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Vollständige Version anzeigen : 37.000 unnötige Tote jedes Jahr im Krankenhaus



Laotse
12.01.2011, 18:42
Die Hygienesituation in den Krankenhäusern nannte Dalli "alarmierend". Jedes Jahr würden in der EU rund 37.000 Menschen an Krankenhausinfektionen sterben, warnte der EU-Kommissar. 4,1 Millionen Patienten würden durch Krankenhauskeime infiziert. Es dürfe in diesem Bereich nicht gespart werden, forderte er. Zudem seien strengere Kontrollen notwendig.

Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.


Hygiene-Schlamperei auch in deutschen Kliniken

In Deutschland haben vor allem die Infektionen mit MRSA in den vergangenen Jahren zugenommen. Das Kürzel MRSA steht für Bakterienstämme der Staphylococcus aureus, die gegen das Antibiotikum Methicillin resistent sind. Sie lassen sich auch mit anderen Wirkstoffen kaum noch bekämpfen. Konkrete Statistiken fehlen allerdings, weil nach dem Infektionsschutzgesetz nur das "gehäufte Auftreten" dem Gesundheitsamt zu melden ist.

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) in Berlin schätzte vergangenes Jahr, dass sich jährlich bis zu einer Million Patienten wegen Hygiene-Schlamperei in den Kliniken mit Keimen infizieren. An den Folgen wie Blutvergiftung, Harnwegsinfektionen, Wundbrand oder Lungenentzündung sterben 40.000 bis 50.000 Menschen.

Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

Kara Ben Nemsi
12.01.2011, 19:05
http://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen_muessen_fuer_Eltern_von_Auslaendern_ in_deren_Heimat_zahlen.html

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=510

Drache
12.01.2011, 19:42
Ich habe längere Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet.
Und jetzt mal ernsthaft:

Wieviele Einwohner hat die BRD?
82 000 000 EinWohner!

Jedes Jahr sterben zigtausend Menschen an Krebs, Herzinfarkt, bei Autounfällen und dergleichen!

Was wollt ihr eigentlich? Totale Sicherheit? Garantie?
Die gibts nur, wenn man sich nen Mixer kauft!

Wir haben mit das beste und sozialste Gesundheitssystem auf der Welt!

Aber wir Deutschen neigen dazu, alles zu übertreiben. Wir rennen zuviel zum Arzt, nehmen zuviel Antibiotika und bei jedem quersitzenden Furz gerät der Hypochonder in Todesangst!

Die Leute, die heute in Krankenhäusern sterben, wären vor 30- 40 Jahren schon zu Hause verreckt, bevor sie überhaupt ein Krankenhaus von innen gesehen hätten.

37000 sind vernachlässigbar.

klartext
12.01.2011, 19:59
Wie kommt man auf solche Zahlen ?

Sathington Willoughby
12.01.2011, 20:01
Ich sehe zwar keinen kausalen Zusammenhang, aber die resistenten Keime sowie Pilze in Krankenhäusern sich wirklich ein Problem.

derRevisor
12.01.2011, 20:02
Wie kommt man auf solche Zahlen ?

Indem man damit vermutlich eine Absicht verfolgt.

Laotse
12.01.2011, 20:08
Ich sehe zwar keinen kausalen Zusammenhang, aber die resistenten Keime sowie Pilze in Krankenhäusern sich wirklich ein Problem.

Nein ... der Sparzwang ist unser Problem ... Einwegspritzen werden wieder "gereinigt" (!) ... nur um Geld zu sparen ... Ansteckungen werden hingenommen ... Krankenhauspersonal reinigt und desinfiziert sich nur ungenügend (auch wegen Sparzwang)

Lichtblau
12.01.2011, 20:09
Meine Frau arbeitet in einem Krankenhaus, was die erzählt ist total krass.

Da stirbt jeden Tag mindestens einer wegen nackter Profitgier!

Geronimo
12.01.2011, 20:13
Nein ... der Sparzwang ist unser Problem ... Einwegspritzen werden wieder "gereinigt" (!) ... nur um Geld zu sparen ... Ansteckungen werden hingenommen ... Krankenhauspersonal reinigt und desinfiziert sich nur ungenügend (auch wegen Sparzwang)

Ich war vor langer Zeit mal Produktmanager für Herzkatheter. Einwegprodukte. Kosten pro Stück je nach Typ 800 -1500 DM damals. Die wurden in einigen Kliniken bis zu 10-mal "sterilisiert". Was wg. des Eiweiß gar nicht 100%ig geht. War in den 1980er Jahren. Mehrere Fälle von HIV-Übertragung wurden intern bekannt.

meckerle
12.01.2011, 20:21
Meine Frau arbeitet in einem Krankenhaus, was die erzählt ist total krass.

Da stirbt jeden Tag mindestens einer wegen nackter Profitgier!
Genau, Profitgier ist das was die Menschen in Krankenhäusern sterben lässt. Nicht nur die vorhandenen Keime die gegen Antibiotika resistent sind.

Wer zählt eigentlich die Toten die wegen Behandlungsfehlern in Arztpraxen sterben?

Fiel
12.01.2011, 20:22
Ich war auch selber mal Opfer unfähiger Ärzte im Krankenhaus. Ich wurde zweimal ohne jeglichen Erfolg- nach Aufklärung der Ärztin, sollte der Eingriff etwa einer Blinddarmoperation entsprechen. Nachdem diese 'harmlose Operation' zweimal völlig misslungen war und beim 3. mal es um Leben und Tod ging, sagte der Chefarzt dann danach auf der Intensivstation - eine Garantie können wir natürlich nicht übernehmen. Ich habe mich nie darum gekümmert, welche schwachmatischen Ärzte mich operiert hatten - ich habe allerdings diesen Arzt aus dem Jemen in Verdacht. Ausländer sind immer nur völlig unfähig - warum läßt man dieses minderwärtige Gesochs überhaupt hier ins Land.

meckerle
12.01.2011, 20:25
Ich war vor langer Zeit mal Produktmanager für Herzkatheter. Einwegprodukte. Kosten pro Stück je nach Typ 800 -1500 DM damals. Die wurden in einigen Kliniken bis zu 10-mal "sterilisiert". Was wg. des Eiweiß gar nicht 100%ig geht. War in den 1980er Jahren. Mehrere Fälle von HIV-Übertragung wurden intern bekannt.
Wie geht das denn? Herzkatheder können max. 1 Patienten eingesetzt werden und nicht mehreren.

Ingeborg
12.01.2011, 21:00
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.



Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

Ja, die sind ja wichtiger.

Geronimo
12.01.2011, 21:03
Wie geht das denn? Herzkatheder können max. 1 Patienten eingesetzt werden und nicht mehreren.

Was du meinst sind "Stents". Ein Ballonkatheter wird über den Führungsdraht wieder herausgezogen und (normalerweise) weggeworfen.

http://s.ndimg.de/image_gallery/new_netdoktor/71/id_70664_97971.jpg

http://www.netdoktor.de/Diagnostik+Behandlungen/Untersuchungen/Herzkatheter-1093.html

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/3/39/Herzkatheter.jpg/240px-Herzkatheter.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Herzkatheteruntersuchung

Laotse
12.01.2011, 21:15
Ich war vor langer Zeit mal Produktmanager für Herzkatheter. Einwegprodukte. Kosten pro Stück je nach Typ 800 -1500 DM damals. Die wurden in einigen Kliniken bis zu 10-mal "sterilisiert". Was wg. des Eiweiß gar nicht 100%ig geht. War in den 1980er Jahren. Mehrere Fälle von HIV-Übertragung wurden intern bekannt.

Schätze als alter Indianer gehst du nie* ins Krankenhaus ... schließe mich an ... :]


* = freiwillig

meckerle
12.01.2011, 21:22
Schätze als alter Indianer gehst du nie* ins Krankenhaus ... schließe mich an ... :]


* = freiwillig
In ein Krankenhaus geht man ja nicht freiwillig, sondern wenn man schon nicht mehr selber entscheiden kann.

Geronimo
12.01.2011, 21:23
Schätze als alter Indianer gehst du nie* ins Krankenhaus ... schließe mich an ... :]


* = freiwillig

Ich habe an den Uni-Kliniken Homburg/Saar und Freiburg im OP hospitiert. Mir reicht es! Definitiv!!!!!

Bieleboh
12.01.2011, 21:36
Ich war auch selber mal Opfer unfähiger Ärzte im Krankenhaus. Ich wurde zweimal ohne jeglichen Erfolg- nach Aufklärung der Ärztin, sollte der Eingriff etwa einer Blinddarmoperation entsprechen. Nachdem diese 'harmlose Operation' zweimal völlig misslungen war und beim 3. mal es um Leben und Tod ging, sagte der Chefarzt dann danach auf der Intensivstation - eine Garantie können wir natürlich nicht übernehmen. Ich habe mich nie darum gekümmert, welche schwachmatischen Ärzte mich operiert hatten - ich habe allerdings diesen Arzt aus dem Jemen in Verdacht. Ausländer sind immer nur völlig unfähig - warum läßt man dieses minderwärtige Gesochs überhaupt hier ins Land.
Da hat man wirklich oft schlechte Karten, obwohl es durchaus fähige ausländische Ärzte gibt. Ins Land kommen sie, weil sie gebraucht werden. Das hiesige Krankenhaus sucht beispielsweise nahezu weltweit nach Personal. Ärzte aus Osteuropa werden zunächst in Polen sprachlich fit gemacht, bekommen dann hier die erforderlichen Qualifizierungen, ehe sie praktizieren können.
Bezogen auf Todesfälle durch mangelnde Hygiene sind wir in Deutschland noch gut bedient.

Fiel
12.01.2011, 21:41
Da hat man wirklich oft schlechte Karten, obwohl es durchaus fähige ausländische Ärzte gibt. Ins Land kommen sie, weil sie gebraucht werden. Das hiesige Krankenhaus sucht beispielsweise nahezu weltweit nach Personal. Ärzte aus Osteuropa werden zunächst in Polen sprachlich fit gemacht, bekommen dann hier die erforderlichen Qualifizierungen, ehe sie praktizieren können.
Bezogen auf Todesfälle durch mangelnde Hygiene sind wir in Deutschland noch gut bedient.
Meine Erfahrung ist, dass alle ausländischen Ärzte der absolute Schrott sind - das kann ich hier an Eidesstatt versichern. Besonders die osteuropäischen Ärzte taugen nicht die Bohne. Es grenzt sogar oft an Mordversuche, wenn die Krankenhäuser diese 'Ärzte' auf die Patienten loslassen.

kotzfisch
12.01.2011, 21:45
Unsinn hoch zehn natürlich.

Esreicht!
12.01.2011, 22:18
Ich war vor langer Zeit mal Produktmanager für Herzkatheter. Einwegprodukte. Kosten pro Stück je nach Typ 800 -1500 DM damals. Die wurden in einigen Kliniken bis zu 10-mal "sterilisiert". Was wg. des Eiweiß gar nicht 100%ig geht. War in den 1980er Jahren. Mehrere Fälle von HIV-Übertragung wurden intern bekannt.

Also da laß ich nichts über das Rosenheimer Klinikum kommen.Ich wurde im letzten Jahr kathedert und nachdem mir vor dem Kathedern die sterilisierte Ganzkörperabdeckung aufgelegt war, legte ich meine Hand drauf. Das Geschrei war riesengroß, ich erhielt eine neue Abdeckung und wurde aufgeklärt warum:D Will sagen, Sterilität ist beim Kathedern Grundvoraussetzung!

Mal dumm gefragt, werden denn im Krankenhaus sterilisierte Operationsinstrumente auch verpackt?

kd

kotzfisch
12.01.2011, 22:21
Wie?
Verstehe die Frage nicht, die ich Dir vermutlich aus erster Hand beantworten könnte.

Esreicht!
12.01.2011, 22:32
Wie?
Verstehe die Frage nicht, die ich Dir vermutlich aus erster Hand beantworten könnte.

Vorletzt war ich im letzten Jahrtausend wegen Mandeln im Krankenhaus. Sämtliches OP-Zubehör wurde aus einem Gefäß mit Pinzette herausgezogen, heutzutage ist das ja eine regelrechte Verpackungsorgie bis hin zur Papier/Vlies-Patienten-Abdeckkung, wobei eben nicht zu erkennen ist, ob es sich um Neu- oder wiederverwendete sterilisierte Produkte handelt;)

Darum gings!



kd

Geronimo
12.01.2011, 22:33
Also da laß ich nichts über das Rosenheimer Klinikum kommen.Ich wurde im letzten Jahr kathedert und nachdem mir vor dem Kathedern die sterilisierte Ganzkörperabdeckung aufgelegt war, legte ich meine Hand drauf. Das Geschrei war riesengroß, ich erhielt eine neue Abdeckung und wurde aufgeklärt warum:D Will sagen, Sterilität ist beim Kathedern Grundvoraussetzung!

Mal dumm gefragt, werden denn im Krankenhaus sterilisierte Operationsinstrumente auch verpackt?

kd

Es gibt zwei Arten der Sterilisation. Würde hier aber zu weit führen. Kurz, OP-Besteck aus Metall wird in der Regel heiß sterilisiert und dann Vaku-verpackt. Funzt.

Katheter und alles andere aus Kunststoff kann nicht ausreichend sterilisiert werden. Selbst die Führungsdrähte nicht. Einmalartikel eben. So teuer es auch ist.

Ach ja. Die Katheter werden nach der Produktion im Reinraum steril verpackt.

kotzfisch
12.01.2011, 22:38
Ja- so ist es.
Kunstoffartikel werden normalerweise gassterilisiert!

Geronimo
12.01.2011, 22:41
Ja- so ist es.
Kunstoffartikel werden normalerweise gassterilisiert!

Mit Verlaub - das ist der letzte Dreck! Genau deshalb gab es damals die HIV-Infektionen. Zumindest bei Ballon-Kathetern funzt das eben nicht zuverlässig. Wer das macht ist mindestens ein versuchter Totschläger.

Esreicht!
12.01.2011, 22:57
Mit Verlaub - das ist der letzte Dreck! Genau deshalb gab es damals die HIV-Infektionen. Zumindest bei Ballon-Kathetern funzt das eben nicht zuverlässig. Wer das macht ist mindestens ein versuchter Totschläger.

Fällt mir aufgrund meiner positiven Erfahrungen schwer zu glauben, daß es tatsächlich Krankenhäuser gibt, die Herz-Katheder ob des Risikos mehrfach verwenden. Mein Eindruck war, daß die Herz-Abteilung eine Art Aushängeschild eines Krankenhauses ist. Im Klinikum Rosenheim werden sogar die Betten beim Patientenaustausch total desinfiziert/sterilisiert. Allerdings durchaus möglich, daß es außerhalb Bayerns sowas gibt:D

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:R1P742QqO_niYM:http://www.deutsche-staedte.de/shops/tools/bayernflagge_kl.jpg

kd

Geronimo
12.01.2011, 23:01
Fällt mir aufgrund meiner positiven Erfahrungen schwer zu glauben, daß es tatsächlich Krankenhäuser gibt, die Herz-Katheder ob des Risikos mehrfach verwenden. Mein Eindruck war, daß die Herz-Abteilung eine Art Aushängeschild eines Krankenhauses ist. Im Klinikum Rosenheim werden sogar die Betten beim Patientenaustausch total desinfiziert/sterilisiert. Allerdings durchaus möglich, daß es außerhalb Bayerns sowas gibt:D

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:R1P742QqO_niYM:http://www.deutsche-staedte.de/shops/tools/bayernflagge_kl.jpg

kd

Wie gesagt, das war in den 1980er Jahren in BW. Natürlich nicht in den genannten Uni-Kliniken. Kollegen haben mir sowas aber auch aus Bayern, Hamburg und NRW berichtet. Für uns waren das natürlich auch ärgerliche Umsatzeinbußen.

heide
13.01.2011, 05:44
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.



Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

Und die KK werden von einigen Ärzten abgezockt. Es gibt jetzt "Fahnder", die in D unterwegs sind, um Ärzteabrechnungen zu kontrolliern.
Ein Hausarzt hatte angegeben, er fahre jeden Tag 450km zu Hausbesuchen. Eine 82-jährige war auf einmal schwanger usw.
Nun wurde hochgerechnet, dass, wenn er 450 km jeden Tag fährt, er mindestens 20 Stunden am Tag arbeitet.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützen die Arbeit der "Fahnder" nicht.

heide
13.01.2011, 05:46
Nein ... der Sparzwang ist unser Problem ... Einwegspritzen werden wieder "gereinigt" (!) ... nur um Geld zu sparen ... Ansteckungen werden hingenommen ... Krankenhauspersonal reinigt und desinfiziert sich nur ungenügend (auch wegen Sparzwang)

Sicher einige von vielen Fakten, warum.......

heide
13.01.2011, 05:49
Genau, Profitgier ist das was die Menschen in Krankenhäusern sterben lässt. Nicht nur die vorhandenen Keime die gegen Antibiotika resistent sind.

Wer zählt eigentlich die Toten die wegen Behandlungsfehlern in Arztpraxen sterben?

Gehe auf einen Friedhof. Zünde auf jedem Grab eine Kerze an, in denen Menschen liegen, die nicht eines natürlichen Todes starben: Der Friedhof wird hell erleuchtet sein.

heide
13.01.2011, 05:52
Wie geht das denn? Herzkatheder können max. 1 Patienten eingesetzt werden und nicht mehreren.

Ein Herzkatheter wird, wenn ich recht erinnere, doch nur für Herzuntersuchungen eingesetzt. Der kommt dann wieder raus.

Prinz Eugen
13.01.2011, 07:44
Fällt mir aufgrund meiner positiven Erfahrungen schwer zu glauben, daß es tatsächlich Krankenhäuser gibt, die Herz-Katheder ob des Risikos mehrfach verwenden. Mein Eindruck war, daß die Herz-Abteilung eine Art Aushängeschild eines Krankenhauses ist. Im Klinikum Rosenheim werden sogar die Betten beim Patientenaustausch total desinfiziert/sterilisiert. Allerdings durchaus möglich, daß es außerhalb Bayerns sowas gibt:D

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:R1P742QqO_niYM:http://www.deutsche-staedte.de/shops/tools/bayernflagge_kl.jpg

kd

Also ich habe im Fernsehen gesehen, daß Einwegmaterial - eigentlich Cent-Beträge - im großen Stil "gereinigt" wurde - natürlich nicht richtig, dann wäre es ja teurer gekommen, als das Einwegmaterial.

Wir brauchen für jedes Krankenhaus einen eigenen Überwachungs-Mitarbeiter, der nicht vom Krankenhaus bezahlt wird, aber eine uneingeschränkte Informationsmöglichkeit bekommt.

Tausende von Toten werden einfach so hingenommen - schlimmer geht es nicht. Vielleicht wäre es sicherer, wenn man sagt man bezahlt zusätzlich für ausreichend desinfiziertes Material ?? 100-200 Euro, pro Aufenthalt und die Chancen steigen von 90 auf 99,9% ??

Eridani
13.01.2011, 07:59
Genau, Profitgier ist das was die Menschen in Krankenhäusern sterben lässt. Nicht nur die vorhandenen Keime die gegen Antibiotika resistent sind.

Wer zählt eigentlich die Toten die wegen Behandlungsfehlern in Arztpraxen sterben?

Genauso ist es. Siehe auch diese Pfuscherei:

betrifft: Pornostar "Sexy Cora"


Die Staatsanwaltschaft hat sich eingeschaltet: „Wir werden ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung einleiten, weil wir dem Verdacht eines möglichen Behandlungsfehlers nachgehen“, so Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers zum KURIER. Am Mittwochmittag sicherten LKA-Beamte in der „Alster-Klinik“ Spuren. Nach Angaben der Geschäftsführung „liegt seitens der Ärzte kein Behandlungsfehler vor“.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/nachrichten/berliner_porno-star_sexy_cora_liegt_nach_einer_schoenheits-op_im_koma/326432.php

Ali Ria Ashley
13.01.2011, 08:18
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.



Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

Ein Skandal / Saustall / erster güte diese "Krankenhausmafiosos."

Angeblich fehlt das Geld für das Personal etc. Die Wahrheit ist, dass die Krankenhausmafiosos noch viel mehr Geld bekommen als früher bzw. an den Einnahmen hat sich, laut Krankenkassen, nicht viel verändert.
Im Gegenteil, die Krankenhäuser bekommen viel mehr Leistungen / Geld als früher und? Wo ist die ganze Kohle?

Hier ein Stichwort: Geldgeile Krankenhausmafiosos / Chefärtzte die bis zu 50 Millionen Euro an "Gagen". Da platzt einem sogar als Liberaler Mensch der Kragen und man möchte am liebsten nur noch...

:kotz: Geldgeile Chefärzte

:kotz: Geldgeile Chefärzte

:kotz: Geldgeile Chefärzte

Schau doch mal im Netz nach anhaltspunkten hierzu... danke.

harlekina
13.01.2011, 08:20
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.



Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

Ich habe schon etwas von 60.000 gelesen.
Es gibt Hygienefachleute, die den Klinikbereich dahingehend beobachten, wo Verbessungen nötig wären, aber keine Klinik ist verpflichtet, diese zu beschäftigen.

Eridani
13.01.2011, 10:19
Ein Skandal / Saustall / erster güte diese "Krankenhausmafiosos."

Angeblich fehlt das Geld für das Personal etc. Die Wahrheit ist, dass die Krankenhausmafiosos noch viel mehr Geld bekommen als früher bzw. an den Einnahmen hat sich, laut Krankenkassen, nicht viel verändert.
Im Gegenteil, die Krankenhäuser bekommen viel mehr Leistungen / Geld als früher und? Wo ist die ganze Kohle?

Hier ein Stichwort: Geldgeile Krankenhausmafiosos / Chefärtzte die bis zu 50 Millionen Euro an "Gagen". Da platzt einem sogar als Liberaler Mensch der Kragen und man möchte am liebsten nur noch...

:kotz: Geldgeile Chefärzte

:kotz: Geldgeile Chefärzte

:kotz: Geldgeile Chefärzte

Schau doch mal im Netz nach anhaltspunkten hierzu... danke.

In der Tat. Auch die völlig antiquierte, fast militärische Rangordnung*) in den Krankenhäusern, gehört abgeschafft.
Es sind flache Hierachien zu etablieren und zu installieren.

Dieses Obrigkeitsdenken und Arschkriechen im Personalkörper, ist noch aus dem 19. Jahrhundert!


*) Rangordnung (http://www.metacafe.com/watch/1661553/mediziner_akademie_1_krankenhaushierarchie/)

Instituts-Direktor (Verwaltungschef)
Chefarzt
Oberarzt
Stationsarzt
Oberschwester
Schwester
Oberpfleger
Pfleger
Reinungspersonal / Handwerker

E:

cajadeahorros
13.01.2011, 10:25
Wie kommt man auf solche Zahlen ?

U.a. indem man diese Zahlen (und das ist aus 2000, vor den letzten "Sparmaßnahmen") mit einbezieht. Prominentestes Opfer ist übrigens F.K. Flick gewesen.

cajadeahorros
13.01.2011, 10:27
In der Tat. Auch die völlig antiquierte, fast militärische Rangordnung*) in den Krankenhäusern, gehört abgeschafft.
Es sind flache Hierachien zu etablieren und zu installieren.

(...)

Ach so, und wenn dann innerhalb von wenigen Minuten überlebensnotwendige Entscheidungen getroffen werden müssen wird eine basisdemokratische Abstimmung unter Famulanten und Schwestern durchgeführt?

Eridani
13.01.2011, 10:35
Ach so, und wenn dann innerhalb von wenigen Minuten überlebensnotwendige Entscheidungen getroffen werden müssen wird eine basisdemokratische Abstimmung unter Famulanten und Schwestern durchgeführt?

Famulanten? Schwestern?

Das ist garnicht nötig. Im "Krisenfall" wird auf den dafür jeweils fachspezifisch erfahrensten Mitarbeiter zurückgegriffen. Und der entscheidet dann auch und ordnet die entsprechenden Handlungen an. Verstanden?

So wird eine Menge Geld beim Personal gespart.
Versuche einfach im 21. Jahrhundert anzukommen! :)

E:

Ali Ria Ashley
13.01.2011, 11:08
In der Tat. Auch die völlig antiquierte, fast militärische Rangordnung*) in den Krankenhäusern, gehört abgeschafft.
Es sind flache Hierachien zu etablieren und zu installieren.

Dieses Obrigkeitsdenken und Arschkriechen im Personalkörper, ist noch aus dem 19. Jahrhundert!


*) Rangordnung (http://www.metacafe.com/watch/1661553/mediziner_akademie_1_krankenhaushierarchie/)

Instituts-Direktor (Verwaltungschef)
Chefarzt
Oberarzt
Stationsarzt
Oberschwester
Schwester
Oberpfleger
Pfleger
Reinungspersonal / Handwerker

E:

Vor etlichen Jahren musste ich ein Kind auf eine Kinderstation bringen. Eine komplett ausgebuchte Station… irgendwie kam ich mit den völlig entnervten Krankenschwerstern ins Gespräch, die meinten, dass sie für 2 Arbeiten müssten / wenn nicht gar für 3.

Man bedenke: Diese Gangster kassieren pro Bett bis zu 700 Euro, bei 50 Betten, rechne mal, da wird es dir schwindelig. 35 000 Euro Pro Tag mal 30 Tage, da wird es einem wirklich ganz anders.

Also eine Krankenschwester macht die Arbeit von 2 bis 3. Darüber muss man erst einmal nachdenken.

Tja und da bleibt eben das eine oder andere liegen… zum Beispiel Operationsbesteck im Körper des Patienten oder das falsche Bein wird abgesägt. Anstatt einer Blinddarm Operation… soweit ich weiß liegen die Opfer dieser völlig Skrupellosen Gangster / Chefärzte bei 50.000 Tausend / Schönheitsfehler, alter Schwede.

Daphne
13.01.2011, 12:45
http://nklauss-qm.de/wp-content/uploads/2010/02/MRSA-Okt-2010.pdf


Der Link führt zu einem interessanten Bericht wie es den Niederländern in ihren Krankenhäusern gelungen ist die MRSA Infektionen unter 2% zu drücken .... mit minimalem Aufwand und Kosten.

Wäre für deutschen Kliniken absolut nachahmenswert.

elas
13.01.2011, 12:50
Genau, Profitgier ist das was die Menschen in Krankenhäusern sterben lässt. Nicht nur die vorhandenen Keime die gegen Antibiotika resistent sind.

Wer zählt eigentlich die Toten die wegen Behandlungsfehlern in Arztpraxen sterben?

Wieviele sterben weil sie sich zu Tode saufen?

Drache
13.01.2011, 16:29
Ich sehe zwar keinen kausalen Zusammenhang, aber die resistenten Keime sowie Pilze in Krankenhäusern sich wirklich ein Problem.

Das waren Keime und Pilze in Feldlazaretten schon 1914- 1918.

Keime und Pilze sind kommen nicht aufgrund mangelnder Hygiene, sondern daher, weil Antibiotika wie Müsli gefressen wird.

Man hat das nämlich mal bei erkrankten Afrikanern im Busch getestet.
Die haben nie zuvor Antibiotika genommen und bei denen sind Mittel angeschlagen, die bei uns schon seit den 60ern nicht mehr wirken.
Wir medikatieren uns krank...

bernhard44
13.01.2011, 16:36
es kann jeden erwischen:


Diskus-Legende
Olympionikin Wyludda: Bein amputiert
08. Januar 2011 11.15 Uhr, dpa/B.Z.
Drama um Diskus-Olympiasiegerin Ilke Wyludda: Ihr wurde der rechte Unterschenkel amputiert!

Ilke Wyludda, Goldmedaillengewinnerin von 1996, ist ein Teil des rechten Beins amputiert worden. Nach einer Bakterien-Infektion sei der 41-Jährigen am 9. Dezember in Halle/Saale das Bein fast ab dem Ende des Oberschenkels abgenommen worden, heißt es in dem Bericht. "Ich hatte die Wahl, das Bein zu verlieren oder mein Leben. Aber ich wollte leben", sagte Wyludda der "Bild".

http://www.bz-berlin.de/sport/mehr-sport/olympionikin-wyludda-bein-amputiert-article1083673.html

http://www.stern.de/sport/sportwelt/amputation-wegen-infektion-diskus-olympiasiegerin-wyludda-verliert-ihr-rechtes-bein-1641271.html

bernhard44
13.01.2011, 16:45
Das waren Keime und Pilze in Feldlazaretten schon 1914- 1918.

Keime und Pilze sind kommen nicht aufgrund mangelnder Hygiene, sondern daher, weil Antibiotika wie Müsli gefressen wird.

Man hat das nämlich mal bei erkrankten Afrikanern im Busch getestet.
Die haben nie zuvor Antibiotika genommen und bei denen sind Mittel angeschlagen, die bei uns schon seit den 60ern nicht mehr wirken.
Wir medikatieren uns krank...

eine der Ursachen!
Als ich bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt, die Putzfrau lustlos umher wischen sah, dachte ich mir so meinen Teil. Die Glasscherbe lag fünf Tage unter meinem Bett. Die Balance ist aber auch auf anderen Gebieten längst nicht mehr gegeben!
In Holländischen Kliniken werden deutsche Patienten erst mal isoliert!
Besonders "cool" fand ich die Ärzte und Therapeuten die bei der Visite jeden Patienten per Handschlag begrüßten! Na wie geht's uns denn.......

haihunter
13.01.2011, 16:50
Ich habe längere Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet.
Und jetzt mal ernsthaft:

Wieviele Einwohner hat die BRD?
82 000 000 EinWohner!

Jedes Jahr sterben zigtausend Menschen an Krebs, Herzinfarkt, bei Autounfällen und dergleichen!

Was wollt ihr eigentlich? Totale Sicherheit? Garantie?
Die gibts nur, wenn man sich nen Mixer kauft!

Wir haben mit das beste und sozialste Gesundheitssystem auf der Welt!

Aber wir Deutschen neigen dazu, alles zu übertreiben. Wir rennen zuviel zum Arzt, nehmen zuviel Antibiotika und bei jedem quersitzenden Furz gerät der Hypochonder in Todesangst!

Die Leute, die heute in Krankenhäusern sterben, wären vor 30- 40 Jahren schon zu Hause verreckt, bevor sie überhaupt ein Krankenhaus von innen gesehen hätten.

37000 sind vernachlässigbar.

Die 37000 sollen ja sogar "nur" EU-weit auftreten, dennoch muss alles getan werden, um solche Vorfälle zu minimieren. Die Niederlande sind uns da jedenfalls ein gutes Stück voraus!

haihunter
13.01.2011, 16:54
Ich habe an den Uni-Kliniken Homburg/Saar und Freiburg im OP hospitiert. Mir reicht es! Definitiv!!!!!

Mach mir keine Angst. Die Uniklinik Homburg hat mich demnächst als "Gast" in der Orthopädie.

Staber
13.01.2011, 17:08
Ich sehe zwar keinen kausalen Zusammenhang, aber die resistenten Keime sowie Pilze in Krankenhäusern sich wirklich ein Problem.

Wenn man eine Herz und eine Darm und eine Prostataoperation ohne <Keime> überstanden hat und alles gut verlaufen ist und das im vorgerücktem Alter,dann hat man eine positivere Einstellung zu diesem Thema, als bei den meisten hier schreibenden Usern. 100%ge Sicherheit gibt es nirgendwo auf der Welt.


staber

haihunter
13.01.2011, 17:14
Wenn man eine Herz und eine Darm und eine Prostataoperation ohne <Keime> überstanden hat und alles gut verlaufen ist und das im vorgerücktem Alter,dann hat man eine positivere Einstellung zu diesem Thema, als bei den meisten hier schreibenden Usern. 100%ge Sicherheit gibt es nirgendwo auf der Welt.


staber

Stimmt! Was soll man auch tun? Auf Krankenhausaufenthalte kann man nun mal in der Regel nicht verzichten.

Drache
13.01.2011, 17:36
Stimmt! Was soll man auch tun? Auf Krankenhausaufenthalte kann man nun mal in der Regel nicht verzichten.

Das ist wahr. Nur hätte man vorher vielweniger Antibiotika geben sollen.

Und was du über Holland sagst ist vollkommen korrekt. Allerdings haben die irgendwie ein völlig anderes System und kommen mit wesentlich weniger Geld pro Patient zurecht, wobei diese Krankenhäuser fast an Luxusherbergen erinnern.

Aber im Bezug auf Holland ist es in Deutschland, wie mit der Maut. Die Schweizer hatten sie schon Jahrzehnte, die Ösis und auch die Italiener und Franzosen.
Aber nein, Deutschland will aus Lobbygründen kein bestehendes System übernehmen, sondern lieber für X- Milliarden ein eigenes haben.

Bei dem, was in Deutschland in die Krankenkassen eingezahlt wird, müsste eigentlich jeder Patient nen eigenen Butler haben, wenn er im Krankenhaus liegt.
Aber wenn man sich vor der Pharmaindustrie auf die Knie wirft, ist das kein Wunder.

Google mal nur, was Aspirin in Holland und was das Zeug bei uns kostet.
Dabei wird das hier produziert UND wir haben eine niedrigere Mehrwertsteuer, als die Käsebällchen!

2,- - 2,50 in Holland und bei uns zwischen 4,- und 5,-!

haihunter
13.01.2011, 17:45
Das ist wahr. Nur hätte man vorher vielweniger Antibiotika geben sollen.

Und was du über Holland sagst ist vollkommen korrekt. Allerdings haben die irgendwie ein völlig anderes System und kommen mit wesentlich weniger Geld pro Patient zurecht, wobei diese Krankenhäuser fast an Luxusherbergen erinnern.

Aber im Bezug auf Holland ist es in Deutschland, wie mit der Maut. Die Schweizer hatten sie schon Jahrzehnte, die Ösis und auch die Italiener und Franzosen.
Aber nein, Deutschland will aus Lobbygründen kein bestehendes System übernehmen, sondern lieber für X- Milliarden ein eigenes haben.

Bei dem, was in Deutschland in die Krankenkassen eingezahlt wird, müsste eigentlich jeder Patient nen eigenen Butler haben, wenn er im Krankenhaus liegt.
Aber wenn man sich vor der Pharmaindustrie auf die Knie wirft, ist das kein Wunder.

Google mal nur, was Aspirin in Holland und was das Zeug bei uns kostet.
Dabei wird das hier produziert UND wir haben eine niedrigere Mehrwertsteuer, als die Käsebällchen!

2,- - 2,50 in Holland und bei uns zwischen 4,- und 5,-!

Ja, bei uns sind im Gesundheitswesen eigentlich radikale Änderungen angesagt. Insbesondere finde ich, sollte man den Krankenkassen, den gesetzlichen wie den privaten, mehr auf die Finger schauen. Irgendwie müsste es doch möglich sein, die Verwaltungskosten von denen deutlich runterzufahren und mehr Geld für die Gesundheit auszugeben, ohne dass es dauernd zu Beitragserhöhungen kommen muss.

Staber
13.01.2011, 17:56
die Verwaltungskosten von denen deutlich runterzufahren



Indem man einige Kassen vom Markt nimmt.


http://www.krankenkassentarife.de/baseportal/kassenliste


staber

Geronimo
13.01.2011, 18:24
Mach mir keine Angst. Die Uniklinik Homburg hat mich demnächst als "Gast" in der Orthopädie.

Willste dir endlich ein Rückgrat einbauen lassen? Wenn ja, Glückwunsch zu dieser Entscheidung!:top::))

Ali Ria Ashley
13.01.2011, 20:15
Das waren Keime und Pilze in Feldlazaretten schon 1914- 1918.

Keime und Pilze sind kommen nicht aufgrund mangelnder Hygiene, sondern daher, weil Antibiotika wie Müsli gefressen wird.

Man hat das nämlich mal bei erkrankten Afrikanern im Busch getestet.
Die haben nie zuvor Antibiotika genommen und bei denen sind Mittel angeschlagen, die bei uns schon seit den 60ern nicht mehr wirken.
Wir medikatieren uns krank...

Vielen Dank!

kotzfisch
13.01.2011, 21:41
Ist in seiner pauschalen Verkürzung Quatsch hoch zehn, Ali!

Registrierter
13.01.2011, 23:13
Ich habe längere Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet.


da hast Du wohl längere Zeit Deinen Beruf geschwänzt, denn DAS:



Und jetzt mal ernsthaft:

Wieviele Einwohner hat die BRD?
82 000 000 EinWohner!

Jedes Jahr sterben zigtausend Menschen an Krebs, Herzinfarkt, bei Autounfällen und dergleichen!

Was wollt ihr eigentlich? Totale Sicherheit? Garantie?
Die gibts nur, wenn man sich nen Mixer kauft!

Wir haben mit das beste und sozialste Gesundheitssystem auf der Welt!

Aber wir Deutschen neigen dazu, alles zu übertreiben. Wir rennen zuviel zum Arzt, nehmen zuviel Antibiotika und bei jedem quersitzenden Furz gerät der Hypochonder in Todesangst!

Die Leute, die heute in Krankenhäusern sterben, wären vor 30- 40 Jahren schon zu Hause verreckt, bevor sie überhaupt ein Krankenhaus von innen gesehen hätten.

37000 sind vernachlässigbar.

ist einfach kompakter Schwachsinn. Nosokomiale Infektionen sind in jährlich 5- bis 6-stelliger Zahl bekannt, davon geht ein großer Prozentsatz tödlich aus.
JEDER, der in einem Krankenhaus ARBEITET, weiß das bereits nach kurzer Zeit, es sei denn er ist beim Putzpersonal.

heide
14.01.2011, 06:45
Das ist wahr. Nur hätte man vorher vielweniger Antibiotika geben sollen.

Und was du über Holland sagst ist vollkommen korrekt. Allerdings haben die irgendwie ein völlig anderes System und kommen mit wesentlich weniger Geld pro Patient zurecht, wobei diese Krankenhäuser fast an Luxusherbergen erinnern.

Aber im Bezug auf Holland ist es in Deutschland, wie mit der Maut. Die Schweizer hatten sie schon Jahrzehnte, die Ösis und auch die Italiener und Franzosen.
Aber nein, Deutschland will aus Lobbygründen kein bestehendes System übernehmen, sondern lieber für X- Milliarden ein eigenes haben.

Bei dem, was in Deutschland in die Krankenkassen eingezahlt wird, müsste eigentlich jeder Patient nen eigenen Butler haben, wenn er im Krankenhaus liegt.
Aber wenn man sich vor der Pharmaindustrie auf die Knie wirft, ist das kein Wunder.

Google mal nur, was Aspirin in Holland und was das Zeug bei uns kostet.
Dabei wird das hier produziert UND wir haben eine niedrigere Mehrwertsteuer, als die Käsebällchen!

2,- - 2,50 in Holland und bei uns zwischen 4,- und 5,-!

...von einer "Zweitfirma" kostet in der Apotheke in Deutschland 1,49€.
Aspirin ist nicht verschreibungspflichtig.
Teuer sind verschreibungspflichtige Medikamente. Viele KK haben bereits Verträge mit der Pharma-Industrie. Diese Medikamente dämmen die Kosten ein wenig ein.
Der Betrug von Ärzten, die nicht überprüft werden, Bertrug von Krankenhäusern usw. treiben u.a. bei den Krankenkassen die Kosten in die Höhe.
Die Kassenärztliche Vereinigung hilft nicht mit, solche Betrügereien aufzudecken. Sie hüllen sich in Schweigen.
Ich schrieb ja bereits, dass es jetzt "Fahnder" gibt, die Arztabrechnungen kontrollieren, wenn die Abrechnungen "gefakt" sein könnten.

Eridani
14.01.2011, 07:53
Ja, bei uns sind im Gesundheitswesen eigentlich radikale Änderungen angesagt. Insbesondere finde ich, sollte man den Krankenkassen, den gesetzlichen wie den privaten, mehr auf die Finger schauen. Irgendwie müsste es doch möglich sein, die Verwaltungskosten von denen deutlich runterzufahren und mehr Geld für die Gesundheit auszugeben, ohne dass es dauernd zu Beitragserhöhungen kommen muss.

So ist es!

Was hälst Du von EINER Deutschen Krankenkasse? Jeder Bürger, vom Penner bis zum Millionär, zahlt 10% seines Bruttoeinkommens ein, auch Politiker und Beamte!

Und die "Privatkrankenkassen" werden abgeschafft.
Ach ja - und die Pharmakonzerne verstaatlicht.

Die derzeitige Problematik im Gesundheitswesen wäre Geschichte!

Was meinst Du?

E:

Klopperhorst
14.01.2011, 08:58
Deswegen heisst es ja auch Krankenhaus und nicht Gesundheitshaus.

Wer sich freiwillig in die Hände von geldgeilen Kurpfuschern begibt hat selbst Schuld.

---

Xenes
14.01.2011, 09:20
http://nklauss-qm.de/wp-content/uploads/2010/02/MRSA-Okt-2010.pdf


Der Link führt zu einem interessanten Bericht wie es den Niederländern in ihren Krankenhäusern gelungen ist die MRSA Infektionen unter 2% zu drücken .... mit minimalem Aufwand und Kosten.

Wäre für deutschen Kliniken absolut nachahmenswert.


Die Universitätsklinik Münster wendet das niederländische System der Infektionsvermeidung bereits mit großem Erfolg an. Wer unter hervorragenden hygienischen Bedingungen behandelt werden will, der muss nach Münster gehen.
Ist nach meinem Wissen leider noch die einzige deutsche Klinik.

Laotse
14.01.2011, 10:10
Deswegen heisst es ja auch Krankenhaus und nicht Gesundheitshaus.

Wer sich freiwillig in die Hände von geldgeilen Kurpfuschern begibt hat selbst Schuld.

---

aber machmal kommt man unfreiwillig hinein :=

haihunter
14.01.2011, 11:27
So ist es!

Was hälst Du von EINER Deutschen Krankenkasse? Jeder Bürger, vom Penner bis zum Millionär, zahlt 10% seines Bruttoeinkommens ein, auch Politiker und Beamte!

Und die "Privatkrankenkassen" werden abgeschafft.
Ach ja - und die Pharmakonzerne verstaatlicht.

Die derzeitige Problematik im Gesundheitswesen wäre Geschichte!

Was meinst Du?

E:

Na, von Verstaatlichungen halte ich gar nix. Pharmakonzerne agieren ja auch weltweit und eine weltweite Verstaatlichung wäre sowieso nicht durchführbar.

Eine Krankenkasse wäre vielleicht ein bißchen zu wenig, da das dann ein Kartell wäre. Und egal wer dann da das Sagen hat, ob Privatunternehmer oder der Staat, man würde immer die Preise dikitiert bekommen. Aber ich bin auch dafür, die Anzahl der Krankenkassen deutlich zu reduzieren und die dann unter staatliche sowie öffentliche Kontrolle zu stellen.

Was die Abschaffung der privaten Versicherungen angeht, habe ich keine eindeutige Meinung. Ich habe mir das auch noch nicht so durchdacht. So lange unser Gesundheitssystem so ist, wie es jetzt ist, sollte man die beibehalten. Wenn abschaffen, dann nur im Zuge einer Radikalreform. Im Zuge dieser Reform müssen dann auch die Sozialabgaben radikal umgebaut werden, denn warum soll ich als Unternehmer ungefähr die Hälfte der Versicherungen meiner Arbeitnehmer zahlen? Wer gut versichert sein will, soll sich selber drum kümmern.

Ich wäre deshalb bei Unternehmern lediglich für einen Solidarbeitrag von ca. 50,- € pro Mitarbeiter, und der zahlt noch mal den selben Betrag ein. Dafür gibt's dann eine Basisversicherung, die nur bei akuten, bedrohlichen Fällen sowie bei Unfällen zahlt. Wer besser behandelt werden will und schon bei einem Schnupfen zum Doc rennt, der soll das selber zahlen oder eine entsprechende Zusatzversicherung abschließen.

haihunter
14.01.2011, 11:29
Deswegen heisst es ja auch Krankenhaus und nicht Gesundheitshaus.

Wer sich freiwillig in die Hände von geldgeilen Kurpfuschern begibt hat selbst Schuld.

---

Wer, ausser denen, die Schönheitsoperationen machen lassen, geht schon freiwillig ins Krankenhaus???? :rolleyes:

Zarah
14.01.2011, 12:43
Die meisten Krankenhäuser sind Dreckschleudern. Alte Menschen sollten nach Möglichkeit die Seuchenhäuser meiden.

Laotse
14.01.2011, 13:34
So ist es!

Was hälst Du von EINER Deutschen Krankenkasse? Jeder Bürger, vom Penner bis zum Millionär, zahlt 10% seines Bruttoeinkommens ein, auch Politiker und Beamte!

Und die "Privatkrankenkassen" werden abgeschafft.
Ach ja - und die Pharmakonzerne verstaatlicht.

Die derzeitige Problematik im Gesundheitswesen wäre Geschichte!
Was meinst Du?

E:

Nein ... eine Kasse bringt nichts, weil dann wieder Filialen gegründet werden müssen, sodaß der Verwaltungsaufwand nicht geringer sondern sogar noch größer wird. Außerdem werden in staatlichen Versicherungen immer mehr Posten geschaffen, die man nicht braucht, mit dem Ergebnis: keine Verbesserung, höchstens eine Verschlechterung.

Pharmaindustrie sind höchst unsozial und geldgierig, aber einer Verstaatlichung wäre mit Sicherheit die falscheste Lösung. Nein mehr Re-Importe zulassen, damit haut man der Pharmaindustrie am einfachsten auf die Finger.

Aber es gibt einen guten Vorschlag, daß wir auf alle Waren und Dienstleistungen einen 5% Aufschlag machen sowas wie eine Krankenabgabe ... und jeder Deutsche ist damit "Grundversichert". Zwar im Mehrbettzimmer, keine Geräte, keine Prothesen, keine Kuren, kein Krankengeld usw. sozusagen Mindestversicherung ... aber ohne eigenen Krankenkassenbeitrag, wer mehr will, kann einen besseren Zusatztarif wählen, gegen geringen Aufpreis.

Großer Vorteil:

1. der Grund-Beitrag geht nicht mehr direkt auf die Arbeitskosten !
2. alle arbeitenden Menschen bekommen Beitragssenkungen von ca. 10% !!
3. auch alle Waren die im Ausland hergestellt wurden, werden mit dem Beitrag belastet
4. Risikogruppen, Reiten (auf einem Pferd), Eishockeyspieler, Skifahrer, Eisschwimmer, :)) zahlen höhere Beiträge
5. Gesundheitsbewußte bekommen Beitragsnächlässe, falls sie Zusatztarife gewählt haben und nicht den Krankenschein benutzt haben, bis 6 Monatsbeiträge pro Jahr.

Das wäre gerecht ! := Verlierer: nur Migranten und Geizhälse :))

Zarah
14.01.2011, 16:09
So ist es!

Was hälst Du von EINER Deutschen Krankenkasse? Jeder Bürger, vom Penner bis zum Millionär, zahlt 10% seines Bruttoeinkommens ein, auch Politiker und Beamte!

Und die "Privatkrankenkassen" werden abgeschafft.
Ach ja - und die Pharmakonzerne verstaatlicht.

Die derzeitige Problematik im Gesundheitswesen wäre Geschichte!

Was meinst Du?

E:


Das wäre phantastisch! Die Kassenbeiträge könnten auf die Hälfte gesenkt werden. Die Staatsdiener wehren sich mit Händen und Füßen gegen die Abschaffung der Privatkassen. Günstiger wird es keine Vorzugsbehandlung, bezahlt vom allgemeinen Pöbel, mehr geben.

Geronimo
14.01.2011, 16:13
Nein ... eine Kasse bringt nichts, weil dann wieder Filialen gegründet werden müssen, sodaß der Verwaltungsaufwand nicht geringer sondern sogar noch größer wird.

Aber es gibt einen guten Vorschlag, daß wir auf alle Waren und Dienstleistungen einen 5% Aufschlag machen sowas wie eine Krankenabgabe ... und jeder Deutsche ist damit NUR "Grundversichert". Mehrbettzimmer, keine Geräte, Prothesen, Kuren, Krankengeld usw. sozusagen Mindestversicherung, wer mehr will, kann einen besseren Zusatztarif wählen, gegen geringen Aufpreis.

Großer Vorteil:

1. der Grund-Beitrag geht nicht mehr direkt auf die Arbeitskosten !
2. auch alle Waren die im Ausland hergestellt wurden, werden mit dem Beitrag belastet
3. Risikogruppen, Fallschirmspringer, Eishockeyspieler, Skifahrer, Eisschwimmer, :)) zahlen höhere Beiträge
4. Gesundheitsbewußte bekommen Beitragsnächlässe, falls sie Zusatztarife gewählt haben und nicht den Krankenschein benutzt haben, pro Jahr.

Das wäre gerecht ! := Verlierer: nur Migranten und Geizhälse :))

Fallschirmspringer? Da hast du ja wohl falsche Infos. Sportart mit den wenigsten Unfällen. Und wenn mal....kommt der garantiert nicht mehr ins Krankenhaus, du Schluffi! BTW, die allergefährlichste Sportart in D ist REITEN!!!!! Aufm Pferd meine ich.:D

Laotse
14.01.2011, 16:48
Fallschirmspringer? Da hast du ja wohl falsche Infos. Sportart mit den wenigsten Unfällen. Und wenn mal....kommt der garantiert nicht mehr ins Krankenhaus, du Schluffi! BTW, die allergefährlichste Sportart in D ist REITEN!!!!! Aufm Pferd meine ich.:D

Ach schau mal an, darum gingen die Chokonen immer zu Fuß, das Pferd war ihnen zu gefährlich.

Schlaue Leute !

Drache
14.01.2011, 17:14
So ist es!

Was hälst Du von EINER Deutschen Krankenkasse? Jeder Bürger, vom Penner bis zum Millionär, zahlt 10% seines Bruttoeinkommens ein, auch Politiker und Beamte!

Und die "Privatkrankenkassen" werden abgeschafft.
Ach ja - und die Pharmakonzerne verstaatlicht.

Die derzeitige Problematik im Gesundheitswesen wäre Geschichte!

Was meinst Du?

E:

Das wäre die Idee schlechthin!

Früher war nicht alles besser, aber auch nicht alles schlechter!

Bolle
22.02.2020, 10:58
In Berlin kommt es zu einem in Deutschland wohl bisher einmaligen Vorfall! Die komplette Abteilung eines landeseigenen Vivantes-Klinikums will den Arbeitgeber und damit das Krankenhaus wechseln. Ursache seien die schlechten Arbeitsbedingungen und die Dauerbelastung.


Schlechte Arbeitsbedingungen bei Vivantes
38 Ärzte und Pfleger schmeißen hin


Um bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen, wechselt fast eine ganze Klinikabteilung eigenmächtig das Krankenhaus. Elf Ärzte und 27 Pflegekräfte haben am Zentrum für Infektiologie und HIV des Berliner Auguste-Viktoria-Klinikums gekündigt. Dem Vivantes-Konzern, zu dem das Haus in Schöneberg gehört, kehren sie so aus Protest den Rücken.

„Die Belastung für Ärzte und Pflegekräfte ist hoch, die Situation ist angespannt“

Ab dem 1. April bauen sie eine ähnliche Abteilung im kirchlichen St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof auf. Nur einige wenige bleiben bei Vivantes. „Die Belastung für Ärzte und Pflegekräfte ist hoch, die Situation ist angespannt“, sagt ein Vivantes-Mitarbeiter der betroffenen Abteilung. Doch das Problem sei an anderen Häusern ähnlich. Auch dort fehle Personal und Zeit. Trotzdem wünscht man sich jetzt, dass es im St. Joseph-Krankenhaus besser laufe als bisher, so der Mitarbeiter. Bis Ende März sind die elf Ärzte und 27 Pflegekräfte noch am Auguste-Viktoria-Klinikum angestellt, der Betrieb läuft also weiter.

https://www.berliner-kurier.de/image/36264298/4x3/300/225/b2ef71f9a1ffd977927075edcf359548/wH/k04-05-19-71-158197619-srgb-ori.jpg
Der bisherige Chefarzt Keikawus Arastéh geht in Rente. Seine Mitarbeiter fliehen vor Vivantes.
Foto: Vivantes

Entgegen der Berichte anderer Medien wird der bisherige Chefarzt PD Dr. Keikawus Arastéh nicht in das St. Josephs-Krankenhaus wechseln, wie deren Sprecherin Corinna Riemer klarstellt. Arastéh, der als internationale Koryphäe in der Aids-Forschung gilt, geht in Rente. Neuer Chefarzt am Krankenhaus in Tempelhof soll nach KURIER-Recherechen Dr. Hartmut Stocker werden, bisher noch Oberarzt am Vivantes-Standort in Schöneberg.



weiter auf:

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/schlechte-arbeitsbedingungen-bei-vivantes-38-aerzte-und-pfleger-schmeissen-hin-36264308

Politikqualle
22.02.2020, 11:05
In Berlin kommt es zu einem in Deutschland wohl bisher einmaligen Vorfall! Die komplette Abteilung eines landeseigenen Vivantes-Klinikums will den Arbeitgeber und damit das Krankenhaus wechseln. Ursache seien die schlechten Arbeitsbedingungen und die Dauerbelastung.
weiter auf: Schlechte Arbeitsbedingungen bei Vivantes
38 Ärzte und Pfleger schmeißen hin



.. geht man auf die Internetseite , kann man erfahren , daß Dr. Matthias Kollatz im Aufsichtsrat von Vivantes ist und er ist , deutscher Politiker , Finanzsenator von Berlin und Vorsitzender des Vorstandes der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. … siehe wiki !! ** Finanzsenator Kollatz übernimmt Vivantes-Aufsichtsratsvorsitz **

Bolle
22.02.2020, 11:08
.. geht man auf die Internetseite , kann man erfahren , daß Dr. Matthias Kollatz im Aufsichtsrat von Vivantes ist und er ist , deutscher Politiker , Finanzsenator von Berlin und Vorsitzender des Vorstandes der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. … siehe wiki !!

War da nicht auch der Mann von S. Chebli? Lese gerade, er ist jetzt in einer Privatklinik.....

Politikqualle
22.02.2020, 11:10
War da nicht auch der Mann von S. Chebli? Lese gerade, er ist jetzt in einer Privatklinik.....
.. wollte gerade schreiben ** streiche das ? *** Chebli ist mit Nizar Maarouf verheiratet, der bis Januar 2019 Geschäftsführer des Medizintourismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Medizintourismus)-Anbieters Vivantes (https://de.wikipedia.org/wiki/Vivantes) International Medicine war ..

Tutsi
22.02.2020, 11:12
War da nicht auch der Mann von S. Chebli? Lese gerade, er ist jetzt in einer Privatklinik.....

stimmt nicht: Hier ist der Ehemann: deshalb auch die Zustände in der Vivantes Klinik - weshalb ein Kollektiv von 37 Fachkräften abgewandert ist. Jetzt ergibt die Sache einen Sinn.




EHEMANN VON SAWSAN CHEBLI LÄSST... - Locus online ...

(https://www.facebook.com/permalink.php?id=506060233138210&story_fbid=592360404508192)www.facebook.com (http://www.facebook.com) › permalink






LEITER DER KLINIK IST EHEMANN VON SAWSAN CHEBLI Verantwortlich für diese Zustände ist der Geschäftsführer der Vivantes Kliniken, Nizar Maarouf.

Sawsan Chebli – Wikipedia

de.wikipedia.org › wiki › sawsan_chebli
(https://de.wikipedia.org/wiki/Sawsan_Chebli)

EHEMANN VON SAWSAN CHEBLI LÄSST PATIENTEN HINTER VERSCHLOSSEN TÜREN IN IHREN EIGENEN EXKREMENTEN



Sawsan Chebli [ˈsɔːˌsan ˈʃɪbˌli] (* 26. Juli 1978 in West-Berlin) ist eine deutsche ... Chebli ist mit Nizar Maarouf verheiratet, der bis Januar 2019 Geschäftsführer des Medizintourismus-Anbieters Vivantes International Medicine war und ...




Deswegen verlassen 38 Ärzte und Pfleger das Vivantes ...

www.bz-berlin.de (https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/so-laeuft-der-protest-exodus-der-38-aerzte-und-pfleger-aus-dem-vivantes-klinikum) › berlin › tempelhof-schoeneberg › so-laeuft-der-p...






vor 4 Tagen - Elf Ärzte und 27 Pflegekräfte verlassen die renommierte Infektiologie-Abteilung. Sie wechseln vom Auguste-Viktoria-Klinikum ans katholische ...

Registrierter
20.03.2020, 13:39
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.



Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

Danke Regierung, danke Gutmenschen, danke Linke :=

das dürften inzwischen locker 120 Milliarden sein.

Politikqualle
31.12.2020, 11:41
Auch in Deutschland ist es ein hohes Risiko, wenn man in ein Krankenhaus kommt.Gleichzeitig geben wir über 20 Milliarden für Migranten und deren nutzlose Integrationsversuche aus.

** 37.000 unnötige Tode jedes Jahr im Krankenhaus **

.. ach ja und wie ist es nun mit Corona ? ein Aufruhr wegen diesem Virus , Lockdown nach dem anderen , die Wirtschaft wird kaputt gemacht .. ..

Doppelstern
31.12.2020, 13:19
Ich war vor ca. 2 Jahren für 4 Tage im Krankenhaus. Das wo von ich berichte habe ich selber erlebt. Keime fühlen sich im Dreck wohl und das kann ich für dieses Krankenhaus bestätigen.

In dem Zimmer, wo ich lag wurde jeden Morgen sauber gemacht, von Ausländern die kaum bis gar kein Deutsch verstanden. Alles was hinter einer imaginären Linie an Dreck vorhanden war, wurde einfach liegen gelassen. Ganz im Gegenteil. Der jetzige Dreck wurde einfach hinter dieser Linie geschoben und dort liegen gelassen. Auf den Toiletten wurde genauso gereinigt. Ekelhaft ! Und genaus so sauber wird wahrscheinlich auch in den Operationssäälen geputzt. Einfach ungenügend !!

Ich sags ja immer wieder. Die Ausländer sind zu blöd um vernünftig sauber zu machen.

navy
31.01.2021, 06:37
.. geht man auf die Internetseite , kann man erfahren , daß Dr. Matthias Kollatz im Aufsichtsrat von Vivantes ist und er ist , deutscher Politiker , Finanzsenator von Berlin und Vorsitzender des Vorstandes der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. … siehe wiki !! ** Finanzsenator Kollatz übernimmt Vivantes-Aufsichtsratsvorsitz **

Findet man nur in Diktaturen, solche Systeme, man nennt es Mafia Kliente System. Deutschland ist wohl Weltmeister in einem solchen System. Heute bei der REHA, in Krankenhäusern, ist das Essen so schlecht, das man allein davon krank werden muss.

Merkelraute
31.01.2021, 07:49
In Berlin kommt es zu einem in Deutschland wohl bisher einmaligen Vorfall! Die komplette Abteilung eines landeseigenen Vivantes-Klinikums will den Arbeitgeber und damit das Krankenhaus wechseln. Ursache seien die schlechten Arbeitsbedingungen und die Dauerbelastung.



weiter auf:

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/schlechte-arbeitsbedingungen-bei-vivantes-38-aerzte-und-pfleger-schmeissen-hin-36264308
Offenbar ist der Iranische Chefarzt ein extremer Billigheimer, der hochprofitabel für Vivantes arbeitete.

navy
30.05.2021, 14:59
proteste der Ärzte, gegen die Helios Klinik: München - West, und gegen die Dachauer Klinik eine Woche später in der SZ. Schriftliche Proteste, das man so nicht arbeiten kann, wurden ignoriert, aber 20 Millionen Gewinn machen


Helios Kliniken: Weniger Ärzte, hohe Gewinne
Helios, die größte private Krankenhauskette in Deutschland, baut Stellen für medizinisches Personal ab und nutzt gleichzeitig schlau die Corona-Staatshilfen. Was heißt das für die Patienten?
Von Götz Hamann und Karsten Polke-Majewski
11. Mai 2021 DIE ZEIT Nr. 20/2021, 12. Mai 2021 636 Kommentare
https://www.zeit.de/2021/20/helios-kliniken-corona-hilfen-stellenabbau-krankenhauskette-patienten

Leider hinter der Bezahlschranke inzwischen


In Berlin kommt es zu einem in Deutschland wohl bisher einmaligen Vorfall! Die komplette Abteilung eines landeseigenen Vivantes-Klinikums will den Arbeitgeber und damit das Krankenhaus wechseln. Ursache seien die schlechten Arbeitsbedingungen und die Dauerbelastung.



weiter auf:

[QUOTE]Der bisherige Chefarzt Keikawus Arastéh geht in Rente. Seine Mitarbeiter fliehen vor Vivantes.
https://archiv.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/schlechte-arbeitsbedingungen-bei-vivantes-38-aerzte-und-pfleger-schmeissen-hin-36264308
Entgegen der Berichte anderer Medien wird der bisherige Chefarzt PD Dr. Keikawus Arastéh nicht in das St. Josephs-Krankenhaus wechseln, wie deren Sprecherin Corinna Riemer klarstellt. Arastéh, der als internationale Koryphäe in der Aids-Forschung gilt, geht in Rente.

Der Artikel, den gibt es nicht mehr, so wird manipuliert. Also mit der Erfindung, rund um die AIDs Panik, kann man bekannt werden, das uralte Betrugs Modell des Antony Fauci, der auch damit bekannt wurde: internationale Koryphäe, da konnte man auch für eine angebliche Impfforschung, AIDs Impfung viel Geld verdienen, was dann in die Müll Tonne kam.