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Vollständige Version anzeigen : Medienkampagne gegen Westerwelle



Sprecher
23.12.2010, 17:13
Seitdem bekannt geworden ist daß die USA mit Westerwelle nicht zufrieden sind feuern die BRD-Medien aus allen Rohren auf ihn. Selbst für den eigentlich sinnvollen Vorschlag eines Abzuges aus Afganistan im nächsten Jahr (mal dahingestellt wie ernst das gemeint war) erhält Westerwelle nichts als Schelte, interessanterweise besonders von dem Grünen, dort tut sich ein Herr Omid Nouripour, (Exil-Iraner und Mitglied der Atlantik-Brücke e.V., genauso wie Özdemir) hervor.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,736343,00.html

Walter Scheel der in den 80ern "Chairman" bei den Bilderbergern war möchte Westerwelle ebenfalls los werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,736354,00.html

Sympathischer wird Westerwelle durch die Kampagne gegen ihn zwar nicht aber es unterstreicht eindrucksvoll wer die Macht in der OMF-BRD innehat.

haihunter
23.12.2010, 17:26
Seitdem bekannt geworden ist daß die USA mit Westerwelle nicht zufrieden sind feuern die BRD-Medien aus allen Rohren auf ihn. Selbst für den eigentlich sinnvollen Vorschlag eines Abzuges aus Afganistan im nächsten Jahr (mal dahingestellt wie ernst das gemeint war) erhält Westerwelle nichts als Schelte, interessanterweise besonders von dem Grünen, dort tut sich ein Herr Omid Nouripour, (Exil-Iraner und Mitglied der Atlantik-Brücke e.V., genauso wie Özdemir) hervor.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,736343,00.html

Walter Scheel der in den 80ern "Chairman" bei den Bilderbergern war möchte Westerwelle ebenfalls los werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,736354,00.html

Sympathischer wird Westerwelle durch die Kampagne gegen ihn zwar nicht aber es unterstreicht eindrucksvoll wer die Macht in der OMF-BRD innehat.

Die Macht in Deutschland haben in erster Linie mal die Wähler und danach die Parteimitglieder, die darüber entscheiden müssen, ob jemand wie Westerwelle im Amt bleibt oder nicht.

haihunter
23.12.2010, 17:27
Westerwelle muss einsehen, dass er als Außenminister im völlig falschen Amt ist. Er sollte mit Brüderle das Resort tauschen. Das hätte längst geschehen müssen.

henriof9
23.12.2010, 17:30
Westerwelle muss einsehen, dass er als Außenminister im völlig falschen Amt ist. Er sollte mit Brüderle das Resort tauschen. Das hätte längst geschehen müssen.

Das kannst Du vergessen, seine Profilneurose ist viel zu groß als das er freiwillig den Posten als Vizekanzler abgibt.

Eigentlich ist eine Medienkampagne nicht nötig, Westerwelle macht sich von allein zum Löffel.

haihunter
23.12.2010, 17:33
Das kannst Du vergessen, seine Profilneurose ist viel zu groß als das er freiwillig den Posten als Vizekanzler abgibt.

Eigentlich ist eine Medienkampagne nicht nötig, Westerwelle macht sich von allein zum Löffel.

Ja, leider. Der ist doch hochintelligent und sollte so langsam mal merken, woher der Wind bläst und wie das enden wird, wenn er weiterhin an seinem Posten klebt.

Don
23.12.2010, 17:34
Westerwelle muss einsehen, dass er als Außenminister im völlig falschen Amt ist. Er sollte mit Brüderle das Resort tauschen. Das hätte längst geschehen müssen.

Mit WEM????? :)):)):)):)):)):)):alk:

haihunter
23.12.2010, 17:39
Mit WEM????? :)):)):)):)):)):)):alk:

Westerwelle gehört entweder ins Wirtschafts- oder ins Finanzresort. Das sind Themenbereiche, wo er punkten könnte. Da würde er auch nicht so sehr im Rampenlicht stehen wie als Aussenminister.

Tormentor
23.12.2010, 17:45
Die Medien hatten sich schon lange vor den WikiLeaks-Enthüllungen auf Westerwelle eingeschossen. All die Schlagzeilen bezüglich "Spätrömischer Dekadenz", der Aufregung um seine Hartz4-Sprüche und die Seilschaftsberichte zum Thema Auslandsreisen zu ignorieren und zu behaupten, erst seit den Depeschen gäbe es eine Kampagne gegen den Mann, ist absurd und nachweislich falsch.

Sterntaler
23.12.2010, 17:46
um Schwesterwelle ist es nicht schade, möge er in Ägypten von einem Krokodil gefressen werden, oder im Nil ersaufen.

Bettmaen
23.12.2010, 17:51
Wer was wird, bestimmen nicht die Wähler, sondern Bild, Spiegel und ihre Finanziers.

Das Prinzip der westlich-plutokratischen Demokratie: der Wähler denkt, das Großkapital lenkt.

Sprecher
23.12.2010, 18:06
Die Medien hatten sich schon lange vor den WikiLeaks-Enthüllungen auf Westerwelle eingeschossen. All die Schlagzeilen bezüglich "Spätrömischer Dekadenz", der Aufregung um seine Hartz4-Sprüche und die Seilschaftsberichte zum Thema Auslandsreisen zu ignorieren und zu behaupten, erst seit den Depeschen gäbe es eine Kampagne gegen den Mann, ist absurd und nachweislich falsch.

Nein die Kampagne hat sich seit den Wikileaks-Enthüllungen deutlich verstärkrt.
Insbesondere neu ist, daß ihm die eigene Partei in den Rücken fällt, als er den Mist mit der "spätrömischen Dekadenz" losgelassen hat haben sie ihn noch unterstützt.

Sprecher
23.12.2010, 18:07
Westerwelle muss einsehen, dass er als Außenminister im völlig falschen Amt ist. Er sollte mit Brüderle das Resort tauschen. Das hätte längst geschehen müssen.

Wenn du meinst daß ein Suffkopp besser als ein Schwuler wäre :))

Tormentor
23.12.2010, 18:40
Nein die Kampagne hat sich seit den Wikileaks-Enthüllungen deutlich verstärkrt.
Insbesondere neu ist, daß ihm die eigene Partei in den Rücken fällt, als er den Mist mit der "spätrömischen Dekadenz" losgelassen hat haben sie ihn noch unterstützt.

Die Unterstützung der Partei ist spätestens seit der NRW-Wahl weg. Das kann ein jeder nachlesen.

Pythia
23.12.2010, 19:08
Wer was wird, bestimmen nicht die Wähler, sondern Bild, Spiegel und ihre Finanziers.

Das Prinzip der westlich-plutokratischen Demokratie: der Wähler denkt, das Großkapital lenkt.In Köln ist es einfacher: da entscheidet der Klüngel.

twoxego
23.12.2010, 19:12
es stehen landtagswahlen an und die FDP liegt in umfragen bei 3%. zudem laufen ihr die leute fort, beides fing schon lange vor der Wikileaks geschichte an.
die hat es höchstens etwas verschärft.

man könnte natürlich auch die vielen, derzeitigen berichte über schnee zur medienkampagne erklären.

heide
24.12.2010, 06:42
Nein die Kampagne hat sich seit den Wikileaks-Enthüllungen deutlich verstärkrt.
Insbesondere neu ist, daß ihm die eigene Partei in den Rücken fällt, als er den Mist mit der "spätrömischen Dekadenz" losgelassen hat haben sie ihn noch unterstützt.

...ist doch irgendwie verständlich, bei den Umfragewerten der FDP vor den nächsten vielen Wahlen in 2011.
"Jeder ist sich selbst der Nächste"......Das gilt auch für die FDP-Politiker.

Bruddler
24.12.2010, 06:47
Das kannst Du vergessen, seine Profilneurose ist viel zu groß als das er freiwillig den Posten als Vizekanzler abgibt.

Eigentlich ist eine Medienkampagne nicht nötig, Westerwelle macht sich von allein zum Löffel.

Westerwelle will auch demonstrieren, dass man es auch als "Andersgepolter" zu etwas bringen kann.... :whis:

Nanu
24.12.2010, 09:02
Walter Scheel der in den 80ern "Chairman" bei den Bilderbergern war möchte Westerwelle ebenfalls los werden:


Westerwelle, der sich als guter polnischer Außenminister erwiesen hat, sollte nach Polen verschwinden. Auch ich will ihn hier nicht haben.

Strandwanderer
24.12.2010, 09:43
Die Macht in Deutschland haben in erster Linie mal die Wähler und danach die Parteimitglieder . . .


"Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr."

Matthaeus 5.3

haihunter
25.12.2010, 10:04
"Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr."

Matthaeus 5.3

Na, da hast Du ja beste Chancen auf's Paradies! :))

haihunter
25.12.2010, 10:05
Wenn du meinst daß ein Suffkopp besser als ein Schwuler wäre :))

Wer ist ein Suffkopp?? Brüderle? Wie kommst Du darauf?

Deutschmann
25.12.2010, 10:14
Mich würde eine Medienkampagne gegen Merkel mehr freuen. Aber nein, Mutti wird gelobt. Trotzdem alles in allem das schlechteste Regierungsduo seit Beginn der BRD.