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Vollständige Version anzeigen : Arme Arbeitgeber oder wie schmeißt man das faule unkündbare Ding eigentlich raus?



tabasco
14.01.2011, 21:36
Hallo!
(...)

Ich befinde mich gerade im 3. Jahr meiner Elternzeit und arbeite nicht. Nun bin ich erneut schwanger (...) Die Elternzeit endet am 1. Mai 2011. Theoretisch muss ich dann wieder arbeiten, befinde mich zu dem Zeitpunkt aber im 5. Monat meiner Schwangerschaft. Ab Ende Juni beginnt der neue Mutterschutz.

Ich müsste quasi für knapp 2 Monate in meinen alten Beruf, möchte dies jedoch u.a. aus psychischen Gründen nicht.

(...)

Also lange Rede, kurzer Sinn:
Welche Möglichkeiten habe ich, um nicht arbeiten gehen zu müssen? Wie sieht es rechtlich aus? Mein Arbeitgeber darf mir (wegen der aktuellen Schwangerschaft) ja nicht kündigen. Was geht noch? Ich weiss nicht, wen ich sonst fragen könnte.

(...)

Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...

Marathon
14.01.2011, 21:50
Finde ich eigentlich gut.
Kinder ausbrüten ist wichtig.

Besser ein deutsches Kind mehr als irgendwelche Word oder Excel-Dokumente, die sowieso nur als ABM-Maßnahme erstellt werden und keinen realen Nährwert haben.

Kinder statt SchInder.

Würde sie arbeiten, dann müsste sie auch Steuern zahlen, mit denen ausländische Kanaccckenfressen durchgefüttert werden und "unsere" Höchstverräter_spInnen.

Siegfriedphirit
15.01.2011, 09:46
-dieser Kapitalismus ist entartet-deshalb brauchen wir auch eine neue Rechte, die die Gierer und Zocker wieder auf das Gleis der Rechtschaffenheit drückt. Internationale Kapitalgesellschaften und Fonds gehören verboten - weil die keine nationale Beziehung zu irgend einem Volk haben. Der Profit geht weit über gesunde Zielstellungen hinaus und gefährden die Exsistenz der betroffenen Völker. Konzerne und Kapitalgesellschaften müssen national gebunden sein- man muss wissen was wem und wohin gehört. Die kriminelle Undurchsichtigkeit muss ein Ende haben. Ansonsten kann es uns passieren , dass wir einen Wirtschaftskrieg verlieren ohne unsere Gegner je gesehen zu haben. Es kann und darf nicht sein, das Kapitalgesellschten und Fonds ganze Staaten finanztechnisch beherrschen und den Regierungen ihren Willen diktieren. Heuschrecken gehören zu den biblischen Plagen und gehören ausgerottet!

Stadtknecht
15.01.2011, 09:54
Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...

Volle Zustimmung.

Hätte nie gedacht, daß ich Dir einmal Recht geben würde.

heide
15.01.2011, 09:55
Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...

Mit dem Frauenarzt/In reden und aus psychischen Gründen eine Krankmeldung ausfüllen lassen.

Don
15.01.2011, 09:57
Finde ich eigentlich gut.
Kinder ausbrüten ist wichtig.

Besser ein deutsches Kind mehr als irgendwelche Word oder Excel-Dokumente, die sowieso nur als ABM-Maßnahme erstellt werden und keinen realen Nährwert haben.

Kinder statt SchInder.

Würde sie arbeiten, dann müsste sie auch Steuern zahlen, mit denen ausländische Kanaccckenfressen durchgefüttert werden und "unsere" Höchstverräter_spInnen.

Im Augenblick muß die deutsche Hackfrsse durchgefüttert werden, indirekt von einer Firma die eine Stelle nicht besetzen kann weil sie durch die schmarotzende Kuh blockiert wird.

So funktioniert das nicht. Die Definition von Solidarität als Einbahnstraße vom Produktiven zum Blutsauger ist eine sozialistische, damit perverse.

Don
15.01.2011, 09:58
Mit dem Frauenarzt/In reden und aus psychischen Gründen eine Krankmeldung ausfüllen lassen.

Mußte kommen. Das war mir klar.

henriof9
15.01.2011, 10:00
Finde ich eigentlich gut.
Kinder ausbrüten ist wichtig.

Besser ein deutsches Kind mehr als irgendwelche Word oder Excel-Dokumente, die sowieso nur als ABM-Maßnahme erstellt werden und keinen realen Nährwert haben.

Kinder statt SchInder.

Würde sie arbeiten, dann müsste sie auch Steuern zahlen, mit denen ausländische Kanaccckenfressen durchgefüttert werden und "unsere" Höchstverräter_spInnen.

Kinder ausbrüten ist wichtig ?
Wenn ja, dann aber bitte nicht auf Kosten des Arbeitgebers.

Siegfriedphirit
15.01.2011, 10:07
...wo wir Deutschen doch angeblich aussterben - müssten deutsche Mütter unter Staatsschutz gestellt werden-als bevolkerungserhaltende Maßnahme. Aber was macht unsere Regierung: Sie schafft das Elterngeld ab, weil womöglich genetisch unwertes deutsches Leben erzeugt würde-aber muslimes Leben darf ungehindert einwandern und hier gedeihen - das ist sicherlich genetisch wertvoller...hirnlose Drecksbande. Deutsche Mütter werden unter Druck gesetzt und sollen möglichst abtreiben, damit sie arbeiten können und auf der anderen Seite werden kopftuchtragende Gebärmaschinen staatlich gefördert...
Hoffentlich gibt es in diesem Land nochmal einen Kanzler, der mit diesem ganzen ...denkt euch euren Teil...
nur Gedanken sind frei-das geschriebene Wort schon lange nicht mehr.

Stadtknecht
15.01.2011, 10:32
Kinder- und Elterngeld sollten abgeschafft und durch einen stark erhöhten Kinderfreibetrag ersetzt werden.

Sprecher
15.01.2011, 10:34
Kinder ausbrüten ist wichtig ?
Wenn ja, dann aber bitte nicht auf Kosten des Arbeitgebers.


Im Augenblick muß die deutsche Hackfrsse durchgefüttert werden, indirekt von einer Firma die eine Stelle nicht besetzen kann weil sie durch die schmarotzende Kuh blockiert wird.

So funktioniert das nicht. Die Definition von Solidarität als Einbahnstraße vom Produktiven zum Blutsauger ist eine sozialistische, damit perverse.


Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.

elas
15.01.2011, 10:38
Finde ich eigentlich gut.
Kinder ausbrüten ist wichtig.

Besser ein deutsches Kind mehr als irgendwelche Word oder Excel-Dokumente, die sowieso nur als ABM-Maßnahme erstellt werden und keinen realen Nährwert haben.

Kinder statt SchInder.

Würde sie arbeiten, dann müsste sie auch Steuern zahlen, mit denen ausländische Kanaccckenfressen durchgefüttert werden und "unsere" Höchstverräter_spInnen.

vor allem wenn die Ausgebrüteten dann erneut ausbrüten:D (die Ausländer sollen`s bezahlen!)

henriof9
15.01.2011, 10:53
Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.

Was heißt hier Zukunft des deutschen Volkes ?
Eine Dauerschwangere glänzt da wohl nicht als bestes Beispiel, schon überhaupt nicht wenn sie und die Blagen später von Hartz IV leben.

tabasco
15.01.2011, 11:00
(...)Aber was macht unsere Regierung: Sie schafft das Elterngeld ab.(...)Hallo? Elterngeld ist das, ganz leicht modifiziert. sprich, wer eh nicht berechtigt war, es zu erhalten, wird es auch konsequenterweise auch nicht erhalten.

tabasco
15.01.2011, 11:03
Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.
Für die Zukunft des deutsche Volkes hat die Gemeinschaft aufzukommen, nicht der arme einzelne Arbeitgeber. Weg mit dem Kündigungsschutz in der Elternzeit. Kündigungsschutz soll max. in der Schwangerschaft und 6 Monate nach der Geburt gelten.

Edmund
15.01.2011, 11:06
Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.
Richtig. Die Anhänger des neoliberalen Globalismus tragen noch eine größere Schuld am Niedergang Deutschlands als Linke.

torun
15.01.2011, 11:17
Kinder- und Elterngeld sollten abgeschafft und durch einen stark erhöhten Kinderfreibetrag ersetzt werden.

Und die entsprechenden Sachbearbeiter im ÖD werden auf die Strasse gesetzt, recht so !

Edmund
15.01.2011, 11:17
Für die Zukunft des deutsche Volkes hat die Gemeinschaft aufzukommen, nicht der arme einzelne Arbeitgeber. Weg mit dem Kündigungsschutz in der Elternzeit. Kündigungsschutz soll max. in der Schwangerschaft und 6 Monate nach der Geburt gelten.
Was soll bitte ein 'armer Arbeitgeber' sein? Die sollen besser Insolvenz anmelden, wenn sie nicht mehr ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden können oder wollen.

lupus_maximus
15.01.2011, 11:25
Was soll bitte ein 'armer Arbeitgeber' sein? Die sollen besser Insolvenz anmelden, wenn sie nicht mehr ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden können oder wollen.
Ich habe als Unternehmer keine soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, sondern nur meinen fleißigen Angestellten gegenüber!
Ich habe alles zu vermeiden das die Firma pleite geht!

Stadtknecht
15.01.2011, 11:32
Und die entsprechenden Sachbearbeiter im ÖD werden auf die Strasse gesetzt, recht so !

Schwachfug.

AnastasiaNatalja
15.01.2011, 11:34
Für die Zukunft des deutsche Volkes hat die Gemeinschaft aufzukommen, nicht der arme einzelne Arbeitgeber. Weg mit dem Kündigungsschutz in der Elternzeit. Kündigungsschutz soll max. in der Schwangerschaft und 6 Monate nach der Geburt gelten.

Wieso kein Kündigungsschutz in der Elternzeit ?

tabasco
15.01.2011, 11:37
Was soll bitte ein 'armer Arbeitgeber' sein? Die sollen besser Insolvenz anmelden, wenn sie nicht mehr ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden können oder wollen.
Inwiefern trägt der AG die "soziale Verantwortung" für die faule Tuss? Hat er was von, wenn sie ihr e Kinder 6 Jahre lang dahoim brütet? Und wenn es "Insolvenz" anmeldet, ist er dann seiner "sozial Verantwortung" gegenüber seinen anderen Angestellten gerecht geworden? Vielleicht haben sie auch Kinder? Vielleicht hat auch der Arbeitgeber Kinder? Schon mal darüber nachgedacht? Was ist mit den anderen Betrieben, evtl. seinen Zulieferern etc. die dann auch ins Wanken geraten? Es könnte ja sein, dass sie auch Kinder haben, gelle?

:rolleyes:

tabasco
15.01.2011, 11:39
Wieso kein Kündigungsschutz in der Elternzeit ?
Höchstens 6 Monate lang. "Wieso" entnimmst Du dem Eingangsbeitrag. Es kann nicht sein, dass ein einzelner Arbeitgeber einen Arbeitsplatz jahrelang warm halten muss, falls sich die faule Zecke von Muddi doch mal entschließt, nachdem sie nun 6 Jahre lang ausm Geschäft war, sich zu Arbeit hin zu reißen.

torun
15.01.2011, 11:41
Mal wieder alle so schön am schwadronieren.
Geht zu euren Bundestagsabgeordneten, beschwert euch dort.
Die können Gesetze ändern.

Rumburak
15.01.2011, 11:43
Kinder- und Elterngeld sollten abgeschafft und durch einen stark erhöhten Kinderfreibetrag ersetzt werden.



Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. H4 Empfänger, die wirklich aus Not in dieser Lage sind, schadet es nicht, da das Kinder bzw. Elterngeld eh gegengerechnet wird.

Akra
15.01.2011, 11:56
Armer Arbeitgeber ...

weiter unten schreibt die Person:

"An DIESEN Arbeitsplatz möchte ich nicht wieder zurückkehren."

bedeutet:

Sie nimmt die Elternzeit 2 * 36 Monate in Anspruch. Der Arbeitgeber muß ihr 6 Jahre lang einen Arbeitsplatz freihalten obwohl sie eh nie wieder dort arbeiten will ...

:vogel:

Stadtknecht
15.01.2011, 11:57
Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. H4 Empfänger, die wirklich aus Not in dieser Lage sind, schadet es nicht, da das Kinder bzw. Elterngeld eh gegengerechnet wird.

Und es wird verhindert, daß die Unterschicht nur wegen des Kindergeldes karnickelt.

Rumburak
15.01.2011, 12:09
Und es wird verhindert, daß die Unterschicht nur wegen des Kindergeldes karnickelt.

Dieser Vorwurf erschließt sich mir aber nicht ganz, da wie gesagt, das Kindergeld gegengerechnet wird.

BRDDR_geschaedigter
15.01.2011, 12:12
Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...

Und deswegen bringen diese Regelungen auch nichts.

BRDDR_geschaedigter
15.01.2011, 12:13
Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.

Schuld sind ganz alleine die Sozen (alle Parteien), die es nötig machten, dass beide Elternteile arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

arnd
15.01.2011, 12:25
Schuld sind ganz alleine die Sozen (alle Parteien), die es nötig machten, dass beide Elternteile arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

bingo:top:

Knudud_Knudsen
15.01.2011, 12:41
Höchstens 6 Monate lang. "Wieso" entnimmst Du dem Eingangsbeitrag. Es kann nicht sein, dass ein einzelner Arbeitgeber einen Arbeitsplatz jahrelang warm halten muss, falls sich die faule Zecke von Muddi doch mal entschließt, nachdem sie nun 6 Jahre lang ausm Geschäft war, sich zu Arbeit hin zu reißen.


...Du hast hier wohl etwas bewusst überzeichnet..denn Übertreibung macht anschaulich..allerdings sind die Gründe oft vielschichtig..

aus Sicht der Arbeitgeber ist eine solche Regelung unverzichtbar,denn er benötigt feste Entscheidungsparameter..die jungen Mütter kommen dadurch,weil von der Gesellschaft verlassen,oft in eine unerträgliche Notsituation..

einerseits wollen sie den erlernten Beruf ausüben,andererseits wollen und müssen sie sich um das Kleinkind kümmern..Krippenplätze,heiss begehrt und mit langen Wartezeiten ausgestattet,helfen kaum weiter und das verdiente Geld geht oft für diesen Bereich und berufliche Mobilität wieder weg..

unsere Gesellschaften sind Frauen und Kinderfeindlich,auch wenn sich langsam ein Umdenken bemerkbar macht..

Knud

Reichsmarschall
15.01.2011, 12:43
Und die entsprechenden Sachbearbeiter im ÖD werden auf die Strasse gesetzt, recht so !

Nein die frei werdenden kräfte werden zur Entlasstung unterbestzter Behörden genutzt.

tabasco
15.01.2011, 12:48
...Du hast hier wohl etwas bewusst überzeichnet..denn Übertreibung macht anschaulich..allerdings sind die Gründe oft vielschichtig..

aus Sicht der Arbeitgeber ist eine solche Regelung unverzichtbar,denn er benötigt feste Entscheidungsparameter..die jungen Mütter kommen dadurch,weil von der Gesellschaft verlassen,oft in eine unerträgliche Notsituation..

einerseits wollen sie den erlernten Beruf ausüben,andererseits wollen und müssen sie sich um das Kleinkind kümmern..Krippenplätze,heiss begehrt und mit langen Wartezeiten ausgestattet,helfen kaum weiter und das verdiente Geld geht oft für diesen Bereich und berufliche Mobilität wieder weg..

unsere Gesellschaften sind Frauen und Kinderfeindlich,auch wenn sich langsam ein Umdenken bemerkbar macht..

Knud
So jämmerlich ist die Welt doch nicht.

Die Krippenplätze waren vielleicht vor 5 Jahren nicht zu bekommen, jetzt sprießen sie wie aus dem Boden. Zumindest in den Städten. Tagesmuttervereinigungen, Private Einrichtungen, staatliche und so weiter ...

Zweites wird die Krippe bezuschusst, wenn die Mutter arbeiten geht. Elternbeitrag ist nach Einkommen gestaffelt, dass keiner über die Verhältnisse belastet wird.

Außerdem muss man ja nicht das Kind in die Krippe abgeben. Es geht ja nicht darum, die Mutter zu Arbeit zu zwingen, sondern eine für beide Seite verträgliche Lösung zu finden. Die Mutter will zu hause sitzen, 6 Jahre lang (wenn sie nicht vor Ablauf der zweiten Elternzeit am 3. mal schwanger wird), kein Problem. Sie soll das tun. Aber bitte - nicht zum Nachteil ihres Arbeitgebers. Sonst macht er ja den Fehler, eine Frau im gebärfähigen Alter anzustellen, nie wieder.

Knudud_Knudsen
15.01.2011, 13:01
So jämmerlich ist die Welt doch nicht.

Die Krippenplätze waren vielleicht vor 5 Jahren nicht zu bekommen, jetzt sprießen sie wie aus dem Boden. Zumindest in den Städten. Tagesmuttervereinigungen, Private Einrichtungen, staatliche und so weiter ...

Zweites wird die Krippe bezuschusst, wenn die Mutter arbeiten geht. Elternbeitrag ist nach Einkommen gestaffelt, dass keiner über die Verhältnisse belastet wird.

Außerdem muss man ja nicht das Kind in die Krippe abgeben. Es geht ja nicht darum, die Mutter zu Arbeit zu zwingen, sondern eine für beide Seite verträgliche Lösung zu finden. Die Mutter will zu hause sitzen, 6 Jahre lang (wenn sie nicht vor Ablauf der zweiten Elternzeit am 3. mal schwanger wird), kein Problem. Sie soll das tun. Aber bitte - nicht zum Nachteil ihres Arbeitgebers. Sonst macht er ja den Fehler, eine Frau im gebärfähigen Alter anzustellen, nie wieder.


...Ja die Sicht der Arbeitgeber ist verständlich...die Bedrängnis der Mütter auch...


oft wollen sie nicht arbeiten gehen müssen es aber,damit das Haus abbezahlt werden kann...oder weil ihnen die Decke auf den Kopf fällt...

..diese Frauen haben oft keine Wahl..ausschließen lässt sich natürlich,in manchen Fällen,Missbrauch auch nicht..

wir brauchen ein Umfeld in dem Frauen Kinder kriegen können und ohne massive Nachteile auch wollen..das kann auch Konsumverzicht sein..aber abgemildert sollte er schon werden..


..nicht zu reden von den vielen Paaren der Berufseinsteiger,die nach langen Studien erst überhaupt keinen Job finden..da ist Familienplanung fast unmöglich..
hier besteht massiver Handlungsbedarf und Arbeitgeber sollten sich ihrer patriotischen Verantwortung stellen..und keine Arbeitsplätze exportieren,denn zuerst müssen wir an unsere Leute denken..

Knud

Stadtknecht
15.01.2011, 13:19
Dieser Vorwurf erschließt sich mir aber nicht ganz, da wie gesagt, das Kindergeld gegengerechnet wird.

Wer nicht arbeitet kriegt kein Kindergeld, wer arbeitet, muß weniger Steuern zahlen wenn er Kinder hat.

Rumburak
15.01.2011, 13:21
Wer nicht arbeitet kriegt kein Kindergeld, wer arbeitet, muß weniger Steuern zahlen wenn er Kinder hat.

Ja, ich weiß schon was du meinst, aber wer nicht arbeitet und H4 bezieht, erhält schon heute kein Kindergeld.

harlekina
15.01.2011, 13:25
Mit dem Frauenarzt/In reden und aus psychischen Gründen eine Krankmeldung ausfüllen lassen.

Genau.
Ich möchte den Frauenarzt sehen, der eine Schwangere NICHT krankschreibt.

Skorpion968
15.01.2011, 14:25
Klar der kurzfristige Mammon ist viel wichtiger als die Zukunft des deutschen Volkes.
Und da behaupte noch einer nur die Linken seien am Niedergang Deutschlands schuld.

Natürlich sind nicht die Linken am Untergang Deutschlands schuld.
Schuld daran sind solche gierigen Wirtschaftsfaschisten, wie sie auch in diesem Strang anzutreffen sind.

Skorpion968
15.01.2011, 14:28
Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...


Kinder ausbrüten ist wichtig ?
Wenn ja, dann aber bitte nicht auf Kosten des Arbeitgebers.

Und zwei Stränge weiter geht das Genöle über den pöösen demografischen Wandel wieder los.

Skorpion968
15.01.2011, 14:31
Inwiefern trägt der AG die "soziale Verantwortung" für die faule Tuss? Hat er was von, wenn sie ihr e Kinder 6 Jahre lang dahoim brütet? Und wenn es "Insolvenz" anmeldet, ist er dann seiner "sozial Verantwortung" gegenüber seinen anderen Angestellten gerecht geworden? Vielleicht haben sie auch Kinder? Vielleicht hat auch der Arbeitgeber Kinder? Schon mal darüber nachgedacht? Was ist mit den anderen Betrieben, evtl. seinen Zulieferern etc. die dann auch ins Wanken geraten? Es könnte ja sein, dass sie auch Kinder haben, gelle?

:rolleyes:

Mir kommen die Tränen.

tabasco
15.01.2011, 19:31
Mir kommen die Tränen.
Der Rotz vermutlich auch ... welche Art Hilfe erwartest Du denn hier ?(

Michel
16.01.2011, 00:54
Natürlich sind nicht die Linken am Untergang Deutschlands schuld.
Schuld daran sind solche gierigen Wirtschaftsfaschisten, wie sie auch in diesem Strang anzutreffen sind.



Das sind dann die Ersten die sich über fehlenden qualifizierten Nachwuchs beschweren.
Und jeden Kuffnucken aus Hinterpunjub hier den goldenen Teppich ausrollen, weil dieser voll ausgebildet, unverbraucht und billig jede Drecksarbeit mit 60 Stunden Woche erledigt , während der Nazi-Deutsche keinen anständischen Job mehr findet von dem man ordentlich leben kann.
Und dann fängt das Geheule an und die Frage warum hier alles zum Teufel geht.

So etwas nennt man kognitive Dissonanz. (wie auch immer)

Skorpion968
16.01.2011, 03:53
Der Rotz vermutlich auch ... welche Art Hilfe erwartest Du denn hier ?(

Ich erwarte keine Hilfe. Ich erwarte, dass man die persönlichen Umstände dieser Frau genauso berücksichtigt wie die Interessen des sog. Arbeitgebers.
Wenn es für den opportun ist, setzt er die Frau auf die Straße ohne Rücksicht auf Verluste. Oder er setzt sie auf die Straße und stellt sie über die firmeninterne Leiharbeitsagentur wieder ein - zum halben Lohn selbstverständlich. Oder er mobbt sie raus, beobachtet sie, schiebt ihr Bulletten unter oder macht sonst irgendeinen Dreck.

Das und noch viel mehr wird von deinesgleichen toleriert ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn aber die Frau ihre Interessen wahrnimmt und legal umsetzt, geht das Geschrei los.

Skorpion968
16.01.2011, 04:03
Das sind dann die Ersten die sich über fehlenden qualifizierten Nachwuchs beschweren.
Und jeden Kuffnucken aus Hinterpunjub hier den goldenen Teppich ausrollen, weil dieser voll ausgebildet, unverbraucht und billig jede Drecksarbeit mit 60 Stunden Woche erledigt , während der Nazi-Deutsche keinen anständischen Job mehr findet von dem man ordentlich leben kann.
Und dann fängt das Geheule an und die Frage warum hier alles zum Teufel geht.

So etwas nennt man kognitive Dissonanz. (wie auch immer)

So ist es.
Für Lohndumping braucht man immer ein großes Arsenal an stiller Reserve von Arbeitskräften. Sobald dieses Arsenal mal schwindet, muss man sich von außen Nachschub holen.

schastar
16.01.2011, 04:37
Kinder- und Elterngeld sollten abgeschafft und durch einen stark erhöhten Kinderfreibetrag ersetzt werden.


Aber wie sollten dann H4ler in den Genuß der 'Förderung kommen wenn man dazu erst arbeiten muß?
Außerdem wäre es für Alleinerziehende auch nicht so einfach.

Deine Idee würde ja die intakte Familie fördern und nicht den erbärmlichen Rest. Unsere Politik setzt aber auf den Rest als Retter Deutschlands.

Eliot
16.01.2011, 05:02
Was heißt hier Zukunft des deutschen Volkes ?
Eine Dauerschwangere glänzt da wohl nicht als bestes Beispiel, schon überhaupt nicht wenn sie und die Blagen später von Hartz IV leben.

Typisch, Kinderfeindlichkeit hoch zehn ! Für H4 solltest Du weder Mütter noch Kinder Verantwortlich machen, sondern dieses Politgesocks was den Menschen eine Perspektive geben sollte.

henriof9
16.01.2011, 07:51
Ich erwarte keine Hilfe. Ich erwarte, dass man die persönlichen Umstände dieser Frau genauso berücksichtigt wie die Interessen des sog. Arbeitgebers.
Wenn es für den opportun ist, setzt er die Frau auf die Straße ohne Rücksicht auf Verluste. Oder er setzt sie auf die Straße und stellt sie über die firmeninterne Leiharbeitsagentur wieder ein - zum halben Lohn selbstverständlich. Oder er mobbt sie raus, beobachtet sie, schiebt ihr Bulletten unter oder macht sonst irgendeinen Dreck.

Das und noch viel mehr wird von deinesgleichen toleriert ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn aber die Frau ihre Interessen wahrnimmt und legal umsetzt, geht das Geschrei los.

Die persönlichen Umstände dieser Frau bestehen darin, daß sie einfach keinen Bock hat zwischen ihren Schwangerschaften nebst Erziehungsurlaub lumpige zwei Monate zu arbeiten.

Und wenn Du Dich nur ein klein wenig mit dem Atbeitsrecht auskennen würdest, wüßtest Du, daß der AG sie eben nicht rausschmeißen kann, sie aber keinen Anspruch auf genau die gleiche Arbeitsstelle hat.
Und wenn nun eine Frau 2-3 Jahre durch Abwesenheit geglänzt hat und dies nahtlos fortführt, kann sie nun nicht erwarten, daß der AG Gewehr bei Fuß steht und ihre genau ihren Arbeitsplatz freihält.
Das sollte selbst Dir einleuchten.

Ach ja, inwiefern diese Frau ihre Interessen ( also Faulheit ) legal umsetzt, darüber mag sich jeder, der den Link gelesen hat, selbst ein Urteil erlauben.

henriof9
16.01.2011, 07:56
Typisch, Kinderfeindlichkeit hoch zehn ! Für H4 solltest Du weder Mütter noch Kinder Verantwortlich machen, sondern dieses Politgesocks was den Menschen eine Perspektive geben sollte.

Ich mache die Mütter oder Väter nicht für H4 verantwortlich sondern dafür, daß sie darin irgendwann landen werden.

Es ist doch ganz einfach; man schafft sich nicht, in Dauerproduktion, Kinder an, wenn man es sich nicht leisten kann.
Und wenn man das macht, was je jedem frei steht, darf nicht hinterher nach dem Staat rufen weil die Kohle knapp wird oder weil der AG den Ursprungsarbeitsplatz anderweitig besetzt hat und man deswegen kündigt.

Cinnamon
16.01.2011, 08:06
Ich würde das ganz einfach mal so machen: Elternzeit abschaffen. Man muss in der Regel so oder so eine befristete Ersatzkraft für die Mutti einstellen, diese Ersatzkraft macht den Job dann die 3 Jahre, vielleicht noch länger, wenn Madame belieben, noch weitere Kinder in die Welt zu setzen. Und dann soll diese gut eingewohnte und routinierte Ersatzkraft gefeuert werden, weil Madame belieben, an den Arbeitsplatz zurückkehren zu wollen. Das liefe mit mir nicht. Ich würde gerade so einen Fall wie den obigen doppelt und dreifach im Auge behalten, und beim ersten groben Fehler gibts die Abmahnung, beim Zweiten Au revorir. Allerdings ist das ein bestimmter Typus von Frau, der solche Spielchen spielt. Entweder die überemanzipierten, die meinen Frauen könnten sowieso alles besser als Männer, und dann die unschuldig wirkenden Hausmütterchen.

Clarholz-Weger
16.01.2011, 08:30
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der AG wild darauf ist die Frau wieder arbeiten zu lassen. Für 2 Monate lohnt sich doch die Wiedereinarbeitung überhaupt nicht. In den zwei Monaten erwirbt sie dann auch noch Urlaubsansprüche.

Solche Fälle haben wir auch an der Arbeit. Viele davon enden nach Jahren mit einem Aufhebungsvertrag.

Alle jammern von wegen zu wenig deutsche Kinder, aber wenn's im eigenen Unternehmen passiert, dann soll die Schlampe bitteschön kündbar sein. Is klar. :umkipp:

tabasco
16.01.2011, 08:39
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der AG wild darauf ist die Frau wieder arbeiten zu lassen. Für 2 Monate lohnt sich doch die Wiedereinarbeitung überhaupt nicht. In den zwei Monaten erwirbt sie dann auch noch Urlaubsansprüche.

Solche Fälle haben wir auch an der Arbeit. Viele davon enden nach Jahren mit einem Aufhebungsvertrag.

Alle jammern von wegen zu wenig deutsche Kinder, aber wenn's im eigenen Unternehmen passiert, dann soll die Schlampe bitteschön kündbar sein. Is klar. :umkipp:
Neee, die "Schlampe" (aus welchem Grund nennst du sie eigentlich Schlampe?! Oder ist das der Wortschatz von Deinem Zuhause, werden so alle Fraun bei Dir in der Familie genannt, die Kinder haben? ) soll sechs Jahre Land daheim sitzen und dann - vollkommen raus aus dem Geschäft - einen Anspruch auf den alten Arbeitsplatz haben. Und der AG habe ihr diesen auch bitte auch frei zu räumen, auch wenn er inzwischen einen guten arbeitswilligen Ersatz fand und diesen auch angelernt hat. Aber hoffentlich wird das dem AG eine Lehre sein, sich am nächsten Fall doch keine Frau ins Betrieb zu holen. Das wäre doch sozial, kinder- und frauenfreundlich, da wollen wir doch hin!

Geh bügeln .. :rolleyes:

tabasco
16.01.2011, 08:42
Ich würde das ganz einfach mal so machen: Elternzeit abschaffen.

+


Man muss in der Regel so oder so eine befristete Ersatzkraft für die Mutti einstellen, diese Ersatzkraft macht den Job dann die 3 Jahre, vielleicht noch länger, wenn Madame belieben, noch weitere Kinder in die Welt zu setzen. Und dann soll diese gut eingewohnte und routinierte Ersatzkraft gefeuert werden, weil Madame belieben, an den Arbeitsplatz zurückkehren zu wollen.

:top:

Meine Rede!

:]


Das liefe mit mir nicht. (...) Mit mir auch nicht - deswegen werde ich in D. keine/n anstellen. Gearbeitet wird nur mit Freien. Wer kann, soll meinem Beispiel folgen.

Eliot
16.01.2011, 09:02
Neee, die "Schlampe" (aus welchem Grund nennst du sie eigentlich Schlampe?! Oder ist das der Wortschatz von Deinem Zuhause, werden so alle Fraun bei Dir in der Familie genannt, die Kinder haben? ) soll sechs Jahre Land daheim sitzen und dann - vollkommen raus aus dem Geschäft - einen Anspruch auf den alten Arbeitsplatz haben. Und der AG habe ihr diesen auch bitte auch frei zu räumen, auch wenn er inzwischen einen guten arbeitswilligen Ersatz fand und diesen auch angelernt hat. Aber hoffentlich wird das dem AG eine Lehre sein, sich am nächsten Fall doch keine Frau ins Betrieb zu holen. Das wäre doch sozial, kinder- und frauenfreundlich, da wollen wir doch hin!

Geh bügeln .. :rolleyes:


Kugelfisch, ganz klipp und klar, her mit den DDR Verhältnissen !!! Dort wurden Kinder und Arbeitsleben unter einen Dach gebracht ! Nur der Scheiß Kapitalismus bekommt das nicht gebacken ! Es geht nur um das Scheiß Geld der AG. Verstaatlicht alles und fertig .

tabasco
16.01.2011, 09:05
Kugelfisch, ganz klipp und klar, her mit den DDR Verhältnissen !!! (...) danke, nie wieder.

henriof9
16.01.2011, 09:07
Kugelfisch, ganz klipp und klar, her mit den DDR Verhältnissen !!! Dort wurden Kinder und Arbeitsleben unter einen Dach gebracht ! Nur der Scheiß Kapitalismus bekommt das nicht gebacken ! Es geht nur um das Scheiß Geld der AG. Verstaatlicht alles und fertig .

Mensch Eliot, immer die gleiche und falsche Leier von Dir,

Was denkst Du eigentlich wie das Westdeutschland Jahrzehntelang gebacken bekam ?
Wir brauchen keine 2. DDR um den normalen Menschenverstand regieren zu lassen und die Beweggründe warum das in der DDR so war, wie es war, diskutieren wir dann lieber im vorhandenen DDR- Strang. :]

Eliot
16.01.2011, 09:09
[QUOTE]Ich mache die Mütter oder Väter nicht für H4 verantwortlich sondern dafür, daß sie darin irgendwann landen werden.

Wessen verschulden ist denn das ? Wenn eine Frau mit Kindern sich um Arbeit bewirbt, sind für den AG Kinder schonmal ein Grund die Frau abzulehnen !


Es ist doch ganz einfach; man schafft sich nicht, in Dauerproduktion, Kinder an, wenn man es sich nicht leisten kann.

Komisch, ich höre und lese immer öfter, lieber Kinder als Inder. Haste Dir eigentlich schonmal um die Zukunft Gedanken gemacht ? Karrieregeile Frauen würde ich zur Kasse bitten wenn diese sich aus Geldgier im Job keine Kinder anschaffen.



Und wenn man das macht, was je jedem frei steht, darf nicht hinterher nach dem Staat rufen weil die Kohle knapp wird oder weil der AG den Ursprungsarbeitsplatz anderweitig besetzt hat und man deswegen kündigt.

Der Staat sollte sich finanziell viel mehr dafür einsetzen, das Kinder gezeugt werden. Komme mir nicht mit dem Unfug es sei kein Geld da ! Es werden zig Milliarden zum Fenster rausgeschmissen.

Cinnamon
16.01.2011, 09:09
Kugelfisch, ganz klipp und klar, her mit den DDR Verhältnissen !!! Dort wurden Kinder und Arbeitsleben unter einen Dach gebracht ! Nur der Scheiß Kapitalismus bekommt das nicht gebacken ! Es geht nur um das Scheiß Geld der AG. Verstaatlicht alles und fertig .

Ja, verstaatlichen ist immer eure Standardlösung. Dass der pöse Kapitalist wenigstens im Gegensatz zur DDR-Wirtschaft effizient arbeitet ist da ja egal.

Clarholz-Weger
16.01.2011, 09:15
Neee, die "Schlampe" (aus welchem Grund nennst du sie eigentlich Schlampe?! Oder ist das der Wortschatz von Deinem Zuhause, werden so alle Fraun bei Dir in der Familie genannt, die Kinder haben? ) soll sechs Jahre Land daheim sitzen und dann - vollkommen raus aus dem Geschäft - einen Anspruch auf den alten Arbeitsplatz haben. Und der AG habe ihr diesen auch bitte auch frei zu räumen, auch wenn er inzwischen einen guten arbeitswilligen Ersatz fand und diesen auch angelernt hat. Aber hoffentlich wird das dem AG eine Lehre sein, sich am nächsten Fall doch keine Frau ins Betrieb zu holen. Das wäre doch sozial, kinder- und frauenfreundlich, da wollen wir doch hin!

Geh bügeln .. :rolleyes:

Natürlich hat sie einen Anspruch auf ihren Arbeitsplatz und das notfalls über mehrere Jahre. Aber wie ich schon sagte, die Realität sieht oft so aus, dass die irgendwann den Aufhebungsvertrag unterschreibt.

Keiner kann erwarten, dass eine Arbeitnehmerin ihre Familienplanung an die betrieblichen Erfordernisse anpasst. Es soll übrigens auch Fälle geben, wo Unternehmen ganz froh drüber sind, dass eine werdende Mutter erstmal ausscheidet, weil die Auftragslage eher dünn ist. Im Krisenjahr 2009 war das oft der Fall. Es gab keinen besseren Zeitpunkt um schwanger zu werden.

Wenn man in Zeiten steigender Inflation und der ständigen Verschlechterung auf dem nichtakademischen Arbeitsmarkt junge Frauen vor die Wahl stellt "Kind oder Job", dann werden wir jedes Jahr einen saftigen Geburtenrückgang erleben. Bei den deutschen Kindern!

Zum Glück gibts genug Unternehmen, die Erfahrung mit solchen Fällen haben und die immer eine Lösung finden. Ein Personalverantwortlicher, der sich dagegen seine strategische Personalplanung von zwei Schwangerschaften zerschiessen lässt, muss sich die Frage gefallen lassen, was er eigentlich beruflich macht.

Eliot
16.01.2011, 09:17
Ja, verstaatlichen ist immer eure Standardlösung. Dass der pöse Kapitalist wenigstens im Gegensatz zur DDR-Wirtschaft effizient arbeitet ist da ja egal.


Jaja, effizient in die eigende Brieftasche weil man ja den Geldhals nicht vollkriegt !

tabasco
16.01.2011, 09:19
Wessen verschulden ist denn das ? Wenn eine Frau mit Kindern sich um Arbeit bewirbt, sind für den AG Kinder schonmal ein Grund die Frau abzulehnen !Das wird auch so bleiben, solange der AG für die Kinder aufkommen muss und nicht die Gemeinschaft.



Komisch, ich höre und lese immer öfter, lieber Kinder als Inder. Haste Dir eigentlich schonmal um die Zukunft Gedanken gemacht ? Zusammenhang? Findet Zukunft nicht statt, wenn die Eltrnzeit-Zecke fliegt?


Karrieregeile Frauen würde ich zur Kasse bitten wenn diese sich aus Geldgier im Job keine Kinder anschaffen."Anschaffen" ist was anderes und hat mit Kindern zum Glück seltenst was zu tun.



Der Staat sollte sich finanziell viel mehr dafür einsetzen, das Kinder gezeugt werden. Komme mir nicht mit dem Unfug es sei kein Geld da ! Es werden zig Milliarden zum Fenster rausgeschmissen.Staat (Gemeinschaft) - gerne. Dafür zahle ich gerne Steuern. Aber nicht eben der AG. Der zahlt ja auch übrigens Steuern.

tabasco
16.01.2011, 09:28
Natürlich hat sie einen Anspruch auf ihren Arbeitsplatz und das notfalls über mehrere Jahre. Aber wie ich schon sagte, die Realität sieht oft so aus, dass die irgendwann den Aufhebungsvertrag unterschreibt. Dieser Anspruch gehört abgeschafft.


Keiner kann erwarten, dass eine Arbeitnehmerin ihre Familienplanung an die betrieblichen Erfordernisse anpasst. Es soll übrigens auch Fälle geben, wo Unternehmen ganz froh drüber sind, dass eine werdende Mutter erstmal ausscheidet, weil die Auftragslage eher dünn ist. Im Krisenjahr 2009 war das oft der Fall. Es gab keinen besseren Zeitpunkt um schwanger zu werden. Keine/r kann hat Anspruch auf so was wie Planungssicherheit. Das ist ein Mythos. Und keiner ]kann erwarten, dass ein Unternehmen/Unternehmerin seine ihre Betriebsplanung an die Familienplanung seiner/ihrer Angestellten anpasst. Gelle?

Cinnamon
16.01.2011, 09:28
Natürlich hat sie einen Anspruch auf ihren Arbeitsplatz und das notfalls über mehrere Jahre. Aber wie ich schon sagte, die Realität sieht oft so aus, dass die irgendwann den Aufhebungsvertrag unterschreibt.

Nein. Sie hat Anspruch auf einen gleichartigen Arbeitsplatz. Mehr nicht.


Keiner kann erwarten, dass eine Arbeitnehmerin ihre Familienplanung an die betrieblichen Erfordernisse anpasst. Es soll übrigens auch Fälle geben, wo Unternehmen ganz froh drüber sind, dass eine werdende Mutter erstmal ausscheidet, weil die Auftragslage eher dünn ist. Im Krisenjahr 2009 war das oft der Fall. Es gab keinen besseren Zeitpunkt um schwanger zu werden.

Umgekehrt kann keiner erwarten, dass der Arbeitgeber seine betrieblichen Erfordernisse an die Familienplanung der Arbeitnehmerinnen anpasst.


Wenn man in Zeiten steigender Inflation und der ständigen Verschlechterung auf dem nichtakademischen Arbeitsmarkt junge Frauen vor die Wahl stellt "Kind oder Job", dann werden wir jedes Jahr einen saftigen Geburtenrückgang erleben. Bei den deutschen Kindern!

Gerade der Nichtakademische Jobmarkt verbessert sich laufend. Was meinst du wieviele Akademiker weit unter Ausbildung arbeiten?

Eliot
16.01.2011, 09:32
Gerade der Nichtakademische Jobmarkt verbessert sich laufend. Was meinst du wieviele Akademiker weit unter Ausbildung arbeiten?


Das grenzt dann schon an Dummheit ! Ich reiße mir nicht den Arsch auf, um dann hinterher weit unter Niveau zu arbeiten.

Cinnamon
16.01.2011, 09:34
Das grenzt dann schon an Dummheit ! Ich reiße mir nicht den Arsch auf, um dann hinterher weit unter Niveau zu arbeiten.

Was meinst du, wieviele Arbeitsplätze für die Absolventen so zur Verfügung stehen? Kaum was. Die meisten fordern schon Berufserfahrung :]. Und wer hat die direkt nach der Uni schon.

tabasco
16.01.2011, 09:35
Das grenzt dann schon an Dummheit ! Ich reiße mir nicht den Arsch auf, um dann hinterher weit unter Niveau zu arbeiten.

Und das ist, Wertester, allein Dein Problem. Freue Berufswahl und Vertragsfreiheit eben :]

Don
16.01.2011, 09:37
Das grenzt dann schon an Dummheit ! Ich reiße mir nicht den Arsch auf, um dann hinterher weit unter Niveau zu arbeiten.

Die Ebene auf der du dich befindest hat kein darunterliegendes Niveau.

Cinnamon
16.01.2011, 09:38
Die Ebene auf der du dich befindest hat kein darunterliegendes Niveau.

Ich widerspreche ungern, aber weniger geht immer.

Eliot
16.01.2011, 09:40
Was meinst du, wieviele Arbeitsplätze für die Absolventen so zur Verfügung stehen? Kaum was. Die meisten fordern schon Berufserfahrung :]. Und wer hat die direkt nach der Uni schon.

Tja dann darf man sich nicht wundern, wenn hochqualifizierte Leute ins Ausland abhauen. Die AG wollen hier wohl nur erfahrene Leute um sich ins gemachte Nest zu setzen ? Wenn's geht 20 Jahre alt, 30 Jahre Berufserfahrung............

Eliot
16.01.2011, 09:41
Die Ebene auf der du dich befindest hat kein darunterliegendes Niveau.

Tja ich diskutiere ja auch nur auf höchstem Niveau. Wußtest Du das nicht ?

Cinnamon
16.01.2011, 09:44
Tja dann darf man sich nicht wundern, wenn hochqualifizierte Leute ins Ausland abhauen. Die AG wollen hier wohl nur erfahrene Leute um sich ins gemachte Nest zu setzen ? Wenn's geht 20 Jahre alt, 30 Jahre Berufserfahrung............

Das hat auch damit zu tun, das man vieles von dem, was die Unis so ausspucken nicht benötigt. Man sehe doch nur darauf, wieviele angehende Ärzte in der Arbeitslosigkeit enden, wieviele Juristen etc. Wenn über Bedarf ausgebildet wird, passiert das eben. Überangebot führt zu Rosinenpickerei.

Cinnamon
16.01.2011, 09:45
Tja ich diskutiere ja auch nur auf höchstem Niveau. Wußtest Du das nicht ?

Du verwechselst oben und unten?

Clarholz-Weger
16.01.2011, 10:05
Nein. Sie hat Anspruch auf einen gleichartigen Arbeitsplatz. Mehr nicht.

Es wird ihr letztlich egal sein.


Umgekehrt kann keiner erwarten, dass der Arbeitgeber seine betrieblichen Erfordernisse an die Familienplanung der Arbeitnehmerinnen anpasst.

Solange das Mutterschutzgesetz greift, schon. Ich sehe da auch überhaupt keinen Diskussionsbedarf. In allen Unternehmen wo ich bisher gearbeitet habe, ist man mit sowas professionell umgegangen. Das Mutterschutzgesetz existiert seit Anfang der 50er und wird wohl auch noch in 200 Jahren zur Anwendung kommen.


Gerade der Nichtakademische Jobmarkt verbessert sich laufend. Was meinst du wieviele Akademiker weit unter Ausbildung arbeiten?

Wenn du unter dem nichtakademischen Arbeitsmarkt sowas wie Zeitarbeit, Callcenter und McDonalds verstehst, dann gebe ich dir Recht. Das boomt.
Ansonsten kenne ich hier in der Region drei große Unternehmen, die in ihren Stellenausschreibungen immer Abitur und abgeschlossenes Studium fordern, auch für die Bürokaufleute, Sachbearbeiter usw. Die Leute mit den gewöhnlichen Abschlüssen finden dort keine Jobs mehr - eben aus dem Grund, den du in Satz Zwei anführst.

tabasco
16.01.2011, 10:13
(...)
Solange das Mutterschutzgesetz greift, schon. Ich sehe da auch überhaupt keinen Diskussionsbedarf. In allen Unternehmen wo ich bisher gearbeitet habe, ist man mit sowas professionell umgegangen. Das Mutterschutzgesetz existiert seit Anfang der 50er und wird wohl auch noch in 200 Jahren zur Anwendung kommen. Kennst Du den Unterschied zwischen Mutterschutz und Elternzeit?

Clarholz-Weger
16.01.2011, 10:24
Kennst Du den Unterschied zwischen Mutterschutz und Elternzeit?

Ja. Aber in der Ausgangssituation war davon die Rede, dass die Dame schon wieder schwanger ist. Deswegen greift hier erstmal das MuSchG und die Unkündbarkeit.

Was die "Reservierung" eines Arbeitsplatzes betrifft, müssen wir natürlich ins BEEG schauen. ;)

Ausonius
16.01.2011, 10:52
Natürlich hat sie einen Anspruch auf ihren Arbeitsplatz und das notfalls über mehrere Jahre. Aber wie ich schon sagte, die Realität sieht oft so aus, dass die irgendwann den Aufhebungsvertrag unterschreibt.

Keiner kann erwarten, dass eine Arbeitnehmerin ihre Familienplanung an die betrieblichen Erfordernisse anpasst. Es soll übrigens auch Fälle geben, wo Unternehmen ganz froh drüber sind, dass eine werdende Mutter erstmal ausscheidet, weil die Auftragslage eher dünn ist. Im Krisenjahr 2009 war das oft der Fall. Es gab keinen besseren Zeitpunkt um schwanger zu werden.

Wenn man in Zeiten steigender Inflation und der ständigen Verschlechterung auf dem nichtakademischen Arbeitsmarkt junge Frauen vor die Wahl stellt "Kind oder Job", dann werden wir jedes Jahr einen saftigen Geburtenrückgang erleben. Bei den deutschen Kindern!

Zum Glück gibts genug Unternehmen, die Erfahrung mit solchen Fällen haben und die immer eine Lösung finden. Ein Personalverantwortlicher, der sich dagegen seine strategische Personalplanung von zwei Schwangerschaften zerschiessen lässt, muss sich die Frage gefallen lassen, was er eigentlich beruflich macht.

Ein guter Beitrag. Hier wird ja von liberaler Seite so getan, als wäre es ein schweres Verbrechen, die Elternzeit voll in Anspruch zu nehmen, oder es bei weiteren Kindern zu tun etc. Dabei passiert ja nicht so wesentlich viel mehr, als dass der Arbeitgeber eine Schwangerschaftsvertretung einstellen muss, sofern er die Stelle unbedingt besetzen will.

Natürlich ist das Verhalten im oben genannten Extrembeispiel etwas trickserisch von der Frau.

Ausonius
16.01.2011, 10:56
Das hat auch damit zu tun, das man vieles von dem, was die Unis so ausspucken nicht benötigt. Man sehe doch nur darauf, wieviele angehende Ärzte in der Arbeitslosigkeit enden, wieviele Juristen etc. Wenn über Bedarf ausgebildet wird, passiert das eben. Überangebot führt zu Rosinenpickerei.

Die deutschen Ärzte gehen ja bekanntermaßen nicht deswegen ins Ausland, weil sie hier keinen Job finden würden. Sondern wegen schlechter Bezahlung, Drang zu Überstunden, ungünstigen Arbeitszeiten etc.

Schlechte Juristen wie auch BWLer wird es dagegen immer wie Sand am Meer geben. Das sind halt die beliebtesten Studiengänge.

Stadtknecht
16.01.2011, 11:06
Aber wie sollten dann H4ler in den Genuß der 'Förderung kommen wenn man dazu erst arbeiten muß?
Außerdem wäre es für Alleinerziehende auch nicht so einfach.

Deine Idee würde ja die intakte Familie fördern und nicht den erbärmlichen Rest. Unsere Politik setzt aber auf den Rest als Retter Deutschlands.

In der Tat, das wäre furchtbar. :cool2:

Cinnamon
16.01.2011, 11:07
Es wird ihr letztlich egal sein.

Ja


Solange das Mutterschutzgesetz greift, schon. Ich sehe da auch überhaupt keinen Diskussionsbedarf. In allen Unternehmen wo ich bisher gearbeitet habe, ist man mit sowas professionell umgegangen. Das Mutterschutzgesetz existiert seit Anfang der 50er und wird wohl auch noch in 200 Jahren zur Anwendung kommen.

Ich sehe keinen Grund, warum man das Mutterschutzgesetz unbedingt beibehalten muss.


Wenn du unter dem nichtakademischen Arbeitsmarkt sowas wie Zeitarbeit, Callcenter und McDonalds verstehst, dann gebe ich dir Recht. Das boomt.
Ansonsten kenne ich hier in der Region drei große Unternehmen, die in ihren Stellenausschreibungen immer Abitur und abgeschlossenes Studium fordern, auch für die Bürokaufleute, Sachbearbeiter usw. Die Leute mit den gewöhnlichen Abschlüssen finden dort keine Jobs mehr - eben aus dem Grund, den du in Satz Zwei anführst.

Das kann natürlich sein, ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass sowas realistisch ist. Bürokaufleute brauchen eine abgeschlossene Ausbildung und kein Studium.

Cinnamon
16.01.2011, 11:09
Ein guter Beitrag. Hier wird ja von liberaler Seite so getan, als wäre es ein schweres Verbrechen, die Elternzeit voll in Anspruch zu nehmen, oder es bei weiteren Kindern zu tun etc. Dabei passiert ja nicht so wesentlich viel mehr, als dass der Arbeitgeber eine Schwangerschaftsvertretung einstellen muss, sofern er die Stelle unbedingt besetzen will.

Natürlich ist das Verhalten im oben genannten Extrembeispiel etwas trickserisch von der Frau.

Das Problem ist, dass die Elternzeitvertretung dann trotz guter oder vielleicht sogar besserer Arbeit als die Dame wieder gehen muss, wenn Madame geruhen wieder in den Job zurückzukehren.

Cinnamon
16.01.2011, 11:12
Die deutschen Ärzte gehen ja bekanntermaßen nicht deswegen ins Ausland, weil sie hier keinen Job finden würden. Sondern wegen schlechter Bezahlung, Drang zu Überstunden, ungünstigen Arbeitszeiten etc.

Schlechte Juristen wie auch BWLer wird es dagegen immer wie Sand am Meer geben. Das sind halt die beliebtesten Studiengänge.

Schlecht bezahlt sind an sich nur Assistenzärzte an Kliniken. Spezialisten und Niedergelassene dagegen sind Topverdiener. Arm sind die sicher nicht.

FranzKonz
16.01.2011, 11:15
Ein guter Beitrag. Hier wird ja von liberaler Seite so getan, als wäre es ein schweres Verbrechen, die Elternzeit voll in Anspruch zu nehmen, oder es bei weiteren Kindern zu tun etc. Dabei passiert ja nicht so wesentlich viel mehr, als dass der Arbeitgeber eine Schwangerschaftsvertretung einstellen muss, sofern er die Stelle unbedingt besetzen will.

Natürlich ist das Verhalten im oben genannten Extrembeispiel etwas trickserisch von der Frau.

Ein Verbrechen ist es, Unternehmern gesellschaftliche Aufgaben zu übertragen. Wenn die Gesellschaft glaubt, Mutterschutz und Elternzeit sei eine gute Sache, muß die Gesellschaft den Aufwand tragen, statt ihn an einen fremden Dritten zu verschieben. Diese Geschichte ist nichts anderes als eine Externalisierung von Kosten.

Knudud_Knudsen
16.01.2011, 11:47
Aber hoffentlich wird das dem AG eine Lehre sein, sich am nächsten Fall doch keine Frau ins Betrieb zu holen. Das wäre doch sozial, kinder- und frauenfreundlich, da wollen wir doch hin!

Geh bügeln .. :rolleyes:



...erstaunlich von einer jungen Frau und Mutter die Rückkehrforderung nach "KKK"* intoniert zu hören..

..das war immer meine Vorstellung die Hausfrau gehört ins Haus,der Mann ins feindliche Leben..:D

Knud

* Kinder-Kirche..oder was sonst auch_Küche

BRDDR_geschaedigter
16.01.2011, 12:13
Diesen ganzen Mutterschutzquatsch bräuchte es gar nicht.

Es herrscht zumindest offiziell hier Vertragsfreiheit, deshalb könnte der AG mit der ANerin das vorher vertraglich aushandeln. Eine gesetzliche Regelung sorgt nur dafür, dass Frauen erst gar nicht eingestellt werden.

Die Politiker sollten auch weniger Geld drucken (Schulden), damit wie früher ein Einzelkommen wieder ausreicht um eine Familie zu ernähren. Das ist das Kernproblem.

Und es gibt keine gesellschaftlichen Verpflichtungen.

Clarholz-Weger
16.01.2011, 14:59
Ein Verbrechen ist es, Unternehmern gesellschaftliche Aufgaben zu übertragen. Wenn die Gesellschaft glaubt, Mutterschutz und Elternzeit sei eine gute Sache, muß die Gesellschaft den Aufwand tragen, statt ihn an einen fremden Dritten zu verschieben. Diese Geschichte ist nichts anderes als eine Externalisierung von Kosten.

Es gibt auch immer mehr junge Männer, die sich für die Kinderbetreuung eine Auszeit nehmen. Ich glaube nicht, dass es sich ein Unternehmen in Zeiten des "Fachkräftemangels" lange erlauben kann, ihre Jungingenieure, Techniker usw. mit der Kündigung zu bedrohen, falls sie auf die Idee kommen ein paar Monate Elternzeit in Anspruch zu nehmen.

Unternehmen wie VW, Mercedes, ThyssenKrupp, E.ON usw. haben das alles schon längst verstanden und richten reihenweise Betriebskindergärten ein. Das wird die Zukunft sein. :]

harlekina
16.01.2011, 15:08
Es gibt auch immer mehr junge Männer, die sich für die Kinderbetreuung eine Auszeit nehmen. Ich glaube nicht, dass es sich ein Unternehmen in Zeiten des "Fachkräftemangels" lange erlauben kann, ihre Jungingenieure, Techniker usw. mit der Kündigung zu bedrohen, falls sie auf die Idee kommen ein paar Monate Elternzeit in Anspruch zu nehmen.

Unternehmen wie VW, Mercedes, ThyssenKrupp, E.ON usw. haben das alles schon längst verstanden und richten reihenweise Betriebskindergärten ein. Das wird die Zukunft sein. :]

Ich war bereits Ende der 60er Jahre in einem Betriebskindergarten.

FranzKonz
16.01.2011, 15:37
Es gibt auch immer mehr junge Männer, die sich für die Kinderbetreuung eine Auszeit nehmen. Ich glaube nicht, dass es sich ein Unternehmen in Zeiten des "Fachkräftemangels" lange erlauben kann, ihre Jungingenieure, Techniker usw. mit der Kündigung zu bedrohen, falls sie auf die Idee kommen ein paar Monate Elternzeit in Anspruch zu nehmen.

Unternehmen wie VW, Mercedes, ThyssenKrupp, E.ON usw. haben das alles schon längst verstanden und richten reihenweise Betriebskindergärten ein. Das wird die Zukunft sein. :]

Das ist natürlich begrüßenswert, und große Firmen können damit eine höhere Mitarbeiterbindung erreichen und damit Kosten und Nutzen gegenrechnen. Von den Kleinen kann so etwas vernünftigerweise nicht gefordert werden.

Paul Felz
16.01.2011, 16:03
Das ist natürlich begrüßenswert, und große Firmen können damit eine höhere Mitarbeiterbindung erreichen und damit Kosten und Nutzen gegenrechnen. Von den Kleinen kann so etwas vernünftigerweise nicht gefordert werden.
Da bin ich mit Dir linken Zecke schon wieder erstaunlich einig X(

Hier muß nämlich klar in der Art des AG unterschieden werden. Es besteht schon ein Unterschied zwischen z.B.:
- Architekturbüro mit zwei Angestellten
- Handwerksbetrieb mit 2 Angestellten und 20 Gewerblichen
- BASF, E.ON, etc.

Clarholz-Weger
16.01.2011, 16:32
Das ist natürlich begrüßenswert, und große Firmen können damit eine höhere Mitarbeiterbindung erreichen und damit Kosten und Nutzen gegenrechnen. Von den Kleinen kann so etwas vernünftigerweise nicht gefordert werden.

Selbstverständlich nicht - würde auch kaum einen Sinn machen. Die müssen dann halt arbeitnehmerseitige Kündigungen und Abwanderung Richtung obige Unternehmen verkraften.

Die Mütter, die aus der Elternzeit kommen, arbeiten doch meist eh nur 20 bis maximal 50 Prozent. Da ist es doch besser, wenn die Frau noch ein paar Jahre daheim bleibt und der Arbeitgeber eine Vollzeitsstelle verplanen kann, als auf die lange Suche nach einer Fachkraft zu gehen, die ebenfalls 50 % arbeiten möchte...

Achso, stimmt ja, der gesetzliche Anspruch auf Teilzeit gehört natürlich gleich mitverschrottet...

tabasco
16.01.2011, 17:28
...erstaunlich von einer jungen Frau und Mutter die Rückkehrforderung nach "KKK"* intoniert zu hören..Ä? Von wem redest Du gerade?

(...) ..

Achso, stimmt ja, der gesetzliche Anspruch auf Teilzeit gehört natürlich gleich mitverschrottet...Selbstverständlich. Und als erstes.

Siegfriedphirit
16.01.2011, 21:25
Kinder- und Elterngeld sollten abgeschafft und durch einen stark erhöhten Kinderfreibetrag ersetzt werden.

sehr Viele verdienen in Deutschland trotz Vollbeschäftigung so wenig, dass auch wenig Lohnsteuern abgeführt werden. Was würde denen ein höherer Freibetrag nutzen?
Die Masse der deutschen Konzerne hat bis zu 50 % Fremd- und Zeitarbeiter für die Produktion angeheuert. Die bekommen für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil vom Tariflohn. Da ist nichts steuerlich abzusetzen!
Also unsinniger Vorschlag!

Knudud_Knudsen
16.01.2011, 21:42
Ä? Von wem redest Du gerade?
Selbstverständlich. Und als erstes.

..hattest DU Dich nicht gerade für eine Vertreibung werdender Mütter aus dem Erwerbsleben stark gemacht??:D

Knud

Nanninga
17.01.2011, 13:46
Eine westlich-feministische Gesellschaft in Reinkultur eben. Antwort auf die Frage lautet, man kann sie nicht rauswerfen, wenn sie sich geschickt anstellt.

lupus_maximus
17.01.2011, 14:15
Eine westlich-feministische Gesellschaft in Reinkultur eben. Antwort auf die Frage lautet, man kann sie nicht rauswerfen, wenn sie sich geschickt anstellt.
Man muß aber auch keine Frauen einstellen, dann stellt sich dieses Problem überhaupt nicht!

Suppenkasper
17.01.2011, 14:27
Ich war bereits Ende der 60er Jahre in einem Betriebskindergarten.

Die ersten gab es in Deutschland sogar schon vor über 120 Jahren.

Efna
17.01.2011, 14:31
Ich würde das ganz einfach mal so machen: Elternzeit abschaffen. Man muss in der Regel so oder so eine befristete Ersatzkraft für die Mutti einstellen, diese Ersatzkraft macht den Job dann die 3 Jahre, vielleicht noch länger, wenn Madame belieben, noch weitere Kinder in die Welt zu setzen. Und dann soll diese gut eingewohnte und routinierte Ersatzkraft gefeuert werden, weil Madame belieben, an den Arbeitsplatz zurückkehren zu wollen. Das liefe mit mir nicht. Ich würde gerade so einen Fall wie den obigen doppelt und dreifach im Auge behalten, und beim ersten groben Fehler gibts die Abmahnung, beim Zweiten Au revorir. Allerdings ist das ein bestimmter Typus von Frau, der solche Spielchen spielt. Entweder die überemanzipierten, die meinen Frauen könnten sowieso alles besser als Männer, und dann die unschuldig wirkenden Hausmütterchen.

Diese Ersatzkraft ist in der Regel ein Leiharbeiter der für den Arbeitgeber am billigsten ist, der Leiharbeitsfirma einen ordentlichen Profit einbringt, nur der Leiharbeiter hat kaum was davon, Unterbezahlt hat er meist keine andere Wahl.

Pyotr
17.01.2011, 14:38
Ich befinde mich gerade im 3. Jahr meiner Elternzeit und arbeite nicht. Nun bin ich erneut schwanger (lang erwartetes Wunschkind).
Die Elternzeit endet am 1. Mai 2011. Theoretisch muss ich dann wieder arbeiten, befinde mich zu dem Zeitpunkt aber im 5. Monat meiner Schwangerschaft. Ab Ende Juni beginnt der neue Mutterschutz.


Das übrig gebliebene Team (4 Personen) arbeitet seit Jahren unter Hochdruck und mit Überstunden. Ich weiß nicht, ob ich den Anforderungen der Chefs gerecht werden kann, da dort 120 % verlangt werden.


Man alda is die krass intelligent ey.......


Liebe linke, reitet doch nicht immer auf den "Arbeitgebern" herum als wären sie der größte kapitalistische Abschaum auf Erden. Viele Betriebe und Unternehmen sind ganz klein und ganz harmlos, deren Chefs sind keine Ackermanns die pro Minute nen tausender verdienen.
Es ist immernoch interessant wie viele meinen nur weil jemand ne Firma/Betrieb/Werkstatt und ein paar Angestellte hat das er dann ein verdammtes Arschloch ist was nicht weiß wohin mit dem ganzen Geld.

Es gibt schlimme Arbeitgeber die das Gesetz ausnutzen und es gibt schlimme Arbeitnehmer die das Gesetz ausnutzen. Auf beide kann ich verzichten........

Margrit
17.01.2011, 14:47
Quelle 123recht.net (http://www.123recht.net/Schwangerschaft-w%C3%A4hrendnach-Elternzeit-__f282845.html)

:umkipp:

... wegen solcher [Selbstzensur], wie die Frau Muddi ausm Zitat, haben wohl die Frauen im gebärfähigen Alter überhaupt Schwierigkeiten, eine Anstellung zu bekommen. Zum Kotzen ...

Armer Arbeitgeber ...



ich kenen solche Spielchen, die rechnen sich genau aus, wann das weitere Kind angesetzt weird, nur um ja nicht areiten zu müssen.
Wenn sienicht areite will, soll sie mit ihrem rbeitgeber offen reden und sich kündigen lassen.

Genau solche sind es, die jedes Sysgtem in irgendeiner Weise ausnützen.
Denn mal ganz ehrlich und objektiv, das ist keinem Arbeitgeber zuzumuten

Suppenkasper
17.01.2011, 15:00
Margrit, hast Du Efnas Tastatur ausgeliehen? So kennt man Dich ja gar nicht.

tabasco
14.11.2011, 18:27
Es tut mir leid für das Ausgraben, aber hier passt der nächste Fall am besten rein:



Guten Abend,
ich habe ein rießiges Problem. Erst einmal meine Schilderung. ICh bin eine junge Arbeitgeberin. Mein Unternehmen habe ich 2007 gegründet. Nach 4 Monaten habe ich eine Dame eingestellt, die mich ein wenig im Büro unterstützen sollte. Innerhalb neun Tagen, kam die Dame regelmäßig zu spät und erledigte Ihre Arbeit nicht richtig. Ich kündigte daraufhin.
Nach genau 12 Tagen erreichte mich ein FAx, dass die Dame schwanger ist. ICh musste die Kündigung zwangsweise zurück nehmen.
Sie kam allerdings nicht mehr auf die Arbeit und ließ sich ein BEschäftigungsverbot ausstellen.
Jetzt sind 3 Jahre um. Am Montag sollte sie wieder auf der Arbeit erscheinen, was sie auch 3 Tage vorher ankündigte. Allerdings erreichte mich nur eine Krankmeldung per FAx. Ich kündigte ihr mit der normalen Kündigungsfrist. Heute (Dienstag) erreichte mich per Einschreiben, dass sie umgezogen sei. Das sind immerhin 470 km.
Was kann ich denn da nur tuen. Sie kann ja auf dieser Entfernung ihren Arbeitsplatz nicht mehr antreten. Es sieht ja ein Blinder, dass sie nur Kohle machen möchte.
Was kann ich dagegen tuen? Ich habe in der Zeit auch zwei Kinder bekommen und ich finde es absolut richtig, dass Schwangere einen besonderen Schutz genießen. Aber wo ist die Fairness? Immerhin hat diese FRau nur neun Tage bei mir wirklich gearbeitet?!
Ich hoffe, mir kann jemand ein paar Tips geben, denn ich weiss nicht mehr weiter......
DAnke im Voraus

123recht.net (http://www.123recht.net/Probleme-mit-meiner-Angestellten-nach-Elternzeit-__f338310.html)

:umkipp:

Houseworker
14.11.2011, 18:57
Mit dem Frauenarzt/In reden und aus psychischen Gründen eine Krankmeldung ausfüllen lassen.

Psychische Gründe? Ich nenne das Faulheit.
Hier im Viertel wohnt eine Schlampe, die ist seit 16 !!! Jahren aus psychischen Gründen frühverrentet!
In diesem Land gehört mal wieder richtig Zucht und Ordnung gemacht!

Ich frag mich, wie die das anstellt, jedesmal den Freifahrtschein zu bekommen!

Gottfried
14.11.2011, 20:30
Die Arbeitnehmer werden noch die Quittung bekommen. Viele Arbeiten kann man heute schon durch den Einsatz von Maschinen vollautomatisiert erledigen. Ich persönlich würde niemals jemanden fest einstellen.

Houseworker
14.11.2011, 20:32
NAUJOKS hilft!

http://www.anwaltskanzlei-naujoks.de/

Skorpion968
16.11.2011, 18:55
Die Arbeitnehmer werden noch die Quittung bekommen. Viele Arbeiten kann man heute schon durch den Einsatz von Maschinen vollautomatisiert erledigen. Ich persönlich würde niemals jemanden fest einstellen.

Maschinen kaufen keine Maschinen.

BRDDR_geschaedigter
16.11.2011, 18:57
Maschinen kaufen keine Maschinen.

Ein Produzent zahlt keine Löhne, damit die Arbeiter seine Produkte kaufen, als Selbstzweck.

Aber das Thema hatten wir schon 1000mal.

zoon politikon
16.11.2011, 19:42
...wo wir Deutschen doch angeblich aussterben - müssten deutsche Mütter unter Staatsschutz gestellt werden-als bevolkerungserhaltende Maßnahme. Aber was macht unsere Regierung: Sie schafft das Elterngeld ab, weil womöglich genetisch unwertes deutsches Leben erzeugt würde-aber muslimes Leben darf ungehindert einwandern und hier gedeihen - das ist sicherlich genetisch wertvoller...hirnlose Drecksbande. Deutsche Mütter werden unter Druck gesetzt und sollen möglichst abtreiben, damit sie arbeiten können und auf der anderen Seite werden kopftuchtragende Gebärmaschinen staatlich gefördert...
Hoffentlich gibt es in diesem Land nochmal einen Kanzler, der mit diesem ganzen ...denkt euch euren Teil...
nur Gedanken sind frei-das geschriebene Wort schon lange nicht mehr.

Sehr gut!

Zustimmung.

Skorpion968
17.11.2011, 01:52
Ein Produzent zahlt keine Löhne, damit die Arbeiter seine Produkte kaufen, als Selbstzweck.

Aber das Thema hatten wir schon 1000mal.

Du kapierst es einfach nicht. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge sind zu komplex für einfach gestrickte Leute wie dich.
Es geht natürlich nicht darum, dass der Arbeiter die Maschinen seines Chefs kauft. Das wäre ein bisschen wenig.
Aber wenn die gesamte Arbeiterschaft mehr Kaufkraft entwickelt, dann werden insgesamt mehr Produkte verkauft. Der Bandarbeiter kann den Friseur bezahlen, die Friseuse kann sich ein Auto kaufen, usw...
Wenn du dagegen alle menschlichen Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt, kann sich keiner von denen mehr irgendwas kaufen und du bleibst auf deinen Produkten hängen. Denn die Maschinen kaufen keine Produkte.

Einfacher kann ich es dir nun wirklich nicht mehr erklären. Wenn du es immer noch nicht schnallst, musst du damit leben.

lupus_maximus
17.11.2011, 05:06
Du kapierst es einfach nicht. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge sind zu komplex für einfach gestrickte Leute wie dich.
Es geht natürlich nicht darum, dass der Arbeiter die Maschinen seines Chefs kauft. Das wäre ein bisschen wenig.
Aber wenn die gesamte Arbeiterschaft mehr Kaufkraft entwickelt, dann werden insgesamt mehr Produkte verkauft. Der Bandarbeiter kann den Friseur bezahlen, die Friseuse kann sich ein Auto kaufen, usw...
Wenn du dagegen alle menschlichen Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt, kann sich keiner von denen mehr irgendwas kaufen und du bleibst auf deinen Produkten hängen. Denn die Maschinen kaufen keine Produkte.

Einfacher kann ich es dir nun wirklich nicht mehr erklären. Wenn du es immer noch nicht schnallst, musst du damit leben.
Im Augenblick ist es umgekehrt!
Unsere Tusnelda verteilt unser Geld in der ganzen Welt damit die bei uns einkaufen können. Dies könnten wir einfacher haben! Kein Geld mehr verteilen an Leute die uns nichts angehen und wir setzen uns zur Ruhe, mit Ausnahme derer, die die Gelddruckmaschinen laufen lassen! Die werden dann mit Nichts entschädigt im deutschen Kommunismus!

tabasco
17.11.2011, 20:17
(...) Sie schafft das Elterngeld ab(...)
Ä? Kann man's irgendwo nachlesen?