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Vollständige Version anzeigen : Springer-Presse bejubelt die Umvolkung Berlins



Sprecher
10.01.2011, 18:46
Jährlicher Zuzug von 50.000 Ausländern, kaum noch deutsch auf den Straßen, Grund genug für die auf NWO getrimmte Springer-Presse Berlin als besonders lebenswert hochzujubeln:

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1505236/Berlin-setzt-international-Massstaebe.html

Fiel
10.01.2011, 18:57
Jährlicher Zuzug von 50.000 Ausländern, kaum noch deutsch auf den Straßen, Grund genug für die auf NWO getrimmte Springer-Presse Berlin als besonders lebenswert hochzujubeln:

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1505236/Berlin-setzt-international-Massstaebe.html
Die Folge davon ist selbstverständlich, dass ab sofort der Länderfinanzausgleich in der BRD gestoppt wird. Sollen die dann doch in Berlin verrecken.

Strandwanderer
10.01.2011, 19:03
Madisch, ein deutscher Arzt und Informatiker mit syrischen Wurzeln, wechselte von Boston nach Berlin, und seine amerikanischen Kollegen kamen mit. Sie gehören zu den jährlich 50.000 Ausländern, die neu in die Stadt ziehen.

„Hier wird Englisch auf der Straße gesprochen“, nennt Madisch ein wichtiges Argument, sich für Berlin als Wohn- und Arbeitsort zu entscheiden.

Und erst die "deutschen Messerstecher, Rauschgiftdealer und Sozialschmarotzer mit libanesischen und türkischen Wurzeln"!
Auch die haben sich für Berlin als "Arbeitsort" entschieden.

Englisch sprechen die auf der Straße allerdings bestimmt nicht.

Deutschmann
10.01.2011, 19:03
... Die Zugezogenen prägen inzwischen ganze Stadtviertel. ...

Alleine die Überschrift reicht mir um zu verstehen was im Artikel steht. :))

P.S. Stuttgart ist auch so ein verkorkstes Scheißhaus. Die stellen sogar ein Denkmal für die "Zugezogenen" hin.

derRevisor
10.01.2011, 19:08
Hallejuja...

So peinliche Jubelpropaganda gab es noch nicht einmal zu DDR-Zeiten.

Ein reiner Irrsinn der hier im Lande abläuft. Der Multikultimoloch Berlin, welches Spitzenreiter aller negativen Statistiken ist, wird hier anhand eines Einzelfalls (*) hochgejubelt. Die Stadt hat Schulden und macht Neuschulden ohne Ende. Ein Faß ohne Boden mit zweit-drittklassigem Bevölkerungsniveau (man schaue nur die politische Klasse an).

Die sind nicht mehr ganz dicht da oben.


(*) Und dann auch noch Softwarenetwicklung. Als ob das für Berlin sprechen würde. da wäre München glaubhafter gekommen. Da spricht man zudem auch besser English.

zoon politikon
10.01.2011, 19:10
... Die Zugezogenen prägen inzwischen ganze Stadtviertel. ...

Alleine die Überschrift reicht mir um zu verstehen was im Artikel steht. :))

P.S. Stuttgart ist auch so ein verkorkstes Scheißhaus. Die stellen sogar ein Denkmal für die "Zugezogenen" hin.

Ich dachte sogar, es wäre eine Satire!

Ist ja ekelhaft, wie man die Umvolkung in diesen Größenordnungen bejubelt.

Aber andererseits schmeichelt sich die Presse ja nur bei den neuen Herren ein, in der Hoffnung, auf ihren Pöstchen kleben bleiben zu können.
Die ganze Schmierenjournaille hat noch nicht geschnallt, dass sie die ersten sein werden, die durch die Scharia gerichtet werden.

Sprecher
10.01.2011, 19:11
Englisch sprechen die auf der Sprache allerdings bestimmt nicht.

Aber in Berlin gibts inzwischen viele Neger aus den ehemaligen englischen Kolonien, vielleicht sind die ja gemeint.

Cash!
10.01.2011, 20:12
Die Morgenpost ist eine inhaltlich extrem biedere und langweilige Tageszeitung die mittlerweile dazu übergehen musste ihre viel zu große Auflage zu verschenken.
Die hochnotpeinliche Werbekampagne der Morgenpost im Sommer war extrem teuer und ist auch ordentlich gescheitert.

Im letzten Quartal hat die Morgenpost wieder saftige 7,7% an verkaufter Auflage eingebüßt.

Diese pseudomultikulturelle Masche zieht offenbar nicht.

Recht so!

Cash!
10.01.2011, 20:14
Madisch, ein deutscher Arzt und Informatiker mit syrischen Wurzeln

Da hat man wohl wieder ein bisschen zu sehr aufgebauscht. Nicht das sich noch herausstellt, dass Madisch in Wirklichkeit nur ein syrischer Halbkrimineller mit Darmblutungen und Computer ist...

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:16
Hallejuja...

So peinliche Jubelpropaganda gab es noch nicht einmal zu DDR-Zeiten.

Ein reiner Irrsinn der hier im Lande abläuft. Der Multikultimoloch Berlin, welches Spitzenreiter aller negativen Statistiken ist, wird hier anhand eines Einzelfalls (*) hochgejubelt. Die Stadt hat Schulden und macht Neuschulden ohne Ende. Ein Faß ohne Boden mit zweit-drittklassigem Bevölkerungsniveau (man schaue nur die politische Klasse an).

Die sind nicht mehr ganz dicht da oben.


(*) Und dann auch noch Softwarenetwicklung. Als ob das für Berlin sprechen würde. da wäre München glaubhafter gekommen. Da spricht man zudem auch besser English.

und die AUssichten: 25% der Kinder verlassen die SChule, ohne für eine Lehre geeignet zu sein, oft ohne richtig lesen und schreiben zu können.:eek:

Sprecher
10.01.2011, 20:28
Die Morgenpost ist eine inhaltlich extrem biedere und langweilige Tageszeitung die mittlerweile dazu übergehen musste ihre viel zu große Auflage zu verschenken.
Die hochnotpeinliche Werbekampagne der Morgenpost im Sommer war extrem teuer und ist auch ordentlich gescheitert.

Im letzten Quartal hat die Morgenpost wieder saftige 7,7% an verkaufter Auflage eingebüßt.

Diese pseudomultikulturelle Masche zieht offenbar nicht.

Recht so!

Die Türken lesen trotzdem Hürryet da können sich die BRD-Zeitungen noch so einschleimen :))

Quo vadis
10.01.2011, 20:31
Jährlicher Zuzug von 50.000 Ausländern, kaum noch deutsch auf den Straßen, Grund genug für die auf NWO getrimmte Springer-Presse Berlin als besonders lebenswert hochzujubeln:

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1505236/Berlin-setzt-international-Massstaebe.html

Die Stadt wird stetig beliebter. Die Zugezogenen prägen inzwischen ganze Stadtviertel.

Sehr praktisch- Einrichten und leben wie in Damaskus, Kairo oder Algier, abkassieren wie in Deutschland.

derRevisor
10.01.2011, 20:37
und die AUssichten: 25% der Kinder verlassen die SChule, ohne für eine Lehre geeignet zu sein, oft ohne richtig lesen und schreiben zu können.:eek:

Tja, Berlin möchte wohl unbedingt eine Weltstadt sein. Etwa so wie Mexico-City oder Bangladesh vermutlich. Ich wäre für eine Mauer um ganz Berlin. Idealerweise wenn der Bundestag eine Diätenerhöhung beschließt. Dann hat man wenigstens alle einmal zusammen.

Cash!
10.01.2011, 21:00
Ein multiethnischer Schmelztiegel macht noch keine Weltstadt. Besonders, wenn diese selbsternannte Weltstadt es nicht einmal schafft ihren Personennahverkehr zu organisieren.

Berlin ist Größenwahn. Die kleinbürgerlichen Spießgesellen der SED/Grünen verwechseln leider Multikulturalität und Multikriminalität.

Ich habe aber mittlerweile wenig Mitleid mit den abgestochenen aus ausgegrenzten Berlinen. Eine Stadtbeölkerung die sich per Gesetz zu Bürgern zweiter Klasse machen lässt (Ab Januar gilt das neue Migrantenbevorzugende Integrationsgesetz) hat es nicht anders verdient.

Ein Freund von mir hat zu Silvester eine Fabrikhalle gemietet und ordentlich Musim auflegen lassen. An der Tür wurde dann einer seiner Bekannten von der eigens angeheuerten Security abgewiesen. Er wurde auf dem Weg durch Neukölln angegriffen und hat 5 MEssestiche in Brust und Seite abbekommen.

Alle auf meiner Arbeitsstelle waren natürlich sehr entsetzt und betroffen. Auf meinen Vorschlag, dass doch bei der nächsten Wahl zu berücksichtigen herrschte allerdings nur betretendes Schweigen.
Da muss man sich dann auch nicht wundern.

AnastasiaNatalja
10.01.2011, 21:20
Jährlicher Zuzug von 50.000 Ausländern, kaum noch deutsch auf den Straßen, Grund genug für die auf NWO getrimmte Springer-Presse Berlin als besonders lebenswert hochzujubeln:

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1505236/Berlin-setzt-international-Massstaebe.html

Komisch die türkischen Assis werden mit keinem Wort erwähnt:rolleyes:

Cash!
10.01.2011, 21:22
Komisch die türkischen Assis werden mit keinem Wort erwähnt:rolleyes:

Du hast das multikulturelle Flair der Stadt eben nicht verstanden. Dir wird die Toleranz schon noch eingeprügelt werden, Nazibraut...

kotzfisch
10.01.2011, 21:27
Unfassliche Drecksstadt- wird noch besser, wenn die Künast siegen sollte....

AnastasiaNatalja
10.01.2011, 21:29
Du hast das multikulturelle Flair der Stadt eben nicht verstanden. Dir wird die Toleranz schon noch eingeprügelt werden, Nazibraut...

Das sollen sie nur versuchen :))

Bettmaen
10.01.2011, 21:34
Und hier legen einige User großen Wert auf den Unterschied zwischen rechter, linker und liberaler Presse.

Ob Spiegel, Springer, Neues Deutschland oder Taz - alles die gleiche Wichse.

Bodenplatte
10.01.2011, 21:38
Unfassliche Drecksstadt- wird noch besser, wenn die Künast siegen sollte....

Sollte diese Hexe gewinnen, wird Berlin irreparable Schäden davon tragen. Aber der Berliner wünscht sich dies ja offenbar sehnlichst.

kotzfisch
10.01.2011, 22:01
Die Schäden sind schon da.

Candymaker
10.01.2011, 22:02
Weiß jemand von euch genau, wie hoch der Ausländeranteil, bzw. Ausländer + Deutsche mit Migrationshintergrund ist???

Candymaker
10.01.2011, 22:07
Weiß jemand von euch genau, wie hoch der Ausländeranteil, bzw. Ausländer + Deutsche mit Migrationshintergrund ist???



Fast 43 Prozent der Berliner Kinder bis 15 Jahre stammen aus Einwanderer-Familien, wobei in der ganz jungen Altersgruppe die deutschen Staatsbürger stärker vertreten sind als die Ausländer. Das ist eine Folge des seit 2000 reformierten Staatsangehörigkeitsrechts, das die Einbürgerung für hierzulande geborene Kinder erheblich erleichtert hat.

In den westlichen Bezirken hat jeder dritte Bewohner einen Migrationshintergrund. In Mitte stellen sie 44,5 Prozent der Menschen, in Neukölln 38,7 und in Friedrichshain-Kreuzberg 36,6 Prozent. Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening sagte, es werde in den vier großen Innenstadtbezirken normal sein, dass an den weiterführenden Schulen zwei Drittel der Schüler aus Einwandererfamilien stammten.

Menschen ohne deutschen Pass stellen in Berlin 14,1 Prozent der Bevölkerung.

Erstmals hat deshalb das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg trotz einiger methodischer Schwierigkeiten Daten über Berliner Migranten zusammengestellt. Demnach kommen zu den 470.000 registrierten Ausländern 393.000 Deutsche mit Migrationshintergrund. Addiert man beide Zahlen, ergibt sich, dass jeder vierte Hauptstädter seine Wurzeln außerhalb Deutschlands hat. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil mit 18,4 Prozent deutlich niedriger.

http://www.morgenpost.de/berlin/article649933/Jeder_vierte_Berliner_hat_einen_Migrationshintergr und.html

Quo vadis
10.01.2011, 22:07
Ein multiethnischer Schmelztiegel macht noch keine Weltstadt. Besonders, wenn diese selbsternannte Weltstadt es nicht einmal schafft ihren Personennahverkehr zu organisieren.

Berlin ist Größenwahn. Die kleinbürgerlichen Spießgesellen der SED/Grünen verwechseln leider Multikulturalität und Multikriminalität.

Ich habe aber mittlerweile wenig Mitleid mit den abgestochenen aus ausgegrenzten Berlinen. Eine Stadtbeölkerung die sich per Gesetz zu Bürgern zweiter Klasse machen lässt (Ab Januar gilt das neue Migrantenbevorzugende Integrationsgesetz) hat es nicht anders verdient.

Ein Freund von mir hat zu Silvester eine Fabrikhalle gemietet und ordentlich Musim auflegen lassen. An der Tür wurde dann einer seiner Bekannten von der eigens angeheuerten Security abgewiesen. Er wurde auf dem Weg durch Neukölln angegriffen und hat 5 MEssestiche in Brust und Seite abbekommen.

Alle auf meiner Arbeitsstelle waren natürlich sehr entsetzt und betroffen. Auf meinen Vorschlag, dass doch bei der nächsten Wahl zu berücksichtigen herrschte allerdings nur betretendes Schweigen.
Da muss man sich dann auch nicht wundern.

Berlin mutiert langsam zum deutschen Mogadischu. Failed city.

Tormentor
10.01.2011, 22:14
Wenn man die Kriminalitätsstatistik anführt, die miserablen Bildungsergebnisse und das stellenweise kaum noch als deutsch zu erkennende Stadtbild, wird man schief angesehen bzw. als ausländerfeindlich abgestempelt.

Der umgekehrte Weg, Randgruppen (Künstler, Wissenschaftler) herauszupicken und an ein paar Beispielen aufzeigen zu wollen, wie gut es doch um Integration und multikulturelles Zusammenleben bestellt sei, scheint manchen Blättern seriös und realistisch zu sein.

Ich kann gut verstehen, dass man sich als Berliner wünscht, die Hauptstadt hätte einen besseren Ruf und ein angenehmeres Flair, doch einfach die Augen vor den Problemen zu verschließen, kann doch nicht die Alternative sein.

Sathington Willoughby
11.01.2011, 07:19
Tja, Berlin möchte wohl unbedingt eine Weltstadt sein. Etwa so wie Mexico-City oder Bangladesh vermutlich. Ich wäre für eine Mauer um ganz Berlin. Idealerweise wenn der Bundestag eine Diätenerhöhung beschließt. Dann hat man wenigstens alle einmal zusammen.

Man sollte den Politikern mal sagen, das weder Mexiko-City noch Banladesh noch Shanghai einen großen Anteil Fremdvölker beherbergen.;)

Conger71
11.01.2011, 09:10
Man sollte den Politikern mal sagen, das weder Mexiko-City noch Banladesh noch Shanghai einen großen Anteil Fremdvölker beherbergen.;)

Da gibts auch keine soziale Hängematte, bzw. wird Zuwanderern da nicht die Kohle in den Ars.. geblasen.

WilhelmII
11.01.2011, 11:06
Die Axel Springer Presse bejubelt aber auch die neue Form der Familie....

http://img521.imageshack.us/img521/4746/2familie728165oy.jpg (http://img521.imageshack.us/i/2familie728165oy.jpg/)