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Vollständige Version anzeigen : Kommunismus und Faschismus eine Folge des Christentums?



Veteran
08.01.2011, 16:22
Das Christentum hat die Massen gelehrt, an einen unfehlbaren Führer und ein dickes Buch zu glauben. Wer das Symbol dieses Glaubens trug, konnte guten Gewissens verfolgen, unterdrücken und morden, denn er stand automatisch auf der Seite des Rechts und der einzigen Wahrheit.

Dieses System hat die europäischen Kulturen und das Denken und Handeln der Völker über viele Jahrhunderte geprägt. Als die Macht dieses Glaubens schwand, weil die Zivilisationen sich weiterentwickelt hatten und nicht mehr an biblische Wundergeschichten glaubten, konnten an dessen Stelle neue, modernere, aber vom System ähnliche Glauben treten: Statt Gott führte nun Stalin und Hitler, statt aus der Bibel wurde nun Das Kapital und Mein Kampf zitiert, statt an das Kreuz glaubten die Massen nun an die Kraft von Hammer und Sichel und des Hakenkreuzes, welche ihnen erlaubte, ohne schlechtes Gewissen millionenfach zu verfolgen, zu unterdrücken und zu morden - wie zu besten christlichen Zeiten!

Was haltet ihr von dieser Theorie?

Cash!
08.01.2011, 17:04
Was haltet ihr von dieser Theorie?

Nichts...

An einen unfehlbaren, gar vergöttlichten, Führer haben ganz andere Kulturen schon viel früher geglaubt. Da könnte man auch behaupten Kommunismus und Nationalsozialismus seien eine direkte Folge des Pharaonenkultes und des Babylonischen Stadtgottes Marduk.

Es gibt vielmehr kein gesellschaftliches System, ob religiös oder nicht, das ohne klare Hierachie auskommt. Das Christentum macht da keine Ausnahme. Mit viel Phantasie kann man alles als Ausgangspunkt des Kommunismus/Nationalsozialismus finden. Luther, Karl der Große, Platon...das ist doch nichts weiter als eine pseudowissenschaftliche Nazikeule. Nicht mehr als Dialektik...

Veteran
08.01.2011, 17:42
An einen unfehlbaren, gar vergöttlichten, Führer haben ganz andere Kulturen schon viel früher geglaubt. Da könnte man auch behaupten Kommunismus und Nationalsozialismus seien eine direkte Folge des Pharaonenkultes und des Babylonischen Stadtgottes Marduk.
Es geht hier nicht nur um einen unfehlbaren Führer, sondern vor allem um eine totalitäre Massenideologie. Der göttliche Führer, das schlaue Buch und das Symbol sind nur die Mittel zur Machterhaltung.

Cash!
08.01.2011, 19:54
Es geht hier nicht nur um einen unfehlbaren Führer, sondern vor allem um eine totalitäre Massenideologie. Der göttliche Führer, das schlaue Buch und das Symbol sind nur die Mittel zur Machterhaltung.

Gab es doch bei den Ägyptern auch. Was haben die für einen Terz um ihre "unfehlbaren" Gottherrscher gemacht...

Sauerländer
08.01.2011, 21:10
Was haltet ihr von dieser Theorie?
Ziemlich wenig.

hephland
08.01.2011, 21:16
Ziemlich wenig.

das würde ich für eine überbewertung halten.

Veteran
09.01.2011, 09:45
Gab es doch bei den Ägyptern auch. Was haben die für einen Terz um ihre "unfehlbaren" Gottherrscher gemacht...
Das ist doch überhaupt nicht mit dem Wesen und den Auswirkungen der Massenideologie Christentum vergleichbar. Aber wenn Du glaubst, es gäbe hier Parallelen, dann begründe dies, und wenn Du meinst, die Ägypter hätten die modernen europäischen Kulturen geprägt und nicht das Christentum, dann solltest Du das beweisen können.

Veteran
09.01.2011, 09:49
Ziemlich wenig.
Ziemlich schwach weil nicht vorhanden ist Deine Argumentation.

Seltsam, wenn es um den modernen Antisemitismus geht, dann wird doch gar nicht abgestritten, dass der christliche Antijudaismus, der Europa jahrhundertelang beherrschte, den modernen rassischen Antisemitismus vorbereitet hat.

bernhard44
09.01.2011, 09:50
Das Christentum hat die Massen gelehrt, an einen unfehlbaren Führer und ein dickes Buch zu glauben. Wer das Symbol dieses Glaubens trug, konnte guten Gewissens verfolgen, unterdrücken und morden, denn er stand automatisch auf der Seite des Rechts und der einzigen Wahrheit.

Dieses System hat die europäischen Kulturen und das Denken und Handeln der Völker über viele Jahrhunderte geprägt. Als die Macht dieses Glaubens schwand, weil die Zivilisationen sich weiterentwickelt hatten und nicht mehr an biblische Wundergeschichten glaubten, konnten an dessen Stelle neue, modernere, aber vom System ähnliche Glauben treten: Statt Gott führte nun Stalin und Hitler, statt aus der Bibel wurde nun Das Kapital und Mein Kampf zitiert, statt an das Kreuz glaubten die Massen nun an die Kraft von Hammer und Sichel und des Hakenkreuzes, welche ihnen erlaubte, ohne schlechtes Gewissen millionenfach zu verfolgen, zu unterdrücken und zu morden - wie zu besten christlichen Zeiten!

Was haltet ihr von dieser Theorie?


was wollt ihr den Christen noch alles in die Schuhe schieben? Diese Scheiße haben die Kommunisten und Faschisten selbst zu verantworten!

BRIC
09.01.2011, 10:04
bernhard44 100% recht geben


Das Christentum hat die Massen gelehrt, an einen unfehlbaren Führer und ein dickes Buch zu glauben. Wer das Symbol dieses Glaubens trug, konnte guten Gewissens verfolgen, unterdrücken und morden, denn er stand automatisch auf der Seite des Rechts und der einzigen Wahrheit.

Dieses System hat die europäischen Kulturen und das Denken und Handeln der Völker über viele Jahrhunderte geprägt. Als die Macht dieses Glaubens schwand, weil die Zivilisationen sich weiterentwickelt hatten und nicht mehr an biblische Wundergeschichten glaubten, konnten an dessen Stelle neue, modernere, aber vom System ähnliche Glauben treten: Statt Gott führte nun Stalin und Hitler, statt aus der Bibel wurde nun Das Kapital und Mein Kampf zitiert, statt an das Kreuz glaubten die Massen nun an die Kraft von Hammer und Sichel und des Hakenkreuzes, welche ihnen erlaubte, ohne schlechtes Gewissen millionenfach zu verfolgen, zu unterdrücken und zu morden - wie zu besten christlichen Zeiten!

Was haltet ihr von dieser Theorie?

boch echt atheistisch verblendet ... :D

alleine diese (sorry kacke) Schlussfolgerung ...
Wer das Symbol dieses Glaubens trug, ... unterdrücken und morden ...
die Grundgesetze des Christentums MISSBRAUCHEN (du sollst nicht töten usw) und dann die hinstellen als Christliche Elemente

Solche die das denken, die werden eindeutig gewaltig nur von HOLLYWOOD gebildet :))

das ist auch im Thema Mittelalter so, man gibt für alle damalige Tyrannei den Christen die Schuld (nur weil man Mittelalter mit Christen verbindet), dabei haben gerade atheistische Königshäuser die schlimmsten Massenmorde begangen (auch an christlichen Priestern/Missionen usw siehe Indianer)

Die einzige Schlussfolgerung ist,
dass der Mensch selbst schlecht ist wenn er Macht bekommt
und dann andere Werte MISSBRAUCHT um egoistische Ziele zu erreichen

Übrigens Faschismus und Kommunismus gibt es auch bei Nicht-Christen
wie Japan, war mal extrem barbarisch Nationalistisch
China, früher noch extrem primitiv Kommunistisch, heute geht es noch
Nordkorea, Vietnam usw
In Afrika dann auch noch gibt es unzählige Bananenrepubliken/schlimmste Diktaturen
und was man vom Islam (ist weniger Religion als fast nur Politik) braucht man erst recht nicht mehr zu erwähnen

Cash!
09.01.2011, 11:22
Das ist doch überhaupt nicht mit dem Wesen und den Auswirkungen der Massenideologie Christentum vergleichbar.
Wer sagt das? Du?
Du möchtest doch hier einfach nur deine eigene These bestätigt sehen und arbeites auf biegen und brechen daran. Alles was nicht ins Weltbild passt "stimmt einfach nicht".

Offenbar ziehst du dein Wissen über Ägypten, Christentum und modernen Staatswesen aus der neuen Philosophiebeilage der Bummi.

Kommunismus und Faschismus sind nicht wegen des Christentums entstanden, sondern aus der Absetzbewegung des Gesellschaften von eben diesem.
Ich finde es billig, das man heute alles auf das Christentum schieben möchte. Mit der gleichen Impertinenz könnte man auch alles auf die Dreifelderwirtschaft, das Wetter oder die Gene schieben.

Veteran
09.01.2011, 12:00
boch echt atheistisch verblendet ... :D
Oh nein, es geht hier nicht um eine atheistische Sichtweise und auch nicht um den Glauben an sich, sondern darum, wie sich das System der christlichen Kirche, wie es nun mal war, in Europa auswirkte. :]


alleine diese (sorry kacke) Schlussfolgerung ...
Wer das Symbol dieses Glaubens trug, ... unterdrücken und morden ...
die Grundgesetze des Christentums MISSBRAUCHEN (du sollst nicht töten usw) und dann die hinstellen als Christliche Elemente
Das ergab sich aus dem Absolutheitsanspruch des Christentums. Die mordenden Christen wollten ja nur Gutes tun und die Seelen der Ungläubigen retten! (So wie die Kommunisten die unterdrückten und geknechteten Völker befreien wollten - und dazu eine Unterdrückung und Verknechtung anrichteten, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!)


Die einzige Schlussfolgerung ist,
dass der Mensch selbst schlecht ist wenn er Macht bekommt
und dann andere Werte MISSBRAUCHT um egoistische Ziele zu erreichen
Die Schlussfolgerung müsste sein, dass man den Menschen keine Ideologie geben sollte, die sich als die allein wahre und absolut gültige darstellt. Dies tut den Menschen nicht gut. Toleranz ist besser.


Übrigens Faschismus und Kommunismus gibt es auch bei Nicht-Christen
wie Japan, war mal extrem barbarisch Nationalistisch
China, früher noch extrem primitiv Kommunistisch, heute geht es noch
Nordkorea, Vietnam usw
In Afrika dann auch noch gibt es unzählige Bananenrepubliken/schlimmste Diktaturen
und was man vom Islam (ist weniger Religion als fast nur Politik) braucht man erst recht nicht mehr zu erwähnen
Nationalismus oder verbrecherische Herrscher sind hier nicht das Thema, sondern die totalitären Herrschaftsformen des Nationalsozialismus und des Kommunismus, die im christlichen Europa entstanden sind. Totalitarismus ist etwas anderes als schlimme Diktaturen in Afrika.

Veteran
09.01.2011, 12:03
Kommunismus und Faschismus sind nicht wegen des Christentums entstanden, sondern aus der Absetzbewegung des Gesellschaften von eben diesem.
Das sag ich doch! :D

Das Christentum hat die Gesellschaften geprägt, als es an Macht verlor, konnten andere Systeme auf dieser Prägung aufbauen.

Veteran
09.01.2011, 12:05
Seltsam, wenn es um den modernen Antisemitismus geht, dann wird doch gar nicht abgestritten, dass der christliche Antijudaismus, der Europa jahrhundertelang beherrschte, den modernen rassischen Antisemitismus vorbereitet hat.
Seltsam ist auch, dass keiner darauf eingeht. ;)

Cash!
09.01.2011, 12:12
Das sag ich doch! :D

Das Christentum hat die Gesellschaften geprägt, als es an Macht verlor, konnten andere Systeme auf dieser Prägung aufbauen.

Das heißt, mit einem starken Christentum wäre uns der Faschismus erspart geblieben. Darauf kann man sich einigen.

Ach übrigens, wie kam der Kommunismus eigentlich nach China, Kambodscha und Vietnam?

Wegen der langen christlichen Tradition dieser Länder?

Veteran
09.01.2011, 12:23
Ach übrigens, wie kam der Kommunismus eigentlich nach China, Kambodscha und Vietnam?
Genauso wie unsere Autos: Sie haben das in Europa Entstandene kopiert.

Cash!
09.01.2011, 12:24
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt

pittbull
09.01.2011, 12:31
Das Christentum hat die Massen gelehrt, an einen unfehlbaren Führer und ein dickes Buch zu glauben. Wer das Symbol dieses Glaubens trug, konnte guten Gewissens verfolgen, unterdrücken und morden, denn er stand automatisch auf der Seite des Rechts und der einzigen Wahrheit.

Dieses System hat die europäischen Kulturen und das Denken und Handeln der Völker über viele Jahrhunderte geprägt. Als die Macht dieses Glaubens schwand, weil die Zivilisationen sich weiterentwickelt hatten und nicht mehr an biblische Wundergeschichten glaubten, konnten an dessen Stelle neue, modernere, aber vom System ähnliche Glauben treten: Statt Gott führte nun Stalin und Hitler, statt aus der Bibel wurde nun Das Kapital und Mein Kampf zitiert, statt an das Kreuz glaubten die Massen nun an die Kraft von Hammer und Sichel und des Hakenkreuzes, welche ihnen erlaubte, ohne schlechtes Gewissen millionenfach zu verfolgen, zu unterdrücken und zu morden - wie zu besten christlichen Zeiten!

Was haltet ihr von dieser Theorie?

Ich wuerde eher sagen: Christentum, Faschismus, usw. entwickelten sich aufgrund eines menschlichen Konstruktionsfehlers. Die Evolution hat also noch einiges an Arbeit vor sich. :)

Veteran
09.01.2011, 13:02
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt
Die Asiaten haben den Kommunismus doch nicht unabhängig vom in Europa entstandenen Kommunismus erschaffen. Sie haben ihn kopiert und wurden dabei unterstützt.

"In Russland war 1917 das zaristische Reich durch die Oktoberrevolution zerschlagen worden und das neu entstandene Russland erschien einigen chinesischen Intellektuellen auch als Vorbild für ein neues China. Berichte über die Revolution waren in Studenten- und Professorenkreisen teils begeistert aufgenommen worden.

1919 war durch die Russische Kommunistische Partei in Moskau die Komintern gegründet worden. Zur Unterstützung der russischen Revolution sollte unter anderem Kontakt zu nationalen Unabhängigkeitsbestrebungen in Asien aufgenommen werden. Nach China entsandte die Komintern G. Voitinsky, um nach möglichen Verbündeten zu suchen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische_Partei_Chinas

Cash!
09.01.2011, 13:11
Und welches Vakuum hat der Kommunismus dort ausgefüllt? Auf wessen fruchtbaren Boden ist er dort gefallen?

Veteran
09.01.2011, 13:33
Und welches Vakuum hat der Kommunismus dort ausgefüllt? Auf wessen fruchtbaren Boden ist er dort gefallen?
Das ist ein ganz anderes Thema. Meine Theorie behandelt das Thema, wo die totalitären Ideologien des 20. Jahrhundert ursprünglich entstehen konnten, aber nicht, wo sie dann kopiert und adaptiert werden konnten.
Demokratie konnte ja auch in vielen Ländern kopiert werden, aber entstehen konnte sie nicht überall, weil die gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür fehlten.

Cash!
09.01.2011, 13:39
Das ist ein ganz anderes Thema.
Nein ist es nicht. Auch wenn du das wadenbeißerisch behaupten magst. Auch eine Adaption benötigt ein Vakuum. Es müssen die gleichen bzw. ähnliche Voraussetzungen geherrscht haben. Auch musst du erklären, warum es in Nordamerika nie zu soetwas wie dem Kommunismus und Faschismus kam, obwohl das Christentum sich dort fast identisch entwickelt hat.

All das kannst du nicht bzw. du drückst dich doch sehr offensichtlich davor.

Deine "Hypothese" ist deshalb nicht korrekt.

Veteran
09.01.2011, 13:52
Nein ist es nicht. Auch wenn du das wadenbeißerisch behaupten magst. Auch eine Adaption benötigt ein Vakuum. Es müssen die gleichen bzw. ähnliche Voraussetzungen geherrscht haben.
Du gehst gar nicht darauf ein, was ich geschrieben habe. Deshalb noch mal:

Demokratie konnte ja auch in vielen Ländern kopiert werden, aber entstehen konnte sie nicht überall, weil die gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür fehlten.


Auch musst du erklären, warum es in Nordamerika nie zu soetwas wie dem Kommunismus und Faschismus kam, obwohl das Christentum sich dort fast identisch entwickelt hat.
Erstens habe ich nie behauptet, dass das Christentum zur modernen totalitären Ideologie führen muss (siehe Europa), zweitens unterscheiden sich die USA als neu gegründete Einwanderungsgesellschaft doch erheblich von den europäischen Staaten.


All das kannst du nicht bzw. du drückst dich doch sehr offensichtlich davor.

Deine "Hypothese" ist deshalb nicht korrekt.
Ich drücke mich vor überhaupt nichts, sondern beantworte brav alle Fragen und Kritikpunkte.

Ajax
09.01.2011, 14:28
Kommunismus und Faschismus sind Folgen bestimmter sozialer und ökonomischer Umstände. Mehr nicht.

Veteran
09.01.2011, 16:19
Erklärung einer Gruppe jüdischer Gelehrter 2002 DABRU EMET (Redet Wahrheit):

„Der Nazismus war kein christliches Phänomen. Ohne die lange Geschichte des christlichen Antijudaismus und christlicher Gewalt gegen Juden hätte die nationalsozialistische Ideologie keinen Bestand finden und nicht verwirklicht werden können. Zu viele Christen waren an den Grausamkeiten der Nazis gegen die Juden beteiligt oder billigten sie. Andere Christen wiederum protestierten nicht genügend gegen diese Grausamkeiten. Dennoch war der Nationalsozialismus selbst kein zwangsläufiges Produkt des Christentums. Wäre den Nationalsozialisten die Vernichtung der Juden in vollem Umfang gelungen, hätte sich ihre mörderische Raserei weitaus unmittelbarer gegen die Christen gerichtet.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchen_und_Judentum_nach_1945#J.C3.BCdisch-christlicher_Dialog

Natürlich war der Nationalsozialismus kein zwangsläufiges Produkt des Christentums. Aber die vom Christentum (nicht wie Jesus es sich gedacht hat, sondern wie die "Christen" es gemacht haben!) geschaffenen und mitgeprägten Verhältnisse sind eine der Entstehungsursachen des Nationalsozialismus.

kotzfisch
09.01.2011, 22:30
Wischiwaschi!