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Vollständige Version anzeigen : EX KGB Bezmenov: Wie der KGB den Westen zersetzte



BRDDR_geschaedigter
20.01.2011, 18:26
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".

Interview:

http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded

Pescatore
20.01.2011, 18:45
Du musst schon eine Balance zwischen der These "absolute Unfähigkeit des Ostblocks" und "Dunkle Macht die immer noch die Welt bedroht" finden.

Aber eigentlich auch nicht. Nichts stört den kleinkapitalistischen Träumer in seinem Wahn der von freien Austausch freier Kleinproduzenten träumt und Monopolkonzerne für Sozialismus hält.

BRDDR_geschaedigter
20.01.2011, 18:52
Du musst schon eine Balance zwischen der These "absolute Unfähigkeit des Ostblocks" und "Dunkle Macht die immer noch die Welt bedroht" finden.

Aber eigentlich auch nicht. Nichts stört den kleinkapitalistischen Träumer in seinem Wahn der von freien Austausch freier Kleinproduzenten träumt und Monopolkonzerne für Sozialismus hält.

Du scheinst ein Opfer dieser sehr erfolgreichen Zersetzungsmaßahmen zu sein.

borisbaran
20.01.2011, 19:03
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?
Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".
Interview:
http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded
Hat die Sowjetunion nciht gerettet.

Sprecher
20.01.2011, 19:37
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".

Interview:

http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded

Fakt ist daß die Grundlagen für die 68er bereits durch die Frankfurter Schule gelegt wurden. Und diese wiederum wurde von den USA gefördert.
Das westliche System ist außerdem auf Selbstzersetzung ausgelegt, da brauchte die Sowjetunion gar nicht viel nachhelfen.

kotzfisch
22.01.2011, 23:37
Ausser bei Pescatore- da ist die geistige Zer(r)setzung weit fortgeschritten.

Sinnlose Postings mit kommunistischem Geschwurbel.

Swetlana
24.11.2011, 14:33
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".

Interview:

http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded

Der Stasi-KGB ist für die ersten "Naziverbrechen" der jungen BRD verantwortlich, auch für viele andere Schweinereien. Die 68ger aber schuff der CIA.

Nicht Sicher
01.10.2012, 22:18
Fakt ist daß die Grundlagen für die 68er bereits durch die Frankfurter Schule gelegt wurden. Und diese wiederum wurde von den USA gefördert.
Das westliche System ist außerdem auf Selbstzersetzung ausgelegt, da brauchte die Sowjetunion gar nicht viel nachhelfen.

Das stimmt zwar, beleuchtet jedoch einen wichtigen Punkt nicht: Sowohl die Ideologie der Sowjetunion, als auch die der Frankfurter Schule wurden von der selben Clique erschaffen. Am Anfang waren sogar die Zielsetzungen mehr oder weniger gleich, bis sie dann nach einigen Jahrzehnten divergierten. Die Methoden jedoch um Gesellschaften zu zerstören und dann nach eigenen Vorstellungen neu zu erschaffen, die sind mehr oder weniger gleich.
Sprich: Die Sowjetunion wollte die moralische und kulturelle Zersetzung des Westens, als auch die westlichen Eliten. Beide haben an einem Strang gezogen, und das erklärt auch, wieso diese kulturelle Zersetzung so dermaßen erfolgreich sein konnte.

So erkläre ich es mir zumindest.

cruncher
02.10.2012, 06:04
Das stimmt zwar, beleuchtet jedoch einen wichtigen Punkt nicht: Sowohl die Ideologie der Sowjetunion, als auch die der Frankfurter Schule wurden von der selben Clique erschaffen. Am Anfang waren sogar die Zielsetzungen mehr oder weniger gleich, bis sie dann nach einigen Jahrzehnten divergierten. Die Methoden jedoch um Gesellschaften zu zerstören und dann nach eigenen Vorstellungen neu zu erschaffen, die sind mehr oder weniger gleich.
Sprich: Die Sowjetunion wollte die moralische und kulturelle Zersetzung des Westens, als auch die westlichen Eliten. Beide haben an einem Strang gezogen, und das erklärt auch, wieso diese kulturelle Zersetzung so dermaßen erfolgreich sein konnte.

So erkläre ich es mir zumindest.



Wenn du Westen durch USA/Zionisten ersetzt nennst du wenigstens Roß und Reiter und die wahren Hintermänner.

ALI_WITZGÜR
19.08.2014, 16:12
https://www.youtube.com/watch?v=5gnpCqsXE8g

der vortrag wurde 1983 gehalten aber es ist als würde er die heutige brd beschreiben.

ab 12:55 spricht er die einzelnen punkte an:

religion: soll zerstört, lächerlich gemacht oder durch irgendeinen unsinn ersetzt werden. wichtig ist nur, dass die religiosität, die ein stablitätsfaktor ist schaden nimmt.

bildung: die leute sollen davon abgehalten werden etwas nützliches zu lernen, gender studies und der ganze blödsinn gehen voll in diese richtung.

social life: familien zerstören, und durch sozialarbeiter und bürokratie ersetzen. das ist 1:1 das worauf dieses kinderkrippen, ganztagesschulenzeugs hinausläuft

machtstrukturen:

arbeitswelt:

gesetze:

herberger
19.08.2014, 17:10
Hubertus Knabe schreibt in seinem Buch "Der diskrete Charme der DDR" die Stasi im Westen

Nach dem Verbot der KPD in der BRD fing die Stasi an in der BRD die Hochschulen zu unterwandern,ein Schwerpunkt bildete die Uni Bremen.

Wenn in der ARD die Polit Magazine in etwa ankündigten "Panorama Report" liegen jetzt Unterlagen vor......

Dann stammten die meistens von der Stasi.

cajadeahorros
19.08.2014, 18:02
Bin richtig froh daß man zumindest die Ursprünge des "Feminismus" im Sinne Schwarzers klar in den USA verorten kann. Obwohl, vermutlich waren das auch alles Flintenweiber in KGB-Diensten...

iglaubnix+2fel
19.08.2014, 18:53
Hat die Sowjetunion nciht gerettet.


Geh´ - biiiiiiittte, über doch das Wort NICHT richtig zu tippseln, Du Auslöser von Augenkrebs!:basta:

nicht,nicht,nicht,nicht,nicht,nicht,nicht,nicht;

2 A4 Seiten! Aber schön einzeln tippseln!:hi:

BRDDR_geschaedigter
19.08.2014, 18:56
https://www.youtube.com/watch?v=5gnpCqsXE8g

der vortrag wurde 1983 gehalten aber es ist als würde er die heutige brd beschreiben.

ab 12:55 spricht er die einzelnen punkte an:

religion: soll zerstört, lächerlich gemacht oder durch irgendeinen unsinn ersetzt werden. wichtig ist nur, dass die religiosität, die ein stablitätsfaktor ist schaden nimmt.

bildung: die leute sollen davon abgehalten werden etwas nützliches zu lernen, gender studies und der ganze blödsinn gehen voll in diese richtung.

social life: familien zerstören, und durch sozialarbeiter und bürokratie ersetzen. das ist 1:1 das worauf dieses kinderkrippen, ganztagesschulenzeugs hinausläuft

machtstrukturen:

arbeitswelt:

gesetze:

Eins fällt mir noch ein. Kinder sollen immer als psychisch krank angesehen werden. Entweder sie sind hyperaktiv oder authistisch (in sich gekehrt), dazwischen soll es nix geben.

Nationalix
19.08.2014, 20:10
Eins fällt mir noch ein. Kinder sollen immer als psychisch krank angesehen werden. Entweder sie sind hyperaktiv oder authistisch (in sich gekehrt), dazwischen soll es nix geben.

Merkwürdigerweise gilt das immer nur für deutsche Kinder.

Rumpelstilz
19.08.2014, 20:22
Merkwürdigerweise gilt das immer nur für deutsche Kinder.
Das mag fuer die BRD stimmen. Hier in GB ist es aber so, dass Albernheit und Dauergrinsen sowie Dauerquasseln gefoerdert werden.

Wenn in den Nachrichten uber einen Todesfall, z,B. Unfall oder Verbrechen berichtet wird, dann nehmen etwa 50% der Sendezeit das "paying tribute" ein, ein "letzte Ehre bezeugen".

Da wird dann regelmaessig berichtet, dass die betreffende Person sehr sozial, zu jedermann freundlich usw. war. Lehrer z.B. "bezeugen" ein "aufgewecktes Kind, von allen Mitschuelern geschaetzt" usw.
Fuer mich hoert sich das dann immer so an, dass der Tod solch einer Person weniger tragisch gewesen waere, wenn es sich um eine zurueckhaltende, ruhige Person gehandelt haette.
:auro:

Nationalix
19.08.2014, 20:28
Das mag fuer die BRD stimmen. Hier in GB ist es aber so, dass Albernheit und Dauergrinsen sowie Dauerquasseln gefoerdert werden.

Wenn in den Nachrichten uber einen Todesfall, z,B. Unfall oder Verbrechen berichtet wird, dann nehmen etwa 50% der Sendezeit das "paying tribute" ein, ein "letzte Ehre bezeugen".

Da wird dann regelmaessig berichtet, dass die betreffende Person sehr sozial, zu jedermann freundlich usw. war. Lehrer z.B. "bezeugen" ein "aufgewecktes Kind, von allen Mitschuelern geschaetzt" usw.
Fuer mich hoert sich das dann immer so an, dass der Tod solch einer Person weniger tragisch gewesen waere, wenn es sich um eine zurueckhaltende, ruhige Person gehandelt haette.
:auro:

Das würde ich nicht so sehen. Wenn ein Kind stirbt, ist das immer ein tragischer Fall. Und dann werden die üblichen positiv klingenden Standardrituale abgerufen.

Rumpelstilz
19.08.2014, 21:03
Das würde ich nicht so sehen. Wenn ein Kind stirbt, ist das immer ein tragischer Fall. Und dann werden die üblichen positiv klingenden Standardrituale abgerufen.
Dieses "Standardritual" habe ich aber sonst noch nirgendwo beobachtet. So etwas habe ich nur in GB bisher im Fernsehen gesehen und da ist es wirklich standard.

Seit wann soll es dieses Standardritual im BRD-Fernsehen denn geben?

Nationalix
19.08.2014, 21:11
Dieses "Standardritual" habe ich aber sonst noch nirgendwo beobachtet. So etwas habe ich nur in GB bisher im Fernsehen gesehen und da ist es wirklich standard.

Seit wann soll es dieses Standardritual im BRD-Fernsehen denn geben?

Ich sehe so gut wie nie fern, daher kann ich das nicht sagen.

Ich kann mich an einen Fall erinnern, dass in Berlin vor mehreren Jahren ein türkisches Kind von einem abbiegenden LKW erfasst wurde und starb. Der Junge befand sich im toten Winkel des LKW. Es gab wochenlange Diskussionen über zusätzliche LKW-Spiegel und für den Jungen wurde eine Stele in Charlottenburg aufgestellt (die steht heute noch). Nicht mal eine Woche später wurde in Spandau ein deutsches Kind im fast gleichen Alter ebenfalls von einem abbiegenden LKW erfasst und starb. Ein Zweizeiler in der Zeitung, das wars.

Zweierlei Maß kann ich da nur sagen. Zum Kotzen. Seitdem habe ich auch den linksverseuchten Tagesspiegel abbestellt, der vor langer Zeit mal eine gute Zeitung war.

Rumpelstilz
19.08.2014, 21:21
Ich sehe so gut wie nie fern, daher kann ich das nicht sagen.

Ich kann mich an einen Fall erinnern, dass in Berlin vor mehreren Jahren ein türkisches Kind von einem abbiegenden LKW erfasst wurde und starb. Der Junge befand sich im toten Winkel des LKW. Es gab wochenlange Diskussionen über zusätzliche LKW-Spiegel und für den Jungen wurde eine Stele in Charlottenburg aufgestellt (die steht heute noch). Nicht mal eine Woche später wurde in Spandau ein deutsches Kind im fast gleichen Alter ebenfalls von einem abbiegenden LKW erfasst und starb. Ein Zweizeiler in der Zeitung, das wars.

Zweierlei Maß kann ich da nur sagen. Zum Kotzen. Seitdem habe ich auch den linksverseuchten Tagesspiegel abbestellt, der vor langer Zeit mal eine gute Zeitung war.
Was ich explizit meine, ist folgendes:

In den Nachrichten, meistens Lokalnachrichten, wird ueber den Tod einer Person berichtet. Unfall, Krankheit, Verbrechen. Etwa 50% des Berichts beschaeftigen sich mit dem Hergang, der eigentlichen Information.
In allen Laendern, die ich kenne, war's dann das schon.
Hier in GB bestehen die restlichen 50% aus "Ehrbezeugungen" wie im obigne Beitrag geschildert. Eingeleitet wird das immer mit den Worten "paying tribute". Das ist Standard. Kein Toter ohne "paying tribute" mit diesem anschliessenden Blabla.
Und das wohlgemerkt in Nachrichten, die schon auf Kuerze getrimmt sind und nie laenger als 5 bis 15 Minuten ingsgesamt dauern. Also keine Berichte, Reportagen, Kommentare u.dergl.

Und das Ganze stelle ich in Kontext zu Beitrag #14. Dort werden die Kinder in zwei negative Extreme gedraengt. Hier in GB gibt es das auch, aber es gibt dazu noch die positive Mitte, wie in Beitrag #16 beschrieben.

BRDDR_geschaedigter
19.08.2014, 23:08
Merkwürdigerweise gilt das immer nur für deutsche Kinder.

Klar, die sollen ja auch zersetzt werden.

Heinrich_Kraemer
19.08.2014, 23:42
Der Fall Ohnesorg beweist, daß der Auslöser für das Lostrampeln der marxistischen 68er-Herde die weisungsgebundene STASI war, soweit West-Büttel und draufhaltender Bild-Journalist beide Stasimitarbeiter waren.

Das Gerede, die Amis hätten die 68er erzeugt würde ich diesbzgl. auch mal genauer unter die Lupe nehmen, weil kein einzig plausibler Grund hierfür besteht.

Heutzutage haben wir die EX-STASI in den höchsten Staatspositionen, sowei deren westlicher 68er Wurmfortsatz, mit sozialisiertem Weltbild, antifaschistisch marxistischer Taktik. Die Abhängigmachung der BRD von russischen Rohstoffen ist folgerichtig.

Sprecher
20.08.2014, 00:21
Der Fall Ohnesorg beweist, daß der Auslöser für das Lostrampeln der marxistischen 68er-Herde die weisungsgebundene STASI war, soweit West-Büttel und draufhaltender Bild-Journalist beide Stasimitarbeiter waren.

Das Gerede, die Amis hätten die 68er erzeugt würde ich diesbzgl. auch mal genauer unter die Lupe nehmen, weil kein einzig plausibler Grund hierfür besteht.

Heutzutage haben wir die EX-STASI in den höchsten Staatspositionen, sowei deren westlicher 68er Wurmfortsatz, mit sozialisiertem Weltbild, antifaschistisch marxistischer Taktik. Die Abhängigmachung der BRD von russischen Rohstoffen ist folgerichtig.

Die 68er sind ein Produkt der Frankfurter Schule und die haben wir ja wohl eindeutig den Amis zu verdanken. Richtig ist dass der Osten dann die 68er-Deppen für seine eigenen Ziele einspannte.
Inzwischen sind die meisten 68er aber stramm pro USA, besonders seitdem die einen Schokoboy zum Präsi haben.
Russland ist für die 68er dagegen inzwischen Feindbild, weil angeblich reaktionär, nationalistisch und homophob.

Nationalix
20.08.2014, 05:44
Der Fall Ohnesorg beweist, daß der Auslöser für das Lostrampeln der marxistischen 68er-Herde die weisungsgebundene STASI war, soweit West-Büttel und draufhaltender Bild-Journalist beide Stasimitarbeiter waren.

Das Gerede, die Amis hätten die 68er erzeugt würde ich diesbzgl. auch mal genauer unter die Lupe nehmen, weil kein einzig plausibler Grund hierfür besteht.

Heutzutage haben wir die EX-STASI in den höchsten Staatspositionen, sowei deren westlicher 68er Wurmfortsatz, mit sozialisiertem Weltbild, antifaschistisch marxistischer Taktik. Die Abhängigmachung der BRD von russischen Rohstoffen ist folgerichtig.

Die 68er Ideologie wurde am Frankfurter Institut für Sozialforschung maßgeblich von Adorno, Marcuse, Horkheimer, Grünberg, Löwenthal u.a. entwickelt. Allesamt Leute, die viele Jahre in den USA gelebt haben und dort ihren Hass auf Deutschland kultivieren konnten.

Bulldog
20.08.2014, 05:47
Die 68er Ideologie wurde am Frankfurter Institut für Sozialforschung maßgeblich von Adorno, Marcuse, Horkheimer, Grünberg, Löwenthal u.a. entwickelt. Allesamt Leute, die viele Jahre in den USA gelebt haben und dort ihren Hass auf Deutschland kultivieren konnten.

Und fast alle vom Stamme der Jenen, gelle.

Bulldog
20.08.2014, 05:50
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".

Interview:

http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded

Ja, die Sowjet-Bolschewisten nutzten die 68er-Bolschewisten, um so den Westen von innen heraus zu zerstören.

Aber selbst wollten sie mit den 68er-Bolschewisten nichts zu tun haben, weil sie in ihnen Abweichler von der reinen marxistischen Lehre sahen.

Für die Sowjets waren die 68er-Bolschewisten Häretiker wie die Sozen.

Bulldog
20.08.2014, 05:52
Fakt ist daß die Grundlagen für die 68er bereits durch die Frankfurter Schule gelegt wurden. Und diese wiederum wurde von den USA gefördert.
Das westliche System ist außerdem auf Selbstzersetzung ausgelegt, da brauchte die Sowjetunion gar nicht viel nachhelfen.

Ja, und dann wurden sie von der Krankheit, die sie förderten, selbst befallen.

Nationalix
20.08.2014, 05:52
Und fast alle vom Stamme der Jenen, gelle.

Die aufgezählten zu 100%. Aber da gibts noch einige mehr. Der Gründer war ein Herr Weil, dann gab es noch Pollock, Fromm uva.
Eine Ausnahme ist Habermas, der war sogar noch in der HJ.

Bulldog
20.08.2014, 05:55
Hubertus Knabe schreibt in seinem Buch "Der diskrete Charme der DDR" die Stasi im Westen

Nach dem Verbot der KPD in der BRD fing die Stasi an in der BRD die Hochschulen zu unterwandern,ein Schwerpunkt bildete die Uni Bremen.

Wenn in der ARD die Polit Magazine in etwa ankündigten "Panorama Report" liegen jetzt Unterlagen vor......

Dann stammten die meistens von der Stasi.

Schon aus dem Grund , hätte man die gesamten Stasischweine nach der Wende vernichten sollen.

Bulldog
20.08.2014, 05:59
Bin richtig froh daß man zumindest die Ursprünge des "Feminismus" im Sinne Schwarzers klar in den USA verorten kann. Obwohl, vermutlich waren das auch alles Flintenweiber in KGB-Diensten...

Autsch!!!!

Der Feminismus Schwarzers beruht auf dem Femimarxismus der französischen Marxistin Simone de Beauvoir.

Bulldog
20.08.2014, 06:04
Das Gerede, die Amis hätten die 68er erzeugt würde ich diesbzgl. auch mal genauer unter die Lupe nehmen, weil kein einzig plausibler Grund hierfür besteht.
.

Na ja, sagen wir es mal so, die Amis haben sich gewundert, was ihre Reeducater der Frankfurter Schule, denen sie in der Nazizeit Asyl gewährten und die den Auftrag hatten, die Deutschen zu guten Demokraten zu erziehen, dann wirklich aus ihrem Auftrag gemacht haben.

Das die Typen der Frankfurter Schule nicht einfach nur, wie sie angaben, Sozialforscher waren, sondern fanatische Hardcoremarxisten, haben die Cowboys dann erst 1968 begriffen.:D

herberger
20.08.2014, 06:54
Die Kommunisten haben nichts erfunden sie haben im Westen alle gefördert was ihnen nützlich erschien.Wie wäre es sonst möglich das man in der BRD heute die Sichtweise auf die Geschichte komplett aus der DDR übernommen hat.

"Nazi Blutrichter SS Schergen raubend mordend vergewaltigend" das ist alles DDR Sprech

cajadeahorros
20.08.2014, 07:22
Autsch!!!!

Der Feminismus Schwarzers beruht auf dem Femimarxismus der französischen Marxistin Simone de Beauvoir.

Da Alice Schwarzer (und ihre Vorbeter*innen) die KLASSENfrage vollkommen ausblendet und zu einer GESCHLECHTERfrage macht, böse ausbeuterische Männer die immer nur penetrieren wollen, ist sie vom Marxismus in etwa so weit entfernt wie Papst Ratzinger.

Aber du mußt soetwas nicht verstehen.

herberger
20.08.2014, 07:35
http://666kb.com/i/cr3hbm8rko5zduxcr.jpg

Bulldog
20.08.2014, 08:04
Da Alice Schwarzer (und ihre Vorbeter*innen) die KLASSENfrage vollkommen ausblendet und zu einer GESCHLECHTERfrage macht, böse ausbeuterische Männer die immer nur penetrieren wollen, ist sie vom Marxismus in etwa so weit entfernt wie Papst Ratzinger.

Aber du mußt soetwas nicht verstehen.

Nö... dich verstehe ich auch tatsächlich nicht.

grybbl
20.08.2014, 08:44
Meine Meinung: alles Theaterdonner.
Die "Macher" hinter den Kulissen hauen sich auf die Schultern.

Liberalist
20.08.2014, 09:02
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".

Interview:

http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I&feature=player_embedded

Gab ja schon andere Überläufer die das berichteten, z.B. Jan Sejna oder Anatoli Golizyn.

Liberalist
20.08.2014, 09:04
Da Alice Schwarzer (und ihre Vorbeter*innen) die KLASSENfrage vollkommen ausblendet und zu einer GESCHLECHTERfrage macht, böse ausbeuterische Männer die immer nur penetrieren wollen, ist sie vom Marxismus in etwa so weit entfernt wie Papst Ratzinger.

Aber du mußt soetwas nicht verstehen.

Im Marxismus wird die Rolle der Frau weit nach oben gesetzt um die Bürgerliche Familie zu zersetzen.

Kannst du alles nachlesen.

herberger
20.08.2014, 09:13
Gestern erzählte die DDR Schlagersängerin Ute Freudenberger die in den 80ziger Jahre im Westen geblieben ist,als sie im Westen ein Konto eröffnete musste ihr Mann mit unterschreiben.Also diese Aussage muss ich stark anzweifeln,wenn das so wäre dann wäre mit das aufgefallen vielleicht eröffnete sie ein Konto bei einer kathol.Bank.

Auch wundert mich die Aussage in der DDR waren die Frauen berufstätig und im Westen sehr viel weniger.Ich weiss nur wenn sich eine Familie im Westen ein Auto und Urlaub leisten wollte dann mussten schon beide ran,jedenfalls in einer Durchschnittsfamilie.Man könnte meinen das die veröffentlichte Ansicht einfach vom Volk übernommen wurde,man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es zur Wahrheit.

moishe c
20.08.2014, 09:17
Na ja, sagen wir es mal so, die Amis haben sich gewundert, was ihre Reeducater der Frankfurter Schule, denen sie in der Nazizeit Asyl gewährten und die den Auftrag hatten, die Deutschen zu guten Demokraten zu erziehen, dann wirklich aus ihrem Auftrag gemacht haben.

Das die Typen der Frankfurter Schule nicht einfach nur, wie sie angaben, Sozialforscher waren, sondern fanatische Hardcoremarxisten, haben die Cowboys dann erst 1968 begriffen.:D

Und in diesem Zusammenhang sind "Trotzkisten" und der von ihnen angekündigte "Entrismus" viel interessanter als "die Amis"!

"Die Amis" sind zwar auch christlich-kapitalistische Wichtigtuer (und Bombenregen-Erzeuger), aber die wirkliche Gefahr stellt heute dieser "Entrismus" in seinen Auswirkungen - "Marsch durch die Institutionen" und die "Diktatur der PolCorr" - dar.

Da spielt die Musik. Da sollte man schauen, wer die "Musikanten" sind!

moishe c
20.08.2014, 09:20
Gestern erzählte die DDR Schlagersängerin Ute Freudenberger die in den 80ziger Jahre im Westen geblieben ist,als sie im Westen ein Konto eröffnete musste ihr Mann mit unterschreiben.Also diese Aussage muss ich stark anzweifeln,wenn das so wäre dann wäre mit das aufgefallen vielleicht eröffnete sie ein Konto bei einer kathol.Bank.

Auch wundert mich die Aussage in der DDR waren die Frauen berufstätig und im Westen sehr viel weniger.Ich weiss nur wenn sich eine Familie im Westen ein Auto und Urlaub leisten wollte dann mussten schon beide ran,jedenfalls in einer Durchschnittsfamilie.Man könnte meinen das die veröffentlichte Ansicht einfach vom Volk übernommen wurde,man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es zur Wahrheit.

Wahrscheinlich sollte (und war es dann auch) ihr Mann Mit-Zugriffsberechtigter auf dieses Konto sein.

herberger
20.08.2014, 09:23
Wahrscheinlich sollte (und war es dann auch) ihr Mann Mit-Zugriffsberechtigter auf dieses Konto sein.

Aber dann ist die Frau nicht ganz bei der Wahrheit geblieben oder wurde angeleitet Tatsachen zu verdrehen.Denn sie lamentierte da bei über die Selbstständigkeit der Frauen in der DDR.

moishe c
20.08.2014, 09:28
Aber dann ist die Frau nicht ganz bei der Wahrheit geblieben oder wurde angeleitet Tatsachen zu verdrehen.Denn sie lamentierte da bei über die Selbstständigkeit der Frauen in der DDR.

Frage mal einen Rechtsanwalt, wie oft seine eigenen Klienten bei der Schilderung ihres "Problems" ihm gegenüber bei der Wahrheit bleiben ... :sark:

Das ist eine altbekannte Tatsache, mindestens 90 Prozent tun's nicht!

herberger
20.08.2014, 09:38
Das ist der Propaganda Renner schlecht hin,die selbstbewussten und selbstständigen Frauen in der DDR,mir ist es nie aufgefallen das es in der BRD anders war.Nun der Trick ist wohl man suggeriert etwas positives und das wird dann einfach angenommen und dadurch zur Wahrheit.Den einzigen Unterschied den ich feststellte beim FFK waren DDR Bürger kleine Ferkels die nackend in den Supermarkt gingen oder in ein Resraurant.

In West-Berlin gab es den Lietzensee nicht weit vom Ku-Damm und dort gab es FKK,das wurde zum Ärgernis als die Nackten sich dann am Ku-Damm rumtrieben an Immbissbuden und Kioske.

Heinrich_Kraemer
20.08.2014, 10:31
Die 68er sind ein Produkt der Frankfurter Schule und die haben wir ja wohl eindeutig den Amis zu verdanken. Richtig ist dass der Osten dann die 68er-Deppen für seine eigenen Ziele einspannte.
Inzwischen sind die meisten 68er aber stramm pro USA, besonders seitdem die einen Schokoboy zum Präsi haben.
Russland ist für die 68er dagegen inzwischen Feindbild, weil angeblich reaktionär, nationalistisch und homophob.

Die lieben Frankfurter Marxisten (!!!) waren Reimmigranten aus USA, die dort offensichtlich mit ihren marxistischen Ansichten nicht auf hohe Resonanz dort trafen. Hingegen wurden die Lehrstühle der Uni Ffm für Soziologie bereits vor dem 2. Wk gegründet, bereits marxistisch ausgelegt. Und zwar deshalb, weil die deutsche Universitätslandschaft angelsächscihe Nationalökonomie ablehnte (man sah die Reichseinigung bedroht) und die deutsche historische Schule mit ihren Monographien keine Antworten auf ökonomische Krisen wie den 1. Wk finden konnte.


Zudem ist es völlig unplausibel, wieso die Amis den heissen Reifen eines Wettrüstens mit CCCP fahren sollten, um dann am Symbol für den Kampf zwischen den Weltanschuungssystemen in Deutschland West dann spaßig den Kommunismus zu installieren, was darauf verweisen würde, daß die lieben Menschen viel viel lieber im Kommunismus leben als im Kapitalismus, was ihre eigenen Anstrengungen torpedieren würde.

Aber so ist es halt hierzuforum: Der Sündenbock für alles Böse in der Welt ist wiedermal ausgemacht, die Staatsmedien richteten darauf aus, und auch das hohlste Gerede trifft auf Resnonaz.

Deutschland 8/2014: Realsatire.

Heinrich_Kraemer
20.08.2014, 10:36
Die 68er Ideologie wurde am Frankfurter Institut für Sozialforschung maßgeblich von Adorno, Marcuse, Horkheimer, Grünberg, Löwenthal u.a. entwickelt. Allesamt Leute, die viele Jahre in den USA gelebt haben und dort ihren Hass auf Deutschland kultivieren konnten.

Jaja. Sehr einleuchtend. Nur interessant, daß Großteile der Deutschen, die ja angeblich so schlau und herrisch sind, sich dann auf einmal völlig willenlos indoktrionieren ließen.

Nein, der 68er hegelsch marxitische Dialektikmist aus Ffm traf aufgrund der blöden deutschen totalitären Mentalität eben voll auf Resonanz. In USA wollte man die marxistischen Flüchtlinge aus Krautland hurtig wieder loswerden.

Aber ansonsten gilt aus hier: An allem sind Amis schuld, wie immer und überhaupt.
---------------------


Väterchen Putin, ähm jetzt hätte ich beinahe Stalin gesagt, haut uns dann raus. Wie gehabt.:crazy:

Bergischer Löwe
20.08.2014, 10:43
Gestern erzählte die DDR Schlagersängerin Ute Freudenberger die in den 80ziger Jahre im Westen geblieben ist,als sie im Westen ein Konto eröffnete musste ihr Mann mit unterschreiben.Also diese Aussage muss ich stark anzweifeln,wenn das so wäre dann wäre mit das aufgefallen vielleicht eröffnete sie ein Konto bei einer kathol.Bank.

Auch wundert mich die Aussage in der DDR waren die Frauen berufstätig und im Westen sehr viel weniger.Ich weiss nur wenn sich eine Familie im Westen ein Auto und Urlaub leisten wollte dann mussten schon beide ran,jedenfalls in einer Durchschnittsfamilie.Man könnte meinen das die veröffentlichte Ansicht einfach vom Volk übernommen wurde,man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es zur Wahrheit.

In meiner Familie waren seit 1915 alle Frauen immer berufstätig. Mal Vollzeit und ohne monetäre Bezahlung in der Munitionsherstellung (1. Weltkrieg, Bezahlung durch Lebensmittelkarten), mal Teilzeit als Krankenschwester oder Verkäuferin. Ansonsten wäre unser Lebensstandard (Wohneigentum, nach dem Krieg Auto & jährliche Urlaube im Ausland) nicht zu halten gewesen.

cajadeahorros
20.08.2014, 11:39
Im Marxismus wird die Rolle der Frau weit nach oben gesetzt um die Bürgerliche Familie zu zersetzen.

Kannst du alles nachlesen.

Ja gut, Patriarchen die eine Haushaltshilfe, Gebärmaschine und Nanny zu Hause wünschen, werden durch ein System, das grundsätzlich Gleichheit fördert - inkl. der Arbeitspflicht für ALLE, bis die gesellschaftlich notwendigen Tätigkeiten erledigt sind - natürlich erschreckt. Huch, die schöne bürgerliche Familie aber auch - die ja auch der Kapitalismus so ungemein "förderte", in den Elendsquartieren der Industriestädte, wogegen komischerweise kein bürgerlicher Familienfanatiker jemals irgendetwas hatte.

Das hat aber nichts mit Feminismus sensu Schwarzer zu tun, was man bei ihr selbst übrigens auch nachlesen kann, in ihren säuerlich müffelnden Auslassungen über die DDR, in der sie komischerweise niemand vermißt hatte.

cajadeahorros
20.08.2014, 11:47
Gestern erzählte die DDR Schlagersängerin Ute Freudenberger die in den 80ziger Jahre im Westen geblieben ist,als sie im Westen ein Konto eröffnete musste ihr Mann mit unterschreiben.Also diese Aussage muss ich stark anzweifeln,wenn das so wäre dann wäre mit das aufgefallen vielleicht eröffnete sie ein Konto bei einer kathol.Bank.

Auch wundert mich die Aussage in der DDR waren die Frauen berufstätig und im Westen sehr viel weniger.Ich weiss nur wenn sich eine Familie im Westen ein Auto und Urlaub leisten wollte dann mussten schon beide ran,jedenfalls in einer Durchschnittsfamilie.Man könnte meinen das die veröffentlichte Ansicht einfach vom Volk übernommen wurde,man muss es nur oft genug wiederholen dann wird es zur Wahrheit.

Das mit dem Konto war nur bis Ende der 50er zutreffend, ab den frühen 70ern waren Frauen im Erwerbsleben im Westen vollkommen gleichgestellt, auch in allen Tarifverträgen. Letzteres möchten die Feminist*innen ja für sich reklamieren, stimmt aber leider nicht.

Berufstätigkeit von Frauen war in der DDR tatsächlich wesentlich verbreiteter, einfach weil die Arbeitspflicht für beide Geschlechter in der Verfassung festgeschrieben war und das Dasein als Hausfrau kein "naturgegebener" oder religiös-ideologischer verklärter "Beruf" war (siehe Feminist*innen und ihre Forderung nach Lohn für Hausarbeit), sondern zu Recht als reaktionär angesehen wurde. Irgendwann landete die DDR mit ihrer Familienpolitik in der Bredouille und mußte unmarxistischen Müll und Gebärpropaganda wie "Die sozialistische Familie hat 2 Kinder" in die Welt setzen, Tatsache bleibt aber, daß die DDR-Frauen, was man nach der Wende wirklich noch feststellen konnte, durch ihre selbstverständliche Berufstätigkeit selbstbewußter waren und auch noch lange Zeit immun gegen feministische oder offen reaktionäre Mutterschaftsverherrlichung.

BRDDR_geschaedigter
20.08.2014, 16:33
Ja, die Sowjet-Bolschewisten nutzten die 68er-Bolschewisten, um so den Westen von innen heraus zu zerstören.

Aber selbst wollten sie mit den 68er-Bolschewisten nichts zu tun haben, weil sie in ihnen Abweichler von der reinen marxistischen Lehre sahen.

Für die Sowjets waren die 68er-Bolschewisten Häretiker wie die Sozen.

Nein, sie waren und sind nützliche Idioten. Sagt doch Bezmenov

Liberalist
21.08.2014, 09:01
Ja gut, Patriarchen die eine Haushaltshilfe, Gebärmaschine und Nanny zu Hause wünschen, werden durch ein System, das grundsätzlich Gleichheit fördert - inkl. der Arbeitspflicht für ALLE, bis die gesellschaftlich notwendigen Tätigkeiten erledigt sind - natürlich erschreckt. Huch, die schöne bürgerliche Familie aber auch - die ja auch der Kapitalismus so ungemein "förderte", in den Elendsquartieren der Industriestädte, wogegen komischerweise kein bürgerlicher Familienfanatiker jemals irgendetwas hatte.

Das hat aber nichts mit Feminismus sensu Schwarzer zu tun, was man bei ihr selbst übrigens auch nachlesen kann, in ihren säuerlich müffelnden Auslassungen über die DDR, in der sie komischerweise niemand vermißt hatte.

Wie bereits geschrieben, lies erstmal das Kapital durch, die Ähnlichkeiten mit dem Feminismus sind Unverkennbar. Klar, dass die Schwarzer das nicht zugibt.

So lange du es nicht kennst, kannst du es nicht leugnen.:D

beemaster
22.08.2014, 12:52
Die 68ger mag wohl niemand, doch wie konnten sie Fuß fassen?

Bezmenov sagt, dass der KGB 85% seiner Mittel einsetze um Agenten in den Westen zu setzen um die Gesellschaft dort zu zersetzen. Das sind die sogenannten "Progressiven".
....


Hat aber nix genutzt. Die Beatles haben den Kommunismus zersetzt, und das einfach so und en passant.

BRDDR_geschaedigter
22.08.2014, 14:43
Hat aber nix genutzt. Die Beatles haben den Kommunismus zersetzt, und das einfach so und en passant.

Unsinn, die Beatles waren selbst Zersetzer.

beemaster
22.08.2014, 14:58
Unsinn, die Beatles waren selbst Zersetzer.


Meine Rede. Und die haben auch noch den Mief der alten Nazi-Eliten in Deutschland zersetzt. Einfach großartig, die Fab Four! Sie setztem dem "Ordne dich unter" ein "Ich bin ich!" entgegen. Großartig!

BRDDR_geschaedigter
22.08.2014, 15:05
Meine Rede. Und die haben auch noch den Mief der alten Nazi-Eliten in Deutschland zersetzt. Einfach großartig, die Fab Four! Sie setztem dem "Ordne dich unter" ein "Ich bin ich!" entgegen. Großartig!

Der Mief der Nazi-Eliten wurde überhaupt nicht zersetzt, der lebt heute noch weiter in der globalen Elite. Die Beatles waren einfach nur da um die westliche GEsellschaft zu zersetzen, nix anderes. Nicht umsonst
haben die den größten Satanisten aller Zeiten (Aleister Crowley) auf einem Plattencover.

beemaster
22.08.2014, 15:16
Wie bereits geschrieben, lies erstmal das Kapital durch, die Ähnlichkeiten mit dem Feminismus sind Unverkennbar. Klar, dass die Schwarzer das nicht zugibt.
....

Du musst Probleme haben, wenn du solche Vergleiche auflegen musst...

Liberalist
22.08.2014, 22:33
Du musst Probleme haben, wenn du solche Vergleiche auflegen musst...

Nö.

Warum muss ich die haben. Erkläre das bitte.

grybbl
22.08.2014, 23:25
Hat aber nix genutzt. Die Beatles haben den Kommunismus zersetzt, und das einfach so und en passant.

Hat schon Walter Ulbricht erkannt.
"dieses veah, yeah..."

Kater
23.08.2014, 05:45
Die Beatles waren einfach nur da um die westliche GEsellschaft zu zersetzen, nix anderes..

Echt? Ich dachte, die wollten auch ein bisschen Musik machen.

beemaster
23.08.2014, 06:15
Echt? Ich dachte, die wollten auch ein bisschen Musik machen.

Das war ja das Zersetzende: Die wollten nicht nur, sie haben halt gemacht. Selbst. Ohne jemanden zu fragen. Musik, die den Leuten gefällt, nicht Musik, die das gesunde Volks- oder Klassenempfinden stärkt. Und angezogen haben sie sich, wie es ihnen gefiel, ohne ihren Blockwart zu fragen, und lange Haare hatten sie auch!!

Individualität zersetzt Kollektivismus.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2014, 09:17
Das war ja das Zersetzende: Die wollten nicht nur, sie haben halt gemacht. Selbst. Ohne jemanden zu fragen. Musik, die den Leuten gefällt, nicht Musik, die das gesunde Volks- oder Klassenempfinden stärkt. Und angezogen haben sie sich, wie es ihnen gefiel, ohne ihren Blockwart zu fragen, und lange Haare hatten sie auch!!

Individualität zersetzt Kollektivismus.

Beantworte die Frage: Wieso hatten sie den größten Satanisten aller Zeiten (Crowley) auf einem Cover.

beemaster
23.08.2014, 09:31
Beantworte die Frage: Wieso hatten sie den größten Satanisten aller Zeiten (Crowley) auf einem Cover.

Sorry, ich muss erst noch ein paar Infos dazu haben:
1. Auf welches Cover beziehst du dich?
2. Wer ist ist denn dieser Crowley? Was ist ein Satanist? Und warum ist Cowley der größte unter ihnen?

BRDDR_geschaedigter
23.08.2014, 09:40
Sorry, ich muss erst noch ein paar Infos dazu haben:
1. Auf welches Cover beziehst du dich?
2. Wer ist ist denn dieser Crowley? Was ist ein Satanist? Und warum ist Cowley der größte unter ihnen?

Du kennst den nicht einmal? :rofl:

Sorry, dann bist zu ungebildet um mit mir zu diskutieren. Macht keinen Sinn.

http://www.boydharris.co.uk/w_bh10/sgt_pepper.jpg

beemaster
23.08.2014, 09:47
Du kennst den nicht einmal? :rofl:

Sorry, dann bist zu ungebildet um mit mir zu diskutieren. Macht keinen Sinn.

...

Wie soll ich auch mit einem Satanismus-Experten diskutieren, der einem nicht einmal die einfachsten Fragen beantworten kann?

Bari
23.08.2014, 10:39
Der Fall Ohnesorg beweist, daß der Auslöser für das Lostrampeln der marxistischen 68er-Herde die weisungsgebundene STASI war, soweit West-Büttel und draufhaltender Bild-Journalist beide Stasimitarbeiter waren.

Das Gerede, die Amis hätten die 68er erzeugt würde ich diesbzgl. auch mal genauer unter die Lupe nehmen, weil kein einzig plausibler Grund hierfür besteht.

Heutzutage haben wir die EX-STASI in den höchsten Staatspositionen, sowei deren westlicher 68er Wurmfortsatz, mit sozialisiertem Weltbild, antifaschistisch marxistischer Taktik. Die Abhängigmachung der BRD von russischen Rohstoffen ist folgerichtig.

Die 68er Welle kam aus Frankreich und da waren es - nun ja - eben maßgeblich Juden.


2008 hat das zionistische Monatsmagazin Israel Magazine einen sehr eloquenten Artikel aus der Feder einer gewissen Noémie Grynberg publiziert, indem sich auch eine Liste mit den „maßgeblichen jüdischen Führern des Mai 68“ befindet. Zweifelsohne hätte diese Liste vor ein paar Jahren noch einem armen Goi, der solch eine Veröffentlichung gewagt hätte, einen Strafprozess eingebracht. Glücklicherweise ist nun jedoch eine Bresche in die die Mauer der Zensur geschlagen worden, und das Wort gewinnt zunehmend an Freiheit.

Hier zunächst, was zehn Jahre zuvor Yaïr Auron, ein israelischer Historiker in einem Les Juifs d’extrême gauche en mai 1968 betitelten Buch zum dreißigsten Jahrestag des „Ereignisses“ schrieb: „Von den „vier Großen“ des Mai 68, Daniel Cohn-Bendit, Alain Krivine, Alain Geismar, Jacques Sauvageot, sind die ersten drei Juden.“ Das Gleiche sagt uns Cohn-Bendit in seiner Autobiographie Der große Bazar: „Die Juden stellten eine nicht zu vernachlässigende Mehrheit, wenn nicht gar die große Mehrheit, der Aktivisten.“ 1988, weitere zehn Jahre früher, hatte die Tageszeitung Le Monde am 12. Juli bereits einen Artikel über die Rolle der Juden im Mai 68 veröffentlicht: „War die Bewegung des Mai 68 eine ‚jüdische Revolution‘?“ Der Artikel bezog sich seinerseits auf ein dem Thema gewidmetes Kolloquium der Zeitschrift [communautaire] Passages vom 07. Juli. In Nr. 8 dieser Zeitschrift schrieb Benoît Rayski: „Im Mai 68 gab es massive jüdische Kohorten, die alle […] in den Parteien, Bewegungen und Gruppen engagiert waren, die die Speerspitze dieses Aufstands bildeten. […] Ihnen kam dort ein Gewicht zu, welches in keiner Proportion mit der Anzahl der Juden in Frankreich steht. […] Alle, oder fast alle, kamen aus einer genau definierbaren Region: Zentral- oder Osteuropa. Fast alle kamen aus Familien, die sich den revolutionären Ideologien des 20. Jahrhunderts verschrieben haben: Bolschewismus, Kommunismus, Trotzkismus, Freimaurerei, Anarchismus […].

...
(( Wie moishe c schon sagte, man sollte auch mal auf die Trotzkisten gucken. Und siehe da: Shalom wo man nur hinsieht, schön und lustig im Artikel beschrieben.

Aber witzig auch:

Bei den Maoisten sah es genauso aus: An der Spitze der Gauche prolétarienne standen Alain Geismar, der infolge Generalinspektor des französischen Schulsystems wurde, und Benny Lévy (alias Pierre Victor), der vor seiner Auswanderung […] nach Israel Privatsekretär Jean-Paul Sartres war. Mittlerweile ist er Rabbi und lehrt an einer Yeshiva (jüdische Schule) in Jerusalem.

(((Es geht letztlich um die Auflösung der Nationen und Völker - ausser einem. Wie schön, wenn man dazu zwei opponierende Ideologien aufbaut, die beide auf dieses Ziel zusteuern. Die "Mission" der Juden halt. Muss man mit rechnen. Alles andere wäre fahrlässig.)))

Der Kommunismus hat also die Rolle wieder erhalten, die er niemals hätte aufgeben dürfen, nämlich die einer mobilisierenden Utopie, die sich im Innern der Demokratie eingenistet hat. Der Sowjetkommunismus ist tot – vielleicht wurde er sogar gemeuchelt. Aber das kommunistische Ideal wird sorgsam gehätschelt, am Busen der liberalen Demokratie gewärmt und in ihre Institutionen eingebunden. So funktioniert die planetarische Spirale: mit einem System auf der einen Seite und einer falschen Opposition zu diesem System auf der anderen. Diese beiden Kräfte sind vollkommen komplementär und einander unentbehrlich.

https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/ (https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/)




Die Amis hatten mit diesen Kommie-Juden auch so einige Probleme, da frage man mal Senator McCarthy, der die Judenkommies, die "Hollywood Ten" (9 von 10 Juden) befragen wollte. Insofern ist Dein Einwand richtig, die Amis hatten und haben mit diesen Kommiejuden und Kommies auch ihre Probleme. Ist aber nichts neues, wenn man sich anschaut, dass der Kommunismus schon vorher jüdisch dominiert war. Die Bücher des Obermeisters der Frankfurter Schule, des Juden Wiesenthal, auch Adorno genannt, wurden vom World Jewish Congress in den USA vertrieben und an der Columbia University hat sich die Brutstätte des Äquvalents der Frankfurter Schule, die Political Correctness, etabliert und dominiert den amerikanischen Mediendiskurs (Weisse böse Rassisten... - Einwanderer zu wenige und supergut...- Schwule und Leseben toll etc.)

Nereus
23.08.2014, 20:02
Sorry, ich muss erst noch ein paar Infos dazu haben:
1. Auf welches Cover beziehst du dich?
2. Wer ist ist denn dieser Crowley? Was ist ein Satanist? Und warum ist Cowley der größte unter ihnen?

Festgenommener Skinhead („Neonazi“) der „Brigade Ost“, Andre Emminger, angeblicher Produzent des „NSU-Bekennervideos”, mit okkulten Symbolen einer britischen Satanistenloge auf dem Rücken:

http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1539631.1322136887!/image/257080804.jpg_gen/derivatives/width610x580/257080804.jpg

Englands Erfahrung mit dem Einsatz okkulter Mittel, um politischen Einfuß auszuüben, geht auf das Jahr 1717 zurück mit der Gründung der Großloge von London und ihren geheimen Tochterlogen auf dem Kontinent. Dann erschien in London der Schwarzmagier Aleister Crowley, der esoterische und okkulte Kreise auf dem Kontinent beeinflußte.
1925 bereiste Crowley Thüringen, wo ein okkultes Zentrum entstand. Die Konzertveranstaltungen und Kulte der Oi- und „Naziskins“ entsprechen „schwarzer Massenmessen“ nach Crowleys satanistischem Vorbild, einschließlich der blutmagischen Rituale: tätowierte Körperritzungen, Durchstechungen mit Metallkrampen, Knopfscheiben, Kriegerkulte und schamanenhafte Rauschtänze, wie sie bei wilden britische Kolonialvölkern üblich waren.
Das Mitglied der „Brigade Ost“, Andre E., trug bei seiner Festnahme eine Kapuzenjacke mit magischen crowleyschen Satanssymbolen auf dem Rücken:
Kreis mit dem crowleyschen Strahlenkranz um einen Kreis, mit dem „Bösen Fünfstern“ aus Eliphas Levi „Der Schlüssel zu den grossen Mysterien“, umgeben von einem zweifarbigen Hexagramm.
Thüringen, Satanistenstern, Rückenmarkierung mit einem Hexagramm und der Strahlenkranz werden im nachfolgenden Crowley–Video z.T. unauffällig gezeigt:


http://www.youtube.com/watch?v=e-FAeLP4Vl8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=e-FAeLP4Vl8&feature=related

Merke: tätowierte anarchistische Satanisten mit linksextremen Revolutionsvorstellungen, die sich zur magischen Stärkung auch verbotener NS-Symbolik bedienen (Crowley:„Tu was Du willst“), haben nichts mit Rechtskonservativen, Nationaldemokraten, nationalen Patrioten oder völkischen Deutschen oder der "bürgerlichen Mitte" zu tun. Vermutlich wurden sie von interessierter Seite als Gruselbuhmann für die Bürgerlichen und als Feindbild für die SOZIS und die LINKE aufgebaut?

Vom Londoner psychologisch-politischen Travistock-Institut?

Bari
24.08.2014, 08:40
Festgenommener Skinhead („Neonazi“) der „Brigade Ost“, Andre Emminger, angeblicher Produzent des „NSU-Bekennervideos”, mit okkulten Symbolen einer britischen Satanistenloge auf dem Rücken:

http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1539631.1322136887!/image/257080804.jpg_gen/derivatives/width610x580/257080804.jpg

...
...
...

Das ist ein Pulli der finnischen Death?-Black?-metal-Gruppe: Behexen. Albumtitel: My soul for his glory. Ob der Andre E. jetzt damit Mitglied einer Sekte oder Sympathisant dieser (Show?)-Satanisten ist, weiss ich nicht. Es ist aber anzunehmen, dass Kenntnis und Sympathie dieser Musikgruppe sowohl von richtigen Satanisten als auch von musikinteressierten Metalfreunden zuteil wird. Ein Blick in die Aufmachung und Texte der Band verraten zumindest exaltierte satanistische Bezeugungen.

Den Pulli

45597


gibt es unter anderem da: http://www.mam-online.com/behexen-my-soul-for-his-glory-hoodie.html

Sjard
24.08.2014, 09:11
Ich halte eine Differenzierung zwischen Ostblock KGB und Westmächten ( die vom KGB unterlaufen worden sein sollen ) für Nonsens.
Wie Bari schon richtig anführt hatten die 68er ihren Ursprung in Frankreich und in elitären Kreisen.
Wer sich mal mit der Geschichte der Sowjetunion näher beschäftigt der stösst auf die selbe Hochfinanz, die auch die USA
regiert. In neutralen Hochfinanzplätzen wie Schweden und der Schweiz ( Lenin war lange in der Schweiz im Exil ) wurden die
Bolschewiki finanziell versorgt und aufgebaut. Und es war der schwedisch-jüdische Bankier Olof Aschberg, der 1921
Mitgründer der sowjetischen Handelsbank war. Der erste Vorsitzende der russischen Gosbank ( Zentralbank ) war
ebenfalls ein Jude namens Aaron Schejnmann.
Alle sozialistischen Aktivitäten von 1917 - 1990 gehen also auf die Zentren der Hochfinanz zurück, dafür
gibt es genug Indizien.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2014, 09:16
Ich halte eine Differenzierung zwischen Ostblock KGB und Westmächten ( die vom KGB unterlaufen worden sein sollen ) für Nonsens.
Wie Bari schon richtig anführt hatten die 68er ihren Ursprung in Frankreich und in elitären Kreisen.
Wer sich mal mit der Geschichte der Sowjetunion näher beschäftigt der stösst auf die selbe Hochfinanz, die auch die USA
regiert. In neutralen Hochfinanzplätzen wie Schweden und der Schweiz ( Lenin war lange in der Schweiz im Exil ) wurden die
Bolschewiki finanziell versorgt und aufgebaut. Und es war der schwedisch-jüdische Bankier Olof Aschberg, der 1921
Mitgründer der sowjetischen Handelsbank war. Der erste Vorsitzende der russischen Gosbank ( Zentralbank ) war
ebenfalls ein Jude namens Aaron Schejnmann.
Alle sozialistischen Aktivitäten von 1917 - 1990 gehen also auf die Zentren der Hochfinanz zurück, dafür
gibt es genug Indizien.

Hat auch keiner gesagt. Die Geheimdienste arbeiten alle zusammen. Also auch KGB (FSB) und CIA.

Trotzdem hat man den KGB genutzt um den Westen zu zersetzen.

Sjard
24.08.2014, 10:26
Hat auch keiner gesagt. Die Geheimdienste arbeiten alle zusammen. Also auch KGB (FSB) und CIA.

Trotzdem hat man den KGB genutzt um den Westen zu zersetzen.

Okay, da stimme ich dir zu. Der kalte Krieg wurde ja auch dazu verwendet alle westlichen und alle östlichen Länder in Bündnisse
jeglicher Art zu bringen, die das Leben in allen Ländern vereinheitlichen und alte Strukturen zersetzten.

GSch
24.08.2014, 13:13
Die Geheimdienste arbeiten alle zusammen. Also auch KGB (FSB) und CIA.

Trotzdem hat man den KGB genutzt um den Westen zu zersetzen.

Also ... hat die CIA den Westen zersetzt? Gratuliere.

Es ist ziemlich billig, wenn so ein Schlapphut hinterher behauptet, er wäre es gewesen. Mit der selben Logik könnte er auch das Erdbeben von Lissabon für sich in Anspruch nehmen. Die 68er waren ja im Prinzip gar keine Freunde der DDR oder der UdSSR, denn sie wollten richtigen Kommunismus, und den fanden sie dort auch nicht.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2014, 13:14
Also ... hat die CIA den Westen zersetzt? Gratuliere.

Es ist ziemlich billig, wenn so ein Schlapphut hinterher behauptet, er wäre es gewesen. Mit der selben Logik könnte er auch das Erdbeben von Lissabon für sich in Anspruch nehmen. Die 68er waren ja im Prinzip gar keine Freunde der DDR oder der UdSSR, denn sie wollten richtigen Kommunismus, und den fanden sie dort auch nicht.

Absolut sinnloser Beitrag. Hast du nix Produktives zu tun, wie z.B. Straße kehren?

GSch
24.08.2014, 13:21
Absolut sinnloser Beitrag. Hast du nix Produktives zu tun, wie z.B. Straße kehren?

Wie überzeugend ...

grybbl
24.08.2014, 14:52
Also ... hat die CIA den Westen zersetzt? Gratuliere.

Es ist ziemlich billig, wenn so ein Schlapphut hinterher behauptet, er wäre es gewesen. Mit der selben Logik könnte er auch das Erdbeben von Lissabon für sich in Anspruch nehmen. Die 68er waren ja im Prinzip gar keine Freunde der DDR oder der UdSSR, denn sie wollten richtigen Kommunismus, und den fanden sie dort auch nicht.

Mist, muß Dir recht geben.
(Schöne Schlappe für mich)

beemaster
30.08.2014, 09:23
Okay, da stimme ich dir zu. Der kalte Krieg wurde ja auch dazu verwendet alle westlichen und alle östlichen Länder in Bündnisse
jeglicher Art zu bringen, die das Leben in allen Ländern vereinheitlichen und alte Strukturen zersetzten.

Warum hat dann der Westen gewonnen?

Sjard
30.08.2014, 10:22
Warum hat dann der Westen gewonnen?

Weil der Osten zu viel in Sozialprogramme und Aufrüstung investiert hat und eine freie Wirtschaft verboten hat.
Der Ostblock ist vor allem wegen seiner Zahlungsunfähigkeit beim IWF zusammen gebrochen.
Den Westen als Sieger hinzustellen, weil der Osten zahlungsunfähig wurde und deshalb die
Mauer fallen lies, würde ich deswegen aber nicht.

beemaster
30.08.2014, 17:55
Weil der Osten zu viel in Sozialprogramme und Aufrüstung investiert hat und eine freie Wirtschaft verboten hat.
Der Ostblock ist vor allem wegen seiner Zahlungsunfähigkeit beim IWF zusammen gebrochen.
Den Westen als Sieger hinzustellen, weil der Osten zahlungsunfähig wurde und deshalb die
Mauer fallen lies, würde ich deswegen aber nicht.

Nein, die Kommis haben den Kalten Krieg verloren, weil jeder Kollektivismus schwächer ist als Individualismus. Wer an sich selber darf, ist motivierter als einer, der seinem Blockwart gefallen muss

BRDDR_geschaedigter
30.08.2014, 18:12
Warum hat dann der Westen gewonnen?

Wo hat der Westen gewonnen?

Helgoland
30.08.2014, 18:15
Nein, die Kommis haben den Kalten Krieg verloren, weil jeder Kollektivismus schwächer ist als Individualismus. Wer an sich selber darf, ist motivierter als einer, der seinem Blockwart gefallen muss

Wie heisst doch gleich das munter aufstrebende Volk, wo das Kollektiv (angefangen in der Familie) alles und der Einzelne nichts ist?

herberger
30.08.2014, 18:51
Der Kommunismus wurde besiegt aber nicht der Bolschewismus der arbeitet weiter als Kultur Bolschewismus vereint mit den Wan World Imperialisten.

Nomen Nescio
30.08.2014, 19:22
Wie heisst doch gleich das munter aufstrebende Volk, wo das Kollektiv (angefangen in der Familie) alles und der Einzelne nichts ist?
bienenvolk? ameisenvolk?

beemaster
30.08.2014, 20:00
Wie heisst doch gleich das munter aufstrebende Volk, wo das Kollektiv (angefangen in der Familie) alles und der Einzelne nichts ist?

Dass die Ober-Kollektivisten aufheulen würden war ja sowas von klar. Meinst du die Chinesen, denen es besser geht, seit sie wenigstens rudimentäre individuelle Freiheiten haben? Immerhin haben 5% der Chinesen einen Kühlschrank!!

beemaster
30.08.2014, 20:04
bienenvolk? ameisenvolk?

Nein, er meint die Sozialistische Volksrepublik Korea

Helgoland
31.08.2014, 08:35
Dass die Ober-Kollektivisten aufheulen würden war ja sowas von klar. Meinst du die Chinesen, denen es besser geht, seit sie wenigstens rudimentäre individuelle Freiheiten haben? Immerhin haben 5% der Chinesen einen Kühlschrank!!

Stand das so in der "Bild"?

herberger
31.08.2014, 10:10
Es gab mal eine SED Auftragsarbeit die nannte sich "Der erste Völkermord im 20.Jahrhundert"

Es geht um die Ausrottung der Hottentotten(Hereros),in Deutsch Südwest Afrika.Als ein DDR Produkt wurde es nicht weiter beachtet,nach 1989 griffen das Machwerk linke BRD Bonzen auf und reissten sogar nach Südwest um Vergebung zu erbitten.Natürlich war auch die Antifa vor Ort als Kohl Südwest besuchte,die Antifa hat sich ein paar Neger gegriffen und mit Plakate ausgestattet mit der Aufschrift "Wiedergutmachung"

Ein Südwester sagte,dieses Buch kann nur jemand geschrieben haben der das Land nicht kennt,denn diese unerfahrenen fries.oder pommersch.Soldaten hätten nicht einen Neger gefunden wenn die Eingeborenen es nicht wollten.

Ich weiss jetzt nicht genau wie gross Namibia gemessen an das deutsche Reich war und wieviel Soldaten Deutschland damals dort hinschickten.

beemaster
31.08.2014, 10:19
Stand das so in der "Bild"?

Dass ihr Erz-Kollektivisten auch immer nur kollektivistisch denken könnt...

grybbl
31.08.2014, 14:03
Stand das so in der "Bild"?

Vielleicht stand es aber auch im "Spiegel"?
Dann ist es automatisch wahr.

(Ein Bekannter war unlängst in China.
Ja, es gibt Defizite.
Die Dorfbevölkerung ist strunzdumm
.Die Eliten in den Metropolen keineswegs)

Helgoland
31.08.2014, 14:16
Dass ihr Erz-Kollektivisten auch immer nur kollektivistisch denken könnt...

Daher das Erz.

Nereus
31.08.2014, 18:03
Es gab mal eine SED Auftragsarbeit die nannte sich "Der erste Völkermord im 20.Jahrhundert"

Es geht um die Ausrottung der Hottentotten(Hereros), in Deutsch Südwest Afrika. Als ein DDR Produkt wurde es nicht weiter beachtet,nach 1989 griffen das Machwerk linke BRD Bonzen auf und reissten sogar nach Südwest um Vergebung zu erbitten.Natürlich war auch die Antifa vor Ort als Kohl Südwest besuchte, die Antifa hat sich ein paar Neger gegriffen und mit Plakate ausgestattet mit der Aufschrift "Wiedergutmachung"

Ein Südwester sagte, dieses Buch kann nur jemand geschrieben haben der das Land nicht kennt, denn diese unerfahrenen fries.oder pommersch.Soldaten hätten nicht einen Neger gefunden wenn die Eingeborenen es nicht wollten.

Ich weiss jetzt nicht genau wie gross Namibia gemessen an das deutsche Reich war und wieviel Soldaten Deutschland damals dort hinschickten.

15.000 Mann Marinedivision, Schutztruppen und eingeborene Askaris.

Die Kolonien des Deutschen Reichs 1907

http://www11.pic-upload.de/31.08.14/mfdzl4kmq13m.jpg

Das Deutsche Reich 1907

http://www11.pic-upload.de/31.08.14/1fwuml5mlyqu.jpg

Hereroaufstand Anfang 1904, Schlacht am Waterberg in Deutsch-Südwestafrika

Ursprünglich war Südwestafrika (das heutige Namibia) von Buschmännern und Bergdamaras bewohnt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte von Nordosten her, über den Okawangofluß, die Einwanderung der Hereros. Kurz darauf erfolgte von Süden her, über den Oranje, in mehreren Zügen die Einwanderung der Hottentottenstämme. Der Name "Hottentotten" ist eine zeitgenössische Bezeichnung für das Volk der Nama. Holländische Siedler gaben ihnen, ihrer eigentümlichen Sprache wegen, den Namen "Hottentotten" (Stotterer). Sie selbst bezeichnen sich als Khoi-Khoi (die wahren Menschen) oder als Nama - nach ihrem Siedlungsgebiet Namaqualand, das wiederum nach einem Herrscher aus grauer Vorzeit benannt ist. Zu Begin des 19. Jahrhunderts folgten die Afrikaner-, Bersabaer- und Witboi-Hottentotten. Den kriegerischen Stämmen der Einwanderer gelang es schnell die ursprünglichen Bewohner des Landes zu unterjochen und teilweise auszurotten. Zwischen den Hereros und den "Hottentotten" kam es zu jahrzehntelangen Kriegen. Anfangs waren die Hereros im Vorteil, als aber Ende der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts Hendrik Witbooi die Führung übernahm, konnten die "Hottentotten" das Gleichgewicht einigermaßen wieder herstellen.

Beginn des Aufstandes
Zu Beginn des Jahres 1904 leben nicht mehr als 4500 Weiße (mehr als die Hälfte von ihnen waren Deutsche) in Deutsch-Südwestafrika, einem Land, das 1½-mal so groß wie das Deutsche Reich war. 1897 vernichtete eine große Rinderpest nahezu den gesamten Viehbestand der Einheimischen. Dadurch ging den Hereros ihre wirtschaftliche Grundlage vorübergehend verloren. Da die Viehherden der weißen Siedler rechtzeitig geimpft wurden, waren deren Verluste an Vieh wesentlich geringer. Die Hereros, als erfahrene Viehzüchter, hatten jedoch die überlebenden Tiere geschickt im Land verteilten und so erholten sich die Viehbestände relativ schnell. Zwischenzeitlich verkauften einige Kapitäne der Hereros im Norden der Kolonie große Landflächen an Händler und Spekulanten. Nun war der Konflikt vorprogrammiert, da die Hereros die verkauften Flächen auch weiterhin für ihre ihre großen Vieherden als Weideland nutzten. Siedler schossen daraufhin auf die Rinder der Hereros und immer öfter kam es sogar zu Schießereien zwischen den Hereros und den Einwanderern. Gouverneur Leutwein berichtete dem Kolonialamt in Berlin von den Sorgen und Problemen, aber nichts tat sich. Noch einmal wanden sich "Herero-Großleute" an den deutschen Gouverneur, mit der Bitte, ein großes Hereroreservat von Otjituepa bis Omitava zu bilden. Mit der Losung "Ich kämpfe - tötet alle Deutschen!" begann der Aufstand, erst zwei Tage später änderte Hererokapitän Samuel Maharero seinen Befehl um in: "... tötet keine Frauen, Kinder oder Missionare, keine Buren und Engländer". Es kam zu Plünderungen deutscher Siedlungen und teilweise brutalen Morden an rund 150 (mache Quellen schreiben von 123) Deutschen, darunter auch 5 Frauen. Deutsche Soldaten wurden unter "viehischen Martern zu Tode gebracht", so beschreibt das Buch "Rust: Krieg und Frieden im Hereroland" die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: "... dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus ..." Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes ermordet.

Anfangs versuchen die Schutztruppen vergeblich den Hereros Herr zu werden. Nur 766 deutsche Soldaten standen einigen tausend gut bewaffneten Kämpfern der Hereros entgegen. Die Hereros gingen sogar in die Offensive, schlossen zeitweise Okahandja und Windhuk ein, zerstörten die Eisenbahnbrücke bei Osana und brachten den Deutschen eine Niederlage nach der anderen bei. Von außerhalb des Schutzgebietes war für absehbare Zeit keine Hilfe zu erwarten. An Kriegsschiffen befand sich nur das Kanonenboot S.M.S. Habicht in erreichbarer Nähe. Bei einer Besatzungsstärke von 130 Mann und mangels Ausrüstung mit eigentlichen Landungsgeschützen konnte das Eingreifen des Schiffes jedoch keine entscheidende Wirkung haben. Die aus Einheimischen bestehende Schutztruppe in Kamerun war zur Hilfeleistung nicht geeignet, vermochte aber wenigstens mit Waffen, Munition und sonstigen Vorräten auszuhelfen. In der Heimat bestand eine zur schnellen Unterstützung der Schutztruppe geeignete Formation nicht. Außerordentliche Verstärkungen mussten, ebenso wie der alljährliche Ersatz, erst durch ein Aufgebot von Freiwilligen aus der ganzen Armee zusammengestellt werden, was nicht ohne Zeitverlust und andere Nachteile geschehen konnte. Schneller verwendungsbereit waren die beiden Seebataillone, die aber nach Stärke und Organisation nicht ausreichend und nicht genügend geschult waren für überseeische Unternehmungen größeren Stils. So war die Kolonie zunächst für längere Zeit auf ihre eigenen militärischen Hilfsmittel angewiesen. Gouverneur Leutwein übertrug die militärische Führung Hauptmann Franke.
In Berlin schrillten die Alarmglocken und man stellte ein Marineexpeditionskorps zusammen. Insgesamt wurden 15 000 Soldaten nach Deutsch-Südwestafrika herangezogen, von denen aber kaum mehr als 3000 an militärischen Aktionen Vorort beteilig waren.
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/schlacht_am_waterberg.htm

Möglicherweise standen britische Kolonialinteressen hinter dem Aufstand, denn in Deutsch-Südwest waren Diamanten und andere Rohstoffe entdeckt worden, welche die Begehrlichkeit gewisser Londoner Minen- und Bergbaugesellschaften erweckte.

Antideutsche „Wiedergutmachungsforderungen” von wem durch wen?
http://www.stern.de/politik/geschichte/herero-aufstand-sturm-ueber-deutsch-suedwest-518364.html

Sjard
01.09.2014, 09:42
Zu dem Hereroaufstand habe ich auch was gefunden:
www.hilfskomitee-suedliches-afrika.de/html/hereroaufstand.html