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Vollständige Version anzeigen : Ausländer köpft eigene dreijährige Tochter



Volk & Heimat
07.06.2005, 16:49
Tochter ermordet und enthauptet: Lebenslang für Vater

Oldenburg (dpa) - Wegen Mordes an seiner dreijährigen Tochter Nadia hat das Landgericht Oldenburg am Dienstag einen 33-jährigen Vater zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht hielt ihn für schuldig, das Kind im vergangenen Jahr aus niederen Beweggründen umgebracht und enthauptet zu haben.

Es folgte mit dem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Die Verteidigung will nach eigenen Angaben Revision beantragen. Es gebe in dem Fall zu viele offene Fragen. So sei unklar, wo und unter welchen Umständen das Kind gestorben sei. Der Angeklagte reagierte mit Schluchzen auf das Urteil. Er beschimpfte anschließend seinen Pflichtverteidiger, weil dieser ihm geraten habe, vor Gericht keine Aussagen zu machen.

Die Dreijährige war im August 2004 verschwunden. Im September entdeckte eine Freizeitsportlerin den Rumpf der Kinderleiche in einem Wald bei Vechta. Der Vater wurde festgenommen und nannte den Ermittlern schließlich den Ort, an dem er den abgetrennten Kopf vergraben hatte. Er sagte zunächst aus, ein unbekannter Einbrecher habe während seiner Abwesenheit das Kind in seiner Wohnung umgebracht. Er habe die Leiche nur fortgeschafft, um nicht selbst in Tatverdacht zu geraten. Diese Aussage widerrief der Angeklagte aber zum Prozessbeginn und hüllte sich fortan in Schweigen.

Die Richter folgten der Einschätzung der Anklage, dass der Vater seine Tochter umgebracht habe, weil sie die Beziehung zu seiner neuen Freundin störte. «Er mag die Tochter geliebt haben, aber die Freundin noch mehr», sagte der Vorsitzende der Schwurgerichtskammer, Henner Pruggmayer. Bei der Frau sei es jedoch umgekehrt gewesen: Sie habe sich von dem Mann abgewandt, weil dieser sie aus Eifersucht zunehmend kontrolliert habe. Außerdem habe der Mann ihr gedroht, er werde die Tochter in seine Heimat nach Pakistan bringen lassen oder ihr etwas antun. Daraufhin habe die Freundin den Mann verlassen wollen.

Nach Ansicht des Gerichts spricht vieles dafür, dass der Vater das Kind in einer spontanen Reaktion vermutlich mit einem Kissen im Bett erstickt hat. Er habe dies sofort bereut und versucht, das Opfer wieder zu beleben. Darauf deuteten mehrere gebrochene Rippen des Opfers hin. Als dies misslungen sei, habe er dem Kind den Kopf abgeschnitten, um es besser in einer Tasche auf dem Fahrrad zu einem Versteck bringen zu können.

Stimme.de (http://www.stimme.de/nachrichten/politik/brennpunkte/art295,559167.html?fCMS=b618719de184b0f553022b3a63 4de86b)

Fremdvölkische Kriminalität muß ausgerottet werden!!
Wir haben genug Probleme.

SAMURAI
07.06.2005, 16:57
Fremdvölkische Kriminalität muß ausgerottet werden!!
Wir haben genug Probleme.

Ab ins Bergwerk, nicht vergessen den Schlüssel wegzuwefen. ?(

berlincruiser
07.06.2005, 17:04
Wie redet ihr denn, ihr Rassisten und Faschisten ?!?!?
Ich bin empört und rufe gleich Mama Roth an, damit sie euch mal an den Ohren nimmt.
DAS ist eben eine andere Kultur, die habt ihr Sauerkraut-Fetischisten mal zu akzeptieren.
Vielleicht war die Tochter keine Jungfrau mehr und hat die Ehre des Vaters beschmutzt?!

Mohammed
07.06.2005, 17:15
Kommt häufig vor und das bei Angehörigen jeder Nationalität.

Das Kind war im übrigen schon tot als er es geköpft hat, daher ist die Überschrift irritierend. Die Quelle zeigt welche absicht die Braunlinge haben...

Vetinari
07.06.2005, 17:16
in deutschland geschehen täglich 6 morde. wo sind die anderen 5?

Mohammed
07.06.2005, 17:19
in deutschland geschehen täglich 6 morde. wo sind die anderen 5?

Die wurden nicht von Ausländern begangen und sind daher uninteressant.. :rolleyes:

Würfelqualle
07.06.2005, 18:46
80 % der Insassen der Strafvollzugsanstalt Berlin Tegel sind nichtdeutscher Herkunft.


Ich lehne Multikulti ab !


Gruss von der Würfelqualle

Biskra
07.06.2005, 18:54
Und wieder nur ein Hetzthread.

Das ist doch hier nicht das Forum des Völkischen Beobachters.

Heinrich_Kraemer
07.06.2005, 18:57
Wie redet ihr denn, ihr Rassisten und Faschisten ?!?!?
Ich bin empört und rufe gleich Mama Roth an, damit sie euch mal an den Ohren nimmt.
DAS ist eben eine andere Kultur, die habt ihr Sauerkraut-Fetischisten mal zu akzeptieren.
Vielleicht war die Tochter keine Jungfrau mehr und hat die Ehre des Vaters beschmutzt?!

Servus Cruiser,

nein, nein, Sie gehen da schon viel zu weit. Nicht akzeptieren sondern nur tolerieren müssen wir staatlich verordnet und sanktioniert. Auch wenn grünes die Überfremdung als erstrebenswertes Heiligtum hinstellt, mittels des Begriffs mülldiekülti. Toleranz kommt vom lat. tolerare, bedeutet ertragen. Wir Deutsche müssen nur ertragen, nicht schon akzeptieren. Es herrscht die allgemeine Toleranz, nur nicht der Volksmehrheit gegenüber.

Viele Grüße

Vetinari
07.06.2005, 19:20
80 % der Insassen der Strafvollzugsanstalt Berlin Tegel sind nichtdeutscher Herkunft.


Ich lehne Multikulti ab !


Gruss von der Würfelqualle
90% aller mörder konsumierten innerhalb von 24h vor der tat backwaren.

backwaren gehören verboten!

Volk & Heimat
07.06.2005, 19:23
90% aller mörder konsumierten innerhalb von 24h vor der tat backwaren.

backwaren gehören verboten!
Wer die Verausländerung des deutschen Volkskörpers mit Backwaren gleichsetzt, sollte nicht für ernst genommen werden.

SEV-N
07.06.2005, 19:40
ich verstehe nicht warum immer wieder irgendwelche artikel über kriminalitäten reingesetzt werden.
und dazu auch nur über gewalt die von ausländern ausgeht?

Roter Prolet
07.06.2005, 19:41
Wer die Verausländerung des deutschen Volkskörpers mit Backwaren gleichsetzt, sollte nicht für ernst genommen werden.

Dich Braunling vielmehr eher.

Lutz
07.06.2005, 19:51
"Verausländerung des deutschen Volkskörpers" - hihi, lernt man das im Nazicamp? Du bist ja geradezu bemitleidenswert! Wieviel Prozent deines Körpers sind denn schon der Verausländerung zum Opfer gefallen??

Du solltest deine Beiträge ernsthaft mal lesen und dann versuchen drüber nachzudenken! Nicht weggucken, ne-in! Nicht in laute Hetzrockmusik flüchten!! Hiergeblieben!!!

Solche kranken Tatbestände gibt es regelmäßig, natürlich unabhängig von Nationalität.
Braun ist Kacke.

Vetinari
07.06.2005, 19:52
ich verstehe nicht warum immer wieder irgendwelche artikel über kriminalitäten reingesetzt werden.
und dazu auch nur über gewalt die von ausländern ausgeht?
fremdenhass.

mate
07.06.2005, 20:01
Wie redet ihr denn, ihr Rassisten und Faschisten ?!?!?
Ich bin empört und rufe gleich Mama Roth an, damit sie euch mal an den Ohren nimmt.
DAS ist eben eine andere Kultur, die habt ihr Sauerkraut-Fetischisten mal zu akzeptieren.
Vielleicht war die Tochter keine Jungfrau mehr und hat die Ehre des Vaters beschmutzt?!

oh und auf knopfdruck setzt er sich für türkische mädchen ein. ein guter anfang.

Roter Prolet
07.06.2005, 20:05
Braun ist Kacke.

Auch umgekehrt :2faces:

Grobschnitt
07.06.2005, 21:09
Was soll der Quark...

Ob Rot oder Braun..ihr werdet doch eh alle von den wirklich Mächtigen verarscht!!

Die sitzen im Sessel, rauchen ihre "Dillinger" und lachen sich halb tot über die ewigen Auseinandersetzungen der kleinen Leute untereinander...besser wie jede Soap...

Die haben sich das schon schlau ausgedacht, damit sie von euch in Ruhe gelassen werden..wenn ihr wirklich was verändern wollt, dann lernt erst mal zusammenzustehen...

(...Wollt ich halt mal loswerden...)

StH
07.06.2005, 21:19
Das Problem ist, daß eine Diskussion über dieses Thema von etablierten gesellschaftlichen Gruppen vermieden wird. Es wird einfach nicht drüber gesprochen, weil der 68er-Zeitgeist, der nach wie vor herrscht, sowas verhindert. Und dann muß man sich nicht wundern, wenn Faschisten solche Fälle für sich vereinnahmen.

Der Stürmer
08.06.2005, 02:19
dieser kindermörder gehört nach pakistan abgeschoben !

vorteile:

1: dort erwartet ihn die gerechte strafe
2: wir ersparen uns die kosten im knast
3: ein arbeitsplatz wird frei (angenommen er hat gearbeitet) falls nicht--->
4: ein sozialschmarotzer weniger

nachteile:
keine :]

Igel
08.06.2005, 06:17
ich verstehe nicht warum immer wieder irgendwelche artikel über kriminalitäten reingesetzt werden.
und dazu auch nur über gewalt die von ausländern ausgeht?

ich denke weil komischerweise eben die kriminalitaeten steigen, ich meine mit gewissen auslaendern. leider. X(

das ist keine hetze sondern eben tatsache. leider 8o

Kalmit
08.06.2005, 07:52
@Volk & Heimat: wAS EIN Mist... postest du nächstes Mal hier dann auch, wenn ein deutsches, "arisches" :rolleyes: Dreckschwein wieder mal ein "deutsches" Kleinkind vergewaltigt und es dann hinterher noch bestialisch umbringt!?!?

Schlumpf
08.06.2005, 07:59
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig sich die Leute in diesem Forum informieren bevor sie unsinnige Sprüche absondern.
Ausländer begehen im Schnitt ca 25 - 30% aller Straftaten in Deutschland, stellen aber nur ca 10% der Bevölkerung.
Beispiel NRW:
http://www.lka.nrw.de/kriminalst/anlage_9_anteil_nichtdeutsche_2004.pdf

Über die Ursache läßt sich streiten, die Tatsache bleibt bestehen.

SEV-N
08.06.2005, 12:45
ich denke weil komischerweise eben die kriminalitaeten steigen, ich meine mit gewissen auslaendern. leider.

das ist keine hetze sondern eben tatsache. leider
mad sien dass die kriminalität unter ausländern steigt, dagegen sage ich ja auch niks
aber ist es nicht sinnlos einfach nen zeitungsartikel aus dem netz zu fischen und dazu nen neuen thread zu öffnen?
wenn volk&heimat über ausländische kriminalität diskutiern will kann er dazu nen extra thread mit der überschrift "gewalttaten von ausländern machen".
dies ist hier ein diskussionsforum, wenn ich über grausame gewalttaten lesen möchte dann schlag ich die zeitung auf.

Schorsch Kamerun
08.06.2005, 12:49
Die Probleme möchte glaube ich niemand einfach nur wegreden.
Ja, nur was soll uns das dann jetzt sagen?
Dass Nichtdeutsche in unserem Land strukturell benachteiligt werden?
Dass man sich in der Gastarbeiterillusion nie bemüht hat um Integration?
Oder wollt ihr ganz einfach nur platt eure Vorurteile bestätigen?

Grobschnitt
08.06.2005, 15:06
Also eines will ich doch mal loswerden...

Multikulti ist nicht so das gelbe vom Ei...

Dazu sind die unterschiedlichen Kulturen viel zu verschieden!!

Ich würde es ok finden, sich gegenseitig besuchen und auch in Ausnahmefällen mal einbürgern. Das müssen aber Menschen sein, die einen Plan davon haben, was es heißt, in einem für sie fremden Land aufgenommen zu werden...

Ich weiss ja aus den Hippiezeiten, das sich die Deutschen(und natürlich auch andere Europäer) auch nicht gerade ordentlich im orientalischen Raum benommen haben.(von wegen nackt Partys zu schmeissen, besoffen Leute dort anzupöpeln und andere Stolz und Ehrgefühl verletzend Vorgänge)

Daher wünschte ich, das dieses Zuwanderungsdilemma endlich auf den Tisch der EU und der einzelnen Länder kommt.

Viele Ausländer, die zu uns kommen, die will nämlich in ihrem Heimatland auch keine Sau mehr sehen und kriegen dort nichts mehr gebacken, weil sie von vorneherein ganz schöne Fieslinge darstellen. Und ich sehe auch nicht ein, warum ein Land und deren Bürger die emotional geschrotteten Menschen auch noch als Asylant aufnimmt...

Ich lass doch auch nicht Hinz und Kunz in meine Wohnung.

Ausserdem sollte das Thema Mord eigentlich hier nicht zur Disskusion stehen, da es ein ganz gewöhnliches, (wenn auch bestialisches!!) Verbrechen darstellt.

Grobschnitt

berlincruiser
08.06.2005, 18:55
90% aller mörder konsumierten innerhalb von 24h vor der tat backwaren.

backwaren gehören verboten!

Der nächste Holocaust findet gegen Dumme statt. Sie sollten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen!

berlincruiser
08.06.2005, 18:56
Servus Cruiser,

nein, nein, Sie gehen da schon viel zu weit. Nicht akzeptieren sondern nur tolerieren müssen wir staatlich verordnet und sanktioniert. Auch wenn grünes die Überfremdung als erstrebenswertes Heiligtum hinstellt, mittels des Begriffs mülldiekülti. Toleranz kommt vom lat. tolerare, bedeutet ertragen. Wir Deutsche müssen nur ertragen, nicht schon akzeptieren. Es herrscht die allgemeine Toleranz, nur nicht der Volksmehrheit gegenüber.

Viele Grüße

Logo, erst kommt tolerieren, dann akzeptieren, dann bejubeln, dann sich ergeben , dann sich aufgeben, dann sich selbst entleiben als ungläubiges deutsches Schwein.

berlincruiser
08.06.2005, 19:01
Wenn ich all den geistigen Sondermüll hier lese, wird mir speiübel. Nur polemischer Mist der untersten Kategorie von den linken Spasten.
Ich lade euch ein:
1 Woche Berlin an meinem Arbeitsplatz und ihr seid geheilt. Ihr könnt bei mir um die Ecke in einer günstigen Pension wohnen und ich zahle auch die Biere am Abend. Obwohl ihr auch nachts mal mitkommen müsst, ihr Deppen, ihr ahnungslosen.

Nebenbei:
Da ja jeder, der islamische Ausländer aus den untersten sozialen Schichten des Orients nicht so prickelnd und kulturell aufbauend empfindet, bei euch Schwachköpfen gleich ein NAZI ist, hier mal der Hinweis, dass bei den Original-NAZIS die Elitetruppe Waffen-SS zu 70% 1944 aus Ausländern bestand und sogar albanische und palästinensische Einheiten hatte.
DIE waren also sehr ausländerfreundlich eingestellt, denn wer würde sonst in seine Elitetruppe so viele Ausländer einstellen ?!?!?!
Steckt mal nen Krümel in Mund, dann ist mehr Gehirn im Mund als in eurem Schädel!

Roberto Blanko
08.06.2005, 19:04
Wenn ich all den geistigen Sondermüll hier lese, wird mir speiübel. Nur polemischer Mist der untersten Kategorie von den linken Spasten.
Ich lade euch ein:
1 Woche Berlin an meinem Arbeitsplatz und ihr seid geheilt. Ihr könnt bei mir um die Ecke in einer günstigen Pension wohnen und ich zahle auch die Biere am Abend. Obwohl ihr auch nachts mal mitkommen müsst, ihr Deppen, ihr ahnungslosen.

Von soetwas wie Dir lasse ich mir kein Bier ausgeben. Und Du wirst auch keinen anderen finden. Mit Dir möchte keiner etwas zu tun haben. Du armer Mensch.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
08.06.2005, 19:18
edit by LS


Ich trinke im Gegensatz zu Dir kein Billigbier. Becks, Köpi oder manchmal Schultheiss sind meine Marken. Du bist echt zu bemitleiden, alter Mann.

edit by LS


Gruß
Roberto

Mohammed
08.06.2005, 23:31
ich denke weil komischerweise eben die kriminalitaeten steigen, ich meine mit gewissen auslaendern. leider. X(
...

Aber nicht von Pakistanis

Vetinari
09.06.2005, 01:05
Wenn ich all den geistigen Sondermüll hier lese, wird mir speiübel. Nur polemischer Mist der untersten Kategorie von den linken Spasten.
Ich lade euch ein:
1 Woche Berlin an meinem Arbeitsplatz und ihr seid geheilt. Ihr könnt bei mir um die Ecke in einer günstigen Pension wohnen und ich zahle auch die Biere am Abend. Obwohl ihr auch nachts mal mitkommen müsst, ihr Deppen, ihr ahnungslosen.

wo arbeitest du denn? :)

Stephan
09.06.2005, 07:05
dieser kindermörder gehört nach pakistan abgeschoben !

vorteile:

1: dort erwartet ihn die gerechte strafe
Inwiefern erwartet ihn in Pakistan eine Strafe??

MfG
Stephan

Stephan
09.06.2005, 07:10
ich verstehe nicht warum immer wieder irgendwelche artikel über kriminalitäten reingesetzt werden.
und dazu auch nur über gewalt die von ausländern ausgeht?
Das ist nur die übliche "AUSLÄNDER RAUS!!"-Hetze der Neonazi-Fraktion!

Nicht der Rede wert... die Anhänger der Judenmörder-Ideologie werden nur die Schuldgefühle wegen der vielen Millionen Toten nicht los, die ihre Vorbilder und Vordenker ermordet haben. Und irgendwo hin muss sich dieser angestaute Druck ja entladen...

MfG
Stephan

Stephan
09.06.2005, 07:12
Ausländer begehen im Schnitt ca 25 - 30% aller Straftaten in Deutschland...
Nein!

Sie werden verdächtigt, 25 - 30% aller registrierten Straftaten zu begehen.

MfG
Stephan

Stephan
09.06.2005, 07:31
Also eines will ich doch mal loswerden...

Multikulti ist nicht so das gelbe vom Ei...
Menschliches Zusammenleben ist grundsätzlich nicht konfliktfrei, und Kriminalität wird es immer und überall geben. Das gilt natürlich auch für die seit Jahrzehnten in allen westlichen Zivilisationen etablierte und selbstverständliche multikulturelle Gesellschaft.

Wir haben aber keine Alternative!

Erinnern Sie sich noch? Der letzte Versuch in Deutschland, ein anderes Gesellschaftsmodell zu etablieren, nämlich die monokulturelle Gesellschaft, führte binnen kürzester Zeit dazu, dass Millionen von Menschen im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht wurden und etwa 50 Millionen Menschen in einem Krieg ihr Leben lassen mussten, der von fanatischen Anhängern dieser monokulturellen Gesellschaft angezettelt wurde.

Die Folgen dieses nur 12 Jahre dauernden Monokulti-Experiments waren dramatisch: halb Europa lag in Schutt und Asche, und dass Deutschland heute überhaupt noch existiert haben wir im Wesentlichen (oder: Gott sei Dank!) den Siegern des von den Monokulti-Anhängern losgetretenen Krieges zu verdanken, die einem neuen Deutschland noch eine Chance eingeräumt haben (...auch wenn ein Teil Deutschlands noch einige Jahrzehnte realsozialistische Verhältnisse ertragen musste, aber auch das waren Folgen des Monokulti-Experiments).

Die Bundesrepublik Deutschland als moderner, demokratischer Verfassungsstaat mit multikultureller Gesellschaft ist seit mittlerweile ca. 60 Jahren ein Garant für Frieden.

Multikultis töten keine anderen Menschen, nur weil diese anderen Menschen irgendwie "Anders" sind: anders aussehen, an etwas anderes glauben oder eine andere Nationalität haben. Monokultis tun dieses sehr wohl!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
Stephan

obwohlschon
09.06.2005, 08:02
Menschliches Zusammenleben ist grundsätzlich nicht konfliktfrei, und Kriminalität wird es immer und überall geben. Das gilt natürlich auch für die seit Jahrzehnten in allen westlichen Zivilisationen etablierte und selbstverständliche multikulturelle Gesellschaft.

Wir haben aber keine Alternative!

Erinnern Sie sich noch? Der letzte Versuch in Deutschland, ein anderes Gesellschaftsmodell zu etablieren, nämlich die monokulturelle Gesellschaft, führte binnen kürzester Zeit dazu, dass Millionen von Menschen im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht wurden und etwa 50 Millionen Menschen in einem Krieg ihr Leben lassen mussten, der von fanatischen Anhängern dieser monokulturellen Gesellschaft angezettelt wurde.

Die Folgen dieses nur 12 Jahre dauernden Monokulti-Experiments waren dramatisch: halb Europa lag in Schutt und Asche, und dass Deutschland heute überhaupt noch existiert haben wir im Wesentlichen (oder: Gott sei Dank!) den Siegern des von den Monokulti-Anhängern losgetretenen Krieges zu verdanken, die einem neuen Deutschland noch eine Chance eingeräumt haben (...auch wenn ein Teil Deutschlands noch einige Jahrzehnte realsozialistische Verhältnisse ertragen musste, aber auch das waren Folgen des Monokulti-Experiments).

Die Bundesrepublik Deutschland als moderner, demokratischer Verfassungsstaat mit multikultureller Gesellschaft ist seit mittlerweile ca. 60 Jahren ein Garant für Frieden.

Multikultis töten keine anderen Menschen, nur weil diese anderen Menschen irgendwie "Anders" sind: anders aussehen, an etwas anderes glauben oder eine andere Nationalität haben. Monokultis tun dieses sehr wohl!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
StephanZu behaupten oder zu suggerieren, Multikulti sei notwendig, um den friedliebenden Charakter unseres Gemeinwesens zu bewahren, ist Unsinn. Die Budesrepublik war schon friedliebend, bevor sich das Problem stellte. Die Forderung und die Verklärung von "Multikulti" ist genauso unsinnig, wie die ewigen Parolen von "Ausländer raus".

Wir haben es mit Fakten und Realitäten zu tun, denen man sich stellen muß. Es leben nun mal mehrere Millionen Ausländer hier und werden auch künftig hier leben.

Die Frage heißt nicht "Multikulti", was immer diese dämliche Parole genau ausdrücken soll, sondern sie lautet: Wie kriegen wir die mit dem hohen Ausländeranteil einhergehenden sozialen Problem und Konflikte bewältigt und was muß getan werden.

Darüber kann man nachdenken und streiten. Aber nicht mit "Multikulti"-Forderung jede vernünftige Diskussion totschlagen.

Stephan
09.06.2005, 08:46
Zu behaupten oder zu suggerieren, Multikulti sei notwendig, um den friedliebenden Charakter unseres Gemeinwesens zu bewahren, ist Unsinn.
Das ist nicht nur eine Behauptung, sondern eine historisch bewiesene Tatsache.


Die Budesrepublik war schon friedliebend, bevor sich das Problem stellte.
Die Bundesrepublik Deutschland ist von Anbeginn ihrer Existenz als demokratischer Verfassungsstaat errichtet worden, in der der kulturelle Pluralismus als Status Quo mit Verfassungsrang im Grundgesetz manifestiert wurde (Grund- und Menschenrechte).

Davor waren 12 Jahre Monokulti, also: Krieg, Völkermord, Vertreibung.


Die Frage heißt nicht "Multikulti", was immer diese dämliche Parole genau ausdrücken soll, sondern sie lautet: Wie kriegen wir die mit dem hohen Ausländeranteil einhergehenden sozialen Problem und Konflikte bewältigt und was muß getan werden.
Das ist aber keine ausländerspezifische Frage, sondern eine grundsätzliche Angelegenheit menschlichen Zusammenlebens, welches - wie ich bereits schrieb - niemals konfliktfrei sein wird.

Die Neonazis in diesem Forum - also die Monokultis - sind mit ihrem primitiven "AUSLÄNDER RAUS!!"-Geplärre ja gar nicht an einem kooperativen Zusammenleben mit anderen Menschen, die irgendwie "Anders" sind (andere Hautfarbe, Nation, Glauben, etc.) interessiert!

Es geht der braunen Brut ja auch nicht um Kriminalitätsbekämpfung an sich, wenn sie hier gezielt von Ausländern verübte Straftaten anprangern und in ihrer typischen, verlogenen Art irgendetwas von "hoher Kriminalität, gegen die etwas unternommen werden muss" daherschwurbeln, sondern es geht nur um "AUSLÄNDER RAUS!!".

Das Äquivalent "JUDEN RAUS!!" haben wir schon durch: nach nur 12 Jahren waren mehr als 6 Millionen Menschen im großindustriellen Maßstab umgebracht worden und Europa lag in Schutt und Asche. Das ist das, wohin die monokulturelle Gesellschaft geradewegs führt: in Krieg, Völkermord, Elend und Vertreibung!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
Stephan

obwohlschon
09.06.2005, 09:02
Das ist nicht nur eine Behauptung, sondern eine historisch bewiesene Tatsache.Unsinn.


Die Bundesrepublik Deutschland ist von Anbeginn ihrer Existenz als demokratischer Verfassungsstaat errichtet worden, in der der kulturelle Pluralismus als Status Quo mit Verfassungsrang im Grundgesetz manifestiert wurde (Grund- und Menschenrechte).Multikulti meint nicht die im Grundgeset verbürgte Toleranz. Die Ziele der "Multi-Kulti"-Befürworter zielen auf eine Gesellschaft, in der einzelnen Gruppen zugebilligt wird, eben genau diese Ziele abzulehnen.


Das ist aber keine ausländerspezifische Frage, sondern eine grundsätzliche Angelegenheit menschlichen Zusammenlebens, welches - wie ich bereits schrieb - niemals konfliktfrei sein wird.Unbestritten, daß menschliches Zusammenleben nicht konfkliktfrei sein kann. Der hohe Ausländeranteil wirft, vor allem wegen dr nichtintegrationswilligen Gruppen, besondere Fragen auf und schafft neue Konfliktlinien, Und diese müssen thematisiert und es muß nach Lösungen gesucht werden. Gleichzeiti ist eine grundsätzliche Entscheidung über Zuwanderung und ihre Grenzen zu fällen.


Die Neonazis in diesem Forum - also die Monokultis - sind mit ihrem primitiven "AUSLÄNDER RAUS!!"-Geplärre ja gar nicht an einem kooperativen Zusammenleben mit anderen Menschen, die irgendwie "Anders" sind (andere Hautfarbe, Nation, Glauben, etc.) interessiert!

Es geht der braunen Brut ja auch nicht um Kriminalitätsbekämpfung an sich, wenn sie hier gezielt von Ausländern verübte Straftaten anprangern und in ihrer typischen, verlogenen Art irgendetwas von "hoher Kriminalität, gegen die etwas unternommen werden muss" daherschwurbeln, sondern es geht nur um "AUSLÄNDER RAUS!!".Sehe ich auch so. Aber was hat das mit meinen Posting zu tun?


Das Äquivalent "JUDEN RAUS!!" haben wir schon durch: nach nur 12 Jahren waren mehr als 6 Millionen Menschen im großindustriellen Maßstab umgebracht worden und Europa lag in Schutt und Asche. Das ist das, wohin die monokulturelle Gesellschaft geradewegs führt: in Krieg, Völkermord, Elend und Vertreibung!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
StephanArgumentation auf dem intellektuell niedrigen Niveau der Nazis.

Stephan
09.06.2005, 09:34
Unsinn.
Nix Unsinn. Historisch erwiesen!

Monokulti hat immer und überall auf der Welt zu Krieg und Völkermord geführt: Nazi-Deutschland, Ex-Jugoslawien (Milosevic und sein Traum vom "Großserbischen Reich"), etc.


Multikulti meint nicht die im Grundgeset verbürgte Toleranz.
"Multikulti" bzw. die multikulturelle Gesellschaft bezeichnet den kulturellen Pluralismus, der in modernen Verfassungsstaaten der Normalfall ist. Dazu gehören neben dem Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2) natürlich auch die Diskriminierungsverbote (Art. 3), die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4) und natürlich die Freiheit von Meinung, Kunst und Kultur (Art. 5).

All diese Dinge sind im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland manifestiert. Die Republik ist multikulturell, es ist ein Status mit Verfassungsrang.


Die Ziele der "Multi-Kulti"-Befürworter zielen auf eine Gesellschaft, in der einzelnen Gruppen zugebilligt wird, eben genau diese Ziele abzulehnen.
Nein! Wäre das ein "Ziel", dann würden die "Multi-Kulti-Befürworter" ja auch Neonazis und andere Rechtsextremisten (also: Gegner der multikulturellen Gesellschaft) tolerieren wollen, denn diese lehnen den Grund- und Menschenrechtskanon des Grundgesetzes ja in seiner Gesamtheit ab!

Auch die multikulturelle Gesellschaft ist kein rechtsfreier Raum. Jeder Mensch darf seine Kultur (Glauben, Denken, Handeln, Alltagsgeschmack, etc.) so leben, wie er sie zu leben gedenkt, aber das ist natürlich auch nur im Rahmen der Rechtsnormen zulässig.

Die multikulturelle Gesellschaft ist übrigens kein "Ziel", sondern eine bereits seit langem etablierte Gesellschaftsform in Deutschland.

Die Geschichte - und nicht nur die - hat eindrucksvoll gezeigt, wohin andere Gesellschaftsformen als der kulturelle Pluralismus führen. Multikultis töten keine anderen Menschen, nur weil diese irgendwie "Anders" sind - Monokultis tun dieses sehr wohl!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
Stephan

Gärtner
09.06.2005, 09:35
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig sich die Leute in diesem Forum informieren bevor sie unsinnige Sprüche absondern.
Ausländer begehen im Schnitt ca 25 - 30% aller Straftaten in Deutschland, stellen aber nur ca 10% der Bevölkerung.
Beispiel NRW:
http://www.lka.nrw.de/kriminalst/anlage_9_anteil_nichtdeutsche_2004.pdf

Über die Ursache läßt sich streiten, die Tatsache bleibt bestehen.
Ein sorgfältiger Umgang mit dem statistischen Material wäre bei dieser problematischen Diskussion sehr anzuraten.

1) zitierst du hier eine NRW-Statistik. Die dort enthaltenen Werte sind aber nicht auf die Bundesrepublik hochzurechnen, da die Wohnbevölkerung in ihrer Zusammensetzung nicht repräsentativ für Deutschland ist.

2) will ich gar nicht beschönigen, daß der Anteil ausländischer Tatverdächtiger am gesamten Kriminalitätsaufkommen wesentlich höher ist, als es ihr Anteil an der Wohnbevölkerung Deutschlands erwarten ließe. Jedoch gebe ich zu bedenken, daß die Zahlen ausländischer Tatverdächtiger seit mehr als einem Jahrzehnt kontinuierlich sinken (von 26,8% 1992 auf 19% 2003), siehe hier (http://www.bka.de/pks/pks2003/p_2_3_3.pdf). Das will also gar nicht in das auch von gewissen braunen Pressure Groupsverbreitete Bild der steigenden Ausländerkriminalität passen.

Wahr ist, daß die gesellschaftliche Aufmerksamkeit sehr viel größer geworden ist.

Auch im Fall von Kindesmißbrauch sinken die Fallzahlen seit 30 Jahren kontinuierlich, obwohl man zufolge der veröffentlichten (Boulevard-)Meinung zum gegenteiligen Schluß gelangen könnte.

obwohlschon
09.06.2005, 09:36
Nix Unsinn. Historisch erwiesen!

Monokulti hat immer und überall auf der Welt zu Krieg und Völkermord geführt: Nazi-Deutschland, Ex-Jugoslawien (Milosevic und sein Traum vom "Großserbischen Reich"), etc.


"Multikulti" bzw. die multikulturelle Gesellschaft bezeichnet den kulturellen Pluralismus, der in modernen Verfassungsstaaten der Normalfall ist. Dazu gehören neben dem Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2) natürlich auch die Diskriminierungsverbote (Art. 3), die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4) und natürlich die Freiheit von Meinung, Kunst und Kultur (Art. 5).

All diese Dinge sind im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland manifestiert. Die Republik ist multikulturell, es ist ein Status mit Verfassungsrang.


Nein! Wäre das ein "Ziel", dann würden die "Multi-Kulti-Befürworter" ja auch Neonazis und andere Rechtsextremisten (also: Gegner der multikulturellen Gesellschaft) tolerieren wollen, denn diese lehnen den Grund- und Menschenrechtskanon des Grundgesetzes ja in seiner Gesamtheit ab!

Auch die multikulturelle Gesellschaft ist kein rechtsfreier Raum. Jeder Mensch darf seine Kultur (Glauben, Denken, Handeln, Alltagsgeschmack, etc.) so leben, wie er sie zu leben gedenkt, aber das ist natürlich auch nur im Rahmen der Rechtsnormen zulässig.

Die multikulturelle Gesellschaft ist übrigens kein "Ziel", sondern eine bereits seit langem etablierte Gesellschaftsform in Deutschland.

Die Geschichte - und nicht nur die - hat eindrucksvoll gezeigt, wohin andere Gesellschaftsformen als der kulturelle Pluralismus führen. Multikultis töten keine anderen Menschen, nur weil diese irgendwie "Anders" sind - Monokultis tun dieses sehr wohl!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
StephanIch komme später daruf zurück.

In der Zwischenzeit gewöhnen Sie sich bitte Ihre Sprechblasen ab und üben das Diskutieren über Fakten.

PS: Und lassen Sie endlich diese Ausrufezeichen. Es ist unhöflich, jemanden in einer Diskussion anzuschreien.

Schlumpf
09.06.2005, 11:29
Ein sorgfältiger Umgang mit dem statistischen Material wäre bei dieser problematischen Diskussion sehr anzuraten.

1) zitierst du hier eine NRW-Statistik. Die dort enthaltenen Werte sind aber nicht auf die Bundesrepublik hochzurechnen, da die Wohnbevölkerung in ihrer Zusammensetzung nicht repräsentativ für Deutschland ist.

2) will ich gar nicht beschönigen, daß der Anteil ausländischer Tatverdächtiger am gesamten Kriminalitätsaufkommen wesentlich höher ist, als es ihr Anteil an der Wohnbevölkerung Deutschlands erwarten ließe. Jedoch gebe ich zu bedenken, daß die Zahlen ausländischer Tatverdächtiger seit mehr als einem Jahrzehnt kontinuierlich sinken (von 26,8% 1992 auf 19% 2003), siehe hier (http://www.bka.de/pks/pks2003/p_2_3_3.pdf). Das will also gar nicht in das auch von gewissen braunen Pressure Groupsverbreitete Bild der steigenden Ausländerkriminalität passen.

Wahr ist, daß die gesellschaftliche Aufmerksamkeit sehr viel größer geworden ist.

Auch im Fall von Kindesmißbrauch sinken die Fallzahlen seit 30 Jahren kontinuierlich, obwohl man zufolge der veröffentlichten (Boulevard-)Meinung zum gegenteiligen Schluß gelangen könnte.


Sehr wahr. Ich wollte nur einigen Usern hier mal die REALITÄT zeigen, die manche so heftig ignorieren wollen.
Ich habe übrigens schon in ähnlichen Threads die links zu Gesamtdeutschen Kriminalstatistiken gestellt. Alle sagen dasselbe aus: Von Ausländern werden anteilsmäßig mehr Straftaten begangen als von Deutschen. Aber das Thema ist ja wirklich schon bis zum Abwinken durchgekaut.

Schlumpf
09.06.2005, 11:37
Nix Unsinn. Historisch erwiesen!

Monokulti hat immer und überall auf der Welt zu Krieg und Völkermord geführt: Nazi-Deutschland, Ex-Jugoslawien (Milosevic und sein Traum vom "Großserbischen Reich"), etc.


...

Die Geschichte - und nicht nur die - hat eindrucksvoll gezeigt, wohin andere Gesellschaftsformen als der kulturelle Pluralismus führen. Multikultis töten keine anderen Menschen, nur weil diese irgendwie "Anders" sind - Monokultis tun dieses sehr wohl!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
Stephan


Es ist schon wirklich traurig, dass ein gebildeter Mensch wie Du einfach nicht in der Lage ist sachlich zu diskutieren ohne gleich irgendwelche haarsträubenden Unsinnigkeiten abzusondern.

Die friedlichsten Menschen auf diesem Planeten sind die Buschmänner Südafrikas/Namibias. Absolut Monokulti.
Auch die Schweiz und Schweden, die beide sehr restriktive Einwanderungskriterien stellen und so doch als monokulti bezeichnet werden sollten sind ja in der Welt als gefährliche Kriegstreiber bekannt. :)) :))
Die Kriegstreiber Nr.1 auf unserem Planeten sind zur Zeit die USA, mehr Multikulti geht wohl nicht.

Multikulti ist gescheitert, frage doch die SPD in Berlin!

Mohammed
09.06.2005, 11:44
...
Die Kriegstreiber Nr.1 auf unserem Planeten sind zur Zeit die USA, mehr Multikulti geht wohl nicht.

Multikulti ist gescheitert, frage doch die SPD in Berlin!

Die USA kämpfen für Frieden und Demokratie, trotzdem ist es völlig unsinnig sie als Mulikulturelle Gesellschaft zu bezeichnen. Ich schätze du gehörst zu denen die nicht begriffen haben was Multikulti eigentlich bedeutet. Da verweise ich dich gerne auf meinen Therad zu diesen Thema im Politische Theorien Forum !

Schlumpf
09.06.2005, 11:48
Zu dumm, dass offensichtlich niemand wirklich weiß, was multikulti bedeuten soll, ausser Dir natürlich.
Fang am Besten damit an unseren ausländichern Mitbürgern zu erklären wie multikulti funktioniert, wir restlichen Deutschen ziehen dann nach.

Roberto Blanko
09.06.2005, 11:50
...

Multikulti ist gescheitert, frage doch die SPD in Berlin!

Was würde die SPD in Berlin antworten, Schlumpf?

Gruß
Roberto

Mohammed
09.06.2005, 11:53
Zu dumm, dass offensichtlich niemand wirklich weiß, was multikulti bedeuten soll, ausser Dir natürlich...

Naja, es sind nicht alle so ungebildet wie du, von daher bin ich zuversichtlich das ich es nicht als einziger weiß :)

Stephan
09.06.2005, 12:04
In der Zwischenzeit gewöhnen Sie sich bitte Ihre Sprechblasen ab und üben das Diskutieren über Fakten.
Sie wollen Fakten?

Historischer Fakt ist, dass vor ca. 60 Jahren das letzte große Monokulti-Experiment ("Großdeutsches Reich") in Deutschland nach kürzester Zeit in Krieg, Vertreibung und Völkermord resultierte! Über 6 Millionen Menschen wurden damals von fanatischen Monokultis im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht. Der von den Monokultis angezettelte Krieg hatte weitere 50 Millionen Menschenleben zur Folge und hinterließ ein in Schutt und Asche gebombtes Deutschland.

Auch in Jugoslawien endete ein Monokulti-Experiment des fanatischen Nationalisten Slobodan Milosevic in Vertreibung und Krieg. Auch dieser Anhänger einer gefährlichen Monokulti-Ideologie hatte eines dieser vermeintlichen Monokulti-Paradiese im Kopf, welches er "Großserbisches Reich" nennen wollte. Um das zu erreichen, musste er seine an etwas anderes glaubenden Mitmenschen vertreiben oder ermorden ("ethnische Säuberungen").

Das sind Fakten, und diese Fakten zeigen auf wohin der Weg geht, wenn man den kulturellen Pluralismus abschaffen möchte!

Multikultis ermorden keine anderen Menschen, nur weil diese irgendwie "Anders" sind. Monokultis tun dieses sehr wohl!

Wer also heutzutage noch guten Gewissens für eine Abschaffung der multikulturellen Gesellschaft und somit für die monokulturelle Gesellschaft eintritt, der muss erklären können wie er einen weiteren Völkermord und Krieg zu verhindern gedenkt, den das letzte Experiment dieser Art zur Folge hatte!

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!


PS: Und lassen Sie endlich diese Ausrufezeichen. Es ist unhöflich, jemanden in einer Diskussion anzuschreien.Schreien wird in Diskussionsgruppen des Internet seit Anbeginn der Existenz des Usenet durch permanente Großschreibung ausgedrückt, und nicht durch Ausrufezeichen.

Und das ausgerechnet Sie sich anmaßen, anderen einen Diskussionsstil vorschreiben zu wollen, ist ja wohl der Hohn schlechthin.

MfG
Stephan

Schlumpf
09.06.2005, 12:08
Was würde die SPD in Berlin antworten, Schlumpf?

Gruß
Roberto

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/05/20/titel/754643.html

Selber lesen macht schlau.

Natürlich sind sich die Herrschaften in der SPD uneins darüber ob Multikulti gescheitert ist oder nicht, aber das ist ja typisch für den momentanen Zustan der SPD.

Schlumpf
09.06.2005, 12:15
Naja, es sind nicht alle so ungebildet wie du, von daher bin ich zuversichtlich das ich es nicht als einziger weiß :)

Wenn jemand wikipedia als Definition des Begriffes verwendet, muss zumindest noch ein weiterer Mensch Deine Ansicht teilen (Außer Du hast es selber in der Wikipedia definiert)

Über meine Bildung brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, ich denke sie kann sich problemlos mit Deiner messen.

Allerdings sprechen eine Reihe biologisch-psychologischer Ideen gegen das Funktionieren der Multikulti Idee, z.B.
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/psychologie/sozialpsych/zick/semmler.htm

Stephan
09.06.2005, 12:16
Die friedlichsten Menschen auf diesem Planeten sind die Buschmänner Südafrikas/Namibias. Absolut Monokulti.
Das Sie auf derart absurde Beispiele zurückgreifen müssen, spricht für sich.


Auch die Schweiz und Schweden, die beide sehr restriktive Einwanderungskriterien stellen und so doch als monokulti bezeichnet werden sollten sind ja in der Welt als gefährliche Kriegstreiber bekannt. :)) :))
Schweiz! :rofl: Erstaunlich, dass ein [...]* so wenig Ahnung von seinen unmittelbaren Nachbarn hat!

Die Schweiz ist - trotz ihrer geringen Größe - kulturell eines der vielfältigsten Länder in Europa. Vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch), und sogar die Gebärdensprache ist in einigen Kantonen verfassungsmäßig als Amtssprache anerkannt. Die Aufteilung der Schweiz in mehrere Sprach- und somit auch Kulturregionen macht es unmöglich, von einer einheitlichen Schweizer Kultur zu sprechen. Durch die Immigration bedingt sprechen 9% der Schweizer Bevölkerung andere Sprachen als diese Landessprachen.

Auch die Schweiz ist multikulturell. Was auch sonst?

MfG
Stephan

Stephan
09.06.2005, 12:22
[...] Allerdings sprechen eine Reihe biologisch-psychologischer Ideen gegen das Funktionieren der Multikulti Idee...
Gegen das Monokulti-Konzept sprechen keine "Ideen", sondern zig-Millionen ermordeter oder getöteter Menschen, die im Namen von gefährlichen Monokulti-Phantasien planmäßig umgebracht oder in Kriegen dahingemetzelt wurden.

Das sind historische Fakten, und keine "Ideen"!

Wer also heutzutage noch guten Gewissens für eine Abschaffung der multikulturellen Gesellschaft und somit für die monokulturelle Gesellschaft eintritt, der muss erklären können wie er einen weiteren Völkermord und Krieg zu verhindern gedenkt, den das letzte Experiment dieser Art zur Folge hatte!

MfG
Stephan

obwohlschon
09.06.2005, 12:22
Und das ausgerechnet Sie sich anmaßen, anderen einen Diskussionsstil vorschreiben zu wollen, ist ja wohl der Hohn schlechthin.

MfG
Stephan
Ich "maße mir" nicht nur an, Ihnen einen anderen Diskussionsstil vorzuschreiben, sondern ich empfehle Ihnen nachdrücklich, ihre ständigen verdeckten Unterstellungen, ich hinge Adolf's Vorstellungen, an zu unterlassen.

Eine Unverschämtheit.

Die Diskussion um "Multikulti" dreht sich nicht darum, daß man eine ethnisch oder rassisch reine Gesellschaft anstrebt oder vorgibt anzustreben und auch nicht darum, daß man keine Toleranz übt, sondern es geht um eine ganz andere Frage.

Sie sind nicht so dumm, das nicht zu wissen. Also unterlassen Sie Ihre impertinenten Unterstellungen.

Schlumpf
09.06.2005, 12:25
Das Sie auf derart absurde Beispiele zurückgreifen müssen, spricht für sich.


Schweiz! :rofl: Erstaunlich, dass ein Lederhosensepp so wenig Ahnung von seinen unmittelbaren Nachbarn hat!

Die Schweiz ist - trotz ihrer geringen Größe - kulturell eines der vielfältigsten Länder in Europa. Vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch), und sogar die Gebärdensprache ist in einigen Kantonen verfassungsmäßig als Amtssprache anerkannt. Die Aufteilung der Schweiz in mehrere Sprach- und somit auch Kulturregionen macht es unmöglich, von einer einheitlichen Schweizer Kultur zu sprechen. Durch die Immigration bedingt sprechen 9% der Schweizer Bevölkerung andere Sprachen als diese Landessprachen.

Auch die Schweiz ist multikulturell. Was auch sonst?

MfG
Stephan


Bedauerlicherweise habe ich keinerlei Verständnis dafür, dass DU Dir einbildest mich als "Lederhosensepp" zu bezeichnen. Ich lasse Dir deshalb ein bißchen Zeit diese Verunglimpfung zu löschen.

Vermutlich hast Du aber außer einem großen Mundwerk sonst nichts in Deinem Kopf, denn sonst wäre es ganz nett mir zu zeigen inwieweit Schweden oder Norwegen nicht zu der Beschreibung von Monokulti passt.

Abgesehen davon solltest Du Dich dann auch informiern bevor Du Unwahrheiten verbreitest:
20% der in der Schweiz lebenden Personen sind keine Schweizer.
Allerdings leben dort viele Italiener und Franzosen, die ja den Kulturen der entsprechenden Kantone angehören.

Es findet allerdings kaum Einbürgerung in die Schweiz statt, so dass die wählende und gesetzgebende Bevölkerung weitgehend schweizerisch ist.

Schlumpf
09.06.2005, 12:28
Ich "maße mir" nicht nur an, Ihnen einen anderen Diskussionsstil vorzuschreiben, sondern ich empfehle Ihnen nachdrücklich, ihre ständigen verdeckten Unterstellungen, ich hinge Adolf's Vorstellungen, an zu unterlassen.

Eine Unverschämtheit.

Die Diskussion um "Multikulti" dreht sich nicht darum, daß man eine ethnisch oder rassisch reine Gesellschaft anstrebt oder vorgibt anzustreben und auch nicht darum, daß man keine Toleranz übt, sondern es geht um eine ganz andere Frage.

Sie sind nicht so dumm, das nicht zu wissen. Also unterlassen Sie Ihre impertinenten Unterstellungen.


Der Bub kann nichts dafür. Wer nicht seiner Meinung ist ist entweder ein NAZI oder ein ungebildeter Tölpel. Wahre Weise erkennen den Wahrheitsgehalt seiner Absonderungen rückhaltslos an. Für andere Meinungen ist kein Platz in der kleinen Welt unseres toleranten Multikulti Stephan.

Stephan
09.06.2005, 12:38
Bedauerlicherweise habe ich keinerlei Verständnis dafür, dass DU Dir einbildest mich als "Lederhosensepp" zu bezeichnen. Ich lasse Dir deshalb ein bißchen Zeit diese Verunglimpfung zu löschen.
Und dann?


20% der in der Schweiz lebenden Personen sind keine Schweizer.
Ach, auf ein mal?

Ich dachte, die Schweiz hätte so "restriktive Einwanderungsbestimmungen" und wäre deshalb als "monokulturell" zu bezeichnen?? So waren Sie doch eben noch am herumtönen.

Richtig: die Zahl der in der Schweiz lebenden und wohnenden Ausländer beträgt etwa 1,5 Mio (bei etwa 7,4 Mio. Einwohnern insgesamt), das sind etwa 20%.

MfG
Stephan

Stephan
09.06.2005, 12:48
Ich "maße mir" nicht nur an, Ihnen einen anderen Diskussionsstil vorzuschreiben, sondern ich empfehle Ihnen nachdrücklich, ihre ständigen verdeckten Unterstellungen, ich hinge Adolf's Vorstellungen, an zu unterlassen.
Ich habe nirgendwo behauptet, Sie würden "Adolf's Vorstellungen" anhängen.

Diesen Schuh ziehen Sie sich jetzt selbst an!

Ich habe historische Beispiele aufgezeigt die eindrucksvoll belegen, wohin Monokulti (das ist das Gegenteil von Multikulti) führen kann, wenn man versucht diese Gesellschaftsform einzuführen.

Die Geschichte hat gezeigt, wohin Monokulti führt: Krieg, Völkermord, Vertreibung. Wer diese historischen Fakten ignoriert und es trotz alledem noch einmal guten Gewissens mit Monokulti probieren möchte, der muss erklären können wie er einen weiteren Völkermord und Krieg zu verhindern gedenkt, den das letzte Experiment dieser Art zur Folge hatte!

Wenn sich ein kleines Kind an einer heißen Herdplatte die Finger verbrannt hat, dann setzt für gewöhnlich bei diesem Kind ein Lernprozess ein. Es wird in Zukunft vermeiden heiße Herdplatten zu berühren.

Die Deutschen haben sich schon einmal mit Monokulti "die Finger verbrannt"...

MfG
Stephan

Schlumpf
09.06.2005, 12:57
Und dann?


Ach, auf ein mal?

Ich dachte, die Schweiz hätte so "restriktive Einwanderungsbestimmungen" und wäre deshalb als "monokulturell" zu bezeichnen?? So waren Sie doch eben noch am herumtönen.

Richtig: die Zahl der in der Schweiz lebenden und wohnenden Ausländer beträgt etwa 1,5 Mio (bei etwa 7,4 Mio. Einwohnern insgesamt), das sind etwa 20%.

MfG
Stephan


Ach komm, lesen sollte doch drin sein, bei jemandem, der sich so überlegen gibt. Die Einbürgerungsbestimmungen sind restriktiv.

Schlumpf
09.06.2005, 13:05
Also, was haben wir bisher von Stephan über die absolute notwendigkeit von Multikulti erfahren:

"monokulti" ist schlecht, denn bereits einmal wurde deshalb (angeblich deshalb!) ein Krieg geführt und Völkermord verübt.

Gegenteilige Beispiele in beiden Richtungen, also friedliche "monokulti" Völker und kriegstreiberische "multikulti" Nationen werden als minderwertig abgewertet und weiter nicht beachtet.

DIes zeigt zweierlei:
1.) Stephan versteht nicht, dass "monokulti" oder "multikulti" überhaupt keinen Beitrag zur Friedfertigkeit von irgendjemandem leisten, sondern dass "monokulti" als Vorwand verwendet wurde/wird um politische Ziele durchzusetzen.
2.) Stephan kann nicht akzeptieren, dass es neben seiner Traumwelt eine reale Welt gibt, die sich keinen Deut um sein Weltbild schert, ja nicht einmal ein kleines Bisschen übereinstimmt.

Ergo: Diskussionen mit Stephan sind zwecklos, der junge Mann besteht auf seiner Meinung, ist sie auch noch so unsinnig. Zur Verteidigung seiner unhaltbaren Hypothesen greift er gerne mal zur Nazikeule oder versucht den entsprechenden Diskussionspartner als ungebildeten Hampelmann darzustellen.

Mohammed
09.06.2005, 13:09
Wenn jemand wikipedia als Definition des Begriffes verwendet, muss zumindest noch ein weiterer Mensch Deine Ansicht teilen (Außer Du hast es selber in der Wikipedia definiert)

Über meine Bildung brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, ich denke sie kann sich problemlos mit Deiner messen.

Allerdings sprechen eine Reihe biologisch-psychologischer Ideen gegen das Funktionieren der Multikulti Idee, z.B.
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/psychologie/sozialpsych/zick/semmler.htm

Ich glaub auch nicht das eine Multikulti Gesellschaft so möglich ist, darum geht es auch nicht. Es geht darum das du Zustände die nichts von Multikulti haben als solche bezeichnest. Für dich ist es nur ein Schlagwort, damit machst du allerdings diskussionen kaputt

Schlumpf
09.06.2005, 13:20
Grünkreuz, ich bin für jede sinnvolle Diskussion zu haben. Leider hat Stephan nicht vor zu diskutieren sondern er will missionieren und das mit allen dreckigen und dummdreisten Tricks, die er so kennt.

Multikulti ist, wie Du ja selber festgestellt hast nicht durchführbar. Beispiele für eine Sache zu nennen, die nicht existiert ist schwierig. Aber die USA als Beispiel sind meines Erachtens nach auf multikulti ausgelegt:
Jeder Bürger kann seine Religion, seine Traditionen und seine Sprache behalten, die Ausübung seiner Religion etc ist durch das Gesetz geschützt, etc. Dennoch funktioniert es nicht. Weder im Inneren, noch nach Aussen hin.
Das Problem ist, dass sich Menschen immer einer Gruppe zugehörig fühlen (wollen). Menschen sind Primaten und damit Gruppentiere. Für diese Gruppe sind Menschen bereit alles zu tun. Wenn die Gruppe gefährdet wird ergreift der Mensch auch Waffen um seine Gruppe zu schützen. (Gibt es übrigens auch bei Schimpansen)
Jetzt ist die kleinste Gruppe für den Menschen die Kernfamilie, dann die erweiterte Familie, etc... schließlich die Bevölkerung des Landes in dem er lebt. Diese Bevölkerung zeichnet sich durch bestimmte Eigenschaften wie die Sprache oder Kultur aus und definiert sich für den Einzelnen so.
Gruppenfremde werden nicht unterstützt und maximal nur geduldet (vergleiche z.B. Wölfe, Kaninchen, etc). Kommt es zu Resourcenarmut steigen Spannungen an, die sich zuerst an den Gruppenfremden entladen.

Aufgrund des Wesens des Menschen ist leider Multikulti genausowenig verwirklichbar wie der Kommunismus.

Stephan
09.06.2005, 13:45
Multikulti ist, wie Du ja selber festgestellt hast nicht durchführbar.
Das wird durch das real existierende, multikulturelle Land Bundesrepublik Deutschland widerlegt.


Beispiele für eine Sache zu nennen, die nicht existiert ist schwierig.
Doch, die Bundesrepublik Deutschland existiert. Das Bundesland...Verzeihung...der Freistaat Bayern ist Teil dieser Bundesrepublik Deutschland.


Aber die USA als Beispiel sind meines Erachtens nach auf multikulti ausgelegt:
Jeder Bürger kann seine Religion, seine Traditionen und seine Sprache behalten, die Ausübung seiner Religion etc ist durch das Gesetz geschützt...
Wie in der Bundesrepublik Deutschland, siehe: Grundgesetz!


..., etc. Dennoch funktioniert es nicht.
Funktioniert in der Bundesrepublik Deutschland sehr gut.

Natürlich ist das menschliche Zusammenleben niemals und nirgendwo konfliktfrei, aber in der BRD kann jeder Mensch seine Kultur (Religion, Tradition, Bräuche, Musik, Literatur, Sprache) so leben wie er seine Kultur zu leben gedenkt, natürlich nur solange er dabei nicht andere Rechtsnormen verletzt.


Das Problem ist, dass sich Menschen immer einer Gruppe zugehörig fühlen (wollen).
Ja? Und wenn: wo ist da ein Problem auszumachen?


Menschen sind Primaten und damit Gruppentiere.
Das auch der Homo sapiens im weitesten Sinne der biologischen Ordnung der Primaten zugerechnet werden kann, ist richtig.


Für diese Gruppe sind Menschen bereit alles zu tun.
Wirklich alles? Gibt es Studien über das Sozialverhalten des Menschen, die das belegen können?


Wenn die Gruppe gefährdet wird ergreift der Mensch auch Waffen um seine Gruppe zu schützen. (Gibt es übrigens auch bei Schimpansen)
Wenn Sie "gefährdet" synonym mit "angegriffen werden" verwenden, dann kann das schon vorkommen, ja.

Und? Was haben Ihre soziologischen Ausschweifungen mit dem Thema zu tun?


Jetzt ist die kleinste Gruppe für den Menschen die Kernfamilie, dann die erweiterte Familie, etc...
Bis hierhin noch d'accord.


...schließlich die Bevölkerung des Landes in dem er lebt. Diese Bevölkerung zeichnet sich durch bestimmte Eigenschaften wie die Sprache oder Kultur aus...
Trifft schon mal auf die Schweiz nicht zu.


Gruppenfremde werden nicht unterstützt und maximal nur geduldet (vergleiche z.B. Wölfe, Kaninchen, etc).
Jetzt wird's haarsträubend. Wölfe und Kaninchen sind sich nicht "gruppenfremd", sondern gehören schon mal unterschiedlichen Tiergattungen und Arten an.

Diese Gleichnisse aus dem Tierreich sind absurd, weil nicht auf das soziokulturelle Verhalten der Menschen, die ja alle derselben Art angehören, übertragbar.


Kommt es zu Resourcenarmut steigen Spannungen an, die sich zuerst an den Gruppenfremden entladen.
Ressourcenarmut?? :rolleyes:


Aufgrund des Wesens des Menschen ist leider Multikulti genausowenig verwirklichbar wie der Kommunismus.
Was definitiv nicht verwirklichbar ist - historisch bewiesen! - ist Monokulti! Davon wollen Sie jedoch nichts wissen, da fangen Sie sogleich an hektisch mit den Händen zu wedeln und schimpfen auf das angebliche Naziknüppelchen.

Die multikulturelle Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland hingegen funktioniert gut - seit einigen Jahrzehnten.

MfG
Stephan

Mohammed
09.06.2005, 13:45
...
Multikulti ist, wie Du ja selber festgestellt hast nicht durchführbar. Beispiele für eine Sache zu nennen, die nicht existiert ist schwierig. Aber die USA als Beispiel sind meines Erachtens nach auf multikulti ausgelegt:
Jeder Bürger kann seine Religion, seine Traditionen und seine Sprache behalten, die Ausübung seiner Religion etc ist durch das Gesetz geschützt, etc. Dennoch funktioniert es nicht.

Falsch in den USA wird die Assimilation gefördert. Beispielsweise müssen die Menschen bei der Einbürgerung einen Fahneneid ablegen. Die USA haben das richtige Verhältniss zwischen liberalismus wie ihn Multikulti vorsieht und konserativismus gefunden. Vorallen aber gibt es eine gemeinsame Kultur, die auch von den allermeisten Einwanderern geachtet und sogar geschätzt wird. Dieser Way of Life in den USA verbindet alle Ethnien.

...
Weder im Inneren, noch nach Aussen hin.
Das Problem ist, dass sich Menschen immer einer Gruppe zugehörig fühlen (wollen). Menschen sind Primaten und damit Gruppentiere. Für diese Gruppe sind Menschen bereit alles zu tun. Wenn die Gruppe gefährdet wird ergreift der Mensch auch Waffen um seine Gruppe zu schützen. (Gibt es übrigens auch bei Schimpansen)
Jetzt ist die kleinste Gruppe für den Menschen die Kernfamilie, dann die erweiterte Familie, etc... schließlich die Bevölkerung des Landes in dem er lebt. Diese Bevölkerung zeichnet sich durch bestimmte Eigenschaften wie die Sprache oder Kultur aus und definiert sich für den Einzelnen so.
Gruppenfremde werden nicht unterstützt und maximal nur geduldet (vergleiche z.B. Wölfe, Kaninchen, etc). Kommt es zu Resourcenarmut steigen Spannungen an, die sich zuerst an den Gruppenfremden entladen.

Das ist sehr Oberflächlich betrachtet, der Mensch ist wesentlich weiter entwickelt als irgendwelche Tiere. Es gibt viel mehr Faktoren die Einfluss darauf ausüben als der Zugehörigkeitsgefühl !

Fremde Kulturen oder Gruppen, werden von den Menschen normalerweise nicht als bedrohung der eigenen aufgefasst, sondern als Bereicherung. Es fühlt sich niemand angegriffen das es Pizza gibt oder das Schwarze in der Nachbarschaft wohnen. Nur die Intensivkonsumenten von rechten Rattenfängern die, gerne die Schuld auf Ausländer schieben produziren diesen Eindruck.


Aufgrund des Wesens des Menschen ist leider Multikulti genausowenig verwirklichbar wie der Kommunismus.

Ob das Ziel grundsätzlich nicht erreichbar ist weiß ich nicht, aber auf jeden Fall ist der Weg mit dem man Multikulti umsetzen will falsch.

Schlumpf
09.06.2005, 14:00
Grünkreuz, leider ist der Mensch höchstens halb so hoch entwickelt wie wir glauben wollen. Alles läuft prima solange es allen gut geht. Aber sollte sich das ändern hat man große Probleme.
Ich habe keine Idee wie man Multikulti umsetzen wollte. Man hat stets Gruppen von Menschen, die ihre eigene Sicht der Dinge besser finden als andere. Seien es übrig gebliebene NAZIs, fanatische Islamisten, extreme Zionisten, nationalistische Türken etc. Jede Gruppe strebt danach ihre Ideen durchzusetzen. Natürlich kümmert sich dabei niemand um die Gesetze, außer sie werden mit aller Macht durchgesetzt. Da aber Gesetze normalerweise von der Mehrheit der Bevölkerung indirekt bestimmt werden geraten automatisch kleinere Gruppen unter Druck.

Schlumpf
09.06.2005, 14:05
Das wird durch das real existierende, multikulturelle Land Bundesrepublik Deutschland widerlegt.


Doch, die Bundesrepublik Deutschland existiert. Das Bundesland...Verzeihung...der Freistaat Bayern ist Teil dieser Bundesrepublik Deutschland.

Funktioniert in der Bundesrepublik Deutschland sehr gut.

Natürlich ist das menschliche Zusammenleben niemals und nirgendwo konfliktfrei, aber in der BRD kann jeder Mensch seine Kultur (Religion, Tradition, Bräuche, Musik, Literatur, Sprache) so leben wie er seine Kultur zu leben gedenkt, natürlich nur solange er dabei nicht andere Rechtsnormen verletzt.








Wirklich alles? Gibt es Studien über das Sozialverhalten des Menschen, die das belegen können?


Wenn Sie "gefährdet" synonym mit "angegriffen werden" verwenden, dann kann das schon vorkommen, ja.

Und? Was haben Ihre soziologischen Ausschweifungen mit dem Thema zu tun?


Bis hierhin noch d'accord.


Trifft schon mal auf die Schweiz nicht zu.


Jetzt wird's haarsträubend. Wölfe und Kaninchen sind sich nicht "gruppenfremd", sondern gehören schon mal unterschiedlichen Tiergattungen und Arten an.

Diese Gleichnisse aus dem Tierreich sind absurd, weil nicht auf das soziokulturelle Verhalten der Menschen, die ja alle derselben Art angehören, übertragbar.


Ressourcenarmut?? :rolleyes:


Was definitiv nicht verwirklichbar ist - historisch bewiesen! - ist Monokulti! Davon wollen Sie jedoch nichts wissen, da fangen Sie sogleich an hektisch mit den Händen zu wedeln und schimpfen auf das angebliche Naziknüppelchen.

Die multikulturelle Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland hingegen funktioniert gut - seit einigen Jahrzehnten.

MfG
Stephan


Oh je, wieder nichts als heiße Luft.
Deutschland ist mit Sicherheit kein Multikulturelles Land. Dafür sind viele unserer ausländischen Gäste zu sehr darauf aus den Lebensstil der anderen Bevölkerungsgruppen zu verändern.

Man könnte vielmehr das Gegenteil behaupten und sagen, dass das einzige system, das wirklich innerhalb eines Landes funktioniert "monokulti" ist. Mutlikulti ist ein Gedanke, der so erst seit vielleicht 40 Jahren propagiert wird. Monokulti war die hunderttausend Jahre zuvor. Hat auch geklappt, die Menschen haben sich weiterentwickelt etc.

Stephan
09.06.2005, 14:11
Ich habe keine Idee wie man Multikulti umsetzen wollte.
Man schaue auf die Bundesrepublik Deutschland. Dort ist die multikulturelle Gesellschaft seit Jahrzehnten Realität.


Man hat stets Gruppen von Menschen, die ihre eigene Sicht der Dinge besser finden als andere.
Eben! Das ist doch genau das, was man als Pluralismus bezeichnet und das wesentliche Grundprinzip eines jeden modernen Verfassungsstaats ist. Wenn alle Menschen kulturell gleichgeschaltet sind, hat man kein Multikulti.

Natürlich findet sich z.B. ein Katholik zum katholischen Glauben mehr hingezogen als zum Islam. Umgekehrt genauso.

So what?


Seien es übrig gebliebene NAZIs, fanatische Islamisten, extreme Zionisten, nationalistische Türken etc.
Nazis und fanatische Islamisten wie auch Nationalisten jeder Coleur sind aber keine Multikultis! Das sind MONOKULTIS! Diese Menschen wollen ja eben nicht mit Menschen anderer Kulturen friedlich zusammenleben.

Die Monokultis, die immer und überall Ärger machen und das friedliche Zusammenleben der Multikultis stören sind ja gerade das Problem.

MfG
Stephan

Mohammed
09.06.2005, 14:12
Grünkreuz, leider ist der Mensch höchstens halb so hoch entwickelt wie wir glauben wollen. Alles läuft prima solange es allen gut geht. Aber sollte sich das ändern hat man große Probleme.

Trotzdem ist es zu primitiv die Probleme mit verschiedenen Kulturen in einen Land nicht ausschließlich darauf zurückzuführen das die Menschen sich einer Gruppe zugehörig fühlen möchten.


Ich habe keine Idee wie man Multikulti umsetzen wollte. Man hat stets Gruppen von Menschen, die ihre eigene Sicht der Dinge besser finden als andere. Seien es übrig gebliebene NAZIs, fanatische Islamisten, extreme Zionisten, nationalistische Türken etc. Jede Gruppe strebt danach ihre Ideen durchzusetzen. Natürlich kümmert sich dabei niemand um die Gesetze, außer sie werden mit aller Macht durchgesetzt. Da aber Gesetze normalerweise von der Mehrheit der Bevölkerung indirekt bestimmt werden geraten automatisch kleinere Gruppen unter Druck.

Beim Multikulti wird der Fehler gemacht das nicht versucht wird andere Kulturen in die eigene zu integieren. Dies führt dann, bei größeren Einwanderungsgruppen zu einer Bildung von Parallelgesellschaften, welche dann zu weiteren Problemen führt.

Stattdessen sollte man die Integration fördern (nicht aufzwingen, das würde nicht funktionieren). Dies kann man durch Sprachkurse, eine breitere Verteilung von Ausländern, Schulen, gemeinsame Werte usw. erreichen. Wenn Ausländer häufig mit Deutschen zusammen sind, passen sie sich automatisch unserer Kultur an. Wobei auch wir teile der irigen übernehmen, was eine erweiterung und bereicherung darstellt.

Stephan
09.06.2005, 14:19
Deutschland ist mit Sicherheit kein Multikulturelles Land.
Doch. Sogar per definitionem.

Die Bundesrepublik Deutschland hat den kulturellen Pluralismus sogar als Status Quo in der Verfassung - dem Grundgesetz - verankert. Jeder Mensch darf hier seine Kultur so leben, wie er seine Kultur zu leben gedenkt, egal ob Christ, Moslem, Jude, Buddhist, Klassik-Hörer, Techno-Fan, Schlager-Fan, diesen Brauch, jenen Brauch, diverse Traditionen, etc. etc. etc. ad infinitum.

Die einzige Grenze der kulturellen Freiheit sind die Rechtsnormen, wie z.B. das Strafgesetz.

Aber mit dem Grundgesetz haben's die Bayern ja sowieso nicht so...


Dafür sind viele unserer ausländischen Gäste zu sehr darauf aus den Lebensstil der anderen Bevölkerungsgruppen zu verändern.
Ich habe noch nie erlebt, dass irgendjemand versucht hat, meinen Lebensstil zu verändern.


Man könnte vielmehr das Gegenteil behaupten und sagen, dass das einzige system, das wirklich innerhalb eines Landes funktioniert "monokulti" ist.
Das wird aber durch die historische Realität widerlegt. Beim letzten Monokulti-Experiment in Deutschland wurden 6 Mio. Menschen in Mordfabriken umgebracht und von den Monokultis ein verheerender Krieg vom Zaun gebrochen.

Schon wieder vergessen?

MfG
Stephan

Manfred_g
09.06.2005, 14:48
...Das wird aber durch die historische Realität widerlegt. Beim letzten Monokulti-Experiment in Deutschland wurden 6 Mio. Menschen in Mordfabriken umgebracht und von den Monokultis ein verheerender Krieg vom Zaun gebrochen....

Hältst Du das wirklich für ein seriöses Argument?

Black Hawk
09.06.2005, 14:52
Das wird aber durch die historische Realität widerlegt. Beim letzten Monokulti-Experiment in Deutschland wurden 6 Mio. Menschen in Mordfabriken umgebracht und von den Monokultis ein verheerender Krieg vom Zaun gebrochen.

MfG
Stephan

Viele dieser Juden kamen aus ganz Europa und nicht nur aus Deutschland ! Bist du auch Anhänger der These ,dass die Juden ein eigenes Volk sein ? Denn die deutschen Juden waren Deutscher als so mancher christlicher Deutscher , denn es gab auch tausende toter Juden auf der Seite des Deutschen Reiches wärend des 1.Weltkriegs !

Gärtner
09.06.2005, 15:15
Die USA kämpfen für Frieden und Demokratie
Das ist allerdings nur als satirische Einlassung zu betrachten.

Mohammed
09.06.2005, 15:25
Das ist allerdings nur als satirische Einlassung zu betrachten.

Stimmt, in Deutschland herrscht ja Krieg und Diktatur :rolleyes:

Gärtner
09.06.2005, 15:54
Stimmt, in Deutschland herrscht ja Krieg und Diktatur :rolleyes:
Nein, nicht mehr.

Aber wie sieht es denn zur Zeit im Irak aus? Ungefähr so:

http://img262.echo.cx/img262/3410/stevebensonunitedmedia14qi.gif
(c) Steve Benson, United Media 2005


Ich erspare es uns beiden, überdies die zahllosen Dikaturen und Menschenschlächter aufzuzählen, die von den USA im Laufe der Jahre liebevollste Unterstützung erfahren haben.

Das Ziel der US-Außenpolitik ist machtpolitisch definiert. Ich werfe das den USA auch gar nicht vor. Nur empfinde ich die verlogene Verbrämung à la Kreuzritter des Guten ziemlich unerträglich

Mohammed
09.06.2005, 16:20
Nein, nicht mehr.

Aber wie sieht es denn zur Zeit im Irak aus? Ungefähr so:

Ja, im Irak kämpfen sie noch für Frieden und Demokratie


Ich erspare es uns beiden, überdies die zahllosen Dikaturen und Menschenschlächter aufzuzählen, die von den USA im Laufe der Jahre liebevollste Unterstützung erfahren haben.

Das Ziel der US-Außenpolitik ist machtpolitisch definiert. Ich werfe das den USA auch gar nicht vor. Nur empfinde ich die verlogene Verbrämung à la Kreuzritter des Guten ziemlich unerträglich

Die Außenpolitik ist längst nicht nur darauf aus Macht zu bekommen oder zu sichern, wenn man dies glaubt macht man es sich viel zu einfach. Viele Faktoren gehören dazu, so auch humanitäre und Ideologische

Leutnant
09.06.2005, 22:03
Wie redet ihr denn, ihr Rassisten und Faschisten ?!?!?
Ich bin empört und rufe gleich Mama Roth an, damit sie euch mal an den Ohren nimmt.
DAS ist eben eine andere Kultur, die habt ihr Sauerkraut-Fetischisten mal zu akzeptieren.
Vielleicht war die Tochter keine Jungfrau mehr und hat die Ehre des Vaters beschmutzt?! 8o 8o 8o X( X( X(


Die Leute sind hier Gäste und haben sich als solche zu benehmen!!

Kultur hin, Kultur her!

Wenn ich den gleichen Scheiße, wie die, in ihrem Land machen würde, wäre ich schon längst tot.

Alle Ausländer haben sich zu benehmen, egal wo die herkommen!

Leutnant
09.06.2005, 22:07
Nein, nicht mehr.

Das Ziel der US-Außenpolitik ist machtpolitisch definiert. Ich werfe das den USA auch gar nicht vor. Nur empfinde ich die verlogene Verbrämung à la Kreuzritter des Guten ziemlich unerträglich

G. W. Busch ist weder ein Kreuzritter noch sonst was, dem gehört der Arsch versohlt. Weder Demokrat noch menschlich, mehr in Außerirdischer!

Was Saddam in Kuwait machte, ist dasselbe, was Busch im Iraq macht! X( X( X(

Der Patriot
09.06.2005, 22:19
Viele dieser Juden kamen aus ganz Europa und nicht nur aus Deutschland ! Bist du auch Anhänger der These ,dass die Juden ein eigenes Volk sein ? Denn die deutschen Juden waren Deutscher als so mancher christlicher Deutscher , denn es gab auch tausende toter Juden auf der Seite des Deutschen Reiches wärend des 1.Weltkriegs !

Stephan ist ein Antideutscher (http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsch).

Mohammed
09.06.2005, 23:01
G. W. Busch ist weder ein Kreuzritter noch sonst was, dem gehört der Arsch versohlt. Weder Demokrat noch menschlich, mehr in Außerirdischer!

Was Saddam in Kuwait machte, ist dasselbe, was Busch im Iraq macht! X( X( X(


Merkst du eigentlich nicht wie identisch die Position der Linken und Rechten in diesen Punkt ist ?

Das lächerlichste war das die NPD gegen den Irakkrieg Demonstriert hatte :2faces: :2faces:

Reichsadler
09.06.2005, 23:02
Das lächerlichste war das die NPD gegen den Irakkrieg Demonstriert hatte :2faces: :2faces:

Ach, warum war das deiner Meinung nach lächerlich?

Mohammed
09.06.2005, 23:07
Ach, warum war das deiner Meinung nach lächerlich?


Es ist immer komisch wenn sich NeuNazis als Pazifisten tarnen. Es ist so offensichtlich das sie ein Wolf im Schafspeltz sind, das es nur noch lächerlich wirkt. Ihnen kauft das eh keiner ab, aber auch sie konnten sich die Antiamerika Stimmung nicht entgehen lassen. Tja, die Partei schwimmt halt auch nur den Strom hinterher

Stephan
10.06.2005, 05:31
Stephan ist ein Antideutscher (http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsch).
Ich und "antideutsch"?? Warum sollte ich etwas gegen Deutsche bzw. Deutschland haben, wo ich doch selbst Deutscher bin?

Ich bin mit Sicherheit um Quantensprünge patriotischer als der Neonazi Der Patriot (formerly known as EuropeanPatriot), deren geistige Vorbilder dieses schöne Land schon einmal zerstört und Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen haben.

Deutschland ist schön...ohne Der Patriot und den anderen Anhängern der Judenmörder-Ideologie.

MfG
Stephan

Schlumpf
10.06.2005, 07:28
Trotzdem ist es zu primitiv die Probleme mit verschiedenen Kulturen in einen Land nicht ausschließlich darauf zurückzuführen das die Menschen sich einer Gruppe zugehörig fühlen möchten.


Beim Multikulti wird der Fehler gemacht das nicht versucht wird andere Kulturen in die eigene zu integieren. Dies führt dann, bei größeren Einwanderungsgruppen zu einer Bildung von Parallelgesellschaften, welche dann zu weiteren Problemen führt.

Stattdessen sollte man die Integration fördern (nicht aufzwingen, das würde nicht funktionieren). Dies kann man durch Sprachkurse, eine breitere Verteilung von Ausländern, Schulen, gemeinsame Werte usw. erreichen. Wenn Ausländer häufig mit Deutschen zusammen sind, passen sie sich automatisch unserer Kultur an. Wobei auch wir teile der irigen übernehmen, was eine erweiterung und bereicherung darstellt.


Aber widersprichst Du Dir nicht selber?
Einerseits sollen lle ihre Kultur leben, andererseits sollen sich die Menschen integrieren. Das geht einfach nicht. ?(

Stephan
10.06.2005, 07:35
Einerseits sollen lle ihre Kultur leben, andererseits sollen sich die Menschen integrieren. Das geht einfach nicht. ?(
Warum denn nicht?

Integration heißt doch nicht: mit allen Traditionen und Bräuchen brechen, alles aufgeben, und 100%tig eine andere Kultur annehmen bzw. leben!

MfG
Stephan

Mohammed
10.06.2005, 07:38
Aber widersprichst Du Dir nicht selber?
Einerseits sollen lle ihre Kultur leben, andererseits sollen sich die Menschen integrieren. Das geht einfach nicht. ?(

Doch geht es, sie passen sich automatisch an. So das sie sowohl in unserer Kultur gut klar kommen, als auch das sie ihre Traditionen behalten.

Schlumpf
10.06.2005, 07:44
Man schaue auf die Bundesrepublik Deutschland. Dort ist die multikulturelle Gesellschaft seit Jahrzehnten Realität.


Eben! Das ist doch genau das, was man als Pluralismus bezeichnet und das wesentliche Grundprinzip eines jeden modernen Verfassungsstaats ist. Wenn alle Menschen kulturell gleichgeschaltet sind, hat man kein Multikulti.

Natürlich findet sich z.B. ein Katholik zum katholischen Glauben mehr hingezogen als zum Islam. Umgekehrt genauso.

So what?


Nazis und fanatische Islamisten wie auch Nationalisten jeder Coleur sind aber keine Multikultis! Das sind MONOKULTIS! Diese Menschen wollen ja eben nicht mit Menschen anderer Kulturen friedlich zusammenleben.

Die Monokultis, die immer und überall Ärger machen und das friedliche Zusammenleben der Multikultis stören sind ja gerade das Problem.

MfG
Stephan


Nein, nicht wirklich.
In Deutschland haben wir mehrere Paralellgesellschaften, die in ihren eigenen Ghettos nebeneinander herleben.
DU machst es Dir einfach zu leicht, wenn Du sagst die Bundesrepublik ist Multikulti. Es gäbe die Möglichkeit Multikulti entstehen zu lassen ABER die Menschen machen nicht mit. Im echten Leben klappt Multikulti nirgends. Es gibt immer den "Neidkomplex" oder sonstige Störungen.
Multikulti mag eine verlockende Idee sein, aber wie beim Kommunismus wurde die Rechnung ohne den Menschen gemacht.

Grobschnitt
10.06.2005, 07:51
Hallo Stefan...(der Tread wird so schnell voll, das man mit dem Lesen gar nicht nachkommt...)

Ich habe nicht grundsätzlich was gegen Multikulti...

Ich finde es einfach nur bescheuert, das diese

1. uns aufgezwungen wird,
2. Es viel zu schnell geht (Überforderungssyndrom !!)
3. einfach nicht nach Kriterien entschieden wird, welche Zielgruppen überhaupt dafür in Frage kommt und dafür geeignet ist. Zumindest sollten sie wenigstens gute Kentnisse unserer Sprache vorweisen und nicht bei jedem Mecker unsererseits immer nur behaupten...ich nix verstehen...(da könnt ich abflippen und manchem Ausländer eine scheuern, vor allem dann, wenn ich sie in meinen Tomaten erwische oder sich mein Gartenwerkzeug ungefragt "ausleihen"

Ich weiss selber, das diese Problematik beide Seiten betrifft und daher zeige ich mit den Fingern auf unsere Regierung, unsere Ausländerbeauftragten und auf die ausländichen Regierungen, die noch immer alte Kamellen als Druckmittel gegenüber unserem Staat benutzen!!
Und genau das hasse ich wie die Pest.


zu Grünkreuz:

Zitat...

Falsch in den USA wird die Assimilation gefördert. Beispielsweise müssen die Menschen bei der Einbürgerung einen Fahneneid ablegen. Die USA haben das richtige Verhältniss zwischen liberalismus wie ihn Multikulti vorsieht und konserativismus gefunden. Vorallen aber gibt es eine gemeinsame Kultur, die auch von den allermeisten Einwanderern geachtet und sogar geschätzt wird. Dieser Way of Life in den USA verbindet alle Ethnien.

Zitat Ende..

Also das halte ich für ein Gerücht!
Du kannst dich wohl nicht mehr erinnern an den Farbigen, der von US-Polizisten zu Tode geprügelt wurde und dieser Mord eine Welle der Gewalt auslöste mit Bränden Mord und Totschlag. Alleine der Sachschaden belief sich auf über 20 Milliarden US-Dollar(war erst vo 8-10 Jahren)
Die USA besitzt ganz andere Strafvollzugsbetrachtungen und Einstellungen wie wir und ich halte dies geradezu schon sehr anlehnend an Gestapomethoden unserer Vergangenheit...
Also nach Amerika??? Nicht mal geschenkt würde ich dort hingehen wollen.

Ihre Methoden, Recht zu sprechen und für Frieden zu sorgen sind in meinen Augen nicht besser wie in südamerikanischen oder südosteuropäischen/asiatischen Ländern auch. Amerika muß endlich aufhören, sich selber vorzulügen, das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben...das haben sich die Obersten nur durch ihre kokaininduzierten Selbstdarstellungen vor dem geistigen Spiegelbild zu verdanken und beweihräuchert sich am liebsten selbst und merken dabei gar nicht, wie sehr sie immer mehr an Niveau und Achtung verlieren..

Nein danke! Da bleibe ich doch lieber meinem Kuhnest treu und verzichte auf die amerikanischen Träume von "Way of Live" und lebe mein ganz unspektakuläres Leben als einfacher Bürger an der unteren Einkommensgrenze hier und kann das in Ordnung finden.

Zu:

Das ist sehr Oberflächlich betrachtet, der Mensch ist wesentlich weiter entwickelt als irgendwelche Tiere. Es gibt viel mehr Faktoren die Einfluss darauf ausüben als der Zugehörigkeitsgefühl !

Antw.:

Das ist ein Irrtum!!
Der Mensch ist wohl in der Lage sich selbst zu sehen im Spiegel seines Bewusstseins, aber er wired niemals in der Lage sein, seine eigene Wirklichkeit zu erkennen! Würde er da nähmlich, so hätten wir schon seit langem eine Welt, in der all die ganzen Galamas schon längst aus der Welt geschafft worden wären...Deshalb tu dir selber einen Gefallen und schmink dir das ab das ist nur reines Wunschdenken. Unsere Emotionen und Instinkte sind unser wahren Herrscher, der Verstand ist nur die Fähigkeit, Erlebtes und Gesehenes zu reflektieren. Ob es dann auch noch richtig interpretiert wird, steht auf einen ganz anderen Blatt!
Wenn du in den Spiegel siehst und mal deinen linken Arm hebst, wirst du sofort erkennen auf was ich anspiele... du siehst dich nämlich Spiegel- bezw. seitenverkehrt. Was denkst du wohl, wie es mit deinem geistigen Spiegel funktioniert? Da ist es nicht anders. Deine Bewertungsmaßstäbe werden verkehrt..das bedeutet, das Dinge die man Ok findet in Wahrheit grosser Mist sind und umgekehrt natürlich auch...(das kannst du auch daran erkennen, das jedes A-Loch, das du in den anderen siehst, mindestens zur Hälfte dein eigenes A-Loch darstellt. Das sind natürlich Dinge, die niemand gerne hören oder gar sehen will und doch ist es so..)
Das sich selber im Spiegel zu betrachten ist die beste Art und Weise, sich um sich selber und um seine eigene Wirklichkeit zu bescheissen. Und momentan spielen wir das Spiel, wie bescheissen wir uns kollektiv am besten uns um uns selbst(Die Medienüberflutung spricht wohl Bände...)

mfg.......................Grobschnitt

Stephan
10.06.2005, 08:50
Nein, nicht wirklich.
Doch, die Bundesrepublik Deutschland ist de facto und de jure multikulturell.


In Deutschland haben wir mehrere Paralellgesellschaften, die in ihren eigenen Ghettos nebeneinander herleben.
Jedes Land der Welt besteht, wenn Sie so wollen, aus "Parallelgesellschaften".

In Schleswig-Holstein gibt es eine dänische Minderheit. Volkszugehörigkeit: dänisch. Staatsangehörigkeit: deutsch. Eigene Schulen, eigene Sprache. Diese dänische Minderheit will sich offensichtlich nicht integrieren.

Im Spreewald leben die Sorben, ebenfalls eine Minderheit. Schonmal gehört? Diese Leute sprechen ebenfalls eine eigene Sprache, besuchen eigene Schulen und leben zum Teil eine folkloristisch und mystisch anmutende Kultur. Die Sorben wollen sich offensichtlich nicht integrieren.

Jugendliche neigen in ihrer Pubertät dazu sich subkulturellen Strömungen anzuschließen: Punk, Hip-Hop, Gothic oder die Skinhead-Bewegung (...auch die unpolitischen und nicht-rechtsextremistischen Skinheads) sind solche Jugendsubkulturen. Auflehnung gegen das Establishment und Rebellion gegen gesellschaftliche Normen und Werte sind typische Merkmale solcher Jugendbewegungen. Das kann hin bis zur totalen Abschottung und Opposition gegen den mainstream gehen.

Das sind alles, wenn Sie es denn so nennen wollen, "Parallelgesellschaften". Und trotzdem ist die Bundesrepublik Deutschland multikulturell.

Jeder darf halt seine Kultur so leben, wie er sie zu leben gedenkt: der Punk darf das Establishment ablehnen, die Sorben dürfen ihre folkloristischen Feste feiern und der Moslem darf zu Allah beten.

Es gibt keine Alternative zu Multikulti!

MfG
Stephan

Schlumpf
10.06.2005, 09:19
Stephan, nach Deiner Definition ist Deutschland per se sowieso auch ohne jede Mithilfe des Staates multikulturell, denn Bayern haben eine andere Kultur als Menschen aus Schleswig-Holstein. Warum sollte man sich dann auch noch darum bemühen noch mehr und noch fremdere Kulturen paralell zu den vielen deutschen Kulturen anzusiedeln?

Nach Deiner Definition war Deutschland auch während der Nazi-Zeit multikulturell. Folglich ist - Deiner eigenen Definition nach - Deine Begründung für die Notwendigkeit von noch mehr multikulti hinfällig.

Mohammed
10.06.2005, 10:18
...zu Grünkreuz:
Also das halte ich für ein Gerücht!
Du kannst dich wohl nicht mehr erinnern an den Farbigen, der von US-Polizisten zu Tode geprügelt wurde und dieser Mord eine Welle der Gewalt auslöste mit Bränden Mord und Totschlag. Alleine der Sachschaden belief sich auf über 20 Milliarden US-Dollar(war erst vo 8-10 Jahren)
Die USA besitzt ganz andere Strafvollzugsbetrachtungen und Einstellungen wie wir und ich halte dies geradezu schon sehr anlehnend an Gestapomethoden unserer Vergangenheit...
Also nach Amerika??? Nicht mal geschenkt würde ich dort hingehen wollen.

Ich würde dich auch lieber im Timbuktu sehen als in Amerika.

Natürlich gab und gibt es in den USA immer wieder Konflikte zwischen bestimmten Einwanderungsgruppen. Rassisisten gibt es schließlich überall. Allerdings hat es nichts mit der Integration von Einwanderern zu tun, um die es in meinen Beitrag ging. Die Schwarzen leben schließlich schon seit Jahrhunderten in den USA. Frisch eingewanderte integrieren sich in der Regel aber sehr schnell, was daran liegt das Amerika für sie das gelobte Land ist. Erst letztens haben wieder einige Kubaner versucht mit einen umgebauten Auto in die USA zu reisen. Die Anstrengungen die sie unternehmen zeigt wie sehr sie in den Land leben wollen, solche Leute vergessen nicht ihre Kultur aber sie integrieren sich in der US Kultur.
Der Verlgeich mit der Gestapo ist ziemlich lächerlich

.
Ihre Methoden, Recht zu sprechen und für Frieden zu sorgen sind in meinen Augen nicht besser wie in südamerikanischen oder südosteuropäischen/asiatischen Ländern auch. Amerika muß endlich aufhören, sich selber vorzulügen, das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben...das haben sich die Obersten nur durch ihre kokaininduzierten Selbstdarstellungen vor dem geistigen Spiegelbild zu verdanken und beweihräuchert sich am liebsten selbst und merken dabei gar nicht, wie sehr sie immer mehr an Niveau und Achtung verlieren..

Tja, wieder nix als plumper Antiamerikanismus und Klischees die von Links und Rechts unters Volk gestreut werden. Das die USA für Frieden sorgen können haben sie 45 in Deutschland gezeigt, ich habe zweifel das dies auch Paraguay könnte. Sie haben nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber sie sind im Gegensatz zu den Deutschen Selbstbewußt und von ihren eigenen Fähigkeiten überzeugt. Das es für einen Deutschen überheblich und anmaßend vorkommt ist verständlich, schließlich ist die deutsche Seele von Selbstzweifeln nur so zerfressen.

.
Nein danke! Da bleibe ich doch lieber meinem Kuhnest treu und verzichte auf die amerikanischen Träume von "Way of Live" und lebe mein ganz unspektakuläres Leben als einfacher Bürger an der unteren Einkommensgrenze hier und kann das in Ordnung finden.

So eine Einstellung haben viele Deutsche, deswegen steht es so um unser Land. Wie gesagt in Deutschland traut sich niemand zu Dinge zu verändern und Geschichte zu schreiben


Das ist ein Irrtum!!
Der Mensch ist wohl in der Lage sich selbst zu sehen im Spiegel seines Bewusstseins, aber er wired niemals in der Lage sein, seine eigene Wirklichkeit zu erkennen! Würde er da nähmlich, so hätten wir schon seit langem eine Welt, in der all die ganzen Galamas schon längst aus der Welt geschafft worden wären...

Was sollen "Galamas" sein ???

Was soll die eigene Wirklichkeit sein ?


Deshalb tu dir selber einen Gefallen und schmink dir das ab das ist nur reines Wunschdenken. Unsere Emotionen und Instinkte sind unser wahren Herrscher, der Verstand ist nur die Fähigkeit, Erlebtes und Gesehenes zu reflektieren. Ob es dann auch noch richtig interpretiert wird, steht auf einen ganz anderen Blatt!

Was schon mehr Fähigkeiten sind als jedes Tier der Welt ;)

Was du beschreibst ist nur ein Teil der Wahrnehmung, der Welt.
Weder Verstand noch die Emotionen sind die alleinigen Herrscher. Der Verstand kann in Situationen entemotionalisieren, ebenso können die Emotionen den Verstand überflügeln. Auch bei der Wahrnehmung spielen Emotion und Rationalität zusammen und ergeben das stimmigste Abbild von der Welt. Du versuchst zu erklären das der Mensch niemal die objektive Wahrheit erkennt, sondern nur eine subjektive, dies ist aber überflüssig da ich dies schon weiß


Wenn du in den Spiegel siehst und mal deinen linken Arm hebst, wirst du sofort erkennen auf was ich anspiele... du siehst dich nämlich Spiegel- bezw. seitenverkehrt. Was denkst du wohl, wie es mit deinem geistigen Spiegel funktioniert? Da ist es nicht anders. Deine Bewertungsmaßstäbe werden verkehrt..das bedeutet, das Dinge die man Ok findet in Wahrheit grosser Mist sind und umgekehrt natürlich auch...(das kannst du auch daran erkennen, das jedes A-Loch, das du in den anderen siehst, mindestens zur Hälfte dein eigenes A-Loch darstellt. Das sind natürlich Dinge, die niemand gerne hören oder gar sehen will und doch ist es so..)

Nö, sicher stellen Arschlöcher nicht grundsätzlich ein Teil von mir da. Es ist eher ein Resultat von Eigenschaften die mich abstoßen und die ich ablehne. Man kann Rassisten beispielsweise als Arschlöcher empfinden ohne das man selbst ein Rassist ist. Die Projektion ist nur ein Faktor der bei der Beurteilung eines Menschen mit einfließt, daher sollte man diesen Abwehrmechanismus nicht überschätzen. Es gibt viele andere Faktoren, beispielsweise die Einstellung eines anderen dir selbst gegenüber. Lehnt er dich ab, oder denkt das du ein Arschloch bist, wirst du von ihm eine ähnliche Meinung bekommen.
Auch wenn die abstoßenden Eigenschaften kein Teil deiner selbst sind.



Das sich selber im Spiegel zu betrachten ist die beste Art und Weise, sich um sich selber und um seine eigene Wirklichkeit zu bescheissen. Und momentan spielen wir das Spiel, wie bescheissen wir uns kollektiv am besten uns um uns selbst(Die Medienüberflutung spricht wohl Bände...)

mfg.......................Grobschnitt

Was du hier wiedergibst ist eine gänige Einstellung, der ich aber nicht zustimme. Du gehst davon aus das wir uns bescheißen, ich denke das Gegenteil. Schließlich gibt mir die Menschheitsgeschichte recht, noch vor ca. 220 wurden Hexen verbrannt, aufgrund von unsinnigen Beschuldigungen und Aberglaubens. Damals haben sie die Leute offensichtlich wesentlich mehr "beschießen" als heute und morgen werden sie es weniger machen als heute.
Es ist also Optimismus angebracht, auch wenn dieser (in Deutschland) schwerer zu glauben ist als Pessimismus. Dir scheint es Probleme zu bereiten das die menschliche Sicht subjektiv ist, dir scheint dies vielleicht zu unsicher und zu fehlerhaft. Ich hingegen schätze dies sehr, denn es hat die Menschheit erst zu den Leistungen gebracht die wir heute erreicht haben. Auch in den Punkt der Medienüberflutung würde ich dir widersprechen...

Mohammed
10.06.2005, 10:20
Stephan, nach Deiner Definition ist Deutschland per se sowieso auch ohne jede Mithilfe des Staates multikulturell, denn Bayern haben eine andere Kultur als Menschen aus Schleswig-Holstein. Warum sollte man sich dann auch noch darum bemühen noch mehr und noch fremdere Kulturen paralell zu den vielen deutschen Kulturen anzusiedeln?

Nach Deiner Definition war Deutschland auch während der Nazi-Zeit multikulturell. Folglich ist - Deiner eigenen Definition nach - Deine Begründung für die Notwendigkeit von noch mehr multikulti hinfällig.


Ihr begreift die Bedeutung des Wortes Multikulti immer noch nicht :rolleyes:

Es heißt nicht das mehere Kulturen in einen Land leben, sondern es beschreibt wie dieses Zusammenleben sein sollte und wie man es erreichen könnte

Roberto Blanko
10.06.2005, 10:35
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/05/20/titel/754643.html

Selber lesen macht schlau.

Natürlich sind sich die Herrschaften in der SPD uneins darüber ob Multikulti gescheitert ist oder nicht, aber das ist ja typisch für den momentanen Zustan der SPD.

Ja, ja, der rechte Flügel der SPD. Schon immer ein Problem der Partei.

Gruß
Roberto

Schlumpf
10.06.2005, 10:39
Ja, ja, der rechte Flügel der SPD. Schon immer ein Problem der Partei.

Gruß
Roberto
Wobei derzeit auch der linke Flügel und gelegentlich auch die Mitte so ihre Aussetzer haben!
;)

Roberto Blanko
10.06.2005, 10:57
Wobei derzeit auch der linke Flügel und gelegentlich auch die Mitte so ihre Aussetzer haben!
;)

Jeder macht was er will, aber keiner, was er soll. Die harten Oppositionsbänke werden die Partei wieder einen.

Gruß
Roberto

Schlumpf
10.06.2005, 11:07
Jeder macht was er will, aber keiner, was er soll. Die harten Oppositionsbänke werden die Partei wieder einen.

Gruß
Roberto
Oder endgültig in ihre Einzelteile spalten.

Grobschnitt
10.06.2005, 20:05
Lieber Grünkreuz....

wie hättest du es denn gerne...?

zu:

...Dinge zu verändern und Geschichte zu schreiben...

Hat Adolf nicht genau das getan?

(wollt ich nur mal am Rande bemerken)


zu:

...schließlich ist die deutsche Seele von Selbstzweifeln nur so zerfressen. ...

Man hat ja wohl inzwischen auch lange genug auf uns rumgehackt!
Ich bin Deutscher. Darf ich das nicht mehr mit stolzer Miene zum Ausdruck bringen??
Ist das inzwischen verboten, auf Deutschland stolz zu sein(davon abgesehen kann ich nicht gerade stolz auf Deutschland sein, aber sie versuchen immerhin das Beste aus dem zu machen, was man sie lässt, ohne das sich Amerika, Israel oder England oder sonstwer wieder mal einmischt..Das ist jetzt ganz meine persönliche Meinung, ohne das mir von rechts oder links einer ins Ohr quatscht)


zu:

Was sollen "Galamas" sein ???

Was soll die eigene Wirklichkeit sein ?


Galama ist einfach ein Ausdruck für all die Scherereien, die Menschen sich gegenseitig aufhalsen, weil sie mal wieder damit beschäftigt sind, mit Gewalt sich gegenseitig ihre Meinungen um die Ohren zu schlagen! Denn nur darum handelt sich all das Gerede.
Das sind alles nur Meinungen und nichts weiter! Es kommt nur darauf an, wann man selber einsieht, das es einfach besser ist, manche Dinge sein zu lassen, weil sie durch ständige Einmischung noch viel schlimmer werden. Die Rechnung wird immer erst am Schluss bezahlt.. der Fall Iran wird es eines Tages noch zeigen, (du weisst doch, Gewalt erzeugt immer Gegengewalt..und kommt diese nicht zum Zug, so verwandelt sie sich irgendwann in Hinterhältigkeit und Falschheit...dann ist die Kakke mal richtig am dampfen...dann hilft auch keine noch so gut ausgebildete Spezialeinheit mehr)

Die Innere Wirklichkeit...
..ist die Einbildung, daß das, was man selber tut und vertritt, immer das Gelbe vom Ei zu sein hat...solange, bis die Realität dir eine Orfeige ins Gesicht schlägt oder dir im schlimmsten Falle dein Leben nimmt...Ich nenne sowas geistige Selbsbefriedigung.


Aber weisst du..mir ist das eigentlich inzwischen egal! Ich bin schon in einem solchen Alter, wo ich mich ohnehin schon als "alter Sack" bezeichnen lassen muss und denke inzwischen, das jede Zeit ihren Schmerz mit ganzem Herzen verdient hat....so lange, bis die Menschen erwachen und sich selber mal sehen, was sie da eigentlich tun.

mfg...........................Grobschnitt

Roberto Blanko
10.06.2005, 21:31
Oder endgültig in ihre Einzelteile spalten.

Die SPD wird schöner, besser , größer, mächtiger wieder auferstehen. Da sei Dir gewiß.

Gruß
Roberto