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Vollständige Version anzeigen : Islamisierung Moskaus, es brodelt schon



Dr Mittendrin
26.12.2010, 21:07
http://www.mdz-moskau.eu/index.php?date=1292867019&gid=&newsid=8483



Wieviel Islam verträgt Moskau?
In der Hauptstadt wächst der Widerstand gegen das religiöse Leben der Muslime

Als Vielvölkerstaat hat Russland eine lange Tradition des Neben- und Miteinanders von Kulturen und Religionen. Doch wie belastbar ist dieses Zusammenleben, wenn es sich auf engstem Raum abspielt — in der Vielvölkerstadt Moskau? Eines der Zentren der Christenheit zählt nach verschiedenen Schätzungen inzwischen etwa zwei Millionen Muslime. Weil die vorhandenen vier Moscheen nur rund 10.000 Menschen aufnehmen können, beten Gläubige an den beiden größten muslimischen Feiertagen auf den Straßen rund um die Moskauer Zentralmoschee. Beim Ramadanfest im August waren es diesmal 55.000, beim Schlachtfest im November 70.000, die damit das gesamte Stadtviertel lahm legten — zum Ärger von Anwohnern und Autofahrern. Nun regt sich immer mehr öffentlicher Widerstand. Gegen den Bau einer weiteren Moschee lief eine Bürgerinitiative erfolgreich Sturm. Und Kulturschaffende fordern ein Verbot des Opferschlachtens auf offener Straße.





Der Islam ist in Russland eine traditionsreiche Minderheitenreligion. Die Zahl der Muslime beläuft sich heute auf 20 Millionen, in Moskau sollen es zwei Millionen sein. Ganz genau weiß das niemand, zumal ein großer Teil der Moskauer Muslime Einwanderer aus wirtschaftlich schwachen Nachbarstaaten sind und sich in der Schattenwirtschaft verdingen. Hinzu kommen Muslime aus Tatarstan und nordkaukasischen Teilrepubliken wie Tschetschenien oder Dagestan.





Für die meisten Moskauer Muslime sind die vier existierenden Moscheen ein wichtiger Anlaufpunkt. Hier trifft man auf vertraute Menschen, kann sich Rat und Hilfe holen. Doch die Infrastruktur steht in krassem Missverhältnis zur Nachfrage. Neben den Moscheen gibt es gerade einmal zwei Kulturzentren und eine islamische Universität. Der Moskauer Muftirat spricht von einem Bedarf an mindestens zehn weiteren Moscheen. Doch sein Co-Vorsitzender Nafigulla Aschirow räumte kürzlich gegenüber dem „Russischen Nachrichtendienst“ ein, es sei im Moment „nicht sinnvoll“, Bauprojekte voranzutreiben. Der Grund dafür ist nicht zuletzt eine agile Bürgerschaft, die sich gegen geplante Moscheen in ihren Wohngebieten massiv zur Wehr setzt.





Jüngst davon betroffen war der Stadtbezirk Textilschtschiki im Südosten Moskaus. Als im November Lokalpolitiker vor eine Bürgerversammlung treten, ist die Stimmung im Saal aufgeheizt. Wild gestikulierend und mit angespannten, roten Gesichtern verfolgen die Teilnehmer, wie ein Verantwortlicher nach dem anderen sichtlich verunsichert ihre Reden halten. „Wir brauchen hier kein türkisches Schloss. Repariert erst einmal unsere Häuser“, ruft Olga Lukina, als der Verwaltungschef des Stadtbezirks, Wjatscheslaw Sanakojew, die Bühne betritt. Im Saal wird heftig geklatscht und gepfiffen. „Baut erstmal die Poliklinik weiter aus“, schallt es aus einer anderen Ecke. Mehrmals unterbricht der Versammlungsleiter Wladimir Zotow, Präfekt von Südost-Moskau, die Sitzung. Erst als Bögen für die Fragen verteilt werden, kehrt Ruhe ein. Überall sitzen Menschen mit Zetteln auf ihren Knien und schreiben fiebrig lange Monologe.





Alltagssorgen nehmen dabei den größten Raum ein. In dem als sozialer Brennpunkt bekannten Stadtteil scheint vieles im Argen zu liegen. Es fehle an Schulen und Kindergärten, die Plattenbauten gehörten schon lange saniert, noch mehr Belastung könne man nicht verkraften, so die Mängelliste.





Doch offenbar scheint auch das Unbehagen der christlichen Mehrheit gegenüber der muslimischen Minderheit zu wachsen – und neue Formen anzunehmen. Uwe Halbach von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin sieht eine Ursache dafür in latenter Islamophobie. Einerseits sei es die Lebensweise der Fremdarbeiter, die für Befremden sorgte. Andererseits hätten die Terrorakte tschetschenischer Separatisten in den letzten Jahren zu Ressentiments gegenüber der muslimischen Bevölkerung geführt. Nicht selten, so Halbach, werde der Islam mit Gefahr und Terror gleich gesetzt.





So schwingt denn auch auf der Bürgerversammlung bei allen vordergründig kommunalen Einwänden ein Unwille dagegen mit, dass ausgerechnet eine Moschee im Wohnviertel gebaut werden soll. „Der Bau einer Kirche wurde gerade erst abgelehnt“, empört sich Rita Schmakowa. Sie engagiert sich in der Bürgerinitiative „Nein zur Moschee“ (Mecheti.net). Gegen ein christliches Gotteshaus hätte sie nichts gehabt. Eine Moschee aber bringe noch mehr Fremdartiges in eine Wohngegend, die wegen der niedrigen Wohnungspreise ohnehin schon von vielen Muslimen bewohnt wird.





Die Sorgen der Bürger macht sich die politische Rechte zunutze. Der Aktionsbund „Mein Hof“ (Moj Dwor) wird von Michail Butrimow geleitet, der dem Moskauer Forschungszentrum „Sowa“ aus der rechten Szene bekannt ist. Zuletzt übergab er Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin Anfang Dezember einen offenen Brief gegen die Moschee.





In einem anderen offenen Brief hatten sich vor kurzem bereits bekannte Künstler an Sobjanin gewandt. Sie beklagten, dass während des Islamischen Schlachtfests, des höchsten islamischen Feiertags, in Moskau massenhaft Schafe vor aller Augen geschlachtet würden. Solche Szenen seien ein „Schock“ für viele Menschen. Gewalt und Brutalität stellten eine „ernste Gefahr“ für die Gesellschaft dar. Man respektiere die religiösen Gefühle der Muslime, doch dieses blutige Spektakel sei den russischen Traditionen „wesensfremd“. Schließlich hätten Tolstoi, Dostojewski, Tschechow und andere „große Humanisten“ stets dazu aufgerufen, alles Leben zu schätzen. Die Unterzeichner, zu denen unter anderem der Rocksänger Andrej Makarewitsch, der Schauspieler Leonid Jarmolnik, der Musikkritiker Artemij Troizkij und die Fernsehmoderatorin Olga Schelest gehören, appellieren an Sobjanin, das Schlachten in der Öffentlichkeit zu verbieten.





Die betroffenen Muslime fühlen sich durch die Ablehnung jedoch an den Rand gedrängt. Medjidor Kazimowitsch, Privatdozent an der islamischen Hochschule in Moskau, sieht sich von der Stadtregierung im Stich gelassen. „Immer wieder wird uns der Bau einer neuen Moschee versprochen und dann passiert nichts.“ Achmet M., Besucher der Zentralmoschee, hält daher das gemeinsame Gebet auf der Straße auch für ein wichtiges Signal an die Moskauer Bevölkerung:„Wir sind rechtmäßige Bürger Russlands. Jeder soll sehen, dass es uns gibt.“





Nach zwei Stunden endet die Bürgerversammlung. Präfekt Wladimir Zotow schiebt sich durch das Knäuel von Menschen, die mit Fragen und Forderungen auf ihn zustürmen. Erst vor einem Fernsehteam macht er Halt und blickt aufrecht in die Kamera. „Ich kann nur sagen, dass es hier keine Moschee geben wird“, sagt er und geht weiter. Die Bürgerschaft hat sich durchgesetzt, doch das Problem ist nicht gelöst. Wie soll künftig das Zusammenleben von Christen und Muslimen organisiert werden? Alexej Malaschenko, Islamexperte am Carnegie Zentrum in Moskau, sieht nur eine Möglichkeit: „Moskau ist eine Metropole und die Stadt mit den meisten muslimischen Einwohnern in Europa. Menschen müssen sich an Moscheen gewöhnen.“








Foto: Gläubige bis zum Horizont: Beim Islamischen Schlachtfest beten Muslime Mitte November in den Straßen rund um die Moskauer Zentralmoschee in der Nähe des Prospekts Mira.



Wohin die Toleranz einer sich weltweit ausbreitenden intoleranten Ideologie führt, kann man in allen Ländern sehen, in denen der Islam seit Beginn seiner gewaltsamen Ausbreitung im 7. Jh. Einzug gehalten hat. Wer glaubt, man könne sich mit dem Islam arrangieren wird früher oder später erkennen, dass das nicht funktioniert





http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,735482,00.html



Die Gewalt in Russland eskaliert: In Moskau hat die Polizei erneut mehrere hundert russische und kaukasische Jugendliche festgenommen, weil weitere Straßenschlachten drohten. Die fremdenfeindlichen Krawalle entzündeten sich am Tod eines Moskauer Fußballfans.

Moskau - Um neue Straßenschlachten zwischen ethnischen Gruppen in Moskau und Umgebung zu verhindern, hat die Polizei am Samstag mindestens 2100 russische und kaukasische Jugendliche festgenommen. Dabei seien zahlreiche Waffen wie Baseballschläger und Messer beschlagnahmt worden, sagte ein Polizeisprecher nach Angaben der Agentur Ria Nowosti vom späten Samstagabend. In Moskau seien etwa 1300 Verdächtige abgeführt worden. In der Umgebung der Hauptstadt habe es 800 Festnahmen gegeben. Auch in Wolgograd im Südosten Russlands seien Dutzende Randalierer in Haft genommen worden.

Schwer bewaffnete Spezialeinheiten lösten eine zunächst genehmigte Kundgebung von Ultranationalisten nahe des Fernsehturms im Norden Moskaus auf, als einige der schätzungsweise 500 Teilnehmer Leuchtfeuer zündeten. Im Stadtzentrum unweit des Roten Platzes nahm die Polizei 130 Menschen fest. Dort hatten am vergangenen Wochenende etwa 5000 Extremisten randaliert und Jagd auf Migranten gemacht. Unter den Festgenommenen waren nach Polizeiangaben vor allem Teenager aus den Vororten.

Sowohl Ultranationalisten als auch Kaukasier hatten im Internet zu neuen Großkundgebungen in der Hauptstadt aufgerufen. Daraufhin bezogen hochgerüstete Sicherheitskräfte an verschiedenen Stellen der Millionenmetropole bereits am Morgen mit einem Großaufgebot Stellung.

Medwedew fordert mehr Überwachungskameras

Kremlchef Dmitrij Medwedew forderte unterdessen, landesweit deutlich mehr Überwachungskameras an zentralen Plätzen anzubringen. Ohne die Bilder sei es für Krawallmacher einfacher, unerkannt zu entkommen, sagte Medwedew.

In der Stadt Samara an der Wolga nahm die Polizei rund 100 Jugendliche vorläufig in Gewahrsam, die sich in einem Park versammeln wollten.

Die Stimmung in Russland ist seit Tagen aufgeputscht, immer wieder kommt es zu blutigen Krawallen zwischen Russen und Zuwanderern. Rechtsextreme fordern Rache für den Tod eines Fußballfans: Der 27-jährige Anhänger von Spartak Moskau war am 6. Dezember in Moskau vermutlich von Kaukasiern im Streit erschossen worden. Die Gastarbeiter wollen sich dagegen zur Wehr setzen.

Mu'min
26.12.2010, 21:12
Verschiedene Gruppen versuchen die Muslime in Moskau zu unterdrücken und DrMittendrins Fazit dazu lautet: Der Islam ist intolerant :))

Dr Mittendrin
26.12.2010, 21:20
Verschiedene Gruppen versuchen die Muslime in Moskau zu unterdrücken und DrMittendrins Fazit dazu lautet: Der Islam ist intolerant :))


Mein Fazit????
oder denen ihr Fazit.
Wenn hier Ultranationalisten genannt sind, steht auch die Bevölkerung dahinter. Die wollen halt auch nicht das Schächten und beten auf Strassen.
Das einzige was die Geistlichen dem Islam abgewinnen können ist der Alkoholverzicht, der in Russland, na ja reichlich ist.

Mu'min
26.12.2010, 21:24
Die wollen halt auch nicht das Schächten und beten auf Strassen.

Aus dem Artikel geht doch klar und deutlich hervor, dass die Moscheen nicht ansatzweise die nötigen Kapazitäten bieten können. Lösung ist die Errichtung weiterer Moscheen, doch dass will man wiederum auch nicht. Also müssen die Muslime auf der Straße beten.

Schächten auf der Straße muss natürlich nicht sein, dafür gibt es hygenischere Orte, dass stelle ich gar nicht in Frage. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dies in dem Umfang geschiet, wie der Artikel suggeriert.

Dr Mittendrin
26.12.2010, 21:35
Aus dem Artikel geht doch klar und deutlich hervor, dass die Moscheen nicht ansatzweise die nötigen Kapazitäten bieten können. Lösung ist die Errichtung weiterer Moscheen, doch dass will man wiederum auch nicht. Also müssen die Muslime auf der Straße beten.

Schächten auf der Straße muss natürlich nicht sein, dafür gibt es hygenischere Orte, dass stelle ich gar nicht in Frage. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dies in dem Umfang geschiet, wie der Artikel suggeriert.


Ist mir klar, dass 2 Moscheen zu wenig sind.
Das wäre in der Diktatur der Sowjetunion nicht anders. Gekommen sind ja die Moslems und nicht die anderen. Die hatten auch lange Zeit für ihre Gotteshäuser, die zu errichten..
Die Mittel sind knapp.
Und unsere Meinung über Schächten kennst du. Tierquälerei.

elas
26.12.2010, 21:37
Verschiedene Gruppen versuchen die Muslime in Moskau zu unterdrücken und DrMittendrins Fazit dazu lautet: Der Islam ist intolerant :))

Der Islam verbreitet Mißtrauen, Intoleranz,Gewalt und Terror.:D

Erik der Rote
26.12.2010, 21:55
wern ist den Hauptfinanzier der ISlamisierung Weltweit - genau der Petrodollar aus Saudi Arabien und wer ist engster US Verbündter genau Saudi Arabien

und wem ist an der Destablisierung des russischen Imperium mit Einsetzung eigener Leute am meisten gelegen ????

OK ! mehr gibt es nicht zu sagen

bevölkerungsreiche geburtenstarke Schwarzköpfe finaziert und oragnisiert mit der richtigen politischen Religion auf dem Weg ins Herzen der Orthodoxie und des Russisch antiwestlichen Imperiums

das Usrael Imperium der "Westen" soll wahrscheinlich im Endeffekt wirklich von der Mehrzahl von muslimischen Untertanen bevölkert werden wahrscheinlich sind sie besser zu steuern !

mal sehen wie die Sache in Russland aufgeht

den die russische Föderation hat nicht die administrativen und fianzioellen Mittel wie der Westen diese Flut wirklich umzuleiten bzw. strukturell für eigene Interessen auszubeuten !

Sathington Willoughby
26.12.2010, 21:58
Oje, die Russen kennen noch sowas wie ein Zusammengehörigkeitgefühl, sind noch stolz auf ihr Land und kennen kaum Pardon in der Durchsetzung ihrer Interessen.
Zudem sind die Anschläge im Moskauer Theater sowie die WIderwärtigkeit von Beslan noch nicht vergessen.
Viel Spaß, Moslems, packt besser schon mal eure Siebensachen!

Dr Mittendrin
26.12.2010, 22:02
wern ist den Hauptfinanzier der ISlamisierung Weltweit - genau der Petrodollar aus Saudi Arabien und wer ist engster US Verbündter genau Saudi Arabien

und wem ist an der Destablisierung des russischen Imperium mit Einsetzung eigener Leute am meisten gelegen ????

OK ! mehr gibt es nicht zu sagen

bevölkerungsreiche geburtenstarke Schwarzköpfe finaziert und oragnisiert mit der richtigen politischen Religion auf dem Weg ins Herzen der Orthodoxie und des Russisch antiwestlichen Imperiums

das Usrael Imperium der "Westen" soll wahrscheinlich im Endeffekt wirklich von der Mehrzahl von muslimischen Untertanen bevölkert werden wahrscheinlich sind sie besser zu steuern !

mal sehen wie die Sache in Russland aufgeht

den die russische Föderation hat nicht die administrativen und fianzioellen Mittel wie der Westen diese Flut wirklich umzuleiten bzw. strukturell für eigene Interessen auszubeuten !


Das mit Saudiarabien kann ich befürworten.
Aber wieso wollen sie im reichen Norwegen eine Moschee finanzieren und nicht in Moskau?
Macht mehr Sinn den Westen zumuseln scheinbar.

Untertanen sind auch nur begrenzt zu steuern. Industriell sich entwickelnde Länder suchen keine Bauern, sondern Spezialisten.

klartext
26.12.2010, 22:09
Aus dem Artikel geht doch klar und deutlich hervor, dass die Moscheen nicht ansatzweise die nötigen Kapazitäten bieten können. Lösung ist die Errichtung weiterer Moscheen, doch dass will man wiederum auch nicht. Also müssen die Muslime auf der Straße beten.

Schächten auf der Straße muss natürlich nicht sein, dafür gibt es hygenischere Orte, dass stelle ich gar nicht in Frage. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dies in dem Umfang geschiet, wie der Artikel suggeriert.

Der Islam kennt keine Moscheen, es gibt dafür keine Stelle im Koran.
Wenn sich die Musels versammeln wollen, können sie sich dafür ein Verwaltungsgebäude kaufen oder eine Lagerhalle. Für die Nachfolger eines Kameltreibers genügt dies allemal.

Mr.Smith
27.12.2010, 07:54
Der Islam verbreitet Mißtrauen, Intoleranz,Gewalt und Terror.:D

Das scheinen zumindest die Radikal-Islamisten - aber auch eine Reihe Moslems, die sich selbst als tolerant bezeichnen - noch nicht zu wissen.

Ob Mohammed wirklich gewollt hat, daß in seinem Namen hunderttausende oder sogar Millionen von Menschen unterdrückt, gefoltert oder ermordet werden ?

Andererseits hat Marx wohl auch nicht damit rechnen können, daß seine Ideologie letztendlich zur Vernichtung von 16-18.000.000 Menschenleben führt.

Und Jesus hat die unzähligen Verbrechen, die in seinem Namen oder im Namen Gottes verübt wurden vermutlich auch nicht vorher gesehen.

Dr Mittendrin
27.12.2010, 09:04
Verdammt nochmal muss eine Diktatur in Moskau Auswüchse einer Religion im Zaum halten wie früher.

Die Musels erzwingen das wohl. Entweder ihre Diktatur oder ne andere.
Diese Religion wirkt ja in Schulen und Kindergärten hinein wie Eseen usw zu sein hat.

Nein, wir passen nicht zusammen.

Sprecher
27.12.2010, 11:23
Aus dem Artikel geht doch klar und deutlich hervor, dass die Moscheen nicht ansatzweise die nötigen Kapazitäten bieten können. Lösung ist die Errichtung weiterer Moscheen,


Nein Lösung ist die Musel dahin zurückzuschicken wo sie hergekommen sind.

JensVandeBeek
27.12.2010, 11:49
Nein Lösung ist die Musel dahin zurückzuschicken wo sie hergekommen sind.

Jetzt musst du nur noch sagen, wie? (Bitte nur realistische Lösungen).

elas
27.12.2010, 12:24
Nein Lösung ist die Musel dahin zurückzuschicken wo sie hergekommen sind.

Genau...und wenn sie sich dort die Schädel einschlagen ist jeder zufrieden:D

Bettmaen
28.12.2010, 03:46
Alexej Malaschenko, Islamexperte am Carnegie Zentrum in Moskau, sieht nur eine Möglichkeit: „Moskau ist eine Metropole und die Stadt mit den meisten muslimischen Einwohnern in Europa. Menschen müssen sich an Moscheen gewöhnen.“ (aus dem Eingangsbeitrag)
Daher weht also der Wind: gekaufte Experten im Auftrag des Imperiums sagen den Russen, was richtig und falsch ist.