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Vollständige Version anzeigen : Christentum, Islam und Dschihad



Felixhenn
11.01.2011, 03:02
Oft wird hier im Forum das Christentum mit dem Islam verglichen. Und je nach Standpunkt werden mehr oder weniger Gemeinsamkeiten ausgemacht. Zu diesem Thema empfehle ich einmal das Buch: „Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert“ von Manfred Kleine-Hartlage, ISBN 978-3-935197-96-0. Da wird das System Islam sehr genau analysiert und emotionslos beschrieben.

Viele Fakten scheinen den Bürgern hierzulande, und natürlich auch im Forum, gar nicht geläufig zu sein. Hiermit möchte ich einmal einige in Erinnerung rufen:

Betrachten wir einmal die Levante, das Gebiet der Türkei und Nordafrika die heute zu nahezu 100% islamisch sind. Das waren einmal rein christliche Gebiete die in der christlichen Zeit eine kulturelle Blütenzeit erlebten. Nach der Übernahme durch den Islam wurde da nichts kulturell Bedeutendes mehr geleistet und die Gebiete haben sich immer weiter vom Fortschritt verabschiedet. Wer Kreuzzüge verteufelt, sollte sich zuerst einmal in Erinnerung rufen was da vorher war und wie diese Gebiete islamisiert wurden.

Wenn man einmal die ursprünglichen islamischen Völker betrachtet, stellt man immer fest, dass es sich meist um Nomaden handelte. Nomaden haben nie etwas Eigenes geleistet, sondern immer von der Leistung der sesshaften Völker parasitär gelebt. Nomaden haben Hochkulturen oftmals in der Entwicklung zurückgeworfen und die übernommenen Gebiete heruntergewirtschaftet. So kann man das in den islamischen Gebieten sehen, die Nomadenmentalität pur, kein Interesse am Aufbau und Fortschritt, zumindest wenn es mit eigener Arbeitsleistung zusammenhängt.

Interessant ist auch das System mit dem der Islam Gebiete mit christlicher Bevölkerungsmehrheit unterdrückt und nach und nach islamisiert hat. Da drängen sich zwangsläufig heutige Gegebenheiten auf.

Dieser Strang soll keinesfalls eine Kurzbeschreibung des oben erwähnten Buches darstellen, sondern lediglich zum Lesen Desselben animieren. Es ist sehr aufschlussreich, das verspreche ich, und auch sehr fundiert recherchiert. Das sollten sich sogar oberschlaue Forumclowns antun, die zwar Koran und Bibel nicht gelesen haben und ebenso wenig Sarrazin, sich aber trotzdem nicht entblöden, glauben zu machen über alles Bescheid zu wissen.

frodo
11.01.2011, 07:02
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.

Mr.Smith
11.01.2011, 07:24
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.

Das ist aber leider ein paar Jahrhunderte her.
Aus dem Islam hätte sich unter gewissen Umständen viel Gutes entwickeln können aber wer profitiert heute noch vom Islam ?
Die Menschen, die in vielen islamistischen Ländern verfolgt, gefoltert, vergewaltigt und ermordet werden jedenfalls nicht.

Chronos
11.01.2011, 08:16
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.
Nun, das mit dem "enorm viel" sollte man schon genauer analysieren.

Im Gegenzug hat aber die gesamte Welt enorm viel von den Europäern profitiert.

Nahezu alle grundlegenden Erkenntnisse der modernen Wissenschaften, sei es Physik, Biologie, Astronomie, Mathematik, Medizin u.v.a.m. wurden in Europa geschaffen. Auch in den Künsten hat Europa der Welt sehr viel gegeben. Nirgends sonst sind derart große Leistungen in Malerei, Bildhauerei, Musik und Literatur geschaffen worden, wie in Europa.

Sollte man die paar wenigen "Mitbringsel" der Mauren mal dagegen aufrechnen?

frodo
11.01.2011, 09:41
Es handelt sich nicht um ein paar Mitbringsel, genauere Auflistung wurde in einem Thread schon einmal gemacht, es waren bedeutende Dinge in allen Bereichen.
Europa hat von vielen profitiert, aber auch vieles gegeben. Keine Frage.

Prinz Eugen
11.01.2011, 09:56
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.

Stimmt ... aber, das war noch der "offene" Islam. Dann zum Ende der Maurenzeit, hat der strenge Islam die gesamte Gesellschaft immer mehr in den Griff bekommen.

Da der Islam dezentral aufgebaut ist, bestimmen die einzelnen Mullahs wie der Islam ausgelegt wird. Eigentlich sind die jeweiligen Koranschulen die Mutter allen Übels.

Da müssten die Herrscher eingreifen und die Koranschulen zu einer bestimmten Lehre verpflichten. Das haben vor 30 Jahren schon aufgeschossene Muslime in Frankreich gefordert. Hätte man damals das schon durchgesetzt, hätten wir heute nur moderne, aufgeschlossene, friedliche, vielleicht auch tolerante Mullahs/Geistliche/Pfaffen usw. Natürlich würden diese von sunnitischen Hardliner angegriffen, aber der Virus wäre eingesetzt.

frodo
11.01.2011, 10:02
Gute Analyse.
Das ist das Grundproblem des Islam, keine übernationale Institution, nur national gelenkte Hierarchien und völlig autonome Koranschulen. Eine grundlegende Veränderung ist nicht in Sicht.

Prinz Eugen
11.01.2011, 10:06
Nun, das mit dem "enorm viel" sollte man schon genauer analysieren.

Im Gegenzug hat aber die gesamte Welt enorm viel von den Europäern profitiert.

Nahezu alle grundlegenden Erkenntnisse der modernen Wissenschaften, sei es Physik, Biologie, Astronomie, Mathematik, Medizin u.v.a.m. wurden in Europa geschaffen. Auch in den Künsten hat Europa der Welt sehr viel gegeben. Nirgends sonst sind derart große Leistungen in Malerei, Bildhauerei, Musik und Literatur geschaffen worden, wie in Europa.

Sollte man die paar wenigen "Mitbringsel" der Mauren mal dagegen aufrechnen?

Wir sollten nicht aufrechnen, sondern erkennen, diese Ideologie behindert eine freie Gesellschaft, sie trägt nicht zur finanziellen Ausstattung bei und kostet nur jeden Staat mehr als dieser leisten kann.

Kein muslimischer Staat kann auch nur einigermaßen mit einem freien Gesellschaft, sowohl finanziell, technisch, wissenschaftlich, kulturell und sozial einigermaßen mithalten. Warum sollte eine aufgeschlossen Gesellschaft den Islam dulden/erlauben/zulassen? Oder man trennt die sozialen Sicherungssysteme für jeden Gesellschaftsbereich (was natürlich nicht geht)

Die Lösung kann nur die totale Trennung von Staat und Kirche sein. Totale, keine Zugeständnisse irgendwelcher Art an kirchliche Vorschriften/Rituale/Gebote.

Ausgenommen vielleicht ein paar Feiertage zu Weihnachten. Alle anderen Feiertage werden abgeschafft. Der Bürger erhält als ausgleich 1 Woche mehr Urlaub!

frodo
11.01.2011, 10:07
Laizismus.

Commodus
11.01.2011, 10:08
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.

Bullshit!

Das beste in der Geschichte Spaniens (Platz 1) war die gnadenlose Vertreibung von diesem Dreck. Spanien wäre heute sonst ein islamisches Land ... nicht auszudenken! Zweitens: Der Bürgerkrieg. Leider war dieser notwendig sonst wäre Spanien u.U. in den blutigen Fängen der Bolschewisten geraten.

frodo
11.01.2011, 10:11
Sei mir nicht böse Commodus, aber so schreibt nur ein unwissender. Die Vergangenheit war natürlich eine andere und die Christen haben nicht immer gute Figur gemacht. Heute sind es die Islamisten die sich verirren.

Prinz Eugen
11.01.2011, 10:18
Gute Analyse.
Das ist das Grundproblem des Islam, keine übernationale Institution, nur national gelenkte Hierarchien und völlig autonome Koranschulen. Eine grundlegende Veränderung ist nicht in Sicht.

Danke.

Wir brauchen schnellstens ein Religionsministerium ... mit einer starken Persönlichkeit und fast unbegrenzter Machtfülle.

Ich denke da an Menschen wie: Frau Necla Kelek, oder Herrn Broder, oder Frau Käsmann usw. mit der Aufgabe eine strikte Trennung von GG und Religion durchzusetzen. Bedingungslos (fast gnadenlos):

einheitliche Schulkleidung
GG über alle religiösen Gesetze
Abschaffung der Religionsfreiheit
Zulassungspflicht für jede einzelne Religion
Zulassungspflicht für Prediger/Pfaffen/religiöse Lehrer
keine Religiösen Symbole in öffentlichen Gebäuden, auch am Bürger getragene !!

Nur so - ist ein friedliches Zusammenleben überhaupt möglich. Außerdem muß die Sozialhilfe überprüft werden, es kann und darf nicht sein, daß Ungläubige die Muslime finanzieren.

staatl. Kindergeld nur bis zum 2 Kind (weites Kindergeld über Stiftungen)
Wohngeld beschränken
ALG2 mit einem Arbeitsdienst koppeln
soziales Jahr für alle Mädchen ab 16 Jahre
soziales Jahr für alle Jungen (nach der Lehre) - oder eine Abstandszahlung von 9.000 Euro

So, jetzt werde ich wohl öffentlich hingerichtet ... aber so war und ist: Prinz Eugen, der edle Ritter.

Felixhenn
11.01.2011, 10:20
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.

Von den Mauren vielleicht. Aber was ist davon dem Islam zuzuschreiben? Was haben Moslems eigenständig entwickelt? Mir fällt da absolut nichts ein. Selbst die Kanonen die Konstantinopel zu Fall gebracht haben, wurden von ungarischen Christen gegossen.

Nordafrikaner waren ja vorher Christen. Und die Moslems waren anfangs immer eine verschwindende Minderheit die geschickt die andersgläubige Mehrheit kontrolliert haben.

frodo
11.01.2011, 10:21
Nein das wiederum nicht, nur etwas gebremst. Dir sind die Pferde durchgegangen. Allerdings müsste der Laizismus etwas konsequenter praktiziert werden.

Commodus
11.01.2011, 10:26
Sei mir nicht böse Commodus, aber so schreibt nur ein unwissender. Die Vergangenheit war natürlich eine andere und die Christen haben nicht immer gute Figur gemacht. Heute sind es die Islamisten die sich verirren.

Das die christliche Vergangenheit nicht rühmlich war, das bestreitet ja keiner. Was zählt ist das HEUTE! Ohne die Reconquista wäre Spanien heute islamisch samt dem modernen Islamismus und allem drum und dran. Undenkbar!

Desweiteren wird eine europaweite Reconquista unumgänglich sein. Das wird auf nahezu allen Agendas auf der Top-10-Liste stehen. Undenkbar? Abwarten!

frodo
11.01.2011, 10:28
Ich sehe das eher gelassen. Die Verwestlichung der Muslime wird nach der wirtschaftlichen Erholung, Verbesserung der Integration ihre Strukturen verändern.

Felixhenn
11.01.2011, 10:29
Bullshit!

Das beste in der Geschichte Spaniens (Platz 1) war die gnadenlose Vertreibung von diesem Dreck. Spanien wäre heute sonst ein islamisches Land ... nicht auszudenken! ...

Die Zeit der Maurischen Besatzung Spaniens wird genauso grundlos und permanent schöngeredet wie die Kreuzzüge heute noch ständig verteufelt werden. Dass den Kreuzzügen 400 Jahre moslemische Terrorherrschaft und Underdrückung urchristlicher Gebiete vorausging wird genauso unterschlagen wie die Grausamkeiten der Moslems in Spanien.

Commodus
11.01.2011, 10:38
Die Zeit der Maurischen Besatzung Spaniens wird genauso grundlos und permanent schöngeredet wie die Kreuzzüge heute noch ständig verteufelt werden. Dass den Kreuzzügen 400 Jahre moslemische Terrorherrschaft und Underdrückung urchristlicher Gebiete vorausging wird genauso unterschlagen wie die Grausamkeiten der Moslems in Spanien.

Insbesondere letzteres wird immer wieder gerne unterschlagen. (politisch korrekt)


Ich sehe das eher gelassen. Die Verwestlichung der Muslime wird nach der wirtschaftlichen Erholung, Verbesserung der Integration ihre Strukturen verändern.

Das ist gut für Dich, denn Dein Optimismus scheint beruhigend zu wirken! Da unsere Wissenschaftler kurz vor einem Durchbruch stehen, sprich massenweise Ressourcen ungeahnten Ausmaßes auf europäischen Grund zu entdecken, dass sie darüber hinaus eine Idee entwickeln werden, wie man auch einem herzhaften Griff in Kuh-Mist Umsätze in Milliardenhöhe schöffeln kann ... jaa, dann, aber nur dann wäre ich genauso optimistisch wie DU!

Mich beruhigt eher die Gewissheit, daß genau das Gegenteil eintreten wird. Aufschwung? :hihi: ... Aber ja ... und zwar im geschichtlichem Sinne. :cool2:

Verwestlichung der Moslems :hihi:
Die Feindbilder sind bereits markiert lieber Frodo, es fehlen nur noch zwei unausweichliche Schritte.

ALEA IACTA EST

Felixhenn
11.01.2011, 10:41
Ich sehe das eher gelassen. Die Verwestlichung der Muslime wird nach der wirtschaftlichen Erholung, Verbesserung der Integration ihre Strukturen verändern.

Nenne mal bitte ein Beispiel wo sich Moslems der Mehrheitsgesellschaft angepasst haben. Das gibt es nicht und das kann es nicht geben, das widerspricht dem Islam. Der Islam kann sich auch gar nicht einem Grundgesetz oder einer Verfassung unterordnen. Und Moslems können sich nicht anpassen, integrieren oder assimilieren lassen.

Merke: Man kann auch dann Christ sein, wenn man Teile der Bibel infrage stellt. Man kann aber kein Moslem sein, wenn man auch nur ein Wort des Korans anzweifelt.

Wenn Du Dir mal die Mühe machst, das Buch: „Das Dschihadsystem“ zu lesen, wirst Du über einiges aufgeklärt werden. Dann wird Dir auch einiges klar werden, was einem sonst immer verwundert. Wenn man z.B. in irgendwelchen Gesprächsrunden immer diese Obermuftis sieht, die auftreten wie Graf Koks von der Gasanstalt, als ob denen Deutschland schon gehört und die immer nur fordern und selbst klare Tatsachen einfach abstreiten, dann verwundert das einen normal logisch denkenden Menschen. Wenn man das Buch gelesen hat, wird vieles klar.

frodo
11.01.2011, 10:48
Ich mühe mich nicht wenn ich lese, ich mache es gerne. Allerdings verlasse ich mich nicht auf eine einzige Meinung, ich lese mehrere. Ich bin auch nicht so vermessen überall und absolut im Recht zu sein. Unmöglich. Ich stelle aber fest das die von uns selber verursachten Probleme der Zuwanderung nur durch uns gelöst werden können. Wir übersehen immer zwei Dinge: Die Zuwanderung wurde aus wirtschaftlichen und demografischen Gesichtspunkten gefördert, nicht reguliert und quotiert und relativ leicht gemacht.

Chronos
11.01.2011, 11:13
.... Wenn man z.B. in irgendwelchen Gesprächsrunden immer diese Obermuftis sieht, die auftreten wie Graf Koks von der Gasanstalt, als ob denen Deutschland schon gehört und die immer nur fordern und selbst klare Tatsachen einfach abstreiten,
Genau dieses siegessichere und überhebliche Grinsen dieser Figuren bringt mich auch jedesmal auf die Barrikaden, wenn ich es sehe. Allein schon der Anblick dieses Aiman Mazyek reicht bei mir aus, dass sich mein Brechreiz bemerkbar macht.

Für diese Burschen ist Europa seit vielen Jahrhunderten ein reifer Apfel, den man nun endlich - und sogar ohne Gewalt und einfach nur mittels zwei der drei islamischen Eroberungs-"S" (Schwert, Schwanz und Scheide) - mühelos erobern wird.

Man fühlt sich kurz vor dem Ziel - und lässt es auch spüren.

Was sind wir Europäer doch für harmlose Deppen, dass wir all dem tatenlos zusehen?

Felixhenn
11.01.2011, 11:42
Ich mühe mich nicht wenn ich lese, ich mache es gerne. Allerdings verlasse ich mich nicht auf eine einzige Meinung, ich lese mehrere. Ich bin auch nicht so vermessen überall und absolut im Recht zu sein. Unmöglich. Ich stelle aber fest das die von uns selber verursachten Probleme der Zuwanderung nur durch uns gelöst werden können. Wir übersehen immer zwei Dinge: Die Zuwanderung wurde aus wirtschaftlichen und demografischen Gesichtspunkten gefördert, nicht reguliert und quotiert und relativ leicht gemacht.

Da stimme ich Dir in allen Punkten vorbehaltlos zu. Jedoch haben „wir“ diese Probleme nicht verursacht. Das hat sich schon die Industrie ganz alleine zuzuschreiben. Mit den christlichen Europäern und anderen Nichtmoslems gab es ja auch gar keine unlösbaren Probleme. Lediglich die Moslems, die sich zuerst mit der damals säkularen Türkei 1961 aufgedrängt haben und danach den Schwachsinn mit der Aufnahme der Arabern und Bosniern um dafür eventuell einen ständigen Platz im Sicherheitsrat zu bekommen, die schaffen Probleme die friedlich wohl nicht mehr gelöst werden können. Und eine Aufnahme der Türkei in die EU würde das Ende der Christenheit in Europa bedeuten, zumindest in der jetzigen Form.

Weder Politiker noch Journalisten können mit Zahlen umgehen. Man kann denen auch nicht klarmachen was 5% Moslems in einem Land bedeuten und, dass dies eine Größenordnung ist, die den Untergang jeglicher Freiheit bewirken wird, zumindest wie wir sie kennen. Ich sehe den Punkt der Unumkehrbarkeit schon fast als erreicht an. Und dann wird es bitter für folgende Generationen

Im Moment ist alles schick. Sitzen wir zuhause im warmen Sessel am Kaminfeuer und klopfen uns gegenseitig auf die Schulter, was für tolle Hengste wir doch sind, so furchtbar tolerant, sogar denen gegenüber die noch keine Toleranz gelernt haben. Aber das werden sie schon. Und das ist ein gewaltiger Trugschluss, Toleranz kann nicht einfach eingeschaltet werden, selbst wenn es noch so logisch wäre. Moslems sind nicht logisch, sie haben nur eins wirklich gut gelernt: Ihrem Allah Gehorsam zu leisten. Die christliche Ethik basiert auf Liebe, die islamische auf Gehorsam und das lässt sich nicht einfach an und abschalten.

Wenn jetzt aus allen Ecken und Enden wegen dem Sarrazin ein paar Ex-Oberdhimmis herausgekrochen kommen und ihr Fähnchen in den neuen Wind hängen, heißt das ja nicht, dass die geläutert wären und ihre Meinung geändert hätten. Die hatten nie eine eigene Meinung gehabt, die merken nur langsam, dass deren Renten in Gefahr sind und da hört dann plötzlich sogar der Spaß für die 68er auf. Mit anderer Leute Geld spielen die gerne, wenn di aber langsam anfangen zu rechnen und feststellen, dass es schon über 10 Jahre keine reale Rentenerhöhung mehr gegeben hat und, dass da wohl auch die unsinnigen Finanzleistungen dran schuld sind die überwiegend von moslemischen Migranten abgegriffen werden ohne, dass die geringste Gegenleistung erbracht wird, dann wird schon mal überprüft ob einem das Gutmenschendasein so viel wert ist.

Ich wage die Prognose, dass bald noch weitere aus den Ecken gekrochen kommen die vorher total Pro-Zuwanderung waren und plötzlich erklären werden, dass sie ja schon eigentlich immer dagegen waren, aber die Umstände… Das kommt einem dann wieder bekannt vor.

Efna
11.01.2011, 11:56
Weder das Christentum noch den Islam mag ich. Beide sind sie Schwesternreligionen aus dem nahen Osten, die sich in einer Scheinmoralischen Überlegenheit sonnen die sie nicht haben. Beide sind sie wie die Pest über die Alten Welt gekommen, haben sich breit gemacxht und alles platt gemacht was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Ich brauche weder den Wüstenbeduinen noch den Judensohn aus Galiläa.

Felixhenn
11.01.2011, 12:18
Weder das Christentum noch den Islam mag ich. Beide sind sie Schwesternreligionen aus dem nahen Osten, die sich in einer Scheinmoralischen Überlegenheit sonnen die sie nicht haben. Beide sind sie wie die Pest über die Alten Welt gekommen, haben sich breit gemacxht und alles platt gemacht was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Ich brauche weder den Wüstenbeduinen noch den Judensohn aus Galiläa.

Du hast nicht verstanden worum es geht. Aber wenn ich Atheist wäre, würde ich lieber mit Christen zusammenleben als mit Moslems. Darüber solltest Du vielleicht mal nachdenken und nicht irgendwelche ideologischen Spinnereien bringen die keinerlei Bezug zur Realität haben.

Es ist sowas von egal ob Du Jesus oder Mohammed magst. Wenn jedoch Mohammed die Mehrheit bekommt, wirst u Dich arrangieren müssen, solange Jesus die Mehrheit hat, darfst Du den sogar beleidigen ohne dafür belangt zu werden.

Dr Mittendrin
11.01.2011, 14:03
Weder das Christentum noch den Islam mag ich. Beide sind sie Schwesternreligionen aus dem nahen Osten, die sich in einer Scheinmoralischen Überlegenheit sonnen die sie nicht haben. Beide sind sie wie die Pest über die Alten Welt gekommen, haben sich breit gemacxht und alles platt gemacht was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Ich brauche weder den Wüstenbeduinen noch den Judensohn aus Galiläa.

Befasse dich mal damit welche Religion die überlegene sein will und Weltmachtsansrüche hegt.

Welche den ( Christen) Ungläubigen ausnehmen will und mit Geburtendjihad überzieht.

Skaramanga
11.01.2011, 14:22
Befasse dich mal damit welche Religion die überlegene sein will und Weltmachtsansrüche hegt.

Welche den ( Christen) Ungläubigen ausnehmen will und mit Geburtendjihad überzieht.

Der Geburtenjihad ist größtenteils hausgemacht. Einstellung aller Kindergelder, kostenloser Krankenversorgung und Sozialhilfen, und es hat sich mit dem Jihad. Der funktioniert nur auf der Grundlage der Gut- und Mitmenschlichkeit westlich-christlicher Staaten, die ihre Brut am Kacken hält. In den meisten anderen Staaten ist Bedürftigkeit von Zugereisten ein absoluter und sofortiger Grund für Ausweisung und Deportation. Fragt mal die in den Emiraten arbeitslos gewordenen Asiaten, wie schnell die samt ihren Familien rausgekickt wurden. Oder geschäftlich gescheiterte deutsche Thailand-Auswanderer, wie blitzschnell die wieder von den Thais "Heim ins Reich" befördert wurden. :hihi:

Mit seiner Menschenrechtelei hat sich der Westen in eine Zwickmühle gebracht, aus der ihn die Moslems nie wieder raus lassen. Game over.

Dr Mittendrin
11.01.2011, 14:30
Der Geburtenjihad ist größtenteils hausgemacht. Einstellung aller Kindergelder, kostenloser Krankenversorgung und Sozialhilfen, und es hat sich mit dem Jihad. Der funktioniert nur auf der Grundlage der Gut- und Mitmenschlichkeit westlich-christlicher Staaten, die ihre Brut am Kacken hält. In den meisten anderen Staaten ist Bedürftigkeit von Zugereisten ein absoluter und sofortiger Grund für Ausweisung und Deportation. Fragt mal die in den Emiraten arbeitslos gewordenen Asiaten, wie schnell die samt ihren Familien rausgekickt wurden. Oder geschäftlich gescheiterte deutsche Thailand-Auswanderer, wie blitzschnell die wieder von den Thais "Heim ins Reich" befördert wurden. :hihi:

Mit seiner Menschenrechtelei hat sich der Westen in eine Zwickmühle gebracht, aus der ihn die Moslems nie wieder raus lassen. Game over.

Klare Ansagen kommen da wegen Demografie von Gunnar Heinson.
Erstes Kind kein Kindergeld, zweites richtig viel und drittes auch keins.

Ich weiss wie schnell die Kuwaitis Pakistananer rauswerfen.

Lage der Zwickmühle hin oder her, die Zahlungsfähigkeit und Verschuldung wird das die nächsten 10 Jahre entscheiden ob die Dekadenz so bleibt.

Bruddler
11.01.2011, 14:37
Ich kann am Islam beim besten Willen nichts Positives oder gar Nützliches erkennen. :rolleyes:

Bruddler
11.01.2011, 14:44
Genau dieses siegessichere und überhebliche Grinsen dieser Figuren bringt mich auch jedesmal auf die Barrikaden, wenn ich es sehe. Allein schon der Anblick dieses Aiman Mazyek reicht bei mir aus, dass sich mein Brechreiz bemerkbar macht.

Für diese Burschen ist Europa seit vielen Jahrhunderten ein reifer Apfel, den man nun endlich - und sogar ohne Gewalt und einfach nur mittels zwei der drei islamischen Eroberungs-"S" (Schwert, Schwanz und Scheide) - mühelos erobern wird.

Man fühlt sich kurz vor dem Ziel - und lässt es auch spüren.

Was sind wir Europäer doch für harmlose Deppen, dass wir all dem tatenlos zusehen?

Wer die Machthaber der Ungläubigen auf seiner Seite weiß, der hat auch allen Grund zum siegessicheren Grinsen... ?(

Dr Mittendrin
11.01.2011, 15:00
Wer die Machthaber der Ungläubigen auf seiner Seite weiß, der hat auch allen Grund zum siegessicheren Grinsen... ?(

Eines Tages wird das so kommen wie nach 1945 wo jeder sagte ich war ja selber Verfolgter. Keine wollte zugeben Systemprofiteur gewesen zu sein.

Bruddler
11.01.2011, 18:50
Eines Tages wird das so kommen wie nach 1945 wo jeder sagte ich war ja selber Verfolgter. Keine wollte zugeben Systemprofiteur gewesen zu sein.

So weit denken diese Halunken (noch) nicht..... :bat:

Artemud-de-Gaviniac
11.01.2011, 19:07
Europa, aber ganz besonders Spanien hat im kulturellen, wissenschaftlichen und architektonischen Bereich enorm von den Mauren profitiert.


Verehrter Frodo:)

Wenn ich mich nicht irre verdankt Spanien die damalige Hochkultur
den Römern,Westgoten und Diasporajuden.

Google mal nach Septimanien und seiner Geschichte

Das die Mauren wissenstolerant waren ist unbestritten,sie wussten
wenn sie was fragen und tun lassen konnten .

Wir dürfen nie vergessen das gerade Nordspanien und Südfrankreich
an Bodenschätzen sehr reiche Länder waren .

Da bildeten sich bezogen auf Europa Wissens-und Schaffenseliten .

Begraben wurde dieses alles durch den Kreuzzug gegen die Katharer
und in diesem Zuge auch durch die Schaffung der Inquistion ....


Der Islam handelte damals nach der Devise ....das Wissen Macht bedeutet ...
und das eben deshalb Wissen unterbunden werden muss ....

Jedenfalls ist das auch heute noch so ..

Tatsächlich aber stecken heute
hinter den Islamischen Fundis islamische Wissenseliten .....

Wer steckt denn wirklich hinter CERN .......

Aga Khan ??????

frodo
11.01.2011, 19:27
Ein nicht zu leugnender Tatbestand. Das schmälert aber die Leistung der Mauren nicht.

Artemud-de-Gaviniac
12.01.2011, 06:16
Ein nicht zu leugnender Tatbestand. Das schmälert aber die Leistung der Mauren nicht.


Ich habe nicht vor solches zu tun :)

Irgendwie aber muss es zwischen 800 und 1000 einen Paradigmenwechsel
im Orient gegeben haben .
Hatte der Islam schon damals zu Viele versklavt .....
Welchen wirklichen Einfluss hatten die Fatamiden ?

Ein späterer Paradigmenwechsel ist ja bekannt
Die Herrschaft der Mameluken ....
-------------------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht sollten wir bei der Betrachtung des Themas
auch mal die "barbareseken Kriege " mit einbeziehen .....

Schon die damals ganz jungen Vereinigten Staaten von Amerika
hatten sowohl wirtschaftspoltische und auch militärische
Auseinandersetzungen mit dem Islam .

Felixhenn
12.01.2011, 08:41
Ich habe nicht vor solches zu tun :)

Irgendwie aber muss es zwischen 800 und 1000 einen Paradigmenwechsel
im Orient gegeben haben .
Hatte der Islam schon damals zu Viele versklavt .....
Welchen wirklichen Einfluss hatten die Fatamiden ?

Ein späterer Paradigmenwechsel ist ja bekannt
Die Herrschaft der Mameluken ....
-------------------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht sollten wir bei der Betrachtung des Themas
auch mal die "barbareseken Kriege " mit einbeziehen .....

Schon die damals ganz jungen Vereinigten Staaten von Amerika
hatten sowohl wirtschaftspoltische und auch militärische
Auseinandersetzungen mit dem Islam .

Es müssen noch ein paar Tatsachen berücksichtigt werden. Moslems konnten aus einer Minderheitsposition eine christliche Mehrheit nur kontrollieren indem sie den Nichtmoslems das Waffentragen verboten. Auch hatten Nichtmoslems eine Extrasteuer zu entrichten die immer der Leistungsfähigkeit angepasst wurde, will sagen die Zahler an den Rand des Ruins trieben, auch um sie zum Konvertieren zu bewegen. Dazu gab es noch andere Demütigungen, so wurde z. B. den Zahlern bei Übergabe der Steuer auf den Kopf geschlagen und einiges mehr.

Die Verwaltung wurde auch meist in christliche und jüdische Hände gegeben. So schlau waren die schon, dass sie wussten, dass sie die Verwaltungsaufgabe nicht leisten konnten. Aber mit den „großartigen“ kulturellen Leistungen der Moslem bin ich nicht ganz einverstanden. Da soll man doch mal ein paar nachprüfbare Details nennen. Immerhin waren die Mauren von 711 bis 1592 in Spanien, mehr als 800 Jahre. Da sollte also schon was hinterlassen werden.