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Vollständige Version anzeigen : Studiengänge nur für Frauen?



Polemi
20.01.2011, 18:40
Ohne Worte, eigentlich, aber trotzdem wahr:
Frauen können in einigen Fächern gesonderte Studiengänge (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,736153,00.html) besuchen, um sich nicht von männlichen Kommilitonen unter Druck gesetzt zu fühlen:


Für Germanistik entscheiden sich Frauen oft, für Maschinenbau oder Informatik nur selten - auch weil ein Studium allein unter Männern abschreckend wirkt. Spezielle Studiengänge nur für Frauen sollen das ändern. Manche Männer lästern über ein "Puddingstudium", aber das ist grober Unfug.

Mal ganz ernsthaft: Welcher Konzern möchte denn solche Absolventinnen (in der Hoffnung, dass auf dem Zeugnis explizit 'Frauenstudiengang' steht), die sich nicht zutrauen, sich mit anderen (in diesem Fall Männern zu messen). Hinzu dann noch die Unverschähmtheit der Professorin, die den Jongs 'problematisches Halbwissen' attestiert (obgleich es ja genau dieses Halbwissen zu sein scheint, dass die Männer besser aussehen lässt).





An die Mods: Gibt es egtl. ein Unterforum 'Bildung', das ich nur nicht gefunden habe?

Cash!
20.01.2011, 19:19
Ohne Worte, eigentlich, aber trotzdem wahr:
Frauen können in einigen Fächern gesonderte Studiengänge (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,736153,00.html) besuchen, um sich nicht von männlichen Kommilitonen unter Druck gesetzt zu fühlen:



Mal ganz ernsthaft: Welcher Konzern möchte denn solche Absolventinnen (in der Hoffnung, dass auf dem Zeugnis explizit 'Frauenstudiengang' steht), die sich nicht zutrauen, sich mit anderen (in diesem Fall Männern zu messen). Hinzu dann noch die Unverschähmtheit der Professorin, die den Jongs 'problematisches Halbwissen' attestiert (obgleich es ja genau dieses Halbwissen zu sein scheint, dass die Männer besser aussehen lässt).

War es nicht einmal erklärtes Ziel der Emanzipation der Geschlechtssegregation ein Ende zu machen? Offenbar bedeutet Integration heute nur noch Bevormundung und Diskriminierung.

Diskriminierung deshalb, weil Männer sich nur für den allgemeinen Studiengang bewerben können, während Frauen ihren "Frauenstudiengang" + den Allgemeinen belegen können. Für Männer gibt es also weniger Studienplätze.

Übrigens...so eine Regelung ist ja das beste Beispiel, dass die Feminismustheorien und auch das Gender-Konzept falsch sind. Wenn Frauen und Männern qua Geburt gleiche Anlagen haben, wäre es doch gar nicht möglich, dass Frauen jetzt nicht mithalten könnten bzw. sich unter "Druck gesetz fühlen".
Als nächstes kommen dann Studiengänge für Migranten. Und jeder Frau und jedem Migrant heftet dann das Etikett "B-Klasse Studium" an. Wohl nicht ganz zu unrecht.

Ob die Firmen den Spaß nun mitmachen dürfte klar sein. Und falls nicht, werden eben identische Abschlusszeugnisse ausgeteilt so das niemand mehr merkt, wer das richtige Studium gemacht hat und wer den Strickkurs für Fortsgeschrittene absolviert hat.

Im übrigen macht so ein "Frauenstudium" die Frauen auch nicht klüger und kompetenter, nur weil Sie ihren Abschluss bekommen. Wenn man mir jetzt ein Physikdiplom überreicht, werd ich auch nicht zum Wissenschaftler.

Schweden ist da übrigens schon weiter, dort gibt es schon Frauenquoten für die Unis...und was dem einen wie "Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" ist, das ist dem anderen die "Quote".

Ich hoffe du fühlts dich jetzt nicht wieder Beleidigt.

AnastasiaNatalja
20.01.2011, 20:29
Ohne Worte, eigentlich, aber trotzdem wahr:
Frauen können in einigen Fächern gesonderte Studiengänge (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,736153,00.html) besuchen, um sich nicht von männlichen Kommilitonen unter Druck gesetzt zu fühlen:



Mal ganz ernsthaft: Welcher Konzern möchte denn solche Absolventinnen (in der Hoffnung, dass auf dem Zeugnis explizit 'Frauenstudiengang' steht), die sich nicht zutrauen, sich mit anderen (in diesem Fall Männern zu messen). Hinzu dann noch die Unverschähmtheit der Professorin, die den Jongs 'problematisches Halbwissen' attestiert (obgleich es ja genau dieses Halbwissen zu sein scheint, dass die Männer besser aussehen lässt).





An die Mods: Gibt es egtl. ein Unterforum 'Bildung', das ich nur nicht gefunden habe?

Gerade deswegen würde ich das studieren (wenn es mir läge;)), damit ich beweisen kann, das ich viel besser bin als die Männer:cool2:

Apart
20.01.2011, 22:53
In 30 Jahren kräht keine Henne mehr nach Feminismus.
Die Frauen werden wieder kochen, Kinder kriegen und ihre Ehegatten treuherzig umsorgen.

Hombre
20.01.2011, 23:24
Was da der Spiegel zusammenfantasiert, ist blanke Propaganda. Meine Frau ist selbst Mathematikerin. Was nie ein Problem. Arbeitsumfeld rein männlich. Es gab nie Probleme. Ganz im Gegenteil. Mathematiker freuen sich IMMER, wenn sie andere Mathematiker treffen - egal ob männlich oder weiblich.

Aufgrund der sehr guten Erfahrung mit Männern in technischen, wissenschaftlichen Berufen, haben wir einem Mädel aus der Familie empfohlen gerade einen rein männlichen Studiengang zu wählen.

In männlichen Studiengängen und Berufen gilt meist die Qualifikation. Frauen können es nicht ertragen, wenn sie aufgrund ihrer mangelnden Qualifikation oder Tatkraft kritisiert werden und beziehen jede Kritik auf ihr Frau-Sein.

Ich muss aber hinterher sagen, dass meine Frau einfach gut darin ist, was sie tut. Da kommt keine Kritik. Fertig.

Berwick
21.01.2011, 08:08
Studiengänge nur für Frauen?


http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,736153,00.html



Für Germanistik entscheiden sich Frauen oft, für Maschinenbau oder Informatik nur selten - auch weil ein Studium allein unter Männern abschreckend wirkt. Spezielle Studiengänge nur für Frauen sollen das ändern. Manche Männer lästern über ein "Puddingstudium", aber das ist grober Unfug.


Was haltet ihr davon?

Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll.

Haben wir die Rassentrennung überwunden, nur damit jetzt die Geschlechtertrennung wieder neu kommt?

schastar
21.01.2011, 08:11
Kluge und leistungsfähige Frauen haben weder einen extra Studiengang für Frauen nötig noch eine Frauenquote. :]

marc
21.01.2011, 08:16
Wir bewegen uns halt auf schwedische Verhältnisse zu.


Nach Protesten gegen eine Quotenregelung für Frauen an schwedischen Universitäten will die Regierung in Stockholm die Initiative wieder aussetzen - weil sie Studentinnen benachteiligt.

Die Vorschriften, wonach es an schwedischen Universitäten möglichst die gleiche Anzahl von Männern und Frauen geben soll, habe in Wahrheit zu einer Diskriminierung von Studentinnen geführt, schrieb der schwedische Minister für Hochschule und Forschung, Tobias Krantz, Mitte Jänner in einem Beitrag für die Zeitung "Dagens Nyheter".

Gerade für bei Frauen beliebte Studiengänge wie Psychologie und Veterinärmedizin seien jüngst wegen der Quotenregelung bevorzugt Männer genommen worden, obwohl es mehr qualifizierte Frauen als Männer für die Studienplätze gegeben habe.
http://orf.at/100202-47581/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2F100202-47581%2F47582txt_story.html

Sobald also Männer von einer 50-50-Quote profitieren würden (weil sich für manche Studiengänge eben mehr Frauen interessieren), sind die Quoten auf einmal böse. Andererseits ist beispielsweise ein Unternehmen, in dem es mehr Männer und noch keine Frauenquote gibt, ein "Macho-Unternehmen":

http://img442.imageshack.us/img442/636/leyenspon.jpg (http://img442.imageshack.us/i/leyenspon.jpg/)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,740316,00.html

Edit:
Friedhelm Farthmann (SPD!) erfand dafür dereinst das schöne Wörtchen "Tittensozialismus".

Berwick
21.01.2011, 08:28
Kluge und leistungsfähige Frauen haben weder einen extra Studiengang für Frauen nötig noch eine Frauenquote. :]

Sollte man meinen! :]

Scrooge
21.01.2011, 08:36
Wer Angst vor einem Studium unter Männern hat und deshalb ein Frauenstudium bspw. des Maschinenbaus vorzieht, bekommt spätestens im Berufsleben ein Problem mit der erhöhten Anzahl an männlichen Kollegen in technischen Berufen.

Akra
21.01.2011, 08:37
Was haltet ihr davon?

Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll.

Haben wir die Rassentrennung überwunden, nur damit jetzt die Geschlechtertrennung wieder neu kommt?

Klare Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes.

Studiengang Informatik ...

Erstsemester gemischter Studiengang = 150 Neuanfänger
Erstsemester Frauenstudiengang = 30? Neuanfänger

in welcher Gruppe ist es wohl einfacher zu studieren weil der Professor besser auf die Schwächen jeder einzelnen Person eingehen kann. In welcher Gruppe ist man bei der mündlichen Prüfung Student Nummer 84 und in welcher Gruppe ist man die nette Frau Sonja Maier die leichte Probleme bei dem Thema so und so hat und der man deswegen ein bißchen helfen müßte.

würde ich noch studieren, ich würde klagen

schastar
21.01.2011, 08:40
Sollte man meinen! :]


Ist so, deshalb sollte man auch in Zukunft zwischen einer Karrierefrau und einer Quotentussi strikt unterscheiden.

Wenn sie also ein „Management (oder sonst was)“ hinter ihrem Namen auf der Visitenkarte hat muß die Frage:
Karrierefrau oder Quotentussi?
durchaus erlaubt sein. Mann möchte ja schließlich über die Qualifikation des Gegenüber bescheid wissen.

Polemi
21.01.2011, 11:55
Was da der Spiegel zusammenfantasiert, ist blanke Propaganda. Meine Frau ist selbst Mathematikerin. Was nie ein Problem. Arbeitsumfeld rein männlich. Es gab nie Probleme. Ganz im Gegenteil. Mathematiker freuen sich IMMER, wenn sie andere Mathematiker treffen - egal ob männlich oder weiblich.

Aufgrund der sehr guten Erfahrung mit Männern in technischen, wissenschaftlichen Berufen, haben wir einem Mädel aus der Familie empfohlen gerade einen rein männlichen Studiengang zu wählen.

In männlichen Studiengängen und Berufen gilt meist die Qualifikation. Frauen können es nicht ertragen, wenn sie aufgrund ihrer mangelnden Qualifikation oder Tatkraft kritisiert werden und beziehen jede Kritik auf ihr Frau-Sein.

Ich muss aber hinterher sagen, dass meine Frau einfach gut darin ist, was sie tut. Da kommt keine Kritik. Fertig.
Was phantasiert der Spiegel denn zusammen? Gibt es keine Frauenstudiengänge? Anscheinend schon! Gibt es keine Frauen, die sowas aus verschiedenen Motivlagen (wohl v.a. ich möchte nicht mit Männern zusammen studieren) heraus wählen? Anscheinend schon!

Tschuldige, aber ich verstehe deine Kritik an dem Artikel irgendwie nicht...

Suppenkasper
21.01.2011, 11:57
In 30 Jahren kräht keine Henne mehr nach Feminismus.
Die Frauen werden wieder kochen, Kinder kriegen und ihre Ehegatten treuherzig umsorgen.

Ja, denn im Islam ist das weitestgehend so.

Polemi
21.01.2011, 12:06
Ja, denn im Islam ist das weitestgehend so.
I have a dream - so beginnt eine der wohl berühmtesten Reden (in der interessanter Weise übrigens das Wort 'negro' benutzt wird - aber das nur am Rande) - auch ich habe einen Traum - und zwar:
In diesem Forum einmal einen Thread zu haben, der nicht sofort 'vermuselt' wird. Das ist ja schon fast pathologisch...

Marine Corps
21.01.2011, 13:49
In 30 Jahren kräht keine Henne mehr nach Feminismus.
Die Frauen werden wieder kochen, Kinder kriegen und ihre Ehegatten treuherzig umsorgen.

30 Jahre ist zu lange! Die Welt-Hochfinanz möchte den Planeten durch den Islam disziplinieren und da wir in IRRSISTAN schon Millionen Muslime haben, die sich 3x mehr vermehren als die Deutschen, die aussterben, wird der Zeitpunkt der Übernahme durch die islamische Kultur wesentlich früher kommen. Die Mehrheit der Bevölkerung in den westdeutschen Großstädten ist schon 2020 erreicht. Dann wird die "Kultur" umschlagen. Es wird auch nix mehr mit Multikulti sein sondern Monokulti Islam ist angesagt.
Also in 9 Jahren. Dann schließen die "Mädchenläden" in den Migrationsbezirken, die Frauenbeauftragten werden abgeschafft, die Kantinen servieren nur noch halal, Frauen ohne Kopftuch und lange Kleidung werden in den Migrationsvierteln massiv belästigt, wenn nicht geschlagen und vergewaltigt, die Polizei wird schon tüchtig islamisches Personal haben, diese Viertel aber als "no go-Ära" ausweisen und dort nicht mehr erscheinen, die Imame sprechen dort Recht nach der Scharia, Deutschland schafft sich ab!

Was das für die Mädels bedeutet, haben sie in ihren an Politik nicht interessierten Schädeln und ihrem "Ach ist der Ali süß"***-Gestammel noch nicht mal zu 1% begriffen. Aber das kommt. So sicher wie das Amen in der Kirche.

Damit haben sich dann auch Frauenstudien etc. völlig erübrigt. Eine Sorge weniger.


*** Dass sie für Ali nur ein "Spermaeimer" sind, wie es in der Fachsprache der Migranten heißt, und der sie nie im Leben heiraten wird, da er dafür eine Jungfrau aus Anatolien bekommt, hat sich bis zu ihnen immer noch nicht herumgesprochen.

Apart
21.01.2011, 17:52
30 Jahre ist zu lange! Die Welt-Hochfinanz möchte den Planeten durch den Islam disziplinieren und da wir in IRRSISTAN schon Millionen Muslime haben, die sich 3x mehr vermehren als die Deutschen, die aussterben, wird der Zeitpunkt der Übernahme durch die islamische Kultur wesentlich früher kommen. Die Mehrheit der Bevölkerung in den westdeutschen Großstädten ist schon 2020 erreicht. Dann wird die "Kultur" umschlagen. Es wird auch nix mehr mit Multikulti sein sondern Monokulti Islam ist angesagt.
Also in 9 Jahren. Dann schließen die "Mädchenläden" in den Migrationsbezirken, die Frauenbeauftragten werden abgeschafft, die Kantinen servieren nur noch halal, Frauen ohne Kopftuch und lange Kleidung werden in den Migrationsvierteln massiv belästigt, wenn nicht geschlagen und vergewaltigt, die Polizei wird schon tüchtig islamisches Personal haben, diese Viertel aber als "no go-Ära" ausweisen und dort nicht mehr erscheinen, die Imame sprechen dort Recht nach der Scharia, Deutschland schafft sich ab!

Was das für die Mädels bedeutet, haben sie in ihren an Politik nicht interessierten Schädeln und ihrem "Ach ist der Ali süß"***-Gestammel noch nicht mal zu 1% begriffen. Aber das kommt. So sicher wie das Amen in der Kirche.

Damit haben sich dann auch Frauenstudien etc. völlig erübrigt. Eine Sorge weniger.


*** Dass sie für Ali nur ein "Spermaeimer" sind, wie es in der Fachsprache der Migranten heißt, und der sie nie im Leben heiraten wird, da er dafür eine Jungfrau aus Anatolien bekommt, hat sich bis zu ihnen immer noch nicht herumgesprochen.



Könnte meine Rede sein !

Aber die verweichlichten Pussybübchen in D sollten solangsam mal begreifen, daß diese Weiberherrschaft die Wurzel ist des Umvolkungsproblems.