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Vollständige Version anzeigen : Die Hammerinflation ist da: Höchste Teuerungsrate seit 10 Jahren



Tonsetzer
22.12.2010, 14:21
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......

Rumburak
22.12.2010, 14:27
Passendes Lied dazu.:]

http://www.youtube.com/watch?v=za1pE5dX38o

derRevisor
22.12.2010, 14:30
In der Eurozone ist die Geldmnege M3 in den letze 10 Jahren um 100% gewachsen.

Das ist eine Steigerung der Geldmenge um über 7% p.a., dem eine Steigerung des BIP von nur <2-3% p.a. (keine Ahnung genau) gegenübersteht.

Also entwertet sich das Geld im Durchschnitt jährlich um >=5%.

Beispiel:
Eine Lebensversicherung müsste z.B. mindestens 6-8% p.a. auszahlen, damit der Sparer nur seinen Anlagewert erhält (Inflation + Gebühren). Von Gewinn kann da noch keine Rede sein. Welche Lebensversicherung oder Festgeldanlage bietet aber die nötigen 10% p.a., damit man ein Gechäft macht?

Bettmaen
22.12.2010, 14:35
Was wollt ihr denn? Die Kavier- und Champagnerpreise sinken. Unter'm Stricht hält sich die Infaltion in Grenzen.

Dr Mittendrin
22.12.2010, 14:36
10 % Teuerung von importierten Rohstoffen. zB auch Zucker und Kaffee.


Darfs etwas mehr sein vom schlechten Euro???????
Welches Desaster Zinserhöhungen und Inflation im Euroland bringen können
ist abzusehen.







Importpreise + 10,0% | Drucken |
22.12.2010



Importpreise November 2010: + 10,0% gegenüber November 2009. Dies war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die höchste Jahresteuerungsrate seit November 2000. Den höchsten Einfluss auf die Jahresteuerungsrate hatte die Preisentwicklung für Energie, Rohstoffe und Metalle.


Der Index der Einfuhrpreise lag im November 2010 um 10,0% über dem Stand vom November 2009. Dies war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die höchste Jahresteuerungsrate seit November 2000 (+ 10,6% gegenüber November 1999). Im Oktober 2010 hatte die Jahresveränderungsrate + 9,2% und im September 2010 + 9,9% betragen. Gegenüber Oktober 2010 stieg der Einfuhrpreisindex um 1,2%.

Den höchsten Einfluss auf die Jahresteuerungsrate hatte die Preisentwicklung für Energie, Rohstoffe und Metalle.

Energie war im November 2010 um 25,4% teurer als im November 2009. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise für Energieträger um 3,4%. Dabei wies Erdgas mit + 32,5% die höchste Vorjahresveränderung auf (+ 0,4% gegenüber Oktober 2010). Mineralölerzeugnisse waren im Vergleich zum November 2009 um 24,4% teurer (+ 4,3% gegenüber Oktober 2010). Die Rohölpreise lagen um 23,5% über denen des Vorjahresmonats (+ 4,9% gegenüber Oktober 2010).

Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im November 2010 um 8,5% über dem Stand von November 2009 (+ 0,8% gegenüber Oktober 2010).

Bei den Rohstoffen war Eisenerz im November 2010 um 99,1% teurer als im Vorjahr. Der Vergleich mit Oktober 2010 zeigt einen Preisrückgang bei Eisenerz um 1,6%. Die Importpreise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen lagen im November 2010 um 29,0% über dem Niveau des Vorjahresmonats, gegenüber Oktober 2010 stiegen sie um 0,6%. Für Nicht-Eisen-Metallerze mussten deutsche Importeure 35,7% mehr zahlen als im November 2009, gegenüber Oktober 2010 verteuerten sich Nicht-Eisen-Metallerze um 3,2%. Nicht-Eisen-Metalle und deren Halbzeug waren im November 2010 im Vergleich zum November 2009 um 30,0% teurer (+ 3,1% gegenüber Oktober 2010).

Für das zur Stahlerzeugung verwendete Nickel musste im November 2010 um 45,6% mehr bezahlt werden als im November 2009 (+ 0,6% gegenüber Oktober 2010). Die Rohkupferpreise lagen um 36,0% über dem Vorjahresniveau (+ 2,9% gegenüber dem Vormonat). Rohaluminium war gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22,7% teurer (+ 0,9% gegenüber Oktober 2010).

Im Nahrungsmittelsektor waren Getreideimporte im Vergleich zum November 2009 um 55,4% teurer (+ 5,7% gegenüber dem Vormonat). Rohkaffee kostete 50,9% mehr als im November 2009 (+ 3,4% gegenüber Oktober 2010). Die Preise für importierte Milch und Milcherzeugnisse lagen im November 2010 gegenüber November 2009 um 10,0% höher (+ 0,4% gegenüber Oktober 2010).

Der Index der Ausfuhrpreise erhöhte sich im November 2010 im Vergleich zum November 2009 um 4,5%. Im Oktober 2010 hatte die Jahresveränderungsrate + 4,3% und im September 2010 + 4,6% betragen. Bezogen auf den Vormonat Oktober 2010 stieg der Ausfuhrpreisindex um 0,3%.

http://www.mmnews.de/index.php/etc/7013-importpreise-100

Sterntaler
22.12.2010, 14:37
ja, mal sehen wann das beim Bunzelbürger ankommt.

Stadtknecht
22.12.2010, 14:41
Was die Preise für Edelmetalle angeht, seit geraumer Zeit gibt es die seltsamsten Fälle von Metalldiebstahl.

Da werden zu Blumenkübeln umfunktionierte Kupferkessel aus Gärten und von Hauseingängen gestohlen, ausgeleert und mitgenommen.
Es werden Stromkabel vom Lagerplatz der kommunalen technischen Betriebe von der Trommel ( Durchmesser etwa 1,50 m ) abgespult, in handliche Stücke zerschnitten und abtransportiert und vor ein paar Jahren habe ich über die Friedhofsverwaltung erfahren, daß jemand einen ca. 1 m hohen Bronzeengel vom Grab abgerissen und gestohlen hat.

Dr Mittendrin
22.12.2010, 14:48
Was die Preise für Edelmetalle angeht, seit geraumer Zeit gibt es die seltsamsten Fälle von Metalldiebstahl.

Da werden zu Blumenkübeln umfunktionierte Kupferkessel aus Gärten und von Hauseingängen gestohlen, ausgeleert und mitgenommen.
Es werden Stromkabel vom Lagerplatz der kommunalen technischen Betriebe von der Trommel ( Durchmesser etwa 1,50 m ) abgespult, in handliche Stücke zerschnitten und abtransportiert und vor ein paar Jahren habe ich über die Friedhofsverwaltung erfahren, daß jemand einen ca. 1 m hohen Bronzeengel vom Grab abgerissen und gestohlen hat.


Stimmt, auch von Kirchen werden Kupferregenrohre abmontiert.


Ersparnise werden evtl ( sofern kein Eurocrash) entwertet, allmählich die Luft rausgelassen.
Was Altersvorsorgeplänen nicht bekommt.
Da müssen wir uns über Rentenenteignung in Ungarn nicht belustigen, dass geschieht hier nur subtiler.

klartext
22.12.2010, 14:56
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Stadtknecht
22.12.2010, 14:58
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Zumal der Staat via Mehrwertsteuer an den Preiserhöhungen kräftig mitverdient.

derRevisor
22.12.2010, 14:58
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.



Die Rohstoffpreise haben mit dem Euro soweit wenig zu schaffen. Aber mit dem US-Dollar dafür umso mehr.

Dr Mittendrin
22.12.2010, 15:08
Die Rohstoffpreise haben mit dem Euro soweit wenig zu schaffen. Aber mit dem US-Dollar dafür umso mehr.

http://www.gevestor.de/geldanlage/gold/details/article/gold-und-silber-bleiben-auch-in-2011-die-fieberthermometer-der-inflation.html



Überschüssige Liquidität überschwemmt zunächst die Finanzmärkte
An den Finanzmärkten sind die Auswirkungen der überschüssigen Liquidität bereits sehr gut erkennbar. Nicht nur die Preise für Gold und Silber steigen. Auch die Preise für Industriemetalle, Energie und Agrarrohstoffe zogen bereits an bevor die Weltwirtschaft wieder in Tritt kam. Es ist zu erwarten, dass die überschüssige Liquidität noch eine Weile an den Finanzmärkten verweilen wird. Solange weiterhin genügend Investitions- und Spekulationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, werden die Auswüchse der ungehemmten Geldvermehrung auch nur dort erkennbar sein, wo investiert und spekuliert wird, also primär an den Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Immobilienmärkten.

Erst wenn es an den Finanzmärkten nichts mehr zu spekulieren gibt, wird die überschüssige Liquidität ihren Weg in die Realwirtschaft suchen. Das wird früher oder später passieren. Wann dies geschehen wird, lässt sich kaum verlässlich vorhersagen. Nur zwei Schlussfolgerungen stehen jetzt schon fest: Solange sich die überschüssige Liquidität primär an den Kapitalmärkten in Form von Spekulationswellen austobt, werden die Inflationsraten verhältnismäßig niedrig bleiben und damit auf den ersten Blick signalisieren es sei alles in Ordnung.

Dr Mittendrin
22.12.2010, 15:15
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Sichere ist ein Teil der Konjunktur geschuldet, aber die Ursachen für Inflation sind
auch sekundär.

0,5% Zins macht 17 Milliarden Mehrbelastung in Deutschland und Ramschanleihenländer tut das erst recht nicht gut bei Neuaufnahme.

derRevisor
22.12.2010, 15:18
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Was mir dabei einfällt:

2008 brach ja die Krise aus, dennoch stiegen die Rohstoffpreise enorm an, obwohl sich die wirtschaftlichen Aktivitäten stark reduzierten und die Steuern und Abgaben sich nicht merklich erhöhten.

FranzKonz
22.12.2010, 15:19
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Du erzählst wieder nur Scheißdreck. Ausschließlich an den Rohstoffpreisen kannst Du die Werthaltigkeit einer Währung erkennen.

Dr Mittendrin
22.12.2010, 15:23
Du erzählst wieder nur Scheißdreck. Ausschließlich an den Rohstoffpreisen kannst Du die Werthaltigkeit einer Währung erkennen.



Rohöl glaube ich hat noch nicht den alten Höchststand.
Aber im Grunde hast du recht.
Siehe Gold z B

Nimmt man den Franken so spüren die diesen Preisauftrieb lange nicht so stark.


Nicht vergessen, der Euro hat gegenüber den meisten Währungen verloren ausser Forint und serbischer Dinar, Simbabwedollar.

Tonsetzer
22.12.2010, 16:09
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.


Wobei sich schon die Frage stellt, wieso bsp. die Schweizer diese Probleme nicht haben. Ganz einfach weil man mit ihrem bedruckten Papier offenbar mehr Rohstoffe kriegt als mit unserem.

Heinrich_Kraemer
22.12.2010, 16:17
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Lieber "Klar"text, wie wäre es denn ausnahmsweise mal damit, sich zunächst mit einem Thema nur ein wenig zu beschäftigen, bevor man seine kindlichen Vorstellungen ernstgemeint in der Öffentlichkeit absondert, hmmm?!

1. ökonomisch bewertete Preise entstehen NUR aufgrund von Angebot und Nachfrage.

2. Wird die Geldmenge erhöht, entsteht somit ein höheres Nachfragepotential. Dies aufgrund der niedrigen Leitzinsen und der staatlichen Garantie für Schuldnerausfälle (--> vgl. Deflation).

3. Wird somit die Nachfrage erhöht und das Angebot steigt nicht entsprechend mit, steigt der Preis, im großen zieht die Infaltion an:

a) durch Spekulanten, Banken, welche u.a. die günstigen Kredite zur Spekulation nutzen, z.B. am Rohstoffmarkt

b) durch die Industrie, welche aufgrund der Erhöhung der Geldmenge höhere Rohstoffpreise erwartet und somit Lager auffüllt, weil befürchtet wird, daß sich monetäres Ek entwertet

c) private Haushalte v.a. die Sparer wandeln ihr Erspartes (Bestandsgrößen) in Materielles um, was zu einer erhöhten Nachfrage führt.
Sofern steigen die Preise der Waren, die Bevölkerung verlangt höhere Einkommen, die Produktion lagert diese auf die Produkte um usw. usf.

d) der depperte Staat erhöht zwar die Kosten für Energie (bei Privathaushalten, nicht bei der Industrie), wirkt aber so bruchstückartig der Inflation entgegen, weil der Bürger weniger zum Nachfragen anderer Güter besitzt. Man läßt das Licht ja nicht länger brennen, oder schaltet zusätzlich den Ofen ein usw., weil man noch höhere Energiepreise erwartet.
------------------------------------------

kurz: der Wechsel der Bestandsgrößen (Gespartes, Ausleihspielchen der Banken usw.) in Umlaufgrößen erzeugt Inflation, während die Schnelligkeit des Umlaufs die Höhe beeinflusst. Abhängig von der Größe der Geldmenge in Relation zum Angebot der Güter. D.h. je höher die Forderungsmenge insgesamt, desto höher diese Gefahr, desto drastischer die möglichen Auswirkungen.

p.s. Preisfrage zum Euro: Was passiert wenn die einen Sparen und produzieren, die anderen auf Kredit verkonsumieren?

klartext
22.12.2010, 17:33
Du erzählst wieder nur Scheißdreck. Ausschließlich an den Rohstoffpreisen kannst Du die Werthaltigkeit einer Währung erkennen.

Sollte es dir unbekannt sein - aufstrebende Länder wie China und Indien haben die Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt enorm erhöht, insbesondere im Bereich seltene Erden, wo es nur wenige Anbieter und deshalb kaum Wettbewerb gibt.
Ohnehin ist die Wirkung drittrangig. Der Kostenanteil am Endprodukt ist in den meisten Fällen kaum messbar.
Wenn wir keine AKW bauen, sondern Energie importieren, bleibt auch das nicht ohne Wirkung.

klartext
22.12.2010, 17:37
Lieber "Klar"text, wie wäre es denn ausnahmsweise mal damit, sich zunächst mit einem Thema nur ein wenig zu beschäftigen, bevor man seine kindlichen Vorstellungen ernstgemeint in der Öffentlichkeit absondert, hmmm?!

1. ökonomisch bewertete Preise entstehen NUR aufgrund von Angebot und Nachfrage.

2. Wird die Geldmenge erhöht, entsteht somit ein höheres Nachfragepotential. Dies aufgrund der niedrigen Leitzinsen und der staatlichen Garantie für Schuldnerausfälle (--> vgl. Deflation).

3. Wird somit die Nachfrage erhöht und das Angebot steigt nicht entsprechend mit, steigt der Preis, im großen zieht die Infaltion an:

a) durch Spekulanten, Banken, welche u.a. die günstigen Kredite zur Spekulation nutzen, z.B. am Rohstoffmarkt

b) durch die Industrie, welche aufgrund der Erhöhung der Geldmenge höhere Rohstoffpreise erwartet und somit Lager auffüllt, weil befürchtet wird, daß sich monetäres Ek entwertet

c) private Haushalte v.a. die Sparer wandeln ihr Erspartes (Bestandsgrößen) in Materielles um, was zu einer erhöhten Nachfrage führt.
Sofern steigen die Preise der Waren, die Bevölkerung verlangt höhere Einkommen, die Produktion lagert diese auf die Produkte um usw. usf.

d) der depperte Staat erhöht zwar die Kosten für Energie (bei Privathaushalten, nicht bei der Industrie), wirkt aber so bruchstückartig der Inflation entgegen, weil der Bürger weniger zum Nachfragen anderer Güter besitzt. Man läßt das Licht ja nicht länger brennen, oder schaltet zusätzlich den Ofen ein usw., weil man noch höhere Energiepreise erwartet.
------------------------------------------

kurz: der Wechsel der Bestandsgrößen (Gespartes, Ausleihspielchen der Banken usw.) in Umlaufgrößen erzeugt Inflation, während die Schnelligkeit des Umlaufs die Höhe beeinflusst. Abhängig von der Größe der Geldmenge in Relation zum Angebot der Güter. D.h. je höher die Forderungsmenge insgesamt, desto höher diese Gefahr, desto drastischer die möglichen Auswirkungen.

p.s. Preisfrage zum Euro: Was passiert wenn die einen Sparen und produzieren, die anderen auf Kredit verkonsumieren?

Rohstoffe werden auf den Weltmärkten gehandelt, der Preis orientiert sich an Angebot und Nachfrage. Steigende Preise bedeuten deshalb immer eine gestiegene Nachfrage bei einer Rohstoffproduktion, die mit der Nachfrage nicht pararell läuft.

dorbei
22.12.2010, 17:59
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun. Dann müssten die Preise in den anderen Ländern ja ähnlich stark gestiegen sein.

Apart
22.12.2010, 18:06
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.


Quatsch.

Die Rohstoffverteuerung setzt sich zusammen aus:

ca 50 % EURO Entwertung
ca 30 % Ökoenergiewahnsinn
ca 20 % durch Verlagerung von Produktion und Förderung hin zu ausl. Kartellen

Grenzer
22.12.2010, 18:10
Was wollt ihr denn? Die Kavier- und Champagnerpreise sinken. Unter'm Stricht hält sich die Infaltion in Grenzen.

TFT-Bildschirme werden auch immer billiger ::

Leute , fresst mehr Bildschirme..... :D

Manfred_g
22.12.2010, 19:16
Ich lebe in einer Beziehung; das Einzige was zählt ist der Schuhpreis! :]

FranzKonz
23.12.2010, 06:43
Sollte es dir unbekannt sein - aufstrebende Länder wie China und Indien haben die Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt enorm erhöht, insbesondere im Bereich seltene Erden, wo es nur wenige Anbieter und deshalb kaum Wettbewerb gibt.
Ohnehin ist die Wirkung drittrangig. Der Kostenanteil am Endprodukt ist in den meisten Fällen kaum messbar.
Wenn wir keine AKW bauen, sondern Energie importieren, bleibt auch das nicht ohne Wirkung.

Das ist mir alles bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Du den Wert einer Währung nur daran messen kannst, was Du dafür kaufen kannst. Der Dollar geht den Bach runter, und der Euro folgt ihm, weil er in weiten Teilen durch den Dollar gedeckt ist.

Du kannst, in Anbetracht Deines Faibles für AKW, auch gerne der Uranpreis heranziehen:


http://www.faz.net/m/%7BF9305AC7-0910-4067-BD80-FA512DC4145F%7DPicture.gif

Apart
23.12.2010, 12:01
Die Rohstoffverteuerung ist zu begrüßen, nur noch Hunger und Kälte kann die wohlstandsübersättigten Völker iM Westen zur Vernunft bringen.

Sprecher
23.12.2010, 12:50
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......

Ja was können wir doch froh sein unsere harte D-Mark nicht mehr zu haben...

Sprecher
23.12.2010, 12:51
Die Rohstoffpreise haben mit dem Euro soweit wenig zu schaffen. Aber mit dem US-Dollar dafür umso mehr.

Wenn der Euro gegenüber dem Dollar fällt haben die Rohstoffpreise bei uns auch etwas mit dem Euro zu tun.
In der Schweiz dämpft der starke Franken die Verteuerung der Rohstoffe in Dollar.

Stadtknecht
23.12.2010, 13:05
Das ist mir alles bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Du den Wert einer Währung nur daran messen kannst, was Du dafür kaufen kannst. Der Dollar geht den Bach runter, und der Euro folgt ihm, weil er in weiten Teilen durch den Dollar gedeckt ist.

Du kannst, in Anbetracht Deines Faibles für AKW, auch gerne der Uranpreis heranziehen:


http://www.faz.net/m/%7BF9305AC7-0910-4067-BD80-FA512DC4145F%7DPicture.gif

Ein Grund mehr, die Verstromung heimischer Stein- und Braunkohle weiter auszubauen.

BRDDR_geschaedigter
23.12.2010, 13:31
Rohstoffpreise hängen eng mit der Nachfrage an den Weltmärkten und mit der Weltkonjunktur zusammen. Mit dem Euro hat das wenig bis nichts zu tun.
Die grössten Preistreiber sind die Energiekosten und der Staat selbst durch steigende Steuern und Abgaben.

Ja genau in den 20ger Jahren stiegen die Rohstoffpreise auch so stark, weil die Konjuktur so gut war.

Bist du eine Lachnummer.

FranzKonz
23.12.2010, 14:43
Ein Grund mehr, die Verstromung heimischer Stein- und Braunkohle weiter auszubauen.

Wie man's nimmt. Wenn wir noch ein paar Reserven im Boden haben, kann uns das auch nicht schaden. Mein Enkelchen will schließlich auch noch irgendwas verfeuern.

Knudud_Knudsen
23.12.2010, 14:49
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......


..ein alter Hut..

..die Märkte bauen wieder Blasen auf..aus Ermangelung der faulen Kreditpapiere..so ist das an der Börse..und irgendwann platzen diese Blasen wieder..

Knud

Stadtknecht
23.12.2010, 14:54
Die Rohstoffverteuerung ist zu begrüßen, nur noch Hunger und Kälte kann die wohlstandsübersättigten Völker iM Westen zur Vernunft bringen.

Unterschätze die Leidensfähigkeit und die Opferbereitschaft vor allem der Deutschen nicht.

Wenn man uns erzählt, daß Hunger und Kälte von der von Menschen gemachten Klimaänderung herrühren, werden wir das Haupt senken und schuldbewußt frieren.

Stadtknecht
23.12.2010, 14:55
Wie man's nimmt. Wenn wir noch ein paar Reserven im Boden haben, kann uns das auch nicht schaden. Mein Enkelchen will schließlich auch noch irgendwas verfeuern.

Kohle haben wir noch für die nächsten 250 Jahre.

BRDDR_geschaedigter
23.12.2010, 14:59
..ein alter Hut..

..die Märkte bauen wieder Blasen auf..aus Ermangelung der faulen Kreditpapiere..so ist das an der Börse..und irgendwann platzen diese Blasen wieder..

Knud

Wenn der Staat das passieren lassen würde, dann wären wir ja schon einen Schritt weiter.

Aber der Staat dreht dann noch mehr die Notenpressen auf.

FranzKonz
23.12.2010, 15:05
Kohle haben wir noch für die nächsten 250 Jahre.

Vielleicht krieg ich auch noch ein Urenkelchen. :]

BRDDR_geschaedigter
23.12.2010, 15:08
Wie man's nimmt. Wenn wir noch ein paar Reserven im Boden haben, kann uns das auch nicht schaden. Mein Enkelchen will schließlich auch noch irgendwas verfeuern.

Ach dieser Quatsch. Hätten sie im Mittelalter auch Kerzenwachs aufheben müssen, damit wir heute noch Kerzenwachs haben? :rolleyes:

Knudud_Knudsen
23.12.2010, 15:10
Wenn der Staat das passieren lassen würde, dann wären wir ja schon einen Schritt weiter.

Aber der Staat dreht dann noch mehr die Notenpressen auf.

..der Einfluss der Nationalstaaten ist,seit der Globalisierung,sehr begrenzt..

das ist in der Tat ein Problem,dass global gelöst werden muss..
das Zockertum muss beschnitten werden und es wird auch dazu kommen...

wer von hoher Inflationsrate spricht weiß nicht was er sagt..
1974 hatten wir über 5%,zu DM-Zeiten,und ist deshalb Deutschland zu Grunde gegangen??

mitnichten,dann gibt es auch mehr Sollzinsen bei der Bank:D..ca 2% über der Inflationsrate..nur die Haushaltssünder müssen dann auch mehr Zinsen zahlen..

eine temporäre Abwertung,an der arbeiten z.Zt. Alle,bringt Vorteile beim Export und stüzt die Konjunktur,außerdem ist die Inflation ein fester Bestandteil der Verschuldungspolitik..die Schulden nehmen ebenfalls ab..

Knud

BRDDR_geschaedigter
23.12.2010, 15:15
..der Einfluss der Nationalstaaten ist,seit der Globalisierung,sehr begrenzt..

das ist in der Tat ein Problem,dass global gelöst werden muss..
das Zockertum muss beschnitten werden und es wird auch dazu kommen...

wer von hoher Inflationsrate spricht weiß nicht was er sagt..
1974 hatten wir über 5%,zu DM-Zeiten,und ist deshalb Deutschland zu Grunde gegangen??

mitnichten,dann gibt es auch mehr Sollzinsen bei der Bank:D..ca 2% über der Inflationsrate..nur die Haushaltssünder müssen dann auch mehr Zinsen zahlen..

eine temporäre Abwertung,an der arbeiten z.Zt. Alle,bringt Vorteile beim Export und stüzt die Konjunktur,außerdem ist die Inflation ein fester Bestandteil der Verschuldungspolitik..die Schulden nehmen ebenfalls ab..

Knud

Ohne Niedrigzinsen hätten die Zocker gar kein Pulver. Der Staat schiebt hier mal wieder den ominösen "Spekulanten" die Schuld in die Schuhe.

Nein mit Abwertung subventioniert man sich den Export selbst, das ist totaler Irrsinn. Das ist ja gerade wie schon erwähnt die Ursache des Problems.

Tonsetzer
13.01.2011, 09:18
Und weiter gehts:

Höchster Monatsanstieg der Großhandelspreise seit 1989 (!) :

Obst, Kartoffeln, Gemüse: 20 % Prozent teurer:

http://www.inwida.de/110113%20Grosshandelspreise%20fast%2010%20Prozent% 20hoeher.html

Menetekel
13.01.2011, 15:50
Mir gefallen im Besonderen die Begründungen für diese Preissteigerungen.
Getreide wird teurer, weil in Pakistan das Wasser gestiegen war.
Und warum ist der Benzinpreis so hochgeschossen? Na?
Richtig. Die Chinesen fahren plötzlich zu viel mit dem Auto.
Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen, da ich aufgeklärt bin.

BRDDR_geschaedigter
13.01.2011, 17:24
Mir gefallen im Besonderen die Begründungen für diese Preissteigerungen.
Getreide wird teurer, weil in Pakistan das Wasser gestiegen war.
Und warum ist der Benzinpreis so hochgeschossen? Na?
Richtig. Die Chinesen fahren plötzlich zu viel mit dem Auto.
Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen, da ich aufgeklärt bin.

Und der Kaffeepreis steigt, weil die Leute auf einmal doppelt soviel Kaffee saufen. :))

Danke Mainstream für deine "Aufklärung".

Revoli Toni
15.01.2011, 10:48
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......

Das Geld ist nur eine Maßeinheit zu Arbeitsstunden und zu Waren/<...> . Damit hängt dieser auch mit der Relation zwischen zu Arbeitsstunden und zu Waren/... zusammen! Braucht man nun Mehr Arbeitsstunden um die selbe Menge Wahren herzustellen, werden die wahren Teurer. Wenn einige Arbeiten besser entlohnt werden als andere! Solange halt die Lebensmittelkosten konstant bleiben, und lediglich Rohstoffe wie Metall oder Genussmittel wie Kaffe im Preis steigen, kann man nicht von einer Inflation sprechen!

Trotzdem: Eine Turboinflation währe manchmal nötig...

Gawen
15.01.2011, 11:05
Das ist mir alles bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Du den Wert einer Währung nur daran messen kannst, was Du dafür kaufen kannst. Der Dollar geht den Bach runter, und der Euro folgt ihm, weil er in weiten Teilen durch den Dollar gedeckt ist.

Du kannst, in Anbetracht Deines Faibles für AKW, auch gerne der Uranpreis heranziehen:


http://www.faz.net/m/%7BF9305AC7-0910-4067-BD80-FA512DC4145F%7DPicture.gif

Dann lohnt es ja bald wieder Uran in Deutschland zu fördern. :]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_SAG .2FSDAG_Wismut


Das schafft Arbeitsplätze!

http://www.rohstoff.de/

Tonsetzer
16.01.2011, 17:47
Solange halt die Lebensmittelkosten konstant bleiben, und lediglich Rohstoffe wie Metall oder Genussmittel wie Kaffe im Preis steigen, kann man nicht von einer Inflation sprechen!.

Die Lebensmittelpreise bleiben aber nicht konstant. Die Großhandelspreise sind immer der Vorläufer der Endkundenpreise:

Obst, Gemüse und Kartoffeln um 20 % hoch, Weizen stark gestiegen -> Brot teurer usw.

http://www.inwida.de/110113%20Grosshandelspreise%20fast%2010%20Prozent% 20hoeher.html

Don
16.01.2011, 18:28
Die Lebensmittelpreise bleiben aber nicht konstant. Die Großhandelspreise sind immer der Vorläufer der Endkundenpreise:

Obst, Gemüse und Kartoffeln um 20 % hoch, Weizen stark gestiegen -> Brot teurer usw.

http://www.inwida.de/110113%20Grosshandelspreise%20fast%2010%20Prozent% 20hoeher.html


Daran müßt ihr euch gewöhnen wenn die Flächen für Biodiesel genutzt werden.

Sagt schön danke zum Öko-Onkel.

BRDDR_geschaedigter
16.01.2011, 22:09
Daran müßt ihr euch gewöhnen wenn die Flächen für Biodiesel genutzt werden.

Sagt schön danke zum Öko-Onkel.

Das hat damit nur geringfügig etwas zu tun.

klartext
17.01.2011, 00:14
Die Lebensmittelpreise bleiben aber nicht konstant. Die Großhandelspreise sind immer der Vorläufer der Endkundenpreise:

Obst, Gemüse und Kartoffeln um 20 % hoch, Weizen stark gestiegen -> Brot teurer usw.

http://www.inwida.de/110113%20Grosshandelspreise%20fast%2010%20Prozent% 20hoeher.html
Lebensmittel hängen von der Ernte ab. Die Brände in Russland haben den Weizenpreis in dei Höhe getrieben. Nur macht dieser bei einem Brötchen kaum einen Cent aus.
Aber der Goldpteis ist gefallen, immerhin etwas.

klartext
17.01.2011, 00:15
Dann lohnt es ja bald wieder Uran in Deutschland zu fördern. :]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_SAG .2FSDAG_Wismut


Das schafft Arbeitsplätze!

http://www.rohstoff.de/

Vergiss es, der schnelle Brüter benötigt kein Uran.

dorbei
17.01.2011, 09:08
Am deutschen Stahlmarkt ziehen im Augenblick die Preise für die meisten Erzeugnisse kräftig an. Aber Beobachter erwarten einen noch kräftigeren Schub im zweiten Quartal. Die Stahlverkäufer bereiten ihre Kunden auf eine Verteuerung um 100 Euro bis 150 Euro je Tonne vor, hat eine Umfrage der F.A.Z. ergeben. Das bezieht sich auf das Referenzprodukt Warmband, das aus den vom Stahlwerk abgegossenen sogenannten Brammen gewalzt wird.

Warmband kostete Anfang Januar noch 510 bis 530 Euro je Tonne. Zwei Wochen später nennen Marktteilnehmer bereits Preise von 560 bis 580 Euro je Tonne.
...
Auch die Preise für Eisenerz und Kokskohle steigen erheblich. Bei Eisenerz soll der Preis schon Mitte Januar mit 170 bis 180 Dollar je Tonne höher sein, als ihn einige Stahlhersteller in ihren Halbjahres- und Jahresverträgen für 2011 veranschlagt haben.http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E5CEB34DDC32A4169BE9299088D557744~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

FranzKonz
18.01.2011, 13:26
Vergiss es, der schnelle Brüter benötigt kein Uran.

Stimmt. Es handelt sich dabei um eine Bauruine in Kalkar, die nie funktionierte.

dZUG
18.01.2011, 14:06
Hört hald auf zu arbeiten, wer arbeitet sich auch schon gerne arm.
Es wirkt, und von den Zinsen leben.
Naja das Startkapital ist zwar auch nicht mehr da, aber wenn juckt es schon :D :D
Kann man jedem nur empfehlen :hihi::hihi:

dZUG
18.01.2011, 14:14
Das letzte Jahr war ein sehr schlechtes Jahr, von der Ernte her.
Im Frühjahr zu trocken und im Herbst hat es nur geregnet.
Kann man absolut nichts machen, Leute :)

Eridani
18.01.2011, 14:36
Eisenerz um 100 % gestiegen,

Getreide und Kaffee um über 50 % - innerhalb eines Jahres !

Hier die ganze Horrorliste:

http://www.inwida.de/101222%20Importpreise%20steigen%20um%2010%20Prozen t.html

Es wird nicht lange dauern, dann werden sich diese Preissteigerungsraten beim Verbraucher "melden", denn diese brutale Rohstoffverteuerung wird nicht spurlos vorüber ziehen......

Was Rohstoffe und Metalle angeht: China, Indien und Brasilien, die aufwachenden Giganten, entwickeln einen ungeheuren Appetit.

Das wird den Öko-Kollaps (http://www.footprint.at/index.php?id=2874) um Jahrzehnte beschleunigen!

http://www.footprint.at/index.php?id=2703

E:

Tonsetzer
18.01.2011, 16:40
Was Rohstoffe und Metalle angeht: China, Indien und Brasilien, die aufwachenden Giganten, entwickeln einen ungeheuren Appetit.

Das wird den Öko-Kollaps (http://www.footprint.at/index.php?id=2874) um Jahrzehnte beschleunigen!

http://www.footprint.at/index.php?id=2703

E:

Passend dazu:

Wir hängen am Tropf von China, ich glaube 90 % der Seltenen Erden sind dort !

Preise für Seltene Erden steigen um 130 %

http://www.inwida.de/110118%20Preise%20fuer%20Seltene%20Erden%20verdopp eln%20sich.html

BRDDR_geschaedigter
18.01.2011, 16:44
Passend dazu:

Wir hängen am Tropf von China, ich glaube 90 % der Seltenen Erden sind dort !

Preise für Seltene Erden steigen um 130 %

http://www.inwida.de/110118%20Preise%20fuer%20Seltene%20Erden%20verdopp eln%20sich.html

Seltene Erde braucht die ganze unrentable Öko-Solar-Industrie. Wenn wir diesen Scheiß nicht hätten, dann wären wir schon in einer besseren Situation.

Tonsetzer
18.01.2011, 16:55
Seltene Erde braucht die ganze unrentable Öko-Solar-Industrie. Wenn wir diesen Scheiß nicht hätten, dann wären wir schon in einer besseren Situation.

Da ist natürlich was dran :))