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Vollständige Version anzeigen : Alltag in Berlin Kreuzberg-Friedrichshain



Würfelqualle
06.06.2005, 21:21
Rund 1200 Menschen aus dem linken Spektrum haben am Montagabend gegen die Räumung des alternativen Wohnprojekts Yorckstraße 59 in Kreuzberg demonstriert. Mit Parolen wie «Eigentum ist Gewalt» und «Die Häuser denen, die drin wohnen» startete der Protestzug nach Polizeiangaben um 18.55 Uhr friedlich am Mehringdamm. Die Demonstration führte über Zossenerstraße und Bergmannstraße zum Halleschen Ufer und wieder zurück in Richtung Yorckstraße. Sie endete gegen 20.50 Uhr Die Demonstration und drei Zwischenkundgebungen verliefen weitgehend friedlich.

Das im Dezember 1988 gegründete alternative Projekt war am frühen Morgen von der Polizei geräumt worden. Hintergrund ist ein Streit mit dem Vermieter. Die Bewohner wollten eine Mieterhöhung nicht akzeptieren. Der Räumungstermin war wegen befürchteter Ausschreitungen mehrfach verschoben worden.

Nach der Demonstration gab eine Gruppe von etwa 20 Personen, sie habe als Reaktion auf die Räumung in der Yorckstraße in der Oranienstraße 40 ein Haus besetzt. Die Gruppe forderte unter anderem die Einrichtung eines größeren sozialen Zentrums. Die Polizei bestätigte die Besetzung. Auseinandersetzungen habe es dabei nicht gegeben.

Quelle : Berlin.de


Dit Haus hätt ick bei -20 Grad räumen lassen und dann aber alle naggisch raustreiben.


Gruss von der Würfelqualle

Krabat
06.06.2005, 21:29
Dit Haus hätt ick bei -20 Grad räumen lassen und dann aber alle naggisch raustreiben.

Hast Du das jetzt in allen Foren untergebracht? Propaganda.

Heinrich_Kraemer
06.06.2005, 21:30
Rund 1200 Menschen aus dem linken Spektrum haben am Montagabend gegen die Räumung des alternativen Wohnprojekts Yorckstraße 59 in Kreuzberg demonstriert. Mit Parolen wie «Eigentum ist Gewalt» und «Die Häuser denen, die drin wohnen» startete der Protestzug nach Polizeiangaben um 18.55 Uhr friedlich am Mehringdamm. Die Demonstration führte über Zossenerstraße und Bergmannstraße zum Halleschen Ufer und wieder zurück in Richtung Yorckstraße. Sie endete gegen 20.50 Uhr Die Demonstration und drei Zwischenkundgebungen verliefen weitgehend friedlich.

Das im Dezember 1988 gegründete alternative Projekt war am frühen Morgen von der Polizei geräumt worden. Hintergrund ist ein Streit mit dem Vermieter. Die Bewohner wollten eine Mieterhöhung nicht akzeptieren. Der Räumungstermin war wegen befürchteter Ausschreitungen mehrfach verschoben worden.

Nach der Demonstration gab eine Gruppe von etwa 20 Personen, sie habe als Reaktion auf die Räumung in der Yorckstraße in der Oranienstraße 40 ein Haus besetzt. Die Gruppe forderte unter anderem die Einrichtung eines größeren sozialen Zentrums. Die Polizei bestätigte die Besetzung. Auseinandersetzungen habe es dabei nicht gegeben.

Quelle : Berlin.de


Dit Haus hätt ick bei -20 Grad räumen lassen und dann aber alle naggisch raustreiben.


Gruss von der Würfelqualle

Grüß Gott,

wieso ist denn die Polizei da so zögerlich? Es gelten schließlich immer noch Gesetze, die von der Staatsgewalt durchzusetzen sind. Solln mal froh sein, das asoziale Gesindel, die Staatsgewalt und Jurisprudenz, daß der Vermieter aus Frust nicht die ganze Bude samt Inhalt abgefackelt hat.

Viele Grüße

Der Patriot
06.06.2005, 21:57
Diese Asozialen...

Ich hoffe die werden überall hinausgeworfen. Die Straßen sind noch zu gut für die! ;)

Terra Mystica
06.06.2005, 22:34
Es hat auch in Wien eine Solidaritäts-Demonstration gegeben:
http://ekhbleibt.info/ekh/aktion/1117633614
Ich weiß nichts darüber, wie sie war. Aber schade, dass ich erst im Nachhinein davon erfahren habe, wäre gerne mitmarschiert ;(

Der Patriot
06.06.2005, 22:59
@ Terra Mystica

Auf dieser Seite wird das gefordert:

"Aufenthaltsrecht und Wohnen für Alle (und zwar umsonst)"

:vogel:

Um in einer Wohnung zu leben muss man Miete zahlen und ARBEITEN um das Geld für die Miete zu VERDIENEN. Ihr Linken spinnt ja wirklich!

Ihr erwartet das die Gesellschaft euch finanziert und die Gegenleistung ist das ihr in euren Haaren Läuse züchtet!

berlincruiser
07.06.2005, 17:11
@ Terra Mystica

Auf dieser Seite wird das gefordert:

"Aufenthaltsrecht und Wohnen für Alle (und zwar umsonst)"

:vogel:

Um in einer Wohnung zu leben muss man Miete zahlen und ARBEITEN um das Geld für die Miete zu VERDIENEN. Ihr Linken spinnt ja wirklich!

Ihr erwartet das die Gesellschaft euch finanziert und die Gegenleistung ist das ihr in euren Haaren Läuse züchtet!

Man, bist du spießig, du STINO.
Wir wollen high sein, frei sein, Terror muss dabei sein.
Wir sind nämlich die Spätlese der 68er und ihrer geisteskranken Ideen aus den Thinktanks der Ostküste.
Außerdem sind wir kämpferische und schöne junge Menschen!!!
Guckst du hier:
http://www2.gruene-jugend.de/uploads/pages_200506010001_full.jpg

Das ist der Bundesvorstand der grünen Jugend.
www.grünejugend.de
Eine Seite zum Wegschmeißen, so geil. Geistiger Dünnpfiff aller Orten, Zombies aller Orten, wirre Thesen aller Orten, einfach nur goil!

Würfelqualle
08.06.2005, 09:05
Meine vorübergehene Blindheit ist wieda wech.



Gruss von der Würfelqualle

Schorsch Kamerun
08.06.2005, 12:37
Apropos Wohnen (diesmal aber die Rechten):

In Isny (schwäbisches Allgäu) gibt es ein Projekt von zwei wertkonservativen Unternehmern, die ihrer Stadt verbunden sind und immer wieder gerne Geld für gute Zwecke zur Verfügung stellen (auch wenns net immer ganz umstritten ist). Die sind den traditionellen Familienvorstellungen sehr verbunden, und deshalb wollen die einen Wohnpark mit ca. 50 Häusern aufbauen, und die Häuser für 1 € /Monat vermieten...
Bedingung: die Mieter müssen mindestens vier Kinder haben UND deren Großeltern müssen auch mit in dem Haus wohnen. Als Ausgleich für die symbolische Miete sollen sie dann eine bestimmte Anzahl an gemeinnützigen Aktivitäten für die Gemeinde leisten.
Damit wollen sie zwei Dingen entgegenwirken: der Individualisierung und der zunehmenden Kinderlosigkeit bzw. der Benachteiligung von Großfamilien.

Na, was haltet ihr davon? Hört sich ganz nett an, auch wenn ich nicht in einem solchen Großfamilienghetto leben möchte. Aber wer solche konservativen Wertvorstellungen teilt und dafür praktisch gratis wohnen darf (und wenns nur für ein Jahr ist), der soll das gerne tun. Andere Städte haben auch schon Interesse an der Idee gezeigt.
Sowas ist dann also die rechte Variante von solchen alternativen Wohnprojekten (die ich nicht prinzipiell verurteilen möchte, z.B. gab es gegen Ende der DDR Leute, die leerstehende Gebäude in Berlin nutzten (schließlich gehörten sie ja dem Volk...), und obwohl einige gnadenlos gescheitert sind, so haben sich doch daraus z.T. sehr sinnvolle kulturelle oder soziale Projekte entwickelt, sind Häuser vor dem Abriss gerettet und sinnvoll neubewertet worden. Und das muss ja nicht schlecht sein.

Der Patriot
08.06.2005, 17:11
Von dem konservativen Wohnprojekt halte ich sehr viel. Ich strebe selbst mind. 4 Kinder an. Deutsche Familien mit vielen Kindern sollte man fördern. Ab zehn bekommt man in Österreich übrigens ein Gratishaus.

Nichtraucher
08.06.2005, 17:27
Na, was haltet ihr davon?

Ehrlich gesagt rein gar nichts. Zu konkurrenzlos günstigen Preisen versuchen diese beiden Konservativen, anderen ihre Wertvorstellungen aufzudringen. Das ist schon mehr oder weniger Erpressung, da man sich aus finanziellen Gründen wohl eher für das Projekt der Immler-Brüder entscheiden wird, wenn man so viele Leute zu versorgen hat. Wahrscheinlich soll die Frau noch dazu noch ihrer Berufung als Hausfrau nachgehen. Und wer sonntags nicht in der Kirche erscheint, fliegt raus?!

Am meisten stört mich aber das:


Damit wollen sie zwei Dingen entgegenwirken: der Individualisierung und der zunehmenden Kinderlosigkeit bzw. der Benachteiligung von Großfamilien.

Laut Grundgesetz ist nichts gegen eine freie Persönlichkeitsentwicklung einzuwenden. Genau das ist aber vielen offensichtlich ein Dorn im Auge.

Biskra
08.06.2005, 17:32
Von dem konservativen Wohnprojekt halte ich sehr viel. Ich strebe selbst mind. 4 Kinder an. Deutsche Familien mit vielen Kindern sollte man fördern. Ab zehn bekommt man in Österreich übrigens ein Gratishaus.

Auch als Muselmane? :))

berlincruiser
08.06.2005, 18:49
Von dem konservativen Wohnprojekt halte ich sehr viel. Ich strebe selbst mind. 4 Kinder an. Deutsche Familien mit vielen Kindern sollte man fördern. Ab zehn bekommt man in Österreich übrigens ein Gratishaus.

Ab drei Kindern bekommt man in Dänemark als Däne (natürlich nur!) den Kredit für ein Haus vom Staat: Zinslos!
Das hätte ich irgendwie besser gefunden als meine 5,2%. Scheiße auch, dass man in Absurdistan leben muss.

berlincruiser
08.06.2005, 18:53
Ehrlich gesagt rein gar nichts. Zu konkurrenzlos günstigen Preisen versuchen diese beiden Konservativen, anderen ihre Wertvorstellungen aufzudringen. Das ist schon mehr oder weniger Erpressung, da man sich aus finanziellen Gründen wohl eher für das Projekt der Immler-Brüder entscheiden wird, wenn man so viele Leute zu versorgen hat. Wahrscheinlich soll die Frau noch dazu noch ihrer Berufung als Hausfrau nachgehen. Und wer sonntags nicht in der Kirche erscheint, fliegt raus?!

Am meisten stört mich aber das:



Laut Grundgesetz ist nichts gegen eine freie Persönlichkeitsentwicklung einzuwenden. Genau das ist aber vielen offensichtlich ein Dorn im Auge.

DU bist leider die totale ANTIWERBUNG für ISRAEL, denn du dokumentierst deine ekelhaft hedonistisch-egozentrische Weltsicht.

**edit by LS**

karl martell
08.06.2005, 18:55
Was wäre uns erspart geblieben, hätte deine Mutter abgetrieben und sich auch schon auf deinem Ekel-Egoisten-Tripp begeben.

Seien Sie nicht zu hart zu Nichtraucher, er ist noch in der Selbstfindungsphase, nicht nur geistig, wenn sie verstehen, was ich meine.


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Leo mit ohne Haare
08.06.2005, 19:02
Um in einer Wohnung zu leben muss man Miete zahlen und ARBEITEN um das Geld für die Miete zu VERDIENEN. Ihr Linken spinnt ja wirklich!

Naja, das man für Geld arbeiten muss seh ich nicht ein, zumal mich das berliner Schulsystem gerade total f*ckt und mich nicht arbeiten lässt sogesehen. Und ab heute wird zurückgef*ckt! Nun mal aber zum Punkt: Die Leute haben Miete gezahl. Alle haben in diesem Haus Miete gezahlt. Es kam zu einer Renovierung und danach folgte eine 50%ige Mieterhöhung. Wo bleibt da die Fairness? Das Problem war einfach nur die Haltung des Besitzers gegenüber dem Projekt und ich kann mir gut vorstellen, dass das Haus entweder von den selben Leuten nochmal besetzt wird oder leer bleibt (und dann erst besetzt wird)

Leo

emire
09.06.2005, 19:41
Von dem konservativen Wohnprojekt halte ich sehr viel. Ich strebe selbst mind. 4 Kinder an. Deutsche Familien mit vielen Kindern sollte man fördern. Ab zehn bekommt man in Österreich übrigens ein Gratishaus.

Dann frohes schaffen........

StH
09.06.2005, 20:33
@ Leo

Gegen 50% Mieterhöhung kann man sich auf dem Rechtsweg versuchen zu wehren. Selbstjustiz bringt niemanden weiter.

@ Berlincruiser

In der DDR gab es für jedes Ehepaar, das geheiratet hat, einen Kredit vom Staat, mit jedem Kind wurde ein Teil erlassen. Das wäre ein politisches Mittel zur Förderung von Familiengründungen. In der schwedischen Stadt Trollhättan haben die Kindergärten 24 Stunden geöffnet. In der Stadt, die von den ansässigen Automobilherstellern General Motors (Saab) und Ford (Volvo) lebt, können so beide Eltern z.B. auf Nachtschicht gehen und wissen die Kinder in guten Händen. Viele, die an dieser Stelle vor Kindern zurückgeschreckt hätten, können sich nun für Kinder entscheiden.

houndstooth
10.06.2005, 03:50
.Schorsch Kamerun]Apropos Wohnen (diesmal aber die Rechten):

In Isny (schwäbisches Allgäu) gibt es ein Projekt von zwei wertkonservativen Unternehmern, die ihrer Stadt verbunden sind und immer wieder gerne Geld für gute Zwecke zur Verfügung stellen (auch wenns net immer ganz umstritten ist). Die sind den traditionellen Familienvorstellungen sehr verbunden, und deshalb wollen die einen Wohnpark mit ca. 50 Häusern aufbauen, und die Häuser für 1 € /Monat vermieten...

Eine ganz und gar nicht neue Idee. Dass sie als sooo 'revolutionaer' in DEU betrachtet wird, mag zwar eine Wiederspiegelung deutscher 'Kultur' darstellen - ist im Grunde gesagt ein jaemmerliches Trauerspiel. Nicht ist natuerlicher als Bruststillen und die Grosseltern um die Enkel herumhaben waehrend sich die Eltern um die Beschaffung der noetigen Konsumgueter kuemmern.

Jedem der Initiatoren des Projekts gehoert der Bundesverdienstorden um den Hals gehaengt.

Dieses Konzept ist uralt und ist fuer die meisten Asiaten eine Sebstverstaendlichkeit. Es offeriert Gefuehle der Sicherheit, des Gebrauchtwerdens und der Geborgenheit, , es gibt psychologischen Rueckhalt in Krisen.

Hier von einem 'Großfamilienghetto' zu sprechen ist kompletter Unsinn, da es sich ja nur um die erweiterte Nuklearfamilie handelt. Diese koennen in den schoensten Haeusern in den besten Gegenden leben - in der Tat , dadurch, dass die Resourcen gepooled werden ,ist meistens mehr Geld vorhanden , dass es dann ermoeglicht sich in bessere Gegenden niederzulassen. Weiterhin bleibt auch mehr Geld fuer die Schulausbildung der Kinder uebrig.

Doch hier ist nur vom 'Einfamilienkonzept' die Rede. In Realitaet ist das ueberhaupt nichts Besonderes. Was bei Indern und Pakistanis und Iranern etc. oft praktiziert wird, dass unter einem Dach die Eltern und die Familien ihrer zweier Kinder plus die noch unverheirateter Kinder plus noch diverser Grosselternteile plus noch ein anderer Verwandter lebt.

Ghetto? Dass ich nicht lache. Dadurch dass alle Unkosten geteilt werden, kann viel gespart werden, die Wohnhaeuser sind gross ,oft mit Luxus wie Jacuzzi , Sauna etc ausgestattet und befinden sich wie schon erwaehnt in in guten Mittelklasse Gegenden - mit neuen Autos in der Garage.

Gibt es dort Spannungen? Natuerlich! Und wie! Wo besser kann man lernen Konfliktsituationen zu meistern ,diplomatisch zu sein und Respekt zu zollen?

Dort gibt es etwas was Deutschen leider etwas abhanden gekommen ist : Respekt. Respekt der Authoritaet der Matriarchin oder dem Patriarchen gegenueber. Diese haben das letzte schlichtende Wort und jeder hat sich danach zu richten.

Bei den Asiaten ist das 'wir' sehr wichtig. Bei Deutschen das 'ich'. kannst Dir ausrechnen , welche Gesellschaft auf die Dauer dynamischer ist.

Diese Philosophie durch den Dreck zu ziehen schadet am Ende nur den
'Immernegativisten'.

Mein Kompliment und Riesenrespekt den mutigen und weisen deutschen Initiatoren des Projekts .

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Nichtraucher
10.06.2005, 12:42
du dokumentierst deine ekelhaft hedonistisch-egozentrische Weltsicht.

1.) Was ist daran ekelhaft?
2.) Was hat das mit Israel zu tun?

Frantic
12.06.2005, 19:17
1.) Was ist daran ekelhaft?
2.) Was hat das mit Israel zu tun?


Dein Avatar ist ekelhaft, Deine Arroganz ist ekelhaft und Deine Billigung von staatlichem Terrorismus ist ekelhaft.

Allerdings ziehst Du durch genannte Punkte alles, aber auch alles an Dir von vornherein ins Lächerliche - das erspart es mir, mich mehr als ein bisschen über Dich aufzuregen.

- Frantic

Nichtraucher
17.07.2005, 22:16
Dein Avatar ist ekelhaft,

Nein, aussagekräftig.


Deine Arroganz ist ekelhaft

Ich und arrogant?


und Deine Billigung von staatlichem Terrorismus ist ekelhaft.

Von welchem Staatsterrorismus sprichst du?


Allerdings ziehst Du durch genannte Punkte alles, aber auch alles an Dir von vornherein ins Lächerliche - das erspart es mir, mich mehr als ein bisschen über Dich aufzuregen.

- Frantic

Inwiefern ziehe ich das ins Lächerliche?

fryfan
17.07.2005, 22:47
Mit Parolen wie «Eigentum ist Gewalt»


Jedem der so etwas schreit oder meint würde ich am gernsten eine Kugel zwischen die augen verpassen!

MarekD
18.07.2005, 10:38
Von dem konservativen Wohnprojekt halte ich sehr viel. Ich strebe selbst mind. 4 Kinder an. Deutsche Familien mit vielen Kindern sollte man fördern. Ab zehn bekommt man in Österreich übrigens ein Gratishaus.


Echt? Gilt das nur für Österreicher? Ich meine, sonst haben bald viele Zuwandererfamilien ein schmuckes Eigenheim.

Meine Mutter stammt übrigens aus einer Familie mit 7 Kindern. Ich finde ehrlich gesagt, daß das zu viele sind. Mir selber sind drei ausreichend. Dann wächst die Bevölkerung. :]

Apollon7
18.07.2005, 16:42
@ Leo

Gegen 50% Mieterhöhung kann man sich auf dem Rechtsweg versuchen zu wehren. Selbstjustiz bringt niemanden weiter.

@ Berlincruiser

In der DDR gab es für jedes Ehepaar, das geheiratet hat, einen Kredit vom Staat, mit jedem Kind wurde ein Teil erlassen. Das wäre ein politisches Mittel zur Förderung von Familiengründungen. In der DDR haben viele Menschen geheiratet um erstmal ein Wohnung zugwiesen zu bekommen.

Sozialschwache Familien erhalten jetzt schon 200€ Kindergeld statt den 154€ Normalsatz. Doch den Kindern kommt das Geld am wenigsten zu Gute.

Wenn Du 100 Hartz IV Empfängern 1 Mio. Euro schenken würdest, wären über die Hälfte der "Glücklichen" nach 6 Monaten wieder bei Dir und würden jammern, dass sie das Geld verloren haben.

Der Patriot
18.07.2005, 16:50
Echt? Gilt das nur für Österreicher? Ich meine, sonst haben bald viele Zuwandererfamilien ein schmuckes Eigenheim.

Meine Mutter stammt übrigens aus einer Familie mit 7 Kindern. Ich finde ehrlich gesagt, daß das zu viele sind. Mir selber sind drei ausreichend. Dann wächst die Bevölkerung. :]

Das sollte natürlich nur für Europäer gelten (bei einer Mischehe zwischen einem Deutschen und einer Perserin wäre es aber auch noch akzeptabel ;) ).

Ich möchte mind. vier Kinder (so wie meine Mutter).

Der Patriot
18.07.2005, 16:52
Jedem der so etwas schreit oder meint würde ich am gernsten eine Kugel zwischen die augen verpassen!

Nein, ich würde ihn zu einem alsolut gewaltfreien Leben zwingen (wenn du verstehst ;) ).