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Vollständige Version anzeigen : Die deutsche Polizei: Freund oder Feind, Opfer oder Helfer?



marc
08.01.2011, 11:10
Über die "Achse des Guten" bin ich auf das Gegrummel über "Petra, die pinkelnde Polizistin" aufmerksam geworden, der ich auch eben einen Strang gewidmet habe:



http://img291.imageshack.us/img291/2273/mstpetra201101071288532.jpg (http://img291.imageshack.us/i/mstpetra201101071288532.jpg/)
"Petra": So heißt die umstrittene Skulptur einer Polizistin in Dresden, die hier fotografiert wird

http://www.welt.de/vermischtes/article12037720/Pinkelnde-Polizistin-sorgt-fuer-Wirbel-in-Dresden.html


Innenminister Markus Ulbig (CDU) hatte zuvor bereits von einer Schande und einem sogenannten Kunstwerk gesprochen. "Es ist eine Beleidigung der Polizistinnen und aus meiner Sicht eine Verletzung der Menschenwürde." Er sei schockiert, dass es Gremien gebe, die solchen sogenannten Künstlern Preise verleihen würden. Er reagierte damit auf einen Bericht der "Bild"-Zeitung, die von einem Kunst-Skandal gesprochen hatte.

Bleibt nur zu hoffen, daß nicht wieder ein Kommissar ein Trauma davon bekommt:


Porno-E-Mail "traumatisiert" Polizisten
Ein Foto im Anhang schockierte einen Kommissar aus NRW nach eigenen Angaben so sehr, dass er "nachhaltig traumatisiert" und arbeitsunfähig wurde. Ein Verwaltungsgericht hat den Vorgang nun anerkannt - als Dienstunfall.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,738157,00.html
:))

Anschließend dachte ich mir: "Hm, ich bin mal auf die Reaktionen gespannt. Wird die Darstellung einer pinkelnden Polizistin zu der intuitiven Solidarisierung mit Uniformierten führen, die man von Rechten erwarten würde; oder gibt es hier mittlerweile genauso wenige User, die sich der Polizei solidarisch verbunden fühlen, wie es User gibt, die den Status Quo vor Muslimen verteidigen wollen?"

Wenn man das Forum nach "Polizei" durchsucht, dann betreffen die meisten Stränge, die man entdeckt, Einzelfälle - Immer mehr Migranten bei der Polizei, Polizei warnt vor Böllern, Porno-Mail traumatisiert Polizisten usw.
Ich glaube aber, daß wir einen Strang über die grundsätzliche Frage, wie sehr man sich mit der Polizei solidarisch fühlt, und wieviel Achtung man dieser entgegenbringt, bislang noch nicht hatten. Nun, hier ist er.

jak_22
08.01.2011, 11:23
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.

Für die ihnen politisch vorgegebenen Richtlinien kann ich die Beamten nicht persönlich verantwortlich
machen, höchstens ihre Führungsriege. Weil von dortnicht genug Widerstandf kommt, nicht die
allerhöchste Wertung.

twoxego
08.01.2011, 11:29
ich habe denen versehentlich eine 3 gegeben.
ich dachte es ginge um zensuren.
das ist also ungültig.

übrigens gibt es, nach neueren untersuchungen, bei dieser bewertung einen beachtenswerten unterschied zwischen den bewohnern der sogenannten neuen - und alten bundesländer.
im allgemeinen hat man im Osten weniger respekt vor staatlichen autoritäten.
das hängt mit der sozialisation zusammen und wird teilweise noch an die kinder weitergegeben.
die bereitschaft, zur durchsetzung politischer interessen notfalls auch gesetze zu brechen, ist ebenfalls signifikant höher.

Bodenplatte
08.01.2011, 11:40
Die politischen Kommissare der BRD Polizei sind das Problem. Andererseits entspricht diese Polizeit einfach dem System dem sie angehört.

Man muss also weiter ausholen, das System ist das Problem. Die fremdgesteuerte, antideutsche stinkende BRD.

Cash!
08.01.2011, 11:43
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.


Beim Antiislamisierungskongress in Köln konnte man ja sehen, wie die Bullerei tatenlos, ja sogar grinsend daneben stand, als eine Alte Dame und ihr Sohn von den Schlägerbanden der Antifa geschlagen wurden.
Ich nehme an, auch diese Obrigkeitshörige und beklatschte Tat wird dir ungeheuren Respekt abnötigen.

Ich kann jemanden nicht respektieren, nur weil er seinen Job macht. Gerade, wenn er sich in Gegenwart einer x-beliebigen arabischen Großfamilie in die übervolle Beamtenwindel macht um dir dann eins auf die Fresse zu geben, wenn du nicht sofort gehorchst.

Ich habe kein Mitleid mit der Polizei, zum helfen sind die eh zu spät und wenn Sie eingreifen, dann nur soweit es Ihre Obrigkeit will. Diese Typen würden nicht zögern jeden Deutschen über den Haufen zu schießen, wenn Bundeskanzler Özdemir es so will.

Am schlimmsten ist jedoch das prinzessinenhafte geheule der Polizei, wenn sie wieder jammern, dass sie angegriffen werden. Da werden sogar höhere Strafen gefordert. Was soll den der von der Polizei entwaffnete Michel sagen? Der wird allein gelassen. Für den gibt es sogar noch Extrastrafen, wenn er sich wehrt. Und die bewaffnete Bullerei flennt auch noch rum.

Inkompetentes Pack. Hier habt ihr eure Polizei:
http://www.welt.de/multimedia/archive/00730/fsl_alois_mannichl__730456p.jpg
http://4.bp.blogspot.com/_1Zb7K43b1D4/SdIaKa2ih-I/AAAAAAAACJE/opnAR4Ri9sY/s1600/582px-Segway_Polizei_3.jpg

JensVandeBeek
08.01.2011, 13:11
Kein Respekt vor der Polizei? ;)

Quelle ; http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2011/01/08/uniformen/afrikaner-tragen-uniformen-unserer-polizei-auf.html

Hans Huckebein
08.01.2011, 18:42
Das kommt auf den stadtteil an.
In den "problembezirken" von berlin eher opfer..null respekt!:]

Bräunie
08.01.2011, 20:57
Sie machen - teils personell dramatisch unterbesetzt - eine schwierige, manchmal gefährliche Arbeit.
Müssen sich mit den Auswüchsen dieser Gesellschaft jeden Tag befassen. Sie haben meinen Respekt.

Na na na, mal nicht soviel Mitgefühl mit den Systembütteln. Im Endeffekt müssen sie das BRD- Regime schützen und verteidigen, von daher sind sie alles andere als meine Verbündeten. Sie sind angehalten, auch streng und rigoros gegen die nationale Opposition vorzugehen und nicht selten führen sie Hausdurchsuchungen bei Kameraden unter äußerst schikanösen Bedingungen durch. Denke wir nur daran, wie Kamerad Rennicke 1997 in Hann Münden den roten Schlägern von den Bullen zum Fraß vorgeworfen wurde, solche Fälle sind nicht unbedingt selten. Als Freund und Helfer kann ich die Büttel nicht direkt einordnen, Feind und Henker scheint mir aber auch übertrieben. Ich stehe auch nicht in der Fankurve und singe "Alle Bullen sind Schw...." Und wenn sie sich mit den Auswüchsen der Gesellschaft befassen müssen, dann ist zu sagen, dass sie diesen Beruf freiwillig gewählt haben, dazu hat sie keiner gezwungen. Das ist eben Berufsrisiko!


Für die ihnen politisch vorgegebenen Richtlinien kann ich die Beamten nicht persönlich verantwortlich
machen

Verstehe ich nicht! Sie könnten auch einen anderen Beruf wählen. Sicherlich hat die Polizei in jedem Staat ihre Daseinsberechtigung, müssen sie doch im Endeffekt nichts anderes tun, als die Einhaltung der gesetzlichen Ordnung überwachen, aber dazu gehören auch Paragraphen wie 86a und 130, sowie andere Paragraphen, welche gezielt gegen Oppositionelle angewandt werden. In einem Staat oder einem Gesellschaftssystem, was meinen Vorstellungen entspricht, bin ich gerne bereit den Ordnungshütern meinen Respekt beizuzollen. In der BRD allerdings auf keinen Fall!

Sprecher
08.01.2011, 23:48
http://www.welt.de/multimedia/archive/00730/fsl_alois_mannichl__730456p.jpg


Har Har der absolute Superstar der deutschen Bullerei!

Sheldon
09.01.2011, 13:48
Das kommt auf den stadtteil an.
In den "problembezirken" von berlin eher opfer..null respekt!:]

Statt Problembezirk kann man auch Türkisch/Arabisch dominiert sagen

Der_Deutsche
10.01.2011, 01:45
Seien es verkehrsgefährdende nächtliche Kontrollen mit blendenden Scheinwerfern, charakterlich ungeeignete Polizisten die auch noch ausfallend werden (kam zur Anzeige) oder rücksichtslose Drängler und Raser, die sich als Zivilpolizisten herausstellen, meine persönlichen Erfahrungen mit der Polizei sind durchweg schlecht.

Addiere ich hinzu, was in Stuttgart oder bei ähnlichen Gelegenheiten geschehen ist (unabhängig von Sinn oder Unsinn der Demonstrationen), würde ich die Polizei als gewissenlose BRD-Soldateska bezeichnen. Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing...

Aber es gibt Abhilfe! Die Größe eines Polizisten nimmt spürbar ab, sobald man ihn nach seinem Dienstausweis fragt. Und er wird noch kleiner, wenn man ihn vor Gericht sieht... :D

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Stadtknecht
10.01.2011, 15:35
Seien es verkehrsgefährdende nächtliche Kontrollen mit blendenden Scheinwerfern, charakterlich ungeeignete Polizisten die auch noch ausfallend werden (kam zur Anzeige) oder rücksichtslose Drängler und Raser, die sich als Zivilpolizisten herausstellen, meine persönlichen Erfahrungen mit der Polizei sind durchweg schlecht.

Addiere ich hinzu, was in Stuttgart oder bei ähnlichen Gelegenheiten geschehen ist (unabhängig von Sinn oder Unsinn der Demonstrationen), würde ich die Polizei als gewissenlose BRD-Soldateska bezeichnen. Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing...

Aber es gibt Abhilfe! Die Größe eines Polizisten nimmt spürbar ab, sobald man ihn nach seinem Dienstausweis fragt. Und er wird noch kleiner, wenn man ihn vor Gericht sieht... :D

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche


Ich bin zwar kein Polizist, aber das halte ich für ein Märchen.
Die paar Mal. die ich mich mit irgendeinem Querulanten vor Gericht wiedergesehen habe, waren immer sehr unterhaltsam und danach war der Querulant kleiner, wütender und... ärmer. :]

Der_Deutsche
10.01.2011, 17:17
Ich bin zwar kein Polizist, aber das halte ich für ein Märchen.
Die paar Mal. die ich mich mit irgendeinem Querulanten vor Gericht wiedergesehen habe, waren immer sehr unterhaltsam und danach war der Querulant kleiner, wütender und... ärmer. :]

Du weißt also besser als ich, was ich selbst erlebt habe. Das ist beachtlich! Und Du meinst ferner, dass der Ausgang einer Gerichtsverhandlung zu meinen Ungunsten ausfallen muss, weil Du generell zu den Gewinnern zählst. Ich vermag da keinen Zusammenhang zu erkennen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Skaramanga
10.01.2011, 17:24
Also mir tut die deutsche Polizei im Grunde Leid. Sie können/dürfen doch gar nicht wie sie wollen. Sie versuchen zwar immer sehr "polizeimäßig" zu sein, aber das ist im Grunde fast rührend.

Ich hatte schon auf die eine oder andere Weise mit Polizei zu tun - in USA, Griechenland, der Türkei, Syrien, Ägypten, Thailand, Paraguay, Chile ...

Alda... ein falsches Wort, und Du fängst Dir nen Kopfschuss!

Die deutsche Bumbuzei ist doch richtig knuffig. :trost:

Stadtknecht
10.01.2011, 17:28
Du weißt also besser als ich, was ich selbst erlebt habe. Das ist beachtlich! Und Du meinst ferner, dass der Ausgang einer Gerichtsverhandlung zu meinen Ungunsten ausfallen muss, weil Du generell zu den Gewinnern zählst. Ich vermag da keinen Zusammenhang zu erkennen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Ich wollte damit sagen, daß sich ein Polizist genausowenig wie ein Ordnungsbeamter davor fürchtet, wenn man seinen Dienstausweis sehen will oder wenn man sich irgendwann vor Gericht sieht.

Zwar kann ich das nicht verallgemeinern, aber die Erfahrung habe ich mehrfach gemacht.

McDuff
10.01.2011, 17:32
Die Polizeiführung ist zum größten Teil 100 % linientreu auf das System eingeschworen, die Polizeigewerkschaft links unterwandert und die meisten Polizisten sind hart arbeitende Menschen die ihr Leben und ihre Gesundheit für die Allgemeinheit aufs Spiel setzen.

Siegfriedphirit
10.01.2011, 18:06
....keine große Einsatzbereitschaft wegen Beamtentum(mein Job ist sicher, die Bezahlung ist nicht leistungsabhängig-also Arschaufreißen lohnt nicht) Angestellt und nach Leistung bezahlt - wäre besser-dafür mehr Planstellen und bessere Ausrüstung-dafür könnte dann auch die Bezahlung besser sein, wenn Leistung stimmt . Vorallem Unterschied wo der Dienstverrichtet wird. In der Großstadt hat die Polizei zu tun und auf dem Land spielt die Polizei Beamtenmikato-wer sich bewegt, der hat verloren-das für's gleiche Gehalt? Polizei dient dem Staat - deshalb Beamte- das Volk bekommt auch auf's Maul-siehe Stuttgart 21

Der_Deutsche
10.01.2011, 18:07
Ich wollte damit sagen, daß sich ein Polizist genausowenig wie ein Ordnungsbeamter davor fürchtet, wenn man seinen Dienstausweis sehen will oder wenn man sich irgendwann vor Gericht sieht.

Zwar kann ich das nicht verallgemeinern, aber die Erfahrung habe ich mehrfach gemacht.

Das hört sich schon ganz anders an.

Meine Erfahrung sieht anders aus. Ich werde jetzt keinen Aufsatz über die Sache schreiben, Fakt aber ist, dass seitens des Polizisten vor einem Haufen Zeugen üble Beleidigungen fielen. Ich verlangte seinen Dienstausweis zu sehen. Der Imperativ kehrt die Machtverhältnisse um, der Kontrolleur wird zum Kontrollierten der sich zu unterwerfen hat. Plötzlich und zu spät die Einsicht, man ist als Polizist nicht unantastbar. Die Arroganz verschwand.

Vor Gericht das Defilee der Zeugen. Der Angeklagte wirkte in Zivil deutlich kleiner als in Uniform. Sein ganzer Auftritt war verhärmt und kleinlaut. Das große Herausreden begann. Schlechter Tag, Scheidung etc., Bettelei um Gnade. Der Herr Polizist verlor mit Pauken und Trompeten. Das Schönste daran aber war, dass einer seiner Kollegen der Falschaussage überführt wurde.

So kam ich zu der Meinung, dass die Polizei nichts weiter als eine staatliche Straßengang ist. X(

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Nanu
10.01.2011, 18:12
So kam ich zu der Meinung, dass die Polizei nichts weiter als eine staatliche Straßengang ist.


Im Abziehen der Doofkartoffeln stehen sie ihren Vorbildern, den Südländernn, aber nicht viel nach. Allerdings, ......inzwischen sind ja schon vielle Südländer bei dem Verein, und es werden vorwiegend Südländer gesucht, um dem Verein beizutreten.

Revolutionär
10.01.2011, 18:17
Mir tun die Polizisten leid, sie müssen den Kopf für die Politik hinhalten.

Die Politverbrecher führen ihr Volk an der Nase herum und wenn das Volk aufmuckt, lassen sie ihre Gestapo auffahren, um alles niederzuknüppeln. Die Dummen sind nicht etwa die Politiker, die im Anzug in ihren Ledersessel furzen, sondern die Polizisten, die von gewalttätigen Demonstranten geschlagen und bespuckt werden und am Ende noch als Schlägertruppe dastehen.

Stadtknecht
10.01.2011, 18:21
Die Polizeiführung ist zum größten Teil 100 % linientreu auf das System eingeschworen, die Polizeigewerkschaft links unterwandert und die meisten Polizisten sind hart arbeitende Menschen die ihr Leben und ihre Gesundheit für die Allgemeinheit aufs Spiel setzen.

Das trifft für den gesamten öffentlichen Dienst zu.

Die Führung steht treu zur Regierung, was ja normal sein sollte und die Gewerkschaften stehen, nach Posten lechzend, hinter der Führung und der Politik, was sie für die Mannschaften nutzlos macht.

Stadtknecht
10.01.2011, 18:23
Das hört sich schon ganz anders an.

Meine Erfahrung sieht anders aus. Ich werde jetzt keinen Aufsatz über die Sache schreiben, Fakt aber ist, dass seitens des Polizisten vor einem Haufen Zeugen üble Beleidigungen fielen. Ich verlangte seinen Dienstausweis zu sehen. Der Imperativ kehrt die Machtverhältnisse um, der Kontrolleur wird zum Kontrollierten der sich zu unterwerfen hat. Plötzlich und zu spät die Einsicht, man ist als Polizist nicht unantastbar. Die Arroganz verschwand.

Vor Gericht das Defilee der Zeugen. Der Angeklagte wirkte in Zivil deutlich kleiner als in Uniform. Sein ganzer Auftritt war verhärmt und kleinlaut. Das große Herausreden begann. Schlechter Tag, Scheidung etc., Bettelei um Gnade. Der Herr Polizist verlor mit Pauken und Trompeten. Das Schönste daran aber war, dass einer seiner Kollegen der Falschaussage überführt wurde.

So kam ich zu der Meinung, dass die Polizei nichts weiter als eine staatliche Straßengang ist. X(

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Wie gesagt, so etwas ist mir noch nie untergekommen.