navy
24.12.2010, 18:42
Original TV Report von Dick Marty, mit Englischer Dolmetscherin vor dem Europarat, wo dann weitere Ermittlungen in dieser Sache beschlossen werden und vor allem der Personen udn Zeugen Schutz, der Schlüssel ist.
http://coenews.coe.int/vod/20101216_01_e.wmv
http://assembly.coe.int/images/COEBanner.jpg
Fall Thaci - Europarat fordert Ermittlungen
Deutsche Berufs Verbrecher der Politik und Hashim Thaci
Der Rechtsausschuss der parlamentarischen Versammlung des Europarates hat am Donnerstag einen Bericht zu illegalem Organhandel im Kosovo abgesegnet, in dem auch schwere Vorwürfe gegen den dortigen Ministerpräsidenten Thaci erhoben werden. Die Abgeordneten der Staatenorganisation forderten in diesem Zusammenhang "eine Reihe von internationalen und nationalen Untersuchungen".
http://static1.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/0/6/5/2599477/3305319_BLD_Online.jpg
Hashim Thaci: Premier und Mafia-Boss
Schockierender Bericht von Europarat-Ermittler Dick Marty: Kosovos Premier Hashim Thaci war Chef der Organhändler-Mafia.
Hashim Thaci
...
Der Europarats-Ausschuss erhebt auch schwere Vorwürfe gegen die internationalen Organisationen im Kosovo, die zur Erlangung einer "kurzfristigen Stabilität" in der Unruheregion "einige wichtige Grundsätze der Gerechtigkeit geopfert haben". Marty hatte kritisiert, dass Thaci und seine Rebellengruppe nach dem Konflikt als "unangreifbar" galten.
http://www.kleinezeitung.at (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2599477/fall-thaci-europarat-fordert-ermittlungen.story)
Hashim Thaci, Kosovo Premierminister und umstrittener Wahlsieger vom vergangenen Sonntag, soll als Kopf der "Drenica-Gruppe" in der Rebellenarmee UCK für den Handel mit den Organen gefangener Serben verantwortlich gewesen sein. Das behauptet jedenfalls der Sonderberichterstatter des Europarats, der Schweizer Staatsanwalt Dick Marty, in einem Bericht für den Europarat, der heute in Paris vorgestellt werden soll.
Die direkte Verantwortung für die Verbrechen oblag laut Marty Thacis Parteifreund Shaip Muja, einem Mitglied des Generalstabs. Der 45-Jährige leitete nach dem Krieg 1999 das Medizinische Bataillon des Kosovo-Schutzkorps, einer Auffangorganisation für die aufgelöste Rebellenarmee. Der in der Öffentlichkeit wenig bekannte Politiker fungierte seit dem Amtsantritt Thacis als Premierminister 2007 als dessen "gesundheitspolitischer Berater" und war zeitweise als Verteidigungsminister im Gespräch. Bei der Wahl kandidierte er für die Thaci-Partei PDK.
......................
Der Ermittler spart nicht mit Vorwürfen an die Uno-Mission Unmik, das Haager Tribunal, die internationale Schutztruppe Kfor und die Rechtsstaatsmission Eulex, die seit 2008 im Kosovo arbeitet. Auch die gesamte Kosovo-Politik des Westens steht im Schussfeld des Berichts, der zugleich einen Resolutionsentwurf für den Europarats darstellt: Es sei kurzsichtig gewesen, schreibt Marty, den Schein von Rechtsstaatlichkeit zu wahren, während man alles habe vermeiden wollen, was das labile Gleichgewicht der Region destabilisieren könne.
.....................
In seinem Bericht macht Marty sechs Geheimgefängnisse für aus dem Kosovo verschleppte Serben und Albaner in der benachbarten Republik Albanien aus. Kriminalistische Untersuchungen habe er dort aber nicht ausführen können; seine Erkenntnisse beruhen aus Zeugenaussagen von Überlebenden und Fahrern. Aber viele Zeugen seien aus Angst nicht bereit, auszusagen. Die Verbrechen sollen auch nach dem Ende des Krieges weitergegangen sein; 1999 etwa verschwanden 500 Personen, vor allem Serben. Die Organentnahme habe in Fushe-Kruja stattgefunden, einer Kleinstadt nördlich der albanischen Hauptstadt Tirana. Zu den Köpfen der "Drenica-Gruppe", benannt nach dem zentralen Mittelgebirge des Landes, zählt Marty neben Thaci und Muja auch Verkehrsminister Fatmir.
Spuren nach Albanien
An die Öffentlichkeit drang der Verdacht, UCK-Rebellen hätten mit gewaltsam entnommenen Organen serbischer Häftlinge gehandelt, erstmals in der Biographie von Carla Del Ponte im Jahr 2008. Die frühere Chefanklägerin des Haager Kriegsverbrechertribunals berichtete von Ermittlungen aus dem Jahre 2004, die aber mangels operativer Befugnisse ihrer Behörde in Albanien zu keinem Ergebnis geführt hätten. Im Zentrum stand damals ein "gelbes Haus" im Dorf Rripe bei Burrel im Nordosten Albaniens. Die dort lebende Familie K. konnte den Ermittlern die Herkunft von Blutflecken rund um einen Tisch im Haus nicht plausibel erklären. Im November 2008 wurden in Prishtina mehrere Angehörige der privaten Medicus-Klinik wegen des Verdachts auf illegalen Organhandel festgenommen. Zwischen dem Fall in Prishtina und den angeblichen Organentnahmen in Albanien soll laut Marty ein Zusammenhang bestehen.
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http://www.kleinezeitung.at/ (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2598496/premier-mafia-boss.story)
siehe auch: http://www.albania.de/alb/index.php?p=2657
Balkan Presse:
Austrian press: Odd timing of Marty’s report
16 December 2010 | 12:08 | Source: B92, Tanjug
VIENNA -- Austrian press says Germany has been calling Kosovo PM Hashim Thaci “head of the mafia” for ten years but that world powers do not want to put him on trial.
The Austrian newspapers also write about the “odd timing” to publish the information on human organ trade in Kosovo, "placed by the Quint countries ambassadors".
Austrian daily Kleine Zeitung reports that the U.S., Great Britain, France, Italy and Germany are actually “secret rulers of so-called independent country that have their own logic”.
“They know that they are dealing with some very shady characters in the ruling party in Kosovo. However, they don’t want to get rid of them, but to keep everything under control,” the daily added.
Commenting on CoE investigator Dick Marty’s report, which named Thaci the leader of the criminal group which was trafficking human organs, drugs and weapons, Kleine Zeitung points out that there have been rumors of the worst kind about Thaci for over ten years, while reports of the German intelligence agency portray him as “head of the mafia”.
However, nobody investigated these allegations against him even though the Kosovo judiciary has been in the hands of the UN and the EU.
..........................
The daily also writes that there are evidence of organ trade in Kosovo and points out private Medicus clinic, where a physician and an anesthesiologist together with their Turkish and Israeli partners removed kidneys from 20 persons and sold them in the black market during 2005.
B92 (http://www.b92.net/eng/news/politics-article.php?yyyy=2010&mm=12&dd=16&nav_id=71554)
Alte Kosovo Albaner Tradition: Blutrache und die Plünderungs Tradition, der Raubzüge. Und wer das nicht als Ehre empfindet und sogar Mord zur Bereicherung der Clans, als Verbrecher bezeichnet ist ein "Rassist"!. Eine derart abartige Tradition und Denkweise haben nun mal die primitiven aus dem Kosovo, mit einer extrem niedrigen Bildung und falscher Geschichte.
K. Albanians: Marty report is "racist"
16 December 2010 | 10:18 | Source: Tanjug
PRIŠTINA -- Acting Kosovo President Jakup Krasnici said on Wednesday that the draft report by Council of Europe Rapporteur Dick Marty is "racist".
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B92 (http://www.b92.net/eng/news/politics-article.php?yyyy=2010&mm=12&dd=16&nav_id=71549)
Legal Affairs and Human Rights
Inhuman treatment of people and illicit trafficking in human organs in Kosovo: press conference by Dick Marty
http://assembly.coe.int/ASP/NewsManager/EMB_NewsManagerView.asp?ID=6167
http://www.assembly.coe.int/CommitteeDocs/2010/MartyAlbaniaMap-FINAL.pdf
http://assembly.coe.int/ASP/APFeaturesManager/defaultArtSiteView.asp?ID=964[/quote]
Aktualisiert am 17.12.10, um 07:00
Swisstransplant: Ein Organ pro Woche - aus dem Kosovo?
Die unbestätigten Vorwürfe illegalen Organhandels unter dem Kosovo-Präsidenten Hashim Thaci sorgen weltweit für Empörung. Auch die Nationale Stiftung für Organspende Swisstransplant erhielt dubiose Angebote aus dem osteuropäischen Raum. von Vasilije Mustur
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http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/swisstransplant-ein-organ-pro-woche-aus-dem-kosovo-102524516
http://coenews.coe.int/vod/20101216_01_e.wmv
http://assembly.coe.int/images/COEBanner.jpg
Fall Thaci - Europarat fordert Ermittlungen
Deutsche Berufs Verbrecher der Politik und Hashim Thaci
Der Rechtsausschuss der parlamentarischen Versammlung des Europarates hat am Donnerstag einen Bericht zu illegalem Organhandel im Kosovo abgesegnet, in dem auch schwere Vorwürfe gegen den dortigen Ministerpräsidenten Thaci erhoben werden. Die Abgeordneten der Staatenorganisation forderten in diesem Zusammenhang "eine Reihe von internationalen und nationalen Untersuchungen".
http://static1.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/0/6/5/2599477/3305319_BLD_Online.jpg
Hashim Thaci: Premier und Mafia-Boss
Schockierender Bericht von Europarat-Ermittler Dick Marty: Kosovos Premier Hashim Thaci war Chef der Organhändler-Mafia.
Hashim Thaci
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Der Europarats-Ausschuss erhebt auch schwere Vorwürfe gegen die internationalen Organisationen im Kosovo, die zur Erlangung einer "kurzfristigen Stabilität" in der Unruheregion "einige wichtige Grundsätze der Gerechtigkeit geopfert haben". Marty hatte kritisiert, dass Thaci und seine Rebellengruppe nach dem Konflikt als "unangreifbar" galten.
http://www.kleinezeitung.at (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2599477/fall-thaci-europarat-fordert-ermittlungen.story)
Hashim Thaci, Kosovo Premierminister und umstrittener Wahlsieger vom vergangenen Sonntag, soll als Kopf der "Drenica-Gruppe" in der Rebellenarmee UCK für den Handel mit den Organen gefangener Serben verantwortlich gewesen sein. Das behauptet jedenfalls der Sonderberichterstatter des Europarats, der Schweizer Staatsanwalt Dick Marty, in einem Bericht für den Europarat, der heute in Paris vorgestellt werden soll.
Die direkte Verantwortung für die Verbrechen oblag laut Marty Thacis Parteifreund Shaip Muja, einem Mitglied des Generalstabs. Der 45-Jährige leitete nach dem Krieg 1999 das Medizinische Bataillon des Kosovo-Schutzkorps, einer Auffangorganisation für die aufgelöste Rebellenarmee. Der in der Öffentlichkeit wenig bekannte Politiker fungierte seit dem Amtsantritt Thacis als Premierminister 2007 als dessen "gesundheitspolitischer Berater" und war zeitweise als Verteidigungsminister im Gespräch. Bei der Wahl kandidierte er für die Thaci-Partei PDK.
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Der Ermittler spart nicht mit Vorwürfen an die Uno-Mission Unmik, das Haager Tribunal, die internationale Schutztruppe Kfor und die Rechtsstaatsmission Eulex, die seit 2008 im Kosovo arbeitet. Auch die gesamte Kosovo-Politik des Westens steht im Schussfeld des Berichts, der zugleich einen Resolutionsentwurf für den Europarats darstellt: Es sei kurzsichtig gewesen, schreibt Marty, den Schein von Rechtsstaatlichkeit zu wahren, während man alles habe vermeiden wollen, was das labile Gleichgewicht der Region destabilisieren könne.
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In seinem Bericht macht Marty sechs Geheimgefängnisse für aus dem Kosovo verschleppte Serben und Albaner in der benachbarten Republik Albanien aus. Kriminalistische Untersuchungen habe er dort aber nicht ausführen können; seine Erkenntnisse beruhen aus Zeugenaussagen von Überlebenden und Fahrern. Aber viele Zeugen seien aus Angst nicht bereit, auszusagen. Die Verbrechen sollen auch nach dem Ende des Krieges weitergegangen sein; 1999 etwa verschwanden 500 Personen, vor allem Serben. Die Organentnahme habe in Fushe-Kruja stattgefunden, einer Kleinstadt nördlich der albanischen Hauptstadt Tirana. Zu den Köpfen der "Drenica-Gruppe", benannt nach dem zentralen Mittelgebirge des Landes, zählt Marty neben Thaci und Muja auch Verkehrsminister Fatmir.
Spuren nach Albanien
An die Öffentlichkeit drang der Verdacht, UCK-Rebellen hätten mit gewaltsam entnommenen Organen serbischer Häftlinge gehandelt, erstmals in der Biographie von Carla Del Ponte im Jahr 2008. Die frühere Chefanklägerin des Haager Kriegsverbrechertribunals berichtete von Ermittlungen aus dem Jahre 2004, die aber mangels operativer Befugnisse ihrer Behörde in Albanien zu keinem Ergebnis geführt hätten. Im Zentrum stand damals ein "gelbes Haus" im Dorf Rripe bei Burrel im Nordosten Albaniens. Die dort lebende Familie K. konnte den Ermittlern die Herkunft von Blutflecken rund um einen Tisch im Haus nicht plausibel erklären. Im November 2008 wurden in Prishtina mehrere Angehörige der privaten Medicus-Klinik wegen des Verdachts auf illegalen Organhandel festgenommen. Zwischen dem Fall in Prishtina und den angeblichen Organentnahmen in Albanien soll laut Marty ein Zusammenhang bestehen.
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http://www.kleinezeitung.at/ (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2598496/premier-mafia-boss.story)
siehe auch: http://www.albania.de/alb/index.php?p=2657
Balkan Presse:
Austrian press: Odd timing of Marty’s report
16 December 2010 | 12:08 | Source: B92, Tanjug
VIENNA -- Austrian press says Germany has been calling Kosovo PM Hashim Thaci “head of the mafia” for ten years but that world powers do not want to put him on trial.
The Austrian newspapers also write about the “odd timing” to publish the information on human organ trade in Kosovo, "placed by the Quint countries ambassadors".
Austrian daily Kleine Zeitung reports that the U.S., Great Britain, France, Italy and Germany are actually “secret rulers of so-called independent country that have their own logic”.
“They know that they are dealing with some very shady characters in the ruling party in Kosovo. However, they don’t want to get rid of them, but to keep everything under control,” the daily added.
Commenting on CoE investigator Dick Marty’s report, which named Thaci the leader of the criminal group which was trafficking human organs, drugs and weapons, Kleine Zeitung points out that there have been rumors of the worst kind about Thaci for over ten years, while reports of the German intelligence agency portray him as “head of the mafia”.
However, nobody investigated these allegations against him even though the Kosovo judiciary has been in the hands of the UN and the EU.
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The daily also writes that there are evidence of organ trade in Kosovo and points out private Medicus clinic, where a physician and an anesthesiologist together with their Turkish and Israeli partners removed kidneys from 20 persons and sold them in the black market during 2005.
B92 (http://www.b92.net/eng/news/politics-article.php?yyyy=2010&mm=12&dd=16&nav_id=71554)
Alte Kosovo Albaner Tradition: Blutrache und die Plünderungs Tradition, der Raubzüge. Und wer das nicht als Ehre empfindet und sogar Mord zur Bereicherung der Clans, als Verbrecher bezeichnet ist ein "Rassist"!. Eine derart abartige Tradition und Denkweise haben nun mal die primitiven aus dem Kosovo, mit einer extrem niedrigen Bildung und falscher Geschichte.
K. Albanians: Marty report is "racist"
16 December 2010 | 10:18 | Source: Tanjug
PRIŠTINA -- Acting Kosovo President Jakup Krasnici said on Wednesday that the draft report by Council of Europe Rapporteur Dick Marty is "racist".
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B92 (http://www.b92.net/eng/news/politics-article.php?yyyy=2010&mm=12&dd=16&nav_id=71549)
Legal Affairs and Human Rights
Inhuman treatment of people and illicit trafficking in human organs in Kosovo: press conference by Dick Marty
http://assembly.coe.int/ASP/NewsManager/EMB_NewsManagerView.asp?ID=6167
http://www.assembly.coe.int/CommitteeDocs/2010/MartyAlbaniaMap-FINAL.pdf
http://assembly.coe.int/ASP/APFeaturesManager/defaultArtSiteView.asp?ID=964[/quote]
Aktualisiert am 17.12.10, um 07:00
Swisstransplant: Ein Organ pro Woche - aus dem Kosovo?
Die unbestätigten Vorwürfe illegalen Organhandels unter dem Kosovo-Präsidenten Hashim Thaci sorgen weltweit für Empörung. Auch die Nationale Stiftung für Organspende Swisstransplant erhielt dubiose Angebote aus dem osteuropäischen Raum. von Vasilije Mustur
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http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/swisstransplant-ein-organ-pro-woche-aus-dem-kosovo-102524516