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Vollständige Version anzeigen : Kanada hat Probleme mit der Einwanderung



KTN
19.01.2011, 10:21
Das kanadische Punktesystem scheint in der Praxis nicht ganz so wunderbar zu funktionieren, wie hierzulande dargestellt. In Ottawa wurde jetzt ein "Centre for Immigration Policy Reform" gegründet, weil das System, so die Initiatoren, gescheitert sei: "Zuviel Missbrauch, zuviel Betrug und keine Ahnung, was wir eigentlich machen, nur eine Zahlenspielerei". Man schätzt, dass die neu Hinzugekommenen den Staat "Milliarden Dollar“ mehr kosten als sie einbringen:
.
http://www.immigrationreform.ca/

KTN
19.01.2011, 10:24
Danach hat Kanada ähnliche Probleme wie wir: Die meisten Einwanderer kommen über "Familienzusammenführung" ins Land, nur 17 Prozent werden wegen ihrer Berufs- und Sprachfähigkeiten aufgenommen, die Hälfte hat nie einen Einwanderungsbeamten gesehen, dazu kommen 30- 40.000 Asylbewerber im Jahr.

Die Kolumnistin Margaret Wente forderte folglich in "The Globe and Mail" eine "ehrliche Diskussion" ohne Tabus, die Debatte dürfe nicht der "Einwanderungsindustrie" überlassen bleiben, die versuche, sie abzuwürgen, "indem sie Leute mit hässlichen Namen belegt".

Und wenn in einem Online-Voting der Zeitung von kanadischen Werten die Rede ist, die jeder Kanadier akzeptieren muss (68 %: ja"), dann scheint es auch damit ein Problem zu geben.

KTN
19.01.2011, 10:59
Des Weiteren fordern dort einige muslimische Vertreter ganz offen die Sharia.

Allerdings gibt es ebenfalls eine muslimische Gegenbewegung, die gegen die Sharia ist. Die nennen sich "International Campaign Against Shari'a Court in Canada".

www.nosharia.com/

iglaubnix+2fel
19.01.2011, 11:05
....weils dort (wie es wie aus verläßlichen Quellen lautet) auch schon gesteckt voll - mit Juden sind?(

Skaramanga
19.01.2011, 11:07
Auch die Kanadier scheuen zurück vor dem Eingeständnis, dass sie kein "Einwanderungs"problem haben, sondern - wie anderswo auch - ein Muselproblem.

Die wandern auch nicht über die regulären Prozeduren ein sondern mogeln und tricksen sich über alle möglichen Schienen ins Land - Menschenschmuggel, erlogene Flüchtlingsschicksale, wiederholte Asylanträge, Scheinheiraten, Pass- und Geburtsurkundenfälschung, Mehrehen, Ehegatten- und Familiennachzug, turbo-Gebähren, usw. usw. Das gleiche Spiel überall.

Und eine Reform der Einwanderungsgesetze wird daran nichts ändern, außer dass es den Zuzug qualifizierter Zuwanderer erschwehrt. Da die "Bereicherer" ohnehin die Einwanderungsgesetze weiträumig umgehen ist es völlig wurscht, wie die aussehen. Es müssen ganz andere Maßnahmen ergriffen werden. Da trauen sich aber die politisch korrekten bleeding-heart-socialists nicht ran. Sie trauen sich ja noch nicht mal, die wirkliche Problemgruppe beim Namen zu nennen.

Erik der Rote
19.01.2011, 11:46
nun dann wird eben ein anderes System von der Politik verabschiedet was die Umvolkung bemänteln soll!

das wird dann genauso wenig funktionieren wie die anderen Systeme !

Felix Krull
19.01.2011, 11:48
Das kanadische Punktesystem scheint in der Praxis nicht ganz so wunderbar zu funktionieren, wie hierzulande dargestellt. In Ottawa wurde jetzt ein "Centre for Immigration Policy Reform" gegründet, weil das System, so die Initiatoren, gescheitert sei: "Zuviel Missbrauch, zuviel Betrug und keine Ahnung, was wir eigentlich machen, nur eine Zahlenspielerei". Man schätzt, dass die neu Hinzugekommenen den Staat "Milliarden Dollar“ mehr kosten als sie einbringen:
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http://www.immigrationreform.ca/
Das ist schon länger bekannt, Kanada will die Regeln für Einwanderung sogar noch weiter verschärfen. Allerdings mit dem Ziel, nur noch besser Qualifizierte rein zu lassen.

Den ungebildeten, kriminellen Unterschichen-Müll holt sich sowieso die BRD, die rot-grüne Scheißhausgrube Europas.


Angst vor europäischen Verhältnissen

17. Oktober 2010

Kanada braucht Menschen aus aller Welt. Zur Steuerung der Einwanderung von Fachkräften gibt es seit Jahrzehnten ein Punktesystem. Das Land muss aber noch wählerischer werden. Der Konsens über die Immigrationspolitik bröckelt.

Jetzt hat die Angst auch Kanada erreicht. Es ist die Angst vor europäischen Verhältnissen bei der Einwanderung. Als vor gut zwei Wochen die führenden Köpfe des „Zentrums zur Reform der Einwanderungspolitik“ in der Hauptstadt Ottawa ihr Programm vorstellten, forderten sie eine „umfassende Reform unseres Immigrationsgesetzes“. Und das bedeutet: nicht mehr Einwanderer, sondern weniger. [..]

FAZ (http://referer.us/www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E3B7DB64B16364AEBB1F20B01F06610B4~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

Apart
19.01.2011, 20:30
Kanada sollte definitiv nur Europäer und Ostasiaten ins Land lassen.

navy
23.01.2011, 22:23
Das kanadische Punktesystem scheint in der Praxis nicht ganz so wunderbar zu funktionieren, wie hierzulande dargestellt. In Ottawa wurde jetzt ein "Centre for Immigration Policy Reform" gegründet, weil das System, so die Initiatoren, gescheitert sei: "Zuviel Missbrauch, zuviel Betrug und keine Ahnung, was wir eigentlich machen, nur eine Zahlenspielerei". Man schätzt, dass die neu Hinzugekommenen den Staat "Milliarden Dollar“ mehr kosten als sie einbringen:
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http://www.immigrationreform.ca/

Norwegen hat an Hand von Studien festgestellt: über 200.000 € kostet jede Einwanderungs Familie, wobei natürlich STeuer Einnahmen schon abgezogen sind.

Aber von dem Betrug leben soviele NGO's, Beamte und Caritas und Co. das man von einem korrupten Mafiösen Sauhaufen reden sollte, der davon lebt.

Deutschland holt bekanntlich vor allem nur die Dümmsten ins Land, die unfähig sind zu jeder Art von Arbeit.