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Vollständige Version anzeigen : Wie denkt ihr über die USA?



Austria
08.01.2011, 19:26
Also ich mag die USA nicht. Für mich ist das ein Verbrecher Staat. Heute habe ich in den Nachrichten gesehen das die USA Kosovoalbanische-UCK Vebrecher gedeckt hat und Aufklärung verhindert hat.

Stechlin
08.01.2011, 19:29
Bis auf Star Trek, Harry Bellafonte, Oliver Stone, Frank Sinatra und Gershwin kann mir dieses Land gestohlen bleiben. Arsch rüber und zuscheißen den Laden.

twoxego
08.01.2011, 19:30
schlecht.

Brutus
08.01.2011, 19:31
Wenn's um die USA geht, denke ich nicht, da hasse ich.

Austria
08.01.2011, 19:31
http://www.krone.at/Nachrichten/Europarat_Thaci_in_Organhandel_und_Morde_verwickel t-Kosovo-Premier-Story-235621

Diesen Typen haben die USA unterstützt!

Sterntaler
08.01.2011, 19:32
http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k

America ist wunderbar

Austria
08.01.2011, 19:37
Bei Google habe ich einen guten Link gefunden wo die Verbechen der USA kurz zusammengefasst sind. Vom Ersten Weltkrieg bis heute.

http://www.aktivepolitik.de/

meckerle
08.01.2011, 19:46
Da mir Internas fehlen, kann ich über die USA nicht urteilen.

Was über die Medien bekannt ist kann man glauben, oder auch nicht.

Nanninga
08.01.2011, 19:48
Nicht so schlecht, wie viele hier.

Allerdings fürwahr völlig vernegert und verjudet.

Austria
08.01.2011, 19:51
Da mir Internas fehlen, kann ich über die USA nicht urteilen.

Was über die Medien bekannt ist kann man glauben, oder auch nicht.

Also dürftest du über gar nichts urteilen was so im Ausland passiert. Du hast bestimmt auch fest daran geglaubt das die serbische Armee Verbrechen begeht im Kosovo obwohl du nicht dort warst. Hab ich recht?

Austria
08.01.2011, 19:52
Nicht so schlecht, wie viele hier.

Allerdings fürwahr völlig vernegert und verjudet.

In Amerika gibts weniger Neger als in Frankreich. Amerika ist ein Verbrecherstaat und Terrorstaat.

Deutscher Faulpelz (A.H)
08.01.2011, 19:52
Bis auf Star Trek, Harry Bellafonte, Oliver Stone, Frank Sinatra und Gershwin kann mir dieses Land gestohlen bleiben. Arsch rüber und zuscheißen den Laden.

und Homer Simpson. Er verkörpert den "american dream".

Neulich kam in einer Reportage (Auswanderer) wie ein 08/15 Bulle von der BRD in die USA emigriert ist. Er hat voller Stolz verkündet dass er ziemlich viel arbeiten muss, aber ich zitiere "wo kann man sonst 100.000$/a als Polizist verdienen"
Dass er an einem normalen Abend 3 koreanische/indische Ladenbesitzer besucht und mit Kaffe und Donuts bombadiert wurde, wurde natürlich auch dokumentiert. :D:D:D

Wann sich diese Luftwährung in nichts auflöst kann eigentlich auch nur eine Frage der Zeit sein.

Don
08.01.2011, 19:53
Also ich mag die USA nicht..

Kein Wunder. Viele Superhasen und keiner will was von dir.

Austria
08.01.2011, 19:54
Kein Wunder. Viele Superhasen und keiner will was von dir.

Hübsche Frauen gibts in jedem Land.

Brutus
08.01.2011, 19:56
Das vernichtendste Urteil stammt von einem US-Bürger, dem in Boston geborenen Guido Preparata, für den nach 10 Jahre langer intensiver Forschungsarbeit feststeht, daß die USA etwas Übleres sind als das Hitlerreich.

"Somit muß sich der Westen vor Augen führen, daß es tatsächlich etwas weit Schlimmeres als den Nazismus gibt, und das ist die Hybris der angloamerikanischen Bruderschaften, für die das Aufhetzen eingeborener Ungeheuer zum Krieg Routine ist, und die das Höllenchaos anheizen, um es ihren imperialen Zielen dienstbar zu machen", (Wer Hitler mächtig machte. Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten, Vorwort, S. 23).

Quo vadis
08.01.2011, 19:59
Dieses Land hat sehr viel Unheil über die Welt gebracht. Es ist ein historisch junges, künstliches Konstrukt mit Liberalismus und Wall$treet Geldgier als Sendebotschaft.

Brutus
08.01.2011, 20:04
Dieses Land hat sehr viel Unheil über die Welt gebracht. Es ist ein historisch junges, künstliches Konstrukt mit Liberalismus und Wall$treet Geldgier als Sendebotschaft.
Wieder Preparata
"Dieses Spiel um die angloamerikanische Oberherrschaft wurde zum Preis vom siebzig Millionen Menschenleben in zwei Weltkriegen gewonnen - ein Holocaust, der sich nicht in Worte fassen läßt. Beide Konflikte wurden von Großbritannien gewollt und in Gang gesetzt" (S. 23).

"Doch die Pax Americana, die folgte (nach 1945, B.), war in ihren tiefsten Gründen selber von zweifelhaftem Wert: Sie begann mit einem nuklearen Holocaust, brachte vielleicht materiellen Überfluß für den Westen, aber wenig Frieden für den Rest der Welt. Und was man im besiegten Teil des Westens noch wahrnehmen konnte, war trostlos: Deutsche und Italiener waren herabgestuft auf einige ausgesogene, identitätslose Stämme", (S.18).

Der bloße Umfang an Lügen, mit denen sich das angloamerikanische Establishment an seiner eigenen Öffentlichkeit vergangen hat, um das Märchen aufrechtzuerhalten, der Zweite Weltkrieg sei ein guter Krieg gewesen, der für eine gerechte Sache gewonnen wurde, ist unberechenbar. Die Beweise liegen in den Myriaden als streng vertraulich klassifizierter Akten, welche die wesentlichen Phasen dieser Intrige dokumentieren, und die bis heute nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, und zwar aus Gründen der nationalen Sicherheit, wie es heißt, (Preparata, S. 362).

Der Augenblick
08.01.2011, 20:05
Also ich mag die USA nicht. Für mich ist das ein Verbrecher Staat. Heute habe ich in den Nachrichten gesehen das die USA Kosovoalbanische-UCK Vebrecher gedeckt hat und Aufklärung verhindert hat.

Der bringt es auf den Punkt, super Lied.

http://www.youtube.com/watch?v=kps9k0bdVzo

Stechlin
08.01.2011, 20:09
Wenn's um die USA geht, denke ich nicht, da hasse ich.

Zitat Bismarck: "Ich habe wieder die ganze Nacht gehasst!" :cool2:

Stechlin
08.01.2011, 20:10
http://www.krone.at/Nachrichten/Europarat_Thaci_in_Organhandel_und_Morde_verwickel t-Kosovo-Premier-Story-235621

Diesen Typen haben die USA unterstützt!

Ich wäre überrascht, wenn´s anders wäre.

Stechlin
08.01.2011, 20:12
http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k

America ist wunderbar

Das schreit ja förmlich nach Vervollständigung: http://www.youtube.com/watch?v=oruvwW9F0sw&feature=related

Brutus
08.01.2011, 20:13
Zitat Bismarck: "Ich habe wieder die ganze Nacht gehasst!" :cool2:

Noch eins:

"Mein Leben verschönern und erhalten zwei Menschen, meine Frau und Windthorst. Die eine für die Liebe, der andere für den Haß." (Ludwig Windthorst war Führer der katholischen Zentrumspartei.)

Sterntaler
08.01.2011, 20:13
@austria: wie gfällt dir der Song?

http://www.youtube.com/watch?v=c27Fd_ylngU

Stechlin
08.01.2011, 20:17
Noch eins:

"Mein Leben verschönern und erhalten zwei Menschen, meine Frau und Windthorst. Die eine für die Liebe, die andere für den Haß." (Ludwig Windthorst war Führer der katholischen Zentrumspartei.)

:)):)):))

Staber
08.01.2011, 20:18
Wenn's um die USA geht, denke ich nicht, da hasse ich.

Worauf basiert dein Hass?


staber

Gryphus
08.01.2011, 20:20
Wenn's um die USA geht, denke ich nicht, da hasse ich.

Gut formuliert.

Brutus
08.01.2011, 20:22
:)):)):))

Es weiß kein Mensch, welch' wunderbaren Humor Bismarck hatte.

Das erste Zitat lautet, meine ich mich zu erinnern, so, wobei die Pointe noch ein wenig besser wirkt:"Wieder kein Auge zugetan. Die ganze Nacht gehaßt."

Bräunie
08.01.2011, 20:33
Bis auf Star Trek, Harry Bellafonte, Oliver Stone, Frank Sinatra und Gershwin kann mir dieses Land gestohlen bleiben. Arsch rüber und zuscheißen den Laden.

Denk an unsere weißen Brüder vom Ku Klux Klan dort! Es gibt schon ehrwürdige Mitstreiter für unsere Sache in den Vereinigten Staaten, mit denen ich mich verbunden fühle.

Aber eine sehr gute Aussage über die USA wurde in der letztjährigen Juni- Ausgabe der "Deutschen Stimme" getroffen: "Die Vereinigten Staaten entpuppen sich als das, was sie sind und immer waren: eine scheindemokratische Kapitalistendiktatur, die über eine Masse haltloser Konsumzombies und multirassischer Sozialatome herrscht." Ich finde damit ist doch das wesentliche auf den Punkt gebracht worden.

Star Trek? Nein, der Schauspieler von Käptn Spock, oder wie der sich auch immer schimpft, ist seit mehreren Jahrzehnten seiner Vorhaut verlustig gegangen. Dadurch dass die USA in den Händen der Fed ist, dem Federal Reserve System (Immer an die Worte von Amschel Rotschild denken: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung und es ist mir scheissegal, wer die Gesetze macht"), ist sie auch unter der 100%igen Kontrolle des einen bestimmten Völkchens, denn die führende Position bei der Fed wird immer nur von Auserwählten übernommen. Sah man das nicht bei Greenspan noch mit am besten?

Voortrekker
08.01.2011, 20:41
Denk an unsere weißen Brüder vom Ku Klux Klan dort! Es gibt schon ehrwürdige Mitstreiter für unsere Sache in den Vereinigten Staaten, mit denen ich mich verbunden fühle.

Aber eine sehr gute Aussage über die USA wurde in der letztjährigen Juni- Ausgabe der "Deutschen Stimme" getroffen: "Die Vereinigten Staaten entpuppen sich als das, was sie sind und immer waren: eine scheindemokratische Kapitalistendiktatur, die über eine Masse haltloser Konsumzombies und multirassischer Sozialatome herrscht." Ich finde damit ist doch das wesentliche auf den Punkt gebracht worden.

Star Trek? Nein, der Schauspieler von Käptn Spock, oder wie der sich auch immer schimpft, ist seit mehreren Jahrzehnten seiner Vorhaut verlustig gegangen. Dadurch dass die USA in den Händen der Fed ist, dem Federal Reserve System (Immer an die Worte von Amschel Rotschild denken: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung und es ist mir scheissegal, wer die Gesetze macht"), ist sie auch unter der 100%igen Kontrolle des einen bestimmten Völkchens, denn die führende Position bei der Fed wird immer nur von Auserwählten übernommen. Sah man das nicht bei Greenspan noch mit am besten?

Der Klan war wirklich mal etwas Besonderes, aber heutzutage ist das eine Ansammlung der allergrößten Hinterwäldler, die beim Anblick eines Negers Wutausbrüche kriegen. Die paar Hundert Leute bewegen überhaupt nichts.

Quo vadis
08.01.2011, 20:42
Aber eine sehr gute Aussage über die USA wurde in der letztjährigen Juni- Ausgabe der "Deutschen Stimme" getroffen: "Die Vereinigten Staaten entpuppen sich als das, was sie sind und immer waren: eine scheindemokratische Kapitalistendiktatur, die über eine Masse haltloser Konsumzombies und multirassischer Sozialatome herrscht." Ich finde damit ist doch das wesentliche auf den Punkt gebracht worden.



Allerdings.

Bräunie
08.01.2011, 20:59
Der Klan war wirklich mal etwas Besonderes, aber heutzutage ist das eine Ansammlung der allergrößten Hinterwäldler, die beim Anblick eines Negers Wutausbrüche kriegen. Die paar Hundert Leute bewegen überhaupt nichts.

Da magst Du recht haben, aber scheren wir nicht alle über einen Kamm! Auch heute noch dürften im Klan gutgläubige Idealisten anzutreffen sein- wenn auch nur in der Minderheit.

Voortrekker
08.01.2011, 21:32
Da magst Du recht haben, aber scheren wir nicht alle über einen Kamm! Auch heute noch dürften im Klan gutgläubige Idealisten anzutreffen sein- wenn auch nur in der Minderheit.

Sicher und ich würde mir wünschen, dass der Klan wieder zu alter Größe zurückfindet. Aber leider haben sich die Zeiten geändert und es gibt seit 1994 kein Land mehr auf der Welt in der man als Weißer noch das Sagen hat und frei leben kann. Aber vielleicht kommt ja irgendwann ein neuer Versuch.

Gryphus
08.01.2011, 21:35
Sicher und ich würde mir wünschen, dass der Klan wieder zu alter Größe zurückfindet. Aber leider haben sich die Zeiten geändert und es gibt seit 1994 kein Land mehr auf der Welt in der man als Weißer noch das Sagen hat und frei leben kann. Aber vielleicht kommt ja irgendwann ein neuer Versuch.

Doch, Weißrussland. :]

Voortrekker
08.01.2011, 21:37
Doch, Weißrussland. :]

Das mag sein, aber für mich keine Option zum Leben. Ich ziehe lieber wieder zurück nach Afrika, da bin ich immerhin von der EU weg und weit ab vom Schuß :]

Gryphus
08.01.2011, 21:40
Das mag sein, aber für mich keine Option zum Leben. Ich ziehe lieber wieder zurück nach Afrika, da bin ich immerhin von der EU weg und weit ab vom Schuß :]

Dann lieber nach Südamerika wenn du mich fragst. Oder in eine isolierte Gegend im Altai. Afrika ist für die Weißen verloren.

Arthas
08.01.2011, 21:46
Die Vereinigten Staaten von Amerika:
Dieses widerwärtigste und verdorbenste Reich des Bösen hat der Welt seit seiner Existenz Verwüstung und Chaos gebracht. Amerika muss vernichtet werden! Vollständig! Es ist die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe Deutschlands, dieses Reich des Bösen auf Erden zu zerstören und dafür zu sorgen, daß auch nicht der kleinste Funke des zionistisch-kapitalbolschewistischen Angelsachsentums übrig bleibt. Erst dann wird die Menschheit und erst recht Deutschland Frieden finden.

Voortrekker
08.01.2011, 21:48
Dann lieber nach Südamerika wenn du mich fragst. Oder in eine isolierte Gegend im Altai. Afrika ist für die Weißen verloren.

Afrika nehme ich nur, weil ich dort geboren und aufgewachsen bin.
Patagonien würde mir allerdings auch gefallen: moderates Klima, schöne Landschaft, dünn besiedelt. Da ließe sich was draus machen.

Arthas
08.01.2011, 21:50
Sicher und ich würde mir wünschen, dass der Klan wieder zu alter Größe zurückfindet. Aber leider haben sich die Zeiten geändert und es gibt seit 1994 kein Land mehr auf der Welt in der man als Weißer noch das Sagen hat und frei leben kann. Aber vielleicht kommt ja irgendwann ein neuer Versuch.

Der Ku-Klux-Klan war schon immer antideutsch. Selbst die amerikanischen "Nationalisten" und Rechtsextremen sind dumm und verachtenswert. Sie haben nicht im geringsten etwas mit den Deutschen Nationalisten gemein.

Nationalix
08.01.2011, 21:58
Bis auf Star Trek, Harry Bellafonte, Oliver Stone, Frank Sinatra und Gershwin kann mir dieses Land gestohlen bleiben. Arsch rüber und zuscheißen den Laden.

Überlege es Dir noch mal.

Startrek / William Shatner (Kirk) und Leonard Nimoy (Spock): Juden
Harry Belafonte: Neger
Oliver Stone: Jude
Frank Sinatra: Mafia-Freund
George Gershwin: Jude

Gryphus
08.01.2011, 21:58
Afrika nehme ich nur, weil ich dort geboren und aufgewachsen bin.

Heimat ist natürlich unersetzlich und einzigartig - in diesem Fall kann ich das nachempfinden.

Voortrekker
08.01.2011, 22:00
Der Ku-Klux-Klan war schon immer antideutsch. Selbst die amerikanischen "Nationalisten" und Rechtsextremen sind dumm und verachtenswert. Sie haben nicht im geringsten etwas mit den Deutschen Nationalisten gemein.

Unsere Uniformen mögen sie auf jeden Fall:

http://farm1.static.flickr.com/204/469269492_1948c6dbec.jpg

http://www.splcenter.org/blog/wp-content/uploads/2007/09/jtready360.jpg

Voortrekker
08.01.2011, 22:02
Heimat ist natürlich unersetzlich und einzigartig - in diesem Fall kann ich das nachempfinden.

Erstens das und zweitens hat man dort sogar ein höheres Maß an Freiheit als in Deutschland.

AnastasiaNatalja
08.01.2011, 22:04
Also ich mag die USA nicht. Für mich ist das ein Verbrecher Staat. Heute habe ich in den Nachrichten gesehen das die USA Kosovoalbanische-UCK Vebrecher gedeckt hat und Aufklärung verhindert hat.

Ich mag die USA auch nicht sonderlich. Dieses Land hat keine richtige Kultur, ich mag den American way of life nicht sonderlich und wenn ich amerikanisches Volk höre, dann muss ich grinsen, denn letztendlich ist es nur eine Mischung aus allen Völkern dieser Erde :))

Gryphus
08.01.2011, 22:06
Erstens das und zweitens hat man dort sogar ein höheres Maß an Freiheit als in Deutschland.

Schätze ich aus, allerdings wird das weiße Leben dort meiner Einschätzung nach noch früher verschwinden als in Europa.

Voortrekker
08.01.2011, 22:10
Schätze ich aus, allerdings wird das weiße Leben dort meiner Einschätzung nach noch früher verschwinden als in Europa.

Was auf Grund der Zahlen schon nicht verwunderlich ist.
Aber die Weißen dort sind sehr wehrhaft und sich alle ihrer Herkunft bewusst. Man lebt dort ja in weißen Parallelgesellschaften. Und vor allem keine Islamisierung.

Raczek
08.01.2011, 22:13
Tja, Weltmachtstatus ist eben untrennbar mit Vebrechertum verbunden. :)

Arthas
08.01.2011, 22:17
Unsere Uniformen mögen sie auf jeden Fall:

http://farm1.static.flickr.com/204/469269492_1948c6dbec.jpg

http://www.splcenter.org/blog/wp-content/uploads/2007/09/jtready360.jpg

Das sind keine KKK-Leute sondern amerikanische Pseudo-NSler. Ein ziemlich unterbelichteter Karnevalsverein, der mehr einem Haufen kleiner Kinder ähnelt, welche es "Cool" finden derartige Uniformen zu tragen. Politisch wird kein wirklicher Nationalsozialismus vertreten, sondern lediglich ein plumper "weißer Nationalismus", sinnlos aggressiver Rassismus gegen Nichtweiße und dazu noch lächerlicherweise der amerikanische "Way of Life". Aber um auf den KKK zurück zu kommen. Dieser war vorallem im Zuge des Ersten Weltkrieges für antideutsche Pogrome verantwortlich. Allerdings auch schon davor und noch danach. Heute sind sie ebenfalls noch antideutsch. Die meisten begreifen nicht einmal im Ansatz die Geschenisse rund um die Weltkriege und Verehren ihre "Weltkriegshelden" sowie deren Taten noch bis heute.

Stechlin
08.01.2011, 22:19
Es weiß kein Mensch, welch' wunderbaren Humor Bismarck hatte.

Das erste Zitat lautet, meine ich mich zu erinnern, so, wobei die Pointe noch ein wenig besser wirkt:"Wieder kein Auge zugetan. Die ganze Nacht gehaßt."

Wer bin ich, Dir da zu widersprechen. ;)

Bismarck hätte für seine "Gedanken und Erinnerungen" mindestens den Literatur-Nobelpreis verdient. Er war einer der letzten Großen... ach, ich werde wieder sentimental. Jeder Superlativ wäre zu gering, diesen Menschen zu würdigen.

Stechlin
08.01.2011, 22:22
Denk an unsere weißen Brüder vom Ku Klux Klan dort! Es gibt schon ehrwürdige Mitstreiter für unsere Sache in den Vereinigten Staaten, mit denen ich mich verbunden fühle.

Aber eine sehr gute Aussage über die USA wurde in der letztjährigen Juni- Ausgabe der "Deutschen Stimme" getroffen: "Die Vereinigten Staaten entpuppen sich als das, was sie sind und immer waren: eine scheindemokratische Kapitalistendiktatur, die über eine Masse haltloser Konsumzombies und multirassischer Sozialatome herrscht." Ich finde damit ist doch das wesentliche auf den Punkt gebracht worden.

Star Trek? Nein, der Schauspieler von Käptn Spock, oder wie der sich auch immer schimpft, ist seit mehreren Jahrzehnten seiner Vorhaut verlustig gegangen. Dadurch dass die USA in den Händen der Fed ist, dem Federal Reserve System (Immer an die Worte von Amschel Rotschild denken: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung und es ist mir scheissegal, wer die Gesetze macht"), ist sie auch unter der 100%igen Kontrolle des einen bestimmten Völkchens, denn die führende Position bei der Fed wird immer nur von Auserwählten übernommen. Sah man das nicht bei Greenspan noch mit am besten?

"Wer Jude ist, bestimme ich!" :D

Arthas
08.01.2011, 22:23
Unsere Uniformen mögen sie auf jeden Fall:

http://farm1.static.flickr.com/204/469269492_1948c6dbec.jpg

http://www.splcenter.org/blog/wp-content/uploads/2007/09/jtready360.jpg

Diese Uniformen sind eigendlich zu schade, um von derartigen Subjekten getragen werden zu dürfen. Und der amerikanische Wichsfetzen dabei entehrt zudem noch die nationalsozialistische Idee und ist eine Beleidigung eines jeden aufrechten Deutschen.

Stechlin
08.01.2011, 22:23
Überlege es Dir noch mal.

Startrek / William Shatner (Kirk) und Leonard Nimoy (Spock): Juden
Harry Belafonte: Neger
Oliver Stone: Jude
Frank Sinatra: Mafia-Freund
George Gershwin: Jude

Mag ja alles sein, aber nicht jeder Jude ist ein schlechter Jude. Oder wollen wir uns etwa auf eine Stufe mit diesen Zion-Rassisten stellen? ;)

Sloth
08.01.2011, 22:24
Die USA sind ein tolles Land mit einer aufgeschlossenen Bevölkerung, großartigen Wissenschaftlern und abwechslungsreichen Landschaft. Nur Amerika macht es möglich, daß Amerikahasser heutzutage ihre Meinung ins World Wide Web absondern können!
Viele übertragen ihre Abneigung gegenüber der US-Außenpolitik auf das amerikansiche Volk, ignorierend, daß die größten Kritiker dieser Politik selbst Amerikaner sind.
Aber abgesehen davon:
Wenn man etwas so Wunderbares wie die USA geschaffen hat, dann tut man alles dafür, daß das nicht wieder kapputtgemacht wird!

Uri Gellersan
08.01.2011, 22:25
Die USA sind wunderbar.
Wer sie kennt weiß, warum.

Was im Verlauf der vergangenen 40 Jahre daraus gemacht wurde steht auf einem anderen Blatt.

Stechlin
08.01.2011, 22:25
Die USA sind ein tolles Land mit einer aufgeschlossenen Bevölkerung, großartigen Wissenschaftlern und abwechslungsreichen Landschaft. Nur Amerika macht es möglich, daß Amerikahasser heutzutage ihre Meinung ins World Wide Web absondern können!
Viele übertragen ihre Abneigung gegenüber der US-Außenpolitik auf das amerikansiche Volk, ignorierend, daß die größten Kritiker dieser Politik selbst Amerikaner sind.
Aber abgesehen davon:
Wenn man etwas so wunderbares wie die USA geschaffen, dann tut man alles dafür, daß das nicht wieder kapputtgemacht wird!

Jawollja! Heil Amerika. Und sonst alles klar im Oberstübchen?

Ruepel
08.01.2011, 22:37
Ein Unrechtsstaat

hephland
08.01.2011, 22:55
Worauf basiert dein Hass?


staber

wohl darauf, daß er zu nichts anderem fähig ist.
die frage ging zwar nicht an mich, ich erlaube mir trotzdem eine stellungnahme.

hephland
08.01.2011, 22:56
Wenn's um die USA geht, denke ich nicht, da hasse ich.

denkst du überhaupt mal?

Nationalix
09.01.2011, 08:51
Mag ja alles sein, aber nicht jeder Jude ist ein schlechter Jude. Oder wollen wir uns etwa auf eine Stufe mit diesen Zion-Rassisten stellen? ;)

Nun ja.

Felix Mendelssohn hat auch wunderbare Musik geschrieben.

Und einige jüdische Schachgroßmeister (z. B. Rubinstein, Spielmann, Fischer) haben Schach in höchster Vollendung gespielt.

Das muss man neidlos anerkennen.

Voortrekker
09.01.2011, 08:53
Nun ja.

Felix Mendelssohn hat auch wunderbare Musik geschrieben.

Und einige jüdische Schachgroßmeister (z. B. Rubinstein, Spielmann, Fischer) haben Schach in höchster Vollendung gespielt.

Das muss man neidlos anerkennen.

Es kann ja auch niemand etwas dafür als was er geboren wird.
Man kann aber was dafür, wenn man ein zionistischer Großbankier ist und Millionen Leute opfert um Profit zu machen.

Bruddler
09.01.2011, 08:54
Ein Unrechtsstaat

Wer hinter die Glitzerfassade blickt, muss Dir unumwunden Recht geben.... :top:

Nationalix
09.01.2011, 09:00
Es kann ja auch niemand etwas dafür als was er geboren wird.
Man kann aber was dafür, wenn man ein zionistischer Großbankier ist und Millionen Leute opfert um Profit zu machen.

Im Verhältnis zur amerikanischen Bevölkerung sind Juden in erstaunlich vielen einflussreichen Positionen der USA vertreten.

Nationalix
09.01.2011, 09:02
Wer hinter die Glitzerfassade blickt, muss Dir unumwunden Recht geben.... :top:

In den 80er Jahren war ich mehrmals in den USA und war recht erstaunt, wie heruntergekommen die Infrastruktur dieser "Weltmacht" ist.

Pillefiz
09.01.2011, 09:53
Amerika hat mehr Leid in die Welt gebracht als Adolf, bis heute einschliesslich. Der grösste Kriegstreiber ist Amerika, und sowas dient uns als Vorbild...:umkipp:

FranzKonz
09.01.2011, 10:01
Bis auf Star Trek, Harry Bellafonte, Oliver Stone, Frank Sinatra und Gershwin kann mir dieses Land gestohlen bleiben. Arsch rüber und zuscheißen den Laden.

Luis Armstrong hast Du vergessen. ;)

Sprecher
09.01.2011, 10:04
Luis Armstrong hast Du vergessen. ;)

Und David Duke :]

http://thedailyvoice.com/voice/images/davidduke-confederate.jpg

BRIC
09.01.2011, 10:09
http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k

America ist wunderbar

der ist gut :)):cool2:


ne echt ich habe auch ein gespaltenes Verhältnis zu USA
Außenpolitisch pfui := (insbesondere jetzt mit Ob(a/s)ma, aber auch Bush und Clinton)
Innenpolitisch mir scheißegal (haben gutes und schlechtes wie jedes land)
Aber die Menschen in der USA, da habe ich vorwiegend sehr positive Gedanken :cool2:

Bruddler
09.01.2011, 12:39
der ist gut :)):cool2:


ne echt ich habe auch ein gespaltenes Verhältnis zu USA
Außenpolitisch pfui := (insbesondere jetzt mit Ob(a/s)ma, aber auch Bush und Clinton)
Innenpolitisch mir scheißegal (haben gutes und schlechtes wie jedes land)
Aber die Menschen in der USA, da habe ich vorwiegend sehr positive Gedanken :cool2:

Was nützen uns die anständigen und soliden US-Bürger, wenn deren Regierungen (und sonstige Machthaber) uns den Garaus machen ?! :rolleyes:

Kimyager
09.01.2011, 12:47
Ich bin antiamerikanisch und bekomme mittlerweile Schübe, wenn ich nur einen amerikanischen Touristen sehe oder höre.

Stechlin
09.01.2011, 13:25
Luis Armstrong hast Du vergessen. ;)

Stimmt! :]

ursula
09.01.2011, 14:09
Ich bin antiamerikanisch und bekomme mittlerweile Schübe, wenn ich nur einen amerikanischen Touristen sehe oder höre.

die kriege ich ab 18 uhr in ruhrstadt.:cool:

iglaubnix+2fel
09.01.2011, 15:01
Überlege es Dir noch mal.

Startrek / William Shatner (Kirk) und Leonard Nimoy (Spock): Juden
Harry Belafonte: Neger
Oliver Stone: Jude
Frank Sinatra: Mafia-Freund
George Gershwin: Jude

Ich sehe, Dir kann/brauche ich kein ®NASOMETER anzudrehen, denn bei Dir sind zuzüglich des Fachwissens:hihi:, die Naturinstinkte noch wach!:]

Übrigens: weißt Du von Samuel Langhorne Clemens diesbezüglich was Nachteiliges? Das würde mir nämlich gar nicht passen, obwohl ........:D

Negerkalle
09.01.2011, 15:07
Hmmm...zweigeteilt

Die teilweise imperialistische Aussenpolitik diverser US-Administationen ist sicher verurteilenswert, auch wenn einige US-Militäraktionen (Afghanistan nach 9/11) meiner Meinung nach vertretbar waren.
Auch der grenzenlose Kulturexport in alle Teile der Welt ist unschön, da er unseren Planeten einfach ärmer macht (insbesondere der GEsichtspunkt Multikulturalismus ist hier zu nennen), was natürlich nicht heißt das es keine tollen kulturellen Dinge aus den USA gibt. Anderseits zwingt die andern Völker auch niemand ihre Kultur einfach so über Bord zu werfen, weshalb man hier den Amis nicht die alleinige Schuld in die Schuhe schieben darf...

Andererseits hab ich bei zwei US-Aufenthalten (jeweils 2 Monate) viele wunderbare Menschen kennengelernt, offen, gastfreundlich, lustig , hochanständig...das war eine schöne Zeit. Und wie dich sich alle gefreut haben wenn sie nen Deutschen kennengelernt haben...kein Vergleich zu zB. Frankreich wo man sich als Deutscher gelinde gesagt nicht gerade mit offenen Armen empfangen fühlt... :D

Wahrscheinlich ist es wie überall auf der Welt, die Nomenklatura macht ihr Ding und das Volk leidet darunter (die offene regierungsfeindlichkeit vieler normaler US-Bürger finde ich einfach klasse)....

Und ja, Star Trek rockt!

blues
09.01.2011, 19:14
Tja, Weltmachtstatus ist eben untrennbar mit Vebrechertum verbunden. :)

Achso der Status ist es, daher gibt es in den Vereinigten Staaten die s.u. gezeigten Verbrecher in den Uniformen der Barbarenmörderbande :)


Unsere Uniformen mögen sie auf jeden Fall:

http://farm1.static.flickr.com/204/469269492_1948c6dbec.jpg

http://www.splcenter.org/blog/wp-content/uploads/2007/09/jtready360.jpg

Dr Mittendrin
09.01.2011, 19:25
Die Rolle des Weltpolizisten wird seit dem kalten Krieg immer mehr zum Schuss ins eigene Knie.
Man unterstützte Bin Laden, nun ist er Gejagter.
Die Beseitigung Saddams hat einen instabilen Irak gebracht mit Christenverfolgung.
Militärbasen in Nähe Russland und China sind auch nicht der Entspannung dienlich.
Weltweit wird der Islam mit Terrorismus geächtet, im Kosovo hofiert.
In Afghanistan schaut man weg beim Devisenbringer Rauschgift.

Diese tausenden Hochzeiten werden die USA sich bald nicht mehr leisten können.

blues
09.01.2011, 19:44
Ein lustiger Strang voller dusseliger Plattitüden.

Abgesehen davon das es in jedem Land eine Unmenge netter Leute und eine Unmenge weniger netter Leute gibt sind die vereinigten Staaten ein schönes Land.

Immerhin sind Blues und Jazz amerikanische Erfindungen - ohne diese keine moderne Musik.

Die erste wirkliche freie Verfassung der Neuzeit, Religionsfreiheit und damit letztlich die Überwindung des Mittelalters !

Nicht umsonst strömten im 19/20. Jhd. zigmillionen Europäer in die vereinigten Staaten. Darunter u.a.a. eine Menge deutscher 48 er.

Und natürlich Coca Cola. :]

WIENER
09.01.2011, 19:57
Amerika ist das scheinheiligste und verlogenste Volk der ganze westlichen Welt.
Allerdings sind ihr die Europäer mit ihren Scheißregierungen hart auf den Fersen.
Das Problem ist nicht das Amerikanische Volk, sondern die Pseudodemokratische Regierung. Das Volk weiß nur noch nicht, wie es mit diesen Scheißkreaturen umgehen soll.

BRDDR_geschaedigter
09.01.2011, 19:57
Die USA sind ein tolles Land mit einer aufgeschlossenen Bevölkerung, großartigen Wissenschaftlern und abwechslungsreichen Landschaft. Nur Amerika macht es möglich, daß Amerikahasser heutzutage ihre Meinung ins World Wide Web absondern können!
Viele übertragen ihre Abneigung gegenüber der US-Außenpolitik auf das amerikansiche Volk, ignorierend, daß die größten Kritiker dieser Politik selbst Amerikaner sind.
Aber abgesehen davon:
Wenn man etwas so Wunderbares wie die USA geschaffen hat, dann tut man alles dafür, daß das nicht wieder kapputtgemacht wird!

Das stimmt. In Amerika gibt es deutlich mehr Widerstand gegen deren Drecksregierung als bei uns mit unserem Micheltum.

fatalist
10.01.2011, 03:02
Einen oberflächlichen Antiamerikanismus kann man mir kaum vorwerfen. Der ist grundlegend, nicht oberflächlich.
Die grösste Verbrechernation überhaupt, von Anfang an.
Siehe Karlheinz Deschner, DER MOLOCH

Ingeborg
10.01.2011, 10:25
Kluges politisches Taktieren, militärische Perfektion sowie wirtschaftliche Überlegenheit ebnen den USA den Weg zur Weltmacht - so steht es in den meisten Geschichtsbüchern. Doch Historiker haben enttarnt, dass hinter wichtigen Wegmarken der US-Geschichte Manipulationen stecken. 1915 nimmt die US-Regierung trotz Warnungen vor deutschen U-Booten die Versenkung des Passagierdampfers „Lusitania" in Kauf. Der Grund: Man weiß, die Versenkung wird die US-Bevölkerung auf die Teilnahme am Ersten Weltkrieg einstimmen - wodurch der Sieg der Westmächte über das Deutsche Reich und seine Verbündeten zwangsläufig wird. Dieser Sieg macht die USA endgültig zum Global Player. Der US-Dollar beginnt den Weltmarkt zu beherrschen.

1941 erfolgt der japanische Angriff auf Pearl Harbour. Die US-Regierung weiß, dass die Expansion der USA im Pazifik Japan quasi dazu zwingt, militärisch zu reagieren. Überraschend ist der Angriff auf Pearl Harbour nur für die US-Bürger, die prompt bereitwillig in den Zweiten Weltkrieg ziehen. Am Ende fallen Atombomben auf Japan: Der wichtigste Konkurrent der USA im Pazifik ist ausgeschaltet. Die USA erben den Einflussbereich der alten Kolonialmächte Frankreich, Großbritannien und Niederlande in Asien - und werden endgültig eine Supermacht.

http://weltderwunder.de.msn.com/history-gallery.aspx?cp-documentid=151664544&page=3

Ingeborg
10.01.2011, 11:36
In ihrem Buch „How the West Was Lost: Fifty Years of Economic Folly – And the Stark Choices Ahead“ oder „Wie der Westen verloren ging: Fünfzig Jahre an Wirtschaftstorheit und die krassen Entscheidungen voraus“ geht sie sogar so weit zu prognostizieren, die USA wird ein „bona fide sozialistischer Wohlfahrtsstaat“ in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts.

„In der Tat, wenn es sich nicht vom eingeschlagenen Weg ändert,“ schreibt Moyo, „wird Amerika ganz sicher von einer kapitalistischen Gesellschaft von Unternehmern, in einen sozialistischen Staat in wenigen Jahrzehnten verändern.“

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Ohne Veränderung wird die USA ein sozialistischer Staat http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/01/ohne-veranderung-wird-die-usa-ein.html#ixzz1AdD1qO54

elas
10.01.2011, 12:02
Tja, Weltmachtstatus ist eben untrennbar mit Vebrechertum verbunden. :)

Sind Sudan,Iran, Somalia u.a. auch Weltmächte?

Es gibt eben dumme und kluge...zu den letzteren gehörst du jedenfalls nicht.

Nanninga
10.01.2011, 12:38
Immerhin können sich in diesem Lande kommunistische Verräter seit einigen Tagen nicht mehr in Sicherheit wiegen. Gut so!

wille
10.01.2011, 13:35
Nicht so schlecht, wie viele hier.

Allerdings fürwahr völlig vernegert und verjudet.

Aber Juden sind doch der Salz und das Licht der Welt, oder? Weil du das nicht magst siehst du alles Schwarz (wie Neger)! :)

Ich jedenfalls mag die USA, überhaupt wenn der Dollar niedrig ist und dort billig einkaufen kann! :]:]

wille
10.01.2011, 13:38
"Wer Jude ist, bestimme ich!" :D

Na da würde ich vorsichtig sein; Juden schlagen neuerdings zurück......:cool2:

wille
10.01.2011, 13:45
Amerika hat mehr Leid in die Welt gebracht als Adolf, bis heute einschliesslich. Der grösste Kriegstreiber ist Amerika, und sowas dient uns als Vorbild...:umkipp:

Du verwechselst den permanenten Kampf für die Freiheit mit Kriegstreiberei. Die Freiheit ist nicht gratis, und das haben die USA auch begriffen. Beschwichtigung und Duckmäusetum ist die Abteilung für die EU!

wille
10.01.2011, 13:49
Ich mag die USA auch nicht sonderlich. Dieses Land hat keine richtige Kultur, ich mag den American way of life nicht sonderlich und wenn ich amerikanisches Volk höre, dann muss ich grinsen, denn letztendlich ist es nur eine Mischung aus allen Völkern dieser Erde :))

....na dann magst du dich selbst nicht.......:)

Stechlin
10.01.2011, 14:09
Na da würde ich vorsichtig sein; Juden schlagen neuerdings zurück......:cool2:

Dann freut Euch schon mal auf das Echo.

Wendling
10.01.2011, 15:45
Artzot Habrit

Die USA sind Teil der messianischen Prophezeiung.

Mehr hab ich über dieses Land nicht zu sagen.

Ingeborg
10.01.2011, 18:44
Federal Reserve: Steuergelder für die Banken, während Bundesstaaten kollabieren
Als der Chef der Federal Reserve, Ben Bernanke, „Helicopter-Ben" am 7.1. bei einer Anhörung des Haushaltsausschusses des Senats auftrat, wurde er von Sen. Joe Manchin gefragt, ob es eine Möglichkeit gebe, daß die Fed einen Staat vor dem „Sturz in die Zahlungsunfähigkeit" bewahren könne. Und Sen. John Cornyn fragte, ob die Fed, nachdem sie so viele Schulden ausländischer Banken aufgekauft habe, nicht auch Schulden von Bundesstaaten und Städten aufkaufen könne.
mehr...

http://www.bueso.de/news/feeral-reserve-steuergelder-fur-banken-wahrend-bundesstaaten-kollabieren

Austria
11.01.2011, 06:52
Du verwechselst den permanenten Kampf für die Freiheit mit Kriegstreiberei. Die Freiheit ist nicht gratis, und das haben die USA auch begriffen. Beschwichtigung und Duckmäusetum ist die Abteilung für die EU!

Du bist ja komplett gehirngewaschen "kampf für die freiheit" wenn ich das schon höreX( ... Der Führer hat auch für die Freiheit gekämpft, nicht wahr?

wille
11.01.2011, 10:25
Du bist ja komplett gehirngewaschen "kampf für die freiheit" wenn ich das schon höreX( ... Der Führer hat auch für die Freiheit gekämpft, nicht wahr?

Nein der hat gegen die Freiheit gekämpft, und viele Idioten sind wie die Lemminge mitgegangen....:)

Merke dir: FÜR die Freiheit muss man kämpfen, die gibt es nicht umsonst!

Das war immer so, es ist so und es wird immer so sein!

WilhelmII
11.01.2011, 11:09
Also ich mag die USA nicht. Für mich ist das ein Verbrecher Staat. Heute habe ich in den Nachrichten gesehen das die USA Kosovoalbanische-UCK Vebrecher gedeckt hat und Aufklärung verhindert hat.

sehe ich genauso, plus US Invassionpolitik in Europa sowie GenfrassVergiftung alla Mac,Donald.

Steiner
11.01.2011, 11:57
Für mich stellen die Vereinigten Staaten von Amerika die letzte große Hoffnung auf dieser Welt dar.

Die amerikanischen Gründungsvater legten in der Declaration of Independence die gleichen Grundrechte für alle Menschen fest(Leben, Freiheit, Streben nach Glüchkseligkeit,Recht auf Eigentum) auch wenn die Rechte der Schwarzen erst 1865 mit dem Blut von 600 000 Amerikanern errungen werden mussten.

In den USA hat jeder die Chance das Beste aus seinem Leben zu machen. Dort wird man nicht nach Herkunft aussortiert nur weil man angeblich nicht in ein Schema passt.

"Judge the men by their character not by their heritage"

http://www.youtube.com/watch?v=HRB2dGI1vRM

http://www.youtube.com/watch?v=-kdOKJXfTU4&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=nrvpZxMfKaU

http://www.youtube.com/watch?v=t2FAAVPX-jg&feature=related

Weiterhin bin ich den Amerikanern Dankbar dass sie uns die Nationialsozialisten vom Hals geschafft, die Sowjets in Schach gehalten und maßgeblich dazu beigetragen haben Deutschland Wiederzuvereinigen.

God bless the United States of America

Widder58
11.01.2011, 15:44
Für mich stellen die Vereinigten Staaten von Amerika die letzte große Hoffnung auf dieser Welt dar.

Die amerikanischen Gründungsvater legten in der Declaration of Independence die gleichen Grundrechte für alle Menschen fest(Leben, Freiheit, Streben nach Glüchkseligkeit,Recht auf Eigentum) auch wenn die Rechte der Schwarzen erst 1865 mit dem Blut von 600 000 Amerikanern errungen werden mussten.

In den USA hat jeder die Chance das Beste aus seinem Leben zu machen. Dort wird man nicht nach Herkunft aussortiert nur weil man angeblich nicht in ein Schema passt.

"Judge the men by their character not by their heritage"

http://www.youtube.com/watch?v=HRB2dGI1vRM

http://www.youtube.com/watch?v=-kdOKJXfTU4&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=nrvpZxMfKaU

http://www.youtube.com/watch?v=t2FAAVPX-jg&feature=related

Weiterhin bin ich den Amerikanern Dankbar dass sie uns die Nationialsozialisten vom Hals geschafft, die Sowjets in Schach gehalten und maßgeblich dazu beigetragen haben Deutschland Wiederzuvereinigen.

God bless the United States of America

Zu deutsch- Du hast Dich nie mit dem größten Verbrecherstaat der Welt befaßt.

Austria
11.01.2011, 15:46
Nein der hat gegen die Freiheit gekämpft, und viele Idioten sind wie die Lemminge mitgegangen....:)

Merke dir: FÜR die Freiheit muss man kämpfen, die gibt es nicht umsonst!

Das war immer so, es ist so und es wird immer so sein!

Im Namen der Freiheit muss man natürlich foltern, morden, lügen, vergiften usw...

Uri Gellersan
11.01.2011, 17:34
Zu deutsch- Du hast Dich nie mit dem größten Verbrecherstaat der Welt befaßt.

Seid ihr alle resistent gegen die Fakten?
@Steiner schrieb von den Gründungsvätern und der amerikanischen Verfassung.
Sie ist der einzige Leuchtturm der Menschheit und wurde bekanntlich deswegen im 'gelobten Land' ins Leben gerufen, weil man sich aus der Knechtschaft des Kontinents befreien wollte und befreit hat. Punkt.

Das die Briten ihre sog. ehemalige Kolonie Amerika nie aufgeben wollten (siehe US-Bürgerkrieg) ist unbestritten ebenfalls Fakt und wer glaubt, dass das Empire seither nicht immer wieder versucht den Einfluss über die USA zu erlangen und es für seine Zwecke einzusetzen hat keine Ahnung vom Wesen des britischen Empires.
Da ist der Grund zu suchen, dass die USA in die Kriege der Moderne geschickt werden, dass die FED den Dollar zerstört hat und das heute die USA gespalten sind wie nie zuvor.

Viele unterstützen die Agitation der Briten, u.a. die Mehrheit des Ostküsten-Establishments, aber auch viele rassistische Südstaatler. Dem gegenüber steht aber eine in etwa gleich große Anzahl Amerikaner, die zu den Werten ihrer Gründerväter stehen und eben nicht diese Bevormundung durch das Empire tolerieren.
Sie wollen frei sein und sich verwirklichen, wie es ihnen ihre Verfassung ausdrücklich gewährt.
Was im Verlaufe des 20. Jh daraus gemacht wurde steht auf einem ganz anderen Blatt und ist in eben diesem Kampf in den USA selbst zu suchen, sich gegen die Vorherrschaft des Empires zur Wehr zu setzen bzw. umgekehrt diese zu fördern und sich als 'Weltsheriff' missbrauchen zu lassen um stellvertretend dem Empire die Ressourcen zu sichern. Es sind genau die beiden grundverschiedenen Auffassungen zwischen dem britischen Manchester-Kapitalismus (d.h. andere für sich arbeiten zu lassen und auszubeuten, notfalls mit Waffengewalt - die Geschichte Indiens bietet hier massig Anschauungsmaterial, wie das Empire arbeitet - und dem sog. kontinentalen Ruhrpott-Kapitalismus, dem sich besonders die Deutschen verpflichtet fühlten und worauf die Tatsache gründet, dass D noch heute die meisten Erfindungen pro Jahr zählt und einen weltweit einzigartigen Maschinenbau-Sektor unterhält.

Einfach ausgedrückt: die Deutschen denken, machen und verbessern - das Empire plündert, benutzt und plündert erneut. Genau auf diesem Unterschied der Ethik basieren die Kriege des 20. Jahrhunderts, die Einbindung D's in die EU und das Maastricht-Korsett und die Tatsache, dass D bis heute kein wirklich souveräner Staat ist. Dieses letzte Pfand wird das Empire bis zum bitteren Ende des eigenen Systemversagens verteidigen - und genau dieses Wissen lässt sämtliche Regierungen D's immer wieder gegen die Interessen des deutschen Volkes entscheiden. Ob mit der Einheit 1991 oder den Wahlkampflügen Schröders 1999, dem Kriegstreiben der Rotgrünen oder der Neofeudalen Arschkriecherei Merkels. Alles ist in dieser Lage der Erpressung der Deutschen zu suchen und zu erklären.
Nur, wer dieses Faktum ernsthaft angreift - der endet wie einst Rohwedder, Herrhausen, Barschel und all die anderen Opfer der sog. RAF.

Vielleicht können diese Hintergründe (http://http://bueso.de/nachrichten/usa-spezial) ein wenig Belichtung in die Hirne der Amerika-Hasser hierzu Forum bringen.

Dass diese Zusammenhänge von den sich hier als Amerika-Hassern überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden oder gar nicht bekannt sind zeugt davon, wie ihr bereits vom Mainstream vereinnahmt worden seid. Mein Beileid, ehrlich.

Viel Zeit zum Aufwachen bleibt allerdings nicht mehr. Es ist 10 nach Zwölf!

Widder58
11.01.2011, 18:06
Seid ihr alle resistent gegen die Fakten?
@Steiner schrieb von den Gründungsvätern und der amerikanischen Verfassung.
Sie ist der einzige Leuchtturm der Menschheit und wurde bekanntlich deswegen im 'gelobten Land' ins Leben gerufen, weil man sich aus der Knechtschaft des Kontinents befreien wollte und befreit hat. Punkt.

Das die Briten ihre sog. ehemalige Kolonie Amerika nie aufgeben wollten (siehe US-Bürgerkrieg) ist unbestritten ebenfalls Fakt und wer glaubt, dass das Empire seither nicht immer wieder versucht den Einfluss über die USA zu erlangen und es für seine Zwecke einzusetzen hat keine Ahnung vom Wesen des britischen Empires.
Da ist der Grund zu suchen, dass die USA in die Kriege der Moderne geschickt werden, dass die FED den Dollar zerstört hat und das heute die USA gespalten sind wie nie zuvor.

Viele unterstützen die Agitation der Briten, u.a. die Mehrheit des Ostküsten-Establishments, aber auch viele rassistische Südstaatler. Dem gegenüber steht aber eine in etwa gleich große Anzahl Amerikaner, die zu den Werten ihrer Gründerväter stehen und eben nicht diese Bevormundung durch das Empire tolerieren.
Sie wollen frei sein und sich verwirklichen, wie es ihnen ihre Verfassung ausdrücklich gewährt.
Was im Verlaufe des 20. Jh daraus gemacht wurde steht auf einem ganz anderen Blatt und ist in eben diesem Kampf in den USA selbst zu suchen, sich gegen die Vorherrschaft des Empires zur Wehr zu setzen bzw. umgekehrt diese zu fördern und sich als 'Weltsheriff' missbrauchen zu lassen um stellvertretend dem Empire die Ressourcen zu sichern. Es sind genau die beiden grundverschiedenen Auffassungen zwischen dem britischen Manchester-Kapitalismus (d.h. andere für sich arbeiten zu lassen und auszubeuten, notfalls mit Waffengewalt - die Geschichte Indiens bietet hier massig Anschauungsmaterial, wie das Empire arbeitet - und dem sog. kontinentalen Ruhrpott-Kapitalismus, dem sich besonders die Deutschen verpflichtet fühlten und worauf die Tatsache gründet, dass D noch heute die meisten Erfindungen pro Jahr zählt und einen weltweit einzigartigen Maschinenbau-Sektor unterhält.

Einfach ausgedrückt: die Deutschen denken, machen und verbessern - das Empire plündert, benutzt und plündert erneut. Genau auf diesem Unterschied der Ethik basieren die Kriege des 20. Jahrhunderts, die Einbindung D's in die EU und das Maastricht-Korsett und die Tatsache, dass D bis heute kein wirklich souveräner Staat ist. Dieses letzte Pfand wird das Empire bis zum bitteren Ende des eigenen Systemversagens verteidigen - und genau dieses Wissen lässt sämtliche Regierungen D's immer wieder gegen die Interessen des deutschen Volkes entscheiden. Ob mit der Einheit 1991 oder den Wahlkampflügen Schröders 1999, dem Kriegstreiben der Rotgrünen oder der Neofeudalen Arschkriecherei Merkels. Alles ist in dieser Lage der Erpressung der Deutschen zu suchen und zu erklären.
Nur, wer dieses Faktum ernsthaft angreift - der endet wie einst Rohwedder, Herrhausen, Barschel und all die anderen Opfer der sog. RAF.

Vielleicht können diese Hintergründe (http://http://bueso.de/nachrichten/usa-spezial) ein wenig Belichtung in die Hirne der Amerika-Hasser hierzu Forum bringen.

Dass diese Zusammenhänge von den sich hier als Amerika-Hassern überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden oder gar nicht bekannt sind zeugt davon, wie ihr bereits vom Mainstream vereinnahmt worden seid. Mein Beileid, ehrlich.

Viel Zeit zum Aufwachen bleibt allerdings nicht mehr. Es ist 10 nach Zwölf!

Dank des nicht uninteressanten Beitrags. Sicherlich sollten solche Aspekte nicht außer acht gelassen werden, aber es scheint fast so als suche man für die exorbitanten Fehlentwicklungen in den USA einen Sündenbock.
man darf doch davon ausgehen, dass die USA sich im Laufe der 235 Jahre Unabhängigkeit weitgehend vom Empire abgenabelt hat - möchste sagen auch nicht seit heute und gestern. Mag als endgültige Linie der II: WK dienen. Für alle Verbrechen sind die mafiosen Strukturen der USA selbst verantwortlich, der neokonservative, freimaurerisch-jüdische industrielle Komplex, Clan-Machtsstrukturen die nur in diesem Lande möglich sind und mit Demokratie nicht das geringste zu tun haben.

Ein Gebilde was ausschließlich Eigeninteressen vertritt und der Welt vorgaukelt im Namen von Frieden, Freiheit und Demokratie zu handeln, ein Gebilde welches Militärstrukturen aufgebaut hat in dem der Mensch keine Rolle mehr spielt, bestenfalls als Bediener von Maschienen. Wohldem läßt man dem Individuum gewisse künstlerische Freiheiten, im Wissen, das die Machtsstrukturen der Lobby dadurch nicht gefährdet sind- das Land der unbegrenzten Möglichkeiten als Feigenblatt für einen mörderischen Kern, bestehend aus Egoisten und Eigenbrödlern, die notfalls über Leichen gehen, imstande das eigene Volk zu nutzen und zu mißbrauchen um die eigenen Ziele zu verwirklichen - z.B. einen "Kampf gegen den Terror" zu inszenieren und somit gegen den Islam als verhaßte Religion zu bekämpfen. Christliche Fundamentalisten, Kreationisten gegen die "Ungläubigen" - die wiederum im gleichen Wahn, jene für ungläubig halten.

Dem Wesen nach nichts anderes als ein amerikanisches Mullahregime...

pittbull
11.01.2011, 18:33
Für mich stellen die Vereinigten Staaten von Amerika die letzte große Hoffnung auf dieser Welt dar.

Die amerikanischen Gründungsvater legten in der Declaration of Independence die gleichen Grundrechte für alle Menschen fest(Leben, Freiheit, Streben nach Glüchkseligkeit,Recht auf Eigentum) auch wenn die Rechte der Schwarzen erst 1865 mit dem Blut von 600 000 Amerikanern errungen werden mussten.

In den USA hat jeder die Chance das Beste aus seinem Leben zu machen. Dort wird man nicht nach Herkunft aussortiert nur weil man angeblich nicht in ein Schema passt.

"Judge the men by their character not by their heritage"

http://www.youtube.com/watch?v=HRB2dGI1vRM

http://www.youtube.com/watch?v=-kdOKJXfTU4&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=nrvpZxMfKaU

http://www.youtube.com/watch?v=t2FAAVPX-jg&feature=related

Weiterhin bin ich den Amerikanern Dankbar dass sie uns die Nationialsozialisten vom Hals geschafft, die Sowjets in Schach gehalten und maßgeblich dazu beigetragen haben Deutschland Wiederzuvereinigen.

God bless the United States of America

Das kann ich bedingungslos unterschreiben. Ich z.B. habe in den USA eine sehr schoene Zeit verlebt (Kleinstadt in der Naehe von Boston). Seitdem, naja eigentlich vorher schon, bin ich absoluter US-Fan. :)

BRDDR_geschaedigter
11.01.2011, 18:38
Zu deutsch- Du hast Dich nie mit dem größten Verbrecherstaat der Welt befaßt.

Beweise mal, was an der Verfassung oder der Bill of Rights verbrecherisch sein soll. :umkipp:

Quo vadis
11.01.2011, 19:00
Das kann ich bedingungslos unterschreiben. Ich z.B. habe in den USA eine sehr schoene Zeit verlebt (Kleinstadt in der Naehe von Boston). Seitdem, naja eigentlich vorher schon, bin ich absoluter US-Fan. :)

Daher auch deine perversen Ansichten, jetzt wird vieles klarer. :))

Quo vadis
11.01.2011, 19:07
Für mich stellen die Vereinigten Staaten von Amerika die letzte große Hoffnung auf dieser Welt dar.

Die amerikanischen Gründungsvater legten in der Declaration of Independence die gleichen Grundrechte für alle Menschen fest(Leben, Freiheit, Streben nach Glüchkseligkeit,Recht auf Eigentum) auch wenn die Rechte der Schwarzen erst 1865 mit dem Blut von 600 000 Amerikanern errungen werden mussten.



Die Sklaverei war lange verbrieftes Recht. Der Bürgerkrieg entbrannte in Wahrheit am schweren Kompetenzstreit zwischen Zentralegierung und Bundesstaaten. Laut Verfassung hatten die Bundesstaaten nämlich sehr weitreichende Kompetenzen. Die Sezession war nichts anderes als eine Reaktion gegen die Beschneidungsversuche derselben aus Washington.

marc
11.01.2011, 19:13
Das vernichtendste Urteil stammt von einem US-Bürger (...)

Kennst du zufällig den "Moloch", die "kritische Geschichte der USA" von Kirchenkritiker Karlheinz Deschner?
Der kommt zu einem noch vernichtenderen Urteil; zwar bezeichnet er die USA ebenfalls als eine "Mißgeburt", als ein Land, das nur die drei Ideale "Gewalt, Geld und Heuchelei" kenne, der europäischen Kultur lediglich "Camel und Lucky Strike, Rock und Pop, Giftgas und Atomsprengköpfe" zu bieten hätte - was die Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges "servil, devot, fast wie in einem Bananenstaat" positiv aufgenommen hätten ... zwar schreibt er auch darüber, "Wie die Wallstreet Hitler kaufte" - "die selbe Wallstreet, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung, sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie noch riesigere Gewinne als im letzten."; bilanziert dann, daß die USA die "schlimmsten"(!!) Verbrechen der Geschichte auf sich geladen hätten - schließt aber dann mit dem Satz:
"Das Einzige, was mich beim Niederschreiben dieser Chronik zwar nicht tröstet, doch etwas weniger trostlos stimmt, ist der Gedanke, daß eines Tages von ganz Washington und New York, von all den Städten des Westens und Ostens, des Nordens und des Südens, daß von dieser grauenhaften Geschichte nichts mehr da sein wird als Einsamkeit, als Wind, darunter nichts als Sauerampfer oder Macchia, als Gras."

+

Edit: Ich selber unterscheide zwischen den "theoretischen" USA (d.h. z.B. ihrer Verfassung, den Bill of Rights etc.) und den "praktischen" USA. Ersteren stehe ich unterm Strich positiv gegenüber, letzteren negativ - wobei die Grenzen natürlich fließend sind. In vielerlei Hinsicht, wenn es etwa um diese klassischen Themen wie Meinungsfreiheit, Selbstverteidigungsrechte usw. geht, sind mir die USA wesentlich näher als die EU-Staaten.

Edit2: Wobei selbst das mit den "theoretischen USA" natürlich so eine Sache ist, wenn man etwa bedenkt, daß die political Correctness aus den USA stammt; vgl. z.B. auch diesen Strang: http://www.politikforen.net/showthread.php?t=98066
("Linke Gesinnungsdiktatur an US-amerikanischen Universitäten")

Steiner
11.01.2011, 19:30
Die Sklaverei war lange verbrieftes Recht.

Das war sie aber auch nur deshalb weil sonst die Südstaaten bei der Abspaltung vom Empire nicht mit gemacht hätten.Die Gründungsväter haben diese große Aufgabe der nachkommenden Generation überlassen. Alle Gründungsväter lehnten die Sklaverei strikt ab. Jefferson und Washington befreiten ihre Sklaven mit ihrem Tod. Benjamin Franklin war einer der ersten Abolitionisten. John Adams besaß in seinem ganzen Leben nie einen einzigen Sklaven.

“[M]y opinion against it [slavery] has always been known… [N]ever in my life did I own a slave.”
—John Adams



Der Bürgerkrieg entbrannte in Wahrheit am schweren Kompetenzstreit zwischen Zentralegierung und Bundesstaaten. Laut Verfassung hatten die Bundesstaaten nämlich sehr weitreichende Kompetenzen. Die Sezession war nichts anderes als eine Reaktion gegen die Beschneidungsversuche derselben aus Washington.

Der Kompetenzstreit bestand darin dass der Norden nicht wollte das die Südstaaten in den neu dazugewonnenen Gebieten die Sklaverei einführten. Letztlich ging es wirklich nur darum dass die Südaristokratie die Sklaverei behalten und ausbauen wollte. Dazu muss man sich nur mal die Zeitungen und die Sezessionserklärungen der Südstaaten ansehen. Darin geht es nicht einmal um Steuern oder sonstige Dinge. Es ging leider einzig und allein um die Sklavenfrage.

Ausschnitt aus der Texas Secession Declaration:


Texas abandoned her separate national existence and consented to become one of the Confederated Union to promote her welfare, insure domestic tranquility and secure more substantially the blessings of peace and liberty to her people. She was received into the confederacy with her own constitution, under the guarantee of the federal constitution and the compact of annexation, that she should enjoy these blessings. She was received as a commonwealth holding, maintaining and protecting the institution known as negro slavery-- the servitude of the African to the white race within her limits-- a relation that had existed from the first settlement of her wilderness by the white race, and which her people intended should exist in all future time. Her institutions and geographical position established the strongest ties between her and other slave-holding States of the confederacy. Those ties have been strengthened by association. But what has been the course of the government of the United States, and of the people and authorities of the non-slave-holding States, since our connection with them?

Ich empfehle dir hierzu folgendes Buch:

Für die Freiheit sterben

http://www.amazon.de/Freiheit-sterben-Geschichte-amerikanischen-B%C3%BCrgerkrieges/dp/3866472676/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294774216&sr=8-1

Ich hab hier auch noch etwas zum Nachdenken für dich:


„Vor 87 Jahren gründeten unsere Väter auf diesem Kontinent eine neue Nation, in Freiheit gezeugt und dem Grundsatz geweiht, dass alle Menschen gleich geschaffen sind. Nun stehen wir in einem großen Bürgerkrieg, um zu erproben, ob diese oder jede andere so gezeugte und solchen Grundsätzen geweihte Nation, dauerhaft bestehen kann. Wir haben uns auf einem großen Schlachtfeld dieses Krieges versammelt. Wir sind gekommen, einen Teil dieses Feldes jenen als letzte Ruhestätte zu weihen, die hier ihr Leben gaben, damit diese Nation leben möge. Es ist nur recht und billig, dass wir dies tun. Doch in einem höheren Sinne können wir diesen Boden nicht weihen – können wir ihn nicht segnen – können wir ihn nicht heiligen. Die tapferen Männer, Lebende wie Tote, die hier kämpften, haben ihn weit mehr geweiht, als dass unsere schwachen Kräfte dem etwas hinzufügen oder etwas davon wegnehmen könnten. Die Welt wird wenig Notiz davon nehmen, noch sich lange an das erinnern, was wir hier sagen, aber sie kann niemals vergessen, was jene hier taten. Es ist vielmehr an uns, den Lebenden, dem großen Werk geweiht zu werden, das diejenigen, die hier kämpften, so weit und so edelmütig voran gebracht haben. Es ist vielmehr an uns, geweiht zu werden der großen Aufgabe, die noch vor uns liegt – auf dass uns die edlen Toten mit wachsender Hingabe erfüllen für die Sache, der sie das höchste Maß an Hingabe erwiesen haben – auf dass wir hier einen heiligen Eid schwören, dass diese Toten nicht vergebens gefallen sein mögen – auf dass diese Nation, unter Gott, eine Wiedergeburt der Freiheit erleben – und auf dass die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk, nicht von der Erde verschwinden möge.“

Brutus
11.01.2011, 19:35
Kennst du zufällig den "Moloch", die "kritische Geschichte der USA" von Kirchenkritiker Karlheinz Deschner? Der kommt zu einem noch vernichtenderen Urteil;

Klar kenne ich den Moloch. Meinem Empfinden nach fällt Preparatas Urteil am vernichtendsten aus, wobei sicher eine Rolle spielt, daß ich ihn als US-Bürger und -Professor betrachte. Den Moloch habe ich vor Jahren gelesen, Preparata im Sommer 2011.

Quo vadis
11.01.2011, 19:41
Der Kompetenzstreit bestand darin dass der Norden nicht wollte das die Südstaaten in den neu dazugewonnenen Gebieten die Sklaverei einführten. Letztlich ging es wirklich nur darum dass die Südaristokratie ihre Sklaven behalten und ausbauen wollte. Dazu muss man sich nur mal die Zeitungen und die Sezessionserklärungen der Südstaaten ansehen. Darin geht es nicht einmal um Steuern oder sonstige Dinge. Es ging leider einzig und allein um die Sklavenfrage.

Ich empfehel dir hierzu folgendes Buch:

Für die Freiheit sterben

http://www.amazon.de/Freiheit-sterben-Geschichte-amerikanischen-B%C3%BCrgerkrieges/dp/3866472676/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1294774216&sr=8-1

Ja und laut damals geltendem Recht durften sie das auch. Der Verfassungsbrecher war der mit liberalem Sendungsbewußtsein ausgestattete Herr Lincoln und die Negerlobby, die ihre Kompetenzen überschritten und damit direkt in die nationale Katastrophe von Fort Sumter zusteuerten. Heute wird das alles gerne verklärt, aber damals war es der Süden, der Recht verteidigte und sich schließlich dem Unrecht beugen mußte.
Die Sklavenfrage wäre 2- 3 Jahrzehnte später von ganz alleine obsolet geworden.

Uri Gellersan
11.01.2011, 19:43
man darf doch davon ausgehen, dass die USA sich im Laufe der 235 Jahre Unabhängigkeit weitgehend vom Empire abgenabelt hat - ....


Ich muss dir leider sagen, dass dem nicht so ist, aber vielen Dank für die Wertschätzung meines Beitrags.
Das Empire existiert auch heute noch und hat nie aufgehört, seinen Kampf gegen die freiheitliche Verfassung der USA aufzugeben. Dies wird u.a. daran deutlich, dass nicht nur Obama, zuvor auch schon Bush jr. oder nach dem Tode FDR's Truman explizit vom Empire installiert wurden. Dies lässt sich anhand der finanziellen Verbindungen sogar direkt nachweisen, wie auf der von mir verlinkten Seite dokumentiert ist.
Da ich selbst Teil des Kampfes gegen das Empire in den USA und Europa bin, weiß ich wovon ich rede. Ich erlebe es seit Jahren tagtäglich am eigenen Leib bzw. während meiner Recherchearbeit zu diesen Themen.

Gemeinhin wird nämlich der Fehler gemacht, das von mir zitierte sog. 'Empire' mit den Briten gleichzusetzen. Hier muss man differenzieren, denn das moderne 'Empire' hat nur insofern mit den Briten zu tun, als dass es maßgeblich von Mitgliedern des dortigen Oberhauses, vor allem aber des Hauses Windsor repräsentiert wird.
Dem Empire hinzugesellt hat sich über die Jahre aber auch der 'Geldadel' anderer Teile dieser Welt, der niederländische, viele aus den USA wie Rockefeller oder Rothschild und noch anderer Geldadel ist dem Empire zuzurechnen. Selbst die Deutsche Bank und die großen Investmenthäuser Londons und New Yorks gehört zum Club. Das ungezügelte Auftreten der USA in den vergangenen Jahren als imperiale Macht ist genau dieser Tatsache geschuldet, und richtig: sie verhalten sich wie die Schweine.
Aber eben nur der Teil der USA, die diesem Verfall von Ethik und Menschlichkeit anhängt und das ist keinesfalls die Mehrheit der US-Bürger. Leider sind es vielfach die Einflussreichen.

Ich kann nur jeden dazu einladen, selbst in die Recherche zu diesem Themenkomplex einzutauchen und wer hart im Nehmen ist wird den eigenen Erkenntniszugewinn letztlich zu schätzen wissen und ein ganzes Stück mehr Verständnis über die globalstrategischen Zusammenhänge gewinnen.
Allerdings erfordert das nicht zur Zeit und einen eigenen freien Geist, es erfordert auch Kraft und Ausdauer. Zwei Eigenschaften, die gerade der jungen Generation heute oftmals fehlt.

Und außerdem. Die Großartigkeit der USA liegt nicht nur in ihrer Gründungsdeklaration begründet. Landschaftlich bietet dieses Land noch viel grandiosere Highlights, von Ost bis West, wobei es umso beeindruckender wird, je weiter man sich westwärts bewegt.
Mit den Menschen ist es mMn ebenso. Findet man an der Ostküste noch den europäischen Einschlag, so werden die Menschen im Westen immer toleranter, herzlicher und amerikanischer. Sie leben den American Way of Life, und ich halte den für bewundernswert. Frei nach dem Motto: geht nicht - gibt's nicht.

Das Verhalten des typischen Deutschen ist heute leider eher von Zweifeln und Öko-Geschwurbel geprägt, was auf absehbare Zeit zum Verlust der einstigen Führungsrolle in der Entwicklung neuer Technologien, Verfahren und Grundlagen führen wird.
Eine vergrünte Republik wird jedenfalls keine Überlebenschance haben.

Steiner
11.01.2011, 19:44
Ja und laut damals geltendem Recht durften sie das auch. Der Verfassungsbrecher war der mit liberalem Sendungsbewußtsein ausgestattete Herr Lincoln und die Negerlobby, die ihre Kompetenzen überschritten und damit direkt in die nationale Katastrophe von Fort Sumter zusteuerten. Heute wird das alles gerne verklärt, aber damals war es der Süden, der Recht verteidigte und sich schließlich dem Unrecht beugen mußte.
Die Sklavenfrage wäre 2- 3 Jahrzehnte später von ganz alleine obsolet geworden.

Nimmt man die Declaration of Independence neben der Constitution als Verfassungsgrundlage; und das ist sie nunmal; so haben die Südstaaten schon seit der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung einen schweren Verfassungsbruch begangen

"We hold these truths to be self evident that all men are created equal"

Lincoln hat nur dafür gesorgt dass auch die Schwarzen ihr verfassungsmäßiges Recht ausüben dürfen

Fremder
11.01.2011, 19:49
Wie denkt ihr über die USA?
Frage gestellt und ich sollte dir eine ehrliche Antwort geben???

Oder lieber nicht?:))

Brutus
11.01.2011, 19:51
Kennst du zufällig den "Moloch", die "kritische Geschichte der USA" von Kirchenkritiker Karlheinz Deschner? Der kommt zu einem noch vernichtenderen Urteil;

Extra für Dich stelle ich einen Strauß der erlesenten Blüten Guido Preparatas ins Forum.

Besonders zu beachten sind Menge der Vorwürfe, ihre argumentative Untermauerung und nicht zuletzt auch die Verwendung des bösen H-Worts, und in welchen Zusammenhängen es gebraucht wird.

Der bloße Umfang an Lügen, mit denen sich das angloamerikanische Establishment an seiner eigenen Öffentlichkeit vergangen hat, um das Märchen aufrechtzuerhalten, der Zweite Weltkrieg sei ein guter Krieg gewesen, der für eine gerechte Sache gewonnen wurde, ist unberechenbar. Die Beweise liegen in den Myriaden als streng vertraulich klassifizierter Akten, welche die wesentlichen Phasen dieser Intrige dokumentieren, und die bis heute nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, und zwar aus Gründen der nationalen Sicherheit, wie es heißt, (Preparata, S. 362).

"Doch die Pax Americana, die folgte (nach 1945, B.), war in ihren tiefsten Gründen selber von zweifelhaftem Wert: Sie begann mit einem nuklearen Holocaust, brachte vielleicht materiellen Überfluß für den Westen, aber wenig Frieden für den Rest der Welt. Und was man im besiegten Teil des Westens noch wahrnehmen konnte, war trostlos: Deutsche und Italiener waren herabgestuft auf einige ausgesogene, identitätslose Stämme", (S.18).

"Dieses Spiel um die angloamerikanische Oberherrschaft wurde zum Preis vom siebzig Millionen Menschenleben in zwei Weltkriegen gewonnen - ein Holocaust, der sich nicht in Worte fassen läßt. Beide Konflikte wurden von Großbritannien gewollt und in Gang gesetzt" (S. 23).

Somit muß sich der Westen vor Augen führen, daß es tatsächlich etwas weit Schlimmeres als den Nazismus gibt, und das ist die Hybris der angloamerikanischen Bruderschaften, für die das Aufhetzen eingeborener Ungeheuer zum Krieg Routine ist, und die das Höllenchaos anheizen, um es ihren imperialen Zielen dienstbar zu machen", (Wer Hitler mächtig machte. Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten Vorwort, S. 23).

Um den Mythos derart abzustützen, ist die unablässige Verteufelung der Vergangenheit Deutschlands, des Zweiten wie des Dritten Reiches, und damit implizit des Deutschen schlechthin, ganz wesentlich. Diese setzt ein, wenn es den Anschein hat, die Deutschen würden von den Verhaltensmustern abweichen, die ihnen die Vereinigten Staaten nach der Niederlage „nahegelegt“ haben, und um deren Einhaltung willen sie seither ständig überwacht werden, Preparata, S. 370, 371.

Weil die amerikanische Demokratie selbst mörderisch ist – sie wurde auf Genozid (an den Eingeborenen) gegründet, durch ein brudermörderisches Gemetzel zusammengehalten (im Bürgerkrieg) und durch einen (nuklearen) Holocaust gekrönt – und weil Amerika diesen blutigen Steckbrief hat, haben ihre Ideologen speziell im Fall der Schuldzuweisungen an Deutschland ein Dogmenwerk entwickelt. Dessen Hauptartikel sind:

1) Das Verbot, irgendeine Form der moralischen Gleichwertigkeit zwischen den Tötungen Nazideutschlands und denjenigen der Vereinigten Staaten herzustellen;

2) Um dieses Dogma auf eine andere Weise auszudrücken, muß das Postulat von der Einzigartigkeit des nazistischen Holocausts an den Juden aufgestellt werden, was zugleich beinhaltet, daß er als das schlimmste Verbrechen, das je in der Geschichte der Menschheit begangen worden ist, angesehen werden muß;

3) Weil die offizielle Geschichte des Aufstiegs der Nazis zur Macht ein gutgeschriebenes Drehbuch ist – flüssig, einleuchtend und in sich geschlossen -, muß die Frage der Verantwortlichkeit ... insbesondere die von GB und USA, sofort als Pro-Nazi- (oder Neo-Nazi-) - Ausfluß zur Bagatellisierung, wenn nicht Leugnung der Greueltaten des Dritten Reichs denunziert werden.

„Stalin bewegte sich stets entlang der Linie der geopolitischen Pläne Englands (und Amerikas, B.). Abgesehen davon verdankten die Bolschewiki eigentlich alles dem Westen: die Absetzung des Zaren, das Timing der Ermordung Rasputins, das politische Vakuum nach Kerenski, die Schmiergelder aus Deutschland und von anderen Quellen (Jakob Schiff, Warburg, Rothschild, B.), das Austricksen der Weißen, ihre Kapitalausrüstungen, gewaltige Investitionen, militärisches Know-how usw.“ (Preparata, S. 357).

„Wenn also all das bisher gesagte wahr ist (z.B. die britische und amerikanische Finanzunterstützung für Hitler), dann ist es nur gerecht, die Verantwortung für das Hochkommen des Nazismus und für die Planung des Zweiten Weltkriegs und auch eine indirekte Verantwortung für den Holocaust an den Juden dem angloamerikanischen Establishment zur Last zu legen“, (Preparata, S. 359).

frodo
11.01.2011, 19:57
Das ist eine immens schwierig zu beantwortende Frage. USA. Ich würde eher über die Amerikaner selber urteilen als über die USA. Damit meine ich das State Department.
Die Amerikaner außerhalb der Großstädte haben noch den Pioniergeist, den Freiheitswillen und den echten amerikanischen Patriotismus. Sie verkörpern den American Way of Life. Möglichst wenig Staat, wenig bis gar keine Steuern, Freiheit ohne Grenzen und in Fragen der Moral erzkonservative Vorstellungen. Respekt vor dieser Selfmade-Generation.
Das was mit dem Kürzel USA ausgedrückt wird, steht für Unverständnis, Either-Or Politik, Imperialismus und grenzenloser Naivität.
Daher liebe ich das Amerika das noch den Pioniergeist in sich hat.

Steiner
11.01.2011, 19:57
Weil die amerikanische Demokratie selbst mörderisch ist



Die USA ist keine Demokratie sondern eine Republik. Aber in dem Punkt geb ich dir Recht. Eine absolute Demokratie ist tatsächlich mörderisch:]

pittbull
11.01.2011, 20:00
Extra für Dich stelle ich einen Strauß der erlesenten Blüten Guido Preparatas ins Forum.


Erlesene Stilblueten. :hihi:
Ernsthaft: Wo gibts das Buch als PDF zum Download?

Quo vadis
11.01.2011, 20:01
Nimmt man die Declaration of Independence neben der Constitution als Verfassungsgrundlage; und das ist sie nunmal; so haben die Südstaaten schon seit der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung einen schweren Verfassungsbruch begangen

"We hold these truths to be self evident that all men are created equal"

Lincoln hat nur dafür gesorgt dass auch die Schwarzen ihr verfassungsmäßiges Recht ausüben dürfen

Jetzt vermischst du aber alles. Da die Sklavenfrage 1776 nicht das Inkrafttreten der Verfassung gestört hat, hat das gut 100 Jahre spätere Eingreifen der Abolitionisten in Kompetenzen der Bundestaaten, das Inkrafttreten der Sezession ausgelöst. So einfach ist das.

Steiner
11.01.2011, 20:07
Jetzt vermischst du aber alles. Da die Sklavenfrage 1776 nicht das Inkrafttreten der Verfassung gestört hat, hat das gut 100 Jahre spätere Eingreifen der Abolitionisten in Kompetenzen der Bundestaaten, das Inkrafttreten der Sezession ausgelöst. So einfach ist das.

Oh das glaubst aber auch nur du dass die Sklavenfrage kein großes Thema war. Thomas Jeffersons Entwurf hatte noch folgenden Zusatz:


he has waged cruel war against human nature itself, violating it's most sacred rights of life and liberty in the persons of a distant people who never offended him, captivating and carrying them into slavery in another hemispere, or to incure miserable death in their transportation hither. this piratical warfare, the opprobium of infidel powers, is the warfare of the Christian king of Great Britain. [determined to keep open a market where MEN should be bought and sold,] he has prostituted his negative for suppressing every legislative attempt to prohibit or to restrain this execrable commerce [determining to keep open a market where MEN should be bought and sold]: and that this assemblage of horrors might want no fact of distinguished die, he is now exciting those very people to rise in arms among us, and to purchase that liberty of which he had deprived them, by murdering the people upon whom he also obtruded them: thus paying off former crimes committed against the liberties of one people, with crimes which he urges them to commit against the lives of another.

Die Founding Fathers wollten bereits 1776 die Sklaverei entgültig abschaffen nur haben da die Südstaaten nicht mitgemacht.Die Unabhängigkeit war zunächst wichtiger und ohne die Südstaaten wäre der Krieg nicht zu gewinnen gewesen. So wurde das Thema eben auf unbestimmte Zeit verschoben.

Vermischen tue ich hier auch nichts. Die Declaration of Independence wird als erstes Verfassungsdokument der amerikanischen Republik angesehen. Auch von Richtern wie z.B. Andrew Napolitano.

Demnach haben die Südstaaten vom ersten Tag an die Verfassung gebrochen.

Wenn du natürlich die Schwarzen nicht als Menschen sondern als Eigentum ansiehst, dann hat der Norden die Verfassung gebrochen.....

wille
11.01.2011, 20:12
Im Namen der Freiheit muss man natürlich foltern, morden, lügen, vergiften usw...

.....müssen muss man gar nichts......:rolleyes:

Widder58
11.01.2011, 22:38
Beweise mal, was an der Verfassung oder der Bill of Rights verbrecherisch sein soll. :umkipp:

Papier ist geduldig.

Widder58
11.01.2011, 22:44
Ich muss dir leider sagen, dass dem nicht so ist, aber vielen Dank für die Wertschätzung meines Beitrags.
Das Empire existiert auch heute noch und hat nie aufgehört, seinen Kampf gegen die freiheitliche Verfassung der USA aufzugeben. Dies wird u.a. daran deutlich, dass nicht nur Obama, zuvor auch schon Bush jr. oder nach dem Tode FDR's Truman explizit vom Empire installiert wurden. Dies lässt sich anhand der finanziellen Verbindungen sogar direkt nachweisen, wie auf der von mir verlinkten Seite dokumentiert ist.
Da ich selbst Teil des Kampfes gegen das Empire in den USA und Europa bin, weiß ich wovon ich rede. Ich erlebe es seit Jahren tagtäglich am eigenen Leib bzw. während meiner Recherchearbeit zu diesen Themen.

Gemeinhin wird nämlich der Fehler gemacht, das von mir zitierte sog. 'Empire' mit den Briten gleichzusetzen. Hier muss man differenzieren, denn das moderne 'Empire' hat nur insofern mit den Briten zu tun, als dass es maßgeblich von Mitgliedern des dortigen Oberhauses, vor allem aber des Hauses Windsor repräsentiert wird.
Dem Empire hinzugesellt hat sich über die Jahre aber auch der 'Geldadel' anderer Teile dieser Welt, der niederländische, viele aus den USA wie Rockefeller oder Rothschild und noch anderer Geldadel ist dem Empire zuzurechnen. Selbst die Deutsche Bank und die großen Investmenthäuser Londons und New Yorks gehört zum Club. Das ungezügelte Auftreten der USA in den vergangenen Jahren als imperiale Macht ist genau dieser Tatsache geschuldet, und richtig: sie verhalten sich wie die Schweine.
Aber eben nur der Teil der USA, die diesem Verfall von Ethik und Menschlichkeit anhängt und das ist keinesfalls die Mehrheit der US-Bürger. Leider sind es vielfach die Einflussreichen.

Ich kann nur jeden dazu einladen, selbst in die Recherche zu diesem Themenkomplex einzutauchen und wer hart im Nehmen ist wird den eigenen Erkenntniszugewinn letztlich zu schätzen wissen und ein ganzes Stück mehr Verständnis über die globalstrategischen Zusammenhänge gewinnen.
Allerdings erfordert das nicht zur Zeit und einen eigenen freien Geist, es erfordert auch Kraft und Ausdauer. Zwei Eigenschaften, die gerade der jungen Generation heute oftmals fehlt.

Und außerdem. Die Großartigkeit der USA liegt nicht nur in ihrer Gründungsdeklaration begründet. Landschaftlich bietet dieses Land noch viel grandiosere Highlights, von Ost bis West, wobei es umso beeindruckender wird, je weiter man sich westwärts bewegt.
Mit den Menschen ist es mMn ebenso. Findet man an der Ostküste noch den europäischen Einschlag, so werden die Menschen im Westen immer toleranter, herzlicher und amerikanischer. Sie leben den American Way of Life, und ich halte den für bewundernswert. Frei nach dem Motto: geht nicht - gibt's nicht.

Das Verhalten des typischen Deutschen ist heute leider eher von Zweifeln und Öko-Geschwurbel geprägt, was auf absehbare Zeit zum Verlust der einstigen Führungsrolle in der Entwicklung neuer Technologien, Verfahren und Grundlagen führen wird.
Eine vergrünte Republik wird jedenfalls keine Überlebenschance haben.

Den Beitrag kann ich vorbehaltlos unterstreichen, insbesondere den hervorgehobenen Mittelteil. Das entspricht weitgehend meiner Auffassung - wobei ich eben meine, dass sich dieses Empire in den USA besonders gut einrichten konnte.

Austria
12.01.2011, 14:38
.....müssen muss man gar nichts......:rolleyes:

Du hast doch gesagt man muss dafür kämpfen

Suppenkasper
12.01.2011, 15:17
Ein gespaltenes Verhältnis. Als Staat seit mehr als 100 Jahren ein zunehmend wachsender und eitriger Furunkel am Arsch der Menschheit, als Nation eine vertane Chance der weißen Rasse, die einzelnen Menschen dort, beurteilt anhand der Amerikaner die ich persönlich kenngelernt habe, auch nicht sehr viel anders als die Europäer, nur in vielen Dingen naiver, geradliniger und weniger zynisch.

JensF
12.01.2011, 20:32
Was denke ich über die US-Amerikaner?

Das ist wohl eine Spezies die sich hauptsächlich auszeichnet durch:

- eine absolute Gewaltverliebtheit u. Gewaltverherrlichung

- einen absoluten Waffenfetischismus, als oberste Ersatzreligion und aller erste persönliche Konfliktversicherung für alle Situationen

- eine fundamentale Raub- u. Raubmordorientierung, als zentrale Grundlage ihrer Wohlstandsgenerierung, ...so wie ja auch schon seit ihrer aller ersten Entstehungssekunde an (im uranfänglichen Raubmordfeldzug gegen die Indianer).

- eine Art von alles dominierendem Militärfaschismus, als grundlegende Basis dafür, diese im vorherigen Punkt erwähnte Raub- u. Raubmordorientierung dann schließlich auch auf dem gesamten Rest des Planeten so richtig schön und ungehindert ausleben zu können (wie etwa auch beim Griff nach dem irakischen Erdöl)...

Also, wenn die Amis dann irgendwann einen jeden zu Atomwaffen hingenötigt haben, und sich jeder dann auch besser davor schützen kann, als nächstes einfach selbst ein simples Raub- u. Raubmordopfer der Amerikaner zu werden, und diese Amis danach auf einmal gar nicht mehr so richtig wissen, wovon sie ohne weitere Raubmordgelegenheiten dann überhaupt noch leben sollen, dann können sie es ja genauso machen wie diese Lady Gaga-Irre im Popbiz, und dann zur Not einfach auch ihren nackten Arsch verkaufen. Solange also alle Amis auf der Welt dann wenigstens noch ihren nackten Hintern irgendwo verkaufen können, solange werden sie auch selbst dann nicht verhungern müssen, und wir brauchen uns keine Sorgen um sie zu machen. Ansonsten müsste man sich ja echt Sorgen um sie machen!!!!!

haihunter
13.01.2011, 13:09
Was denke ich über die US-Amerikaner?

Das ist wohl eine Spezies die sich hauptsächlich auszeichnet durch:

- eine absolute Gewaltverliebtheit u. Gewaltverherrlichung

Beleg für diesen Schwachsinn????


- einen absoluten Waffenfetischismus, als oberste Ersatzreligion und aller erste persönliche Konfliktversicherung für alle Situationen

Noch größerer Schwachsinn! Wo sind hier die Belege für diesen Dummschwatz??



- eine fundamentale Raub- u. Raubmordorientierung, als zentrale Grundlage ihrer Wohlstandsgenerierung, ...so wie ja auch schon seit ihrer aller ersten Entstehungssekunde an (im uranfänglichen Raubmordfeldzug gegen die Indianer).

Ebenfalls Schwachsinn! Die USA wurden erobert, und das waren damals in erster Linie europäische Siedler, die dort ihr Glück suchten.


- eine Art von alles dominierendem Militärfaschismus, als grundlegende Basis dafür, diese im vorherigen Punkt erwähnte Raub- u. Raubmordorientierung dann schließlich auch auf dem gesamten Rest des Planeten so richtig schön und ungehindert ausleben zu können (wie etwa auch beim Griff nach dem irakischen Erdöl)...

Und noch mehr Schwachsinn! Die USA haben nicht nach dem irakischen Erdöl gegriffen. Man sieht das sehr deutlichdaran, dass die Iraker ihr Öl selebr vermarkten. Und ein Militärfaschismus (was ist das nun schon wieder für eine hirnlose Wortkreation??) gibt es auch nicht. Die USA sind zutiefst demokratisch und keine Militärdikatur.


Also, wenn die Amis dann irgendwann einen jeden zu Atomwaffen hingenötigt haben, und sich jeder dann auch besser davor schützen kann, als nächstes einfach selbst ein simples Raub- u. Raubmordopfer der Amerikaner zu werden, und diese Amis danach auf einmal gar nicht mehr so richtig wissen, wovon sie ohne weitere Raubmordgelegenheiten dann überhaupt noch leben sollen, dann können sie es ja genauso machen wie diese Lady Gaga-Irre im Popbiz, und dann zur Not einfach auch ihren nackten Arsch verkaufen. Solange also alle Amis auf der Welt dann wenigstens noch ihren nackten Hintern irgendwo verkaufen können, solange werden sie auch selbst dann nicht verhungern müssen, und wir brauchen uns keine Sorgen um sie zu machen. Ansonsten müsste man sich ja echt Sorgen um sie machen!!!!!

Welch ein hirnloser Blödsinn! Ist Dir eigentlich beim Schreiben der antiamerikanische Geifer auf's Keyboard getropft?? :))

haihunter
13.01.2011, 13:12
Die USA haben uns nach dem Krieg Frieden und Wohlstand gebracht und danach, im Kalten Krieg, unsere Sicherheit garantiert. Sie wurden von ehemaligen Besatzern zu treuen Verbündeten und zum besten Freund, den Deutschland jemals hatte. Deshalb:

die USA sind :top:

:usa::usa::usa::usa::usa::usa::usa:

Suppenkasper
13.01.2011, 13:18
Amüsant. Dem einen spritzt der antiamerikanische Geifer von den Lefzen, dem anderen gleitet ein Wollusttröpfchen ins Unterzeug wenn er nur an Stars & Stripes denkt...

Amerika ist wohl auf alle Fälle eines: ein Land das polarisiert wie kein zweites.

hardstyler911
13.01.2011, 13:37
Ich denke gerade über die aktuelle Staatsverschuldung nach und ob es bald wieder mächtig krieselt, auch in Europa :)

Alfred
13.01.2011, 15:03
[COLOR="Blue"][B]Die USA haben uns nach dem Krieg Frieden und Wohlstand gebracht und danach, im Kalten Krieg, unsere Sicherheit garantiert. Sie wurden von ehemaligen Besatzern zu treuen Verbündeten und zum besten Freund, den Deutschland jemals hatte. Deshalb:

die USA sind.../cut...

...einfach ein Scheiss Land mit einer Scheiss Politik.

Alfred
13.01.2011, 15:04
Was denke ich über die US-Amerikaner?

Das ist wohl eine Spezies die sich hauptsächlich auszeichnet durch:

- eine absolute Gewaltverliebtheit u. Gewaltverherrlichung

- einen absoluten Waffenfetischismus, als oberste Ersatzreligion und aller erste persönliche Konfliktversicherung für alle Situationen

- eine fundamentale Raub- u. Raubmordorientierung, als zentrale Grundlage ihrer Wohlstandsgenerierung, ...so wie ja auch schon seit ihrer aller ersten Entstehungssekunde an (im uranfänglichen Raubmordfeldzug gegen die Indianer).

- eine Art von alles dominierendem Militärfaschismus, als grundlegende Basis dafür, diese im vorherigen Punkt erwähnte Raub- u. Raubmordorientierung dann schließlich auch auf dem gesamten Rest des Planeten so richtig schön und ungehindert ausleben zu können (wie etwa auch beim Griff nach dem irakischen Erdöl)...

Also, wenn die Amis dann irgendwann einen jeden zu Atomwaffen hingenötigt haben, und sich jeder dann auch besser davor schützen kann, als nächstes einfach selbst ein simples Raub- u. Raubmordopfer der Amerikaner zu werden, und diese Amis danach auf einmal gar nicht mehr so richtig wissen, wovon sie ohne weitere Raubmordgelegenheiten dann überhaupt noch leben sollen, dann können sie es ja genauso machen wie diese Lady Gaga-Irre im Popbiz, und dann zur Not einfach auch ihren nackten Arsch verkaufen. Solange also alle Amis auf der Welt dann wenigstens noch ihren nackten Hintern irgendwo verkaufen können, solange werden sie auch selbst dann nicht verhungern müssen, und wir brauchen uns keine Sorgen um sie zu machen. Ansonsten müsste man sich ja echt Sorgen um sie machen!!!!!

Wundervoll...:top:

haihunter
13.01.2011, 15:38
...einfach ein Scheiss Land mit einer Scheiss Politik.

Wenn Dir das nicht gefällt, muss es richtig sein. :D

wille
13.01.2011, 15:48
...einfach ein Scheiss Land mit einer Scheiss Politik.

Genau mit Hilfe dieser "Scheisse" ist Deutschland wieder aufgebaut geworden...!:)

Brutus
13.01.2011, 15:53
Genau mit Hilfe dieser "Scheisse" ist Deutschland wieder aufgebaut geworden...!:)

Interessant. Was haben die Amis denn Großartiges getan, das Land aufzubauen außer 350.000 Patente zu stehlen und Wissenschaftler zu kapern.

wille
13.01.2011, 15:58
Du hast doch gesagt man muss dafür kämpfen

Wenn man etwas will so muss man dafür was tun. Man kann es auch bleiben lassen, aber dafür wird man sicherlich nicht das erhalten was man will.

Der Amerikaner hat eine andere Denkweise über die Freiheit als der Europäer. Nicht umsonst haben jene Menschen mit Freiheitsdrang Europa verlassen um in Amerika in Freiheit zu leben.

wille
13.01.2011, 16:00
Interessant. Was haben die Amis denn Großartiges getan, das Land aufzubauen außer 350.000 Patente zu stehlen und Wissenschaftler zu kapern.

Alles hat seinen Preis.....:)

Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben.....

Kennst du den Spruch: ein Pferd ein Pferd ein Königreich für ein Pferd????

hephland
13.01.2011, 16:12
Also ich mag die USA nicht. Für mich ist das ein Verbrecher Staat. Heute habe ich in den Nachrichten gesehen das die USA Kosovoalbanische-UCK Vebrecher gedeckt hat und Aufklärung verhindert hat.

soso, du hast tv geguckt. wie ich über die usa denke? auf eine so dumme, vollig reflektionsfreie frage eines offensichtlichen deppen kann ich nicht antworten.
stelle eine vernünftige und kronkrete frage, und ich werde dir antwort geben.

Erik der Rote
13.01.2011, 16:18
Was soll man über die USA denken ???

ich schliesse mich da uneingeschränkt Bronfman (war von 1979 bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses) bei der Verleihung des Großer Stern der Völkerfreundschaft durch Erich Honecker an! :D


Wir wussten, dass Honecker es nicht ehrlich meinte. Honecker war damals bestrebt, eine Annäherung zwischen der DDR und den USA zu erreichen. Doch zunächst wollte er auf Tuchfühlung gehen. Er lud nicht den US-Präsidenten ein, er lud uns ein, da er glaubte, wir würden ihm den Weg ins Weiße Haus ebnen. Honecker glaubte, die Juden hätten die Macht in den USA. :))

Austria
13.01.2011, 16:49
Was soll man über die USA denken ???

ich schliesse mich da uneingeschränkt Bronfman (war von 1979 bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses) bei der Verleihung des Großer Stern der Völkerfreundschaft durch Erich Honecker an! :D


Wir wussten, dass Honecker es nicht ehrlich meinte. Honecker war damals bestrebt, eine Annäherung zwischen der DDR und den USA zu erreichen. Doch zunächst wollte er auf Tuchfühlung gehen. Er lud nicht den US-Präsidenten ein, er lud uns ein, da er glaubte, wir würden ihm den Weg ins Weiße Haus ebnen. Honecker glaubte, die Juden hätten die Macht in den USA. :))

Ich glaube auch das die Juden die Macht in den USA haben aber ob das stimmt weiss ich nicht.

Austria
13.01.2011, 16:51
Die USA haben uns nach dem Krieg Frieden und Wohlstand gebracht und danach, im Kalten Krieg, unsere Sicherheit garantiert. Sie wurden von ehemaligen Besatzern zu treuen Verbündeten und zum besten Freund, den Deutschland jemals hatte. Deshalb:

die USA sind :top:

:usa::usa::usa::usa::usa::usa::usa:

Amerika treibt Deutschland in Kriege. Hast ja gesehen wie schnell die USA nichtmehr so nett waren als Deutschland sich weigerte beim Irak-Krieg mitzumachen. Da gab es kälte Stimmung.

hephland
13.01.2011, 17:00
Ich glaube auch das ... aber ob das stimmt weiss ich nicht.

daß kann man allgemeiner fassen:
du glaubst viel und weißt nichts.

Skaramanga
13.01.2011, 17:02
Ein Spitzenland! Für Leute die mit Freiheit umgehen können und zupacken wollen.

Für die meisten Europäer also ungeeignet.

Austria
13.01.2011, 17:02
daß kann man allgemeiner fassen:
du glaubst viel und weißt nichts.

Woher soll ich das auch genau wissen, für mich ist das undurchschaubar

haihunter
13.01.2011, 17:06
Amerika treibt Deutschland in Kriege. Hast ja gesehen wie schnell die USA nichtmehr so nett waren als Deutschland sich weigerte beim Irak-Krieg mitzumachen. Da gab es kälte Stimmung.

Nee, da war Wahlkampf in Deutschland und die Sozen haben's übertrieben. Wie hieß nochmal die Schanlle, die Bush als Hitler oder Gobbels bezeichnet hat? Daß da die Amis irgendwann mal sauer werden, ist doch klar.

Die USA hat Deutschland noch nie in irgendeinen Krieg getrieben. Das ist völliger Blödsinn.

Austria
13.01.2011, 17:09
Ein Spitzenland! Für Leute die mit Freiheit umgehen können und zupacken wollen.

Für die meisten Europäer also ungeeignet.

In den USA gibts keine Freiheit dort ist man Eigentum von Grosskonzernen und irgendwelchen Privaten.

Austria
13.01.2011, 17:10
Nee, da war Wahlkampf in Deutschland und die Sozen haben's übertrieben. Wie hieß nochmal die Schanlle, die Bush als Hitler oder Gobbels bezeichnet hat? Daß da die Amis irgendwann mal sauer werden, ist doch klar.

Die USA hat Deutschland noch nie in irgendeinen Krieg getrieben. Das ist völliger Blödsinn.

Die Amis wollten ganz klar das Deutschland sich am Irak-Krieg beteilligt und wären die Schwarzen oder Leute wie du an der Macht gewesen wäre es auch dazu gekommen.

Brutus
13.01.2011, 17:11
In den USA gibts keine Freiheit dort ist man Eigentum von Grosskonzernen und irgendwelchen Privaten.

Treffer, versenkt! Das Gleiche kommt jetzt verstärkt in Europa zum Tragen.

haihunter
13.01.2011, 17:41
Die Amis wollten ganz klar das Deutschland sich am Irak-Krieg beteilligt und wären die Schwarzen oder Leute wie du an der Macht gewesen wäre es auch dazu gekommen.

Selbstverständlich! Es wäre auch richtig gewesen, unsere Freunde im Kampf gegen die Musel zu unterstützen. Ich erinnere mich noch an das Gequengel von Schröder, nachdem die Amis Aufträge an ihre Verbündeten vergeben haben und Deutschland nicht berücksichtigt wurde. Da wollten er dann schon dabei sein, aber so sind sie nun mal, die Sozen! Nix leisten wollen, aber die Hand aufhalten.

Austria
13.01.2011, 17:45
Selbstverständlich! Es wäre auch richtig gewesen, unsere Freunde im Kampf gegen die Musel zu unterstützen. Ich erinnere mich noch an das Gequengel von Schröder, nachdem die Amis Aufträge an ihre Verbündeten vergeben haben und Deutschland nicht berücksichtigt wurde. Da wollten er dann schon dabei sein, aber so sind sie nun mal, die Sozen! Nix leisten wollen, aber die Hand aufhalten.

"Im Kampf gegen die Musel"....Amerikaner kämpfen nicht gegen Musels das sollte jedem mittlerweile klar sein. Würde Deutschland IN DEUTSCHLAND mit den Musels aufräumen wären die Amis die ersten die Deutsche als Nazis beschimpfen würden und sanktionieren

haihunter
13.01.2011, 17:49
"Im Kampf gegen die Musel"....Amerikaner kämpfen nicht gegen Musels das sollte jedem mittlerweile klar sein. Würde Deutschland IN DEUTSCHLAND mit den Musels aufräumen wären die Amis die ersten die Deutsche als Nazis beschimpfen würden und sanktionieren

Es ist ein Kampf der Kulturen und es ist mir lieber, wir kämpfen den in den Ländern der Museöl als bei uns!

Natürlich kann man als Politiker nicht öffentlich sagen, wir bekämpfen die Musel. Der Aufschrei wäre riesengroß. Tatsache aber ist, daß man die Musel kleinhalten muss. Es wäre auch deshalb enorm wichtig, den Iran als absoluten islamistischen Unrechtsstaat endlich auszuschalten.

Austria
13.01.2011, 17:52
Es ist ein Kampf der Kulturen und es ist mir lieber, wir kämpfen den in den Ländern der Museöl als bei uns!

Natürlich kann man als Politiker nicht öffentlich sagen, wir bekämpfen die Musel. Der Aufschrei wäre riesengroß. Tatsache aber ist, daß man die Musel kleinhalten muss. Es wäre auch deshalb enorm wichtig, den Iran als absoluten islamistischen Unrechtsstaat endlich auszuschalten.

Der Irak war kein Muselstaat, die Islamisten hassten Saddam weil er sie kleingehalten hat. Wenn du wirklich was gegen Musels tun willst dann mach folgendes 1.Weise alle Musels aus dem Grossdeutschen Reich und 2.Lass die Moslem Länder in Ruhe, provoziere ihren Glauben nicht, zwinge ihnen nicht deinen Lebens und Denkweise auf....dann gibts auch keinen Terror mehr

frodo
13.01.2011, 17:58
Das Großdeutsche Reich hat 1945 zu existieren aufgehört.

Austria
13.01.2011, 17:59
Das Großdeutsche Reich hat 1945 zu existieren aufgehört.

Ich meine damit auch die Deutschen Terretorien also Österreich,Deutschland das fasse ich mit einem Begriff zusammen

frodo
13.01.2011, 18:02
Du meinst Territorien.
Es ist mir unverständlich wie du mit so wenigen Kenntnissen über Österreich unsere Staatbürgerschaft erlangen konntest.

Austria
13.01.2011, 18:03
Du meinst Territorien.
Es ist mir unverständlich wie du mit so wenigen Kenntnissen über Österreich unsere Staatbürgerschaft erlangen konntest.

Auf welche Kentnisse beziehst du dich?

frodo
13.01.2011, 18:04
Geschichte.

Austria
13.01.2011, 18:05
Geschichte.

Das ist ein weites Feld. Worauf genau? Österreich gehörte schon immer zum Deutschen Kulturraum (Heilliges Römisches Reich Deutscher Nation zb)

frodo
13.01.2011, 18:08
Dann schreib es so wie es wirklich war und schreib nicht von Großdeutschland unter Einbeziehung von Österreich. Das stimmt einfach nicht.
Habsburg hat 1866 mit der Niederlage von Königgrätz (Sadowa) seinen Einfluß im Deutschen Reich verspielt. Bismarck hatte somit freie Bahn und konnte nach dem Krieg gegen Frankreich in Versailles das Deutsche Reich ausrufen.

maxikatze
13.01.2011, 18:43
Bei Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan fällt mir der Ami eher negativ auf.
USA sind ein widersprüchliches Land. Ein Land mit rigiden Rauchverboten aber andrerseits liberale Gesetze wenn es um Schusswaffen geht.
Ich mag den Ami trotzdem.
Mir gefallen seine Filme, viele Hollywood-Stars, Walt Disney-Filme, Oscarpreisträger, Raumfahrer, NASA und deren Projekte, charismatische Politiker, Martin Luther King (†1968),
einmalig schöne Landschaften, Nationalparks, 50 Bundesstaaten unter einem Hut - das klappt in Europa nicht.

http://www.gousa.ch/schools/images_196/00000_068_046_019.jpg

Steiner
13.01.2011, 19:15
Interessant. Was haben die Amis denn Großartiges getan, das Land aufzubauen außer 350.000 Patente zu stehlen und Wissenschaftler zu kapern.

Sie haben dem deutschem Bürger seine individuelle Freiheit zurückgegeben. :]

God bless the United States of America

Austria
13.01.2011, 20:35
Sie haben dem deutschem Bürger seine individuelle Freiheit zurückgegeben. :]

God bless the United States of America

Das haben sie eben nicht getan du Verrückter. Die Deutschen wollten Adolf Hitler und wurden dafür bestraft.

Brutus
13.01.2011, 21:00
Das haben sie eben nicht getan du Verrückter. Die Deutschen wollten Adolf Hitler und wurden dafür bestraft.

Nein! Warburg, Rothschild, Deterding, Mendelssohn, von Schröder, Stein, Dulles, Montagu und Ford wollten Hitler. Trotzdem wurden die Deutschen dafür bestraft.

JensF
13.01.2011, 21:30
@haihunter

Wer, wie Du, eine Gewaltverliebtheit u. Gewaltverherrlichung der Amis abstreitet, der dummschwätzt hier doch in aller Offensichtlichkeit nur ganz alleine den aller aller größten Schwachsinn überhaupt zusammen. Belege dafür? Na zum Beispiel schon alleine nur diese sehr große Anzahl von Rambo-Filmen made in USA, in denen das ohne Ende und in allen Farben und Variationen zelebriert wird. Die Sache ist doch wirklich dermaßen offensichtlich, da muss man also echt schon irgendwie richtig beschränkt sein, wenn man das noch derart massiv zu leugnen versucht. Oder man steht eben schlicht nur hierfür auf deren Gehaltsliste, um denen halt jeden noch so offensichtlichen Dreck aller glühendst sauberzuwienern.

Bzgl. des Waffenfetischismus: Gleiches wie Punkt 1. Wer die absolute Waffenverliebtheit der Amis leugnet, der disqualifiziert sich schlicht von selbst als wenigstens einigermaßen wahrnehmungsfähiges Individuum, und outet sich eben doch wieder nur als eingekaufter Wischmopp der Amis. Jüngstes Beispiel ist hier nur das Attentat auf die demokratische Senatorin Gifford, etwa als quasi simplster Weg einer politischen Problemlösung. Eine schusswaffengestützte simple Problemlösung, zu der man ja dann auch noch von anderen dortigen Politikern durch Fadenkreuzbilder förmlich aufgefordert wird. In keinem Land auf diesem Planeten ist doch die Schusswaffe auch nur annähernd derart im gewöhnlichen Volk verbreitet, wie in Amiland. Ganz zu schweigen von der dortigen Waffenlobby, die mit Milliarden jährlich schmiert, um dass das höchstens noch zunimmt. Man könnte glatt glauben, diese Leute dort nehmen das Ding sogar auch noch mit ins Bett und hohlen sich damit noch einen runter. So allerliebst haben sie diese Mordwerkzeuge förmlich.

Bzgl. deren fundamentaler Raub- und Raubmordorientierung: Also du machst dich doch nur lächerlich, wenn du das ursprüngliche Siedlervolk nicht auch schon als die ersten Amerikaner bezeichnest. Denn die waren doch quasi per se eingebürgert. Und sie programmierten dann auch diese erwähnte Bewegungsweise, an der sich ja auch nachher nichts mehr groß änderte. Mit ihre waffentechnischen (militärischen) Überlegenheit nahmen sie sich einfach das Recht heraus, den Indianern ihr Land wegzunehmen, und jeden davon der sich dagegen natürlich wehrte tumbest abzuschießen. Na ja, und dieses Raub- u. Raubmordprinzip ist ja auch heute in der amerikanischen Gesellschaft durchaus immer noch ziemlich gegenwärtig. Da kann man doch sogar schon als einfacher Tourist quasi an jeder nächsten Straßenecke mit einem vorgehaltenem Colt konfrontiert bzw. dementsprechend überfallen werden. Und das ist auch etwas, was ja auch in keiner Weise irgendwie neu wäre.

Bzgl. dieser Art von alles dominierendem Militärfaschismus: Das ist so eine Art von totalitärer Selbstbedienungs- u. Selbstermächtigungsbewegung auf der Basis eines dazu einfach nur mächtig genug seienden Militärapparates. Das Niveau des Ganzen liegt dabei ungefähr so niedrig wie das irgendwelcher sonstigen kriminellen Banden auch. Nach innen gelten dabei übliche Bandenmechanismen (also je mehr das kleine Bandenmitglied umso eifernder im Dreck des Bandenanführers herumschleimt, umso höher steigt es dann in der Bande auf), und nach außen darf dann weitestgehend jede Gesetzeslosigkeit ausgelebt und jeder auch schon nur vageste Gegner umgebracht werden. (Also das ist schon so ungefähr Bushs hinterhausmäßige Mordbande gewesen).

Das was die Waffe für den Einzelnen an Möglichkeiten darstellt, andere damit zu beherrschen und sich an ihnen zu bedienen, dass ist das Militär für Amiland gegenüber dem Rest der Welt insgesamt auch. Und da das dort natürlich auch allen selbstverständlichst bewusst ist, ist diesem Sachverhalt dann auch wieder so ziemlich alles übrige prioritätsmäßig automatisch untergeordnet. Offiziell darübergestülpt ist natürlich eine Demokratie, aber darunter regieren in Wirklichkeit nur die puren und baren Militärfaschos, zumindest wenn die Republikaner an der Macht sind. Und dann ist der ganze Rest schlicht nur noch mehr eine ganz simple Übertragung von kleinen usa-internen raub- u. raubmordmäßigen Abläufen u. Verhältnissen hinein in eine internationale Größenordnung. Primär kann zwar heute auf so einer Ebene nicht direkt geklaut werden, aber dafür ist es dann eben jetzt eine Besetzung und Gefügigmachung. Und tumber Mord, dort wo sich derartige Opfer nicht weitestgehend gefügig machen lassen wollen und sich dagegen wehren, ist es auch immer noch allemale. Auch sichert man sich so zumindest uneingeschränkt den Zugriff auf das was man haben möchte, und bezahlt denen eben etwas dafür. Aber einen tatsächlich freien Willen, z.B. an die USA kein Öl zu liefern, haben die Iraker nicht mehr wirklich.


Vielleicht solltest Du also erst einmal wenigstens etwas aus dem amerikanischen Hinterteil herauskrabbeln, in dem du ja wirklich so einige tausend Kilometer tief verschwunden zu sein scheinst (mit deiner schier grenzenlos ekstatischen Schleimerei-Show). Denn inmitten eines derartig konzentrierten Mistes, ist ja ein weitestgehender Sauerstoffmangel schon wieder völlig unausweichlich, ...was also deinen nur alleinigen "hirnlosen Blödsinn" dann natürlich wieder aller nachvollziehbarst erklärt.:)):)):)):)):))

Pythia
13.01.2011, 22:13
Die 80% Deppen, die jedes Volk hat, sind in USA nicht übler als hier. Nur eben etwas anders, weil sie einen größeren Anteil an Schwarzen haben.

Steiner
14.01.2011, 08:14
In den USA gibts keine Freiheit dort ist man Eigentum von Grosskonzernen und irgendwelchen Privaten.

Tja und in deiner heilen Welt ist der Mensch eben Staatseigentum.Ein kleines Zahnrädchen dass jederzeit durch ein anderes ersetzt werden kann(Gulags und KL's lassen grüßen)

Wenn du dich so sehr als Eigentum eines Konzernes siehst steht es dir jederzeit frei dieses Verhältnis aufzukündigen. Ein Beispiel. Fühlst du dich z.B. als Eigentum deines Stromanbieters, dann kannst du in einer freien Gesellschaft jederzeit den Anbieter wechseln oder dich selbst mit Strom versorgen(Das Wissen dazu musst du dir natürlich vorher aneignen). In einer unfreien also autokratischen Gesellschaft wird dir dieses Angebot aufgezwungen. Versucht du auf irgendeine Weise daraus auszubrechen wird dir mit Sanktionen, Gefängnis oder womöglich dem Tode gedroht.

Merkst du den Unterschied. In einer freien Welt hast du immer die Wahl in einer unfreien NIE!!!!!

Austria
14.01.2011, 08:20
Tja und in deiner heilen Welt ist der Mensch eben Staatseigentum.Ein kleines Zahnrädchen dass jederzeit durch ein anderes ersetzt werden kann(Gulags und KL's lassen grüßen)

In meiner Welt ist er nicht Staatseigentum. Muss man für das andere extrem sein wenn man nicht für das eine ist?



Wenn du dich so sehr als Eigentum eines Konzernes siehst steht es dir jederzeit frei dieses Verhältnis aufzukündigen. Ein Beispiel. Fühlst du dich z.B. als Eigentum deines Stromanbieters, dann kannst du in einer freien Gesellschaft jederzeit den Anbieter wechseln oder dich selbst mit Strom versorgen(Das Wissen dazu musst du dir natürlich vorher aneignen). In einer unfreien also autokratischen Gesellschaft wird dir dieses Angebot aufgezwungen. Versucht du auf irgendeine Weise daraus auszubrechen wird dir mit Sanktionen, Gefängnis oder womöglich dem Tode gedroht.

Merkst du den Unterschied. In einer freien Welt hast du immer die Wahl in einer unfreien NIE!!!!!

Ich bin ja nicht Eigentum von EINEM Konzern es ist vielmehr ein Zusammenspiel von Abhängigkeitsmechanismen.

Steiner
14.01.2011, 08:28
In meiner Welt ist er nicht Staatseigentum. Muss man für das andere extrem sein wenn man nicht für das eine ist?


Nunja viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht :] Die Founding Fathers haben da die beste Lösung gefunden. Die Zentralregierung erhält Kontrolle über die Verteidigung und die Repräsentation nach Außen.Die in der Verfassung festgelegten Grundrechte sollten natürlich auch auf ihre Einhaltung überwacht werden. Der Rest bleibt den Bürgern überlassen.




Ich bin ja nicht Eigentum von EINEM Konzern es ist vielmehr ein Zusammenspiel von Abhängigkeitsmechanismen.

Diese Abhängigkeiten wirst du aber in keiner Gesellschaft ausmerzen können.:]

iglaubnix+2fel
14.01.2011, 08:38
Bei Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan fällt mir der Ami eher negativ auf.
USA sind ein widersprüchliches Land. Ein Land mit rigiden Rauchverboten aber andrerseits liberale Gesetze wenn es um Schusswaffen geht.
Ich mag den Ami trotzdem.
Mir gefallen seine Filme, viele Hollywood-Stars, Walt Disney-Filme, Oscarpreisträger, Raumfahrer, NASA und deren Projekte, charismatische Politiker, Martin Luther King (†1968),
einmalig schöne Landschaften, Nationalparks, 50 Bundesstaaten unter einem Hut - das klappt in Europa nicht.

http://www.gousa.ch/schools/images_196/00000_068_046_019.jpg


http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=18959&stc=1&d=1294994203

Austria
14.01.2011, 08:53
Nunja viel Spielraum bleibt da tatsächlich nicht :] Die Founding Fathers haben da die beste Lösung gefunden. Die Zentralregierung erhält Kontrolle über die Verteidigung und die Repräsentation nach Außen.Die in der Verfassung festgelegten Grundrechte sollten natürlich auch auf ihre Einhaltung überwacht werden. Der Rest bleibt den Bürgern überlassen.


dogs eat dogs?

Buella
14.01.2011, 11:55
Die Machenschaften us-amerikanischer Konzerne, die sich die Erde, unter dem Schutzschirm einer pseudo-demokratischen Regierung, untertan machen!

z.B. der Hersteller der braune Brause:

The Coca Cola case (http://www.youtube.com/watch?v=LnaGcvldY0w&feature=related)

:cool2:

fatalist
14.01.2011, 12:59
http://www.cbc.ca/consumer/story/2011/01/10/man-kinder-surprise-border.html

http://ef-magazin.de/2011/01/14/2793-aktuelle-nachricht--konterbande-schokolade-mit-spielzeug

Aktuelle Nachricht – Konterbande: Schokolade mit Spielzeug
von Redaktion eigentümlich frei
Ü-Ei an US-Grenze konfisziert
(ef-DF) Eine Frau aus dem kanadischen Winnipeg ist für den illegalen Versuch, ein Überraschungsei in die USA zu verbringen, mit einer Geldbuße in Höhe von 300 US-Dollar belegt worden. Der Delinquentin Frau Lind war unbekannt, dass Überraschungseier in den USA verboten sind. Zu groß sei die Gefahr eines versehentlichen Verschluckens des Spielzeugs beim Verzehr der Schokolade durch kleine Kinder. Die amerikanischen Zollbehörden haben nach seiner Entdeckung das Überraschungsei beschlagnahmt und daraufhin die Buße verhängt.
Nach Angaben amerikanischer Behörden nehme man das Importverbot von Überraschungseiern sehr ernst. Im Jahr 2010 habe man bei 2.000 Beschlagnahmungen 25.000 Eier eingezogen.
Frau Lind ist nun mit den Nachwehen amerikanischer Bürokratie beschäftigt. Ihr wurde ein siebenseitiger Brief zugestellt, mit welchem offiziell um die Gestattung der Vernichtung des beschlagnahmten Überraschungseis nachgesucht wird. Sollte Frau Lind dem nicht nachkommen wollen, so müsse sie für die Kosten der Verwahrung des Ü-Eis aufkommen. Diese sollen sich auf 250 US-Dollar belaufen.

Die sind noch bekloppter als sie bösartig sind germane