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Vollständige Version anzeigen : Wachstumsbremse Koran



Dr Mittendrin
05.01.2011, 12:35
Nicht der Westen ist schuld am Zurückbleiben der arabischen Länder. Diese haben den Übergang in die Moderne verpasst – nicht zuletzt wegen ihrer rigiden Berufung auf den Koran.

Text: Leo Müller


Die mächtigen Männer des Islam-Banking:
Der alte Mann sitzt im hellen Gewand hinter der Balustrade, eine schneeweisse Kufiya bedeckt den Kopf, sein schütterer Bart ist ergraut, vor ihm sind vier grosse Mikrofone aufgebaut. Mit erhobenem Zeigefinger massregelt er sein Publikum, seine Worte scheppern schrill aus den Lautsprechern in den Saal, die Akustik schmerzt. «Es ist wahr», schreit Prediger Yusuf Al-Qaradawi, «wir können uns die herrlichsten Dinge der Welt kaufen. Unsere Leute können die luxuriösesten Autos kaufen.» Erregt steigert er sich: «Rolls-Royce, Mercedes 500 oder 700, S-Modelle, M oder L – mit allem Luxus!» Dann leise: «Wir besitzen sie, aber wir stellen sie nicht her», sagt er, «wir produzieren keine einzige Schraube dieser Autos.»

«Wie kommt das?», fragt Al-Qaradawi in seiner Predigt vom April 2005 und erzählt von einer Studie aus einem arabischen Land, die berechnet hat, wie viel Zeit die Staatsangestellten bei der Arbeit verbringen. «Der Durchschnitt betrug 27 Minuten am Tag», ruft er. Und wieder schreit er: «27 Minuten!»

Qaradawi berichtet von einem Erweckungserlebnis aus den siebziger Jahren, als er zum ersten Mal in Deutschland eintraf und sich wunderte, dass er auf den Strassen kaum Menschen erblickte. «Die Leute arbeiten», habe ihn der Chauffeur aufgeklärt. Und schliesslich widmet er sich seinem Hauptgegner: «Wie hat es die zionistische Bande geschafft, uns überlegen zu sein, wo sie doch nur so wenige sind? Durch Wissen! Durch Technologie! Durch Stärke!»

Der 84-jährige Scharia-Gelehrte gilt in der islamischen Welt als Koryphäe. Mit einer Predigtsendung auf dem TV-Sender Al-Jazira erreichte er ein 40-Millionen-Auditorium. Seine Website IslamOnline liefert den Gläubigen die Richtschnur für das Leben. Als Präsident der Internationalen Union muslimischer Gelehrter kommentierte er die Schweizer Abstimmung über das Minarettverbot als sündige Praxis: Die Muslime in der Schweiz sollten ruhig bleiben, aber die Befürworter müssten die «volle Verantwortung» für die Konsequenzen tragen. Al-Qaradawi, promoviert an der Al-Azhar-Universität in Kairo, hat in Katar einen Lehrstuhl für Scharia-Recht aufgebaut, er soll 80 *Bücher geschrieben haben. Al-Qaradawi wird in der muslimischen Gelehrtenwelt als Superintellekt gefeiert.

Aber seine Antworten zur Frage der wirtschaftlichen Entwicklung in den islamisch geprägten Ländern sind so einfach wie seine Rhetorik. Mehr als einen Appell an die Faulenzer hat die mächtige Stimme dazu nicht zu verkünden.

Warum verharren die Ökonomien der islamischen Welt in Erstarrung und ertrinken in Korruption? Warum legen sie den Rückwärtsgang ein?

### gekürzt ###

Wieder eine verpasste Chance. Für die reichen jungen Männer des Golfstaates hat sich dennoch nicht viel verändert. Sie schlendern tagsüber durch Shopping Malls, sitzen in Cafés und chauffieren ihre Luxuskarossen. Und schauen devot die Freitagspredigt von Yusuf Al-Qaradawi, dem grossen Prediger. Via Qatar TV auf einem 72-Zoll-3-D-Super-FullHD-Plasma-Screen.


http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?Session=89B5C1C1-7E29-4EF2-BE99-E80EE206D1D4&AssetID=7824


Mir sagen Musels immer mit Kolonien haben wir ..................................

Sathington Willoughby
05.01.2011, 13:32
Wer den Dritweltländern Ausreden liefert wie phöse Kolonialisten, schlechte Geografie o.ä., der hält sie, gewollt oder ungewollt, weiter in ihrer Erstarrung.
Wer den Ländern wirklich helfen will, sagt ihnen, wie primitiv und rückständig sie sind und was sie dagegen machen können bzw. sollten. Nur so kann Entwicklungshilfe funktionieren.

Dr Mittendrin
05.01.2011, 13:49
Wer den Dritweltländern Ausreden liefert wie phöse Kolonialisten, schlechte Geografie o.ä., der hält sie, gewollt oder ungewollt, weiter in ihrer Erstarrung.
Wer den Ländern wirklich helfen will, sagt ihnen, wie primitiv und rückständig sie sind und was sie dagegen machen können bzw. sollten. Nur so kann Entwicklungshilfe funktionieren.

Gibt auch unislamische Kolonien die sich entwickeln wie z B Hongkong

Also mit Ausreden sind die Linken und Musels schnell da.

Sathington Willoughby
05.01.2011, 15:24
Gibt auch unislamische Kolonien die sich entwickeln wie z B Hongkong

Also mit Ausreden sind die Linken und Musels schnell da.

Ein Beispiel ist die paralelle Entwicklung von SÜdkorea und Bangla Desch. Beide starteten mit gleichen Voraussetzungen nach dem IIten WK, und wo stehen sie jetzt? Das eine Land ist ein Tiger, den man zur ersten Welt zählen kann, das andere hat lediglich seine Bevölkerung mehr als vervierfacht.

romeo1
05.01.2011, 16:06
Ein Beispiel ist die paralelle Entwicklung von SÜdkorea und Bangla Desch. Beide starteten mit gleichen Voraussetzungen nach dem IIten WK, und wo stehen sie jetzt? Das eine Land ist ein Tiger, den man zur ersten Welt zählen kann, das andere hat lediglich seine Bevölkerung mehr als vervierfacht.

Auffallend ist auch, daß Korea kein islam. Land ist - im Gegensatz zu Banglahdesch.

Dr Mittendrin
05.01.2011, 16:55
Auffallend ist auch, daß Korea kein islam. Land ist - im Gegensatz zu Banglahdesch.

Das meinte der Vorredner sicher.

Voortrekker
05.01.2011, 17:09
Auffallend ist auch, daß Korea kein islam. Land ist - im Gegensatz zu Banglahdesch.

Und das Koreaner rassisch progressiver sind als Bangladeshi.

Skaramanga
05.01.2011, 17:31
Sehr frappant auch in Thailand, wo ein und dieselbe Ethnie überwiegend buddhistisch, und eine Minderheit islamisiert ist (zzgl. ethnischer Malayen ganz im Süden). Die Moslems leben meist geschlossen in eigenen Dörfern, die, im Gegensatz zu den umliegenden Siedlungen der buddhistischen Thais, durchweg heruntergekommen und zugemüllt sind, bevölkert von verbiesterten unfreundlichen Menschen und natürlich Horden von zerlumpten Kindern. Obwohl es vom Staat Förderprogramme ohne ende für sie gibt. Wie gesagt, das gleiche Volk, dieselbe Rasse. Einziger Unterschied: Der Islam. Ein Paradebeispiel.

Bei den malayischen Moslems kommen noch Gewalttätigkeit und Terrorismus dazu. Die Thai-Moslems sind zumindest halbwegs friedlich. Noch.

Sprecher
05.01.2011, 18:01
Auffallend ist auch, daß Korea kein islam. Land ist - im Gegensatz zu Banglahdesch.

Auffallend ist vor allem daß Koreaner Asiaten sind und helle Haut haben. Je dunkler der Menschentypus desto niedriger der Entwicklungsgrad, das gilt vollkommen unabhängig von der Religion.

Sprecher
05.01.2011, 18:04
Und das Koreaner rassisch progressiver sind als Bangladeshi.

Das ist der Hauptgrund. Auch ein islamisches Europa wäre einem christlichen Orient oder Afrika noch haushoch überlegen. Die PI-ler die alles an der Religion festmachen (weil sie als Anhänger des westlichen Liberalismus und One World-Konzeptes die Rassenfrage scheuen wie der Teufel das Weihwasser) und ansonsten Umvolkung und Durchrassung nach US-Vorbild gutheissen kapieren dies aber nicht.

Chronos
05.01.2011, 19:15
Auffallend ist vor allem daß Koreaner Asiaten sind und helle Haut haben. Je dunkler der Menschentypus desto niedriger der Entwicklungsgrad, das gilt vollkommen unabhängig von der Religion.
Das ist zu sehr vereinfacht.

Grundsätzlich kann man die Sinoiden (China, Korea, Japan) als insgesamt leistungsfähiger, anpassungsfähiger tüchtiger, leidensfähiger und emotionskontrollierter betrachten, als die meisten Völker in Südostasien.

Dies hat viele - auch historische - Gründe.

Hier wurde zum Vergleich Bangladesh genannt.

Dabei darf nicht vergessen werden, dass Bangladesh zunächst zusammen mit Pakistan ein abgespalteter Teil Indiens war.
Man erinnere sich: Nach dem Ende der britischen Kolonialzeit begannen die religiös motivierten Auseinandersetzungen um Bereiche des Punjabs und Kashmirs sowie die Sezession der islamisch dominierten Teile Indiens (Bengalen, später Bangladesh).
So entstand aus den geografisch auseinanderliegenden Teilen West- und Ost-Pakistan als selbstständige gemeinsame politische Einheit, die aber aufgrund der räumlichen Trennung natürlich ein totgeborenes Gebilde war.

Später trennten sich dann sich dann die beiden Teile in die voneinander unabhängigen selbstständigen Staaten Pakistan und Bangladesh.

Südkorea dagegen war als anfängliche Militärdiktatur ein Vasall Washingtons und hatte aufgrund dieser Konstellation die Möglichkeit, einige wenige riesige Wirtschaftskartelle zu bilden - die sogenannten Chaebols (Hyundai, Daewoo, Samsung usw.).
Erst später, so gegen Ende der Achtziger, wurde Südkorea nach Sturz der Militärjunta geöffnet und die Chaebols wurden zerschlagen.

Dies ergab natürlich eine völlig unterschiedliche Ausgangsposition im Vergleich zu Bangladesh.

All diese Unterschiede täuschen aber nicht darüber hinweg, dass Sükorea durch harte Arbeit und die Tüchtigkeit seiner Menschen zu einem großen Industrieland wurde, während in Bangladesh der Islam jede progressive Wirtschaftsentwicklung be- oder verhinderte. Erschwerend kommt in Bangladesh noch die exorbitante Bevölkerungsexplosion hinzu, die jede rationale Wirtschaftsplanung Makulatur werden lässt.

Dr Mittendrin
05.01.2011, 19:25
Das ist der Hauptgrund. Auch ein islamisches Europa wäre einem christlichen Orient oder Afrika noch haushoch überlegen. Die PI-ler die alles an der Religion festmachen (weil sie als Anhänger des westlichen Liberalismus und One World-Konzeptes die Rassenfrage scheuen wie der Teufel das Weihwasser) und ansonsten Umvolkung und Durchrassung nach US-Vorbild gutheissen kapieren dies aber nicht.

An deine Rassenthesen gehe ich nur vorsichtig ran, stimme aber teilweise zu.

Der Hauptgriund ist schon der Islam, lies bitte wie wenig übersetzte Bücher es dort gibt. z B Saudiarabien

Nehmen wir die Nordländer in der Eurozone, so können die besser wirtschaften und vorsorgen und sind weniger zu Schulden geneigt.

Selbst in Ägypten zeigt sich dass Kopten erfolgreicher sind. Also nix wegen Rasse.

wille
05.01.2011, 19:54
An deine Rassenthesen gehe ich nur vorsichtig ran, stimme aber teilweise zu.

Der Hauptgriund ist schon der Islam, lies bitte wie wenig übersetzte Bücher es dort gibt. z B Saudiarabien

Nehmen wir die Nordländer in der Eurozone, so können die besser wirtschaften und vorsorgen und sind weniger zu Schulden geneigt.

Selbst in Ägypten zeigt sich dass Kopten erfolgreicher sind. Also nix wegen Rasse.

Islam ist ein rein ideologisches Problem.(Hat mit Rasse nichts zu tun) Islam = Unterwerfung (und Verdummung) unter einer rückständigen Ideologie. Der Koran verlangt die Unterwerfung, fördert die Faulheit und bremst die Kreativität und somit den Wirtschaftswachstum. (Jeder Furz ist Gottes Wille; heisst man ist "schiksalsergeben" da kann man halt nichts machen)

Dr Mittendrin
05.01.2011, 20:07
Islam ist ein rein ideologisches Problem.(Hat mit Rasse nichts zu tun) Islam = Unterwerfung (und Verdummung) unter einer rückständigen Ideologie. Der Koran verlangt die Unterwerfung, fördert die Faulheit und bremst die Kreativität und somit den Wirtschaftswachstum. (Jeder Furz ist Gottes Wille; heisst man ist "schiksalsergeben" da kann man halt nichts machen)


Sehe ich auch so.

mabac
05.01.2011, 20:50
Sehr frappant auch in Thailand, wo ein und dieselbe Ethnie überwiegend buddhistisch, und eine Minderheit islamisiert ist (zzgl. ethnischer Malayen ganz im Süden). Die Moslems leben meist geschlossen in eigenen Dörfern, die, im Gegensatz zu den umliegenden Siedlungen der buddhistischen Thais, durchweg heruntergekommen und zugemüllt sind, bevölkert von verbiesterten unfreundlichen Menschen und natürlich Horden von zerlumpten Kindern. Obwohl es vom Staat Förderprogramme ohne ende für sie gibt. Wie gesagt, das gleiche Volk, dieselbe Rasse. Einziger Unterschied: Der Islam. Ein Paradebeispiel.

Bei den malayischen Moslems kommen noch Gewalttätigkeit und Terrorismus dazu. Die Thai-Moslems sind zumindest halbwegs friedlich. Noch.

Sehr interessant. Erstaunlicherweise hat aber das Land Malaysia ein höheres Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Thailand.

Arminius10
05.01.2011, 21:00
Die Moslems leben meist geschlossen in eigenen Dörfern, die, im Gegensatz zu den umliegenden Siedlungen der buddhistischen Thais, durchweg heruntergekommen und zugemüllt sind, bevölkert von verbiesterten unfreundlichen Menschen und natürlich Horden von zerlumpten Kindern.
Im Gutmenschen-Neusprech (hier Wikipedia) heisst das dann so:

"Obwohl es keine religiöse Diskriminierung in Thailand gibt, sind diese Südprovinzen messbar weniger entwickelt und die Malaien sind gegenüber den Thai wirtschaftlich benachteiligt"

:)):)):))

Und Schwachbegabte sind wahrscheinlich intelektuell diskriminiert. Wie ich dieses Neusprech hasse....

Chronos
05.01.2011, 21:21
Sehr interessant. Erstaunlicherweise hat aber das Land Malaysia ein höheres Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Thailand.
Das lässt sich auch sehr leicht erklären:

1. Malaysia hat einen sehr hohen Anteil an fleissigen und geschäftstüchtigen Chinesen (soweit ich mich erinnere, sind es 30...40 Prozent).

2. Die Wirtschaft Malaysias wird praktisch zum größten Teil von Chinesen dominiert.

3. Der andere große Bevölkerungsteil sind native Inder (ca. 15 %), die ebenfalls einen starken positiven Einfluss auf die Wirtschaft ausüben.

4. Die Malayen an sich sind etwas "leasy" und haben es nicht so mit dem Arbeiten. Man kann das sehr schön in den ländlichen Gebieten sehen. Die Herren der islamischen Schöpfung sitzen herum, trinken Tee oder Chendol und rauchen ihre Gudang Garam, und lassen ihre Frauen arbeiten.

5. Viele Betriebe in Malaysia sind Dependancen von Firmen in Singapur, die in Malaysia Produktionsstätten betreiben (besonders im südlichen Teil Malaysias, im Bereich des Sultanats Johor). Gleiches trifft auf taiwanesische, japanische, amerikanische Firmen zu, die im Umfeld von Kuala Lumpur viele Fabriken aufgebaut haben.

6. Malaysia hatte mit dem letzten Premierminister Dr. Mahatir einen Glücksfall. Dr. Mahatir hat immer dem südlichen Nachbarn Singapur nachgeeifert und die Wirtschaft angespornt.

7. Malaysia verfügt über sehr umfangreiche Waldbestände an Tropenhölzern (primärer und sekundärer Urwald in Selangor und Kalimantan), die jetzt rücksichtslos abgeholzt werden. Das schafft Einkommen.

8. Palmöl und Latex (Gummi) sind weitere, hoch ertragreiche Einkommensquellen in Malaysia.

Wenn in Malaysia nicht die nativen Chinesen und Inder für Wirtschaftswachstum und Prosperität sorgen würden, wäre Malaysia lange nicht so weit wie heute.

Der Vergleich mit Thailand (und dessen ganz anderen Voraussetzungen) hinkt nicht nur, sondern kommt schon im Rollstuhl daher.

Und bevor die Frage kommt: Ja, ich war viel und lange in Malaysia und kenne Land und Leute recht gut.

Sprecher
05.01.2011, 22:39
Islam ist ein rein ideologisches Problem.(Hat mit Rasse nichts zu tun) Islam = Unterwerfung (und Verdummung) unter einer rückständigen Ideologie. Der Koran verlangt die Unterwerfung, fördert die Faulheit und bremst die Kreativität und somit den Wirtschaftswachstum. (Jeder Furz ist Gottes Wille; heisst man ist "schiksalsergeben" da kann man halt nichts machen)

Die 10 Länder mit der weltweit niedrigsten Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung sind:

173 Malawi
174 Togo
175 Sierra Leone
176 Zentralafrikanische Republik
177 Niger
178 Eritrea
179 Liberia
180 Burundi
181 Simbabwe
182 Demokratische Republik Kongo

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf

So und nun die Preisfrage: Was haben alle diese Länder gemeinsam? Kleiner Tipp, es ist nicht der hohe Islam-Anteil...

Sprecher
05.01.2011, 22:54
Selbst in Ägypten zeigt sich dass Kopten erfolgreicher sind. Also nix wegen Rasse.

Wie erklärst du das niedrigste Pro-Kopf BIP in Myanmar und Nepal (nur Afghanistan schneidet in Asien noch schlechter ab)?
Oder die Tatsache daß es zwischen Pakistan und Indien kaum einen Unterschied gibt?
Rasse und damit der Durchschnitts-IQ spielen eine weit größere Rolle als die Religion, auch wenn es in den Zeitgeist passen mag den Islam als Quelle allen Übels anzusehen.

kotzfisch
05.01.2011, 23:15
Wie erklärst du das niedrigste Pro-Kopf BIP in Myanmar und Nepal (nur Afghanistan schneidet in Asien noch schlechter ab)?
Nepal: Feudalstische Monarchie- um Jahrhunderte zurück-der Moderne letztlich abgewandt.Burma: Terrorherrschaft der Militärs ohne wirtschaftspolitisches Konzept- des wird nichts,ähnlich NKoreaOder die Tatsache daß es zwischen Pakistan und Indien kaum einen Unterschied gibt?
Das ist absurd-Pakistan ist ein fail state-Indien ein kommender BIG PLAYER-Lächerlich, was Du da sagts-look into the CIA Factbook oder zur UNO!
Rasse und damit der Durchschnitts-IQ spielen eine weit größere Rolle als die Religion, auch wenn es in den Zeitgeist passen mag den Islam als Quelle allen Übels anzusehen.Die Religion scheint hier sehr wohl zusammen mit überkommenden politischen Verhältnissen entscheidend zu sein.
Vermutlich ist das aber nicht monokausal festzumachen.

romeo1
06.01.2011, 08:39
Das lässt sich auch sehr leicht erklären:

1. Malaysia hat einen sehr hohen Anteil an fleissigen und geschäftstüchtigen Chinesen (soweit ich mich erinnere, sind es 30...40 Prozent).

2. Die Wirtschaft Malaysias wird praktisch zum größten Teil von Chinesen dominiert.

3. Der andere große Bevölkerungsteil sind native Inder (ca. 15 %), die ebenfalls einen starken positiven Einfluss auf die Wirtschaft ausüben.

4. Die Malayen an sich sind etwas "leasy" und haben es nicht so mit dem Arbeiten. Man kann das sehr schön in den ländlichen Gebieten sehen. Die Herren der islamischen Schöpfung sitzen herum, trinken Tee oder Chendol und rauchen ihre Gudang Garam, und lassen ihre Frauen arbeiten.

5. Viele Betriebe in Malaysia sind Dependancen von Firmen in Singapur, die in Malaysia Produktionsstätten betreiben (besonders im südlichen Teil Malaysias, im Bereich des Sultanats Johor). Gleiches trifft auf taiwanesische, japanische, amerikanische Firmen zu, die im Umfeld von Kuala Lumpur viele Fabriken aufgebaut haben.

6. Malaysia hatte mit dem letzten Premierminister Dr. Mahatir einen Glücksfall. Dr. Mahatir hat immer dem südlichen Nachbarn Singapur nachgeeifert und die Wirtschaft angespornt.

7. Malaysia verfügt über sehr umfangreiche Waldbestände an Tropenhölzern (primärer und sekundärer Urwald in Selangor und Kalimantan), die jetzt rücksichtslos abgeholzt werden. Das schafft Einkommen.

8. Palmöl und Latex (Gummi) sind weitere, hoch ertragreiche Einkommensquellen in Malaysia.

Wenn in Malaysia nicht die nativen Chinesen und Inder für Wirtschaftswachstum und Prosperität sorgen würden, wäre Malaysia lange nicht so weit wie heute.

Der Vergleich mit Thailand (und dessen ganz anderen Voraussetzungen) hinkt nicht nur, sondern kommt schon im Rollstuhl daher.

Und bevor die Frage kommt: Ja, ich war viel und lange in Malaysia und kenne Land und Leute recht gut.

Ich ergänze etwas:

Der chines. Bevölkerungsanteil liegt bei ca. 30% und sie beherrschen die Wirtschaft zu rd. 70%.

Typisch für ein islam. Land ist es auch, daß Chinesen keine Möglicheit haben, bei der Polizei, Justiz oder Militär Karriere zu machen. Ähnliches gilt auch für den öffentlichen Dienst.

In den 70-er Jahren erschwerte die Regierung den Chinesen den Zugang zu Universitäten und bevorzugte massiv die Malayen. Daraufhin schickten die Chin. ihre Kinder ins Ausland, z.B. USA, Kanada, GB oder Australien. Die Kinder kehrten irgendwann bestens ausgebildet zurück und festigten so weiter die wirtschaftl. Überlegenheit der Chin.

Dann gab es mal einen Plan, durch die massenhafte Nachzucht islam. Malayen, die Chinesen regelrecht totzugebären, um deren wirtschaftl. Übergewicht zu kompensieren.

Ab Ende der 60-er Jahre schickte die malayische Regierung viele Koranschüler nach Saudiarabien. Durch die dort erfolgende wahaitische Indoktrinierung kam es nachfolgend zu einer massiven Islamisierung der Malayen. Gleichzeitig nahm man religiösen Einfluß auf die Moslems Südthailands, was deren Extremismus massiv beförderte.

Ab- und an versucht man durch die Hintertür, islam. Regeln auch den Chinesen überzustülpen. So versuchte man vor einigen Jahren durch die Einführung neuer Schuluniformen, auch den chines. Mädchen den Schleier aufzuzwingen. Dies ging aber irgendwie in die Hose, dazu habe ich aber leider keine weiteren Infos.

Sathington Willoughby
06.01.2011, 08:41
Sehr interessant. Erstaunlicherweise hat aber das Land Malaysia ein höheres Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Thailand.

Der Islam ist unterschiedlich geprägt. In Malaysia spielt er vermutlich nicht eine so große Rolle wie in den arabischen Ländern. Zudem hat Malaysia viele Exilchinesen, die viel zur Wirtschaft beitragen.

Don
06.01.2011, 08:55
Wie erklärst du das niedrigste Pro-Kopf BIP in Myanmar und Nepal (nur Afghanistan schneidet in Asien noch schlechter ab)?
Oder die Tatsache daß es zwischen Pakistan und Indien kaum einen Unterschied gibt?
Rasse und damit der Durchschnitts-IQ spielen eine weit größere Rolle als die Religion, auch wenn es in den Zeitgeist passen mag den Islam als Quelle allen Übels anzusehen.

Myanmar, also Burma, leidet unter dem Norkoreasyndrom. Eine sich selbst genügende faschistische Diktatur.

Nepal hat wie Bhutan ein kleines Problem. Es ist absolut unzugänglich. Jedoch dürfen die reinen Zahlen nicht darüber hinwegtäuschen daß die Menschen dort keineswegs arm sind und darben.
Es ist im Gegenteil sogar verhältnismäßig aufgeräumt und ordentlich.
Auch ist der Bildungsstandard vergleichweise hoch. Auch pflegen die Menschen dort eine bodenständige Kultur von der unsere Pickelnazis des Nachts nur träumen können.

Wer behauptet zwischen Pakistan und Indien gäbe es kaum einen Unterschied beweist nur daß er von der Welt jenseits seines Wohnblocks nicht den geringsten Schimmer hat und ein kleiner, unterbelichteter Idiot ist.

mabac
06.01.2011, 10:16
Das lässt sich auch sehr leicht erklären:
...
Und bevor die Frage kommt: Ja, ich war viel und lange in Malaysia und kenne Land und Leute recht gut.

Wie es scheint, haben die Musels in Malaysia ihre Chinesen gut im Griff.

mabac
06.01.2011, 10:24
Der Islam ist unterschiedlich geprägt. In Malaysia spielt er vermutlich nicht eine so große Rolle wie in den arabischen Ländern. Zudem hat Malaysia viele Exilchinesen, die viel zur Wirtschaft beitragen.

Zweifellos wird der Islam in Malaysia anders geprägt sein als in Mauretanien.

Warum auch nicht?

Dr Mittendrin
06.01.2011, 10:53
Wie erklärst du das niedrigste Pro-Kopf BIP in Myanmar und Nepal (nur Afghanistan schneidet in Asien noch schlechter ab)?
Oder die Tatsache daß es zwischen Pakistan und Indien kaum einen Unterschied gibt?
Rasse und damit der Durchschnitts-IQ spielen eine weit größere Rolle als die Religion, auch wenn es in den Zeitgeist passen mag den Islam als Quelle allen Übels anzusehen.

Indien überzeugt im Moment gegenüber Pakistan mit ordentlichem Wachstum.
In Indien war früher viel verstaatlicht.

Für Myanmar und Nepal kann ich weniger dazu sagen.

Für die rückständigen zentralafrikanischen Republicken kann ich das Klima, die mentalität und am schluss die Rasse als Grund nennen.
Auffällig ist immer, wenn eine gleiche Rasse oder Ethnie da ist, der islamische Teil rückständiger ist.
Abdel Samad schreib ein Buch darüber.

Dass nördlicher lebende Ethnien erfolgreicher sind muss damit zusammenhängen, dass die Winterbevorratung mehr Kreativität und Anstrengung erforderte.

Dr Mittendrin
06.01.2011, 11:02
Die Religion scheint hier sehr wohl zusammen mit überkommenden politischen Verhältnissen entscheidend zu sein.
Vermutlich ist das aber nicht monokausal festzumachen.



Du hast das noch besser als ich erklärt.

Efna
06.01.2011, 11:15
http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?Session=89B5C1C1-7E29-4EF2-BE99-E80EE206D1D4&AssetID=7824


Mir sagen Musels immer mit Kolonien haben wir ..................................

Tja Patriarchische Gesellschaften sind prinzipiel rückständiger....

Dr Mittendrin
06.01.2011, 11:36
Tja Patriarchische Gesellschaften sind prinzipiel rückständiger....


zustimm* ist aber nur ein Aspekt von vielen.

Efna
06.01.2011, 11:42
zustimm* ist aber nur ein Aspekt von vielen.

Ich finde das ist einer der grossen Aspekte, schau auch mal in die christlichen Länder die noch sehr Patriarchisch sind wie z.b. Äthopien da sieht es nicht besser aus. Die Patriarchische Ordnung bringt sehr viele Aspekte mit sich die eine Gesellschaft Rückgängig machen. Zumindestens in der heutigen Zeit.

wille
06.01.2011, 14:38
Die 10 Länder mit der weltweit niedrigsten Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung sind:

173 Malawi
174 Togo
175 Sierra Leone
176 Zentralafrikanische Republik
177 Niger
178 Eritrea
179 Liberia
180 Burundi
181 Simbabwe
182 Demokratische Republik Kongo

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf

So und nun die Preisfrage: Was haben alle diese Länder gemeinsam? Kleiner Tipp, es ist nicht der hohe Islam-Anteil...

So kann man das nicht sehen. Ich betrachte sogar Dubai und Saidi - Arabien als Rückständig. Das heisst z.B.: Zwar kaufen die reichen Scheichs einen Mercedes oder Maserati, aber in jenen Autos steck nicht eine einzige innovative Teil aus Dubai oder Saudi Produktion weil es gar keine Produktion gibt!!! Die jungen Scheichs sitzen ganzen Tag im Kaffee und palavern über Gott und die Welt. Diese Leute haben vielleicht viel Geld durch Öl aber innovativ-mässig sind sie eine absolute Null (Zero)!

mabac
06.01.2011, 15:34
Die 10 Länder mit der weltweit niedrigsten Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung sind:

173 Malawi
174 Togo
175 Sierra Leone
176 Zentralafrikanische Republik
177 Niger
178 Eritrea
179 Liberia
180 Burundi
181 Simbabwe
182 Demokratische Republik Kongo

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf

So und nun die Preisfrage: Was haben alle diese Länder gemeinsam? Kleiner Tipp, es ist nicht der hohe Islam-Anteil...

Nun, Togo war einmal deutsche Kolonie. Scheint nichts gefruchtet zu haben! :D

romeo1
06.01.2011, 16:25
Nun, Togo war einmal deutsche Kolonie. Scheint nichts gefruchtet zu haben! :D

Dafür war auch die Kolonialzeit viel zu kurz.

Laotse
06.01.2011, 17:52
Ein Beispiel ist die paralelle Entwicklung von SÜdkorea und Bangla Desch. Beide starteten mit gleichen Voraussetzungen nach dem IIten WK, und wo stehen sie jetzt? Das eine Land ist ein Tiger, den man zur ersten Welt zählen kann, das andere hat lediglich seine Bevölkerung mehr als vervierfacht.

Genau das ist die Frage aller Fragen (über den wirtschaftlichen Islam) und gleichzeitig die Antwort!

Diese 4 Zeilen sind mir mehr als einen "Grünen" wert.

Denn wer mehr als für 5 Cent Grips in der Birne hat ... kommt auf die Lösung, auf die Antwort und auf eine unvoreingenommene Bewertung des Islam!

Mal sehen, ob sich die geistigen (islamischen, selbsternannten) Größen dieses Forums auf die Beantwortung dieser vier Zeilen trauen. Auf alle anderen Antworten bin ich auch gespannt.

Danke, das kann interessant werden!

Sathington Willoughby
06.01.2011, 18:23
Die 10 Länder mit der weltweit niedrigsten Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung sind:

173 Malawi
174 Togo
175 Sierra Leone
176 Zentralafrikanische Republik
177 Niger
178 Eritrea
179 Liberia
180 Burundi
181 Simbabwe
182 Demokratische Republik Kongo

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf

So und nun die Preisfrage: Was haben alle diese Länder gemeinsam? Kleiner Tipp, es ist nicht der hohe Islam-Anteil...
die afrikanische Kultur ist auch nicht gerade sehr hoch, wie man an deinen Beispielen sieht.
Aber wenn der Islam doch dem Fortschritt nicht im Weg steht, wieso sind dann sowohl Persien (Ssasanidenreich) als auch Byzanz, die jahrhundertelang die modernsten und fortschrittlichsten Staaten (abgesehen von den ostasiatischen) waren, nach der Islamisierung immer weiter abgefallen? Die eit nach der Eroberung Konstantinopels durch die TÜrken ist als die dunklen Jahrhunderte in die Geschichte eingegangen.
Der Isla hat aus vielen Ländern WIssenschaft und Erkenntnisse zusammengetragen, doch was hat er draus gemacht? Eine Handvoll Mediziner, Mathematiker und Astronomen, die nur das geklaute Wissen etwas verfeinerten, das wars.

romeo1
06.01.2011, 18:24
Ich lese gerade einen Spiegel-Artikel über den Aufstieg Chinas zu einer Supermacht, der vermutlich innerhalb der nächsten Jahrzehnte vollzogen wird. Wenn ich dazu noch unser - Dank der orientalischen Bereicherung - abnehmendes Potential berücksichtige, dann könnte einem etwas unwohl werden. Und die koranbehinderten Deppen können sich dann schon einmal an einen halbkolonialen Status von Chinas Gnaden gewöhnen.

Laotse
06.01.2011, 18:30
die afrikanische Kultur ist auch nicht gerade sehr hoch, wie man an deinen Beispielen sieht.

Aber wenn der Islam doch dem Fortschritt nicht im Weg steht, wieso sind dann sowohl Persien (Ssasanidenreich) als auch Byzanz, die jahrhundertelang die modernsten und fortschrittlichsten Staaten (abgesehen von den ostasiatischen) waren, nach der Islamisierung immer weiter abgefallen? .

Sehr gut erkannt ... solange der Islam offen und tolerant war (zeitweise toleranter als das Christentum) solange war er mit dem Abendland auf Augenhöhe ...

... aber als die Kleriker immer mehr Macht im Land bekamen, je weiter sankt die Bildung, Forschung und der Reformgeist ...

... der beste Arzt aller Zeiten "Avicenna" wurde von Mullahs gejagt, weil er sich über Allah stellen wollte (so die geisteskranke Anklage)

Und erst die Reformation der Christlichen Kirchen, hat uns auf die Überholspur gebracht ...

Dazu passt mein schon oft gezeigtes Bild:

Laotse
06.01.2011, 18:33
Ich lese gerade einen Spiegel-Artikel über den Aufstieg Chinas zu einer Supermacht, der vermutlich innerhalb der nächsten Jahrzehnte vollzogen wird. Wenn ich dazu noch unser - Dank der orientalischen Bereicherung - abnehmendes Potential berücksichtige, dann könnte einem etwas unwohl werden. Und die koranbehinderten Deppen können sich dann schon einmal an einen halbkolonialen Status von Chinas Gnaden gewöhnen.

Das Schlimme ist, wenn die Musel ein Teehaus haben, drei Weiber und eine Ziege die sie :zens: können, dann sind die Deppen zufrieden.

Wir aber, die mehr vom Leben haben wollen: schöne Frauen, Kultur, Kunst, Theater, Poesie, Technik, Forschung usw. ....

wir bleiben auf der Strecke ...

Chronos
06.01.2011, 18:46
Wie es scheint, haben die Musels in Malaysia ihre Chinesen gut im Griff.
Kann sein. Aber wenn man es unter dieser Perspektive betrachtet, zeigt es wieder mal eindrucksvoll, wie die Musels ticken. Ausnutzen, ausplündern, schmarotzen, die Ungläubigen für sich arbeiten lassen.

Die verträumten, blauäugigen und verblendeten Europäer werden es irgendwann auch mal begreifen...


Nun, Togo war einmal deutsche Kolonie. Scheint nichts gefruchtet zu haben! :D
Auf einem unfruchtbaren Sandboden kann auch das beste Saatgut nicht gedeihen.

mabac
06.01.2011, 22:16
Kann sein. Aber wenn man es unter dieser Perspektive betrachtet, zeigt es wieder mal eindrucksvoll, wie die Musels ticken. Ausnutzen, ausplündern, schmarotzen, die Ungläubigen für sich arbeiten lassen.

Nun, die Europäer haben gerade in Ostasien genau das gemacht, was Sie den Muslimen vorwerfen. :D


Die verträumten, blauäugigen und verblendeten Europäer werden es irgendwann auch mal begreifen...

Nicht der Islam ist das Problem, sonder der Europäer selbst!


Müdigkeit der weißen Völker: Unfruchtbarkeit

...

Aber der Verfall der weißen Familie, der unentrinnbare Ausdruck großstädtischen Daseins, greift heute um sich und verzehrt die »Rasse« der Nationen. Der Sinn von Mann und Weib geht verloren, der Wille zur Dauer. Man lebt nur noch für sich selbst, nicht für die Zukunft von Geschlechtern. Die Nation als Gesellschaft, ursprünglich das organische Geflecht von Familien, droht sich von der Stadt her in eine Summe privater Atome aufzulösen, deren jedes aus seinem und dem fremden Leben die größtmögliche Menge von Vergnügen – panem et circenses – ziehen will.
...

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Jahre+der+Entscheidung/Die+farbige+Weltrevolution/20.+M%C3%BCdigkeit+der+wei%C3%9Fen+V%C3%B6lker%3A+ Unfruchtbarkeit

Dr Mittendrin
06.01.2011, 22:20
Ich finde das ist einer der grossen Aspekte, schau auch mal in die christlichen Länder die noch sehr Patriarchisch sind wie z.b. Äthopien da sieht es nicht besser aus. Die Patriarchische Ordnung bringt sehr viele Aspekte mit sich die eine Gesellschaft Rückgängig machen. Zumindestens in der heutigen Zeit.

Äthiopien 30 % Christen, mehr nicht.


http://www.terrorismawareness.org/islamic-mein-kampf/