henriof9
12.01.2011, 08:44
Die SPD will dem Steuervorteil für verheiratete Paare den Garaus machen. Motive dafür gibt es genügend - Widerstände auch. An vorderster Front für den Erhalt des Splittings kämpft die bayerische CSU.
Die SPD fordert im Entwurf ihres neuen Fortschrittprogramms eine Reform des Ehegattensplittings. Angesichts der Vielfalt von Lebensentwürfen fernab der klassischen Ein-Personen-Versorger-Ehe sei das Splitting nicht mehr zeitgemäß, heißt es dort.
Das Splitting ist keine Familienförderung
Das Ehegattensplitting ist teuer
Das Splitting ist frauenfeindlich
Das Splitting ist überholt
Das Splitting fördert den Westen
Das Splitting ist verfassungsrechtlich nicht vorgeschrieben
zu lesen hier (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:frauenfeindlich-und-teuer-sechs-gruende-fuer-die-abschaffung-des-ehegattensplittings/50213671.html)
Das die SPD von " Familie " nicht mehr viel hält hat sie ja nun schon bewiesen, aber die Begründung für die Abschaffung des Ehegattensplittings finde ich persönlich ja schon abenteuerlich.
Das mit der " Frauenfeindlichkeit ist ja nun völlig abstrus.
Der Splittingvorteil führt dazu, dass sich für Frauen mit gut verdienenden Ehemännern das Arbeiten nicht lohnt.
Schließlich gibt es ja auch Massen an Frauen die zu Hause sitzen weil der Mann so super verdient und selbstverständlich bleiben die Frauen auch nur zu Hause weil es sich steuerlich bemerkbar macht. :rolleyes:
Die SPD fordert im Entwurf ihres neuen Fortschrittprogramms eine Reform des Ehegattensplittings. Angesichts der Vielfalt von Lebensentwürfen fernab der klassischen Ein-Personen-Versorger-Ehe sei das Splitting nicht mehr zeitgemäß, heißt es dort.
Das Splitting ist keine Familienförderung
Das Ehegattensplitting ist teuer
Das Splitting ist frauenfeindlich
Das Splitting ist überholt
Das Splitting fördert den Westen
Das Splitting ist verfassungsrechtlich nicht vorgeschrieben
zu lesen hier (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:frauenfeindlich-und-teuer-sechs-gruende-fuer-die-abschaffung-des-ehegattensplittings/50213671.html)
Das die SPD von " Familie " nicht mehr viel hält hat sie ja nun schon bewiesen, aber die Begründung für die Abschaffung des Ehegattensplittings finde ich persönlich ja schon abenteuerlich.
Das mit der " Frauenfeindlichkeit ist ja nun völlig abstrus.
Der Splittingvorteil führt dazu, dass sich für Frauen mit gut verdienenden Ehemännern das Arbeiten nicht lohnt.
Schließlich gibt es ja auch Massen an Frauen die zu Hause sitzen weil der Mann so super verdient und selbstverständlich bleiben die Frauen auch nur zu Hause weil es sich steuerlich bemerkbar macht. :rolleyes: