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Vollständige Version anzeigen : „Unter deutschen Betten“ – Buch polnischer Putzfrau wird zum Bestseller.



Candymaker
13.01.2011, 23:50
„Unter deutschen Betten“ – so heißt der Erfahrungsbericht einer polnischen Putzfrau, der gestern in die deutschen Buchhandlungen getroffen und schon einige Stunden nach Verkaufsstart zum Bestseller avanciert ist. „Eine Polin entblößt die Deutschen“ – so betitelt die Gazeta Wyborcza ihren Artikel über das Buch. Und tatsächlich hat Justyna Polanska – so das Pseudonym der Autorin, die zwölf Jahre lang in Deutschland gearbeitet hat – für ihre deutschen Auftraggeber nur wenig Schmeichelhaftes übrig. Die Probleme haben laut Polanska oft schon am Telefon angefangen. Nicht selten sei sie mit rassistischen Beleidigungen beschimpft worden, wenn sie ihre polnische Herkunft preisgab. Und auch unmoralische Angebote älterer Herren seien an der Tagesordnung gewesen. In dem Buch beschreibt die Autorin auch, dass viele deutsche Arbeitgeber ihr Fallen stellten, um ihre Ehrlichkeit und ihren Fleiß zu testen. So fand sie bei einem Kunden einen Batzen Geldscheine unterm Bett. Eine andere Kundin schmierte die Klobrille mit Fäkalien voll, um zu prüfen, ob die polnische Putzfrau auch tatsächlich gründlich sauber macht. Zu ihren schlimmsten Kunden hätten vor allem „Neureiche“ gehört, so Polanska. Diese hätten sie beim Reinkommen oft nicht einmal begrüßt, geschweige denn ihr ein Glas Wasser angeboten. Einmal putzte sie bei sengender Hitze Fenster, während die ganze Familie ihr im selben Zimmer dabei zusah und Limonade trank.

Bei der Freundlichkeit im zwischenmenschlichen Umgang kommen die Deutschen im Buch schlecht weg, wie die Gazeta Wyborcza schreibt. Sieht es denn wenigstens bei der Hygiene besser aus? Nicht unbedingt. Der Titel des Buches lautet schließlich „unter deutschen Betten“. Und Polanska weiß auch hier wenig schmeichelhafte Dinge zu berichten. Ganze Zehennägel, ein mumifizierter Hamster, gebrauchte Tampons, eine lebende Schlange, eine Karton saure Milch und zwei Weisheitszähne – das sind nur einige der mal kuriosen, mal schlicht ekligen Funde, die Polanska beschreibt. Sie hoffe, dass ihre Arbeitgeber ihr Buch lesen und anfangen, sich besser zu benehmen, zitiert Gazeta Wyborcza die Autorin.

http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul147182.html

derRevisor
13.01.2011, 23:55
Das Buch verwundert mich nicht. Da scheint jemand eine zwölf Jahre lange persönliche Erniedrigung aufzuarbeiten und ergeht sich dabei in rassistischen Urteilen.

Gib uns mehr Zucker vom verletzten polnischen Stolz, bitte, das schmeckt honigsüß. :)

nethead
14.01.2011, 00:01
Was interessiert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh an ihr reibt......

derRevisor
14.01.2011, 00:04
Was interessiert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh an ihr reibt......

Die Gute ist vermutlich deutsch sprechende Akademikerin oder Ähnliches. Da würde mir nach 12 Jahren als Putzkraft und Sexobjekt auch mal das Ego platzen. Vermutlich schon deutlich früher...

LOL
14.01.2011, 00:04
Was interessiert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh an ihr reibt......Du meinst eher:
Was interessiert es den H4 Empfänger, wenn andere rechtschaffen und hart arbeiten...

derRevisor
14.01.2011, 00:10
Du meinst eher:
Was interessiert es den H4 Empfänger, wenn andere rechtschaffen und hart arbeiten...

Übelst über seine Herrschaften herzuziehen empfindest du als Rechtschaffen und harte Arbeit? Du putzt bei mir nicht!

nethead
14.01.2011, 00:21
Du meinst eher:
Was interessiert es den H4 Empfänger, wenn andere rechtschaffen und hart arbeiten...

Wenn Schwachmaten wie dir nix mehr einfaellt schwallen sie entweder von Rechtschreibfehlern oder versuchen irgendeine Denunziation.

Ich war mein ganzes Leben kein einziges mal Arbeitslos gemeldet.

PS: Griechische Borstenviecher interessieren sie auch nicht. Da sind deutsche Eichen recht unrassistisch.

Candymaker
14.01.2011, 00:48
Das Buch verwundert mich nicht. Da scheint jemand eine zwölf Jahre lange persönliche Erniedrigung aufzuarbeiten und ergeht sich dabei in rassistischen Urteilen.

Gib uns mehr Zucker vom verletzten polnischen Stolz, bitte, das schmeckt honigsüß. :)

Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

GG146
14.01.2011, 00:48
Übelst über seine Herrschaften herzuziehen empfindest du als Rechtschaffen und harte Arbeit? Du putzt bei mir nicht!

"Herrschaften" ist in diesem Zusammenhang ein viel zu enger Begriff. "Vertragspartner" ist besser, solche Vertragspartner, die ihren Teil des Vertrages erfüllt und den Lohn bezahlt haben. Die nachträglich öffentlich anzupissen mögen unsere polnischen Nachbarn ja total smart finden und sich über die Doofen, mit denen man das machen kann, köstlich amüsieren. Sie sagen damit aber weitaus mehr über sich selbst aus, als sie - ohne Gesicht und Stimme - noch über ihre hinterrücks angefeindeten ehemaligen Vertragspartner jemals zum Ausdruck bringen könnten.

derRevisor
14.01.2011, 00:56
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

Unbestritten. Das ist sehr geschäftstüchtig und klever. Noch kleverer wäre es aber gewesen, diesen Geschäftssinn vor vom 12 jährigen Leidensweg zu zeigen.

Candymaker
14.01.2011, 00:56
Mal sehen, wann die erste polnische Prostituierte die sexuellen Vorlieben und Obszönitäten ihrer deutschen Kundschaft veröffentlicht. Offensichtlich schrecken die Leute vor nichts mehr zurück, solange man damit ordentlich Kasse machen kann. Ich verstehe sowieso nicht, wie man mit so einem Mist ganze Bücher füllen kann. Die Leute, die so ein Buch kaufen, müssen selbst schwer gestört sein... Äußerst skurill, dass die Deutschen sich um dieses Buch reissen.

Hombre
14.01.2011, 00:57
Die Deutschen halten die Slawen für dumm - und umkehrt. Ein Germane, der dem slawischen Phänotyp ähnelt, wird in D. für dumm gehalten. Oft stimmt es. Genauso wird ein Slawe, der dem germanische Phänotyp entspricht, in Osteuropa für ebenso dumm gehalten. Oft stimmt es auch hier.

Das, was die Frau schreibt, ist ihre eingeschränke Sicht. Diese oder ähnlich Sicht findet man auf beiden Seiten.

Die Deutschen vermuten bei Slawen - vor allem Russen - regelrechte Dummköpfe. Aber meist stimmt es nicht. Stellt man Russen eine intelligente Frage, kommt auch eine intelligente Antwort.

Deutsche unterschätzen die Intelligenz der Slawen - die Slawen unterschätzen die Intelligenz der Deutschen.

Ich kenne Wortmeldungen beider Seiten zu Genüge.

derRevisor
14.01.2011, 00:57
"Herrschaften" ist in diesem Zusammenhang ein viel zu enger Begriff. "Vertragspartner" ist besser, solche Vertragspartner, die ihren Teil des Vertrages erfüllt und den Lohn bezahlt haben. Die nachträglich öffentlich anzupissen mögen unsere polnischen Nachbarn ja total smart finden und sich über die Doofen, mit denen man das machen kann, köstlich amüsieren. Sie sagen damit aber weitaus mehr über sich selbst aus, als sie - ohne Gesicht und Stimme - noch über ihre hinterrücks angefeindeten ehemaligen Vertragspartner jemals zum Ausdruck bringen könnten.

Ich sehe das nicht so eng. Sie wird ja auch in vielem Recht haben. Und was eine angemessene Entlohung für besondere Zumutungen ist, liegt ja auch meist im Auge des Betrachters.

derRevisor
14.01.2011, 01:01
Die Deutschen halten die Slawen für dumm - und umkehrt. Ein Germane, der dem slawischen Phenotyp ähnelt, wird in D. für dumm gehalten. Oft stimmt es. Genauso wird ein Slawe, der dem germanische Phenotyp entspricht, in Osteuropa für ebenso dumm gehalten. Oft stimmt es auch hier.

Das, was die Frau schreibt, ist ihre eingeschränke Sicht. Diese oder ähnlich Sicht findet man auf beiden Seiten.

Die Deutschen vermuten bei Slawen - vor allem Russen - regelrechte Dummköpfe. Aber meist stimmt es nicht. Stellt man Russen eine intelligente Frage, kommt auch eine intelligente Antwort.

Deutsche unterschätzen die Intelligenz der Slawen - die Slawen unterschätzen die Intelligenz der Deutschen.

Ich kenne Wortmeldungen beider Seiten zu Genüge.

Das ist wahr. Die Polen halten sich fälschlicherweise wirklich insgeheim für überlegen. Das weiß ich definitiv. Wir machen das zwar auch, aber zu Recht.

Germanen und Slawen müssen einfach enger zusammenrücken in dieser neuen und gefährlichen Welt. Gemeinsam können wir dann alle Anderen für dumm halten. :)

GG146
14.01.2011, 01:08
Ich sehe das nicht so eng. Sie wird ja auch in vielem Recht haben. Und was eine angemessene Entlohung für besondere Zumutungen ist, liegt ja auch meist im Auge des Betrachters.

Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist sch....egal, ob sie in "Vielem" Recht hat, sie fällt Vertragspartnern in den Rücken, die ihren Vertrag erfüllt haben.

Mit dieser krankhaften Neigung zum Verrat sägen sich die Polen den Ast ab, auf dem sie sitzen.

derRevisor
14.01.2011, 01:15
Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist sch....egal, ob sie in "Vielem" Recht hat, sie fällt Vertragspartnern in den Rücken, die ihren Vertrag erfüllt haben.

Mit dieser krankhaften Neigung zum Verrat sägen sich die Polen den Ast ab, auf dem sie sitzen.

Ja doch, rein geschäftlich habe ich das durchaus verstanden. Nur, Sie wird nie wieder einen Vertragspartner für Putzstellen brauchen. Es werden vermutlich auch keine Namen genannt. Der Gesamteindruck ist und bleibt natürlich negativ, obwohl ich es eher amüsant und unterhaltsam finde. Falsch ist der nationale Bezug, hier geht es sicher mehr um eine Klassenfrage, als um nationale Stereotypen.

Candymaker
14.01.2011, 01:23
Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist sch....egal, ob sie in "Vielem" Recht hat, sie fällt Vertragspartnern in den Rücken, die ihren Vertrag erfüllt haben.

Mit dieser krankhaften Neigung zum Verrat sägen sich die Polen den Ast ab, auf dem sie sitzen.

In Polen ist man nie "nur" Vertragspartner, sondern gleichzeitig auch immer Mensch, was Geschäftsbeziehungen deutlich komplizierter macht, als zwischen Deutschen. Man gilt als unintelligente Lusche, wenn man nicht imstande ist, beides geschickt unter einen Hut zu bringen. Das ist gleichzeitig auch schon bei Beginn der Geschäftsbeziehungen eine Art Intelligenzbeweis. Diese abstrakte deutsche Trennung, indem ein Mensch sich bei Ausführung einer Arbeitsleistung in eine menschliche, geschlechtslose Maschine verwandelt ist vollkommen unbekannt und würde auch niemals akzeptiert werden. Ich habe schon oft die Beobachtung gemacht, dass Frauen in Deutschland am Arbeitsplatz zu geschlechtslosen Wesen mutieren und es nicht wagen, nur weil sie Frauen sind, etwas nicht zu tun, was sie ansonsten als Frau aber eher tun würden usw.

GG146
14.01.2011, 01:25
Falsch ist der nationale Bezug, hier geht es sicher mehr um eine Klassenfrage, als um nationale Stereotypen.

Natürlich geht es um nationale Stereotypen, als Klassenkämpferin von unten hätte sie nicht bevorzugt auf "neureichen Deutschen" rumgehackt. Das ist eine hundsordinäre polnische Rassistin wie etliche andere auch, überhaupt nicht der Rede wert.

nethead
14.01.2011, 01:27
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

Das ist richtig. Wuerde sich eine deutsche Arbeitnehmerinn die in Polen gearbeitet hat, solch ein Buch ueber Polen schreiben, waere der Entruestungssturm wieder vorprogrammiert.

derRevisor
14.01.2011, 01:27
Natürlich geht es um nationale Stereotypen, als Klassenkämpferin von unten hätte sie nicht bevorzugt auf "neureichen Deutschen" rumgehackt. Das ist eine hundsordinäre polnische Rassistin wie etliche andere auch, überhaupt nicht der Rede wert.

Ich meinte jetzt nicht ihre Intention, sondern die reale Lage der Dinge. Das Deutsch unterstützt auch den Verkaufszweck. Würde das nicht sein, würde keiner das Buch kaufen.

Warum soll man sich darüber groß aufregen. Wie gesagt, 12 Jahre Erniedrigung eines stolzen Feindes erfüllen einen doch auch mit Zufriedenheit.

GG146
14.01.2011, 01:29
In Polen ist man nie "nur" Vertragspartner, sondern gleichzeitig auch immer Mensch, was Geschäftsbeziehungen deutlich komplizierter macht, als zwischen Deutschen.

So kann man das auch formulieren. Man ist Mensch (= Arschloch für den Anderen) und kein Vertragspartner (= aus meinem eigenen Ordnungsinn und meiner Ehre heraus schutzwürdig, weil das mein Vertragspartner und mein Vertrag ist.)

Das werden die Polen nie kapieren. Ich mache 100 x lieber mit Deutschen einen Vertrag als mit Polen und selbst noch mit Türken 2 - 3 x lieber, sogar die sind in dieser Hinsicht vernünftiger und weitsichtiger.

nethead
14.01.2011, 01:30
Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es ist sch....egal, ob sie in "Vielem" Recht hat, sie fällt Vertragspartnern in den Rücken, die ihren Vertrag erfüllt haben.

Solche Sachen wie Klo mit Scheisse vollschmieren gehoeren sich einfach nicht. Vetrag hin, Vertrag her. Wenn es denn stimmt.

derRevisor
14.01.2011, 01:34
In Polen ist man nie "nur" Vertragspartner, sondern gleichzeitig auch immer Mensch, was Geschäftsbeziehungen deutlich komplizierter macht, als zwischen Deutschen. Man gilt als unintelligente Lusche, wenn man nicht imstande ist, beides geschickt unter einen Hut zu bringen. Das ist gleichzeitig auch schon bei Beginn der Geschäftsbeziehungen eine Art Intelligenzbeweis. Diese abstrakte deutsche Trennung, indem ein Mensch sich bei Ausführung einer Arbeitsleistung in eine menschliche, geschlechtslose Maschine verwandelt ist vollkommen unbekannt und würde auch niemals akzeptiert werden. Ich habe schon oft die Beobachtung gemacht, dass Frauen in Deutschland am Arbeitsplatz zu geschlechtslosen Wesen mutieren und es nicht wagen, nur weil sie Frauen sind, etwas nicht zu tun, was sie ansonsten als Frau aber eher tun würden usw.

Also eher geschlechtsspezifisch (*), oder was nun? Oder national geschlechtsspezifisch? Das Deutsche meist bei Verträgen korrekt sind, ist bekannt und ehrenswert, sowie eine Stütze unserer überlegenen Produktivität. Die Welt wäre eine bessere, wenn alle unsere Ehrlichkeit hätten. ;)


(*) Hast du dir am Arbeitsplatz schon einige Abfuhren eingehandelt?

Candymaker
14.01.2011, 01:40
So kann man das auch formulieren. Man ist Mensch (= Arschloch für den Anderen) und kein Vertragspartner (= aus meinem eigenen Ordnungsinn und meiner Ehre heraus schutzwürdig, weil das mein Vertragspartner und mein Vertrag ist.)

Das werden die Polen nie kapieren. Ich mache 100 x lieber mit Deutschen einen Vertrag als mit Polen und selbst noch mit Türken 2 - 3 x lieber, sogar die sind in dieser Hinsicht vernünftiger und weitsichtiger.

Naja, die Polen wissen schon, dass die Deutschen anders ticken und berücksichtigen dies meist, sofern sie schon mal Kontakt mit deutschen Geschäftspartnern hatten erst -Recht, aber in der Regel hat man als Deutscher sowieso einen Vertrauensvorschuss. Was die Sache mit den Geschäftspartnern recht positiv macht, ist, dass dadurch auch sehr gute Netzwerke entstehen, die einander helfen, mit Informationen versorgen und auffangen. Idioten werden aussortiert. Um in der polnischen Geschäftswelt zu bestehen, muss man sich eine Portion emotionale Intelligenz aneignen (normale Intelligenz gehört sowieso dazu, sonst werden einem die Kleider vom Leib gerissen, ehe man bis drei zählen kann.).

derRevisor
14.01.2011, 01:48
Naja, die Polen wissen schon, dass die Deutschen anders ticken und berücksichtigen dies meist, sofern sie schon mal Kontakt mit deutschen Geschäftspartnern hatten erst -Recht, aber in der Regel hat man als Deutscher sowieso einen Vertrauensvorschuss. Was die Sache mit den Geschäftspartnern recht positiv macht, ist, dass dadurch auch sehr gute Netzwerke entstehen, die einander helfen, mit Informationen versorgen und auffangen. Idioten werden aussortiert. Um in der polnischen Geschäftswelt zu bestehen, muss man sich eine Portion emotionale Intelligenz aneignen (normale Intelligenz gehört sowieso dazu, sonst werden einem die Kleider vom Leib gerissen, ehe man bis drei zählen kann.).

Klingt stark nach Korruption und Vetternwirtschaft. Polnische Wirtschaft eben. :D (sry)

Candymaker
14.01.2011, 02:01
Klingt stark nach Korruption und Vetternwirtschaft. Polnische Wirtschaft eben. :D (sry)

Nicht unbedingt. Die Polen können nur berufliches und privates so geschickt miteinander verflechten, dass man als Deutscher gar nicht mehr bemerkt wo das eine beginnt und das andere aufhört. Das Private fördert die geschäftliche Beziehung, gibt ihr einen Rahmen. Beides gehört zusammen. Wenn das Geschäft beendet ist, hört ggf. auch die Beziehung auf, aber dazwischen gehört sie meist dazu. Polen sind authentisch, sie legen diese Authentizität niemals ab, sie bleiben immer sie selbst, weswegen sie sich auch so oft von den Deutschen angepisst fühlen. Diese polnische Putzfrau mit dem Buch ist ein ganz gutes Beispiel.

GG146
14.01.2011, 02:02
Was die Sache mit den Geschäftspartnern recht positiv macht, ist, dass dadurch auch sehr gute Netzwerke entstehen, die einander helfen, mit Informationen versorgen und auffangen. Idioten werden aussortiert.

Das stimmt, das kenne ich. Das ist auch weltweit in allen Netzwerken so. In deutsch - polnischen Netzwerken sind allerdings nach dem Aussortieren der Idioten meistens die Deutschen und einige Deutsch-Polen unter sich...

Pythia
14.01.2011, 03:46
Konfuzius, Marx, Hitler, Sarazin oder Polanska, Bestseller-Schreiber haben immer Recht. Zumindest erst mal.

borisbaran
14.01.2011, 04:20
Zu Tode langweillig!! Viel geiler wäre das folgende Buch: "Auf deutschen Betten: Das Buch einer <Nationalität hier einsetzen> Nutte "... LECHZ!!! :D :D :D

Lilly
14.01.2011, 06:40
Du meinst eher:
Was interessiert es den H4 Empfänger, wenn andere rechtschaffen und hart arbeiten...

Mich irritiert das auch. Diese Frau schreibt über die Menschen, von denen sie Lohn bezogen hat. Das ist nicht in Ordnung, man nennt solche Leute iim weitesten Sinne auch Nestbeschmutzer.

Tonsetzer
14.01.2011, 09:14
Schlaue Frau.

Sie nutzt die Ressintements ihrer Landsleute um richtig abzusahnen. Klüger gehts kaum.

Wie sagten schon die "Ärzte" sinngemäß über die schlauste Art seinen Mitmenschen das Geld aus der Tasche zu ziehen ? :

"Mit Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht."

n_h
14.01.2011, 09:28
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.


Sonderlich viel Geschäftssinn braucht's dafür nicht - geht's gegen die Deutschen, finden sich immer gern entsprechende Unterstützer. Ich find's sogar billig.

Voortrekker
14.01.2011, 09:30
Während die Polen es geschafft haben unserere hervorragend entwickelten Ostgebiete runter zu wirtschaften. Haben wir es geschafft ein völlig zerstörtes Land innerhalb kürzester Zeit zum wirtschaftsstärksten der Welt zu machen. Jetzt kommen diese Versager zu uns zum Putzen und beledigen uns auch noch. Das ist er pure Neid.

LOL
14.01.2011, 10:03
Mich irritiert das auch. Diese Frau schreibt über die Menschen, von denen sie Lohn bezogen hat. Das ist nicht in Ordnung, man nennt solche Leute iim weitesten Sinne auch Nestbeschmutzer.

Warum soll man denn nicht generell auch seine Arbeitgeber kritisieren können? Solange das anonym bleibt, finde ich das völlig OK.
Das Problem bei solchen Verhältnissen ist allerdings, dass sie sehr sehr intimer Natur sind, zumal es ja um Privathaushalte geht und im wahrsten Sinne deren "schmutzige Wäsche".

In meinem Haushalt gibt es auch Hausangestellte und ich wäre selbstverständlich auch nicht glücklich wenn die über meine "schmutzige Wäsche" und Sperenzchen öffentlich herziehen würden. Aber man muss auch damit rechnen und kann nunmal nicht alles perfekt haben....

Ich bin schon froh wenn sie nichts "mitgehen" lassen, oder bei meiner Abwesenheit wilde Partys mit obskuren Gestalten feiern, und auch keine infantilen Suizidversuche in meinen Haushalt begehen wollen.....allles schon passiert, letzteres zum Glück erfolglos.

Gegen solche Hämmer erscheint mir das schmutzige Wäsche waschen recht harmlos....

Efna
14.01.2011, 10:16
Du meinst eher:
Was interessiert es den H4 Empfänger, wenn andere rechtschaffen und hart arbeiten...

Seit wann ist Autodiebstahl rechtschaffend und harte Arbeit?

Lilly
14.01.2011, 10:29
Warum soll man denn nicht generell auch seine Arbeitgeber kritisieren können? Solange das anonym bleibt, finde ich das völlig OK.
Das Problem bei solchen Verhältnissen ist allerdings, dass sie sehr sehr intimer Natur sind, zumal es ja um Privathaushalte geht und im wahrsten Sinne deren "schmutzige Wäsche".

In meinem Haushalt gibt es auch Hausangestellte und ich wäre selbstverständlich auch nicht glücklich wenn die über meine "schmutzige Wäsche" und Sperenzchen öffentlich herziehen würden. Aber man muss auch damit rechnen und kann nunmal nicht alles perfekt haben....

Ich bin schon froh wenn sie nichts "mitgehen" lassen, oder bei meiner Abwesenheit wilde Partys mit obskuren Gestalten feiern, und auch keine infantilen Suizidversuche in meinen Haushalt begehen wollen.....allles schon passiert, letzteres zum Glück erfolglos.

Gegen solche Hämmer erscheint mir das schmutzige Wäsche waschen recht harmlos....

Du hast es selber schon gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen Kritik und "Leute ausrichten", wie man bei uns sagt.

Ich habe auch eine Putzfrau, auf die ich mich zu 100 % verlassen kann. Allerdings achte ich auch darauf, dass nichts allzu Privates herumliegt und zwar auch aus Rücksicht auf sie, denn sowas ist sicher auch für eine Putzfrau peinlich. Auch sehe ich in ihr keine "Putze", sondern eine Frau, die mir mit der Hausarbeit hilft. Dafür bin ich ihr dankbar und so behandle ich sie auch.

Ich putzu sogar immer noch extra meine Toilette, bevor sie kommt. Vielleicht paradox, aber ich möchte das nicht anders haben.

Veteran
14.01.2011, 10:59
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.
Das hatten auch angebliche Auschwitz-Überlebende, die mit ihren Büchern und Vorträgen über ihre angebliche Leidenszeit bei den Deutschen richtig Kasse machten - bis alles aufflog und sich als frei erfunden herausstellte! :))

Stadtknecht
14.01.2011, 12:16
„Unter deutschen Betten“ – so heißt der Erfahrungsbericht einer polnischen Putzfrau, der gestern in die deutschen Buchhandlungen getroffen und schon einige Stunden nach Verkaufsstart zum Bestseller avanciert ist. „Eine Polin entblößt die Deutschen“ – so betitelt die Gazeta Wyborcza ihren Artikel über das Buch. Und tatsächlich hat Justyna Polanska – so das Pseudonym der Autorin, die zwölf Jahre lang in Deutschland gearbeitet hat – für ihre deutschen Auftraggeber nur wenig Schmeichelhaftes übrig. Die Probleme haben laut Polanska oft schon am Telefon angefangen. Nicht selten sei sie mit rassistischen Beleidigungen beschimpft worden, wenn sie ihre polnische Herkunft preisgab. Und auch unmoralische Angebote älterer Herren seien an der Tagesordnung gewesen. In dem Buch beschreibt die Autorin auch, dass viele deutsche Arbeitgeber ihr Fallen stellten, um ihre Ehrlichkeit und ihren Fleiß zu testen. So fand sie bei einem Kunden einen Batzen Geldscheine unterm Bett. Eine andere Kundin schmierte die Klobrille mit Fäkalien voll, um zu prüfen, ob die polnische Putzfrau auch tatsächlich gründlich sauber macht. Zu ihren schlimmsten Kunden hätten vor allem „Neureiche“ gehört, so Polanska. Diese hätten sie beim Reinkommen oft nicht einmal begrüßt, geschweige denn ihr ein Glas Wasser angeboten. Einmal putzte sie bei sengender Hitze Fenster, während die ganze Familie ihr im selben Zimmer dabei zusah und Limonade trank.

Bei der Freundlichkeit im zwischenmenschlichen Umgang kommen die Deutschen im Buch schlecht weg, wie die Gazeta Wyborcza schreibt. Sieht es denn wenigstens bei der Hygiene besser aus? Nicht unbedingt. Der Titel des Buches lautet schließlich „unter deutschen Betten“. Und Polanska weiß auch hier wenig schmeichelhafte Dinge zu berichten. Ganze Zehennägel, ein mumifizierter Hamster, gebrauchte Tampons, eine lebende Schlange, eine Karton saure Milch und zwei Weisheitszähne – das sind nur einige der mal kuriosen, mal schlicht ekligen Funde, die Polanska beschreibt. Sie hoffe, dass ihre Arbeitgeber ihr Buch lesen und anfangen, sich besser zu benehmen, zitiert Gazeta Wyborcza die Autorin.

http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul147182.html

Darin, wie man mit Menschen umgeht, die sozial niedriger gestellt sind, zeigt der Charakter.

Candymaker
14.01.2011, 12:32
Darin, wie man mit Menschen umgeht, die sozial niedriger gestellt sind, zeigt der Charakter.

Naja, ich kann die Deutschen schon verstehen, wenn sie eine Putzfrau NUR wie eine Putzfrau behandeln. Dass ist eben diese abstrakte Trennung von Mensch und Arbeitsleistung. In Polen ist es meist üblich, selbst eine Putzfrau niemals offenkundig spüren zu lassen, dass sie eben nur eine Putzfrau ist. Bevor sie anfängt zu arbeiten, macht man ihr und/oder sich selbst zb. einen Kaffee, redet mit ihr über dies und das, fast so, als würde die eigentliche Tätigkeit nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die eigentlich Kunst dabei ist, diesem Vorgang möglichst wenig Zeit und Energie zu widmen, so dass man sie vollkommen zufriedenstellt und ihre ihre menschliche Eitelkeit befriedigt, sie zufrieden macht, aber trotzdem dabei nur wenig Zeit verliert. Die Frau in dem Buch hat offensichtlich ihre kumulierte Kränkung, die sie durch die deutsche Behandlung erlitten hat niedergeschrieben.

Candymaker
14.01.2011, 12:43
Ich muss sagen, ich würde mich als Pole schämen, meiner Putzfrau solche Szenarien zuzumuten, wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Ich würde darauf achten, dass sie zwar normale Sache zu putzen, waschen hat usw, aber wenn mal dummerweise etwas Unzumutbares oder Unästhetisches passiert, würde ich es sofort selbst saubermachen, waschen usw. wie auch immer. Ich wüsste nämlich, dass sie möglicherweise verärgert oder angewiedert wäre, ohne es zu sagen, nach dem Motto: "Was ich hier alles ertragen muss" und das wäre mir nicht recht, weil dann mein guter Ruf als ordentliche, saubere Person gefährdet wäre. Ich denke das erwarten auch polnische Putzfrauen, dass sie einen anständigen Haushalt saubermachen mit normaler Wäsche, normalen Bedigungen. Deshalb schockieren sie die Deutschen einfach.

Leila
14.01.2011, 12:51
Mich irritiert das auch. Diese Frau schreibt über die Menschen, von denen sie Lohn bezogen hat. Das ist nicht in Ordnung, man nennt solche Leute iim weitesten Sinne auch Nestbeschmutzer.

Die Putzfrau als Nestbeschmutzerin: Das sollte angemessen gewürdigt werden!

AnastasiaNatalja
14.01.2011, 13:58
Mal sehen, wann die erste polnische Prostituierte die sexuellen Vorlieben und Obszönitäten ihrer deutschen Kundschaft veröffentlicht. Offensichtlich schrecken die Leute vor nichts mehr zurück, solange man damit ordentlich Kasse machen kann. Ich verstehe sowieso nicht, wie man mit so einem Mist ganze Bücher füllen kann. Die Leute, die so ein Buch kaufen, müssen selbst schwer gestört sein... Äußerst skurill, dass die Deutschen sich um dieses Buch reissen.

Wann wird eine dt. Prostituierte über die Vorlieben ihrer polnischen Kunden ein Buch schreiben ??
:hihi:
Dumm sowas und billige Hetze...

AnastasiaNatalja
14.01.2011, 13:59
Das ist wahr. Die Polen halten sich fälschlicherweise wirklich insgeheim für überlegen. Das weiß ich definitiv. Wir machen das zwar auch, aber zu Recht.

Germanen und Slawen müssen einfach enger zusammenrücken in dieser neuen und gefährlichen Welt. Gemeinsam können wir dann alle Anderen für dumm halten. :)

Und immer wird vergessen, dass die wenigsten Deutschen rein germanisch sein werden, sondern die meiste noch noch einen nicht zu unterschätzenden slawischen Einschlag haben:rolleyes:

derRevisor
14.01.2011, 14:10
Ich muss sagen, ich würde mich als Pole schämen, meiner Putzfrau solche Szenarien zuzumuten, wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Ich würde darauf achten, dass sie zwar normale Sache zu putzen, waschen hat usw, aber wenn mal dummerweise etwas Unzumutbares oder Unästhetisches passiert, würde ich es sofort selbst saubermachen, waschen usw. wie auch immer. Ich wüsste nämlich, dass sie möglicherweise verärgert oder angewiedert wäre, ohne es zu sagen, nach dem Motto: "Was ich hier alles ertragen muss" und das wäre mir nicht recht, weil dann mein guter Ruf als ordentliche, saubere Person gefährdet wäre. Ich denke das erwarten auch polnische Putzfrauen, dass sie einen anständigen Haushalt saubermachen mit normaler Wäsche, normalen Bedigungen. Deshalb schockieren sie die Deutschen einfach.

Rede nicht so einen Blech von Deutschen und Polen. Hier geht es um eine Klassenfrage.

Eine deutsche Putzfrau würde bei polnischen Neureichen sicherlich ähnliche Erlebnisse vorweisen können. Das diese Frau sich auf nationale Sterotpen fixiert, ist ihrem gekränkten Ego und ihrer Geschäftstüchtigkeit geschuldet. Dass du darauf aber gerne einsteigst, verwundert mich überhaupt nicht.

LOL
14.01.2011, 14:20
Eine deutsche Putzfrau würde bei polnischen Neureichen sicherlich ähnliche Erlebnisse vorweisen können. Stimmt. „Unter neureichen Betten“ klingt wesentlich spannender als „Unter deutschen Betten“...am besten hätte ich „Unter neudeutschen Betten“ gefunden..:))

WilhelmII
14.01.2011, 16:02
„Unter deutschen Betten“ – so heißt der Erfahrungsbericht einer polnischen Putzfrau, der gestern in die deutschen Buchhandlungen getroffen und schon einige Stunden nach Verkaufsstart zum Bestseller avanciert ist. „Eine Polin entblößt die Deutschen“ – so betitelt die Gazeta Wyborcza ihren Artikel über das Buch. Und tatsächlich hat Justyna Polanska – so das Pseudonym der Autorin, die zwölf Jahre lang in Deutschland gearbeitet hat – für ihre deutschen Auftraggeber nur wenig Schmeichelhaftes übrig. Die Probleme haben laut Polanska oft schon am Telefon angefangen. Nicht selten sei sie mit rassistischen Beleidigungen beschimpft worden, wenn sie ihre polnische Herkunft preisgab. Und auch unmoralische Angebote älterer Herren seien an der Tagesordnung gewesen. In dem Buch beschreibt die Autorin auch, dass viele deutsche Arbeitgeber ihr Fallen stellten, um ihre Ehrlichkeit und ihren Fleiß zu testen. So fand sie bei einem Kunden einen Batzen Geldscheine unterm Bett. Eine andere Kundin schmierte die Klobrille mit Fäkalien voll, um zu prüfen, ob die polnische Putzfrau auch tatsächlich gründlich sauber macht. Zu ihren schlimmsten Kunden hätten vor allem „Neureiche“ gehört, so Polanska. Diese hätten sie beim Reinkommen oft nicht einmal begrüßt, geschweige denn ihr ein Glas Wasser angeboten. Einmal putzte sie bei sengender Hitze Fenster, während die ganze Familie ihr im selben Zimmer dabei zusah und Limonade trank.

Bei der Freundlichkeit im zwischenmenschlichen Umgang kommen die Deutschen im Buch schlecht weg, wie die Gazeta Wyborcza schreibt. Sieht es denn wenigstens bei der Hygiene besser aus? Nicht unbedingt. Der Titel des Buches lautet schließlich „unter deutschen Betten“. Und Polanska weiß auch hier wenig schmeichelhafte Dinge zu berichten. Ganze Zehennägel, ein mumifizierter Hamster, gebrauchte Tampons, eine lebende Schlange, eine Karton saure Milch und zwei Weisheitszähne – das sind nur einige der mal kuriosen, mal schlicht ekligen Funde, die Polanska beschreibt. Sie hoffe, dass ihre Arbeitgeber ihr Buch lesen und anfangen, sich besser zu benehmen, zitiert Gazeta Wyborcza die Autorin.

http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul147182.html

Die Schande Polens ist doch, dass man die kommunistische Pest in sich injiziert hat, das Leben mit extrem wenig Geld oder sagen wir in Armut ist leider für viele Menschen in Polen alltag und eigentlich eine Schande für Polen.

In Tschechien werden schon Löhne um die 900 euro netto erreicht - für geringverdiener gibt es Wohngeldzuschüsse vom Rathaus und die Lebenshaltungskosten sind noch etwas geringer als in Deutschland.

Das Heer der Arbeitssklaven ist in Polen ein trauriger Rekord und alles nur weil nix mehr mit Solidanosh und Kirchngeil geworden ist, zudem scheinen viele neoliberalisten das Wirtschaftswachstum mit billigen Kräften zu kompensieren, diese Blase wird aber bald platzen....

Aber hauptsache , es gibt in Polen keinen Mindstlohn oder soziale Marktwirtschaft mit ähnlichen Methoden eines Sozialstaates, sonst müssten viele Arbeitgeber einsehen, dass ihre Sklavereihaltungs und Ausbeutungsmethode keinen Erfolg haben wird....

Einer der Gründe warum man diesen Weg des pervertierten Kapitalismus gehen will und man weiss auch schon warum man das so macht.

nethead
14.01.2011, 16:22
Naja, ich kann die Deutschen schon verstehen, wenn sie eine Putzfrau NUR wie eine Putzfrau behandeln. Dass ist eben diese abstrakte Trennung von Mensch und Arbeitsleistung.

Nein. Ich muss zu niemanden der fuer mich arbeitet eine persoenliche Beziehung haben aber man behandelt niemand anders auf Basis seine Taetigkeit. Jeder Mensch hat mit Respekt behandelt zu werden. Voellig egal welche Arbeit er verichtet.

Gryphus
14.01.2011, 16:34
Was für ein spannendes Thema.

Haspelbein
14.01.2011, 16:41
Eigentlich sollte ein jeder Mensch einmal geputzt, am Fliessband, in irgendeinem Servicebereich, oder in der Landwirtschaft gearbeitet haben. Sowas macht einen wesentlich dankbarer fuer das, was man vom Buerostuhl aus erledigen kann. Ansonsten halte ich die im Eingangsbeitrag zusammengefassten Erfahrungen der Frau fuer etwas, was man in einer jeden Industriegesellschaft in einer solchen Situation erfaehrt.

Apart
14.01.2011, 16:58
"Herrschaften" ist in diesem Zusammenhang ein viel zu enger Begriff. "Vertragspartner" ist besser, solche Vertragspartner, die ihren Teil des Vertrages erfüllt und den Lohn bezahlt haben. Die nachträglich öffentlich anzupissen mögen unsere polnischen Nachbarn ja total smart finden und sich über die Doofen, mit denen man das machen kann, köstlich amüsieren. Sie sagen damit aber weitaus mehr über sich selbst aus, als sie - ohne Gesicht und Stimme - noch über ihre hinterrücks angefeindeten ehemaligen Vertragspartner jemals zum Ausdruck bringen könnten.


Eben!

Kein Deutscher, der von dem Buch Wind bekommt, wird noch eine polnische Putzfrau einstellen.

Ich denk, Deutsche, die in der Schweiz arbeiten können noch Härteres berichten.

Apart
14.01.2011, 17:05
Naja, ich kann die Deutschen schon verstehen, wenn sie eine Putzfrau NUR wie eine Putzfrau behandeln. Dass ist eben diese abstrakte Trennung von Mensch und Arbeitsleistung. In Polen ist es meist üblich, selbst eine Putzfrau niemals offenkundig spüren zu lassen, dass sie eben nur eine Putzfrau ist. Bevor sie anfängt zu arbeiten, macht man ihr und/oder sich selbst zb. einen Kaffee, redet mit ihr über dies und das, fast so, als würde die eigentliche Tätigkeit nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die eigentlich Kunst dabei ist, diesem Vorgang möglichst wenig Zeit und Energie zu widmen, so dass man sie vollkommen zufriedenstellt und ihre ihre menschliche Eitelkeit befriedigt, sie zufrieden macht, aber trotzdem dabei nur wenig Zeit verliert. Die Frau in dem Buch hat offensichtlich ihre kumulierte Kränkung, die sie durch die deutsche Behandlung erlitten hat niedergeschrieben.




Sie hätte ja auch in Polen putzen können, für einen Bruchteil des deutschen Lohnes, die Zahlungsmoral polnischer Arbeitgeber würde ihren Deutschhass vielleicht ein wenig mildern.

Mu'min
14.01.2011, 17:20
Frau Polanska hat halt christlich-jüdische Abendlandsmentalität in Reinstform kennen gelernt, weiß gar nicht was daran so sensationell sein sollte ?(

maxikatze
14.01.2011, 17:30
Ich kenne das Buch nicht, aber bei wieviel Arbeitgebern hat sie in Deutschland geputzt, dass sie ein derart vernichtendes Urteil abgibt? Vllt hat die Putzfrau mit der Wahl ihres Arbeitgebers einfach nur Pech gehabt.
Ich dreh mal den Spieß um und sage, dass in dem vorliegenden Fall der Arbeitgeber schon die Probezeit nicht bestanden hat. Denn während der Probe kann man ohne Angaben von Gründen kündigen oder gekündigt werden.
Und wenn ich als Arbeitnehmer feststelle, dass die "Chemie" nicht stimmt, suche ich mir bessere Arbeitgeber aus. Das dürfte bei Putzstellen nicht so schwierig sein.

Sprecher
14.01.2011, 22:13
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

Ist ja auch nicht schwierig, mit antideutscher Hetze läßt sich in Polen immer punkten.

Sprecher
14.01.2011, 22:17
Rede nicht so einen Blech von Deutschen und Polen. Hier geht es um eine Klassenfrage.

Eine deutsche Putzfrau würde bei polnischen Neureichen sicherlich ähnliche Erlebnisse vorweisen können.

Wenn nicht Schlimmeres. Deutsche zu demütigen wäre für jeden Polen doch ein innerer Reichsparteitag.

arnd
14.01.2011, 22:23
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

Richtig ,und ihren Erfolg verdankt sie den deutschen Idioten ,welche ein solches Buch kaufen.

arnd
14.01.2011, 22:24
Ist ja auch nicht schwierig, mit antideutscher Hetze läßt sich in Polen immer punkten.

Wie ich es verstanden habe wurde das Buch in Deutschland angeblich zum Bestseller.

arnd
14.01.2011, 22:26
Frau Polanska hat halt christlich-jüdische Abendlandsmentalität in Reinstform kennen gelernt, weiß gar nicht was daran so sensationell sein sollte ?(

Ich habe das Buch nicht gelesen und es ist also schwer ein Urteil zu fällen.
Allerdings scheint es so ,dass die Frau vorschnell verallgemeinert.

Lilly
15.01.2011, 03:01
Wie ich es verstanden habe wurde das Buch in Deutschland angeblich zum Bestseller.

Typisch! Ich wage übirgens zu behaupten, dass ein Großteil der Käufer Frauen sind.

Leila
15.01.2011, 03:58
Die in diesem Forum Schreibenden sind bestimmt allesamt wohlhabender als ich; jedes einzelnen Besitztum dürfte meine sieben Sachen mindestens um das Tausendfache übertreffen; und ganz gewiß wurde – im Unterschied zu mir – einem jeden von ihnen die spezielle Herablassung gegenüber Putzfrauen schon von Geburt an beigebracht.

Lilly vermutete, daß das hier besprochene Buch vorwiegend von Frauen gekauft wird; eine Vermutung, die, wie ich wiederum vermute, nicht falsch sein kann, da Putzmänner, die in ihrer Freizeit sich für die Erlebnisse von Putzfrauen interessieren, eher selten sind.

Gruß von Leila

Lilly
15.01.2011, 05:41
Die in diesem Forum Schreibenden sind bestimmt allesamt wohlhabender als ich; jedes einzelnen Besitztum dürfte meine sieben Sachen mindestens um das Tausendfache übertreffen; und ganz gewiß wurde – im Unterschied zu mir – einem jeden von ihnen die spezielle Herablassung gegenüber Putzfrauen schon von Geburt an beigebracht.

Lilly vermutete, daß das hier besprochene Buch vorwiegend von Frauen gekauft wird; eine Vermutung, die, wie ich wiederum vermute, nicht falsch sein kann, da Putzmänner, die in ihrer Freizeit sich für die Erlebnisse von Putzfrauen interessieren, eher selten sind.

Gruß von Leila

Damit irrst du dich. Ich bin mit Haushälterin, Köchin und noch zusätzlichem Personal aufgewachsen. Aber die Achtung vor jedem Menschen, wurde mir von Anfang an von meinen Eltern vermittelt.

Dass das Buch vorwiegend Frauen kaufen werden, liegt meiner Meinung nach erstens an der Neugier und zweitens, sorry, aber für mich bekommen nur Frauen es fertig, einem solchen Buch zum "Bestseller" zu verhelfen.

Thauris
15.01.2011, 10:35
Damit irrst du dich. Ich bin mit Haushälterin, Köchin und noch zusätzlichem Personal aufgewachsen.


Da war doch bestimmt auch eine höhere-Töchter-Schule drin, das war in solchen Familien doch üblich, oder?

Misteredd
15.01.2011, 10:51
Da hat die "Dame" zwölf Jahre gebraucht, um diese negativen Erfahrungen zu sammeln. Wenn sie alle über einen Kamm schert, dann kann man ihr auch nicht mehr helfen und sie verdient dann diese Behandlung sogar.

Wenn hier behauptet wird, in Polen sei es üblich, bei geschäftlichen Dingen das Privatleben ebenfalls zu öffnen und mit Geschäftspartnern zu verbringen, dann entsprechen die damit doch nur den westlichen Üblichkeiten. Schön, dass ihr hier zeigt, dass ihr keinen blassen Schimmer habt, wie das hier läuft. Habt ihr Euch nie wundert, weshalb es so viele Golfclubs gibt, wer sich diese teuersten Restaurants leisten kann und warum fast jeder Bauunternehmer auch sein eigenes Jagdrevier besitzt?

Tal der Ahnungslosen!

Stopblitz
15.01.2011, 10:53
Wenn eine Polin in Deutschland bei der Jobsuche schlüpfrige Angebote bekommt so liegt das nicht zuletzt an der Masse der polnischen Huren, die in Deutschland legal sowie illegal anschaffen gehen.

Leila
15.01.2011, 11:13
Liebe Lilly!

Ich saß in der Empfangshalle eines Hotels und sah, wie ein goldbehangener, goldberingter Neger, der ein berühmter Jazzmusiker war, mit seinen Bediensteten hereinkam, empfangen und herzlich begrüßt vom ihm ehrerbietigst untertanen Hotelpersonal. Vor dem Aufzug ließ ein Negerknabe eine der vielen Taschen fallen, die er zu tragen hatte, wofür er von Ihro Güldenener Majestät einen Fußtritt ins Gesäß bekam. Alle Anwesenden sahen diesen Akt der Züchtigung und Erniedrigung, aber sie blickten mit beschämtem, verklemmt-verständnisvollem Lächeln auf den Marmorboden hinab oder zur Stuckdecke hinauf, um das Gesehene also ungeschehen zu machen. „Du-u“, flüsterte ich meinem Vater ins Ohr, „hast Du daaaaas gesehen?“ Mit lauter Stimme antwortete er mir: „Ja, Leili. Und nun brechen wir auf und suchen uns eine andere Unterkunft.“ Nach einem kurzen Telephongespräch und einer mehrstündigen Irrfahrt durchs Schneegestöber fanden wir – zwölf Personen! – eine solche.

Gruß von Leila

Anm. für Musikhistoriker: http://i4.ytimg.com/vi/SlykYu5QOkM/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=SlykYu5QOkM)

Nanu
15.01.2011, 18:25
- die Slawen unterschätzen die Intelligenz der Deutschen.



Kaum, wie man an den Wahlergebnissen leicht erkennen kann.

Letztendlich haben die Slawen die Deutschen aus einem Drittel ihrer Gebiete weggejagt, und kümmert das die verblödete BRD-Bevölkerung?

Letztendlich übernimmt das starke türkische Volk den Rest, und kümmert das die verblödete BRD-Bevölkerung?

Die Slawen schätzen das schon völlig richtig ein. In 50 Jahren werden sie es aber mit einer cleveren und selbstbewußten Bevölkerung zu tun haben, die ihnen das Wasser reichen kann. Also nicht zu früh freuen.

Pythia
16.01.2011, 03:51
... und ganz gewiß wurde – im Unterschied zu mir – einem jeden von ihnen die spezielle Herablassung gegenüber Putzfrauen schon von Geburt an beigebracht ...Na, Herablassung gegenüber Bediensteten gibt es auf allen sozialen Stufen, selbst bei Habenichtsen, die zu Reichtum und Ehren gelangen. Nur nicht dort, wo Bedienstete nach alteingesessener Patrizierart zur Familie gehören.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Was auch immer unter deutschen Betten zu finden ist, gibt es durch die Bettkästen darunter nicht unter unseren Betten. Aber Polanskas Buch wäre mit dem Titel "Unter belgischen Betten" ebenso richtig oder falsch gewesen. Oder unter polnischen, russischen, spanischen oder dänischen Betten. Hier ein Dialog im Buch eines Briten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"... taking pleasure with young girls, usually servants. That habit has led to 3 broken marriages. And worse, it is whispered that he cheats at backgammon."
"Good God!" Sir Nigel Irvine was genuinely shocked. Humping the staff one might overlook, but cheating at backgammon ...

Libero
16.01.2011, 06:01
Igitt!!! Und ich hab immer gedacht die Deutschen wären anständige und saubere Menschen. So kann man sich irren.

Danke für deine Empfehlung.

Don
16.01.2011, 09:43
. Äußerst skurill, dass die Deutschen sich um dieses Buch reissen.

Überhaupt nicht in der deutschen Neidgesellschaft.

Die Käufer stellen sicherlich zu 99% diejenigen die sich nie eine Putze leisten können. Nicht mal die, die sie geheiratet haben. Oder grade von diesen.

Don
16.01.2011, 09:47
Damit irrst du dich. Ich bin mit Haushälterin, Köchin und noch zusätzlichem Personal aufgewachsen.

Aha, im Gesindehof also.

tabasco
16.01.2011, 10:07
Damit irrst du dich. Ich bin mit Haushälterin, Köchin und noch zusätzlichem Personal aufgewachsen. (...)
:umkipp:

Alles klar. Danke für die Info.

Das erklärt Deine Realitätsfremde und Deine naive und infantile Weltsicht.

tabasco
16.01.2011, 10:12
Mich irritiert das auch. Diese Frau schreibt über die Menschen, von denen sie Lohn bezogen hat. Das ist nicht in Ordnung, man nennt solche Leute iim weitesten Sinne auch Nestbeschmutzer.
He? Über Menschen/Firmen zu schreiben, für die man gearbeitet hat, ist Nestbeschmutzen?

Thauris
16.01.2011, 10:12
aha, im gesindehof also.

:)) :)) :))

heide
16.01.2011, 10:46
Die Gute hat wenigstens Geschäftssinn. Von der Putzfrau zur erfolgreichen Bestsellerautorin.

Warten wir ab, wieviel Bücher die Gute verkaufen kann.
Aber: Das mit dem Geschäftssinn stimmt schon. Hoffentlich hat der Lektor nicht zuviele Korrekturfahnen an die Gute schicken müssen, bis das Buch entstand.

heide
16.01.2011, 10:55
Sonderlich viel Geschäftssinn braucht's dafür nicht - geht's gegen die Deutschen, finden sich immer gern entsprechende Unterstützer. Ich find's sogar billig.

jau, 222 Seiten für läpische 8,99€.:D

torun
16.01.2011, 10:58
Warten wir ab, wieviel Bücher die Gute verkaufen kann.
Aber: Das mit dem Geschäftssinn stimmt schon. Hoffentlich hat der Lektor nicht zuviele Korrekturfahnen an die Gute schicken müssen, bis das Buch entstand.

Das Buch entstand vermutlich in den Redaktionsräumen der "Gazeta Wyborca" und ist der Teil der Kampagne, die von diesem Schmierblatt gegen die Polen betrieben wird, die Polen verlassen wollen um im Ausland zu arbeiten. Schmierenkomödiant Michnik bezeichnet diese Menschen schon mal gerne als Volksverräter.
Das mehr als die Hälfte des ausgebildeten medizinischen Personals in Polen mehr oder weniger auf gepackten Koffern sitzt, wird von der Schmierenjournaille gerne verschwiegen, von den Gründen ganz zu schweigen.
Da kommt die "Enthüllungsgeschichte" über schmutzige Deutsche gerade richtig.
Vermutlich werden bald ähnliche "Bücher" über Norwegen, Schweden usw. usw. erscheinen.

henriof9
16.01.2011, 11:05
He? Über Menschen/Firmen zu schreiben, für die man gearbeitet hat, ist Nestbeschmutzen?

Nun ja, hierbei kann man das durchaus so bezeichnen, da sie in ihrem Buch ja ihre persönlichen Erfahrungen mit den jeweiligen Arbeitgebern schildert.

Immerhin ist auch eine Hausangestellte in einer Vertrauensposition beschäftigt und selbst wenn das Arbeitsverhältnis beendet ist haben private und persönliche Erkenntnisse welche man dadurch erlangt hat nichts in der Öffentlichkeit zu suchen.

Ich denke mal, Dir würde es auch nicht gefallen wenn Du Dich nicht sonderlich positiv beschrieben in einem Buch wiederfinden würdest, was von einem Deiner Angestellten ( auch hypothetisch ) geschrieben wurde.

Das dies Gang und Gäbe ist, steht dabei auf einem anderen Blatt und zeigt eigentlich nur wie " moralisch " verkommen die heutigen Zeiten sind.

heide
16.01.2011, 11:08
Liebe Lilly!

Ich saß in der Empfangshalle eines Hotels und sah, wie ein goldbehangener, goldberingter Neger, der ein berühmter Jazzmusiker war, mit seinen Bediensteten hereinkam, empfangen und herzlich begrüßt vom ihm ehrerbietigst untertanen Hotelpersonal. Vor dem Aufzug ließ ein Negerknabe eine der vielen Taschen fallen, die er zu tragen hatte, wofür er von Ihro Güldenener Majestät einen Fußtritt ins Gesäß bekam. Alle Anwesenden sahen diesen Akt der Züchtigung und Erniedrigung, aber sie blickten mit beschämtem, verklemmt-verständnisvollem Lächeln auf den Marmorboden hinab oder zur Stuckdecke hinauf, um das Gesehene also ungeschehen zu machen. „Du-u“, flüsterte ich meinem Vater ins Ohr, „hast Du daaaaas gesehen?“ Mit lauter Stimme antwortete er mir: „Ja, Leili. Und nun brechen wir auf und suchen uns eine andere Unterkunft.“ Nach einem kurzen Telephongespräch und einer mehrstündigen Irrfahrt durchs Schneegestöber fanden wir – zwölf Personen! – eine solche.

Gruß von Leila

Anm. für Musikhistoriker: http://i4.ytimg.com/vi/SlykYu5QOkM/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=SlykYu5QOkM)

Ich gratuliere Dir zu diese Einstellung und die Mühen, die Du und die anderen Personen auf sich genommen haben, eine andere Unterkunft zu suchen.
Ich glaube, ich wäre bei diesem Ereignis "an die Decke gesprungen". Aber das macht man ja nicht in einem solch "vornehmen" Hotel.

Pythia
16.01.2011, 13:09
... Vor dem Aufzug ließ ein Negerknabe eine der vielen Taschen fallen, die er zu tragen hatte, wofür er von Ihro Güldenener Majestät einen Fußtritt ins Gesäß bekam ...http://www.24-carat.de/2011/LOVE-KIK.JPG

BRDDR_geschaedigter
16.01.2011, 13:11
Mal sehen, wann die erste polnische Prostituierte die sexuellen Vorlieben und Obszönitäten ihrer deutschen Kundschaft veröffentlicht. Offensichtlich schrecken die Leute vor nichts mehr zurück, solange man damit ordentlich Kasse machen kann. Ich verstehe sowieso nicht, wie man mit so einem Mist ganze Bücher füllen kann. Die Leute, die so ein Buch kaufen, müssen selbst schwer gestört sein... Äußerst skurill, dass die Deutschen sich um dieses Buch reissen.

Genau und Polen ist der Ort der vorbildlichen Menschen und der Heiligkeit. :rolleyes:

Casus Belli
16.01.2011, 13:23
„Unter deutschen Betten“ – so heißt der Erfahrungsbericht einer polnischen Putzfrau, der gestern in die deutschen Buchhandlungen getroffen und schon einige Stunden nach Verkaufsstart zum Bestseller avanciert ist. „Eine Polin entblößt die Deutschen“ – so betitelt die Gazeta Wyborcza ihren Artikel über das Buch. Und tatsächlich hat Justyna Polanska – so das Pseudonym der Autorin, die zwölf Jahre lang in Deutschland gearbeitet hat – für ihre deutschen Auftraggeber nur wenig Schmeichelhaftes übrig. Die Probleme haben laut Polanska oft schon am Telefon angefangen. Nicht selten sei sie mit rassistischen Beleidigungen beschimpft worden, wenn sie ihre polnische Herkunft preisgab. Und auch unmoralische Angebote älterer Herren seien an der Tagesordnung gewesen. In dem Buch beschreibt die Autorin auch, dass viele deutsche Arbeitgeber ihr Fallen stellten, um ihre Ehrlichkeit und ihren Fleiß zu testen. So fand sie bei einem Kunden einen Batzen Geldscheine unterm Bett. Eine andere Kundin schmierte die Klobrille mit Fäkalien voll, um zu prüfen, ob die polnische Putzfrau auch tatsächlich gründlich sauber macht. Zu ihren schlimmsten Kunden hätten vor allem „Neureiche“ gehört, so Polanska. Diese hätten sie beim Reinkommen oft nicht einmal begrüßt, geschweige denn ihr ein Glas Wasser angeboten. Einmal putzte sie bei sengender Hitze Fenster, während die ganze Familie ihr im selben Zimmer dabei zusah und Limonade trank.

Bei der Freundlichkeit im zwischenmenschlichen Umgang kommen die Deutschen im Buch schlecht weg, wie die Gazeta Wyborcza schreibt. Sieht es denn wenigstens bei der Hygiene besser aus? Nicht unbedingt. Der Titel des Buches lautet schließlich „unter deutschen Betten“. Und Polanska weiß auch hier wenig schmeichelhafte Dinge zu berichten. Ganze Zehennägel, ein mumifizierter Hamster, gebrauchte Tampons, eine lebende Schlange, eine Karton saure Milch und zwei Weisheitszähne – das sind nur einige der mal kuriosen, mal schlicht ekligen Funde, die Polanska beschreibt. Sie hoffe, dass ihre Arbeitgeber ihr Buch lesen und anfangen, sich besser zu benehmen, zitiert Gazeta Wyborcza die Autorin.

http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul147182.html

Erst hat sie das Glück 12 jahrelang von Deutschem Geld ihr Überleben zu sichern und dann wird abgelästert. Ein schreckliches Volk diese Polen. Dazu kann ich nur Claus Schenk Graf von Stauffenberg zitieren.


Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun.

heide
16.01.2011, 20:06
Das Buch entstand vermutlich in den Redaktionsräumen der "Gazeta Wyborca" und ist der Teil der Kampagne, die von diesem Schmierblatt gegen die Polen betrieben wird, die Polen verlassen wollen um im Ausland zu arbeiten. Schmierenkomödiant Michnik bezeichnet diese Menschen schon mal gerne als Volksverräter.
Das mehr als die Hälfte des ausgebildeten medizinischen Personals in Polen mehr oder weniger auf gepackten Koffern sitzt, wird von der Schmierenjournaille gerne verschwiegen, von den Gründen ganz zu schweigen.
Da kommt die "Enthüllungsgeschichte" über schmutzige Deutsche gerade richtig.
Vermutlich werden bald ähnliche "Bücher" über Norwegen, Schweden usw. usw. erscheinen.

Danke für die Info. Ich kann das nicht wirklich einschätzen, da ich das polnische Volk und deren "Machenschaften" im politischen Sinne, nicht beurteilen kann.

Candymaker
17.01.2011, 00:18
Wow!! :=


berlin - "eine polnische putzfrau zeigt die schmutzigen kleinen geheimnisse ihres deutschen klientels. Justyna polanska arbeitete 11 jahre in deutschen haushalten und schwieg die ganze zeit über all die unglaublichkeiten die sie bei ihren zahlreichen arbeitgebern erleben musste. Jetzt veröffentlichte die polin ein buch hierüber, was bereits auf der leiter der non-fiction-charts auf dem wege zum bestseller ist" - schreibt die britische tageszeitung "daily mail" ohne hierbei allerdings ihre eigene abneigung gegen deutsche verheimlichen zu können. Was die geschäftstüchtige putzfrau, mit fiktivem namen, so alles unter den betten ihrer brötchengeber ausgraben konnte, führt sie in ihrem buch "en detail" auf: Mumifizierten überreste eines vermissten hamsters, ein halbes brathähnchen, hundekot, zwei frisch gezogene zähne und viele andere "köstlichkeiten" die sie wiederholt als s"chmutzige kleinen geheimnisse der heuchler für die sie gearbeitet hatte" bezeichnete. Laut "daily mail" arbeiten gut ein drittel der 1,5 millionen polen in deutschland als putzfrauen, wobei die mehrheit von ihnen, trotz strenger arbeitsgesetze, auf dem schwarzmarkt beschäftigung finden.

Die polnische putzfrau "justyna polanska" lässt kein gutes haar an ihrem deutschen klientel. Die form in der sie über ihre ehemaligen arbeitgeber herzieht, sieht aber mehr nach einem rachefeldzug, denn der objektiven schilderung von tatsächlich geschehenen ereignissen aus: "sie sind verschlagen, doppelzüngig, geizig und schmutzig. Sogar den staub auf cannabis-pflanzen musste ich wegmachen bis die polizei sie dann endlich konfizierte. Ich war nach deutschland gekommen um geld zu verdienen und war schockiert über das was ich sah. Ich dachte die deutschen sind ordentlich und alles hat seinen platz, doch nicht ist weiter von der wahrheit entfernt wie die angebliche ordnung und sauberkeit der deutschen. Ein blick unter ihre betten deckt alle lügen hierüber auf. Erstaunlich war auch, dass ich z.b. Weihnachtsgeschenke aus lebensmitteln mit abgelaufenem verfallsdatum einpacken musste. In nicht wenigen haushalten fand ich auch in hotels gestohlene bademäntel, handtücher und badematten. Lüsternde männer glaubten dass ich rote unterwäsche trage und einen großen busen habe. Man bot mir sogar 30 euro extra wenn ich in mini und high heels reinige. Andere legten nacktfotos von sich auffällig irgendwo hin. Ich dachte die deutschen würden mir mehr respekt entgegenbringen, so konnte ich mich nur wundern über das was ich erlebte und sah - schreibt frau "polanska".

"die dinge, die sie sah, waren die mumifizierten überreste eines vermissten hamster, ein halbes brathähnchen, hundekot, zwei frisch gezogenen zähnen und die fäulnis von uralt milchtüten. Sie kleben haare an ihre schreibtisch-schubladen um regelmäßig zu überprüfen ob ich diese unerlaubt geöffnet haben könnte. Niemand beschäftigte mich legal sondern unterrichtete mich was ich zu sagen habe, wenn mich mal irgendjemand fragen sollte was ich hier mache. So war ich immer auf "besuch bei freunden" und half ein wenig aus. Die arbeit bei alleinstehenden deutschen männern war eine freude im gegensatz zu dem chaotischen dreck den ich bei single- frauen vorfand. Die besten kunden waren eigentlich nur die leute welche hart an ihren zielen arbeiteten und nicht etwa die neureichen, denen es sogar schwerfiel mal "guten morgen" oder "hallo" zu sagen und mir bei über 30 grad im schatten nicht einmal ein glas wasser anboten. Für manche familien war meine arbeit sogar ein besonderes ereignis. Sie setzten sich geschlossen mit einem glas eisgekühlter limonade auf´s sofa und beobachteten mich, als wäre ich ein faszinierendes wesen aus dem zoo".

Zu "justyna polanskas" deutschem clientel gehörten, wie sie selbst angibt, auch hohe beamte und sehr reiche leute. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie alles in ihrem buch beschriebene auch tatsächlich erlebt hat. Vor allen dingen ereignisse wie "mercedes fahren und leeren kühlschrank" oder "hosen runterlassen" usw.

Candymaker
17.01.2011, 11:08
Eine polnische Putzfrau packt aus
12. Januar 2011

Justyna Polanczyk arbeitet seit 12 Jahren in Deutschland. Über ihre Erfahrungen hat sie jetzt bei Knaur-Droemer ein Buch veröffentlicht.

Sie kam als 20jährige, weil sie in Polen keine Chance sah, ein Leben nach ihren Vorstellungen zu verwirklichen. Sie ging nach Deutschland, weil sie eigentlich über Deutschland eine gute Meinung hatte. “Als ich noch in Polen war, dachte ich, die Deutschen seien ordentlich und sauber. Doch in Wirklichkeit ist das nur Fassade”, so Polanczyk.

Polanczyk beschreibt, wie sie benutzte Tampons, angebissene Brathähnchen, Hundefäkalien und mumifizierte Hamster aus deutschen Gemächern entfernte. Sie hat sich inzwischen an vieles gewöhnt, doch ohne Handschuhe beginnt sie ihre Arbeit nie.

Nur persönliche Herabsetzungen erträgt sie bis heute schwer. Dazu zählt für sie auch, wenn der Herr des Hauses nackt vor ihr durchs Zimmer huscht. Gekränkt fühlt sie sich vor allem, wenn sie aufgrund ihrer Herkunft diskrimiert wird: “Einmal putzte ich mit einer deutschen Kollegin ein Haus. Als ich in das Untergeschoss ging, nahm ich Pizza-Geruch wahr. Am Tisch waren alle versammelt, inclusive meiner deutschen Kollegin. Mich hatte man nicht dazugeladen, obwohl ich 7 Jahre in dem Haushalt putzte”.

Polanczyk arbeitet 50 bis 60 Stunden in der Woche, – schwarz. Im Monat kommt sie auf 1500 bis 2000 Euro. Ihre Arbeitgeber sind durchweg Angehörige der begüterten Schichten, darunter auch Richter und Rechtsanwälte. Trotz der schlechten Erfahrungen will Polanczyk in Deutschland bleiben, wo sie auch Freunde hat, die ihr zu dem Buchprojekt geraten haben und sie dabei unterstützten. Das Buch war für sie nach eigener Darstellung nicht nur eine Art Psychotherapie, sie hat auch immer noch die Hoffnung, dass sich etwas ändert.

Justyna Polanczyk (der Nachname wurde vom Verlag geändert), “Unter deutsche Betten – eine polnische Putzfrau packt aus”, Verlag Knaur-Droemer, 8,95 Euro.

http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=4142

AnastasiaNatalja
17.01.2011, 12:55
Eine polnische Putzfrau packt aus
12. Januar 2011

Justyna Polanczyk arbeitet seit 12 Jahren in Deutschland. Über ihre Erfahrungen hat sie jetzt bei Knaur-Droemer ein Buch veröffentlicht.

Sie kam als 20jährige, weil sie in Polen keine Chance sah, ein Leben nach ihren Vorstellungen zu verwirklichen. Sie ging nach Deutschland, weil sie eigentlich über Deutschland eine gute Meinung hatte. “Als ich noch in Polen war, dachte ich, die Deutschen seien ordentlich und sauber. Doch in Wirklichkeit ist das nur Fassade”, so Polanczyk.

Polanczyk beschreibt, wie sie benutzte Tampons, angebissene Brathähnchen, Hundefäkalien und mumifizierte Hamster aus deutschen Gemächern entfernte. Sie hat sich inzwischen an vieles gewöhnt, doch ohne Handschuhe beginnt sie ihre Arbeit nie.

Nur persönliche Herabsetzungen erträgt sie bis heute schwer. Dazu zählt für sie auch, wenn der Herr des Hauses nackt vor ihr durchs Zimmer huscht. Gekränkt fühlt sie sich vor allem, wenn sie aufgrund ihrer Herkunft diskrimiert wird: “Einmal putzte ich mit einer deutschen Kollegin ein Haus. Als ich in das Untergeschoss ging, nahm ich Pizza-Geruch wahr. Am Tisch waren alle versammelt, inclusive meiner deutschen Kollegin. Mich hatte man nicht dazugeladen, obwohl ich 7 Jahre in dem Haushalt putzte”.

Polanczyk arbeitet 50 bis 60 Stunden in der Woche, – schwarz. Im Monat kommt sie auf 1500 bis 2000 Euro. Ihre Arbeitgeber sind durchweg Angehörige der begüterten Schichten, darunter auch Richter und Rechtsanwälte. Trotz der schlechten Erfahrungen will Polanczyk in Deutschland bleiben, wo sie auch Freunde hat, die ihr zu dem Buchprojekt geraten haben und sie dabei unterstützten. Das Buch war für sie nach eigener Darstellung nicht nur eine Art Psychotherapie, sie hat auch immer noch die Hoffnung, dass sich etwas ändert.

Justyna Polanczyk (der Nachname wurde vom Verlag geändert), “Unter deutsche Betten – eine polnische Putzfrau packt aus”, Verlag Knaur-Droemer, 8,95 Euro.

http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=4142

Oh je... mein Gott es kann eben nicht immer alles piccobello sein und wenn es ihr nicht passt, dann soll sie eben gehen !:rolleyes:

WilhelmII
18.01.2011, 12:19
Ich finde es nicht fair, dass polnische Leute den deutschen ihre Arbeit weg nehmen.

lenco
18.01.2011, 13:04
Nicht alles muß so sein, wie es scheint......................:]


ein bischen Polskaweb gefällig?.................

......"Doch die Würze liegt in einer Art Verallgemeinerung im Verhalten aller Deutschen. "Polskaweb" hat sich in Zusammenhang mit dem Buch der "Polanska" an drei Unternehmen gewandt die Polinnen für Hausarbeiten vermitteln. Wenig überraschende Antworten gingen ein. So heisst es einstimmig, dass nicht nur die Deutschen Omis ihre polnischen "Hausengel" lieben und umgekehrt. Es gäbe nur ganz selten mal eine Beschwerde von Kunden oder gar den Arbeitnehmerinnen. Man berichtet aber, dass russische und ukrainische Putzfrauen, die zur Zeit wieder in großer Zahl in Deutschland einsickern, bzw. ihre Vermittler, hinter dieser antideutschen "Propaganda" stecken. Uns würde es aber auch nicht wundern, wenn ein männlicher Journalist von der "Bild Zeitung" hinter dem Pseudonym "Justyna Polanska" steckt."



http://polskaweb.eu/polnische-putzfrau-schreibt-bestseller-4352221.html

Sterntaler
18.01.2011, 15:48
das Buch ist ein Fake der Weltweiten Antideutschen Volksverhetzungs Industrie, was glaubt der Fake, der den Müll geschrieben, das die angestellt wird und 100.000 EUR an Tag bekommt, und wenn es schmutzig ist , istr es Aufgabe einer Putze dies sauber zu machen, wenn die das nicht kann oder will , soll die in ihrer Drecksbude in Polen bleiben, ich möchte nicht wissen (ich weiß es aber) wie es in Polen aussieht :lach:


Die polnische Putzfrau "Justyna Polanska" :hihi: lässt kein gutes Haar an ihrem deutschen Klientel. Die Form in der sie über ihre ehemaligen Arbeitgeber herzieht, sieht aber mehr nach einem Rachefeldzug, denn der objektiven Schilderung von tatsächlich geschehenen Ereignissen aus: "Sie sind verschlagen, doppelzüngig, geizig und schmutzig. Sogar den Staub auf Cannabis-Pflanzen musste ich wegmachen bis die Polizei sie dann endlich konfizierte. Ich war nach Deutschland gekommen um Geld zu verdienen und war schockiert über das was ich sah. Ich dachte die Deutschen sind ordentlich und alles hat seinen Platz, doch nicht ist weiter von der Wahrheit entfernt wie die angebliche Ordnung und Sauberkeit der Deutschen. Ein Blick unter ihre Betten deckt alle Lügen hierüber auf.


Zu "Justyna Polanskas" deutschem Clientel gehörten, wie sie selbst angibt, auch hohe Beamte und sehr reiche Leute. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie alles in ihrem Buch beschriebene auch tatsächlich erlebt hat. Vor allen Dingen Ereignisse wie "Mercedes fahren und leeren Kühlschrank" oder "Hosen runterlassen" usw. Doch diese Dinge müsste die Pseudo- Putzfrau aber auch schon aus Polen kennen, wo so etwas durchaus auch nicht fremd ist. Doch die Würze liegt in einer Art Verallgemeinerung im Verhalten aller Deutschen. "Polskaweb" hat sich in Zusammenhang mit dem Buch der "Polanska" an drei Unternehmen gewandt die Polinnen für Hausarbeiten vermitteln. Wenig überraschende Antworten gingen ein. So heisst es einstimmig, dass nicht nur die Deutschen Omis ihre polnischen "Hausengel" lieben und umgekehrt. Es gäbe nur ganz selten mal eine Beschwerde von Kunden oder gar den Arbeitnehmerinnen. Man berichtet aber, dass russische und ukrainische Putzfrauen, die zur Zeit wieder in großer Zahl in Deutschland einsickern, bzw. ihre Vermittler, hinter dieser antideutschen "Propaganda" stecken.



http://polskaweb.eu/polnische-putzfrau-schreibt-bestseller-4352221.html

PSI
18.01.2011, 17:40
Übelst über seine Herrschaften herzuziehen empfindest du als Rechtschaffen und harte Arbeit? Du putzt bei mir nicht!

Die Leibeigenschaft wurde abgeschafft und Angestellte haben Rechte, auch Leute aus andere Ländern....:rolleyes:

Sterntaler
18.01.2011, 17:40
Die Leibeigenschaft wurde abgeschafft und Angestellte haben auch Leute aus andere Ländern haben Rechte.:rolleyes:

ja, auch das Recht nicht beschäftigt zu werden :))

PSI
18.01.2011, 17:43
ja, auch das Recht nicht beschäftigt zu werden :))

Na, wenn euch so ein Verhalten gefällt..

Es lässt sich bestimmt noch ein Steinbruch finden in dem ihr dann unter ähnlich menschlichen Bedingungen arbeiten könnt.:rolleyes:

Sterntaler
18.01.2011, 17:44
Na, wenn euch so ein Verhalten gefällt..

Es lässt sich bestimmt noch ein Steinbruch finden in dem ihr dann unter ähnlich menschlichen Bedingungen arbeiten könnt.:rolleyes:

hast du schon gelesen , das es sich um einen Fake handelt?

PSI
18.01.2011, 17:54
Wenn eine Polin in Deutschland bei der Jobsuche schlüpfrige Angebote bekommt so liegt das nicht zuletzt an der Masse der polnischen Huren, die in Deutschland legal sowie illegal anschaffen gehen.

Selbe Logik:

Wenn ein Deutscher in England völlig blödsinnig und pauschal als "Nazi" bezeichnet wird, so darf er sich nicht wundern, den schließlich hat sich Deutschland zwischen 1933 und 1945 sich redlich bemüht der ganzen Welt ihrer Ideologie nahe zu bringen und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft.:rolleyes:

Das der Deutsche, ebenso wie die Polin nicht für die Handlungen und Tätigkeiten ihrer Landsleute in der Vergangheit, Gegenwart und Zukunft kann und gefälligst beide als Individuen zu behandeln sind, das ist genau der nicht-vorhandene Gedankengang, der zu solchen schwachsinnigen Äußerungen und ansachließenden Handlungen aller Art führt.

Danke für den Beweis, das die Dummheit wohl nie ausstirbt.:rolleyes:

PSI
18.01.2011, 17:54
hast du schon gelesen , das es sich um einen Fake handelt?

Hast du schon gemerkt das das keine Rolle spielt?

Sterntaler
18.01.2011, 17:56
Hast du schon gemerkt das das keine Rolle spielt?

doch hat es. :]

Candymaker
18.01.2011, 17:57
Das Buch wird nun auch in der Weltpresse aufgegriffen. Die Autorin plant offensichtlich eine Veröffentlichung in weiteren Sprachen, wie Englisch, Polnisch, Französisch usw.

Schweiz - «Die Deutschen sind Ferkel»
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-Deutschen-sind-Ferkel/story/23205575

Patlala si exkrementy na brýle, aby ověřila pečlivost uklízečky
http://tn.nova.cz/red/drsny-svet/patlala-si-exkrementy-na-bryle-aby-overila-peclivost-uklizecky.html

'Devious, tight-fisted and dirty': A Polish cleaning lady reveals the filthy little secrets of her German clientele
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1346090/Polish-cleaning-lady-reveals-secrets-German-employers.html

'Onder Duitse bedden - een Poolse poetsvrouw pakt uit'
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Cultuur-Televisie/286280/Poolse-poetsvrouw-schrijft-bestseller-over-vieze-Duitsers.htm

«Sotto il letto dei tedeschi»
Una colf stronca la Germania
http://www.corriere.it/esteri/11_gennaio_11/colf-tedeschi-tortora_8cfb229e-1d94-11e0-8ba9-00144f02aabc.shtml

Polish cleaner digs up the dirt under German beds - including teeth and hamster corpses
http://www.belfasttelegraph.co.uk/news/world-news/polish-cleaner-digs-up-the-dirt-under-german-beds-including-teeth-and-hamster-corpses-15051426.html

USA - Cleaning Lady Dishes On German Bosses
http://www.globe-democrat.com/news/2011/jan/11/cleaning-lady-dishes-on-german-bosses/

Книга польской домработницы "Под немецкой кроватью" стала бестселлером в Германии в первые несколько часов после начала продаж
http://delo.ua/lifestyle/polskaja-uborschica-razvenchala-m-149911/
http://www.bbc.co.uk/russian/uk/2011/01/110111_brit_press.shtml

O menajeră poloneză spune cât de împuţiţi sunt nemţii, într-o carte ajunsă bestseller în Germania
http://www.antena3.ro/life-show/bizar/o-menajera-poloneza-spune-cat-de-imputiti-sunt-nemtii-intr-o-carte-ajunsa-bestseller-in-germania-116675.html

PSI
18.01.2011, 18:00
doch hat es. :]

1. Ich hab bisher keine Quelle/keinen Link gesehen der das belegt.
2. Ob selbst erlebt, oder von Anderen gehört, von der Hand zu weisen sind solche Verhältnisse nicht.

Laut diesem Link ist es kein Fake:
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-Deutschen-sind-Ferkel/story/23205575

Sterntaler
18.01.2011, 18:03
wenn eine Putzfrau keinen Bock auf putzen hat sollte sie es sein lassen, das ist nämlich die Aufgabe einer Putzfrau , zu putzen. Und wenn aller sauber ist braucht sie auch nix zu putzen, doofe Polenkuh (Fake).

PSI
18.01.2011, 18:04
wenn eine Putzfrau keinen Bock auf putzen hat sollte sie es sein lassen, das ist nämlich die Aufgabe einer Putzfrau , zu putzen. Und wenn aller sauber ist braucht sie auch nix zu putzen, doofe Polenkuh (Fake).

Vollidiot.

Es geht hier primär um das Herabsehen von Neu-Reichen auf die Arbeiter & Angestellten und auf Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in diesem Kreisen.

Leute wie Gärtner, Putzkräfte und Müllmänner werden von diesen Arschlöcher wie Dreck behandelt, wobei diese Neu-Reichen Schweine sich scheinbar nicht bewußt sind wie ihr Leben ohne diese Menschen aussehen würde.
Beispiele der Verwahrlosung hab diese Frau ja gegeben.....

Und das dein beschränkter Rassismus dich dran hindert hier die Ungerechtigkeit zu erkennen, ist nicht mein, sondern dein Problem.

Candymaker
18.01.2011, 18:06
wenn eine Putzfrau keinen Bock auf putzen hat sollte sie es sein lassen, das ist nämlich die Aufgabe einer Putzfrau , zu putzen. Und wenn aller sauber ist braucht sie auch nix zu putzen, doofe Polenkuh (Fake).

Die Frau kam grad vor ein paar Minuten auf RTL Aktuell! :)) Spricht ziemlich schlecht deutsch und hat leicht schiefe Zähne. Ansonsten nicht ganz unattraktiv.

PSI
18.01.2011, 18:19
Die Frau kam grad vor ein paar Minuten auf RTL Aktuell! :)) Spricht ziemlich schlecht deutsch und hat leicht schiefe Zähne. Ansonsten nicht ganz unattraktiv.

Ihr Aussehen und ihre Sprachkenntnisse sind völlig unerheblich.

Das Verhalten gegenüber Angestellten, sowohl privaten als auch städtischen Bediensteten ist katastrophal.
Dabei spielt die Herkunft oft keine Rolle, sondern ist für viele nur ein weitere Angriffpunkt.

Mein Vater war 30 Jahre Vorarbeiter bei einer städtischen Gärtnerkolonne und musste sich von Neu-Reichen Arschlöcher belehren & beschimpfen lassen, obwohl er ihnen sowohl von der Bildung, als auch vom Intellekt weit überlegen war.

Hier geht es um das Herabwürdigen der wahren "Leistungsträger", nämlich der Menschen die die Maschine wirklich am laufen halten.

Sterntaler
18.01.2011, 18:30
ne Putze als Aufmacher für Nachrichten :vogel: , hoffentlich bleiben viele Polen fern :top: Kam auch was, das die nach der Arbeit ins KL gesteckt werden?

PSI
18.01.2011, 18:32
ne Putz als Aufmacher für Nachrichten :vogel: , hoffentlich bleiben viele Polen fern :top:

Wenn du was Sachliches zu sagen hättest, dann könnte man auch mehr zu dir sagen als:
Du bist ein Arsch!

Sterntaler
18.01.2011, 18:34
man will die Polinnen unter Zwangsarbeit der Nazis frönen lassen. vielleicht werden die dann auch noch als Hackfleisch oder Seife verarbeitet grusel ,grusel....

http://dl2.glitter-graphics.net/pub/122/122602m7nr4xpdko.gif (http://www.glitter-graphics.com)

Stopblitz
18.01.2011, 18:54
Selbe Logik:

Wenn ein Deutscher in England völlig blödsinnig und pauschal als "Nazi" bezeichnet wird, so darf er sich nicht wundern, den schließlich hat sich Deutschland zwischen 1933 und 1945 sich redlich bemüht der ganzen Welt ihrer Ideologie nahe zu bringen und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft.:rolleyes:

Das der Deutsche, ebenso wie die Polin nicht für die Handlungen und Tätigkeiten ihrer Landsleute in der Vergangheit, Gegenwart und Zukunft kann und gefälligst beide als Individuen zu behandeln sind, das ist genau der nicht-vorhandene Gedankengang, der zu solchen schwachsinnigen Äußerungen und ansachließenden Handlungen aller Art führt.

Danke für den Beweis, das die Dummheit wohl nie ausstirbt.:rolleyes:

Können Polenweiber denn noch etwas anderes als putzen oder die Pusch hinhalten? Abgesehen davon ist die Olga zum hergekommen und nicht als Managerin eines Industriekonzerns. Da kann sie nicht erwarten, dass man sie wie ein Prinzesschen behandelt.

PSI
18.01.2011, 18:55
Können Polenweiber denn noch etwas anderes als putzen oder die Pusch hinhalten?

Können Deutsche mehr als Zyklon-B herstellen und andere Leute überfallen?:rolleyes:

Stopblitz
18.01.2011, 19:00
Können Deutsche mehr als Zyklon-B herstellen und andere Leute überfallen?:rolleyes:

Wir bauen prima Autos, die ganze Welt kauft sie. Die sind so gut, dass die Polacken sie massenweise stehlen.

Sterntaler
18.01.2011, 19:00
Können Polenweiber denn noch etwas anderes als putzen oder die Pusch hinhalten? Abgesehen davon ist die Olga zum hergekommen und nicht als Managerin eines Industriekonzerns. Da kann sie nicht erwarten, dass man sie wie ein Prinzesschen behandelt.

die denkt vielleicht, ein Mercedes, Porsche, Audi etc. pp . muß schon drin sein. :))

PSI
18.01.2011, 19:01
Wir bauen prima Autos, die ganze Welt kauft sie. Die sind so gut, dass die Polacken sie massenweise stehlen.

Polen sind prima im z.B. restaurieren, aber was weiß ein Kulturbanause wie du schon?
Polen sind fleisige Arbeiter und Klischees sind immer scheisse.

Sterntaler
18.01.2011, 19:01
Polen sind prima im z.B. resaurieren, aber was weiß ein Kulturbanause wie du schon?

:)) :)) :)) re saurieren; ja sicher :hihi: haben die Leute, die die Polentante beschäftigt haben, schon mal nachgeschaut , was so alles im Haushalt fehlt?

Sterntaler
18.01.2011, 19:06
Polen haben es so weit gebracht, das die als Putze hier rumstechen müssen, toll. Wer weiß, ob die Polentussie sich nen Alten angeln wollte und die abgeblitzte. War die vorher auf den Nuttenstrich in Brandenburg?

Stopblitz
18.01.2011, 19:22
Polen sind prima im z.B. restaurieren, aber was weiß ein Kulturbanause wie du schon?
Polen sind fleisige Arbeiter und Klischees sind immer scheisse.

Polen sind in Deutschland vor allem überflüssig.

AnastasiaNatalja
18.01.2011, 19:29
Das Buch wird nun auch in der Weltpresse aufgegriffen. Die Autorin plant offensichtlich eine Veröffentlichung in weiteren Sprachen, wie Englisch, Polnisch, Französisch usw.

Schweiz - «Die Deutschen sind Ferkel»
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-Deutschen-sind-Ferkel/story/23205575

Patlala si exkrementy na brýle, aby ověřila pečlivost uklízečky
http://tn.nova.cz/red/drsny-svet/patlala-si-exkrementy-na-bryle-aby-overila-peclivost-uklizecky.html

'Devious, tight-fisted and dirty': A Polish cleaning lady reveals the filthy little secrets of her German clientele
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1346090/Polish-cleaning-lady-reveals-secrets-German-employers.html

'Onder Duitse bedden - een Poolse poetsvrouw pakt uit'
http://www.elsevier.nl/web/Nieuws/Cultuur-Televisie/286280/Poolse-poetsvrouw-schrijft-bestseller-over-vieze-Duitsers.htm

«Sotto il letto dei tedeschi»
Una colf stronca la Germania
http://www.corriere.it/esteri/11_gennaio_11/colf-tedeschi-tortora_8cfb229e-1d94-11e0-8ba9-00144f02aabc.shtml

Polish cleaner digs up the dirt under German beds - including teeth and hamster corpses
http://www.belfasttelegraph.co.uk/news/world-news/polish-cleaner-digs-up-the-dirt-under-german-beds-including-teeth-and-hamster-corpses-15051426.html

USA - Cleaning Lady Dishes On German Bosses
http://www.globe-democrat.com/news/2011/jan/11/cleaning-lady-dishes-on-german-bosses/

Книга польской домработницы "Под немецкой кроватью" стала бестселлером в Германии в первые несколько часов после начала продаж
http://delo.ua/lifestyle/polskaja-uborschica-razvenchala-m-149911/
http://www.bbc.co.uk/russian/uk/2011/01/110111_brit_press.shtml

O menajeră poloneză spune cât de împuţiţi sunt nemţii, într-o carte ajunsă bestseller în Germania
http://www.antena3.ro/life-show/bizar/o-menajera-poloneza-spune-cat-de-imputiti-sunt-nemtii-intr-o-carte-ajunsa-bestseller-in-germania-116675.html

Da zerstört sie doch glatt das Klischee vom ordentlichen Deutschen :))

Fiel
18.01.2011, 19:47
Da zerstört sie doch glatt das Klischee vom ordentlichen Deutschen :))

Ich erinnere an den Artikel – Deutschenhass - in der Rubrik Verbrechen.

....Nach Zeugenaussagen hatte der arbeitslose Göttinger ausländischer Herkunft vor einem Kaufhaus mehrfach lautstark pauschal beleidigende Äußerungen gegen Deutschland und die Deutschen gerufen und dies auf einem Plakat bekräftigt. ....
__________________________________________________ ____________
Es ist eine Tatsache, dass sämtliche aber wirklich sämtliche Ausländer die Deutschen hassen, was man bei dir und besonders auch diesem Candymaker in jedem seiner Beiträge feststellen kann.

Wenn man das erst mal verinnerlicht hat, dass sämtlich alle Ausländer die Deutschen hassen, erst dann kann man verstehen, was in Deutschland vor sich geht.

AnastasiaNatalja
18.01.2011, 19:58
Ich erinnere an den Artikel – Deutschenhass - in der Rubrik Verbrechen.

....Nach Zeugenaussagen hatte der arbeitslose Göttinger ausländischer Herkunft vor einem Kaufhaus mehrfach lautstark pauschal beleidigende Äußerungen gegen Deutschland und die Deutschen gerufen und dies auf einem Plakat bekräftigt. ....
__________________________________________________ ____________
Es ist eine Tatsache, dass sämtliche aber wirklich sämtliche Ausländer die Deutschen hassen, was man bei dir und besonders auch diesem Candymaker in jedem seiner Beiträge feststellen kann.

Wenn man das erst mal verinnerlicht hat, dass sämtlich alle Ausländer die Deutschen hassen, erst dann kann man verstehen, was in Deutschland vor sich geht.

WTF ? Ich hasse Deutsche ? Ich wusste bis dato noch gar nicht, dass ich mich selber und mein eigenes Volk hasse, aber wenn Fielilein das sagt, wird es wohl stimmen :lach:

Jetzt mal ernsthaft : Wie kommst du auf diesen Scheiß ?

Papa
18.01.2011, 20:41
Ich erinnere an den Artikel – Deutschenhass - in der Rubrik Verbrechen.

....Nach Zeugenaussagen hatte der arbeitslose Göttinger ausländischer Herkunft vor einem Kaufhaus mehrfach lautstark pauschal beleidigende Äußerungen gegen Deutschland und die Deutschen gerufen und dies auf einem Plakat bekräftigt. ....
__________________________________________________ ____________
Es ist eine Tatsache, dass sämtliche aber wirklich sämtliche Ausländer die Deutschen hassen, was man bei dir und besonders auch diesem Candymaker in jedem seiner Beiträge feststellen kann.

Wenn man das erst mal verinnerlicht hat, dass sämtlich alle Ausländer die Deutschen hassen, erst dann kann man verstehen, was in Deutschland vor sich geht.


Die Behauptung, das alle Ausländer generell die Deutschen hassen und ihnen feindlich gegenüber stehen, ist ebenso unsinnig, wie Aussagen, das alle Deutsche Ausländerfeindlich eingestellt sind.

Fiel
18.01.2011, 20:49
Die Behauptung, das alle Ausländer generell die Deutschen hassen und ihnen feindlich gegenüber stehen, ist ebenso unsinnig, wie Aussagen, das alle Deutsche Ausländerfeindlich eingestellt sind.
Dann nenn mir doch mal EINEN Ausländer, der den Deutschen freundlich gegenübersteht. EINER wüde mir reichen. Dass Ausländer Deutsche hassen ist ja belegt, muß ich dir ja nicht belegen.

PSI
18.01.2011, 20:49
Polen sind in Deutschland vor allem überflüssig.

Ohne die Polen müsstest du ja selbst arbeiten.....:rolleyes:

Stopblitz
18.01.2011, 20:52
Ohne die Polen müsstest du ja selbst arbeiten.....:rolleyes:

Jaja, ist schon recht, Polen und Türken haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut. Jetzt können sie wieder abhauen.

Papa
18.01.2011, 20:57
Dann nenn mir doch mal EINEN Ausländer, der den Deutschen freundlich gesonnen gegenübersteht. EINER wüde mir reichen. Dass Ausländer Deutsche hassen ist ja belegt, muß ich dir ja nicht belegen.

Das ist unsinnige Polemik und das weist du auch. Ich bin Ausländer und hab überwiegend deutsche Freunde und dies wäre Sicher nicht so, wenn ich sie verachten würde. Diese feindlichkeit von der du sprichst, nehm ich Persönlich fast nur im Internet wahr. Der Grossteil der Gesellschaft hat andere Sorgen, als ständig Hassbildern hinterher zu laufen. Im übrigen kommts mir auf die Persönlichkeit und den Charakter meines gegenübers an, da spielt die Herkunft absolut keine Rolle. Menschen in Schubladen einteilen ist da aber natürlich einfacher.

Fiel
18.01.2011, 21:15
Das ist unsinnige Polemik und das weist du auch. Ich bin Ausländer und hab überwiegend deutsche Freunde und dies wäre Sicher nicht so, wenn ich sie verachten würde. Diese feindlichkeit von der du sprichst, nehm ich Persönlich fast nur im Internet wahr. Der Grossteil der Gesellschaft hat andere Sorgen, als ständig Hassbildern hinterher zu laufen. Im übrigen kommts mir auf die Persönlichkeit und den Charakter meines gegenübers an, da spielt die Herkunft absolut keine Rolle. Menschen in Schubladen einteilen ist da aber natürlich einfacher.
Das ist keine Polemik sondern empirische Erfahrung. Dazu den Beitrag von Klopperhorst aus anderem Faden von heute:

Zitat Klopperhorst:
Der Orientale kennt nur seine Sippe, sonst gar nichts!

Unseren Staat, der unserem deutschen Volk, der Abstammungsgemeinschaft nordischer Menschen seit mehr als 1000 Jahren, entsprang, interessiert den Orientalen einen feuchten Kehricht, ja er ist dem Orientalen gar feindlich, weil er ja überhaupt keinen Bezug zu unserem Volk und unserer Kultur als Anknüpfungspunkt seiner Sippe ersehen kann!

Er betrachtet den Staat als fremde Sippe, die sein eigenes Territorium unterwandern will.
__________________________________________________ __________
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Aber das gilt nicht nur für Orientalen sondern für sämtliche Ausländer.
Ich selber kenne zahlreiche Ausländer, die dir freundlich ins Gesicht lachen, aber dann wenn man mit ihnen intensiver ins Gespräch kommt, sofort der Deutschhass herauskommt, was ich inzwischen nach 2-3 gestellten Fragen bestätigt bekomme. Das sind Tatsachen, eigene Erfahrung. Sicherlich kennen ich nicht alle Ausländer persönlich aber das Muster ist bei allen 100% IDENTISCH.
Auch die Polackenputze hat ihren Arbeitgebern immer freundlich ins Gesicht gelacht. Die Wahrheit war aber immer ihr Hass auf ihre Arbeitgeber, die jetzt nur in einem Buch bewältigen konnte.

Quo vadis
18.01.2011, 21:40
Das Buch verwundert mich nicht. Da scheint jemand eine zwölf Jahre lange persönliche Erniedrigung aufzuarbeiten und ergeht sich dabei in rassistischen Urteilen.


Polen haben scheinbar ne Affinität zu DEN 12 Jahren. Als Putzfrau bewerben und dann wenn man mal Dreck findet, dies als Indiz für die Schlampigkeit von Deutschen werten.

Fiel
18.01.2011, 21:54
Was man aber auch mal sagen sollte, was mir schon seit langem völlig klar ist, ist die Tatsache, dass es sich bei dem Candymaker um einen vom VS besoldeten Auftragsschreiber handelt. Der erste von diesen Agenten, der mir hier aufgefallen war, der stellte immer völlig verblödete Umfragen ins Netz und dann spitzen die Bürohengste ihren Bleistift. Wenn man sich die Vielzahl der ausgesuchten Beiträge des Candymakers anschaut - ein Blick ins Forum genügt - dann handelt es sich nur um eine leicht veränderte Variante. Einen Beitrag eingestellt und dann ward in den meisten Fällen vom Candymaker selber nichts mehr zu hören - sondern nur noch im Hintergrund das Rascheln des Papieres der VS-Schreiber.
Ähnliches kann man auch über den Umanda schreiben, der wie ich es gestern erleben durfte, die Beiträge der Teilnehmen schneller sichert, als das diese von besorgten Moderatoren gelöscht werden können.
Auf der anderen Seite wird die Sprache und die Diskussion hier im Netz immer rauher - man merkt deutlich, dass der Streit eskaliert, weswegen es auch wieder völlig gleichgültig ist, was die Nazibeamten im Hintergrund hier notieren.

The Dude
18.01.2011, 22:34
Ihr Aussehen und ihre Sprachkenntnisse sind völlig unerheblich.

Das Verhalten gegenüber Angestellten, sowohl privaten als auch städtischen Bediensteten ist katastrophal.
Dabei spielt die Herkunft oft keine Rolle, sondern ist für viele nur ein weitere Angriffpunkt.

Mein Vater war 30 Jahre Vorarbeiter bei einer städtischen Gärtnerkolonne und musste sich von Neu-Reichen Arschlöcher belehren & beschimpfen lassen, obwohl er ihnen sowohl von der Bildung, als auch vom Intellekt weit überlegen war.

Hier geht es um das Herabwürdigen der wahren "Leistungsträger", nämlich der Menschen die die Maschine wirklich am laufen halten.

Es sollte den Leuten bewußt sein, wenn sie andere damit beauftragen, ihren privaten Dreck weg zu machen, daß sie denen ihre dreckige Seite offenbaren. Die Logik und der Anstand erfordern es eigentlich, diejenigen, die diesen Dreck beseitigen, gut zu behandeln, auch um des Vertrauens wegen, wenn einem daran etwas liegt.

torun
18.01.2011, 22:35
Das ist er also, der neue Stern am polnischen Literaturhimmel. Nach 12 jahren in Deutschland kaum hundert Worte gelernt, selbst mit Hochpolnisch hat sie ihre Probleme.
Keinem polnischen Nachrichtensender war diese sensationelle Enthüllungsgeschichte mehr als 60 Sekunden wert. Jeder der glaubt diese Schabracke hat das Buch selbst geschrieben, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Und die ausländische Häme ? Wie immer die üblichen Verdächtigen.

PSI
19.01.2011, 16:23
Dann nenn mir doch mal EINEN Ausländer, der den Deutschen freundlich gegenübersteht. EINER wüde mir reichen. Dass Ausländer Deutsche hassen ist ja belegt, muß ich dir ja nicht belegen.

Kennst du "Ausländer" persönlich?

Ich habe viele Bekannte aus unterschiedlichsten Gegenden und keiner hasst Deutsche.

PSI
19.01.2011, 16:24
Es sollte den Leuten bewußt sein, wenn sie andere damit beauftragen, ihren privaten Dreck weg zu machen, daß sie denen ihre dreckige Seite offenbaren. Die Logik und der Anstand erfordern es eigentlich, diejenigen, die diesen Dreck beseitigen, gut zu behandeln, auch um des Vertrauens wegen, wenn einem daran etwas liegt.

Exakt!

Casus Belli
19.01.2011, 17:05
Selbe Logik:

Wenn ein Deutscher in England völlig blödsinnig und pauschal als "Nazi" bezeichnet wird, so darf er sich nicht wundern, den schließlich hat sich Deutschland zwischen 1933 und 1945 sich redlich bemüht der ganzen Welt ihrer Ideologie nahe zu bringen und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft.:rolleyes:



Du hast Auschwitz vergessen, denk doch mal an Auschwitz. :umkipp:

Jetzt haben die Amerikaner sich solche Mühe gegeben das Lager Auschwitz noch so kurz vor Kriegsende zu "Renovieren" und du erwähnst es nichtmal.

GnomInc
19.01.2011, 17:11
Es sollte den Leuten bewußt sein, wenn sie andere damit beauftragen, ihren privaten Dreck weg zu machen, daß sie denen ihre dreckige Seite offenbaren. Die Logik und der Anstand erfordern es eigentlich, diejenigen, die diesen Dreck beseitigen, gut zu behandeln, auch um des Vertrauens wegen, wenn einem daran etwas liegt.

Unter diesem Gesichtspunkt wäre doch zu fragen , was sich so unter
polnischen Betten findet .....

Wenn die moldawische Putzfrau der Kasczynskis zb. erstmal ihre
Memoiren schreibt - omg ....was da erst abgeht ...


:lach:

Sterntaler
19.01.2011, 18:55
in den Polackenbetten wimmelt es von Kakarlacken.

ein 5 EUR HoteL

http://www.polenreisen-nuernberg.de/hotels/teaser/t60.jpg

http://1.bp.blogspot.com/_LokyVu6IgTQ/SsWjs5yKZBI/AAAAAAAAA5Q/uQQj3lBfRwg/s400/IMG_9518.JPG

AnastasiaNatalja
21.01.2011, 22:14
Dann nenn mir doch mal EINEN Ausländer, der den Deutschen freundlich gegenübersteht. EINER wüde mir reichen. Dass Ausländer Deutsche hassen ist ja belegt, muß ich dir ja nicht belegen.

Wer außer den Türken u.Ä. denn noch ?