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Vollständige Version anzeigen : ausgelagerte Beiträge zum Thema verschiedene Rassen



AnastasiaNatalja
21.12.2010, 18:28
Und das kannst du auch irgendwie begründen?

Du hast eine etwas genauere Definition von "Deutschen", als "die sind halt Deutsch"?

Deutschsein ist für mich eben nicht nur Kultur usw. sondern eben auch ob die Eltern aus D. kommen, ich kann es nicht richtig erklären, was aber nicht daran liegt, das es "völkischer Bockmist" ist.

Übrigens du meintest es gibt keine Menschenrassen. Ob man das als Rasse bezeichnen kann, weiß ich nicht, aber du wirst wohl nicht leugnen können, dass es zwischen Asiaten, Europäern und Afrikanern genetische Unterschiede geben MUSS (und wenn sie noch so klein sind). ;)

:keks:

PSI
21.12.2010, 18:41
Der homo sapiens ist die Art, Rasse eine weiter Unterteilung. Rassen definieren sich im übrigen nicht über die Anzahl der unterschiedlichen Gene sondern über äußere Merkmale welche kein Zufallsprodukt sind.

Und es ist eben kein Zufall dass ein Negerpärchen kein Kind mit glatten blonden Haaren, heller Haut und schmaler Nase und Lippen auf die Welt bringt.

Eine Rassentheorie (auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) ist eine heute als überholt angesehene Theorie, in der die Menschheit in verschiedene Rassen eingeteilt wird. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen und dass es sich somit nicht um Rassen im biologischen Sinn handelt. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

PSI
21.12.2010, 18:44
Deutschsein ist für mich eben nicht nur Kultur usw. sondern eben auch ob die Eltern aus D. kommen, ich kann es nicht richtig erklären, was aber nicht daran liegt, das es "völkischer Bockmist" ist.

Übrigens du meintest es gibt keine Menschenrassen. Ob man das als Rasse bezeichnen kann, weiß ich nicht, aber du wirst wohl nicht leugnen können, dass es zwischen Asiaten, Europäern und Afrikanern genetische Unterschiede geben MUSS (und wenn sie noch so klein sind). ;)

:keks:

Klar gibt es lokale Unterschiede zwischen den Menschen, die sich durch deren Umwelt entwickelt haben.

Dunklere Haut -> Erhöhte Sonneneinstrahlung.

Schnellerer Stoffwechsel/Verdauung um das Verderben der Nahung im Magen zu verhindern -> Größere Hitze.

Mandelaugen -> In Wüstenregionen mit Sandstürmen zum Schutz der Augen.

ect.

Aber alle diese Feinheiten machen keine Völker & schon garkeine Rassen.


Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt.[6][62] Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

PSI
21.12.2010, 18:57
Nö, das ist nicht die Frage, das Thema wurde einfach wiedereinmal darauf hin gelenkt.
Es geht schlicht und ergreifend um Kinderlosigkeit, warum, wieso, weswegen und was man dagegen tun kann.
Die Erziehung kommt erst dann ins Spiel wenn Kinder schon gezeugt und geboren wurden. :P

Dann sind es einfach Menschenkinder und noch keine "Deutschen", höchstens dem Pass nach.

PSI
21.12.2010, 19:22
nixmher

Du bekommst den Award für das großartigste Argument seit Langem!:hihi:

schastar
21.12.2010, 19:30
Eine Rassentheorie (auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) ist eine heute als überholt angesehene Theorie, in der die Menschheit in verschiedene Rassen eingeteilt wird. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen und dass es sich somit nicht um Rassen im biologischen Sinn handelt. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

Auch in diesem Text wird darauf hingewiesen nach was Rassen eingeteilt werden. Ich hab es mal hervorgehoben.

Rassen wurden bereits eingeteilt da wußte man noch nix von Genen, war und ist auch nicht wichtig, da sich die Einteilung in Rassen auf eben äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind bezieht.

Und das lässt sich bei Menschen ebenso feststellen wie bei Hunden, Schweinen, Greifvögeln, etc.

@ henri das mußte jetzt sein.

PSI
21.12.2010, 21:13
Auch in diesem Text wird darauf hingewiesen nach was Rassen eingeteilt werden. Ich hab es mal hervorgehoben.

Rassen wurden bereits eingeteilt da wußte man noch nix von Genen, war und ist auch nicht wichtig, da sich die Einteilung in Rassen auf eben äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind bezieht.

Und das lässt sich bei Menschen ebenso feststellen wie bei Hunden, Schweinen, Greifvögeln, etc.

@ henri das mußte jetzt sein.

Ja, ja.. früher war alles besser..


Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt. Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.

schastar
22.12.2010, 03:28
Ja, ja.. früher war alles besser...


Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt. Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.



so entstehen verschiedene Rassen.

Hoamat
22.12.2010, 04:06
Ja, ja.. früher war alles besser..


..... Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind .....

Ein Quark jagt den Anderen.

Welch Minderbemittelter schrieb denn dieses eingefügte Zitat ?
Kein Anthrophologe würde diesen Schwachfug bestätigen.
Ganz im Gegenteil, die Einwanderer in Amerika nur über die Beringstrasse wird immer mehr in Frage gestellt. Auch welche verschiedenen Rassen über diesen Weg nach Amerika kamen, ist völlig ungeklärt.

Man hat bis heute keine Ahnung, wie viele verschiedene Völker, nicht nur aus Sibirien, dafür in Frage kämen, da die dort gebliebenen zu 99% als ausgestorben, oder in anderen Kulturen aufgegangen gelten.

So, was nun ?

?(

schastar
22.12.2010, 05:42
Ein Quark jagt den Anderen.

Welch Minderbemittelter schrieb denn dieses eingefügte Zitat ?
Kein Anthrophologe würde diesen Schwachfug bestätigen.
Ganz im Gegenteil, die Einwanderer in Amerika nur über die Beringstrasse wird immer mehr in Frage gestellt. Auch welche verschiedenen Rassen über diesen Weg nach Amerika kamen, ist völlig ungeklärt.

Man hat bis heute keine Ahnung, wie viele verschiedene Völker, nicht nur aus Sibirien, dafür in Frage kämen, da die dort gebliebenen zu 99% als ausgestorben, oder in anderen Kulturen aufgegangen gelten.

So, was nun ?

?(

Es ist schon lustig wie manche versuchen die Definition von Rasse umzudichten damit sie ins politisch korrekte Weltbild paßt.

Hoamat
22.12.2010, 05:50
Es ist schon lustig wie manche versuchen die Definition von Rasse umzudichten damit sie ins politisch korrekte Weltbild paßt.

Komischerweise grassiert diese Seuche nur dort, wo die Grünen, und andere 68er am Werk sind. Ich hörte den Blödsinn der rassenlosen Menschheit das Erstemal von WalterHofer im Planeten.

Man stelle sich mal vor, man erklärt einem Chinesen, dass Er derselben Menschenrasse angehört, wie ein Vietnamese, Tibeter oder gar Japaner germane

:))

Landogar
22.12.2010, 08:49
Rassen wurden bereits eingeteilt da wußte man noch nix von Genen, war und ist auch nicht wichtig, da sich die Einteilung in Rassen auf eben äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind bezieht.



Nach dieser Logik müsste man alle schwarzafrikanischen Völker aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinungsform zu einer "Rasse" zusammenfassen. Was aber völlig absurd wäre.

schastar
22.12.2010, 12:43
Nach dieser Logik müsste man alle schwarzafrikanischen Völker aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinungsform zu einer "Rasse" zusammenfassen. Was aber völlig absurd wäre.

Wenn dir etwas daran liegt dann darfst du daß natürlich. Es ist nämlich nur die Frage wie grob oder fein gegliedert deine Einteilung sein soll.

Ich selber beschränke mich auch auf die auffälligsten äußeren Merkmale so das bei mir auch nicht so viele rauskommen wie bei manch Wissenschaftler. Sehe aber auch keine Grund sie genauer zu unterteilen auch wenn dies ohne größere Anstrengung möglich wäre.
Ich denke es reicht wenn man den natürlichen Rassismus den jeder in sich trägt anregt.
Wenn ich zum Beispiel rufe: „Da dealt ein Neger mit Drogen“ wird jeder nach so was Ausschau halten,

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/xl/16636340.jpg

und auch du wirst nach so einem Ausschau halten, warum? Weil auch du weißt daß Neger in aller Regel nicht helle Haut, glatte blonde Haare und eine schmale Nase haben. Das wäre nämlich Zufall.

Landogar
22.12.2010, 15:03
Wenn dir etwas daran liegt dann darfst du daß natürlich. Es ist nämlich nur die Frage wie grob oder fein gegliedert deine Einteilung sein soll.


Ich habe ein Problem damit, dass diese Einteilung aufgrund der reinen äußerlichen Erscheinung vorgenommen wird. Sprich: alle afrikanischen Völker mit dunkler Hautfarbe werden von selbsternannten Rassentheoretikern als Menschen einer gemeinsamen "Rasse" oder zumindest als zwangsläufig sehr nah miteinander verwandt betrachtet.
Tatsache ist aber, dass viele Völker Schwarzafrikas, die sich rein äußerlich absolut gleichen mögen, in viel geringerem Maße miteinander verwandt sind, als beispielsweise Mitteleuropäer mit ostasiatischen Völkern.

Die äußere Erscheinungsform ist also völlig bedeutungslos, wenn man Aussagen zu vermeintlichen Verwandschaftsverhältnissen treffen möchte, und dies dann als Grundlage für die Einteilung in "Rassen" nimmt.

PSI
22.12.2010, 16:18
so entstehen verschiedene Rassen.

Nein.

Verschiedene Rassen wären es, wenn es vierarmige & zugleich zweiarmige Menschen gäbe.

PSI
22.12.2010, 16:19
Komischerweise grassiert diese Seuche nur dort, wo die Grünen, und andere 68er am Werk sind. Ich hörte den Blödsinn der rassenlosen Menschheit das Erstemal von WalterHofer im Planeten.

Man stelle sich mal vor, man erklärt einem Chinesen, dass Er derselben Menschenrasse angehört, wie ein Vietnamese, Tibeter oder gar Japaner germane

:))

Äh Vietnamesen und Süd-Chinesen sind sehr eng verwandt...
Die Japaner sind höchstwahrscheinlich aus China eingewandert.
Die Tibet ist von China aus besiedelt worden und war lange Teil Chinas.

In China gibt es übriges duzende Ethinen neben den Han-Chinesen.
Und eine Asiatische Rasse gibt es schon garnicht.

schastar
22.12.2010, 16:54
Ich habe ein Problem damit, dass diese Einteilung aufgrund der reinen äußerlichen Erscheinung vorgenommen wird. Sprich: alle afrikanischen Völker mit dunkler Hautfarbe werden von selbsternannten Rassentheoretikern als Menschen einer gemeinsamen "Rasse" oder zumindest als zwangsläufig sehr nah miteinander verwandt betrachtet.
Tatsache ist aber, dass viele Völker Schwarzafrikas, die sich rein äußerlich absolut gleichen mögen, in viel geringerem Maße miteinander verwandt sind, als beispielsweise Mitteleuropäer mit ostasiatischen Völkern.
......

Richtig, die Einteilung nach Rassen erfolgt nun mal nach äußerlichen Merkmalen die keine Zufallserscheinung sind und nicht ob sie links- oder rechtsrum ums Feuer hüpfen.

schastar
22.12.2010, 16:58
Nein.
......

doch


.......

Verschiedene Rassen wären es, wenn es vierarmige & zugleich zweiarmige Menschen gäbe.

Stimmt, die könnte man selbtverständlich auch unterteilen, und noch weiter wenn es da z.B. Neger und Weiße mit 4 Armen gäbe.

Die ohne Arme sind im übrigen keine Rasse, das sind Contergankinder.

Commodus
22.12.2010, 19:24
Nein.

Verschiedene Rassen wären es, wenn es vierarmige & zugleich zweiarmige Menschen gäbe.

Unfug!

Verschiedene Hunderassen haben auch alle 4 Beine und dennoch spricht man von Rassen. Also nix von wegen "äussere klimatischen Bedingungen" und sonstigen PC-Müll.

Der Neger ist nicht wegen der Sonne schwarz, sondern weil seine Hautfarbe ein charakteristisches Merkmal seiner Rasse ist. Nach deiner Logik müsste man beim nordamerikanischen Indianer behaupten, daß er stets das Anwenden einer Sonnencreme (Rothaut) vergessen hat.

Wieviele hundertjahren leben jetzt Weisse, Neger und Indianer zusammen in Nordamerika? Irgendwelche Veränderungen trotz gleichen Umwelt/Klimabedingungen?

Hoamat
23.12.2010, 02:35
Äh Vietnamesen und Süd-Chinesen sind sehr eng verwandt...
Die Japaner sind höchstwahrscheinlich aus China eingewandert.
Die Tibet ist von China aus besiedelt worden und war lange Teil Chinas.

In China gibt es übriges duzende Ethinen neben den Han-Chinesen.
Und eine Asiatische Rasse gibt es schon garnicht.

Habe ich das etwa behauptet, dass es eine asiatische Rasse gibt ?

Wo wäre das gewesen ?

Chronos
23.12.2010, 06:19
Äh Vietnamesen und Süd-Chinesen sind sehr eng verwandt...
Richtig. Die Vietnamesen sind sozusagen eine Mischung aus Cantonesen und Siamesen (Königreich Siam).


Die Japaner sind höchstwahrscheinlich aus China eingewandert.
Nein. Aktueller Wissensstand ist, dass Japan durch Koreaner besiedelt wurde (dabei wurden auch die ursprünglichen Ureinwohner Japans, die Ainu, verdrängt).


Die Tibet ist von China aus besiedelt worden und war lange Teil Chinas.
Nein. Tibet wurde durch Unterwerfungsverträge mit den letzten Kaisern der Ming-Dynastie chinesisches Protektorat. Während der Mao-Revolution verlor man Tibet etwas aus dem Fokus, aber in den Fünfzigern besann man sich auf die alten Verträge und stellte durch einen Truppen-Einmarsch die alten Rechte wieder her.
Der Dalai Lama ging aufgrund dieser Wiederherstellung der Protektoratsrechte nach Indien ins Exil.
Heute ist Tibet eine chinesische Provinz mit Sonderstatus.


In China gibt es übriges duzende Ethinen neben den Han-Chinesen.
Dutzende ist wohl übertrieben, aber es gibt mongolische sowie turkmenische Minderheiten (die Uiguren) innerhalb der chinesischen Grenzen. Es gibt dann auch innerhalb der Han-Chinesen viele verschiedene Stämme, darunter Nomaden-Stämme wie beispielsweise die Hakka (der Staatsgründer Singapurs, Mr. Lee Kuan Yew, stammt von Hakka-Chinesen ab).


Und eine Asiatische Rasse gibt es schon garnicht.
Nein, denn das wäre vollkommener Blödsinn.

Im südostasiatischen Raum allein gibt es so an die Hundert verschiedene Rassen bzw. ethnisch abgegrenzte Gruppierungen.
Indisch, Khmer, Tai (kein Schreibfehler), Javaner etc.pp.

-jmw-
23.12.2010, 11:06
Die ohne Arme sind im übrigen keine Rasse, das sind Contergankinder.
:rofl: :rofl:

lupus_maximus
23.12.2010, 11:35
:rofl: :rofl:

.... und die die Rassenwissenschaft anzweifeln, sind gewöhnlich Linke und 68er Nichtswisser!

-jmw-
23.12.2010, 11:40
.... und die die Rassenwissenschaft anzweifeln, sind gewöhnlich Linke und 68er Nichtswisser!
Jain bzw. teilweise richtig.
"Rechte" oder "Rechtsrechte" nehmen zwar häufig die Existenz von "Rassen" hin, politisieren dann aber die Sache und haben insofern mit "Rassenwissenschaft" = Anthropologie auch nicht mehr arg viel zu tun.
Und das ist nicht wirklich besser, finde ich.

Austria
27.12.2010, 09:07
Kann ein Nordischer Mensch ein Deutscher sein wenn seine Eltern keine Deutsche waren er aber in D. aufgewachsen ist, Deutsch spricht und sich Deutsch fühlt? Gilt das die Eltern aus D. kommen müssen nur für Südländer oder für alle (auch für Skandinavier usw.)?

Voortrekker
27.12.2010, 09:42
Kann ein Nordischer Mensch ein Deutscher sein wenn seine Eltern keine Deutsche waren er aber in D. aufgewachsen ist, Deutsch spricht und sich Deutsch fühlt? Gilt das die Eltern aus D. kommen müssen nur für Südländer oder für alle (auch für Skandinavier usw.)?

Deutschland ist eine Kulturnation, ein assimilierter Europäer ist daher deutsch.

Austria
27.12.2010, 09:50
Deutschland ist eine Kulturnation, ein assimilierter Europäer ist daher deutsch.

und was ist mit einem südeuropäer der nicht gerade deutsch aussieht? sowie giovanni zarella? oder einem nicht-europeär zB türken der nordisch ist?

-jmw-
27.12.2010, 09:51
Wer hier aufgewachsen ist, die Alltagskultur lebt und keine andere genauso kennt, auf deutsch träumt...

... der muss allein schon deshalb als Deutscher gesehen werden, weil man ihm ja keine andere Ethnie sinnvoll zuordnen kann.

Ob seine Eltern dabei aus Schweden, Korsika, Baschkiristan oder von Madagaskar kommen, spielt dabei keine oder höchstens kaum eine Rolle.

Voortrekker
27.12.2010, 09:51
und was ist mit einem südeuropäer der nicht gerade deutsch aussieht? sowie giovanni zarella? oder einem nicht-europeär zB türken der nordisch ist?

Ein nordischer Türke, so es denn sowas gibt, der assimiliert ist, kann Deutscher sein. Assimilation braucht natürlich mindestens 2 Generationen.

Austria
27.12.2010, 09:53
Ein nordischer Türke, so es denn sowas gibt, der assimiliert ist, kann Deutscher sein. Assimilation braucht natürlich mindestens 2 Generationen.

Es gibt viele nordische Türken auch nordische Perser, Berber, usw.

-jmw-
27.12.2010, 09:54
I.Ü. bin ich ja kein Nationalist und würde von ausgesprochen nordischen Menschen nur ungern verlangen, sich hier zu assimilieren, sondern sie lediglich auffordern, sich zu integrieren.

Wir müssen schliesslich zusammenhalten. :]

-jmw-
27.12.2010, 09:55
Es gibt viele nordische Türken auch nordische Perser, Berber, usw.
Hängt vom individuellen Vermögen der Erfassung abstrakter Grössen ab.
"500" ist für mich nicht "viele".

;)

Austria
27.12.2010, 09:55
Ist der hier deutscher?

http://static.rp-online.de/layout/showbilder/38301-HBP9UESd_ddp.jpg

Voortrekker
27.12.2010, 09:56
Es gibt viele nordische Türken auch nordische Perser, Berber, usw.

Dann zeig mal her.

Voortrekker
27.12.2010, 09:57
Ist der hier deutscher?



Nein, da er Italiener ist.

Austria
27.12.2010, 09:58
Nein, da er Italiener ist.

Könnte er Deutscher sein trotz seines Aussehens?

-jmw-
27.12.2010, 09:59
Ist der hier deutscher?
Da ich nicht weiss, wie der junge Mann sich selber sieht: ob als Italiener oder Italodeutscher oder sowohl deutsch als auch italienisch oder aber als Deutscher italienischer Abstammung, lässt sich die Frage so nicht beantworten.

Voortrekker
27.12.2010, 09:59
Könnte er Deutscher sein trotz seines Aussehens?

Das Aussehen hat damit nichts zu tun. Er ist aber Italiener und kann daher kein Deutscher sein. Also theoretisch ja.

-jmw-
27.12.2010, 10:00
Könnte er Deutscher sein trotz seines Aussehens?
Das kann nahezu jeder Italiener, denn das mittelmeerische Spektrum ist von jeher in unserem Volk vertreten in geringer Zahl Richtung Südwest.

Der Augenblick
27.12.2010, 10:00
Könnte er Deutscher sein trotz seines Aussehens?

Was für dumme Fragen, er ist kein Deutscher, genauso wenig wie du und ich einer sind.

Austria
27.12.2010, 10:01
Dann zeig mal her.

http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:FNvJZMSWwcrZ4M:http://www.fr-online.de/_em_daten/_hermes/2008/06/16/080616_0838_0xapyd6w.jpg&t=1

:cool2: Scherz

Kemal Atatürk?

Der Augenblick
27.12.2010, 10:04
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:FNvJZMSWwcrZ4M:http://www.fr-online.de/_em_daten/_hermes/2008/06/16/080616_0838_0xapyd6w.jpg&t=1

:cool2: Scherz

Kemal Atatürk?

Atatürk ist ein blonder Türke von der Sorte gibt es viele!

Reilinger
27.12.2010, 10:10
Nachdem der bei Tieren völlig übliche und gebräuchliche Begriff der "Rasse" bei den Gutmenschlein in Ungnade und dem politisch-korrekten Neusprech zum Opfer gefallen ist, schlage ich eine Kompromißlösung vor. In der Pflanzenzucht sprechen wir nicht von Rassen, sondern "Sorten". Pflanzen, die der gleichen Art angehören, sich aber in bestimmten Merkmalen, z.B. der Blütenfarbe unterscheiden, werden in Sorten unterteilt und entsprechend benannt. Man geht hier von phänotypischen Unterschieden aus, die natürlich eine genetische Ursache haben. Der Begriff der "Sorte" ist somit völlig neutral und vom genetischen Standpunkt aus gesehen, absolut korrekt. Gelegentlich verwendet man noch den Begriff "Subspezies", aber so kompliziert müssen wir es ja nicht halten.

Typische Sortenbegriffe, die sich auf die Farbe von Blüten oder Laub beziehen sind beispielsweise: "albus" (bzw. alba), nigrum (bzw. nigra), aureus (bzw. aurea), oder rubrum (bzw. rubra).

Austria
27.12.2010, 10:12
Atatürk ist ein blonder Türke von der Sorte gibt es viele!

Sag ich doch. Mit mir hat ein Türke gearbeitet der hatte blaue augen und hellbraune Haare, ein zweiter der auch so aussah hat mit mir studiert. Ich wusste gar nicht das sie Türken sind bis sie ihren Namen gesagt haben.

-jmw-
27.12.2010, 10:15
Atatürk war ein europäischer Thraker, klar.
Dass er ethnisch Osmane/Türke war/wurde, spielt dabei keine Rolle, denn
"Türke" ist ja keine Rasse, derer es mehrere in Kleinasien gibt.

-jmw-
27.12.2010, 10:16
Typische Sortenbegriffe, die sich auf die Farbe von Blüten oder Laub beziehen sind beispielsweise: "albus" (bzw. alba), nigrum (bzw. nigra), aureus (bzw. aurea), oder rubrum (bzw. rubra).
:D :top:

schastar
27.12.2010, 10:30
Nachdem der bei Tieren völlig übliche und gebräuchliche Begriff der "Rasse" bei den Gutmenschlein in Ungnade und dem politisch-korrekten Neusprech zum Opfer gefallen ist, schlage ich eine Kompromißlösung vor. In der Pflanzenzucht sprechen wir nicht von Rassen, sondern "Sorten". Pflanzen, die der gleichen Art angehören, sich aber in bestimmten Merkmalen, z.B. der Blütenfarbe unterscheiden, werden in Sorten unterteilt und entsprechend benannt. Man geht hier von phänotypischen Unterschieden aus, die natürlich eine genetische Ursache haben. Der Begriff der "Sorte" ist somit völlig neutral und vom genetischen Standpunkt aus gesehen, absolut korrekt. Gelegentlich verwendet man noch den Begriff "Subspezies", aber so kompliziert müssen wir es ja nicht halten.

Typische Sortenbegriffe, die sich auf die Farbe von Blüten oder Laub beziehen sind beispielsweise: "albus" (bzw. alba), nigrum (bzw. nigra), aureus (bzw. aurea), oder rubrum (bzw. rubra).

Andere Begriffe für Rasse wären Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.

Ich bleibe aber bei Rasse weil es sich einfach am schönsten und sympathischsten anhört.