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Vollständige Version anzeigen : vorgezogene Bürgerschaftswahl in Hamburg am 20. Februar 2011



Nestix
27.12.2010, 14:58
Hallo Leute!

Am 20. Februar 2011 finden in Hamburg die vorgezogenen Neuwahlen zur Bürgerschaft sowie zu den Bezirksversammlungen statt.

Wenn ich dort wählen könnte, würde ich die Linke wählen, weil ich der Meinung bin, dass Hamburg eine möglichst starke Kraft im linken Spektrum braucht! :]

Grüße von Nestix

Innos
27.12.2010, 15:55
Sollten nur die obengenannten Parteien antreten, würden für mich wohl nur ÖDP, Freie Wähler oder eine der Ex- Schillparteien bleiben.

Voortrekker
27.12.2010, 15:56
Hallo Leute!

Am 20. Februar 2011 finden in Hamburg die vorgezogenen Neuwahlen zur Bürgerschaft sowie zu den Bezirksversammlungen statt.

Wenn ich dort wählen könnte, würde ich die Linke wählen, weil ich der Meinung bin, dass Hamburg eine möglichst starke Kraft im linken Spektrum braucht! :]

Grüße von Nestix

Die CDU ist dort schon stark vertreten.

Sprecher
27.12.2010, 15:59
NPD natürlich.

Nationalix
27.12.2010, 16:04
Nur die NPD.

-jmw-
27.12.2010, 19:21
George Carlin doesn't vote (http://www.youtube.com/watch?v=xIraCchPDhk)

Bräunie
27.12.2010, 20:27
NPD natürlich.

Gerade eine Stadt wie Hamburg, wo die Klassengegensätze ins Auge springen und mit dem Stadtteil Wilhelmsburg eine Gegend entstanden ist, wo sich Deutsche fremd im eigenen Land fühlen und die Kriminalität grassiert, muss die NPD ans Ruder um dort für Ordnung zu sorgen.

In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich die alten NPD- Plakate vermisse mit der Aufschrift "Wir räumen auf". Gerade in Hamburg wären die angebracht...

Bodenplatte
27.12.2010, 21:28
Gerade eine Stadt wie Hamburg, wo die Klassengegensätze ins Auge springen und mit dem Stadtteil Wilhelmsburg eine Gegend entstanden ist, wo sich Deutsche fremd im eigenen Land fühlen und die Kriminalität grassiert, muss die NPD ans Ruder um dort für Ordnung zu sorgen.

In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich die alten NPD- Plakate vermisse mit der Aufschrift "Wir räumen auf". Gerade in Hamburg wären die angebracht...

Dies ist allerdings auf absehbare Zeit völlig undenkbar.

Mr.Smith
28.12.2010, 06:40
...Wenn ich dort wählen könnte, würde ich die Linke wählen, ....


Gute Idee. Schneller kann man dieses pseudodemokratische Dreckssystem vermutlich nicht ab absurdum führen. X(

Andererseits : DDR v2.0 ? Nein danke.

Solange die Linksfaschisten an der Macht beteiligt werden dürfen, darf ich auch NPD wählen.

Mr.Smith
28.12.2010, 06:44
Dies ist allerdings auf absehbare Zeit völlig undenkbar.

Allerdings.
Hamburg hat doch immer wieder gezeigt, wohin Multi-Kulti uns führt und das es für eine Umkehr der Verhältnisse bereits 30 Jahre zu spät ist.

Gerade die jüngeren Wähler wachsen in einer Gesellschaft auf, in der Kriminelle und Sozialschmarotzer einfach dazu gehören. Die denken sich nichts mehr dabei, Parteien zu wählen, die die Interessen dieses Dreckspacks offen vertreten.

heide
28.12.2010, 08:45
Sollten nur die obengenannten Parteien antreten, würden für mich wohl nur ÖDP, Freie Wähler oder eine der Ex- Schillparteien bleiben.

Ich meine, guter Trend, den Du hier beschreibst.

heide
28.12.2010, 08:48
Allerdings.
Hamburg hat doch immer wieder gezeigt, wohin Multi-Kulti uns führt und das es für eine Umkehr der Verhältnisse bereits 30 Jahre zu spät ist.

Gerade die jüngeren Wähler wachsen in einer Gesellschaft auf, in der Kriminelle und Sozialschmarotzer einfach dazu gehören. Die denken sich nichts mehr dabei, Parteien zu wählen, die die Interessen dieses Dreckspacks offen vertreten.

Ich sage nur: GAL:D

Bodenplatte
28.12.2010, 11:49
Den durchschnittlichen Hamburger kann man locker einige Wochen in den stinkenden Ghettos von VEDDEL oder WILHELMSBURG einsperren, und er würde dennoch voller Inbrunst die SPD oder GAL wählen. Einfach aus diesem Urvertrauen in die Politik heraus, und aus seiner Pflicht als "weltoffener" "toleranter" Hamburger Bürger.

Induziertes Irresein trifft es hier wohl auch am besten.

Mr.Smith
28.12.2010, 12:53
...Induziertes Irresein trifft es hier wohl auch am besten.

Das Problem ist, daß sich viele Wähler nicht mehr an die Zeiten erinnern können, als man durch eine deutsche Großstadt laufen konnte, ohne von irgendwelchen Migrationshintergründlern und anderen Asozialen belästigt zu werden.
Damals war "HartzIV-Empfänger" noch kein Zukunftswunsch bei Schülern.