US-Studie: Europa wird in den nächsten Jahren mit Muslimen "geflutet"

[Candymaker]

AFP Oktober 2010

Studie: In den nächsten 40 Jahren wird Europa mit Muslimen geflutet: Die amerikanische Kanzlei Toffler Associates legt regelmäßig Studien über die künftige Entwicklung in der Welt vor. Die neueste Studie sollte vor allem jene Europäer aufhorchen lassen, die Europa schon jetzt von Mohammedanern „überfremded“ sehen. Denn das alles ist angeblich erst der Anfang. Nach der jüngten Studie wird es in den nächsten Jahren eine große Wanderungsbewegung von Moslems in westliche Länder geben. Und die werden kapitulieren und ihr Gesicht für immer verändern – zugunsten der Moslems.

http://www.afp.com/afpcom/de/taglibrary/thematic/actuality
http://www.toffler.com/newsroom.html

[JensVandeBeek]

.... und die "Christen" und „Patrioten“ werden weiterhin nur zuschauen, jammern und versuchen das Land bzw. Europa aus dem Internet aus mit üblichen nutzlosen Sprüchen „befreien“.

Da es auch keinen mutigen europäischen Politiker gibt, der sich für ein politisch, wirtschaftlich und militärisch starkes Europa einsetzt, wäre der Niedergang leichtes Spiel.

Das wäre auch ein willkommenes Geschenk für USA, denn ein angeschlagenes zahnloses Gesamt-Europa wäre besser zu kontrollieren als einzelne ultranationale Hochburgen.

[lupus_maximus]

.... und die "Christen" und „Patrioten“ werden weiterhin nur zuschauen, jammern und versuchen das Land bzw. Europa aus dem Internet aus mit üblichen nutzlosen Sprüchen „befreien“.

Da es auch keinen mutigen europäischen Politiker gibt, der sich für ein politisch, wirtschaftlich und militärisch starkes Europa einsetzt, wäre der Niedergang leichtes Spiel.

Das wäre auch ein willkommenes Geschenk für USA, denn ein angeschlagenes zahnloses Gesamt-Europa wäre besser zu kontrollieren als einzelne ultranationale Hochburgen.

Befreien kannst du Europa nur mit Gewalt, sonst läuft da nichts!

[JensVandeBeek]

Befreien kannst du Europa nur mit Gewalt, sonst läuft da nichts!

Meinst du, wer nicht Mal für ein anständiges Demo vor dem Reichstag bringt, würde sich Gewalt zutrauen ?

[nethead]

http://www.afp.com/afpcom/de/taglibrary/thematic/actuality
http://www.toffler.com/newsroom.html

Unter dem ersten Link erscheint nichts zum Thema und unter dem zweiten kann ich auch nur indirekt einen Satz zum Thema finden.

Diese Szenarien sind auch seit spaetestens mitte der 80ziger Jahre bekannt. Europa hat nur zwei Alternativen: Entweder es schottet sich mit Waffengewalt ab oder es geht unter. Ich moechte auch keine Wirtschaftsasylanten-Schiffe bei Gibraltar und im Mittelmeer versenken aber die Alternative heisst Untergang und Elend fuer alle.

[derRevisor]

In Polen ist noch genug Platz und auch dringend Bedarf an kultureller Bereicherung vorhanden.

So schnell kommt der Untergang nicht, wenn wir noch solche ungehobenen Reserven haben.

[nethead]

Befreien kannst du Europa nur mit Gewalt, sonst läuft da nichts!

Es geht auch ohne aber das ist Unwahrscheinlich weil die Menschen zu lange warten.

[nethead]

Meinst du, wer nicht Mal für ein anständiges Demo vor dem Reichstag bringt, würde sich Gewalt zutrauen ?

Nur eine Frage des Kampfes um die Resourcen. Stell das Sozialsystem ab und in Deutschland werden Buergerkriegsaehnliche Zustaende herrschen.

[Cinnamon]

Einmal heißt es, die Europäer würden bald anfangen Moslems zu vertreiben, dann kommen die Moslems bald in noch größeren Scharen als sie es ohnehin schon tun zu uns. Was kommt als nächstes in diesem Zirkus? Platzen alle Moslems und waren nicht mehr gesehen?

[Commodus]

Einmal heißt es, die Europäer würden bald anfangen Moslems zu vertreiben, dann kommen die Moslems bald in noch größeren Scharen als sie es ohnehin schon tun zu uns. Was kommt als nächstes in diesem Zirkus?
Sagen wir es mal so, es könnte beides stimmen. Weite Teile der europäischen Völker fangen an wach zu werden, Fragen zu stellen und die entsprechenden Gegenparteien (Rechte) zu wählen. Das alles passiert gerade außer in Deutschland überall um uns herum. Natürlich sind die teilweise überfremdeten Großstädte, die fremdartige und völlige Unkompatibilität aber auch die überbordenden sowie angeborenen Kriminalität dieser Kulturen die treibenden Motivationen bei den Einheimischen. Hinzu kommen selbstverständlich auch Aspekte wie die derzeitigen finanziellen Krisen, Arbeitsplatzverluste und die Schwirigkeiten einen neuen Arbeitsplatz zu finden etc. etc.

Auf der anderen Seite, wenn man die Tore öffnen und sämtliche bürokratische und gesetzliche Hindernisse beseitigen würden, dann würden auch Millionen Moslems sofort nach Europa wandern. Dazu bedarf es keine besondere Vorstellungskraft.



Platzen alle Moslems und waren nicht mehr gesehen?
Ich muß sagen, allein die Vorstellung ist einfach klasse. Die chemische Industrie könnte irgend so ein Dings entwickeln, welches die Moslems beim einatmen zu platzen bringen würde. Allein die Übertragunsrechte wäre ein gigantisches Geschäft! :D

[Cinnamon]

Ich muß sagen, allein die Vorstellung ist einfach klasse. Die chemische Industrie könnte irgend so ein Dings entwickeln, welches die Moslems beim einatmen zu platzen bringen würde. Allein die Übertragunsrechte wäre ein gigantisches Geschäft! :D

Ich muss sagen, mir ist schon öfter der Gedanke gekommen, was wohl wäre wenn sie wirklich platzen würden :D. Allein der unbegrenzte und kostenfreie Zugriff auf all die Rohstoffe, nein herrlich :D.

[Sprecher]

US-Studie: Europa wird in den nächsten Jahren mit Muslimen "geflutet"

Die Amis müssen es wissen schließlich betreiben sie ja die Umvolkung Europas.

[Cinnamon]

Die Amis müssen es wissen schließlich betreiben sie ja die Umvolkung Europas.

Die Amerikaner haben keinen Vorteil davon. Außerdem haben sie selbst ein massives Immigrationsproblem mit Lateinamerikanern.

[Raczek]

Jap, nennt sich Erderwärmung und wird den schon heute kargen Orient vollends verwüsten.
"Lebensraum im Norden" ist die Losung der Zukunft für jeden Orientalen.

[Kara Ben Nemsi]

Der Europäer zweifelt, der Orientale handelt.
Während der Orientale angreift, grübelt der Europäer über das Notwehrrecht nach.

Europa:
-Spaltung, Individualismus, Egoismus
-Respekt vor dem Gesetz und Achtung des Gesetzes
-Recht: Autochthone als Menschen 2. Klasse
-anerzogene Zurückhaltung und Mitleid, zivilisationsbedingte Beißhemmung, Naivität
-mangelndes Training von Stresssituationen
-kein körperliches Training
-niedrige Geburtenrate
-Nichtglaube
-kein Wille zum Kampf
-keine Kenntnis des Kriegszustandes
-keine Bewaffnung
-Atheismus
-Angst vor dem Tod
-irdisches Leben wichtig, Materialismus, Hedonismus
-alles zu verlieren, aber niemand würde sein Leben dafür geben

Orient:
-Zusammenhalt, kollektives Bewusstsein
-Gesetzeslosigkeit
-Recht: Migrantenbonus
-Hemmungslosigkeit
-Routine bei Stresssituationen
-Kampftraining
-hohe Geburtenrate
-Glaube
-Wille zum Kampf
-Wissen um den Kriegszustand
-Bewaffnung
-Glaube an Paradies
-keine Angst vor dem Tod
-irdisches Leben wertlos, Idealismus
-nichts zu verlieren, alles zu gewinnen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html

„Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“

http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Europa-hat-sich-der-islamischen-Minderheit-angepasst/story/31775975

Und heute ist es nicht mehr die Einwanderung, sondern es ist die höhere Geburtenrate unter den hier lebenden Muslimen, welche die Proportionen verschiebt. Nichts erklärt die unterschiedlichen Geburtenraten besser als die Religionszugehörigkeit. Ein Beispiel dafür sind die Zahlen in Österreich: Für Atheisten sind es 0,86, für Protestanten 1,21, für Katholiken 1,32 und für Muslime 2,34 Geburten pro Frau.
Der Soziologe Eric Kaufmann hat das in England untersucht und herausgefunden, dass diese Rate zwar bei Einwanderern aus der Karibik und aus Osteuropa sinkt, nicht aber bei den Muslimen aus Pakistan und Indien.

[Raczek]

-niedrige Geburtenrate


Das ist wohl der Knackpunkt der auch all diese anderen negativen Eigenschaft beflügelt.

Eine Gesellschaft von Einzelkindern, bzw. deren Eltern, werden den Teufel tun ihre einzigen Erben in den Tod zu schicken, sondern sie stattdessen in goldene Käfige sperren und sie von wirklich jeglicher denkbaren Gefahr abschirmen und zu bewahren versuchen.

Aus sowas entstehen dann Dekadenz, Schwäche und Kulturrelativismus... und natürlich Kinderlosigkeit in nächster Generation.

[WilhelmII]

AFP Oktober 2010

Studie: In den nächsten 40 Jahren wird Europa mit Muslimen geflutet: Die amerikanische Kanzlei Toffler Associates legt regelmäßig Studien über die künftige Entwicklung in der Welt vor. Die neueste Studie sollte vor allem jene Europäer aufhorchen lassen, die Europa schon jetzt von Mohammedanern „überfremded“ sehen. Denn das alles ist angeblich erst der Anfang. Nach der jüngten Studie wird es in den nächsten Jahren eine große Wanderungsbewegung von Moslems in westliche Länder geben. Und die werden kapitulieren und ihr Gesicht für immer verändern – zugunsten der Moslems.

http://www.afp.com/afpcom/de/taglibrary/thematic/actuality
http://www.toffler.com/newsroom.html

Die USA sind ein Verbrecherorgan und zerstören die nationale Stabilität und die gesellschaftliche Staliblität sowie zusammenhalt - Bild und Morgenpost tragen dem Rechnung, Sie zeigen bei Hartz IV hetzen die arbeitslose Michaela oder Arno Dübel - aber von Hassen wurde nie was gezeigt.

[Pythia]

8 mio. Deutsche traten aus der Kirche aus (5 mio. Evangelen +3 mio. Katholen), und in Holland werden Kirchen zu Moscheen. Da Gemeinden und Seelsorger ihren mäßigenden Einfluß verloren, stieg die Zahl der Straftaten ebenso wie die Zahl der Kirchenaustritte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Natürlich wandern Christen, Buddhisten und Agnostiker aus und ziehen in Länder, in denen sie sich die Dienste Ungelernter noch leisten können, da sie nicht mit H4, Abgaben, Steuern und überhöhten Löhnen Ungelernter um den Ertrag ihrer Leistung geprellt werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Abendl-2.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
In Asien und Lateinamerika wachsen die Ex-Europäer-Gemeinschaften ständig. 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Euopa mit seinen Islsmis wird dann 3-Welt. Eine Abendland-Republik von Rio Grande bis Kap Hoorn und eine Fernost-Republik von Thai-Golf bis Beringstraße sind dann wohl die Zukunft, im Jahr 2100 verlassen wohl auch die letzten Abendländer das mulattisierte Nordamerika, und in Australien und Neuseeland werden Islamis wohl schon vorher alle Abendländer verjagen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Antikor.gif http://www.24-carat.de/2009/Antikort.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir müssen den Islamis aber noch "saubere" Bomben geben, damit sie nicht Alles verstrahlen, wenn sie sich selbst vernichten. Unter dem Schutz von Skyguard sehen es unsere Enkel dann auf 3D-TV und wischen sich vielleicht bei gutem Latino-Kaffee oder China-Tee ein paar Tränen ab.

[JensVandeBeek]

Nur eine Frage des Kampfes um die Resourcen. Stell das Sozialsystem ab und in Deutschland werden Buergerkriegsaehnliche Zustaende herrschen.

Soweit muss nicht kommen. Es gibt immer noch Möglichkeiten auch auf friedlichem Wege den Schaden zu begrenzen, aber der "Michel" müsste dafür den Arsch endlich von Couch hochheben. Massen können sich nicht selbst steuern, daher brauchen sie ein willensstarke Führer, der überzeugen kann. Mehrköpfigkeit und Zerstrittenheit der Bevölkerung ist Gift für die Erneuerungen. Aussergewöhnlcihe Problem benötigen aussergewöhnliche Lösungen. EU, NATO, OECD und wie die alle heissen sind nicht weiter als Stolpersteine die Deutschland hindern, gegen den Probleme vorzugehen. Dazu kommt, die "Nachteile" der Demokratie und Rechtstaatlichkeit.

[Thauris]

Daniel Pipes hat das schon vor Jahren prophezeit - lesenswerter Artikel mit verschiedenen Szenarien


http://de.danielpipes.org/4327/europas-spartanische-optionen


Europas spartanische Optionen

von Daniel Pipes
National Interest
März/April 2007

Europas langfristige Beziehungen zu seiner wachsenden muslimischen Minderheit – dem kritischsten Problem des Kontinents – werden einem von drei Pfaden folgen: harmonische Integration, Hinauswurf der Muslime oder eine islamische Übernahme. Welches dieser Szenarien wird am wahrscheinlichsten statt finden?
Europas Zukunft ist nicht nur für seine Einwohner von enormer Bedeutung. Ein halbes Jahrtausend lang, von 1450 bis 1950, bestimmten diese 7 Prozent der Landfläche die Weltgeschichte; seine Kreativität und Tatkraft erfanden die Moderne. Die Region mag diese Position bereits vor sechzig Jahren verloren haben, bleibt aber, was die wirtschaftlichen, politischen und intellektuellen Bereiche angeht, von überaus großer Bedeutung. Welchen Weg es einschlägt, hat daher wichtige Folgen für den Rest der Menschheit, besonders aber für seine Tochterländer wie die Vereinigten Staaten, die Europa historisch als Quelle von Ideen, Menschen und Waren angesehen haben.

Die Möglichkeit, dass die Muslime die Grenzen des historischen Europa akzeptieren und sich reibungslos hinein integrieren, kann praktisch von den Überlegungen ausgeschlossen werden. Sogar Bassam Tibi (http://www.weeklystandard.com/Utilities/printer_preview.asp?idArticle=4685&R=C7B15), Professor an der Universität Göttingen, der oft warnte, „Entweder wird der Islam europäisiert oder Europa wird islamisiert", hat für sich den Kontinent aufgegeben. Vor kurzem kündigte er an, dass er Deutschland nach 44 Jahren verlassen wird, um an die Cornell University (http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.10.2006/2821032.asp) in den USA zu gehen.

Schlussfolgerung
Der amerikanische Kolumnist Dennis Prager (http://www.townhall.com/columnists/column.aspx?Urlface=) fasst es so zusammen: „Es ist schwierig sich ein anderes Szenario für Westeuropa vorzustellen, als dass es islamisiert wird oder ein Bürgerkrieg stattfindet." Und tatsächlich scheinen diese beiden höchst unattraktiven Alternativen Europas Wahl zu bilden, wobei mächtige Kräfte in die entgegengesetzten Richtungen der muslimischen Übernahme bzw. der Zurückweisung der Muslime ziehen; Europa als Anhängsel Nordafrikas oder in einem Zustand des Quasi-Bürgerkriegs.
Wie wird es kommen? Die entscheidenden Ereignisse, die diese Frage lösen werden, müssen sich noch ereignen, also kann man es jetzt noch nicht sagen. Der Zeitpunkt für die Entscheidung nähert sich allerdings schnell. In etwa innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird der heutige Fluss verändern, die Gleichung Europa-Islam sich verhärten und der zukünftige Kurs des Kontinents sollte sich offenbaren.
Diesen Kurs richtig vorauszuahnen wird um so schwieriger, als er historisch ohne Beispiel ist. Kein großes Territorium ist je von einer Zivilisation zu einer anderen gewechselt, weil die Bevölkerung, der Glaube und die Identität zusammenbrachen; auch hat niemals ein Volk in derart großem Maße sein Erbe eingefordert. Die Neuheit und das Ausmaß der misslichen Lage Europas machen es schwierig das zu verstehen, sie verlocken dazu Dinge zu übersehen und machen eine Vorhersage unmöglich. Europa marschiert in terra incognita.

[Felix Krull]

Der Europäer zweifelt, der Orientale handelt.
Während der Orientale angreift, grübelt der Europäer über das Notwehrrecht nach.

[...]


Rivers of Blood

18. November 2005

Seine Warnung wurde überhört: Dokumentation der Rede des britischen Konservativen Enoch Powell am 20. April 1968

Enoch Powell (1912-1998)

Konrad Adam hat nach den Londoner Bombenanschlägen islamistischer Fanatiker im Juli dieses Jahres in der Welt an ihn erinnert, Lorenz Jäger ihn vergangene Woche vor dem Hintergrund der gewalttätigen Unruhen in Frankreich in der FAZ zitiert. Was der 1912 in Birmingham geborene und aufgewachsene Enoch Powell, Professor für Griechisch, Brigadegeneral, konservativer Abgeordneter, Staatssekretär und Gesundheitsminister, in seiner ebenso berühmten wie berüchtigten Rede am 20. April 1968 zur Anwerbung vornehmlich afro-karibischer und asiatischer Einwanderer aus Common- wealth-Staaten jedoch wirklich gesagt hat, erfährt der deutsche Leser nicht.

Das Beschweigen hat Methode. Nach der "Brandrede" (taz) wurde Powell verfemt und geächtet. Zusehends geriet er in die politische Isolierung, die sich durch seine leidenschaftliche Ablehnung des Beitritts Großbritanniens zur EWG noch verstärkte. 1974 trat er aus der Konservativen Partei aus und schloß sich der radikalen nordirischen Ulster Unionist Party an. 1998 starb er im Alter von 85 Jahren in London (JF 9/98).

Die JUNGE FREIHEIT, die auch die Übersetzung aus dem Englischen besorgt hat, dokumentiert den Wortlaut seiner Rede hier vollständig: [..]

JF-Archiv (http://referer.us/www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm)

[Kara Ben Nemsi]

JF-Archiv (http://referer.us/www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm)

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

Das amerikanische Beispiel ist instruktiv. Aus eingewanderten Mexikanern werden keine englischsprechenden Nordamerikaner. Sie bringen ihre spanische Kultur und Sprache mit und bilden eine eigene Gesellschaft. In Wirklichkeit handelt es sich dabei gar nicht um eine Einwanderung, deren Ziel immer die Integration im aufnehmenden Land ist, sondern um eine Art friedlicher Landnahme. Zwischen 1980 und 2000 wird für Mexiko ein Bevölkerungszuwachs von 42 Millionen Menschen erwartet zu den 67 Millionen, die es dort jetzt schon gibt. Welcher Druck von diesem Wachstum ausgehen wird, ist leicht auszumalen. Ein großer Teil wird sich tatsächlich in den USA abspielen.

Ein anderes abschreckendes Beispiel sind die asiatischen Minderheiten in Großbritannien. Tatsache bleibt, daß ihre S.39 Integration offenbar weithin mißlungen ist, daß sie in einer unterprivilegierten Gettosituation leben, zum Teil in kriminelle Verhaltensweisen abgleiten und zu allem anderen auch noch zur Herausbildung von Reaktionen des Rassenhasses bei der eingesessenen weißen Bevölkerung Anlaß geben. Am Ende stehen dann jene grausamen Straßenschlachten und Stadtteilverwüstungen, die an die brennenden Negerviertel der nordamerikanischen Großstädte erinnern.

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7122561/Polizei-warnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html

Es gibt Straßenzüge in manchen Vierteln Berlins, Hamburgs, Duisburgs, Essens oder Kölns, in die sich Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen. Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert, hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert. Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen.

Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.

Man stelle sich vor, dort würde von Nazis eine Moschee angezündet. Solch ein Brandanschlag mit rechtsextremem Hintergrund würde heutzutage Krawalle auslösen, die über alles Bekannte hinausgingen. Dann würde Deutschland unbeherrschbar, zumindest in manchen Vierteln.