WIENER
11.01.2011, 00:32
für in Island gestrandete Eisbären.
In Island gestrandete Eisbären sollen künftig nicht mehr abgeschossen werden, sondern vorübergehendes Asyl erhalten. Der Bürgermeister der Hauptstadt, der Komiker Jon Gnarr, versucht mit seinem Plan, in einem Familienpark in Reykjavik geeignete Bassins und Gehege zu errichten, offenbar ein von vielen als Scherz angesehenes Wahlversprechen einzulösen
Laut einer Sprecherin Gnarrs ist es die Grundidee, dass die Eisbären nicht für immer in Gefangenschaft bleiben, sondern nach einem "Gastaufenthalt" auf Island wieder in ihre arktische Freiheit entlassen werden. In den vergangenen Jahren sind in Island nach längerer Pause wieder insgesamt drei Eisbären aufgetaucht.
Die Tiere kamen vermutlich via Eisschollen aus Grönland. Sie wurden allesamt ohne Umschweife erlegt. Wie die für die Errichtung des Eisbären- Asyls notwendigen, geschätzten 300 Mio. Kronen (1,212 Mio. Euro) aufgetrieben werden könnten, soll im Februar entschieden werden.
Nach Island wandern also die großen Knuts ein, zu uns kommen die Musln. Da wären mir die Eisbären aber tausendmal lieber.
Sie messern nicht.
Sie schmarotzen keine Sozialhilfe ab.
Sie zwingen ihre Weibchen in keine Fellburka, usw usw.
In Island gestrandete Eisbären sollen künftig nicht mehr abgeschossen werden, sondern vorübergehendes Asyl erhalten. Der Bürgermeister der Hauptstadt, der Komiker Jon Gnarr, versucht mit seinem Plan, in einem Familienpark in Reykjavik geeignete Bassins und Gehege zu errichten, offenbar ein von vielen als Scherz angesehenes Wahlversprechen einzulösen
Laut einer Sprecherin Gnarrs ist es die Grundidee, dass die Eisbären nicht für immer in Gefangenschaft bleiben, sondern nach einem "Gastaufenthalt" auf Island wieder in ihre arktische Freiheit entlassen werden. In den vergangenen Jahren sind in Island nach längerer Pause wieder insgesamt drei Eisbären aufgetaucht.
Die Tiere kamen vermutlich via Eisschollen aus Grönland. Sie wurden allesamt ohne Umschweife erlegt. Wie die für die Errichtung des Eisbären- Asyls notwendigen, geschätzten 300 Mio. Kronen (1,212 Mio. Euro) aufgetrieben werden könnten, soll im Februar entschieden werden.
Nach Island wandern also die großen Knuts ein, zu uns kommen die Musln. Da wären mir die Eisbären aber tausendmal lieber.
Sie messern nicht.
Sie schmarotzen keine Sozialhilfe ab.
Sie zwingen ihre Weibchen in keine Fellburka, usw usw.