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Vollständige Version anzeigen : Die wahre Religion Gottes



Fremder
08.01.2011, 13:55
Die Geschichte von Adam und Eva symbolisiert in mancherlei Hinsicht die Erschaffung der Seele und der Welten GOTTES, vor allem der materiellen Ebene. Außerdem gibt es noch die Aufzeichnungen in Großen Sälen des Wissens, die auf der Seelenebene liegen. Sie berichten (und das sind viele) von den Gründen und Methoden, aus und mit denen die Welten gebildet wurden, die wir kennen.



Also…….....

Nachbar
08.01.2011, 16:19
Die Geschichte von Adam und Eva symbolisiert in mancherlei Hinsicht die Erschaffung der Seele und der Welten GOTTES, vor allem der materiellen Ebene. Außerdem gibt es noch die Aufzeichnungen in Großen Sälen des Wissens, die auf der Seelenebene liegen. Sie berichten (und das sind viele) von den Gründen und Methoden, aus und mit denen die Welten gebildet wurden, die wir kennen.



Also…….....
... haben manche Langeweile und eröffen abermals unsinnige Threads, um diesen Unsinn noch weiter zu verbreiten, daß Menschen über etwas reden, wovon sie null Gnosis haben.

Nachbar1114

carpe diem
08.01.2011, 16:20
Vielleicht möchte eine Sekte hier Einlass finden?
Wo ist Krabat?

Fremder
09.01.2011, 15:13
Vielleicht möchte eine Sekte hier Einlass finden?

Was ne Sekte?
(sefa- richtig?;)) Egal.

Es gibt einen Himmel. Nicht nur den astronomischen Himmel, in den wir mit Fernrohren hineinsehen, und in den die Astronauten mit ihren Raumschiffen hineinfliegen können. Sondern es gibt auch einen himmlischen Himmel, der uns von allen alten KULTUREN, ebenso aber auch von den drei monotheistischen Religionen offenbart wird.

Von Odin, Zeus und Jupiter angefangen, bis hin zu Jesus und Mohamed wird uns dessen Existenz verkündet. Auch die deutsche idealistische Philosophie kannte ihn genau. Nur die Naturwissenschaft hat diesen, oder besser: „jenen“ transzendenten Himmel noch nicht entdeckt.
Beispiel: Eine Reihe von Religionen und Kulturen wird daraufhin untersucht, in welcher Weise sie sich jenen uns „übergeordneten“ Himmel vorgestellt haben. Welches seine wesentlichen Kennzeichen und Eigenschaften waren und noch immer sind, und in welcher Beziehung unsere irdische Welt zu jenem transzendenten Himmelreich steht.

Die Religionen gehen fast durchweg von der Existenz eines Gottes aus. (Ausnahmen bestätigen dabei nur diese Regel).
Selbst moderne Anschauungen lassen sich in diese Grundauffassung mit einordnen. Speziell in Deutschland hat die theologisch orientierte Philosophie diesen Aspekt des Glaubens mit der realen Existenz einer Transzendentalwelt bereits umfassend untersucht.
Das Ergebnis ist- ganz kurz gefasst- als Zwei-Reiche- Lehre zu bezeichnen. Welche Erkenntnis und welche „Einsicht“ in der modernen christlichen Theologie allerdings fast „vergessen“ ist.
Ein Vergleich der Religionen untereinander erscheint unter dem Gesichtspunkt einer auch wissenschaftlich begründbaren Zwei- Welten- Theorie erneut von hoher Aktualität.
In diesem Vergleich gewinnt die Auferstehung Jesu von den Toten plötzlich eine ganz neue und herausragende Bedeutung.
Sie ist offenbar das Kriterium, alle Religionen untereinander auch neu zu ordnen.:]

Efna
09.01.2011, 15:18
Es gibt keinen wahren Glaube, den das würde das Prinzip des Glaubens ad absurdum führen. Wenn man eine Wahrheit kennt dann kann sie nur auf Fakten basieren nicht auf Glauben. Da allerdings kein einziger Glaube bewiesen wurde kann auch keiner auf einen Faktum basieren sondern nur Auf Glauben. Und Glauben bedeutet nicht das man gleich weiss.

Fremder
09.01.2011, 15:25
Es gibt keinen wahren Glaube, den das würde das Prinzip des Glaubens ad absurdum führen. Wenn man eine Wahrheit kennt dann kann sie nur auf Fakten basieren nicht auf Glauben. Da allerdings kein einziger Glaube bewiesen wurde kann auch keiner auf einen Faktum basieren sondern nur Auf Glauben. Und Glauben bedeutet nicht das man gleich weiss.
Ich habe nicht Glaube gemeint.
Religion.;)

Efna
09.01.2011, 15:28
Ich habe nicht Glaube gemeint.
Religion.;)

Auch Religionen basieren nicht auf bewiesenen Fakten sondern auf den Glauben.

jak_22
09.01.2011, 15:28
Ich habe nicht Glaube gemeint.
Religion.;)

Definier mal bitte beide Begriffe auseinander, so wie Du sie verstehst. Ich fürchte, sonst werden wir uns
hier ganz schlimm missverstehen.

Fremder
09.01.2011, 15:39
Definier mal bitte beide Begriffe auseinander, so wie Du sie verstehst. Ich fürchte, sonst werden wir uns
hier ganz schlimm missverstehen.

Aus Wiki:
Als Religion (lat: religio, zurückgeführt auf religere, „immer wieder lesen“, oder religare, „zurückbinden“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

Glaube (auch Glauben) (indogermanisch leubh: "begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben")[1] wird neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von "etwas für wahr halten" verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen, v.a. im Kontext religiöser Überzeugungen.

jak_22
09.01.2011, 15:42
Aus Wiki:
Als Religion (lat: religio, zurückgeführt auf religere, „immer wieder lesen“, oder religare, „zurückbinden“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

Glaube (auch Glauben) (indogermanisch leubh: "begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben")[1] wird neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von "etwas für wahr halten" verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen, v.a. im Kontext religiöser Überzeugungen.

Wiki kann ich selbst lesen. Ich wollte wissen, wie DU das definierst. Du schienst hier nämlich
eine relativ abstruse Vorstellung von beiden Begriffen zu vertreten.

Pubaerchen
09.01.2011, 16:23
Fremder User hier auf Werbetour? Könnte sein ist von Brights Sekte:

http://www.brights-deutschland.de/

http://the-brights.net/

klartext
09.01.2011, 16:29
Ich habe nicht Glaube gemeint.
Religion.;)
Gott, wenn es ihn den gibt, braucht keine Religion und es dürfte im herzlich egal sein, ob ein Mensch glaubt, ob es ihn gibt oder nicht.
Oder sollte Gott eitel sein ?

Fremder
09.01.2011, 17:00
Fremder User hier auf Werbetour? Könnte sein ist von Brights Sekte:

http://www.brights-deutschland.de/

http://the-brights.net/

Nun ich verlinke hier keine Seiten wie Du es tust.:))

Also, wer ist denn hier auf Werbetour?;)

Fremder
09.01.2011, 17:02
Gott, wenn es ihn den gibt, braucht keine Religion und es dürfte im herzlich egal sein, ob ein Mensch glaubt, ob es ihn gibt oder nicht.

:respekt:

Fremder
09.01.2011, 17:40
Wiki kann ich selbst lesen. Ich wollte wissen, wie DU das definierst. Du schienst hier nämlich
eine relativ abstruse Vorstellung von beiden Begriffen zu vertreten.
Die germanische Kultur ist nicht nur eine der ältesten Kulturen in Mitteleuropa, sondern zugleich auch der Erde insgesamt. Ihre Zeugnisse reichen etwa grob über den Daumen etwa 8000 Jahre zurück, das ist etwa nicht 6000 Km, sondern 6000 Jahren vor Christus.(Worauf ich kein Wort geben würde).
Demgegenüber liegt die Quelle der Ägyptischen Kultur „nur“ etwa 3000 Jahre v.Chr. (Djoser- Pyramide 2900 v Chr.). Auch die griechische Kultur erlebte ihre Blütezeit „nur“ etwa 500 v. Chr.
Trotz dieser unterschiedlichen Quellen mit ihren unterschiedlichen Göttern (Odin auch Wotan, Zeus oder Jupiter…)mit ihren unterschiedlichen Entstehung- und Blütezeiten offenbaren uns alle diese alten Kulturen aber eine erstaunlich einheitliche Grund- Auffassung ihres Weltbildes genau wie in der 3 Weltreligionen (Christentum, Islam und Judentum) ein Zwei- Welten- Model des Lebendigen.
Meine Definition zu Religion und Glaube.;)

Deswegen ist die Frage auch berechtigt.

Welche Religion ist die wahre Religion Gottes???

Pubaerchen
09.01.2011, 17:48
Die germanische Kultur ist nicht nur eine der ältesten Kulturen in Mitteleuropa, sondern zugleich auch der Erde insgesamt. Ihre Zeugnisse reichen etwa grob über den Daumen etwa 8000 Jahre zurück, das ist etwa nicht 6000 Km, sondern 6000 Jahren vor Christus.(Worauf ich kein Wort geben würde).
Demgegenüber liegt die Quelle der Ägyptischen Kultur „nur“ etwa 3000 Jahre v.Chr. (Djoser- Pyramide 2900 v Chr.). Auch die griechische Kultur erlebte ihre Blütezeit „nur“ etwa 500 v. Chr.
Trotz dieser unterschiedlichen Quellen mit ihren unterschiedlichen Göttern (Odin auch Wotan, Zeus oder Jupiter…)mit ihren unterschiedlichen Entstehung- und Blütezeiten offenbaren uns alle diese alten Kulturen aber eine erstaunlich einheitliche Grund- Auffassung ihres Weltbildes genau wie in der 3 Weltreligionen (Christentum, Islam und Judentum) ein Zwei- Welten- Model des Lebendigen.
Meine Definition zu Religion und Glaube.;)

Deswegen ist die Frage auch berechtigt.

Welche Religion ist die wahre Religion Gottes???

Vergessen den Buddhismus als Weltreligion? Du gottloser Bright!
Buddhismus stille und gewaltlos Religion. Deshalb wahres Religion!
All anderes Religionen Christen, Islam und Juden showmaking mit
irdisch Kirchenstrukturen und Macht über andere Religionen haben
wollen. Sogar Krieg und Konflikt fördern! Das nicht wahre Religion.
Buddha ist wahres und einzig Gott.

Nachbar
09.01.2011, 17:55
Der Threadtitel hätte richtigerweise so lauten sollen:

Die WARE Religion


Nachbar1126

Fremder
09.01.2011, 17:59
Vergessen den Buddhismus als Weltreligion? Du gottloser Bright!


Sorry. Hinduismus auch:))

klartext
09.01.2011, 18:19
Vergessen den Buddhismus als Weltreligion? Du gottloser Bright!
Buddhismus stille und gewaltlos Religion. Deshalb wahres Religion!
All anderes Religionen Christen, Islam und Juden showmaking mit
irdisch Kirchenstrukturen und Macht über andere Religionen haben
wollen. Sogar Krieg und Konflikt fördern! Das nicht wahre Religion.
Buddha ist wahres und einzig Gott.

Jede Religion basiert auf dem menschlich verständlichen Wunsch, ewig zu leben. Und jede Religion behauptet, sie hätte dafür das Geheimrezept.
Eine Religion braucht man also nur, wenn man sich nicht mit der Endlichkeit des Lebens abfinden will und dafür eine Illusion benötigt.
Insofern gibt es keine wahre Religion, es ist immer nur alter Wein in anderen Schläuchen, mit gleicher Zielvorgabe.

jak_22
09.01.2011, 18:20
Der Threadtitel hätte richtigerweise so lauten sollen:

Die WARE Religion


Nachbar1126

Dafür geb ich Dir sogar Grün.

Nachbar
09.01.2011, 18:24
Dafür geb ich Dir sogar Grün.

Danke, doch bin ich sehr eigen.
Nur Vernunft wird von meinereiner akzeptiert,
keine MONOtheistische Rückständigkeit, Engstirnigkeit und Einfalt.

Es liegt auch an dir, den universalen Pluaralismus (Polymeria) wieder für die Menschheit zurückzugewinnen, und uns von der MONOtheokratie und der MONOkleptokratie zu verabschieden.


Nachbar1127

jak_22
09.01.2011, 18:27
Danke, doch bin ich sehr eigen.
Nur Vernunft wird von meinereiner akzeptiert,
keine MONOtheistische Rückständigkeit, Engstirnigkeit und Einfalt.

Es liegt auch an dir, den universalen Pluaralismus wieder für die Menschheit zurückzugewinnen, und uns von der MONOtheokratie und der MONOkleptokratie zu verabschieden.


Nachbar1127

Nö, soweit geh ich dann doch nicht. Aber wenn wir wenigstens gemeinsam verabscheuen, wo mit
Religion und Glauben Geschäfte gemacht werden, dann ist das schon was.

klartext
09.01.2011, 18:31
Nö, soweit geh ich dann doch nicht. Aber wenn wir wenigstens gemeinsam verabscheuen, wo mit
Religion und Glauben Geschäfte gemacht werden, dann ist das schon was.

Religion basiert immer auf der Macht über andere. Der Religionsinhaber bestimmt, was zu tun ist, um ewig zu leben. Er stellt die Regeln dafür auf und schickt den Gläubigen in den Himmel oder in die Hölle. Und so werden Menschen unterwürfig oder manipulierbar.

Nachbar
09.01.2011, 18:31
Nö, soweit geh ich dann doch nicht. Aber wenn wir wenigstens gemeinsam verabscheuen, wo mit
Religion und Glauben Geschäfte gemacht werden, dann ist das schon was.

Deine Inhalte sind mir bekannt, nur wenige trauen sich in diese Richtung und treffen eine Entscheidung, vor der sich die Masse scheut, aber davon insgeheim träumt.

Im übrigen hatte zuletzt die Zivilverwaltung der Dimarchie Athens (Bürgermeisterei) dem lokalen orthodoxen Metropoliten (oder so ähnlich) eine Abfuhr erteilt, als diese ankam, um die Politiker zu segnen.

Er bekam eine Abfuhr, geschlossen zeigten die Politiker ihm den Ausgang.

Und so ist es richtig, das direkte Zusammenkommen des Hellenismus und des Christianismus hat Konsequenzen, und das ist auch gut so.


Nachbar1128

heide
10.01.2011, 06:36
Religion basiert immer auf der Macht über andere. Der Religionsinhaber bestimmt, was zu tun ist, um ewig zu leben. Er stellt die Regeln dafür auf und schickt den Gläubigen in den Himmel oder in die Hölle. Und so werden Menschen unterwürfig oder manipulierbar.

Sind diese Tribute nicht eher den Politikern zuzuschreiben?

heide
10.01.2011, 06:39
Was ne Sekte?
(sefa- richtig?;)) Egal.

Es gibt einen Himmel. Nicht nur den astronomischen Himmel, in den wir mit Fernrohren hineinsehen, und in den die Astronauten mit ihren Raumschiffen hineinfliegen können. Sondern es gibt auch einen himmlischen Himmel, der uns von allen alten KULTUREN, ebenso aber auch von den drei monotheistischen Religionen offenbart wird.

Von Odin, Zeus und Jupiter angefangen, bis hin zu Jesus und Mohamed wird uns dessen Existenz verkündet. Auch die deutsche idealistische Philosophie kannte ihn genau. Nur die Naturwissenschaft hat diesen, oder besser: „jenen“ transzendenten Himmel noch nicht entdeckt.
Beispiel: Eine Reihe von Religionen und Kulturen wird daraufhin untersucht, in welcher Weise sie sich jenen uns „übergeordneten“ Himmel vorgestellt haben. Welches seine wesentlichen Kennzeichen und Eigenschaften waren und noch immer sind, und in welcher Beziehung unsere irdische Welt zu jenem transzendenten Himmelreich steht.

Die Religionen gehen fast durchweg von der Existenz eines Gottes aus. (Ausnahmen bestätigen dabei nur diese Regel).
Selbst moderne Anschauungen lassen sich in diese Grundauffassung mit einordnen. Speziell in Deutschland hat die theologisch orientierte Philosophie diesen Aspekt des Glaubens mit der realen Existenz einer Transzendentalwelt bereits umfassend untersucht.
Das Ergebnis ist- ganz kurz gefasst- als Zwei-Reiche- Lehre zu bezeichnen. Welche Erkenntnis und welche „Einsicht“ in der modernen christlichen Theologie allerdings fast „vergessen“ ist.
Ein Vergleich der Religionen untereinander erscheint unter dem Gesichtspunkt einer auch wissenschaftlich begründbaren Zwei- Welten- Theorie erneut von hoher Aktualität.
In diesem Vergleich gewinnt die Auferstehung Jesu von den Toten plötzlich eine ganz neue und herausragende Bedeutung.
Sie ist offenbar das Kriterium, alle Religionen untereinander auch neu zu ordnen.:]

Wenn denn es den gibt, dann ist Gott sinnlos, weil viel zu weit weg.
Wenn ich glaube, dann glaube ich, dass Gott in den Seelen der Menschen lebt. Ich erkläre das immer mit: Gott ist über, unter, neben und in uns.

Artemud-de-Gaviniac
10.01.2011, 06:47
Sind diese Tribute nicht eher den Politikern zuzuschreiben?

Übersetzt man Politik mit " Taktischer Verfahrensweise" ,und trägt diese
dem Wunsch nach dem "Ewigen Leben " Rechnung erkennt man das
Religion und Politik untrennbar sind .

Der Wunsch des "Ewigen Lebens" trägt in sich die Angst vor dem Sterben .

Wer das erkennt und diese Erkenntnis einzusetzen weis,erschliesst sich eine
der bedeutensten Quellen der Macht .

So auch die Pharmakonzerne .....

und galt ein Jesus nicht auch als Heiler ?

Fremder
10.01.2011, 11:29
Wenn denn es den gibt, dann ist Gott sinnlos, weil viel zu weit weg.
Wenn ich glaube, dann glaube ich, dass Gott in den Seelen der Menschen lebt. Ich erkläre das immer mit: Gott ist über, unter, neben und in uns.
Du hast vollkommen Recht.:prost:

Was ich meine ist diese Verbindung unserer Diesseits- Welt mit einem jenseitig- transzendenten Bereich. Die Verbindung ist nicht nur gegeben, sondern wird durchgängig als sehr enge Beziehung dargestellt.
Gute Taten werden im Paradies belohnt, böse Taten in feuerlohenden Hölle bestraft.

Dieses Grundmodel eines Lebens in „ Zwei Welten“ ist in fast allen Kulturen gleich, wenn die Namen der Götter darin, oder jener Welt überhaupt, naturgemäß auch ganz unterschiedlich sind.
Von den ältesten Stammeskulturen angefangen bis zum Ende der Antike ist dieses Grund- Vorstellung eines Lebens in Zwei- Bereichen völlig gleich. Und auch in den späteren monotheistischen Religionen, der ist dieses Grundmodel einer Zwei- Welten- Existenz des Menschen als Individuum erhalten geblieben.
Dieses Grundmodell des Lebendigen als ein existierendes Leben in zwei Bereichen ist der sichere Leitfaden, der allen folgenden Betrachtungen zu Grunde liegt. Es geht eigentlich nur noch darum, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zu kennzeichnen, die die Eigenart jeder einzelnen dieser historischen Glaubenslehren bestimmen.
Besonders die germanische Kultur erreicht hier bereits eine Einsichten- Tiefe und eine Plastizität der Darstellung, wie sie später in anderen Kulturen kaum noch erreicht wird.

Odin ist der höchste Gott der germanischen Mythologie. Ihn umgeben eine ganze Reihe weiterer Gottheiten (auch die Gattin Odins Freya) , wobei das hierarchische Prinzip deutlich hervortritt: Der Mann ist das Oberhaupt der Familie. Er bestimmt die Ordnung und das Handeln. Ohne in der Familie seine Frau jedoch zurückzusetzen, wie auch die Kinder nicht. Das urdemokratische Prinzip ist hier bereits vorgebildet: Jeder hat an seinem Platz das Notwendige zu tun. Und zwar unter der Leitung des erfahrenen Familien- Oberhauptes. Er ist wie der Kapitän einer Schiffbesatzung, der im Gefahrenfall als letzter das Schiff verlässt und damit sich für seine Gefolgschaft, seine Mannschaft opfert.
Er schenkt ihnen damit Überleben und Freiheit (vgl.Joh.18,8).

Es gibt auch in der katholischen Kirche in der letzten Zeit immer häufiger Hinweise darauf, dass das Wissen vom Überleben der Seele nach dem irdischen Abscheiden durchaus vorhanden ist. Der bekannte Nahtodexperte Bernard Jakoby beschreibt die unterschiedlichen Stufen des Sterbeprozesses. Der Literaturwissenschaftler gilt als Nachfolger der berühmten Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, die ihn in seiner Karriere nachhaltig unterstützte. Jakoby bestätigt die Arbeit seiner Vorgängerin, stützt sich auch auf den weltberühmten Sterbewissenschaftler Raymond Moody und berichtet anschaulich, wie der Mensch sich schon zu Lebzeiten auf den Tod vorbereiten kann, angstlos, voller Trost und Zuversicht. Denn: Sterben ist so natürlich wie das Leben. Und der irdische Tod bedeutet nur eine Stufe – zum Weiterleben in der jenseitigen Welt.

Wie tief ist (oder war) die germanische Mythologie in das deutsche Denken und das „deutsche Wissen“ doch schon eingedrungen! Oder besser: Aus der germanische Mythologie in das christliche Zeitalter übernommen. Allein drei Wochentage sind nach dieser Tradition benannt: Der Dienstag als der Things- Tag, der Gerichtstag;
Der Donnerstag als der Donars- oder Thors- Tag;
Und der Freitag als Freyas- Tag.
Das große und hehre Zwei- Welten- Bild einer ur- germanischen Welt- Anschauung bildet damit- noch bis heute- einen großen Teil unserer alltäglichen Begriff- Basis, ohne diesen Ursprung freilich noch zu kennen und bewusst wahrzunehmen. Dieses germanische Zwei- Welten- Model lagen zu Grunde wie oben geschrieben 6000 Jahren vor Christus.
Was ich persönlich von der Religion halte, werd ich vorerst darauf nicht weiter eingehen.

heide
10.01.2011, 14:30
Du hast vollkommen Recht.:prost:

Was ich meine ist diese Verbindung unserer Diesseits- Welt mit einem jenseitig- transzendenten Bereich. Die Verbindung ist nicht nur gegeben, sondern wird durchgängig als sehr enge Beziehung dargestellt.
Gute Taten werden im Paradies belohnt, böse Taten in feuerlohenden Hölle bestraft.

Dieses Grundmodel eines Lebens in „ Zwei Welten“ ist in fast allen Kulturen gleich, wenn die Namen der Götter darin, oder jener Welt überhaupt, naturgemäß auch ganz unterschiedlich sind.
Von den ältesten Stammeskulturen angefangen bis zum Ende der Antike ist dieses Grund- Vorstellung eines Lebens in Zwei- Bereichen völlig gleich. Und auch in den späteren monotheistischen Religionen, der ist dieses Grundmodel einer Zwei- Welten- Existenz des Menschen als Individuum erhalten geblieben.
Dieses Grundmodell des Lebendigen als ein existierendes Leben in zwei Bereichen ist der sichere Leitfaden, der allen folgenden Betrachtungen zu Grunde liegt. Es geht eigentlich nur noch darum, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zu kennzeichnen, die die Eigenart jeder einzelnen dieser historischen Glaubenslehren bestimmen.
Besonders die germanische Kultur erreicht hier bereits eine Einsichten- Tiefe und eine Plastizität der Darstellung, wie sie später in anderen Kulturen kaum noch erreicht wird.

Odin ist der höchste Gott der germanischen Mythologie. Ihn umgeben eine ganze Reihe weiterer Gottheiten (auch die Gattin Odins Freya) , wobei das hierarchische Prinzip deutlich hervortritt: Der Mann ist das Oberhaupt der Familie. Er bestimmt die Ordnung und das Handeln. Ohne in der Familie seine Frau jedoch zurückzusetzen, wie auch die Kinder nicht. Das urdemokratische Prinzip ist hier bereits vorgebildet: Jeder hat an seinem Platz das Notwendige zu tun. Und zwar unter der Leitung des erfahrenen Familien- Oberhauptes. Er ist wie der Kapitän einer Schiffbesatzung, der im Gefahrenfall als letzter das Schiff verlässt und damit sich für seine Gefolgschaft, seine Mannschaft opfert.
Er schenkt ihnen damit Überleben und Freiheit (vgl.Joh.18,8).

Es gibt auch in der katholischen Kirche in der letzten Zeit immer häufiger Hinweise darauf, dass das Wissen vom Überleben der Seele nach dem irdischen Abscheiden durchaus vorhanden ist. Der bekannte Nahtodexperte Bernard Jakoby beschreibt die unterschiedlichen Stufen des Sterbeprozesses. Der Literaturwissenschaftler gilt als Nachfolger der berühmten Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, die ihn in seiner Karriere nachhaltig unterstützte. Jakoby bestätigt die Arbeit seiner Vorgängerin, stützt sich auch auf den weltberühmten Sterbewissenschaftler Raymond Moody und berichtet anschaulich, wie der Mensch sich schon zu Lebzeiten auf den Tod vorbereiten kann, angstlos, voller Trost und Zuversicht. Denn: Sterben ist so natürlich wie das Leben. Und der irdische Tod bedeutet nur eine Stufe – zum Weiterleben in der jenseitigen Welt.

Wie tief ist (oder war) die germanische Mythologie in das deutsche Denken und das „deutsche Wissen“ doch schon eingedrungen! Oder besser: Aus der germanische Mythologie in das christliche Zeitalter übernommen. Allein drei Wochentage sind nach dieser Tradition benannt: Der Dienstag als der Things- Tag, der Gerichtstag;
Der Donnerstag als der Donars- oder Thors- Tag;
Und der Freitag als Freyas- Tag.
Das große und hehre Zwei- Welten- Bild einer ur- germanischen Welt- Anschauung bildet damit- noch bis heute- einen großen Teil unserer alltäglichen Begriff- Basis, ohne diesen Ursprung freilich noch zu kennen und bewusst wahrzunehmen. Dieses germanische Zwei- Welten- Model lagen zu Grunde wie oben geschrieben 6000 Jahren vor Christus.
Was ich persönlich von der Religion halte, werd ich vorerst darauf nicht weiter eingehen.

Kübler-Ross habe ich gelesen. Ich selbst hatte zwei Erlebnisse, in denen das Gehirn einen schwarz-weiß-Film in Zeitlupe abspulte, bevor das Auto, in dem ich hochschwanger saß, im Graben landete.
Dem Ungeborenen ist nichts passiert, die Eltern kamen mit blauen Flecken davon, dank er damals garade eingeführten Gurtpflicht.
Meine Mutter war schwer krebskrank. Sie starb an den fürchterlichen Schmerzen. Doch bereits im Juli des Sterbejahres, sie starb im Dezember, hatte sie alle ihre Angelegenheiten geregelt, einschl. eines Testamentes, das sie bei einem Notar mit ihrem Ehemann hinterlegte.
Richtig ist, dass die Wochentage nach der germanischen Mythologie benannt wurden.
Ich habe mich sehr viel mit Steiner beschäftigt und finde viele seiner Ansätze durchaus nachvollziehbar, auch wenn er nicht zwei- sondern drei dimensional argumentiert.

heide
10.01.2011, 14:51
Übersetzt man Politik mit " Taktischer Verfahrensweise" ,und trägt diese
dem Wunsch nach dem "Ewigen Leben " Rechnung erkennt man das
Religion und Politik untrennbar sind .

Der Wunsch des "Ewigen Lebens" trägt in sich die Angst vor dem Sterben .

Wer das erkennt und diese Erkenntnis einzusetzen weis,erschliesst sich eine
der bedeutensten Quellen der Macht .

So auch die Pharmakonzerne .....

und galt ein Jesus nicht auch als Heiler ?
Das mag richtig sein. Doch es gibt doch nur zwei Dinge im Leben, die vorausbestimmt sind:
Du wirst geboren, dafür kannst Du nichts. Du musst sterben und das ist ebenfalls Fakt. Dazwischen ist das Leben, schwarz, weiß, aber eher mit "Grauzonen" ausgestattet.
Jesus mag ein Heiler gewesen sein. Ich sehe in seinem Heilen eher das Heilen der "kaputten, kranken Seelen zu seiner Zeit.
Es wäre gar nicht schlecht, heute wieder einmal einen solchen "Messias" wieder auf Erden zu haben, der unsere Psychologen ersetzt.

Nachbar
10.01.2011, 15:01
Das mag richtig sein. Doch es gibt doch nur zwei Dinge im Leben, die vorausbestimmt sind:
Du wirst geboren, dafür kannst Du nichts. Du musst sterben und das ist ebenfalls Fakt. Dazwischen ist das Leben, schwarz, weiß, aber eher mit "Grauzonen" ausgestattet.
Jesus mag ein Heiler gewesen sein. Ich sehe in seinem Heilen eher das Heilen der "kaputten, kranken Seelen zu seiner Zeit.
Es wäre gar nicht schlecht, heute wieder einmal einen solchen "Messias" wieder auf Erden zu haben, der unsere Psychologen ersetzt.


Es wäre gar nicht schlecht, heute wieder einmal einen solchen "Messias" wieder auf Erden zu haben, der unsere Psychologen ersetzt.

Christianer haben es schon damals getan, die "Psychologen" ersetzt, sie wurden ja verfolgt und gekillt.
So gibt es ein Beispiel über die Betrachtungsweise der Religionen zur Epilepsie:

Die antiken Ärzte, welche den hypokratischen Eid ablegten, kannten die Epilepsie als (vereinfacht ausgedrückt) Störung der Organfunktion.

Die christianischen "Heiler" sahen in der Epilepsie ein Zeichen der Ansammlung böser Geister im Körper des Menschen, die auszutreiben waren (Exorkismus, Exorzismus), sie sahen in der Epilepsie keine Krankheit.

Auf solche "Heiler" verzichtet die Welt.


Nachbar1138

Fremder
10.01.2011, 19:47
Christianer haben es schon damals getan, die "Psychologen" ersetzt, sie wurden ja verfolgt und gekillt.
So gibt es ein Beispiel über die Betrachtungsweise der Religionen zur Epilepsie:

Die antiken Ärzte, welche den hypokratischen Eid ablegten, kannten die Epilepsie als (vereinfacht ausgedrückt) Störung der Organfunktion.

Die christianischen "Heiler" sahen in der Epilepsie ein Zeichen der Ansammlung böser Geister im Körper des Menschen, die auszutreiben waren (Exorkismus, Exorzismus), sie sahen in der Epilepsie keine Krankheit.

Auf solche "Heiler" verzichtet die Welt.


Nachbar1138

:))

Kein Kommentar.


Eigentlich ist schon längst alles gesagt, oder?

Einmal umschauen sollte reichen, um die Genialität und Einzigartigkeit unserer Umwelt zu erkennen. :))

Don
10.01.2011, 19:53
Es gibt keinen wahren Glaube, den das würde das Prinzip des Glaubens ad absurdum führen.

Inhaltlich korrekte Unterstützung von unerwarteter Seite.

Ehre, wem Ehre genbührt. :top:

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:03
Vergessen den Buddhismus als Weltreligion? Du gottloser Bright!
Buddhismus stille und gewaltlos Religion. Deshalb wahres Religion!
All anderes Religionen Christen, Islam und Juden showmaking mit
irdisch Kirchenstrukturen und Macht über andere Religionen haben
wollen. Sogar Krieg und Konflikt fördern! Das nicht wahre Religion.
Buddha ist wahres und einzig Gott.

Buddha ist kein Gott und wollte auch nie einer sein, daher eignet er sich für die Rolle als echter Gott sehr gut.:)
Ja, die monotheistischen Religionen haben mehr kauttgemacht als ganz, aber in Europa sind sie wenigstns auf ein erträgliches Maß zurückgedrängt worden, wenn man von der Islamisierung absieht.

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:04
Sorry. Hinduismus auch:))

Nööh, der ist mit seinem Kastensystem und auch einiger kriegerischer AUseinanersetzungen was ANderes.
Ich würde ehr noch Taoismus und Konfuzianismus anführen, die den Vorteil haben, Philosophien und keine Religionen zu sein (im Ursprung wenigtens).

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:06
Wenn denn es den gibt, dann ist Gott sinnlos, weil viel zu weit weg.
Wenn ich glaube, dann glaube ich, dass Gott in den Seelen der Menschen lebt. Ich erkläre das immer mit: Gott ist über, unter, neben und in uns.

Mit anderen WOrten, ich bin Gott, du bist Gott.
AUch eine gute Überlegung, Gott ist alles, das ganze Weltall, das ganze Multiversum (so es denn exisiert).
DOch warum soll ich das dann anbeten? Dann beteich lieber den Teil Gottes in mir an, indem ich es ihm gutgehen lasse, jawoll!

zoon politikon
10.01.2011, 20:07
Nööh, der ist mit seinem Kastensystem und auch einiger kriegerischer AUseinanersetzungen was ANderes.
Ich würde ehr noch Taoismus und Konfuzianismus anführen, die den Vorteil haben, Philosophien und keine Religionen zu sein (im Ursprung wenigtens).

Haben die denn irgendwas bewirkt?

zoon politikon
10.01.2011, 20:09
Mit anderen WOrten, ich bin Gott, du bist Gott.
AUch eine gute Überlegung, Gott ist alles, das ganze Weltall, das ganze Multiversum (so es denn exisiert).
DOch warum soll ich das dann anbeten? Dann beteich lieber den Teil Gottes in mir an, indem ich es ihm gutgehen lasse, jawoll!

Da bist du mit Augustinus in guter Gesellschaft:

„Suche nicht draußen! Kehre in dich selbst zurück! Im Innern des Menschen wohnt die Wahrheit. […] [D]er Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern findet sie vor.“ (De vera religione 39, 72f.) Augustinus

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:14
Gute Taten werden im Paradies belohnt, böse Taten in feuerlohenden Hölle bestraft.

Dieses Grundmodel eines Lebens in „ Zwei Welten“ ist in fast allen Kulturen gleich, wenn die Namen der Götter darin, oder jener Welt überhaupt, naturgemäß auch ganz unterschiedlich sind.

Und warum zieht sich dieser Dualismus durch die ganze Geschichte? Weil die Menschen immer zwischen bekannt - unbekannt, dir - mir, hell - dunkel etc. unterschieden haben.

Wer unterscheidet zwischen guten und bösen Taten? Gut und böse sind relativ, was gut für die eine Gruppe, ist böse für die Andere, daher gab es immer wieder Kriege, in denen beide Seiten darauf beharrten, die Guten zu sein.

Einem Bauern ist einmal ein Pferd weggelaufen. Schlecht, sagten die LEute im Ort. Weiß man nicht, sagte der Mann.
EInen Tag später kam es wieder, mit einem WIldpferd als Begleitung.
"Gut!"; sagten die Leute im Ort, Weiß man nicht, sagte der Bauer.
Sein Sohn wollte es zureiten und brachsich dabei ein Bein. "Schlecht", sagten die Leute im Ort, weiß man nicht, sagte der Bauer.
Darauf kamen kaiserliche Rekrutanten und zogen alle wehrhaften jungenMÄnner aus dem Dorf ein, den SOhn verschonten sie.
Gut, sagten die Dörfler, weiß man nicht, sagte der Bauer.

Du siehst, es ist nicht nur vom Standpunkt, sondern auch von der Länge der Betrachtung abhängig, ob es gut oder schlecht ist.
Daher ist ein Gott, der die Guten zu sich holt und die Bösen verdammt , eine falsche Vorstellung.

Efna
10.01.2011, 20:14
Vergessen den Buddhismus als Weltreligion? Du gottloser Bright!
Buddhismus stille und gewaltlos Religion. Deshalb wahres Religion!
All anderes Religionen Christen, Islam und Juden showmaking mit
irdisch Kirchenstrukturen und Macht über andere Religionen haben
wollen. Sogar Krieg und Konflikt fördern! Das nicht wahre Religion.
Buddha ist wahres und einzig Gott.

Buddha war nie ein Gott....

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:14
Haben die denn irgendwas bewirkt?

Mitgeholfen, die chinesische Hochkultur hervorzubringen, reicht das?

zoon politikon
10.01.2011, 20:16
Mitgeholfen, die chinesische Hochkultur hervorzubringen, reicht das?

Inwiefern ist die chinesische Hochkultur tatsächlich konfuzianistisch/taoistisch gegründet? Ist es nicht vielmehr einfach eine Feudalkultur?

Ich kenne mich damit nicht aus, es würde mich aber interessieren.

Efna
10.01.2011, 20:20
Nööh, der ist mit seinem Kastensystem und auch einiger kriegerischer AUseinanersetzungen was ANderes.
Ich würde ehr noch Taoismus und Konfuzianismus anführen, die den Vorteil haben, Philosophien und keine Religionen zu sein (im Ursprung wenigtens).

Ich würde Konfuzianismus und Toaismus nicht zusammen erwähnen. Von den Konfuzianismus halte ich wenig. Er ist seither der Mehrheitslehre innerhalb der chinesischen Gesellschaft und doch ist er doch einer der Elemente die das Kaiserreich am ende seiner Zeit erstarren liessen und zum Niedergang führten. Den er fördert definitiv Isolationismus.
Der Taoismus ist eine sehr plausibler Lehre leider kaum Mehrheitsfähig.

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:24
Inwiefern ist die chinesische Hochkultur tatsächlich konfuzianistisch/taoistisch gegründet? Ist es nicht vielmehr einfach eine Feudalkultur?

Ich kenne mich damit nicht aus, es würde mich aber interessieren.

CHinesen haben mehrere Religionen/Ansichten. Der Konfuzianismus war lange Zeit die kaiserliche Doktrin, man konnte nur Beamter werden, wenn man die Gespräche von KUng Fu Tse öglichst auswendig zitieren konnte.
Da alle "Religionen" die Kultur prägen, nehme ich an (nachweisen kann ich es natürlich nicht), das sowohl Taoismus (als die Religion des VOlkes, mit Schamanismus verbunden) und Konfuzianisms ihren Beitrag geleistet haben.
Zumindest wurden keine unsinnigen Denkverbote erlassen, weil ein Gott was dagegen hat.

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:27
Ich würde Konfuzianismus und Toaismus nicht zusammen erwähnen. Von den Konfuzianismus halte ich wenig. Er ist seither der Mehrheitslehre innerhalb der chinesischen Gesellschaft und doch ist er doch einer der Elemente die das Kaiserreich am ende seiner Zeit erstarren liessen und zum Niedergang führten. Den er fördert definitiv Isolationismus.
Der Taoismus ist eine sehr plausibler Lehre leider kaum Mehrheitsfähig.

Taoismus alleine (in seiner Reinform) ist eine rein individuelle Sache und daher als Massenreligion völlig ungeeignet, Konfuzianismus kann gefährlich sein, da er totalitär ist.
Ich finde, das sich beide zusammen die Waage halten können, hier der Taoismus, der eine friedliche, genießerische EInstellung ohne Hektik bringt, und da der Konfuzianismus, der - in vernünftigem Rahmen - eine Gemeinschaft umschreibt.

zoon politikon
10.01.2011, 20:36
CHinesen haben mehrere Religionen/Ansichten. Der Konfuzianismus war lange Zeit die kaiserliche Doktrin, man konnte nur Beamter werden, wenn man die Gespräche von KUng Fu Tse öglichst auswendig zitieren konnte.
Da alle "Religionen" die Kultur prägen, nehme ich an (nachweisen kann ich es natürlich nicht), das sowohl Taoismus (als die Religion des VOlkes, mit Schamanismus verbunden) und Konfuzianisms ihren Beitrag geleistet haben.
Zumindest wurden keine unsinnigen Denkverbote erlassen, weil ein Gott was dagegen hat.

Danke.

Trotzdem haben sich gerade in den christlichen Ländern Wissenschaft und Forschung rasant entwickelt, auch unter der tatkräftigen Mithilfe vieler Christen.

Und der Konfuzianismus und der Taoismus haben die Chinesen offensichtlich nicht zu besseren Menschen gemacht.

Hier ein sehr interessanter Artikel, den ich gerade fand:

Was ist an China konfuzianistisch?

Das ist doch sehr eng an der Religionsentwicklung und Kirchengeschichte des Christentums, also rein formal.

http://www.chinapolitik.de/studien/china_analysis/no_23.pdf

Sathington Willoughby
10.01.2011, 20:42
Danke.

Trotzdem haben sich gerade in den christlichen Ländern Wissenschaft und Forschung rasant entwickelt, auch unter der tatkräftigen Mithilfe vieler Christen.

Und der Konfuzianismus und der Taoismus haben die Chinesen offensichtlich nicht zu besseren Menschen gemacht.

Hier ein sehr interessanter Artikel, den ich gerade fand:

Was ist an China konfuzianistisch?

Das ist doch sehr eng an der Religionsentwicklung und Kirchengeschichte des Christentums, also rein formal.

http://www.chinapolitik.de/studien/china_analysis/no_23.pdf
DIe rasante Entwicklung, die eszweifelsfr gab, kam aber recht spät, jahrhundertelang waren dunkelste katholische Vorstellugen am Werk, die mit dem heutigen Islamismus fast auf einer Stufe standen.
Erst Luther, der Buchdruck und der Fall Byzanz' haben das Christentum vorangebracht bzw. die Menschen, nicht die Religion.
Diese ist mehr und mehr verdrägt worden, wurde nicht mehr alltagsbestimmend.
Was ist in CHina konfuzianisch? Weiß ich nicht, ich kenne mich (leider) nicht sehr gut damit aus. Ich mag lediglich die Gespräche von Kung Fu Tse sowie die Ideen des Tao. In Sinologie bin ich nicht gut.

Kimyager
10.01.2011, 20:45
Danke.

Trotzdem haben sich gerade in den christlichen Ländern Wissenschaft und Forschung rasant entwickelt, auch unter der tatkräftigen Mithilfe vieler Christen.
Und der Konfuzianismus und der Taoismus haben die Chinesen offensichtlich nicht zu besseren Menschen gemacht.

Hier ein sehr interessanter Artikel, den ich gerade fand:

Was ist an China konfuzianistisch?

Das ist doch sehr eng an der Religionsentwicklung und Kirchengeschichte des Christentums, also rein formal.

http://www.chinapolitik.de/studien/china_analysis/no_23.pdf

Es war der aufgeklärte Geist, nicht die christliche Identität, der den Aufschwung bewirkt hat.
In Zeiten, in denen die Kirche das Heft in der Hand hatte, war es zappenduster. Die Kirche muss konsequent an der kurzen Leine gehalten werden, will man einen Rückfall in diese dunklen Zeiten verhindern.

zoon politikon
10.01.2011, 20:54
DIe rasante Entwicklung, die eszweifelsfr gab, kam aber recht spät, jahrhundertelang waren dunkelste katholische Vorstellugen am Werk, die mit dem heutigen Islamismus fast auf einer Stufe standen.
Erst Luther, der Buchdruck und der Fall Byzanz' haben das Christentum vorangebracht bzw. die Menschen, nicht die Religion.
Diese ist mehr und mehr verdrägt worden, wurde nicht mehr alltagsbestimmend.
Was ist in CHina konfuzianisch? Weiß ich nicht, ich kenne mich (leider) nicht sehr gut damit aus. Ich mag lediglich die Gespräche von Kung Fu Tse sowie die Ideen des Tao. In Sinologie bin ich nicht gut.


Nein, war es nicht. Selbst das Mittelalter war voller neuer Ideen und Aufbrüche in Kunst, Kultur und Philosophie.
Die Scholastik mit der Neuentdeckung der griechischen Philosophie, die Gotik, die Malerei von Grüneberg, die Gregorianik und Polyphonie in der Musik usw. Von den vielfältigen religiösen Aufbrüchen will ich gar nicht reden.
Das "dunkle" Mittelalter war bei weitem weniger dunkel, als es oft dargestellt wird.
Es wirkten unglaubliche Kräfte, die soziale Verwerfungen zeitigten, die mittelalterliche Gesellschaft schafft unter Karl dem Großen die Reichsidee unter dem Christentum bis zu den großen gesellschaftlichen Umbrüchen der frühen Neuzeit.
Das Mittelalter war die Vorbereitungszeit der Neuzeit und man kann die Geschichte ja nicht dafür verantwortlich machen, dass sie eben dauert.
Wenn man bedenkt, allein der Prozess der Zivilisation war ein Meilenstein!

Die Idee des Christentums eines Telos ist ja an sich auf Fortschritt ausgerichtet.
Der Fortschrittsglauben ist zutiefst religiös.

Auf die Bedeutung der protestantischen Arbeitsethik will ich jetzt nicht noch eingehen, Max Weber hat das ja alles hervorragend analysiert:
Die christliche Prädestinationslehre hat Deutschlanf wirtschaftlich so erfolgreich gemacht und Werte wie Sparsamkeit, Tüchtigkeit, Fleiß, Bescheidenheit, Leistungsbereitschaft religiös implementiert.

Du hast Recht, wenn man auf das heute schaut, gibt es kaum noch Rückbindungen an die Religion.
Ich finde, der deutschen Identität geht damit etwas verloren.

zoon politikon
10.01.2011, 20:56
Es war der aufgeklärte Geist, nicht die christliche Identität, der den Aufschwung bewirkt hat.
In Zeiten, in denen die Kirche das Heft in der Hand hatte, war es zappenduster. Die Kirche muss konsequent an der kurzen Leine gehalten werden, will man einen Rückfall in diese dunklen Zeiten verhindern.

Leider entsprechen deine Geschichtskenntnisse nicht mal denen eines deutschen Gymnasiasten, ich möchte nicht auf Grundschulniveau diskutieren.

Nachbar
10.01.2011, 20:56
Danke.

Trotzdem haben sich gerade in den christlichen Ländern Wissenschaft und Forschung rasant entwickelt, auch unter der tatkräftigen Mithilfe vieler Christen.

Und der Konfuzianismus und der Taoismus haben die Chinesen offensichtlich nicht zu besseren Menschen gemacht.

Hier ein sehr interessanter Artikel, den ich gerade fand:

Was ist an China konfuzianistisch?

Das ist doch sehr eng an der Religionsentwicklung und Kirchengeschichte des Christentums, also rein formal.

http://www.chinapolitik.de/studien/china_analysis/no_23.pdf


Es war der aufgeklärte Geist, nicht die christliche Identität, der den Aufschwung bewirkt hat.
In Zeiten, in denen die Kirche das Heft in der Hand hatte, war es zappenduster. Die Kirche muss konsequent an der kurzen Leine gehalten werden, will man einen Rückfall in diese dunklen Zeiten verhindern.

Und diesem Totalitarismus der Christianer müssen alle Zähne gezogen werden, einige sind noch zu ziehen, und an die Kette muß er gelegt werden, wie ein tollwütiger .....

Nachbar1149

LOL
10.01.2011, 21:00
Und diesem Totalitarismus der Christianer müssen alle Zähne gezogen werden, einige sind noch zu ziehen, und an die Kette muß er gelegt werden, wie ein tollwütiger .....
Zieh zusammen mit deinem Chemiker-Islamisten doch nach Saudi Barbarien, oder den Nordsudan, denn dort machen sie ggf. auch sowas.

Kimyager
10.01.2011, 21:08
Leider entsprechen deine Geschichtskenntnisse nicht mal denen eines deutschen Gymnasiasten, ich möchte nicht auf Grundschulniveau diskutieren.

Komm' Zooni, noch'n Roten!
Mach' et :))!

zoon politikon
10.01.2011, 21:18
Komm' Zooni, noch'n Roten!
Mach' et :))!

Keine Angst. :D

Nachbar
10.01.2011, 21:28
Und diesem Totalitarismus der Christianer müssen alle Zähne gezogen werden, einige sind noch zu ziehen, und an die Kette muß er gelegt werden, wie ein tollwütiger .....

Nachbar1149


Zieh zusammen mit deinem Chemiker-Islamisten doch nach Saudi Barbarien, oder den Nordsudan, denn dort machen sie ggf. auch sowas.

Manche wünschen offensichtlich die Fortsetzung des Totalitarismus der Christianer.
Was sagt denn der freie und zivilisierte Mensch dazu? :D

Nachbar1151

zoon politikon
10.01.2011, 21:29
Manche wünschen offensichtlich die Fortsetzung des Totalitarismus der Christianer.
Was sagt denn der freie und zivilisierte Mensch dazu? :D

Nachbar1151

Der freut sich, wenn irre Sektenanhänger und getarnte Muslime sich gegenseitig vorführen.

Kimyager
10.01.2011, 21:32
Manche wünschen offensichtlich die Fortsetzung des Totalitarismus der Christianer.
Was sagt denn der freie und zivilisierte Mensch dazu? :D

Nachbar1151

Das ist erschreckend. Dem müssen wir mit allen (selbstverständlich legalen) Mitteln begegnen.

LOL
10.01.2011, 21:40
Manche wünschen offensichtlich die Fortsetzung des Totalitarismus der Christianer.
Was sagt denn der freie und zivilisierte Mensch dazu? :D
Ne, deinesgleichen "Ideale" teilen solche Islamisten wie dein Kimyager...;)

Schariat euch mal gegenseitig einen...

heide
11.01.2011, 06:33
Mit anderen WOrten, ich bin Gott, du bist Gott.
AUch eine gute Überlegung, Gott ist alles, das ganze Weltall, das ganze Multiversum (so es denn exisiert).
DOch warum soll ich das dann anbeten? Dann beteich lieber den Teil Gottes in mir an, indem ich es ihm gutgehen lasse, jawoll!

Jedem seine eigene Vorstellung von Gott.
"Wenn ich mich nicht selbst lieben und akzeptieren kann, kann ich das auch nicht mit meinen Mitmenschen.

Fremder
11.01.2011, 11:01
Und warum zieht sich dieser Dualismus durch die ganze Geschichte? Weil die Menschen immer zwischen bekannt - unbekannt, dir - mir, hell - dunkel etc. unterschieden haben.

Wer unterscheidet zwischen guten und bösen Taten? Gut und böse sind relativ, was gut für die eine Gruppe, ist böse für die Andere, daher gab es immer wieder Kriege, in denen beide Seiten darauf beharrten, die Guten zu sein.

Einem Bauern ist einmal ein Pferd weggelaufen. Schlecht, sagten die LEute im Ort. Weiß man nicht, sagte der Mann.
EInen Tag später kam es wieder, mit einem WIldpferd als Begleitung.
"Gut!"; sagten die Leute im Ort, Weiß man nicht, sagte der Bauer.
Sein Sohn wollte es zureiten und brachsich dabei ein Bein. "Schlecht", sagten die Leute im Ort, weiß man nicht, sagte der Bauer.
Darauf kamen kaiserliche Rekrutanten und zogen alle wehrhaften jungenMÄnner aus dem Dorf ein, den SOhn verschonten sie.
Gut, sagten die Dörfler, weiß man nicht, sagte der Bauer.

Du siehst, es ist nicht nur vom Standpunkt, sondern auch von der Länge der Betrachtung abhängig, ob es gut oder schlecht ist.
Daher ist ein Gott, der die Guten zu sich holt und die Bösen verdammt , eine falsche Vorstellung.

Ich weiß, dass gute Taten nicht nur das Gute „an sich“ sind, sondern es sind vor allem solche Taten, die der Ausbreitung des muslimischen Glaubens dienen. Selbstmord- Attentäter gelangen also sofort ins Paradies, wenn sie ihre Taten „im Namen Allahs“ verüben. Allah ist generell der allmächtigste Herr, der auch jedes Einzelschicksal bestimmt.
Das ist eine unserer hartnäckigsten Illusionen. Solange wir das Gefühl haben, dass etwas jenseits von uns ist, WIRD es das auch SEIN- gleichgültig ob es sich um ein materielles Ziel in dieser Welt oder um eine spirituelle Erfahrung handelt.
ALLES, was wir wissen, liegt in UNS, und auch ALLES, was wir sein können, und alle Ebenen der unermesslichen Welten GOTTES liegen in unserem inneren, JETZT und HIER.
Wir brauchen nur jetzt in DIESEM Augenblick hier zu sein und aus der Kraft heraus zu handeln, die wir bereits besitzen.

Das sind zwar bloße Worte, doch wenn wir sie verwirklichen, kann das unser Leben für immer verändern. Wie bei allem, worum wir uns bemühen, gibt uns eine kleine positive Erfahrung schon eine Menge Selbstvertrauen.
Wenn wir dieses Selbstvertrauen haben, gehen wir gelassen an unsere Aufgabe heran, und mit einer gelassenen Einstellung können wir trotz einer geringeren Beanspruchung unserer Energie viel mehr erreichen als durch blindes Vertrauen in die „Wahre- Religion“, die ihre Untertanen, die Sünder gefügig macht um ihre Macht zu verstärken und die Menschen manipuliert.
Der richtige Zeitpunkt zu Veränderungen ist jetzt, nicht irgendwann in der Zukunft. Die Zukunft ist noch nicht da; wir haben nur das Jetzt.

Fremder
11.01.2011, 11:12
Manche wünschen offensichtlich die Fortsetzung des Totalitarismus der Christianer.
Was sagt denn der freie und zivilisierte Mensch dazu? :D

Nachbar1151

Damit sich Ruhe in Unruhe wandelt werden die Religionen nicht den Ausgleich untereinander suchen, sondern von Fundamentalisten wird weiterhin Dogmatismus geschürt. :cool2:

Sathington Willoughby
11.01.2011, 12:34
Ich weiß, dass gute Taten nicht nur das Gute „an sich“ sind, sondern es sind vor allem solche Taten, die der Ausbreitung des muslimischen Glaubens dienen. Selbstmord- Attentäter gelangen also sofort ins Paradies, wenn sie ihre Taten „im Namen Allahs“ verüben. Allah ist generell der allmächtigste Herr, der auch jedes Einzelschicksal bestimmt.

das ist jetzt 'n Fake, oder?

Nachbar
11.01.2011, 14:14
Damit sich Ruhe in Unruhe wandelt werden die Religionen nicht den Ausgleich untereinander suchen, sondern von Fundamentalisten wird weiterhin Dogmatismus geschürt. :cool2:

Ich teile deine Ansicht.

Als dieser Irre in die N.Y.-Symbole der Männlichkeit flog hatte ich bereits meine Befürchtung geäussert, daß nun mit der Beginnenden Hetze gegen die Islamisten die ebenso totalitären Christianisten Zulauf bekämen würden.

Leider habe ich mich nicht geirrt.

Nachbar1154

LOL
11.01.2011, 14:32
Ich teile deine Ansicht.
Als dieser Irre in die N.Y.-Symbole der Männlichkeit flog hatte ich bereits meine Befürchtung geäussert, daß nun mit der Beginnenden Hetze gegen die Islamisten die ebenso totalitären Christianisten Zulauf bekämen würden.
Leider habe ich mich nicht geirrt.
Nachbar1154
Ich finde es gut dass du dich damit auch zu den Islamisten geschlagen hast!
Passt einfach zusammen!

Fremder
11.01.2011, 19:38
das ist jetzt 'n Fake, oder?

Ne warum?
Ich mache mir nur meine Gedanken.?(
Dass den Arabern die Einführung der Null in das Zahlensystem gelungen ist will ich ja gar nicht bestreiten.
Aber du kannst mich ja aufklären, in welcher Sure zu Beginn zugleich Allahs alleinige Macht beschrieben wird??????::: „Preise den Namen deines Herrn, des Höchsten, der da geschaffen und gebildet hat, der (allein) bestimmt und leitet, der die Weide hervorbringt, und sie zu versengter Spreu macht.“
Von einer selbstverantworteten Freiheit des Menschen als eigenständige Persönlichkeit- und damit auch ihrer Individualität- kann wohl kaum die Rede sein, oder?:cool2:

Sathington Willoughby
11.01.2011, 20:55
1. Ne warum?
Ich mache mir nur meine Gedanken.?(
2. Dass den Arabern die Einführung der Null in das Zahlensystem gelungen ist will ich ja gar nicht bestreiten.
3. Aber du kannst mich ja aufklären, in welcher Sure zu Beginn zugleich Allahs alleinige Macht beschrieben wird??????::: „Preise den Namen deines Herrn, des Höchsten, der da geschaffen und gebildet hat, der (allein) bestimmt und leitet, der die Weide hervorbringt, und sie zu versengter Spreu macht.“
Von einer selbstverantworteten Freiheit des Menschen als eigenständige Persönlichkeit- und damit auch ihrer Individualität- kann wohl kaum die Rede sein, oder?:cool2:
1. Wenn du dir wrklich deine Gedanken machst, kann Punkt 3 ja nicht stimmen, oder?
2. Die erste Darstellung des Wertes Null findet man um 700 v. Chr. bei den Babyloniern auf der Insel Kish in Form von drei Haken, die als Leerzeichen verwendet wurden.[1] D (http://de.wikipedia.org/wiki/Null#Alte_Welt)
selbe Quelle:

Die Anfänge des Dezimalsystems entwickelten sich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Indien. Allerdings wurden in der indischen Mathematik je nach anzuzeigender Zehnerpotenz unterschiedliche Ziffernsymbole verwendet. Die Ziffer für die »eins« von »einhundert« war also eine andere als für die »eins« von »eintausend«. Im 5. Jahrhundert nach Chr. vereinfachte Aryabhata das System so, dass für jede dezimale Stelle dieselbe Menge von 9 Ziffern (die heute als 1 bis 9 geschrieben werden) verwendet werden konnte: Dazu war es notwendig, für fehlende Werte auf einer bestimmten Zehnerpotenz ein neues Symbol zu verwenden, eine zehnte Ziffer. Als Bezeichnung für die Null benutzte man verschiedene Begriffe, so z. B. bindu (Sanskrit, m., Punkt) für die graphische Darstellung.
Die früheste, schriftlich nachweisbare Verwendung der Null findet sich in der Inschrift K. 151 aus Sambor Prei Kuk Kambodscha vom Anfang des 7. Jahrhunderts und berichtet von der Errichtung einer Götterstatue am 14. April 598: das hier benutzte Jahr der Śaka-Ära ist 520, wobei die Null mit dem Begriff kha (Luftraum) wiedergegeben ist[6]. Die nachweislich erste Verwendung der Ziffer “Null” stammt ebenfalls aus Kambodscha
Denn es ist alles nur geklaut...:)
3. Wer die Schriften Mohammeds ohne Überprüfung glaubt, der mag daran glauben, ich aber frage mich, woher Mohammed wusste, das es wirklich Gabriel war und nicht Iblis, der ihm den Koran angeblich diktierte.

Pubaerchen
12.01.2011, 14:34
Buddha war nie ein Gott....

Das nicht stimmen. Ich reden täglich mit Buddha.
Er ist Chefgott. Allah und Christengott Anfänger,
die oft grausam und unfriedlich Wirkung machen
auf gläubig Mensch.

Revoli Toni
12.01.2011, 16:03
Welcher Gott hat Kain's Frau in Nod erschaffen?

Fremder
12.01.2011, 19:27
3. Wer die Schriften Mohammeds ohne Überprüfung glaubt, der mag daran glauben, ich aber frage mich, woher Mohammed wusste, das es wirklich Gabriel war und nicht Iblis, der ihm den Koran angeblich diktierte.
So ist das. Die Leute denken selbst über die tiefschürfendsten Fragen kaum nach. Sie gründen ihre Meinung hauptsächlich auf die Aussagen anderer. Die heutige Technologie ermöglicht es. Informationen binnen Sekunden über Ozeane hinweg zu verbreiten, und jeder hat Zugang zu nahezu ALLEN Themen, die ihn INTERESSIEREN.

Die Frage ist nur, was man mit diesen Informationen anfängt…:))
Es ist nicht ganz so simpel, wie es ich beschrieben habe.;)


P.S. Ich will dir damit nur sagen, dass ich deine/eure Fragen nicht beantworten kann.
Ich kann nur Informationen bieten. Wendet man sie auf unsere Leben an, werden wir vielleicht Wahrheiten ERKENNEN, die wir vorher noch nicht gekannt haben.

zoon politikon
12.01.2011, 19:35
Welcher Gott hat Kain's Frau in Nod erschaffen?

Was hast du denn für ein Problem mit dem Land Nod und Kain und Abel-Mythos? :D

Ich hatte es Dir schon mal gepostet:

"The Land of Nod (Hebrew: eretz-Nod‎, ארץ נוד) is a place in the Book of Genesis of the Hebrew Bible, located "on the east of Eden" (qidmet-‘Eden), to which Cain chose to flee after murdering his brother Abel. According to Genesis 4:16:

“ And Cain went out from the presence of the LORD, and dwelt in the land of Nod, on the east of Eden.[1] ”

"Nod" (נוד) is the Hebrew root of the verb "to wander" (לנדוד) and is possibly an etymological etiology intended to explain the nomadic lifestyle of Cain and his putative descendants, the Kenites. One interpretation of Genesis 4:16 is that Cain was cursed to wander the land forever, not that he was exiled to a "Land of Wanderers" otherwise absent from the Old Testament. Genesis 4:17 relates that after arriving in the Land of Nod, Cain's wife bore him a son, Enoch, in whose name he built the first city."
http://en.wikipedia.org/wiki/Land_of_Nod"

PS: Apostrophendepp! :))

Sathington Willoughby
12.01.2011, 19:41
So ist das. Die Leute denken selbst über die tiefschürfendsten Fragen kaum nach. Sie gründen ihre Meinung hauptsächlich auf die Aussagen anderer. Die heutige Technologie ermöglicht es. Informationen binnen Sekunden über Ozeane hinweg zu verbreiten, und jeder hat Zugang zu nahezu ALLEN Themen, die ihn INTERESSIEREN.

Die Frage ist nur, was man mit diesen Informationen anfängt…:))
Es ist nicht ganz so simpel, wie es ich beschrieben habe.;)


P.S. Ich will dir damit nur sagen, dass ich deine/eure Fragen nicht beantworten kann.
Ich kann nur Informationen bieten. Wendet man sie auf unsere Leben an, werden wir vielleicht Wahrheiten ERKENNEN, die wir vorher noch nicht gekannt haben.
Und woher hast du die Information, das der Koran direkt von Gott kommt?

Fremder
12.01.2011, 20:24
Und woher hast du die Information, das der Koran direkt von Gott kommt?

Wer sagt dir das, dass ich die habe?:))

Fremder
13.01.2011, 11:42
Mal ne Frage an alle: Wem hat man zu verdanken, dass Weihnachten mit dem Stern von Bethlehem, der Geburt des Jesus von Nazareth und den Heiligen Drei Königen auch am Epiphanias- Tag gefeiert wird?

Sathington Willoughby
13.01.2011, 11:44
Wer sagt dir das, dass ich die habe?:))

Nun, du sagst, das Märtyrer sofort in den Himmel ziehen und das der Islam DIE Religion Gottes ist.
Hast du irgendwelche Beweise oder INdizien?

Fremder
13.01.2011, 11:54
das der Islam DIE Religion Gottes ist.


Ich habe das nie behauptet.

P.S. Die Frage: "Welche Religion ist die wahre Religion Gottes?" bleibt immer noch nicht beantwortet.

Sathington Willoughby
13.01.2011, 11:58
Ich habe das nie behauptet.

P.S. Die Frage: "Welche Religion ist die wahre Religion Gottes?" bleibt immer noch nicht beantwortet.

Da Gott vom Menschen geschaffen wurde, ist die wahre Religion Gottes die, mit der er uns anbetet.

Revoli Toni
16.01.2011, 15:41
Was hast du denn für ein Problem mit dem Land Nod und Kain und Abel-Mythos?

...
Nein! Aber , das musst du mal dem Herrn "Fremder" auch mal beibringen, dass man das wie ein Mythos behandeln - sprich nicht so ernst nehmen - sollte!

Siegfriedphirit
16.01.2011, 19:54
...gäbe es einen Gott, wie ihn die Bibel beschreibt, dann würde der sich keinen Augenblick auch nur um diese Menschheit kümmern, weil er die Achtung vor seiner Schöpfung schon lange verloren hätte. Eine Spezies, die mehr Mittel für die eigene Vernichtung einsetzt als für ihre Arterhaltung. Eine Spezies, die man mittels dicker Gesetzbücher und einem Polizei- und Justitzapparat dazu zwingen muss, die Regeln des Zusammnelebens einzuhalten, kann eigentlich nicht nach dem Ebenbild eines guten Gottes geschaffen sein. Die Menschheit auf diesem Planet ist nur ein- für die Natur- unglücklicher Zufall. da gibt es noch Leute die glauben an eine Auferstehung der Seelen...hallo wer wollte denn diese Seelen haben-die, zu Lebzeiten, sich ihr eigenes Paradies zerschossen haben. Und das nur aus Raffgier und weiteren niederen Beweggründen der selbsternannten Eliten, die aus Hochmut ihren eigenen begrenzten Horizont nicht erkennen.

Fremder
22.02.2011, 12:36
Nein! Aber , das musst du mal dem Herrn "Fremder" auch mal beibringen, dass man das wie ein Mythos behandeln - sprich nicht so ernst nehmen - sollte!

Gucks du hier: (http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/22/goetterstatuen/deutsche-archaeologen-finden-statuen.html)

heide
23.02.2011, 06:37
Mal ne Frage an alle: Wem hat man zu verdanken, dass Weihnachten mit dem Stern von Bethlehem, der Geburt des Jesus von Nazareth und den Heiligen Drei Königen auch am Epiphanias- Tag gefeiert wird?


Ist das nicht alles menschliches "Machwerk"?

heide
23.02.2011, 06:40
...gäbe es einen Gott, wie ihn die Bibel beschreibt, dann würde der sich keinen Augenblick auch nur um diese Menschheit kümmern, weil er die Achtung vor seiner Schöpfung schon lange verloren hätte. Eine Spezies, die mehr Mittel für die eigene Vernichtung einsetzt als für ihre Arterhaltung. Eine Spezies, die man mittels dicker Gesetzbücher und einem Polizei- und Justitzapparat dazu zwingen muss, die Regeln des Zusammnelebens einzuhalten, kann eigentlich nicht nach dem Ebenbild eines guten Gottes geschaffen sein. Die Menschheit auf diesem Planet ist nur ein- für die Natur- unglücklicher Zufall. da gibt es noch Leute die glauben an eine Auferstehung der Seelen...hallo wer wollte denn diese Seelen haben-die, zu Lebzeiten, sich ihr eigenes Paradies zerschossen haben. Und das nur aus Raffgier und weiteren niederen Beweggründen der selbsternannten Eliten, die aus Hochmut ihren eigenen begrenzten Horizont nicht erkennen.

Der begrenzte Horizont sollte auf alle Fälle erweitert werden.

heide
23.02.2011, 06:43
Ich habe das nie behauptet.

P.S. Die Frage: "Welche Religion ist die wahre Religion Gottes?" bleibt immer noch nicht beantwortet.

Kann ich nicht wirklich beantworten. Ich meine, jeder Mensch, der einer Konfession oder Religion angehört, hält seine Konfession/Religion für "wahr".

Felixhenn
23.02.2011, 09:01
Kann ich nicht wirklich beantworten. Ich meine, jeder Mensch, der einer Konfession oder Religion angehört, hält seine Konfession/Religion für "wahr".

Nicht unbedingt für "wahr", aber zumindest für eine der besseren Möglichkeiten. Ich denke, dass Selbstzweifel, wie Christen und Juden die normalerweise haben, gesünder sind als dieses indoktrinierte „sichere Wissen“ der meisten Moslems.

Stubbs
23.02.2011, 09:16
Nicht unbedingt für "wahr", aber zumindest für eine der besseren Möglichkeiten.

Ein Widerspruch in sich.
Jesus sagte:
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Ich möchte hinzu fügen:
Herr vergib deinen Schafen, denn sie wissen selten was sie schreiben!

Wenn du deine Religion nicht - unbedingt für wahr - hälst, dann ist, nach diesem konfusem Wortgeklingel, deine Religion nicht wahr. Wahr, in seiner Definition, ist etwas anderes in seiner Bedeutung und seiner "Begrifflichkeit".


Nicht unbedingt für "wahr", aber zumindest für eine der besseren Möglichkeiten.

Dein Satz ist noch nicht einmal ein Paradoxon, es ist nur das schaumig nebulöse Wortgetröpfel eines etwas sehr schwatzhaften Christianers.

heide
23.02.2011, 13:04
Nicht unbedingt für "wahr", aber zumindest für eine der besseren Möglichkeiten. Ich denke, dass Selbstzweifel, wie Christen und Juden die normalerweise haben, gesünder sind als dieses indoktrinierte „sichere Wissen“ der meisten Moslems.
..sind gut, wenn es eine gute Selbstreflexion gibt. Doch eine Selbstreflexion soll nicht in der "Hölle" enden.

Felixhenn
23.02.2011, 16:32
Ein Widerspruch in sich.
Jesus sagte:
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Ich möchte hinzu fügen:
Herr vergib deinen Schafen, denn sie wissen selten was sie schreiben!

Wenn du deine Religion nicht - unbedingt für wahr - hälst, dann ist, nach diesem konfusem Wortgeklingel, deine Religion nicht wahr. Wahr, in seiner Definition, ist etwas anderes in seiner Bedeutung und seiner "Begrifflichkeit".



Dein Satz ist noch nicht einmal ein Paradoxon, es ist nur das schaumig nebulöse Wortgetröpfel eines etwas sehr schwatzhaften Christianers.

Was will der Schreiber damit ausdrücken?

1. Er kann nicht lesen?
2. Er kann nicht verstehen?
3. Er will einfach nur beleidigen?
4. Er ist schlicht blöde?
5. Er will das Forum stören?
6. Er hat heute Morgen einen schlechten Stuhlgang gehabt, oder gar keinen?
7. Es stinkt ihm, dass er christliche Qualitäten nie erreichen kann?
8. Wegen 7. muss er seinen Mist hier absondern?
9. Er ist frustriert weil ihn keiner wahr nimmt?
10. Sonstiges.

Bitte belästige mit Deinem Schrott jemand anders. Ich reagiere darauf nicht. Get lost.

Dexter
23.02.2011, 16:45
Die Wahre Religion ist natürlich der Diskordinaismus. Nachdem ich Papst bin, habe ich die notwendige Autorität das zu bestimmen. Außerdem ernenne ich Krabat ebenso zum diskordianischen Papst.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8f/Sacred-Chao.svg/220px-Sacred-Chao.svg.png

Stubbs
23.02.2011, 17:13
Ich reagiere darauf nicht.

Doch, du reagiertest doch gerade!
Und zwar in dem Maße, das du hier jede Menge an stumpfsinnigen Hieroglyphen hinein scribentiertest, aber zu deinem doch etwas zerwürgt kommentierten Aberglauben dann keine Stellung nahmst.
Hier dann:


Nicht unbedingt für "wahr", aber zumindest für eine der besseren Möglichkeiten.

und genau das ist der religiös fundierte Irrationalismus, der sich immer in einem vernunftfernen Metapherngeklingel erschöpfen muss.
Bei dir reicht es entweder nur zu einer, immer etwas primitv ausformulierten theozentrischen Phrasendrescherei, oder zu einem abstrakt egomanen Personalismus, der sich in himmelblau christlichen Kuschelphantasmagorien erschöpft.

Fremder
05.04.2011, 13:17
Hallo zusammen.
Schaut euch das mal bitte an:
http://www.youtube.com/watch?v=q9wBPveXEvI

http://www.youtube.com/watch?v=xm0zGi8qMNM

Was denkt ihr darüber ?

Artemud-de-Gaviniac
06.04.2011, 07:16
Ein Widerspruch in sich.
Jesus sagte:
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Ich möchte hinzu fügen:
Herr vergib deinen Schafen, denn sie wissen selten was sie schreiben!

Wenn du deine Religion nicht - unbedingt für wahr - hälst, dann ist, nach diesem konfusem Wortgeklingel, deine Religion nicht wahr. Wahr, in seiner Definition, ist etwas anderes in seiner Bedeutung und seiner "Begrifflichkeit".



Was Wahr ist ,ist immer ein Empfinden der eigenen Wahrnehmung,und diese
ist seltenst konform der Wahrnehmung Anderer .

Wenn ich vor Gericht als Zeuge einer Begebenheit aussage ,beschreibe ich,
so fern ich ehrlich sein will,das was ich als Wahr wahrgenommen habe ,
und weis dabei ,das dieses von anderen Zeugen ebenso verworfen werden
kann .

Ich glaube aber an meine Wahrnehmung obwohl ich weis das diese nur eine
von vielen Möglichkeiten ist ,die der Wahrheitsfindung dienen könnte .

Fremder
06.04.2011, 12:27
Was Wahr ist ,ist immer ein Empfinden der eigenen Wahrnehmung,und diese
ist seltenst konform der Wahrnehmung Anderer .

Wenn ich vor Gericht als Zeuge einer Begebenheit aussage ,beschreibe ich,
so fern ich ehrlich sein will,das was ich als Wahr wahrgenommen habe ,
und weis dabei ,das dieses von anderen Zeugen ebenso verworfen werden
kann .

Ich glaube aber an meine Wahrnehmung obwohl ich weis das diese nur eine
von vielen Möglichkeiten ist ,die der Wahrheitsfindung dienen könnte .

Kann nur sagen, dass die Sterne nicht lügen! Denn nicht sie sind es, die uns etwas erzählen. Es ist der Mensch, der in sie etwas hineinliest und Möglichkeiten an seiner Wahrheitsfindung sucht.

Revoli Toni
09.04.2011, 17:30
Die wahre Religion Gottes... ist der Frienden