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Vollständige Version anzeigen : Nordkorea wünscht Gespräche mit dem Süden



Sloth
09.01.2011, 15:36
08.01.2011
Nordkorea hat sich wiederholt für Gespräche mit Südkorea ausgesprochen, die nicht an Vorbedingungen geknüpft sind. Das Land wünscht die Deeskalation. Südkorea hingegen hat dies bisher als nordkoreanische Propaganda abgelehnt, scheinbar ist Südkorea an einer Eskalation interessiert, da es so auf mehr Unterstützung hoffen kann. Südkorea fühlt sich mächtig stark an der Seite Amerikas, doch wird es die Konsequenzen aus seiner provokanten und agressiven Politik ziehen müssen, wenn die mächtige KVA dieses Spielchen nicht länger hinnimmt und einmarschiert. So wäre es also das Beste, wenn die südkoreanischen Kriegstreiber abgesägt werden und sich vernünftige Vertreter Südkoreas mit den Nordkoreanern an einen Tisch setzten.

http://www.welt.de/videos/politik/article12046254/Nordkorea-bietet-Gespraeche-ohne-Vorbedingungen-an.html#

haihunter
09.01.2011, 16:39
08.01.2011
Nordkorea hat sich wiederholt für Gespräche mit Südkorea ausgesprochen, die nicht an Vorbedingungen geknüpft sind. Das Land wünscht die Deeskalation. Südkorea hingegen hat dies bisher als nordkoreanische Propaganda abgelehnt, scheinbar ist Südkorea an einer Eskalation interessiert, da es so auf mehr Unterstützung hoffen kann. Südkorea fühlt sich mächtig stark an der Seite Amerikas, doch wird es die Konsequenzen aus seiner provokanten und agressiven Politik ziehen müssen, wenn die mächtige KVA dieses Spielchen nicht länger hinnimmt und einmarschiert. So wäre es also das Beste, wenn die südkoreanischen Kriegstreiber abgesägt werden und sich vernünftige Vertreter Südkoreas mit den Nordkoreanern an einen Tisch setzten.

http://www.welt.de/videos/politik/article12046254/Nordkorea-bietet-Gespraeche-ohne-Vorbedingungen-an.html#

Natürlich ist das nordkoreanische Propaganda! Wenn die Frieden wollten, hätten sie den Süden nicht beschießen sollen.

romeo1
09.01.2011, 16:46
Das übliche Spiel der Kim-Bande. Erst provozieren bis kurz unterhalb der Schwelle zum Krieg und dann wieder um Nahrungslieferungen betteln.

Rheden
09.01.2011, 16:50
Deeskalation resp. friedliche Koexistenz kann es mit dem kapitalistischen Raubrittertum nicht geben. Es darf davon ausgegangen werden, daß man das in Nordkorea nicht vergessen hat. Wir haben in Europa und insbesondere Deutschland gesehen was passiert, wenn man, schwach und nur noch Nachtrab, das Schicksal des Sozialismus vertrauensvoll in die Hände des Mobs und der Imperialisten legt. Es folgt die feindliche Übernahme, die Konterrevolution wütet.

JensVandeBeek
09.01.2011, 16:52
Gehen die Reis-Bestände wieder zur Neige?.

romeo1
09.01.2011, 17:42
Gehen die Reis-Bestände wieder zur Neige?.

Dank soz. Murxwirtschaft steht mal wieder eine Hungerkatastrophe in NK bevor.

borisbaran
09.01.2011, 18:20
Sind die kurz vor der hungerkatastrophe und müssen um essen udn so betteln?

Sloth
09.01.2011, 20:02
Immer dieses gerede vom Hunger in Nordkorea. Da muß man doch was zu sagen!
Fast ein Drittel der vom Westen dominierten Stadtbevölkerung lebt in Slums und hungert.

http://img11.imageshack.us/img11/3858/slums.jpg

borisbaran
09.01.2011, 20:06
Immer dieses gerede vom Hunger in Nordkorea. Da muß man doch was zu sagen!
Fast ein Drittel der vom Westen dominierten Stadtbevölkerung lebt in Slums und hungert.
http://img827.imageshack.us/img827/3858/slums.jpg
Du bist ein Betrüger.
1) Der SLumanteil ist lt. Karte im Wetsen verschwindend gering.
2) Slum ungleich Hunger.
3) Slum und Hunger im Westen ungleich Slum und Hunger ausserhalb.

EinDachs
09.01.2011, 20:09
Immer dieses gerede vom Hunger in Nordkorea. Da muß man doch was zu sagen!
Fast ein Drittel der vom Westen dominierten Stadtbevölkerung lebt in Slums und hungert.


Schön wie du das Format sprengst.

Weißt du, der Grund wieso Nordkorea immer im Zusammenhang mit Hungersnöten erwähnt wird, ist die Tatsache, dass vor nicht mal eineinhalb Jahrzehnten fast jeder Zehnte Nordkoreaner verhungert ist. Mach dir keine Sorgen, deinem lieben Führer Kim Jong Ill ist es die ganze Zeit über gut gegangen.

Sloth
09.01.2011, 20:11
Du bist ein Betrüger.
lol, was soll das denn?


1) Der SLumanteil ist lt. Karte im Wetsen verschwindend gering.
Ich schrieb nicht "im Westen", sondern "vom Westen dominiert"...


2) Slum ungleich Hunger.
Jo, Slum gleich Porsche&Villa!


3) Slum und Hunger im Westen ungleich Slum und Hunger ausserhalb.
Unbedeutend, da Slumanteil im Westen verschwindend gering.

fatalist
10.01.2011, 03:23
Nordkorea kann nur mit einem den eigenen Bürgern ständig vermittelten Feindbild existieren, ergänzt durch die strategischen Interessen Chinas: Als Pufferstaat gegen das von den USA dominierte Südkorea.

Die beiden Deutschlands erfüllten dieselbe Funktion im kalten Krieg: Pufferstaaten und Battlefield, wo Deutsche gegen Deutsche kämpfen.

Alles was Nordkorea tut ist mit China abgesprochen.
Da geschieht nichts zufällig.

Die Chinesen denken langfristig, und ihr Gegner sind die USA mit ihrem Streben nach Beherrschung der Weltrohstoffe. Imperien haben keine Freunde, nur Interessen und Vasallen.

Bruddler
10.01.2011, 04:35
Das übliche Spiel der Kim-Bande. Erst provozieren bis kurz unterhalb der Schwelle zum Krieg und dann wieder um Nahrungslieferungen betteln.

Dann ist das kein "betteln", sondern man trifft sich eben (wieder) zu einer "Kompromißfindung"....das ist der Trick der Kim-Bande, weißt Du ?! ;)

borisbaran
10.01.2011, 11:29
[...]Ich schrieb nicht "im Westen", sondern "vom Westen dominiert"...
Was ist den das für eine Gummiformulierung?!

Jo, Slum gleich Porsche&Villa!
Verglichen m d 3ten Welt, ja.

Unbedeutend, da Slumanteil im Westen verschwindend gering.
Stimmt. Was hier Slum ist, ist in d 3ten Welt Mittelklasse. Gehobene. Jammern auf hohen Niveau, um von NK abzulenken.