in den Staatsbankrott erleichtert und dabei gleichzeitig die staatlichen Renten- und Pensionsverpflichtungen vernichtet.



A Path Is Sought for States to Escape Their Debt Burdens

Policymakers are working behind the scenes to come up with a way to let states declare bankruptcy and get out from under crushing debts, including the pensions they have promised to retired public workers.

http://www.nytimes.com/2011/01/21/business/economy/21bankruptcy.html?_r=3&src=busln
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/new-york-times-enthuellt-geheimplan-knipsen-die-usa-ihren-pensionaeren-die-lichter-aus-.html

Rentner und pensionierte Beamte gehen also leer aus und müssen aus der Mülltonne fressen oder wieder ackern gehen oder sich ihren Lebensunterhalt mit der Maschinenpistole eintreiben.

Da wurde man gezwungen, jahrzehntelang ordentlich Geld für die Rente abzudrücken und dann am Ende, wenn es an die Auszahlung geht, dann heißt es plötzlich "ätschi bätschi, verarscht", "sie selber zu wo du bleibst", "Gibt nix du Penner", "Wer nix arbeitet soll auch nix fressen".

Die USA sind total pleite. Supermacht kaputt.

Die New York Times ist bekannt dafür, sehr gut zu recherchieren und keine frei erfundene Scheiße zu labern.

Und sollte dies staatlich organisierte Banksterüberlebensprogramm in den USA eingeführt werden, wird es auch bei uns nicht lange auf sich warten lassen. Andererseits sollte die neufeudale politischev Klasse nicht annehmen, es kämen da nicht plötzlich Leute, mitunter mitten in der Nacht, und wollten ihre verdiente Rente, gezielt bei diesem oder jenem Land- oder Bundestagabgeordneten zuhause kassieren wollen.

Cinnamon
22.01.2011, 13:48
Im Artikel heißt es, dass die Bundesstaaten anders als Städte und Gemeinden vom Gläubigerschutz vor den Bundesinsolvenzgerichten ausgeschlossen sind, aber gleichzeitig so pleite sind, dass eine Insolvenz ihre einzige Möglichkeit ist. Ziel ist, dass die Bundesregierung den Einzelstaaten besser Unterstützung gewähren kann (was natürlich zum Verlust der einzelstaatlichen Souveränität führen wird).

Marathon
22.01.2011, 14:15
Im Artikel heißt es, dass die Bundesstaaten anders als Städte und Gemeinden vom Gläubigerschutz vor den Bundesinsolvenzgerichten ausgeschlossen sind, aber gleichzeitig so pleite sind, dass eine Insolvenz ihre einzige Möglichkeit ist. Ziel ist, dass die Bundesregierung den Einzelstaaten besser Unterstützung gewähren kann (was natürlich zum Verlust der einzelstaatlichen Souveränität führen wird).

Womit soll die US-Bundesregierung denn helfen?
Mit ihren 14 Billionen US-Dollar Schulden?

GnomInc
22.01.2011, 14:34
Die US-Regierung arbeitet an einem Plan, der einzelnen US-Staaten den Weg in den Staatsbankrott erleichtert und dabei gleichzeitig die staatlichen Renten- und Pensionsverpflichtungen vernichtet.

---------------------------------------------------

Rentner und pensionierte Beamte gehen also leer aus und müssen aus der Mülltonne fressen oder wieder ackern gehen oder sich ihren Lebensunterhalt mit der Maschinenpistole eintreiben.



Hab ich falsche Vorstellungen ?

Staatliche Renten gibts in den VSA - oder bundesstaatliche oder kommunale ?

Ich dachte bisher , daß sich diejenigen , welche sich Renten aufbauen wollen ,
in private Pensionsfonds und dgl. einzahlen .
Klar könnten soche Fonds pleite gehen - werden ja von irgendwelchen Bankkorruptis gemanagt ....

Welche Natur haben die Rentenansprüche , welche hier angesprochen werden ?

Candymaker
22.01.2011, 15:33
Es kommen so oder so harte Zeiten auf die Amerikaner zu, ob mit oder ohne Rente oder Krankenversicherung. Die Chinesen werden der US-Industrie schließlich den finalen Todesstoß versetzen. Die grenzenlose Gier hat die USA an den Rande des Abgrunds gebracht, dass sie jetzt schon vor den Rotchinesen auf Knien umherbetteln müssen, damit diese sie weiter am Leben erhalten. Wie peinlich ist das für eine ehemalige demokratische Supermacht.

BRDDR_geschaedigter
22.01.2011, 15:38
Die US-Regierung arbeitet an einem Plan, der einzelnen US-Staaten den Weg in den Staatsbankrott erleichtert und dabei gleichzeitig die staatlichen Renten- und Pensionsverpflichtungen vernichtet.



A Path Is Sought for States to Escape Their Debt Burdens

Policymakers are working behind the scenes to come up with a way to let states declare bankruptcy and get out from under crushing debts, including the pensions they have promised to retired public workers.

http://www.nytimes.com/2011/01/21/business/economy/21bankruptcy.html?_r=3&src=busln
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/new-york-times-enthuellt-geheimplan-knipsen-die-usa-ihren-pensionaeren-die-lichter-aus-.html

Rentner und pensionierte Beamte gehen also leer aus und müssen aus der Mülltonne fressen oder wieder ackern gehen oder sich ihren Lebensunterhalt mit der Maschinenpistole eintreiben.

Da wurde man gezwungen, jahrzehntelang ordentlich Geld für die Rente abzudrücken und dann am Ende, wenn es an die Auszahlung geht, dann heißt es plötzlich "ätschi bätschi, verarscht", "sie selber zu wo du bleibst", "Gibt nix du Penner", "Wer nix arbeitet soll auch nix fressen".

Die USA sind total pleite. Supermacht kaputt.

Die New York Times ist bekannt dafür, sehr gut zu recherchieren und keine frei erfundene Scheiße zu labern.

Das staatliche Rentensystem ist sowieso Betrug, das muss doch jedem klar sein oder?

Außerdem schreibt das staatliche Rentensystem dort eh schon seit Jahrzehnten Miese.

-jmw-
22.01.2011, 17:51
Von staatskritischer Seite wird seit Jahr und Tag erwähnt, dass die Bundessozialversicherung und ähnliche Vorsorgeprogramme faktisch Verfügungsmasse des Kongresses sind und dieser keine Verpflichtung hat, sie dem Zwecke zuzuführen, zu dem sie gedacht waren/sind.

Buella
22.01.2011, 17:52
Ei, wie fein!

Bald gibts allerlei imperiales Kriegsgerät zum Spotpreis?

:cool2:

Alwin
22.01.2011, 20:13
Auch wenn viele immer wieder den wirtschaftlichen Untergang der USA voraussagen, glaube ich selbst nicht daran.
Ein Staatsbankrott der USA liegt durchaus im Bereich des möglichen, das ändert aber nichts daran, das die USA weiterhin die mit Abstand bedeutsamste Wirtschaftsmacht bleiben werden.

BRDDR_geschaedigter
22.01.2011, 20:22
Auch wenn viele immer wieder den wirtschaftlichen Untergang der USA voraussagen, glaube ich selbst nicht daran.
Ein Staatsbankrott der USA liegt durchaus im Bereich des möglichen, das ändert aber nichts daran, das die USA weiterhin die mit Abstand bedeutsamste Wirtschaftsmacht bleiben werden.

Die USA haben eine Produktivität wie die UdSSR 1985.

Das System hält sich nur noch, da der Dollar noch der Goldersatz für die Weltreservewährung ist.

meckerle
22.01.2011, 20:29
Und sollte dies staatlich organisierte Banksterüberlebensprogramm in den USA eingeführt werden, wird es auch bei uns nicht lange auf sich warten lassen. Andererseits sollte die neufeudale politischev Klasse nicht annehmen, es kämen da nicht plötzlich Leute, mitunter mitten in der Nacht, und wollten ihre verdiente Rente, gezielt bei diesem oder jenem Land- oder Bundestagabgeordneten zuhause kassieren wollen.
Da sind aber hohe Hürden zu überwinden, um an die ranzukommen.

dorbei
22.01.2011, 20:39
Das mit dem Staatsbankrott kann schneller kommen als manche glauben. Mitte der 80er glaubten sogar die Amis, dass die Sowjetunion noch mind. 50 Jahre bestehen würde. Und auf welch töneren Füßen die US-Wirtschaft steht, hat man beim Bankencrash (seit) 2008 gesehen.

dr-esperanto
22.01.2011, 23:47
Dr. Böttiger diese Woche: "...bis mir ein Bericht in der New York Times über die Kleinstadt Prichard, Alabama zufällig in die Hände fiel und mich an die Sendung erinnerte. Dort war der Widerspruch „Klage über zu wenig Kinder für die Rentenleistungen“ und „die akute Weltüberbevölkerung“ diskutiert worden. Dazu setzte ein Wirtschaftsprofessor mit der lächelnden Miene des Überlegenen sinngemäß ab: ‚Gott sei Dank, sind wir gar nicht mehr auf mehr Kinder angewiesen, weil die Renteneinzahlungen heute kapitalisiert werden.‘ Weniger geschwollen heißt das: Wenn die Beitragszahler dann Rente beanspruchen, können sie Wertpapiere im früheren Wert ihren Einzahlungen auslutschen, weil inzwischen die Kinder fehlen, die ihnen das nötige Brot backen.

Was hat das mit Prichard zu tun? Nun, der Pensionsfonds der Stadt lief laut NYT leer und die Stadt stellte entgegen der Gesetzeslage, die sie zur Zahlung verpflichtet, den Versand der monatlichen Pensions-Schecks an 150 städtische Arbeiter im Ruhestand ein. Manchmal wird das „Undenkbare” eben harte Realität. Den ehemaligen Angestellten Prichards bleibt als Realität nur das im eigenen Garten angebaute Gemüse. Die NYT sah darin eine Warnung für Städte wie Philadelphia und Bundesstaaten wie Illinois, deren Pensionsfonds inzwischen ebenfalls so gut wie leer gefegt sind. „Prichard ist die Zukunft”, sagte Michael Aguirre, der für San Diego arbeitete und verlangt hatte, dass seine Stadt die Zahlungsunfähigkeit proklamiert und die eigenen Pensionsverpflichtungen „restrukturiert“. „Wir sind alle auf der gleichen Straße… nur Prichard ist uns etwas voraus.” Was war wohl mit den eingezahlten Beiträgen geschehen? Sie haben es erraten, sie waren „kapitalisiert“ worden, ohne dass dabei – wie inzwischen üblich – reale Werte geschaffen wurden. Allerdings waren daran nicht fehlende Kinder oder Arbeitskräfte schuld, sondern „anerkannte“ Finanzexperten.

Einer dieser Experten, Ben Bernanke, Chef der Federal Reserve (FED), hat laut Washington Post vom 7. 1. bekannt gegeben, dass die FED einen Bail-Out für Bundesstaaten und Gemeinden ausschließt. Vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats erklärte er: „Es gibt keine Pläne, dass wir uns an den Finanzen der Bundesstaaten und Gemeinden beteiligen werden.“ Die Staaten und Gemeinden „sollten keine Darlehen von der FED erwarten“. Die FED hatte noch 2008/9 für (private) Banken $12,3 Mrd. locker gemacht, 3 in Form direkter Liquiditätszuwendung, den Rest in Form günstiger Darlehen, zum Beispiel für das Investmenthaus (genauer, Spekulationshaus) Bear Steams 1 Mrd. $ zu 0,5% Zinsen. Das hatte keine weiteren Kredite locker gemacht, jedenfalls nicht für produktive Investitionen in die Zukunft. Denn die Geldmenge in den USA ist in einem Maße geschrumpft, wie seit der sogenannten Großen Depression nicht mehr. Bernanke bezog sich bei der Kredit-Verweigerung jetzt plötzlich auf eine „Gesetzeslage“, die es der FED nur noch erlaubt, Geld für besondere Programme der US-Bundesregierung zur Verfügung zu stellen. „Gesetzeslagen“ ändern sich wie der Wert der Wertpapiere entsprechend der zahlungs(un)fähigen Nachfrage nach ihnen.

Was Wunder, dass bei einer Exklusiv-Umfrage des „Wissensmagazins“ Welt der Wunder: am 22.12.2010 auf die Frage: „Wem glauben die Deutschen noch?“ u.a. herauskam: Fast 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass es eine geheime Weltregierung gibt. Noch mehr halten die deutsche Regierung für „kriminell“ – und jeder Zweite ist davon überzeugt, dass wir systematisch überwacht werden. Die „repräsentative“ Umfrage unter nur 1005 Frauen und Männern im Alter ab 14 Jahren des Emnid-Instituts im Auftrag der Zeitschrift braucht nicht unbedingt repräsentativ zu sein. Das „erschreckende und überraschende“ Ergebnis zeigt aber trotzdem ein weit verbreitetes, tiefes Misstrauen gegenüber dem, was Politiker und hochgelobte Medien-Schwätzer als Wahrheit deklarieren. Weitere Ergebnisse waren: Fast 90 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die US-Regierung die ganze Wahrheit über die Anschläge vom 11. September 2001 verschweigt, zwei Drittel halten die Bundesregierung für erpressbar.

„Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt der Politikwissenschaft-Professor, Nils Diederich, von der FU-Berlin. „Ich rate der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren!“ (Welt der Wunder 1/2011) War eine der geforderten Reaktionen die Sendung des bayerischen Fernsehens vom 19.1, die den Gläubigen weismachen wollte, dass das „Volksparteien am Ende!“ nicht stimmt, sondern dass sie im Gegenteil, allen voran die besonders systemkonformen Grünen, wieder im Aufwind sind, oder das ARD-Morgenmagazin vom 21.1. „Bürger glauben wieder an Bestand der Koalition.“ In Medien bekommt jeder das, was er von ihnen erwartet, der eine Informationen, der andere Lügen.
http://www.spatzseite.com/2011/01/der-jugend-die-zukunft/#more-273

Bettmaen
23.01.2011, 01:47
Das kommt davon, wenn man seine Finanzen in die Hände korrupter Politiker und unendlich gieriger Bankster legt. Mit faulen Eiern ist kein genießbares Omelett möglich.

Goldfarb
23.01.2011, 05:42
Da sind aber hohe Hürden zu überwinden, um an die ranzukommen.

Ungefähr 3000 Abgeordente des Bundes- und der Landtage können nicht hinreichend geschützt werden. Vor allem würde, sollten US-Verhältnisse, wie von der NY-Times prognostiziert, auch in Deutschland Einzug halten, die Loyalität der Beamten, der Polizeibeamten, der Richter und Staatsanwälte drastisch schrumpfen. Nützlich wären da wahrscheinlich nur noch besonders 'angefütterte' Raubtiere, landläufig Killer genannt, aus Spezialeinheiten oder Einheiten aus dem EU-Ausland.

Der Lissabon-Vertrag wurde letztlich nicht für die Katz erfunden.

-jmw-
23.01.2011, 11:52
Das kommt davon, wenn man seine Finanzen in die Hände korrupter Politiker und unendlich gieriger Bankster legt. Mit faulen Eiern ist kein genießbares Omelett möglich.
In der Tat!
Warum aber tun die Leute das?
Ihr hart erarbeitetes Geld wildfremden Leuten in Brüssel, Berlin, Kiel zu geben, weil die versprechen, damit dolle Sachen zu tun?
Im Privatleben sind die allermeisten Leute nicht so bescheuert.
Wenn's um Politik geht, scheint das Gehirn teilweise auszusetzen.

BRDDR_geschaedigter
23.01.2011, 12:13
In der Tat!
Warum aber tun die Leute das?
Ihr hart erarbeitetes Geld wildfremden Leuten in Brüssel, Berlin, Kiel zu geben, weil die versprechen, damit dolle Sachen zu tun?
Im Privatleben sind die allermeisten Leute nicht so bescheuert.
Wenn's um Politik geht, scheint das Gehirn teilweise auszusetzen.

Das politische Wissen ist katastrophal.

Wenns um eine neues Auto, Fernseher oder Digitalkamera geht, dann recherchiert der Michel wochenlang ob er jetzt das Ding für 50 Euro mehr oder weniger kauft und ob das Preisleistungsverhältnis passt (Analog ist es in den USA).

Beim Staat aber zahlt der Michel ohne Ende drauf und findet das auch noch gut. :umkipp:

-jmw-
23.01.2011, 12:28
So ist es, ja.

Dazu Walter Block:

"There are socio-biological considerations that mitigate in favor of pessimism: we are hard wired for socialism and government interventionism."

Anders ausgedrückt: Man kann den Menschen aus der Horde, aber nicht die Horde aus dem Menschen rausholen.


Das politische Wissen ist katastrophal.

Wenns um eine neues Auto, Fernseher oder Digitalkamera geht, dann recherchiert der Michel wochenlang ob er jetzt das Ding für 50 Euro mehr oder weniger kauft und ob das Preisleistungsverhältnis passt (Analog ist es in den USA).

Beim Staat aber zahlt der Michel ohne Ende drauf und findet das auch noch gut. :umkipp: