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derRevisor
19.12.2010, 21:29
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien,Slowakei und Slowenien. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).

Sprecher
19.12.2010, 21:38
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei. D).

Mit Polen, ja klar :vogel:

LOL
19.12.2010, 21:42
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).Das ist abgesehen von Polen doch schon längst altes K&K-Gebiet und da ist längst Österreich hinterher.

Da bleibt dir nur Polen und ich befürchte dass auch die dir ein sehr klares Nein dazu sagen...:))

Russland wäre die einzige Möglichkeit, die könnten wollen, allerdings nur als grösserer und dominanter Partner...

derRevisor
19.12.2010, 21:44
Mit Polen, ja klar :vogel:

Ich weiß, eine schwere Kröte zum schlucken. Aber warum nicht ein zentraleuropäisches Zentrum aufbauen? Wie gesagt, ich sehe in einem Zusammengehen mit der polnischen Population langfristig mehr Potential als in einem Eurabia-Völkermischbrei.

derRevisor
19.12.2010, 21:45
Das ist abgesehen von Polen doch schon längst altes K&K-Gebiet und da ist längst Österreich hinterher.

Da bleibt dir nur Polen und ich befürchte dass auch die dir ein sehr klares Nein dazu sagen...:))

Russland wäre die einzige Möglichkeit, die könnten wollen, allerdings nur als grösserer und dominanter Partner...

Nein, wir brauchen einen Junior. Russland aber als Freund und strategischen Partner sehr gerne.

LOL
19.12.2010, 21:46
Nein, wir brauchen einen Junior. Russland aber als Freund und strategischen Partner sehr gerne.Dann nimm Kurdistan!:D

Gryphus
19.12.2010, 21:46
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei.

Ungarn sind aber weder Slawen noch Germanen.

AnastasiaNatalja
19.12.2010, 21:46
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).

Mit Polen gibt es erst eine Union wenn wir unsere Gebiete wieder bekommen und auch deren Kanzler einen Kniefall macht für die vertriebenen und ermordeten Deutschen.

derRevisor
19.12.2010, 21:47
Ungarn sind aber weder Slawen noch Germanen.

Passen aber geografisch gut. Außerdem sind die Ungarn alte mitteleuropäische Partner.

derRevisor
19.12.2010, 21:48
Mit Polen gibt es erst eine Union wenn wir unsere Gebiete wieder bekommen und auch deren Kanzler einen Kniefall macht für die vertriebenen und ermordeten Deutschen.

Das ist doch der Clou:

Durch die Union bekommen wir unsere Ostgebiete wieder und die Polen bekommen ihren alten Traum von der Grenze am Rhein. :)

AnastasiaNatalja
19.12.2010, 21:52
Das ist doch der Clou:

Durch die Union bekommen wir unsere Ostgebiete wieder und die Polen bekommen ihren alten Traum von der Grenze am Rhein. :)

Du willst die Staatsgebiete zusammenschließen ?? Nö da mache ich nicht mit.:D

derRevisor
19.12.2010, 21:52
Dann nimm Kurdistan!:D

Wir werden noch einmal auf Russland zurückkommen. Da es als Riesenreich vermutlich zerfallen wird, können sich die europäischen Reste später gerne der germanisch-slawischen Union anschließen.

LOL
19.12.2010, 21:52
Das ist doch der Clou:

Durch die Union bekommen wir unsere Ostgebiete wieder und die Polen bekommen ihren alten Traum von der Grenze am Rhein. :)Toll! Etwa so wie Deutschland in der jetzigen Union Kreta bekommen hat und die Griechen Sylt?

derRevisor
19.12.2010, 21:53
Du willst die Staatsgebiete zusammenschließen ?? Nö da mache ich nicht mit.:D

Ja :)


Aber mit sehr autonomen Regionen.

Sauerländer
19.12.2010, 21:55
Mitteleuropa - der Plan ist auch nicht unbedingt neu.

Aber nicht der Schlechtesten einer.
Allerdings dürfte, man sieht es hier ja bereits, es schwierig sein, allzu viele Leute dafür zu begeistern.

derRevisor
19.12.2010, 21:55
Toll! Etwa so wie Deutschland in der jetzigen Union Kreta bekommen hat und die Griechen Sylt?

Nein, es wird eine gewählte Zentralgewalt geben mit gemeinsamer Verteidigungs-, Außen- und Makrowirtschaftspolitik. Dazu dann Regionen mit größerer Autonomie.

Ich träume von einem mittelreuopäischem Reich und exklusiver Wohlstandszone.

Sauerländer
19.12.2010, 21:57
Wir werden noch einmal auf Russland zurückkommen. Da es als Riesenreich vermutlich zerfallen wird, können sich die europäischen Reste später gerne der germanisch-slawischen Union anschließen.
Ich sehe das eher als Pakt von Großräumen, wobei Mitteleuropa unter deutscher und Osteuropa unter russischer Anleitung stehen, und beide miteinander die gewaltige Kontinentalblockallianz bilden.

LOL
19.12.2010, 21:57
Wir werden noch einmal auf Russland zurückkommen. Da es als Riesenreich vermutlich zerfallen wird, können sich die europäischen Reste später gerne der germanisch-slawischen Union anschließen.Russland wird nicht zerfallen, aber davon mal abgesehen, diese europäischen Reste Russlands sind wohl immer noch grösser und bevölkerungsreicher als Deutschland.

Kurdistan ist da wesentlich praktischer. Direkt auf dem Öl- und Wasserreichtum des Orients, viel zum Aufbauen und vor allem hat Deutschland auch noch viele gute Kultur- und Sprachkenner davon im eigenen Land!;):D

Sauerländer
19.12.2010, 21:58
Nein, es wird eine gewählte Zentralgewalt geben mit gemeinsamer Verteidigungs-, Außen- und Makrowirtschaftspolitik. Dazu dann Regionen mit größerer Autonomie.

Ich träume von einem mittelreuopäischem Reich und exklusiver Wohlstandszone.
Regiert von Wien aus, wo noch immer die Reichsinsignien liegen. :]

derRevisor
19.12.2010, 22:01
Ich sehe das eher als Pakt von Großräumen, wobei Mitteleuropa unter deutscher und Osteuropa unter russischer Anleitung stehen, und beide miteinander die gewaltige Kontinentalblockallianz bilden.

Sehe ich nicht so. Die Slawen sind bei weitem nicht so geeint wie die Germanen. Polen und Russland verstehen sich überhaupt nicht. Zudem denke ich, dass Russland aus demografischen und strategischen Gründen (z.B.China/Sibirien) mittelfristig kollabieren wird. Polen wird die slawische Führungsmacht sein. Ja, auch unanfechtbar sein müssen, da es nciht einfach wird, ihnen den Juniorstatus schmackhaft zu machen.

LOL
19.12.2010, 22:03
Nein, es wird eine gewählte Zentralgewalt geben mit gemeinsamer Verteidigungs-, Außen- und Makrowirtschaftspolitik. Dazu dann Regionen mit größerer Autonomie. Ich träume von einem mittelreuopäischem Reich und exklusiver Wohlstandszone.Wieso dann nicht Deutschland allein, so a la Schweiz?

derRevisor
19.12.2010, 22:03
Russland wird nicht zerfallen, aber davon mal abgesehen, diese europäischen Reste Russlands sind wohl immer noch grösser und bevölkerungsreicher als Deutschland.

Kurdistan ist da wesentlich praktischer. Direkt auf dem Öl- und Wasserreichtum des Orients, viel zum Aufbauen und vor allem hat Deutschland auch noch viele gute Kultur- und Sprachkenner davon im eigenen Land!;):D

Die gilt es ja auch durch durch die Frischblutzufuhr auszudünnen.

BRIC
19.12.2010, 22:03
Ich finde die Idee Germanisch-Slawische Union total naiver Unsinn
erstens müsste Deutschland die slawischen Länder finanziell auf die Beine bringen
zweitens ist aus deutscher Sicht ein Starker Partner von Interesse
Nordische Länder vor allem und auch Frankreich, England, USA

derRevisor
19.12.2010, 22:08
Wieso dann nicht Deutschland allein, so a la Schweiz?

Nun ja, du siehst was dabei raus kommt. Eine Menge Schulder die frech werden und nicht bezahlen wollen sondern noch mehr Alimentierung verlangen. Deutschland alleine ist in Europa zu schwach.

Außerdem macht mir die, auch etnische, Demographie große Sorgen.

LOL
19.12.2010, 22:19
Nun ja, du siehst was dabei raus kommt. Eine Menge Schulder die frech werden und nicht bezahlen wollen sondern noch mehr Alimentierung verlangen. Deutschland alleine ist in Europa zu schwach.
Außerdem macht mir die, auch etnische, Demographie große Sorgen.

1) Ich meinte ja auch Deutschland alleine, ohne Europa!
2) Zumindest die Demographie wirst du mit Kurdistan ganz sicher lösen.:))

Alarich
19.12.2010, 22:22
Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei.

Soetwas wie ein neues Heiliges Römisches Reich, nur auf Basis von Selbstständigkeit und politischem Konsens, gegründet auf der gemeinsamen Geschichte?
Interessant, nur sind mir die Muslime als Grund etwas zu seicht.

Sauerländer
19.12.2010, 22:23
Sehe ich nicht so. Die Slawen sind bei weitem nicht so geeint wie die Germanen. Polen und Russland verstehen sich überhaupt nicht. Zudem denke ich, dass Russland aus demografischen und strategischen Gründen (z.B.China/Sibirien) mittelfristig kollabieren wird. Polen wird die slawische Führungsmacht sein. Ja, auch unanfechtbar sein müssen, da es nciht einfach wird, ihnen den Juniorstatus schmackhaft zu machen.
In meinen Augen wäre der wesentliche Anreiz:
"Weil ihr, wenn ihr bei Mitteleuropa nicht mitspielen möchtet, alleine dasteht - neben einem ziemlich großen Nachbarn, der euch nicht sonderlich mag, und einem anderen, dem das, was dabei rauskommt, wurscht ist."
Russland hat eine negative Demografie, das trifft zu - aber die haben wir in Deutschland auch, sogar ziemlich krass. Und der Modernismus macht auch um Polen keinen Bogen, er hat sich da nur etwas mehr Zeit gelassen.

Sauerländer
19.12.2010, 22:24
...vor allem und auch Frankreich, England, USA
Nein, genau von diesem Block muss man ja endlich freikommen.

derRevisor
19.12.2010, 22:30
Ich finde die Idee Germanisch-Slawische Union total naiver Unsinn
erstens müsste Deutschland die slawischen Länder finanziell auf die Beine bringen
zweitens ist aus deutscher Sicht ein Starker Partner von Interesse
Nordische Länder vor allem und auch Frankreich, England, USA

Meine Meinung zu Frankreichs und Englands Zukunft ist sehr negativ. Die völkische Identitätszerstörung und Unterschichtenübermuselung ist dort weit fortgeschritten. GB ist zudem total Bankrott und ohne relevante Industrie. Südeuropa scheint auch ein reines Zuschussgeschäft zu sein und dort wehen auch sehr dunkle Wolken am Horizont. In Osteuropa sehe ich einfach noch mehr Potential in den Menschen an sich und in der Möglichkeit, den deustchen Überschuss dort gezielt und nachhaltig gewinnbringend in Infrastruktur, Industrie usw. zu investieren. Zudem haben auch wir in Deutschland genug Investitionsbedarf. Die nordischen Staaten dürfen sich der Kernzone gerne anschließen.

Dieser neue - aber schaffbare - Kraftakt, wird die mitteleuropäischen Völker, verbunden mit einer positiven Grundstimmung des Aufbruchs, in eine goldene Zukunft führen, auch wenn der Rest herum in einem Multikultieurabia versinkt.

sisyphos
19.12.2010, 22:33
Nein, genau von diesem Block muss man ja endlich freikommen.

Frankreich abzulehnen verstehe ich überhaupt nicht. EnglandUSA als politisch-hegemoniellen Block schon eher - je nach Weltanschauung. Obschon ich das als international denkender Mensch auch nicht begreife.

Krabat
19.12.2010, 22:36
Vorsicht Revisor! Jeder sechste Russe ist Moslem, also fast 25 Millionen Menschen.

Wir würden uns den ganzen Kaukasus reinholen.

Außerdem sind die Russen größtenteils Halbmongolen.

derRevisor
19.12.2010, 22:39
Vorsicht Revisor! Jeder sechste Russe ist Moslem, also fast 25 Millionen Menschen.

Wir würden uns den ganzen Kaukasus reinholen.

Außerdem sind die Russen größtenteils Halbmongolen.

Ich sage ja auch, das die Russen nicht mit drin sind in der Kernzone.

Wenn Russland zerfällt, dann können die europäischen Teile sich der Kernzone anschließen.

Alarich
19.12.2010, 22:39
erstens müsste Deutschland die slawischen Länder finanziell auf die Beine bringen

Wäre das erst einmal gelungen, hätte man starke, Deutschland treue Verbündete, womit sich Deutschland wieder als starke Macht in Europa behaupten kann, während es die aufgebauten Länder als größte Nation in Schutz nimmt. So gesehen nicht unbedingt negativ.


zweitens ist aus deutscher Sicht ein Starker Partner von Interesse
Nordische Länder vor allem und auch Frankreich, England, USA

Bedeutet aber, dass Deutschland eine Minderrolle spielen muss. Ein Nachteil, aber auch ein Vorteil, denn schließlich steht es dann im Schutze Mächtiger und das beruht auf Gegenseitigkeit.

Allerdings halte ich den Verbund mit Amerika seit dem Zusammenbruch des Sowjetsystems für überholt. Europa muss nun seinen Platz in der Welt suchen - einig und mit neuem außenpolitischem Selbstbewusstsein, sodass es wieder die eigenen Interessen unumwunden vertreten kann.

BRIC
19.12.2010, 22:40
naja ich denke wir werden uns sowieso alle in 50 Jahren in USA einfinden (oder zumindest irgendwo in Nord/Süd Amerika) wegen der Islamisierung

Wenn das Abendland nicht zusammenhält, sind wir alle sowieso verloren

derRevisor
19.12.2010, 22:42
naja ich denke wir werden uns sowieso alle in 50 Jahren in USA einfinden (oder zumindest irgendwo in Nord/Süd Amerika) wegen der Islamisierung

Wenn das Abendland nicht zusammenhält, sind wir alle sowieso verloren

Darum mache ich ja diesen Vorschlag.

BRIC
19.12.2010, 22:54
Das Abendland ist aber mehr als nur die paar Länder

und wenn man das Abendland teilt, können auch die Staaten Deutschland raus teilen

es geht halt nur zusammen siegen oder alleine untergehen

und was militärische Stärke angeht ...
und wenn ich bedenke von Spanien, Italien, Griechenland, Georgien und Russland haben wir gerade da die kriegsfähigsten Staaten die uns quasi schützen könnten - und Frankreich und England mit höchstem Militär-Know-How .... denn Deutschland (dank unserer kastrierten Regierung) ist alles andere als wirklich kampffähig

derRevisor
19.12.2010, 23:02
Das Abendland ist aber mehr als nur die paar Länder

und wenn man das Abendland teilt, können auch die Staaten Deutschland raus teilen

es geht halt nur zusammen siegen oder alleine untergehen

und was militärische Stärke angeht ...
und wenn ich bedenke von Spanien, Italien, Griechenland, Georgien und Russland haben wir gerade da die kriegsfähigsten Staaten die uns quasi schützen könnten - und Frankreich und England mit höchstem Militär-Know-How .... denn Deutschland (dank unserer kastrierten Regierung) ist alles andere als wirklich kampffähig

Mir missfällt aber massiv die Eurabisierung und pervertierte westliche Ideologie in vielen dieser Länder. Dazu kommt, dass gar nicht absehbar ist wer nun alles zum Abendland zählt und was das alles kostet und wann wir auch mal was zurückbekommen.

Bei dem Mitteleuropaprojekt wäre der Erfolg wahrscheinlicher, die Rendite sicherer und die Zukunftsaussichten rosiger.

Ich sehe auch keinen Kampf des Abendlandes mit dem Morgenland. Wieso soll das Abendland bedroht sein und warum ist daher Unterstützung von eher mentalitätsfremden Südländern nötig?

BRDDR_geschaedigter
19.12.2010, 23:05
Slowenien vielleicht noch, für einen Zugang zum Mittelmeer.

BRIC
19.12.2010, 23:05
nun ich sehe das nicht so
es wäre nur ein kleine Grüppchen von Ländern,
die sehr leicht vom Islam eingenommen werden können

daher auch das Abendland,
entweder gemeinsam siegen oder alleine/klein untergehen

Krabat
19.12.2010, 23:09
naja ich denke wir werden uns sowieso alle in 50 Jahren in USA einfinden (oder zumindest irgendwo in Nord/Süd Amerika) wegen der Islamisierung
....

50 Jahre - das wären 10 Millionen Abtreibungen später. Vielleicht geben die uns paar übriggebliebenen Hanserln dann ja ne kleine Ecke von Idaho oder Neumexiko. Da könnten wir Brezln für die Touristen backen.

derRevisor
19.12.2010, 23:11
nun ich sehe das nicht so
es wäre nur ein kleine Grüppchen von Ländern,
die sehr leicht vom Islam eingenommen werden können

daher auch das Abendland,
entweder gemeinsam siegen oder alleine/klein untergehen

Du leidest unter Verfolgungswahn. Der Islam kann nur erobern, wenn man sich von ihm erobern läßt. Die germanisch-slawische Union ist ein Freund islamischer Länder, von denen sie sich aber auch demografisch und kulturell nicht erobern läßt, sondern ihre Wurzeln behauptet. Im Gegensatz zu deinen straetgischen Favoriten, wo das offizielle Staatsdoktrin zus ein scheint. Daher sind diese Partner auch unattraktiv. Die Südländer sind uns auch mentalitätsmäßig ferner und ich sehe den Islam jetzt auch nicht als militärische Herausforderung an, sondern als demografisch/kulturelle im eigenen Land.

Wer soll die germanisch-slawische Union denn militärisch bedrohen?

derRevisor
19.12.2010, 23:25
Hier mal eine Karte der Kernzone inkl. des Erweiterungsvorschlags Slowenien von BRDDRGeschädigter.

Alarich
19.12.2010, 23:27
Die Schweiz und die Benelux-Staaten würden das Bild noch abrunden und zusätzlich finanzstarke Teilhaber schaffen.

derRevisor
19.12.2010, 23:36
Die Schweiz und die Benelux-Staaten würden das Bild noch abrunden und zusätzlich finanzstarke Teilhaber schaffen.

E ist ja kein Wunschkonzert und man muss realistisch bleiben. Das Projekt kann nur auf Freiwlligkeit geschehen. Die würden vermutlich erst mitmachen, wenn sie in großer Not sind.

Sauerländer
19.12.2010, 23:40
E ist ja kein Wunschkonzert und man muss realistisch bleiben. Das Projekt kann nur auf Freiwlligkeit geschehen. Die würden vermutlich erst mitmachen, wenn sie in großer Not sind.
Zudem ist zum einen Belgien im Auseinanderfallen begriffen und würde zum anderen ein derart liberales Land wie die Niederlande in diesem Reigen auch eher stören.

derRevisor
19.12.2010, 23:51
Zudem ist zum einen Belgien im Auseinanderfallen begriffen und würde zum anderen ein derart liberales Land wie die Niederlande in diesem Reigen auch eher stören.

Es muss auch erst einmal ein tragfähiges Fundament geschaffen werden, was Jahrzehnte dauern wird. Die Erweiterungsfehler der EU dürfen sich nicht wiederholen.

LOL
19.12.2010, 23:55
Hier mal eine Karte der Kernzone inkl. des Erweiterungsvorschlags Slowenien von BRDDRGeschädigter.Da Polen, Tschechen und Slowaken da sicher nicht für zu begeistern wären, bleibt dir nur Deutschland und K&K-Österreich...an was erinnert mich das bloss....?

derRevisor
19.12.2010, 23:59
Da Polen, Tschechen und Slowaken da sicher nicht für zu begeistern wären, bleibt dir nur Deutschland und K&K-Österreich...an was erinnert mich das bloss....?

Wir könnten die dann ja nach und nach in den Verbund integrieren. Evtl. mit Tschechien und der Slovakei beginnen, um ausreichende Integratrionserfahrung zu sammeln ;)

Scherz beiseite:
Warum sollten die nicht mitmachen wollen? Die Welt verändert sich und man muss größeres Gewicht konzentriert in die Waagschale werfen. Es ist ein faires Angebot für alle. Außer für die Südländer, die sich dann einen anderen Sponsor für Invesitionen ohne Rendite suchen müssen.

Die jetzigen Nationen werden in Regionen übergehen. Niemand wird geknechtet. Die Regionen haben gleiche Rechte und große Autonomie.

Sauerländer
20.12.2010, 00:02
Es muss auch erst einmal ein tragfähiges Fundament geschaffen werden, was Jahrzehnte dauern wird. Die Erweiterungsfehler der EU dürfen sich nicht wiederholen.
An vorderster Stelle muss auch ein Mythos stehen, der das Projekt fundiert.
Eine der großen Schwächen der jetzigen EU ist ja unter anderem, dass sie den nicht (mehr) hat. Nach dem Krieg gab es die große Euphorie für ein Projekt, dass Krieg in Europa unmöglich machen sollte.
Von damaliger Lage ausgehend konnte man das für mehr als ausreichend halten.
Heute liegt der Krieg mehrere Jahrzehnte zurück, und der Tag, an dem der letzte Mensch stirbt, der ihn noch miterlebt hat, ist zwar nicht morgen, aber doch mittelfristig absehbar. Da lockt diese Friedensbewegtenparole -zumal angesichts all dessen, was NICHT gefällt- kaum noch einen Hund hinter dem Ofen hervor.
Man braucht also etwas Neues. Die EU erweist sich bislang als unfähig, dieses Neue zu präsentieren.

Sauerländer
20.12.2010, 00:03
Warum sollten die nicht mitmachen wollen?
Aus dem selben Grund, der einer der wichtigsten dafür ist, dass viele mit der jetzigen EU ein Problem haben - weil niemand gerne nationale Souveränität preisgibt?

derRevisor
20.12.2010, 00:06
An vorderster Stelle muss auch ein Mythos stehen, der das Projekt fundiert.
Eine der großen Schwächen der jetzigen EU ist ja unter anderem, dass sie den nicht (mehr) hat. Nach dem Krieg gab es die große Euphorie für ein Projekt, dass Krieg in Europa unmöglich machen sollte.
Von damaliger Lage ausgehend konnte man das für mehr als ausreichend halten.
Heute liegt der Krieg mehrere Jahrzehnte zurück, und der Tag, an dem der letzte Mensch stirbt, der ihn noch miterlebt hat, ist zwar nicht morgen, aber doch mittelfristig absehbar. Da lockt diese Friedensbewegtenparole -zumal angesichts all dessen, was NICHT gefällt- kaum noch einen Hund hinter dem Ofen hervor.
Man braucht also etwas Neues. Die EU erweist sich bislang als unfähig, dieses Neue zu präsentieren.

Richtig!

ganz wichtiger Zusatz. Die germanisch-slawische Union muss sich demografisch/kulturell selbst erhalten und behaupten.Die Menschen brauchen wieder ein Ziel/Hoffnung und positive Identifikation, um an die Zukunft zu glauben und Kinder zu zeugen.

Sauerländer
20.12.2010, 00:09
Richtig!

ganz wichtiger Zusatz. Die germanisch-slawische Union muss sich demografisch/kulturell selbst erhalten und behaupten.Die Menschen brauchen wieder ein Ziel/Hoffnung und positive Identifikation, um an die Zukunft zu glauben und Kinder zu zeugen.
Parallel ist es unerlässlich, ihnen die Irrlehre vom Fortschritt, der, wenn ausreichend gegeben, schon das Gute bringen wird und unter anderem auch den Preis der Kinderlosigkeit wert ist, aus den Köpfen...beinahe hätte ich geschrieben "zu prügeln".

LOL
20.12.2010, 00:10
Wir könnten die dann ja nach und nach in den Verbund integrieren. Evtl. mit Tschechien und der Slovakei beginnen, um ausreichende Integratrionserfahrung zu sammeln ;)

Scherz beiseite:
Warum sollten die nicht mitmachen wollen? Die Welt verändert sich und man muss größeres Gewicht konzentriert in die Waagschale werfen. Es ist ein faires Angebot für alle. Außer für die Südländer, die sich dann einen anderen Sponsor für Invesitionen ohne Rendite suchen müssen.

Die jetzigen Nationen werden in Regionen übergehen. Niemand wird geknechtet. Die Regionen haben gleiche Rechte und große Autonomie.Guter Revisor, du weisst doch selbst dass KEIN Nachbar Deutschlands besonders freundschaftlich gegenüber Deutschland, geschweige denn erpicht auf eine Vereinigung mit Deutschland wäre, ausser vielleicht Österreich - und selbst da zweifel ich mal sehr.

So wie du schon Panik vor dem bevölkerungsmässig gerade mal 2x grösseren Russland hättest, desto zigfach mehr hätten es Deutschlands Nachbarn vor Deutschland. Und Polen wird sich zusätzlich bedanken wenn du einen Sorben-Like Juniorpartner aus denen machen willst...:D

Wozu also dieser wirklich absolut hirnige Klimmbimm?

Du weisst das ich selbst Sympathisant einer Mittlemeerunion inkl. Atommacht Frankreich bin. Diese wäre ggf. tatsächlich irgendwann mal möglich, dein Konstrukt aber nicht mal im entfernesten Traum....

derRevisor
20.12.2010, 00:15
Aus dem selben Grund, der einer der wichtigsten dafür ist, dass viele mit der jetzigen EU ein Problem haben - weil niemand gerne nationale Souveränität preisgibt?

Das müssen alle und zwar zwangsläufig. In de EU wäre und ist das auch notwendig, Jetzt aber können sich diese mit Deutschland zusammenschließen zu einem gemeinsamen wirtschaftlichem Block mit unserer Unterstützung. Das wäre ein gewaltiges Investionsprojekt. Wenn man schon Blasen aufblasen muss, dann lieber für Sachwerte die im eigenen Land/Union bleiben. Das wäre für die zusätzlich besser, weil sie sich dann nicht um die Reste in den Töpfen zu streiten brauchen, die die Altnettoempfänger (PIGGS) derzeit ubriglassen, sondern exklusiv Zugriff haben und wir hätten auch mehr Kontrolle und Investitonssicherheit.

Sauerländer
20.12.2010, 00:15
Du weisst das ich selbst Sympathisant einer Mittlemeerunion inkl. Atommacht Frankreich bin. Diese wäre ggf. tatsächlich irgendwann mal möglich,...
Aber nicht wünschenswert.

Sauerländer
20.12.2010, 00:20
Das müssen alle und zwar zwangsläufig.
Deshalb muss man das noch lange nicht wollen. Im Gegenteil, dem Unausweichlichen unter Aufbietung aller Kräfte Widerstand zu leisten, solange es nur eben möglich ist, zu wissen, wie das enden wird, und es dennoch aus freien Stücken und stolz zu tun - hat in Realität wie Dichtung eine noble Tradition.
Siehe dazu einen Mythos, wie wir Deutschen keinen zweiten haben - das Nibelungenlied.

In de EU wäre und ist das auch notwendig,...
Und das ist auch einer der Gründe dafür, dass so viele Menschen mit der EU ein Problem haben. Meine unbedeutende Wenigkeit ist einer davon.

derRevisor
20.12.2010, 00:23
Guter Revisor, du weisst doch selbst dass KEIN Nachbar Deutschlands besonders freundschaftlich gegenüber Deutschland, geschweige denn erpicht auf eine Vereinigung mit Deutschland wäre, ausser vielleicht Österreich - und selbst da zweifel ich mal sehr.

So wie du schon Panik vor dem bevölkerungsmässig gerade mal 2x grösseren Russland hättest, desto zigfach mehr hätten es Deutschlands Nachbarn vor Deutschland. Und Polen wird sich zusätzlich bedanken wenn du einen Sorben-Like Juniorpartner aus denen machen willst...:D

Wozu also dieser wirklich absolut hirnige Klimmbimm?

Du weisst das ich selbst Sympathisant einer Mittlemeerunion inkl. Atommacht Frankreich bin. Diese wäre ggf. tatsächlich irgendwann mal möglich, dein Konstrukt aber nicht mal im entfernesten Traum....

Ja, ich bin auch sehr für eure eurabische/nordafrikanische Mittelmeerunion. Dann kann man sich wenigstens klar definieren wo das Abendland liegt. Das wird aber der engste freundschaftliche Partner der germanisch-slawischen Union sein. Versprochen!

Tja, das D. dominiert in diesem Verbund ist klar, aber die Nationen sollen schrittweise in Regionen übergehen. Die Menschen definieren sich ohenhin mehr regional. Ich sehe da mittelfristig keine Probleme. Ich bin mir bewußt, das besonders Polen schwierig zu gewinnen wäre. Polen wäre klar zweite Macht (solange die Nationen noch eindeutig existieren) und unanfechtbarer Sprecher der slawischen Welt. Mal sehen, was die Forumspolen fordern werden :D

derRevisor
20.12.2010, 00:26
Deshalb muss man das noch lange nicht wollen. Im Gegenteil, dem Unausweichlichen unter Aufbietung aller Kräfte Widerstand zu leisten, solange es nur eben möglich ist, zu wissen, wie das enden wird, und es dennoch aus freien Stücken und stolz zu tun - hat in Realität wie Dichtung eine noble Tradition.
Siehe dazu einen Mythos, wie wir Deutschen keinen zweiten haben - das Nibelungenlied.

Und das ist auch einer der Gründe dafür, dass so viele Menschen mit der EU ein Problem haben. Meine unbedeutende Wenigkeit ist einer davon.

Aber die EU bietet dir keinen glaubwürdigen und attraktiven Mythos und real begreifbaren Vorteil. Das könnte hier anders sein.

Sauerländer
20.12.2010, 00:28
Aber die EU bietet dir keinen glaubwürdigen und attraktiven Mythos und real begreifbaren Vorteil. Das könnte hier anders sein.
Der Mythos ALLEINE reicht aber nicht.
Er ist notwendig - aber nicht hinreichend.

derRevisor
20.12.2010, 00:29
Der Mythos ALLEINE reicht aber nicht.
Er ist notwendig - aber nicht hinreichend.

Deswegen sagte ich ja auch noch: real begreifbaren Vorteil. :)

Sauerländer
20.12.2010, 00:34
Deswegen sagte ich ja auch noch: real begreifbaren Vorteil. :)
Wobei nur eben nicht vergessen werden sollte, dass der Verlust der nationalen Souveränität ein gewichtiger, real begreifbarer NACHteil ist. Auch im EU-Kontext werden ja etwa immer mal wieder die Regionen betont. Wenn aber beim Menschen (nicht ohne Berechtigung) ankommt, dass das nicht zuletzt zur Erosion der nationalen Ebene zugunsten der Machterweiterung einer höheren Ebene geschieht, bekommt die an sich ja ja positive Betonung dieser Einheit, die dem Leben der Menschen jeweils näher ist, einen ziemlich schalen Beigeschmack, der fast schon das Aroma des Betrugs und der Übertölpelung in sich trägt.

LOL
20.12.2010, 00:38
Ja, ich bin auch sehr für eure eurabische/nordafrikanische Mittelmeerunion. Dann kann man sich wenigstens klar definieren wo das Abendland liegt. Das wird aber der engste freundschaftliche Partner der germanisch-slawischen Union sein. Versprochen!Hey danke, aber mit den Muslimen wird das so nix, die belässt man ggf. als Föderierte auf ihrer eigenen Scholle und gibt ihnen zur Verstärkung die ggf. vorhandenen eigenen Muslime dazu..:D.


Tja, das D. dominiert in diesem Verbund ist klar, aber die Nationen sollen schrittweise in Regionen übergehen. Die Menschen definieren sich ohenhin mehr regional. Ich sehe da mittelfristig keine Probleme. Ich bin mir bewußt, das besonders Polen schwierig zu gewinnen wäre. Polen wäre klar zweite Macht (solange die Nationen noch eindeutig existieren) und unanfechtbarer Sprecher der slawischen Welt. Mal sehen, was die Forumspolen fordern werden :DDas klappt so gar nicht. Da musst du mindestens noch GB, Benelux und Skandinavien mit reinholen.

Dann haben wir ein Süd- und ein Nordeuropa mit ebensolchen weichen und harten Euros und gut ist!;)

Alles andere ist in keinem Fall möglich.

derRevisor
20.12.2010, 00:39
Wobei nur eben nicht vergessen werden sollte, dass der Verlust der nationalen Souveränität ein gewichtiger, real begreifbarer NACHteil ist. Auch im EU-Kontext werden ja etwa immer mal wieder die Regionen betont. Wenn aber beim Menschen (nicht ohne Berechtigung) ankommt, dass das nicht zuletzt zur Erosion der nationalen Ebene zugunsten der Machterweiterung einer höheren Ebene geschieht, bekommt die an sich ja ja positive Betonung dieser Einheit, die dem Leben der Menschen jeweils näher ist, einen ziemlich schalen Beigeschmack, der fast schon das Aroma des Betrugs und der Übertölpelung in sich trägt.

Das stimmt.

Die Zentralregierung in Wien soll auch nicht viel Macht besitzen. Zentral ist die vereinte Sicherheits-, Außen-, Makroökonomiepolitik. Die Regionen sollen mehr Autonomie bekommen, als es heute z.B. die deutschen Bundesländer besitzen. Ich sehe das eher sehr liberal. Der freie Wettbewerb der Regionen innerhalb dieser exklusiven europäischen Wohlstandszone ist ein zentraler Baustein.

LOL
20.12.2010, 00:42
Aber nicht wünschenswert.Wieso das denn?

Sauerländer
20.12.2010, 00:45
Das stimmt.

Die Zentralregierung in Wien soll auch nicht viel Macht besitzen. Zentral ist die vereinte Sicherheits-, Außen-, Makroökonomiepolitik. Die Regionen sollen mehr Autonomie bekommen, als es heute z.B. die deutschen Bundesländer besitzen. Ich sehe das eher sehr liberal. Der freie Wettbewerb der Regionen innerhalb dieser exklusiven europäischen Wohlstandszone ist ein zentraler Baustein.
Freier Wettbewerb übersetzt sich allerdings im Klartext als "Gegeneinander".
Dies hat höchstes Potential, erheblich zusammenhalterodierend zu wirken, was wiederum problematisch für die Akzeptanz der Klammerebene wäre.
Ich will da gar nicht den Besserwisser spielen. Ich kann da auch kein Optimalgegenkonzept aus der Tasche ziehen.
Den richtigen Ausgleich zwischen Einigkeit und jeweiliger Souveränität zu finden, ist alles andere als einfach.

derRevisor
20.12.2010, 00:47
Hey danke, aber mit den Muslimen wird das so nix, die belässt man ggf. als Föderierte auf ihrer eigenen Scholle und gibt ihnen zur Verstärkung die ggf. vorhandenen eigenen Muslime dazu..:D..

Wie dass denn? Du meinst die jahrzehntelange Gutmenschenindoktrination und eigene Wurzelvernichtung zum Ziele einer globalen Monokultur erlaubt auf einmal die Massendeportation von unerwünschten Bevölkerungsteilen? Vergiss es. Die GSU dagegen musst das gar nicht machen, sondern wird als Hüter des Abendlandes aus eigener Kraft demografisch und kulturell überleben können.

derRevisor
20.12.2010, 00:49
Freier Wettbewerb übersetzt sich allerdings im Klartext als "Gegeneinander".
Dies hat höchstes Potential, erheblich zusammenhalterodierend zu wirken, was wiederum problematisch für die Akzeptanz der Klammerebene wäre.
Ich will da gar nicht den Besserwisser spielen. Ich kann da auch kein Optimalgegenkonzept aus der Tasche ziehen.
Den richtigen Ausgleich zwischen Einigkeit und jeweiliger Souveränität zu finden, ist alles andere als einfach.

Nun ja....Es solltens schon so viele verschiedene Konzepte wie möglich innerhalb der Union gegeneinander antreten können. Dein Einwand ist natürlich sehr berechtigt. Der Konkurrenzkampf muss da enden, wo der Zusammenhalt gefährdet wird.

LOL
20.12.2010, 00:51
Wie dass denn?Ganz einfach Sozi bzw. H4 abschaffen.:D

Sauerländer
20.12.2010, 00:52
Wieso das denn?
Es gab mal eine Zeit (rein zufällig fällt auch der Geschichtsabschnitt, in dem mit Griechenland noch wirklich was los war, ja die Meisten ehrfurchtsvoll dorthin blicken konnten, in diese Zeit), da war das Mittelmeer eher ganz im Sinne seines Namens ein Mittelpunkt, eine Verbindung für ein dann später auch politisch geeintes Sammelsurium an Einzelräumen.
Und dann hatte ein Kerl in Arabien ein, zwei zugkräftige Ideen, viele Menschen setzten sich in Bewegung, uns es ist völlig gleichgültig, was man nun von diesen Ideen hält, selbst wenn man ihnen wohlwollend gegenübersteht, ist festzuhalten, das seitdem das Mittelmeer gerade KEIN Mittelpunkt, KEINE Verbindung mehr ist, sondern im Gegenteil eine eindeutige GRENZE. Um die herum eine Union zu konzipieren völlig abwegig und für den deutschen (und nicht nur den deutschen) Interessenschwerpunkt auch völlig uninteressant ist.

Sauerländer
20.12.2010, 00:53
Nun ja....Es solltens schon so viele verschiedene Konzepte wie möglich innerhalb der Union gegeneinander antreten können. Dein Einwand ist natürlich sehr berechtigt. Der Konkurrenzkampf muss da enden, wo der Zusammenhalt gefährdet wird.
Und z.B. wehrpolitisch ist die Schwelle, ab der Uneinheitlichkeit problematisch wird, eher niedrig anzusetzen.

derRevisor
20.12.2010, 00:59
Ganz einfach Sozi bzw. H4 abschaffen.:D

Damit wirst du höchstens Randale und vermehrte Einzelfälle und Bereicherungen provozieren, aber sicher keine Migration bewirken. Eure bis zu 20% Illegalen bekommen ja auch nix.

LOL
20.12.2010, 07:16
Damit wirst du höchstens Randale und vermehrte Einzelfälle und Bereicherungen provozieren, aber sicher keine Migration bewirken. Eure bis zu 20% Illegalen bekommen ja auch nix.Unsere 20% Illegale haben von Anfang an als Hoffnung und Ziel ja auch Mitteleuropa gehabt!!! Wir haben sie euch bislang vom Hals geschafft....

n_h
20.12.2010, 07:40
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien,Slowakei und Slowenien. ...

Ich könnt mir vorstellen, dass die Polen sich lieber die Eier abbeißen als so ne Union mit D einzugehen - bedeutete diese doch u.a., den US- und GB-Einfluss zurückzudrängen, wenn ich das halbwegs richtig einschätze... Und das Eierbeißen auch dann, wenn eine solche Union den Polen nur Vorteile brächte (wirtschaftlich).

derRevisor
20.12.2010, 08:45
Ich könnt mir vorstellen, dass die Polen sich lieber die Eier abbeißen als so ne Union mit D einzugehen - bedeutete diese doch u.a., den US- und GB-Einfluss zurückzudrängen, wenn ich das halbwegs richtig einschätze... Und das Eierbeißen auch dann, wenn eine solche Union den Polen nur Vorteile brächte (wirtschaftlich).

Ja, am polnischen Chauvinismus kann die Union scheitern. Noch hat sich keiner der Forenpolen dazu geäußert. Lasst uns erst einmal ihre Antwort und Forderungen hören.

derRevisor
20.12.2010, 08:47
Unsere 20% Illegale haben von Anfang an als Hoffnung und Ziel ja auch Mitteleuropa gehabt!!! Wir haben sie euch bislang vom Hals geschafft....

Die Union als exklusive Wohlsandszone wird naturgemäß sehr undurchlässige Grenzen für Unterschichtenmigration besitzen. Die realen Fachkräfte unter euren Illegalen nehmen wir gerne ab. Du darfst auch kommen, falls dir deine nordafrikanischen Mitbürger in der Mittelmeerunion zu viel werden.

LOL
20.12.2010, 09:07
Die Union als exklusive Wohlsandszone wird naturgemäß sehr undurchlässige Grenzen für Unterschichtenmigration besitzen. Die realen Fachkräfte unter euren Illegalen nehmen wir gerne ab.Das erklär nicht mir, sonder den Illegalen dann mal ruhig selbst wenn sie dann an euren Türen anklopfen...:))


Du darfst auch kommen, falls dir deine nordafrikanischen Mitbürger in der Mittelmeerunion zu viel werden.Danke, aber da ich regelmässig in D noch Freunde und Verwandte besuche und auch genügend Geschäftsreisen dorthin unternehme, ist mein Bedarf darin längst gedeckt.

Ansonsten lebe und arbeite ich lieber weiter in Südeuropa, zwischen Atlantikküste und Mittelmeer. ;)

1389
20.12.2010, 09:52
Eine Germanisch-Slawische Union, welche sich dem Einfluss des USrael'schen Imperiums widersetzt wäre absolut zu begrüßen.

Unter beachtung folgender Punkte wäre eine solche Union lebensfähig:

- Wiedereinführung der Grenzkontrollen
- Wiedereinführung der nationalen Währungen
- Jeder ist für sich selbst verantwortlich, dh. keine Bailouts oder "Rettungsschirme"
- Einrichtung einer Freihandelszone
- Strenge Einwanderunspolitik
- uvm.

Aussehen könnte das Ganze etwa so (Unrealistisch, ich weiß):

http://img577.imageshack.us/img577/7760/deutschslawischeunion2.png

Der Balkan muss aus strategischen Gründen eingebunden werden.

derRevisor
20.12.2010, 09:56
Eine Germanisch-Slawische Union, welche sich dem Einfluss des USrael'schen Imperiums widersetzt wäre absolut zu begrüßen

Einer der Hauptgründe. Durch die GSU soll in Mitteleuropa ein unabhängiges freies Macht- und Wohlstandszentrum (Projektname: Phönix des Abendlands) entstehen, das dem Niedergang des restlichen Europas in ein Multikultieurabia trotzt und das Licht der Aufklärung weiter trägt.


Aussehen könnte das Ganze etwa so (Unrealistisch, ich weiß):

Der Balkan muss aus strategischen Gründen eingebunden werden.

Slowenien reicht, um ans Mittelmeer zu kommen. Der Balkan ist nicht als Teil der Kernzone wünschenswert. Er wird, wie z.B auch Griechenland, aber enger Partner und als Sammelbecken und Rekrutierungsreservoir für benötigte Arbeitskräfte dienen, bleibt aber von den Privilegien ausgeschlossen. Zudem müssen die deutschen Überschüße gezielt in einzelne Regionen investiert werden. Da ist allein mit Polen schon genug Arbeit für Jahrzehnte vorhanden. Russland ist auch nicht Mitglied das Kerneuropas. Außerdem wird Polen die slawischen Völker anführen. Unsinnige Erweiterungen wie es die EU macht, sind kein Option. Die GSU muss organisch wachsen. Im Eingangsbeitrag siehst du eine Karte mit meinen Vorstellungen der Kernzone.

BRIC
20.12.2010, 10:04
Du leidest unter Verfolgungswahn. Der Islam kann nur erobern, wenn man sich von ihm erobern läßt. Die germanisch-slawische Union ist ein Freund islamischer Länder, von denen sie sich aber auch demografisch und kulturell nicht erobern läßt, sondern ihre Wurzeln behauptet. Im Gegensatz zu deinen straetgischen Favoriten, wo das offizielle Staatsdoktrin zus ein scheint. Daher sind diese Partner auch unattraktiv. Die Südländer sind uns auch mentalitätsmäßig ferner und ich sehe den Islam jetzt auch nicht als militärische Herausforderung an, sondern als demografisch/kulturelle im eigenen Land.

Wer soll die germanisch-slawische Union denn militärisch bedrohen?

och Gott ich glaube du leidest an dem OZ-Symptom
das hat bis jetzt jedes Land versucht (Freund aber getrennt vom Islam) und alles führte in die jetzige Katastrophe - die Islamisierung Deutschlands schreitet immer schneller und unaufhaltsamer voran - ich denke du hast einfach zu fantastische Vorstellungen die sich mit der Realität absolut nicht vereinbaren lässt

derRevisor
20.12.2010, 10:13
och Gott ich glaube du leidest an dem OZ-Symptom
das hat bis jetzt jedes Land versucht (Freund aber getrennt vom Islam) und alles führte in die jetzige Katastrophe - die Islamisierung Deutschlands schreitet immer schneller und unaufhaltsamer voran - ich denke du hast einfach zu fantastische Vorstellungen die sich mit der Realität absolut nicht vereinbaren lässt

Nein, das ist ja der Hauptgrund für die GSU.

Ganz Europa wird und ist bereits unterschichtenvermuselt. Die slawischen Populationen sind aber ethnisch udn kulturell noch relativ europäisch und unvermischt. Daher will ich auch eine Union mit diesen Populationen und nicht mir FR, GB oder anderen im Niedergang begriffenen Völkern, die zudem ideologischer Teil der "westlichen US-Monokultur" sein werden. Durch den Zusammenschluß wird die Übermuselung in Deutschland und Österreich relativiert, und neue Einwanderungs/Einbürgerunggesetze sorgen dafür, dass es auch so bleibt. Gleichzeitig wird es eine neuen glaubhaften mitteleuropäischen Mythos geben, der auf den christlichen und historischen Wurzeln fußt und den Menschen glaubhaft Sicherheit, Hoffnung und Wohlstand verspricht.

Nur die GSU kann das Abendland und die europäische Identität noch retten.

BRIC
20.12.2010, 10:25
träum weiter ...

derRevisor
20.12.2010, 10:35
träum weiter ...

Und du verkaufe Deutschland weiter aus und verschwende sinnlos unsere letzten Ressourcen an die PIGGS.

Gryphus
20.12.2010, 10:38
Sehe ich nicht so. Die Slawen sind bei weitem nicht so geeint wie die Germanen. Polen und Russland verstehen sich überhaupt nicht. Zudem denke ich, dass Russland aus demografischen und strategischen Gründen (z.B.China/Sibirien) mittelfristig kollabieren wird. Polen wird die slawische Führungsmacht sein. Ja, auch unanfechtbar sein müssen, da es nciht einfach wird, ihnen den Juniorstatus schmackhaft zu machen.

Du solltest dich wirklich als Osteuropaexperte bewerben. :D

n_h
20.12.2010, 10:38
... Zudem müssen die deutschen Überschüße gezielt in einzelne Regionen investiert werden. Da ist allein mit Polen schon genug Arbeit für Jahrzehnte vorhanden. ...

So sehr das (den) Polen auch Vorteile bringen könnte, sehe ich genau das als einen der Knackpunkte, der letztlich - also selbst, wenn eine derartige Union eine Zeitlang unter Einschluss Polens funktionieren würde - eine wachsende Abneigung, wenn nicht gar (leicht zu lenkenden/instrumentalisierenden) Hass und zunehmenden Widerstand seitens der Polen gegen die Deutschen/Deutschland hervorrufen würde, z.B., weil sie sich Stück für Stück aufgrund des deutschen "Übergewichts" aufgekauft/dominiert fühlen würden. Ich denke, dieses polnische, sich garantiert einstellende "Gefühl" müsste auf jeden Fall respektiert/geachtet und berücksichtigt werden, wenn eine solche Union nicht daran schwächeln oder gar scheitern soll. Vielleicht ließe sich das mit einer Begrenzung des deutschen Investitionsvolumens auf polnischem "Staatsgebiet" erreichen, so dass ein "gesunder" Wettbewerb und ein gewisser Investitions- und damit auch Eigentumsausgleich gewährleistet würde. Regionen, in denen D seine übrigen enormen Überschüsse investieren/abbauen könnte, würde es trotzdem noch genug geben.

BRIC
20.12.2010, 10:39
@derRevisor

das ist echt gut, ich verkaufe Deutschland *lol*
wer sieht hier die schlimmsten Feinde Europas (Islamisierung) als Freunde an *lol*
Ich auf jeden Fall stehe für ein Europa das auf gemeinsame "abendländische" Basis fundiert - da gibt es nichts zu verschenke, sondern nur wahre Freund zu bekommen

aber träume ruhig weiter von OZ ;)
wir restlichen bauen in der Zeit unsere patriotische abendländische Zukunft auf :cool2:

derRevisor
20.12.2010, 10:41
So sehr das (den) Polen auch Vorteile bringen könnte, sehe ich genau das als einen der Knackpunkte, der letztlich - also selbst, wenn eine derartige Union eine Zeitlang unter Einschluss Polens funktionieren würde - eine wachsende Abneigung, wenn nicht gar (leicht zu lenkenden/instrumentalisierenden) Hass und zunehmenden Widerstand seitens der Polen gegen die Deutschen/Deutschland hervorrufen würde, z.B., weil sie sich Stück für Stück aufgrund des deutschen "Übergewichts" aufgekauft/dominiert fühlen würden. Ich denke, dieses polnische, sich garantiert einstellende "Gefühl" müsste auf jeden Fall respektiert/geachtet und berücksichtigt werden, wenn eine solche Union nicht daran schwächeln oder gar scheitern soll. Vielleicht ließe sich das mit einer Begrenzung des deutschen Investitionsvolumens auf polnischem "Staatsgebiet" erreichen, so dass ein "gesunder" Wettbewerb und ein gewisser Investitions- und damit auch Eigentumsausgleich gewährleistet würde. Regionen, in denen D seine übrigen enormen Überschüsse investieren/abbauen könnte, würde es trotzdem noch genug geben.

Ja, das sind sehr gute Ansätze. Wir müssen die Polen sehr behutsam umwerben und ihre Befürchtungen berücksichtigen. Die Nationalstaaten sollen zudem nach und nach in Regionen mit größerer Autonomie übergehen.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 10:43
So sehr das (den) Polen auch Vorteile bringen könnte, sehe ich genau das als einen der Knackpunkte, der letztlich - also selbst, wenn eine derartige Union eine Zeitlang unter Einschluss Polens funktionieren würde - eine wachsende Abneigung, wenn nicht gar (leicht zu lenkenden/instrumentalisierenden) Hass und zunehmenden Widerstand seitens der Polen gegen die Deutschen/Deutschland hervorrufen würde, z.B., weil sie sich Stück für Stück aufgrund des deutschen "Übergewichts" aufgekauft/dominiert fühlen würden. Ich denke, dieses polnische, sich garantiert einstellende "Gefühl" müsste auf jeden Fall respektiert/geachtet und berücksichtigt werden, wenn eine solche Union nicht daran schwächeln oder gar scheitern soll. Vielleicht ließe sich das mit einer Begrenzung des deutschen Investitionsvolumens auf polnischem "Staatsgebiet" erreichen, so dass ein "gesunder" Wettbewerb und ein gewisser Investitions- und damit auch Eigentumsausgleich gewährleistet würde. Regionen, in denen D seine übrigen enormen Überschüsse investieren/abbauen könnte, würde es trotzdem noch genug geben.

Nö, das wäre ja keine politische Union wie die EU, man betreibt ja nur Freihandel und hat wahrscheinlich eine gemeinsame Grenzschutzstrategie.

Dieses Gezanke haben wir ja nur weil die EU bei jedem Käse mitreden will.

derRevisor
20.12.2010, 10:44
@derRevisor

das ist echt gut, ich verkaufe Deutschland *lol*
wer sieht hier die schlimmsten Feinde Europas (Islamisierung) als Freunde an *lol*
Ich auf jeden Fall stehe für ein Europa das auf gemeinsame "abendländische" Basis fundiert - da gibt es nichts zu verschenke, sondern nur wahre Freund zu bekommen

aber träume ruhig weiter von OZ ;)
wir restlichen bauen in der Zeit unsere patriotische abendländische Zukunft auf :cool2:

Zum 10ten Mal:

Der Islam ist NICHT der Feind. Die GSU möchte Freundschaft und
Handel mit allen Völkern der Welt. Wir werden uns aber eben nicht demografisch oder kulturell vom Islam erobern lassen, was aber keine Feindschaft ist, sondern ein Bestehen auf den eigenen Wurzeln.

BRIC
20.12.2010, 10:45
Ja, das sind sehr gute Ansätze. Wir müssen die Deutschland sehr behutsam umwerben und ihre Befürchtungen berücksichtigen. Die Nationalstaaten sollen zudem nach und nach in islamische Regionen mit größerer Autonomie übergehen.

so denkt die Islamisierung ... (und beides ist jeweils von den Völkern selbst ungewollt)

http://www.npd-goettingen.de/Weltanschauung/Europa_2015.jpg

man sieht dass deine Vorstellungen sehr, zu sehr naiv sind

derRevisor
20.12.2010, 10:48
so denkt die Islamisierung ... (und beides ist jeweils von den Völkern selbst ungewollt)

http://www.npd-goettingen.de/Weltanschauung/Europa_2015.jpg

man sieht dass deine Vorstellungen sehr, zu sehr naiv sind

Ja, Westeuropa ist bereits gefallen. Die radikalen Maßnahmen, welche nötig wären, um die Unterschichtenübermuselung zu stoppen, sind nicht anwendbar oder gewünscht. Man kann nicht jedes Land retten. Wir sollten unsere Kraft darauf konzentrieren, einen lebensfähigen Kern zu erhalten und unsere letzten Kräfte nicht sinnlos an der undankbaren Peripherie verschwenden.

derRevisor
20.12.2010, 10:54
Du solltest dich wirklich als Osteuropaexperte bewerben. :D

Tja, das ist schon schade fü euch Russen, aber ihr seid zu groß und instabil, um einer mitteleuropäischen Wohlstandszone anzugehören. Außerdem würdet ihr euch sicher nicht der unanfechtbaren slawischen Führungsmacht Polen unterordnen wollen. Mir schwebt aber eine enge Partnerschaft vor.

BRIC
20.12.2010, 10:58
Ja, Westeuropa ist bereits gefallen. Die radikalen Maßnahmen, welche nötig wären, um die Unterschichtenübermuselung zu stoppen, sind nicht anwendbar oder gewünscht. Man kann nicht jedes Land retten. Wir sollten unsere Kraft darauf konzentrieren, einen lebensfähigen Kern zu erhalten und unsere letzten Kräfte nicht sinnlos an der undankbaren Peripherie verschwenden.

Tja dann wieso Deutschland in der Germanisch-Slawische Union ?(?(
Deutschland ist ja schon unterwandert und (alleine) hoffnungslos verloren
warum sollten dann die Slawischen Länder sich mit Germenien verbinden :))

du hast echt schöne Phantasien,
aber es geht entweder gemeinsam Siegen oder gespalten untergehen
Schon Cäsar sagte "Teile und Herrsche" im Sinne verfeindete Völker untereinander in Kriege verwickeln und dann die einzelnen Völker überrennen (was auch perfekt geklappt hat)

Sage mal bist du NPD-Wähler ? (obwohl du mir viel zu naiv idealistisch träumerisch erscheinst, aber trotzdem die Frage) die NPD versuchen auch so einen "irren Spagat", Islamisierung im inneren bekämpfen wollen und nach außen Islam als Freund ansehen :)) als ob sich der Islam das gefallen lässt :)) (siehe osmanisches Reich)

n_h
20.12.2010, 11:01
Nö, das wäre ja keine politische Union wie die EU, man betreibt ja nur Freihandel und hat wahrscheinlich eine gemeinsame Grenzschutzstrategie.

Dieses Gezanke haben wir ja nur weil die EU bei jedem Käse mitreden will.


Ja, nur ist doch m.E. wirklich nicht zu übersehen, dass die Deutschen in Punkto Arbeitsmoral/Selbstdisziplin (im Schnitt) eben (noch) "stärker" sind. Natürlich nichts gegen diesen Freihandel, aber genau dieser wäre es doch, der das deutsche Übergewicht (-> Arbeitsmoral, Selbstdisziplin) entsprechend hervorrufen/betonen würde mit dem in meinem vorherigen Beitrag beschriebenen Effekt auf polnischer Seite. Ich mag falsch liegen, aber in diesem unbegrenzten Freihandel läge m.E. - wenn es darum geht, die Polen langfristig stabil einzubinden und effektiv bei der Sache zu halten - eine gewisse Naivität, die die psychologische Komponente stark unterbewertet. Ich denke, wenn das nicht berücksichtigt würde, wäre es entgegenstehenden Interessen ein Leichtes, da einen zunehmend destabilisierenden Keil reinzutreiben.

derRevisor
20.12.2010, 11:03
Tja dann wieso Deutschland in der Germanisch-Slawische Union ?(?(
Deutschland ist ja schon unterwandert und (alleine) hoffnungslos verloren
warum sollten dann die Slawischen Länder sich mit Germenien verbinden :))

du hast echt schöne Phantasien,
aber es geht entweder gemeinsam Siegen oder gespalten untergehen
Schon Cäsar sagte "Teile und Herrsche" im Sinne verfeindete Völker untereinander in Kriege verwickeln und dann die einzelnen Völker überrennen (was auch perfekt geklappt hat)

Sage mal bist du NPD-Wähler ? (obwohl du mir viel zu naiv idealistisch träumerisch erscheinst, aber trotzdem die Frage) die NPD versuchen auch so einen "irren Spagat", Islamisierung im inneren bekämpfen wollen und nach außen Islam als Freund ansehen :)) als ob sich der Islam das gefallen lässt :)) (siehe osmanisches Reich)

Die Slawen sind selbst in bedrohlichen Zwangslagen. Innerhalb der EU haben sie nicht viel zu melden und werden marginalisiert, sowie von den PIIGGS am Futtertrog weggebissen. In der GSU wären ihre Chancen besser. Wie gesagt: Das ist kein Wunschprojekt sondern ein Vorschlag, wie die Realitätszwänge sinnvoll zu unserem Vorteil verbunden werden können.

Das ist kein irrer Spagat. Es ist der einzig logische Schluss, wenn man das Übermuselungsproblem humanitär und friedlich lösen möchte.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 11:05
Ja, nur ist doch m.E. wirklich nicht zu übersehen, dass die Deutschen in Punkto Arbeitsmoral/Selbstdisziplin (im Schnitt) eben (noch) "stärker" sind. Natürlich nichts gegen diesen Freihandel, aber genau dieser wäre es doch, der das deutsche Übergewicht (-> Arbeitsmoral, Selbstdisziplin) entsprechend hervorrufen/betonen würde mit dem in meinem vorherigen Beitrag beschriebenen Effekt auf polnischer Seite. Ich mag falsch liegen, aber in diesem unbegrenzten Freihandel läge m.E. - wenn es darum geht, die Polen langfristig stabil einzubinden und effektiv bei der Sache zu halten - eine gewisse Naivität, die die psychologische Komponente stark unterbewertet. Ich denke, wenn das nicht berücksichtigt würde, wäre es entgegenstehenden Interessen ein Leichtes, da einen zunehmend destabilisierenden Keil reinzutreiben.

Das ist Unsinn. Wenn ein Land erfolgreich ist, dann heißt das nicht, dass das auf Kosten des anderen Landes geht. Diesen Quatsch behaupten auch ständig die Sozen.

Genau das Gegenteil ist der Fall, davon profitiert jeder.

n_h
20.12.2010, 11:08
Ja, das sind sehr gute Ansätze. Wir müssen die Polen sehr behutsam umwerben und ihre Befürchtungen berücksichtigen. Die Nationalstaaten sollen zudem nach und nach in Regionen mit größerer Autonomie übergehen.

Irgendwie denke ich, dass das ohne eine entsprechend große Bedrohung von Außen oder gar, wie bei uns inzwischen, von Innen nicht machbar ist. Bis so ein "Ding" (Union) ohne eine solche ernsthafte Bedrohung unter Dach und Fach ist, haben entsprechende gegensätzliche Interessen bereits den Keil ins Fleisch der entsprechend motivierten Völker getrieben; davon abgesehen, dass die "Keiler" auch in den jeweils eigenen Reihen sitzen. Vielleicht bin ich da einfach zu pessimistisch, vielleicht aber auch mit Blick auf die Geschichte nur realistisch?

Und könntest Du Deinen obigen letzten Satz noch etwas konkretisieren?

lupus_maximus
20.12.2010, 11:11
Das ist Unsinn. Wenn ein Land erfolgreich ist, dann heißt das nicht, dass das auf Kosten des anderen Landes geht. Diesen Quatsch behaupten auch ständig die Sozen.

Genau das Gegenteil ist der Fall, davon profitiert jeder.

Ich glaube, diese Idee bringt auch nichts!
Genausowenig wie meine mit NG in Russland.

Wir Deutschen müssen wieder unseren Erfindungsgeist einsetzen, um das Vermuselungsproblem zu lösen.

Wahrscheinlich hilft da nur noch Gewalt!

Die Alternative wären schwerbewaffnete Wehrdörfer nur mit Deutschen!

derRevisor
20.12.2010, 11:14
Irgendwie denke ich, dass das ohne eine entsprechend große Bedrohung von Außen oder gar, wie bei uns inzwischen, von Innen nicht machbar ist. Bis so ein "Ding" (Union) ohne eine solche ernsthafte Bedrohung unter Dach und Fach ist, haben entsprechende gegensätzliche Interessen bereits den Keil ins Fleisch der entsprechend motivierten Völker getrieben; davon abgesehen, dass die "Keiler" auch in den jeweils eigenen Reihen sitzen. Vielleicht bin ich da einfach zu pessimistisch, vielleicht aber auch mit Blick auf die Geschichte nur realistisch?

Und könntest Du Deinen obigen letzten Satz noch etwas konkretisieren?

In der Hauptstadt Wien wird die Zentralgewalt sitzen, welche die gemeinsame Außen-, Sicherheits-, und Makroökonomiepolitik betreibt. Im Inneren soll die Union am Ende aus einzelnen eher autonomen Regionen bestehen, welche weniger Rechte als die heutigen Nationalstaaten, aber mehr Rechte als z.B. die deutschen Bundesländer besitzen. Der möglichst freie Wettbewerb der Ideen und Konzepte innerhalb der Union ist ein zentraler Baustein, um die exklusive Wohlstandszone zu schaffen.

n_h
20.12.2010, 11:17
Das ist Unsinn. Wenn ein Land erfolgreich ist, dann heißt das nicht, dass das auf Kosten des anderen Landes geht. Diesen Quatsch behaupten auch ständig die Sozen.

Genau das Gegenteil ist der Fall, davon profitiert jeder.


Muss es real natürlich nicht heißen, würde aber psychologisch vielleicht oder gar ziemlich wahrscheinlich von dem/-n durch den Erfolg der "Anderen" vereinnahmten Volk/Völkern so empfunden/wahrgenommen werden. Geht's den Völkern letztlich zu gut, sind sie also fett und zufrieden, kommen innerhalb der Völker oft gelangweilte Leute auf die "unverschämtesten" Gedanken. Dass der "Durchschnittsmensch" idR keinen Stress will, ist bekannt, aber es gibt eben immer wieder Minderheiten, die es letztlich schaffen, radikale Gedanken zu pflanzen, was gerade in Polen, denke ich, (gegen die Deutschen) nicht sonderlich schwer fallen dürfte - selbst bei einer Volksbefragung bezüglich einer solchen Union und einer absolut mehrheitlichen Zustimmung werden nicht 100% zustimmen und die übrigen, ablehnenden Prozente haben genug Missgunstpotential, dass nur sorgfältig gepflegt werden muss, um irgendwann aufzugehen. Und um die Union dann stabil zu halten, müssen diese Missgünstlinge zunehmend unterdrückt werden - nur weiß man halt, das sowas immer in der Zunahme der Gegenspieler resultiert. Mein Realismus sagt, dass es in Unionen immer viel zu viele Ansatz- bzw. Angriffspunkte gibt, um die Unionisten gegeneinander auszuspielen; letztlich handelt es sich eben um Völker/Kulturen/Mentalitäten, die Jahrhunderte "unabhängig" gewachsen sind. Ohne eine dauernde reale, große, verbindende Bedrohung lässt sich solch ein Ding nicht zusammenhalten (zu viele destabilisierende Gegenspieler; davon abgesehen, dass die Abneigung gegen die Deutschen ohnehin seit mindestens 100 Jahren propagandistisch so krass aufgebaut wurde, dass sich längerfristig keine mit den Deutschen verbünden will - ziemlich schnell wäre diese Abneigung steigerbar und instrumentalisierbar).

derRevisor
20.12.2010, 11:17
Ich glaube, diese Idee bringt auch nichts!
Genausowenig wie meine mit NG in Russland.

Wir Deutschen müssen wieder unseren Erfindungsgeist einsetzen, um das Vermuselungsproblem zu lösen.

Wahrscheinlich hilft da nur noch Gewalt!

Die Alternative wären schwerbewaffnete Wehrdörfer nur mit Deutschen!

Das will ich ja gerade damit vermeiden. Schwerbewaffnete Wehrdörfer können keine zusammenhängende europäische Wohlstandszone bilden.

1389
20.12.2010, 11:27
Slowenien reicht, um ans Mittelmeer zu kommen. Der Balkan ist nicht als Teil der Kernzone wünschenswert. Er wird, wie z.B auch Griechenland, aber enger Partner und als Sammelbecken und Rekrutierungsreservoir für benötigte Arbeitskräfte dienen, bleibt aber von den Privilegien ausgeschlossen. Zudem müssen die deutschen Überschüße gezielt in einzelne Regionen investiert werden. Da ist allein mit Polen schon genug Arbeit für Jahrzehnte vorhanden. Russland ist auch nicht Mitglied das Kerneuropas. Außerdem wird Polen die slawischen Völker anführen. Unsinnige Erweiterungen wie es die EU macht, sind kein Option. Die GSU muss organisch wachsen. Im Eingangsbeitrag siehst du eine Karte mit meinen Vorstellungen der Kernzone.

M. E. ist Deutschland in der Kernzone, welche du vorgeschlagen hast zu dominant. Die slawischen Staaten werden Deutschland als Führungsmacht nicht akzeptieren, vor allem Polen nicht. Mein Ansatz wäre deshalb Russland und den Balkan von Anfang an zu integrieren. Letzeren deshalb um den USA das Sprungbrett in den Nahen Osten zu nehmen. Außerdem muß dort endlich mal für Ruhe gesorgt werden, man kann doch keinen Unruheherd vor der Haustür haben.

Die GSU darf natürlich nicht so enden, daß die schwächeren Staaten auf kosten der Starken leben so wie es z.Z. in der EU ist. Deshalb denke ich auch, daß sich jeder um sich selbst kümmern muß. Deutschland kann nicht ewig den Zahlemeister spielen. Außerdem gibt es in der ehem. DDR noch viel aufzuholen. Jeder Staat der laut meinem Vorschlag Mitglied der GSU wäre, hätte durchaus das Potential sich selbst am Leben zu erhalten. Die erwirtschafteten Überschüsse müssten dann von den jeweiligen Ländern aufgewendet werden um die eigenen Problemzonen zu beseitigen - es wird eben nicht alles perfekt laufen.
Russland in der GSU bedeutet Rohstoffunabhängigkeit für Deutschland und Technologieunabhängigkeit für Russland. Außerdem könnten die USA und GB ihre Träumereien von der Beherrschung des Heartlands endgültig begraben.

Kulturelle Bereicherung durch Kulturbereicherer würde es nicht mehr geben da die GSU doch primär der Erhaltung der Souveränität der Mitgliedsstaaten und deren Völkern dienen sollte.

lupus_maximus
20.12.2010, 11:33
Das will ich ja gerade damit vermeiden. Schwerbewaffnete Wehrdörfer können keine zusammenhängende europäische Wohlstandszone bilden.
Es würde reichen, wenn wir Deutschen den entsprechenden Wohlstand erarbeiten und zwar nur für uns. Dazu würden Wehrdörfer dicke reichen.

LOL
20.12.2010, 11:33
Und du verkaufe Deutschland weiter aus und verschwende sinnlos unsere letzten Ressourcen an die PIGGS.

Mit diesem Unsinn toppst du dich nun echt selbst. Hast du schon mal ausgerechnet was Deutschland für die EU so zahlt? Das ist ein lächerlicher Mini-Klacks wenn man das mit den Kosten der Vereinigung vergleicht, ganz zu schweigen von deinen hiesigen Träumen von einer zusätzlichen Vereinigung eines Ostdeutschland gegenüber mehr als doppelt so bevölkerungsstarken Polen!!! Da zahlst du nämlich erst recht Jahrhunderte dran, du Rechengenie!!!:))

Ich habe spätestens nun Verständnis dass du dich nicht weiter selbstständig machen traust...:D

-jmw-
20.12.2010, 11:36
Diverses:


Außerdem sind die Russen größtenteils Halbmongolen.
Nicht in irgendeinem vernünftigen Sinne des Wortes "Halbmongole", nein.


Frankreich abzulehnen verstehe ich überhaupt nicht. EnglandUSA als politisch-hegemoniellen Block schon eher - je nach Weltanschauung. Obschon ich das als international denkender Mensch auch nicht begreife.
Geht man davon aus, dass alle Regierungen gewisse Sonderintessen durchsetzen nach innen und aussen, mag man die Überlegung anstellen, dass aus mancher Sicht diejenigen, die es nach aussen schlechter können, besser sind für die, die aussen leben.

Mit anderen Worten: Mich stört Berlin schon immens, da muss ich mir nicht auch noch Brüssel und Washington (bzw. NY) einhandeln!


Die jetzigen Nationen werden in Regionen übergehen. Niemand wird geknechtet. Die Regionen haben gleiche Rechte und große Autonomie.
Hätten sie - auf dem Papier!
Denn ökonomisch, militärisch, demographisch hätten wir zu bestimmen.
Und das wissen die ja auch!


Die Zentralregierung in Wien
Kraukau, mein Lieber, Krakau! :]

Casus Belli
20.12.2010, 11:37
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien,Slowakei und Slowenien. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).

Interessante Idee, nur tuh mir bitte einen gefallen. Über Polen müssen wir vorher nochmal dikustieren.

Könnten wir stattdessen Polen nicht einfach besetzen?

Also mit denen Paktiere ich nicht, über alle anderen lässt sich reden. http://www.politikforen.net/showthread.php?t=99045


Kurz gesagt: No Polska in the Slawisch-Germanyclub!



:]


Frankreich wird egal was passiert erstmal pauschalkapitulieren.:))

lupus_maximus
20.12.2010, 11:40
Die Musel effektiv raustreiben können wir nicht, weil unsere Freunde nur darauf warten uns mit Atombomben beseitigen zu können.
Die Anwesenheit der Musel schützt uns noch davor, ansonsten bräuchten wir auch noch Atomwaffen, dann hätten wir unsere Ruhe!

derRevisor
20.12.2010, 11:41
Hätten sie - auf dem Papier!
Denn ökonomisch, militärisch, demographisch hätten wir zu bestimmen.
Und das wissen die ja auch!

Ja, es wird schwer und eine deutsches Übergewicht ist nicht zu leugen, aber die slawischen Regionen können weiterhin frei ihr Brauchtum und ihre Kultur pflegen. Wird sogar gefördert! Zudem würden sie wirtschaftlich und wohlstandstechnisch deutlich mehr profitieren, als sie es jetzt in der EU machen.



Kraukau, mein Lieber, Krakau! :]

Ein sehr guter Vorschlag. Da dürften die Polen auch eher mitmachen. Hat Krakau denn genug symbolisches Potentail um den neuen germanisch-slawischen Mythos zu tragen?

Gryphus
20.12.2010, 11:44
Tja, das ist schon schade fü euch Russen, aber ihr seid zu groß und instabil, um einer mitteleuropäischen Wohlstandszone anzugehören. Außerdem würdet ihr euch sicher nicht der unanfechtbaren slawischen Führungsmacht Polen unterordnen wollen. Mir schwebt aber eine enge Partnerschaft vor.

Erstens: Besteht zumindest von meiner Wenigkeit her nicht wirklich der Wunsch danach einer solchen Zone anzugehören.

Zweitens: Wartet man schon seit ca. 300 bis 500 Jahren (so seit Iwan dem Schrecklichen oder Peter dem Großen) darauf, dass Russland territorial in die Summe seiner Teile zerfällt.

Drittens: Wird Polen selbst laut kühnsten Schätzungen erst am Sankt Nimmerleinstag die "unanfechtbare slawische Führungsmacht". Gleiches gilt auch für den Fall, dass Polen Deutschland als dominante Macht in einem System ansieht zu dem es selbst gehört. :))

Viertens: Engerer "Zusammenhalt" von germanischen Völkern als von slawischen? :D

derRevisor
20.12.2010, 11:49
Interessante Idee, nur tuh mir bitte einen gefallen. Über Polen müssen wir vorher nochmal dikustieren.

Könnten wir stattdessen Polen nicht einfach besetzen?

Also mit denen Paktiere ich nicht, über alle anderen lässt sich reden.

:(

Die 38Millionen ethnischen, und somit ureuropäischen Polen, sind aber ein zentraler Baustein, um die Übermuselung in D. und Ö. zu relativieren. Das Projekt würde sich nur friedlich realisieren lassen, da es vor allem vom sterbenden Westen massiv bekämpft werden dürfte. Sieh dir doch einfach die Forengriechen an. Denen steht jetzt schon der Angstschweiß auf der Stirn.



Kurz gesagt: No Polska in the Slawisch-Germanyclub!


Ohne Polen ist das ganze Projekt sinnlos, weil undurchführbar. Das würde an die strategische Situation vor dem WK 2 erinnern, was nicht wünschenswert ist.



Frankreich wird egal was passiert erstmal pauschalkapitulieren.:))

Frankreich brauch nicht kapitulieren. Es wird zwangsläufig mit seiner übermuselten Bevölkerung in Armut und Rückständigkeit verfallen, während die mitteleuropäischen Völker in neuer Kraft erstrahlen.

Casus Belli
20.12.2010, 11:57
:(

Die 38Millionen ethnischen, und somit ureuropäischen Polen, sind aber ein zentraler Baustein, um die Übermuselung in D. und Ö. zu relativieren. Das Projekt würde sich nur friedlich realisieren lassen, da es vor allem vom sterbenden Westen massiv bekämpft werden dürfte. Sieh dir doch einfach die Forengriechen an. Denen steht jetzt schon der Angstschweiß auf der Stirn.


Nungut, sagen wir mal wir würden wirklich Polen im Boot haben wollen, Polen will das sicher nicht. So wie immer in der Geschichte sieht sich Polen als Extrawurst die allerhöchstens mit den USA paktieren würde.

Also der Erbhass zwischen Polen und Deutschen ist einfach zu groß, schon wegen unserer besetzten Ostgebiete. Aber nicht nur deswegen.

Ein Vergleich zu Russland zeigt das da eine Versöhnung stattgefunden hat, mit Russland verbinden uns Wirtschaftlich und Freundschaftliche Fäden. Aber mit Polen.....;(






Ohne Polen ist das ganze Projekt sinnlos, weil undurchführbar. Das würde an die strategische Situation vor dem WK 2 erinnern, was nicht wünschenswert ist.

Naja ein Pakt zwischen uns und Polen würde extreme Probleme mit Russland bewirken. Denn die Russen haben schließlich den gleichen Erbhass auf Polen wie wir. Ich denke wir würden einen schwachen Partner gewinnen und einen starken Gegner erschaffen.




Frankreich brauch nicht kapitulieren. Es wird zwangsläufig mit seiner übermuselten Bevölkerung in Armut und Rückständigkeit verfallen, während die mitteleuropäischen Völker in neuer Kraft erstrahlen.

Egal der richtigkeithalber würden sie kapitulieren. :D

n_h
20.12.2010, 11:59
...

Hätten sie - auf dem Papier!
Denn ökonomisch, militärisch, demographisch hätten wir zu bestimmen.
Und das wissen die ja auch! ...

Richtig!




...Kraukau, mein Lieber, Krakau! :]

So etwas wäre wahrscheinlich das richtige "Bonbon" für Polen; weitaus realistischer jedenfalls.

Deutscher Patriot
20.12.2010, 12:07
Hört sich für mich aber völlig unrealisierbar an. Die Polen sind auch nicht gerade unsere liebsten Nachbarn und eine Zweckehe ist dann doch nicht das wahre. Zudem bräuchten wir zumindest vorübergehend erstmal eine rechtsradikale Regierung in Deutschland und Polen und das ist ja wohl sehr unwahrscheinlich.

Da halte ich meine Idee eines großfränkischen Reichs zusammen mit Frankreich und evtl. Österreich und andere kleinere Nationen schon eher für realisierbar.

-jmw-
20.12.2010, 12:07
Ja, es wird schwer und eine deutsches Übergewicht ist nicht zu leugen, aber die slawischen Regionen können weiterhin frei ihr Brauchtum und ihre Kultur pflegen. Wird sogar gefördert! Zudem würden sie wirtschaftlich und wohlstandstechnisch deutlich mehr profitieren, als sie es jetzt in der EU machen.
Frage ist, wie lassen sich Ängste vor einer Germanisierung nehmen?
Denn darum geht es ja: Die Leute haben berechtigte Angst, eingedeutscht zu werden.


Ein sehr guter Vorschlag. Da dürften die Polen auch eher mitmachen. Hat Krakau denn genug symbolisches Potentail um den neuen germanisch-slawischen Mythos zu tragen?
Krakau war von rund 1000 bis rund 1600 polnische Hauptstadt.

-jmw-
20.12.2010, 12:11
So etwas wäre wahrscheinlich das richtige "Bonbon" für Polen; weitaus realistischer jedenfalls.
Man muss soweit gehen, wie man eben gehen muss.

Hauptstadt der Union: Krakau.
Amtssprachen: Deutsch und Polnisch.
Leitung der Union durch einen Rat, dem ein deutsch-polnisches Kollegium vorsteht.

Vielleicht auch: Ersetzung der Schreibweise "deutsch-polnisch" durch "polnisch-deutsch". ;)

LOL
20.12.2010, 12:18
Frage ist, wie lassen sich Ängste vor einer Germanisierung nehmen?
Denn darum geht es ja: Die Leute haben berechtigte Angst, eingedeutscht zu werden.
.Nichts einfacher als das: Einfach auf die Deutschtürken zeigen und sie als Vorbild für gelungene Nichteindeutschung verwenden.:D


:(
Die 38Millionen ethnischen, und somit ureuropäischen Polen, sind aber ein zentraler Baustein, um die Übermuselung in D. und Ö. zu relativieren. Das Projekt würde sich nur friedlich realisieren lassen, da es vor allem vom sterbenden Westen massiv bekämpft werden dürfte. Sieh dir doch einfach die Forengriechen an. Denen steht jetzt schon der Angstschweiß auf der Stirn.
Ne, das sind Lachtränen über deinen Unsinn!:D

n_h
20.12.2010, 12:18
Man muss soweit gehen, wie man eben gehen muss.

Hauptstadt der Union: Krakau.
Amtssprachen: Deutsch und Polnisch.
Leitung der Union durch einen Rat, dem ein deutsch-polnisches Kollegium vorsteht.

Vielleicht auch: Ersetzung der Schreibweise "deutsch-polnisch" durch "polnisch-deutsch". ;)


Ich sehe das ähnlich. Nur auf diese Weise kann das deutsche Übergewicht ansatzweise "kompensiert" und eben diese Bedenken auf polnischer Seite reduziert werden. Ohne diese Reduktion ist es schlicht unrealistisch - ihre Kultur und Bräuche (siehe Vorschlag "der_Revisor") können die Polen auch heute schon ausleben - das wäre für sie keinerlei Anreiz. Allerdings muss man dann beim Entgegenkommen schon grad bei den stolzen Polen aufpassen, dass das ganze Entgegenkommen nicht in immer weiteren Zugeständnissen ausartet, d.h. Erpressung (dafür braucht's eigentlich nur entsprechend korrupte Politiker).

-jmw-
20.12.2010, 12:36
Hat man Politiker, die sich an Mitteleuropa wagen und sich also von der EU abwenden, werden sie wohl keine solchen sein, die uns dann nach Ost und Südost hin verkaufen.


Ich sehe das ähnlich. Nur auf diese Weise kann das deutsche Übergewicht ansatzweise "kompensiert" und eben diese Bedenken auf polnischer Seite reduziert werden. Ohne diese Reduktion ist es schlicht unrealistisch - ihre Kultur und Bräuche (siehe Vorschlag "der_Revisor") können die Polen auch heute schon ausleben - das wäre für sie keinerlei Anreiz. Allerdings muss man dann beim Entgegenkommen schon grad bei den stolzen Polen aufpassen, dass das ganze Entgegenkommen nicht in immer weiteren Zugeständnissen ausartet, d.h. Erpressung (dafür braucht's eigentlich nur entsprechend korrupte Politiker).

-jmw-
20.12.2010, 12:36
nichts einfacher als das: Einfach auf die deutschtürken zeigen und sie als vorbild für gelungene nichteindeutschung verwenden.:d
:)) :))

n_h
20.12.2010, 13:01
Hat man Politiker, die sich an Mitteleuropa wagen und sich also von der EU abwenden, werden sie wohl keine solchen sein, die uns dann nach Ost und Südost hin verkaufen.


Hm? Wie meinen? "Lecks" gibt's doch immer wieder...früher oder später...Interessen...Kohle...was auch immer... ;)

-jmw-
20.12.2010, 13:09
Na, dauerhaft wird es freilich nicht sein.
Aber solang's die erste Generation gut geht, will ich mich nicht beschweren. :)

n_h
20.12.2010, 13:20
Na, dauerhaft wird es freilich nicht sein.
Aber solang's die erste Generation gut geht, will ich mich nicht beschweren. :)

Wenn wir die Generation auf 12-15 Jahre definieren, bin ich bei Dir. Viel mehr Zeit würd ich dem Ganzen wohl eher nicht geben, weil so 'ne Union eben fundamentale Interessen Anderer wie Seifenblasen platzen lässt.

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 14:59
Also ich bin eigentlich dafür, dass D. aus der EU+Euro austritt, integrationsunwillige+arbeitslose+kriminelle Ausländer und "Deutsche" mit Migrationshintergrund rausschmeißt, dann wäre in D. schon sehr vieles besser. Ich denke das eine germanisch-slawische Union nicht möglich ist, erstens weil die Polen das sicherlich nicht wollen und ich habe auch was dagegen, solange wir unsere Gebiete nicht wiederbekommen und natürlich eine Entschuldigung:rolleyes:

Alarich
20.12.2010, 15:36
solange wir unsere Gebiete nicht wiederbekommen und natürlich eine Entschuldigung:rolleyes:

Den polnischen Stolz habe ich als derart unbrechbar kennengelernt, dass ich vermute, dass Du die Gebiete eher bekommst, als eine Entschuldigung. :))

-jmw-
20.12.2010, 16:09
Es hinge vieles ab davon, wie's in Fernwest aussähe, wenn man anfängt mit "Mitteleuropa".
Derzeit es zu versuchen gegen Paris, London, Brüssel, Washington/NY, na, freilich ginge das in die Hose!


Wenn wir die Generation auf 12-15 Jahre definieren, bin ich bei Dir. Viel mehr Zeit würd ich dem Ganzen wohl eher nicht geben, weil so 'ne Union eben fundamentale Interessen Anderer wie Seifenblasen platzen lässt.

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 16:14
Den polnischen Stolz habe ich als derart unbrechbar kennengelernt, dass ich vermute, dass Du die Gebiete eher bekommst, als eine Entschuldigung. :))

Wenn ich die Gebiete ohne große Scherereien bekomme, könnte ich mir das mit der Entschuldigung auch nochmal überlegen:))

Wobei sie ohne Entschuldigung ihre Lektion wahrscheinlich nie lernen werden :D

MarschallŁukasiewicz
20.12.2010, 16:26
Mit Polen, ja klar :vogel:

Hallo Sprecher, gratuliere zum passenden Avatar.Du weisst wer (oder was) Du bist :]

MarschallŁukasiewicz
20.12.2010, 16:27
Mit Polen gibt es erst eine Union wenn wir unsere Gebiete wieder bekommen und auch deren Kanzler einen Kniefall macht für die vertriebenen und ermordeten Deutschen.

:rofl:
Übrigens: Polen hat keinen Kanzler,Du Fritte. :D

MarschallŁukasiewicz
20.12.2010, 16:28
Das ist doch der Clou:

Durch die Union bekommen wir unsere Ostgebiete wieder und die Polen bekommen ihren alten Traum von der Grenze am Rhein. :)

Haben wir doch bereits, urch die EU ;)

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 16:34
:rofl:
Übrigens: Polen hat keinen Kanzler,Du Fritte. :D

Na dann eben jemand, der einen ähnliche oder vergleichbare Position hat.

Und woher soll ich das denn wissen. Polen gehört ja eher zu den unwichtigeren Ländern, woher soll ich wissen was und wie es politisch bei denen so läuft ?:rolleyes:

MarschallŁukasiewicz
20.12.2010, 16:36
Gegenvorschlag: Die EU wird radikal umgebaut,in Richtung einer föderalistischen Bundesunion. Dies dürfe noch mindestens 50 Jahre in Anspruch nehmen,wenn nicht länger

Gebietstechnisch sollten drin sein:
Der europäische Kontinent+Russland+die 3 Kaukasusrepubliken sowie die Türkei.Grönland wäre wünschenswert.

Ideologie: Evolutionärer Humanismus,Demokratie. Religiöse Ideologien wie orthodoxer Islam sollten mit grossem Nachdruck und dauerhaft/subversiv attakiert werden. Vor allem die laizistische Elite der Türkei würde sich über soviel Unterstützung freuen.
Des weiteren sollte es einen europäischen Finanzausgleich geben (nat. so, dass die Belastung ingesamt tragbar bleibt)
und, nach Plan, die Wirtschaft in strukturschwächeren Ländern (z.B Ukraine) aufgebaut und der Lebensstandart schrittmässig aber stetig gesteigert werden.

Politisch: Afrika ist als europäische Einflusssphäre zu etablieren. (und dieser Einfluss sollte endlich einmal zum beidseitigem Nutzen sein)

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 16:38
Haben wir doch bereits, urch die EU ;)

Quatsch. Man kann zwar dort hinziehen, müsste dann aber polnisch lernen und das würde ich partout nicht einsehen, da es deutsches Gebiet ist:rolleyes:

derRevisor
20.12.2010, 16:40
Haben wir doch bereits, urch die EU ;)

Die GSU wäre schon eine territoriale, politische und wirtschaftliche Union, und deutlich stärker verbunden, als es die jetzige EU ist. Dafür gibt es dann autonomere Regione´n innerhalb der Union.

Wir haben schon einige Brautgeschenke für Euch:
- Krakau als Hauptstadt
- Polnisch als zweite Amtssprache
- Polen wird Russland als slawische Führungsmacht ablösen

Efna
20.12.2010, 16:41
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien,Slowakei und Slowenien. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).

Wenn schon so eine Union dann nur Germanisch, Deutschland, Norwegen, Schweden, Island, Dänemark, Niederlanden und vielleicht noch Finnland. Aber bitte ohne solche Länder wie Polen.

Candymaker
20.12.2010, 16:42
Eine kleine Idee von mir:


Germanisch-Slawische Union

mit:

Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien,Slowakei und Slowenien. Die Lage ist sehr ernst, allein schon durch die Unterschichtenübermuselung, da muss man die Zähne zusammenbeißen. Das wäre ein guter geografischer Block mit enormem infrastrukturellem Entwicklungsbedarf, besser dann dort investieren als in freche Pleitegriechen. Wenn man schon zusammengehen will, dann erscheinen mir die genannten slawischen Populationen langfristig geeigneter, als die unterschichtsübermuselten Franzosen oder Briten. Gerne auch zusammen mit den nordischen Staaten und evtl. Holland, Lux und Norditalien.

Frankreich kann meinetwegen dann eine Mittelmehrunion gründen und dominieren. Hauptsache ist, es bleibt alles friedlich und wir werden mächtig(er).


Unmöglich! Absolut unmöglich! Die Westeuropäer würden eine solche Konstellation als unsolidarischen, asozialen und feindseeligen Akt seitens Deutschlands auffassen und entsprechend handeln. Als eine Art Bruch und Verrat der Kontinuität und an den Zusagen und Beschwörungen der letzten 65 Jahre. Sie würden auch die Osteuropäer enorm unter Druck setzen und ihnen mit Konsequenzen drohen, falls sie einem solchen Bündnis zustimmten. Sie würden es als Indiz werten, dass Deutschland nie ernsthaft an einer europäischen Einigung interessiert war und alle schönen Worte und historischen Gesten usw. nichts weiter waren, als Makulatur, als eine Art Betrug, nur um nach dem Krieg, sanft den "Hals aus der Schlinge" zu ziehen, und u.U. um die Wiedervereinigung herbeizuerpressen.

Deutschland kann meiner Ansicht nach auf keinen Fall einfach so halb Europa umgehen, sich von ihm abschotten und sein eigenes Süppchen kochen. Die Slawen hätten viel zu viel Angst davor, wegen Deutschland ihr Bündnis mit den Angelsachsen und Franzosen zu riskieren. Sollte Deutschland irgendwann, sich seiner Stärke bewusst, wieder mal auf dumme Gedanken kommen, dann stehen sie nackt da. Kein Frankreich, England mehr, die Deutschland den Krieg erklären. Kein Schutz vor den Russen, die immer noch unter dem Macht- und Kontrollverlust im Ostblock leiden, wie ein kastrierter Kater. Kein Zugriff mehr auf neueste Waffentechnologie, der USA. Deutschland ist militärisch und militärtechnologisch ein Leichtgewicht, es verfügt weder über Atomwaffen, Raketentechnologien, Militär- und Kommunikationssatelliten, Raketenabwehrsysteme, noch über eigene Rohstoffe, es könnte im Ernstfall weder Polen noch Tschechien vor dem Zugriff der Russen schützen. Den Westslawen sind de facto vollkommen die Hände gebunden, was eine solche Union angeht.

derRevisor
20.12.2010, 16:45
Wenn schon so eine Union dann nur Germanisch, Deutschland, Norwegen, Schweden, Island, Dänemark, Niederlanden und vielleicht noch Finnland. Aber bitte ohne solche Länder wie Polen.

Dieses Idealszenario werden Polen, FR sowie GB mit Krieg oder unter Androhung atomarer Vernichtung zu verindern wissen. Außerdem sind die genannten Länder zum großteil bereits gutmenschlich indoktriniert und können der Unterschichtenübermuselung kein Einhalt gebieten. Die genannten slawischen Bevölkerungen sind homogener, völkisch gesünder und daher langfristig lebensfähiger.

Efna
20.12.2010, 16:58
Dieses Idealszenario werden Polen, FR sowie GB mit Krieg oder unter Androhung atomarer Vernichtung zu verindern wissen. Außerdem sind die genannten länder zum großteil bereits gutmenschlich indoktriniert und können der Unterschichtenübermuselung kein Einhalt gebieten. Die genanten Slawischen Bevölkerungen sind homogener, völkisch gesünder und daher langfristig lebensfähiger.

Die Slawen sind mir unsympathisch(ausser vielleicht die Kroaten und Russen) und die Polen insbesondere. Auch wenn sicherlich nicht alle die meisten mag ich nicht. Und ich und auch viele Deutsche können sich kaum mit denen Identifizieren. Ich weiss das insbesondere die PI Rechte mittlerweile Gefühle für Polen entwickelt wegen ihrer christlichen Grundhaltung. Aber Deutsche(insbesondere Nachkommen der Vertreibenen empofinden oft nur verachtung für Polen) und Polen habewn sich nie vertragen und werden sich auch nie vertragen. Darüber hinaus ist Polen hinterhältig und man kamnn diesen Land nicht trauen was der EU Beitritt zeigte.
Eine germanische Union mit oben genannten Beispielen(Schweden, Norwegen, Island, Dänemark, Niederlandfe, Finnland und Deutschland) hätte einen starken kulturellen Hintergrund, weil sie alles aus dem nordisch-germanischen Kulturkreis und die meisten Deutschen fühlen sich zu denedn eher hingezogen. Nicht umsonst ist Polen der unbeliebterste Nachbar in Deutschland und eine reine Anti Union ist eh zum scheitern verurteilt.

PS: Polen sind eh Grössenwahnsinnig doch mit Polen werden wir fertig und Frankreich würde bei so einetr Union nichts machen.

derRevisor
20.12.2010, 17:03
Unmöglich! Absolut unmöglich! Die Westeuropäer würden eine solche Konstellation als unsolidarischen, asozialen und feindseeligen Akt seitens Deutschlands auffassen und entsprechend handeln. Als eine Art Bruch und Verrat der Kontinuität und an den Zusagen und Beschwörungen der letzten 65 Jahre. Sie würden auch die Osteuropäer enorm unter Druck setzen und ihnen mit Konsequenzen drohen, falls sie einem solchen Bündnis zustimmten. Sie würden es als Indiz werten, dass Deutschland nie ernsthaft an einer europäischen Einigung interessiert war und alle schönen Worte und historischen Gesten usw. nichts weiter waren, als Makulatur, als eine Art Betrug, nur um nach dem Krieg, sanft den "Hals aus der Schlinge" zu ziehen, und u.U. um die Wiedervereinigung herbeizuerpressen.

Die Westeuropäer sind sterbende und überalternde Gesellschaften, die ihre Zukunft sowie ihre ethnischen und kulturellen Wurzeln auf dem Altar des Gutmenschentums geopfert haben. Ihre unterschichtenübermuselten und vernegerten Gesellschaften sind ohne Zusammenhalt und mit zukünftig stark sinkendem Wohlstand, Konkurrenz- und Leistungsfähigkeit verflucht. das erwartet auch erst Deutschland und Polen, nur eben etwas später.

Die GSU wäre somit die Rettung der Vielfalt, Kultur und Ethnie der abendländischen Völker (Zumindest derer innerhalb der Union). Entweder gehen wir unter, oder erzeugen einen neuen Mythos.



Deutschland kann meiner Ansicht nach auf keinen Fall einfach so halb Europa umgehen, sich von ihm abschotten und sein eigenes Süppchen kochen. Die Slawen hätten viel zu viel Angst davor, wegen Deutschland ihr Bündnis mit den Angelsachsen und Franzosen zu riskieren. Sollte Deutschland irgendwann, sich seiner Stärke bewusst, wieder mal auf dumme Gedanken kommen, dann stehen sie nackt da. Kein Frankreich, England mehr, die Deutschland den Krieg erklären. Kein Schutz vor den Russen, die immer noch unter dem Macht- und Kontrollverlust im Ostblock leiden, wie ein kastrierter Kater. Kein Zugriff mehr auf neueste Waffentechnologie, der USA. Deutschland ist militärisch und militärtechnologisch ein Leichtgewicht, es verfügt weder über Atomwaffen, Raketentechnologien, Militär- und Kommunikationssatelliten, Raketenabwehrsysteme, noch über eigene Rohstoffe, es könnte im Ernstfall weder Polen noch Tschechien vor dem Zugriff der Russen schützen. Den Westslawen sind de facto vollkommen die Hände gebunden, was eine solche Union angeht.

Ihr Slawen müsst eure Ängste bezwingen, so wie wir Deutschen die Vergangenheit vergessen und euch lange massiv unterstützen müssen. Aus dieser Union wird es kein Zurück mehr geben, weshalb die Befürchtung, dass D. auf dumme Gedanken kommt, grundlos ist. Wir brauchen doch dringend die slawische Frischblutzufuhr.

Probelmatisch ist durchaus die militärische Lage. Ohne Atomwaffen und Trägersysteme werden wir sehr erpressbar sein. Die GSU kann doch Mitglied der Nato bleiben. Wo ist da genau das Problem?

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 17:22
Man muss soweit gehen, wie man eben gehen muss.

Hauptstadt der Union: Krakau.
Amtssprachen: Deutsch und Polnisch.
Leitung der Union durch einen Rat, dem ein deutsch-polnisches Kollegium vorsteht.

Vielleicht auch: Ersetzung der Schreibweise "deutsch-polnisch" durch "polnisch-deutsch". ;)

Das bräuchte es nicht. Das solle ja keine politische Union werden, sondern ein Verbund SOUVERÄNER Staaten.

derRevisor
20.12.2010, 17:23
Das bräuchte es nicht. Das solle ja keine politische Union werden, sondern ein Verbund SOUVERÄNER Staaten.

Politische Union ist das Endziel.

Ich stelle mir langfrisitg eine eher schwache Zentralgewalt mit starken Regionen vor.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 17:24
Unmöglich! Absolut unmöglich! Die Westeuropäer würden eine solche Konstellation als unsolidarischen, asozialen und feindseeligen Akt seitens Deutschlands auffassen und entsprechend handeln. Als eine Art Bruch und Verrat der Kontinuität und an den Zusagen und Beschwörungen der letzten 65 Jahre. Sie würden auch die Osteuropäer enorm unter Druck setzen und ihnen mit Konsequenzen drohen, falls sie einem solchen Bündnis zustimmten. Sie würden es als Indiz werten, dass Deutschland nie ernsthaft an einer europäischen Einigung interessiert war und alle schönen Worte und historischen Gesten usw. nichts weiter waren, als Makulatur, als eine Art Betrug, nur um nach dem Krieg, sanft den "Hals aus der Schlinge" zu ziehen, und u.U. um die Wiedervereinigung herbeizuerpressen.

Deutschland kann meiner Ansicht nach auf keinen Fall einfach so halb Europa umgehen, sich von ihm abschotten und sein eigenes Süppchen kochen. Die Slawen hätten viel zu viel Angst davor, wegen Deutschland ihr Bündnis mit den Angelsachsen und Franzosen zu riskieren. Sollte Deutschland irgendwann, sich seiner Stärke bewusst, wieder mal auf dumme Gedanken kommen, dann stehen sie nackt da. Kein Frankreich, England mehr, die Deutschland den Krieg erklären. Kein Schutz vor den Russen, die immer noch unter dem Macht- und Kontrollverlust im Ostblock leiden, wie ein kastrierter Kater. Kein Zugriff mehr auf neueste Waffentechnologie, der USA. Deutschland ist militärisch und militärtechnologisch ein Leichtgewicht, es verfügt weder über Atomwaffen, Raketentechnologien, Militär- und Kommunikationssatelliten, Raketenabwehrsysteme, noch über eigene Rohstoffe, es könnte im Ernstfall weder Polen noch Tschechien vor dem Zugriff der Russen schützen. Den Westslawen sind de facto vollkommen die Hände gebunden, was eine solche Union angeht.

Der Westen kann sowieso nichts mehr machen, das US Empire wird sowieso bald zusammenbrechen. Die müssen den Staatsbankrot anmelden.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 17:25
Politische Union ist das Endziel.

Ich stelle mir langfrisitg eine eher schwache Zentralgewalt mit starken Regionen vor.

Wieso willst du überhaupt eine Zentralgewalt schaffen, wenn diese sowieso keine Macht bekommen soll?

derRevisor
20.12.2010, 17:25
Der Westen kann sowieso nichts mehr machen, das US Empire wird sowieso bald zusammenbrechen. Die müssen den Staatsbankrot anmelden.

Sehe ich auch so. Der Westen hat fertig. Wir müssen schleunigst aus diesem kollektiven Selbstmordverein herausfinden und einen eigenen Weg gehen.

Wenn der Westen kraft- und identitätslos in einem vernegerten Eurabia versinkt, wird die germanisch-slawische Union den Stern des Abendlandes wieder strahlend entzünden.

derRevisor
20.12.2010, 17:30
Wieso willst du überhaupt eine Zentralgewalt schaffen, wenn diese sowieso keine Macht bekommen soll?

Sie hat Macht, aber nicht soviel wie etwa die heutige Bundesregierung. Ich persönlich lehne starke Zntralgewalten ohnehin eher ab.

Die Zentralgewalt hat Hoheit über
- Verteidigung
- Außenpolitik
- makroöknomische Politik (Rohstoffversorung, Handelswege usw.)

Warum starke und eher autonome Regionen?
- zu viele Völker unter einem Dach
- mehr freier Wettbewerb der Ideen und Konzepte

Candymaker
20.12.2010, 17:36
Im Prinzip, zumindest wirtschaftlich gesehen, hängen bereits jetzt Polen und Tschechen an der "Deutschen Lokomotive". Beide Länder sind sowas wie Deutschlands direkte Produktionsvororte, wodurch Deutschland bereits enorm an wirtschaftlicher Stärke gewonnen hat.


Die Westeuropäer sind sterbende und überalternde Gesellschaften, die ihre Zukunft sowie ihre ethnischen und kulturellen Wurzeln auf dem Alter des Gutmenschentums geopfert haben. Ihre unterschichtenübermuselten und vernegerten Gesellschaften sind ohne Zusammenhalt und mit zukünftig stark sinkendem Wohlstand, Konkurrenz- und Leistungsfähigkeit verflucht. das erwartet auch erst Deutschland und Polen, nur eben etwas später.

Die GSU wäre somit die Rettung der Vielfalt, Kultur und Ethnie der abendländischen Völker (Zumindest derer innerhalb der Union). Entweder gehen wir unter, oder erzeugen einen neuen Mythos.

Zurzeit sind die Machtgefüge in Europa fest zementiert! Falls die westeuropäischen Völker tatsächlich zerbrechen und die Karten neu gemischt werden UND falls Deutschland dann selbst immer noch nicht vermuselt ist, dann könnte eine solche Union im Rahmen des Möglichen liegen. Aber die Welt und die EU sind wie ein Dominospiel. Fällt ein Stein, dann fallen alle. Ein Untergang der W.-EU hätte einen enormen Impact auf den Rest Europas.




Ihr Slawen müsst eure Ängste bezwingen, so wie wir Deutschen die Vergangenheit vergessen und euch lange massiv unterstützen müssen. Aus dieser Union wird es kein Zurück mehr geben, weshalb die Befürchtung, dass D. auf dumme Gedanken kommt, grundlos ist.

In der Welt der Politik gibt es keine halben Sachen oder menschlichen Emotionen, sondern nur konkrete Garantien und Absicherungen. Es gibt kein Recht, außer dem Recht des Stärkeren. Und der Stärkere, sofern er von niemandem daran gehindert wird, hält sich selten freiwillig zurück.



Wir brauchen doch dringend die slawische Frischblutzufuhr.

Wenn es dir nur darum geht...



Probelmatisch ist durchaus die militärische Lage. Ohne Atomwaffen und Trägersysteme werden wir sehr erpressbar sein. Die GSU kann doch Mitglied der Nato bleiben. Wo ist da genau das Problem?

Das Problem ist, dass die Westeuropäer selbst Angst davor haben, dass Deutschland ihnen über den Kopf wächst. Diese Angst gab es schon immer. Die Slawen sind ihnen ziemlich wurscht, nicht aber, dass Deutschland aufgrund einer solchen Union unverhältnismäßig an Macht gewinnen könnte. Man gesteht Deutschland bis heute keine eigenständige, durch Eigeninteressen geleitete Machtpolitik zu. Bisher sind die Deutschen nach dem Krieg noch nie davon abgewichen, sie haben sich immer mit ihren Verbündeten abgestimmt. Wenn sie doch wieder damit anfangen sollten, eigene Ideen zu fahren, die völlig konträr dazu sind, was sich die Westeuropäer + USA vorstellen, dann führt das zum Konflikt. Man kann nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen, die Umsetzung des einen führt unweigerlich und sofort zum Bruch mit dem Anderen.

-jmw-
20.12.2010, 17:40
Deutschland und Nordeuropa bilden geopolitisch keine Einheit.
Die sondergermanischen Staaten sind europäische Peripherie und insofern für Unionspläne nur von nachrangiger Bedeutung.


Wenn schon so eine Union dann nur Germanisch, Deutschland, Norwegen, Schweden, Island, Dänemark, Niederlanden und vielleicht noch Finnland. Aber bitte ohne solche Länder wie Polen.

-jmw-
20.12.2010, 17:42
"Mitteleuropa" würde nur möglich nach einem Ende der europäischen Integration in ihrer derzeitigen Form.
Daher brauchen wir uns nicht sorgen, dass die anderen auf einen Bruch der Politik so reagieren, denn der fände bereits vorher statt.


Unmöglich! Absolut unmöglich! Die Westeuropäer würden eine solche Konstellation als unsolidarischen, asozialen und feindseeligen Akt seitens Deutschlands auffassen und entsprechend handeln.

Hingegen Deine Aussagen zur Lage der Westslawen "zwischen den Stühlen" stimmen wohl.

-jmw-
20.12.2010, 17:43
Warum sollte die Union keine ABC-Waffen haben zur Selbstverteidigung? ?(


Probelmatisch ist durchaus die militärische Lage. Ohne Atomwaffen und Trägersysteme werden wir sehr erpressbar sein. Die GSU kann doch Mitglied der Nato bleiben. Wo ist da genau das Problem?

-jmw-
20.12.2010, 17:43
Nope!
Vgl #132: "Die GSU wäre schon eine territoriale, politische und wirtschaftliche Union, und deutlich stärker verbunden, als es die jetzige EU ist."


Das bräuchte es nicht. Das solle ja keine politische Union werden, sondern ein Verbund SOUVERÄNER Staaten.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 17:44
Deutschland und Nordeuropa bilden geopolitisch keine Einheit.
Die sondergermanischen Staaten sind europäische Peripherie und insofern für Unionspläne nur von nachrangiger Bedeutung.

Die skandinavischen Länder kann man genauso vergessen, total vermuselt und vom Feminismus und Gutmenschentum verseucht.

Mit denen geht nichts.

-jmw-
20.12.2010, 17:45
Wir können ja die US-Verfassung oder die Konföderationsartikel übernehmen. :)

Die Zentralgewalt hat Hoheit über
- Verteidigung
- Außenpolitik
- makroöknomische Politik (Rohstoffversorung, Handelswege usw.)

Warum starke und eher autonome Regionen?
- zu viele Völker unter einem Dach
- mehr freier Wettbewerb der Ideen und Konzepte

derRevisor
20.12.2010, 17:47
Warum sollte die Union keine ABC-Waffen haben zur Selbstverteidigung? ?(

Na selbstverständlich wird daran gearbeitet. Aber zumindest die ersten 5 Jahre dürften wir ABC-technisch recht wehr- und bedrohungslos sein.

-jmw-
20.12.2010, 17:48
Auch das kann sich ändern in den nächsten zehn, zwanzig, dreissig Jahren!


Die skandinavischen Länder kann man genauso vergessen, total vermuselt und vom Feminismus und Gutmenschentum verseucht.

Mit denen geht nichts.

-jmw-
20.12.2010, 17:50
Solange müssen wir uns 'türlich friedlich und freundlich verhalten. :]


Na selbstverständlich wird daran gearbeitet. Aber zumindest die ersten 5 Jahre dürften wir ABC-technisch recht wehr- und bedrohungslos sein.

Efna
20.12.2010, 17:53
Deutschland und Nordeuropa bilden geopolitisch keine Einheit.
Die sondergermanischen Staaten sind europäische Peripherie und insofern für Unionspläne nur von nachrangiger Bedeutung.

Egal was für eine Union Polen sollte draussen bleiben!

Candymaker
20.12.2010, 17:53
"Mitteleuropa" würde nur möglich nach einem Ende der europäischen Integration in ihrer derzeitigen Form.
Daher brauchen wir uns nicht sorgen, dass die anderen auf einen Bruch der Politik so reagieren, denn der fände bereits vorher statt.


Ich sagte ja, falls Westeuropa untergeht, dann werden die Karten neu gemischt und die Lage könnte sich völlig anders darstellen, als heute. Falls eine solche Union im poltischen Frieden und gegenseitigem Nutzen und kulturellem Ausgleich stattfände, und die Deutschen ihre Überlegenheit gegenüber den Slawen nicht in irgendeiner unmoralischen Art und Weise ausspielen, dann könnte sowas schon klappen. Aber wenn ich hier sowas wie Frischblutzufuhr lese, dann steckt dahinter eine recht unmoralische Absicht, nämlich die Slawen aus rassischen Gründen zu "gebrauchen". Eine solche Union würde in dem Augenblick scheitern, in welchem verstckte abgründige Motive in irgend einer Form sichtbar werden.

-jmw-
20.12.2010, 17:56
"Frischblutzufuhr" ist ein unglücklicher Begriff, das stimmt. :))


Ich sagte ja, falls Westeuropa untergeht, dann werden die Karten neu gemischt und die Lage könnte sich völlig anders darstellen, als heute. Falls eine solche Union im poltischen Frieden und gegenseitigem Nutzen und kulturellem Ausgleich stattfände, und die Deutschen ihre Überlegenheit gegenüber den Slawen nicht in irgendeiner unmoralischen Art und Weise ausspielen, dann könnte sowas schon klappen. Aber wenn ich hier sowas wie Frischblutzufuhr lese, dann steckt dahinter eine recht unmoralische Absicht, nämlich die Slawen aus rassischen Gründen zu "gebrauchen". Eine solche Union würde in dem Augenblick scheitern, in welchem verstckte abgründige Motive in irgend einer Form sichtbar werden.

derRevisor
20.12.2010, 18:00
Ich sagte ja, falls Westeuropa untergeht, dann werden die Karten neu gemischt und die Lage könnte sich völlig anders darstellen, als heute. Falls eine solche Union im poltischen Frieden und gegenseitigem Nutzen und kulturellem Ausgleich stattfände, und die Deutschen ihre Überlegenheit gegenüber den Slawen nicht in irgendeiner unmoralischen Art und Weise ausspielen, dann könnte sowas schon klappen. Aber wenn ich hier sowas wie Frischblutzufuhr lese, dann steckt dahinter eine recht unmoralische Absicht, nämlich die Slawen aus rassischen Gründen zu "gebrauchen". Eine solche Union würde in dem Augenblick scheitern, in welchem verstckte abgründige Motive in irgend einer Form sichtbar werden.

Was stört dich daran genau? Das du gebraucht wirst? :) Was ist daran falsch, die euroäischen Völker und ihre kulturellen und ethnischen Wurzeln zu erhalten? Alternativ gibt es nur Eurabia, wenn dir Brüssel besser gefällt......

Natürlich ist das keine selbstlose Verantslatung von D. Schließlich werden wir unsere Überschüsse dann massiv in die slawischen Gebiete zum Aufbau modernster Infrastruktur und Indutrie einsetzen müssen. Wird auch nicht jedem hier gefallen.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 18:02
Ich sagte ja, falls Westeuropa untergeht, dann werden die Karten neu gemischt und die Lage könnte sich völlig anders darstellen, als heute. Falls eine solche Union im poltischen Frieden und gegenseitigem Nutzen und kulturellem Ausgleich stattfände, und die Deutschen ihre Überlegenheit gegenüber den Slawen nicht in irgendeiner unmoralischen Art und Weise ausspielen, dann könnte sowas schon klappen. Aber wenn ich hier sowas wie Frischblutzufuhr lese, dann steckt dahinter eine recht unmoralische Absicht, nämlich die Slawen aus rassischen Gründen zu "gebrauchen". Eine solche Union würde in dem Augenblick scheitern, in welchem verstckte abgründige Motive in irgend einer Form sichtbar werden.

Wieso ist das schlimm? Bist du schwul? :))

-jmw-
20.12.2010, 18:02
Deutschland hat mehrere Möglichkeiten, sich geopolitisch auszurichten.
Bei zweien davon: Mitteleuropablock und Ostorientierung, gehört Polen dazu in der einen oder anderen Form.
Deine persönliche Abneigung solltest Du dabei ignorieren können.
So ist Politik nunmal. :)


Egal was für eine Union Polen sollte draussen bleiben!

derRevisor
20.12.2010, 18:05
"Frischblutzufuhr" ist ein unglücklicher Begriff, das stimmt. :))

Es geht ja nicht nur um das Blut, sondern auch um die europäische Mentalität, die bei Polen eben deutlich anders ausgeprägt ist, als bei vermuselten Ersatzdeutschen.

-jmw-
20.12.2010, 18:12
Schon.
Jedoch kann ich einen Polen oder Slowenen odgl. verstehen, wenn er sich blöde fühlt bei dem Gedanken, eine Art Zuchtvieh in einem Tierversuch zu sein. :]


Es geht ja nicht nur um das Blut, sondern auch um die europäische Mentalität, die bei Polen eben deutlich anders ausgeprägt ist, als bei vermuselten Ersatzdeutschen.

-jmw-
20.12.2010, 18:13
Apropos Slowenen: Die Kroaten müssen wir noch nehmen.
Sind katholisch und recht nach dran an Mitteleuropa und so klein, dass es nix ausmacht, sie auch mitreinzunehmen.
Ausserdem hat Dalmatien schöne Strände. ;)

derRevisor
20.12.2010, 18:18
Apropos Slowenen: Die Kroaten müssen wir noch nehmen.
Sind katholisch und recht nach dran an Mitteleuropa und so klein, dass es nix ausmacht, sie auch mitreinzunehmen.
Ausserdem hat Dalmatien schöne Strände. ;)

Beim Balkan sollte man doch sehr vorsichtig sein. Kroatien könnte man evtl. noch mitnehmen, wobei mir die Koraten per Vorurteil doch noch recht radikal national und eher "undemokratisch" erscheinen.

-jmw-
20.12.2010, 18:21
Interessant:

http://img258.imageshack.us/img258/9356/578pxgrossgliederungeur.png (http://img258.imageshack.us/i/578pxgrossgliederungeur.png/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

derRevisor
20.12.2010, 18:25
Interessant:
]

Deckt sich ja recht gut mit meinen Vorstellungen. Gefällt mir sogar noch viel besser mit den baltischen Staaten. Nur bei der Südostexpansion sollte man vorsichtig sein. Die Schweiz würde wohl nicht ohne Not mitmachen. Wo ist das Bild denn her?

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 18:25
Beim Balkan sollte man doch sehr vorsichtig sein. Kroatien könnte man evtl. noch mitnehmen, wobei mir die Koraten per Vorurteil doch noch recht radikal national und eher "undemokratisch" erscheinen.

Habe Verwandte in Kroatien, aber da wird es schon kritisch.

Ein Plus wäre das Aussehen der Weiber dort. :D

-jmw-
20.12.2010, 18:26
Jenseits der katholischen und nach Mitteleuropa (KuK!) orientierten Kroaten liegen die orthodoxen und nach Osten orientierten Serben.

Beziehungen mit denen sehen naturgemäss anders aus, wie sich schon zeigt darin, wie schnell die Bundesrepublik vor 20 Jahren beim Zerfall Jugoslawiens Slowenien und Kroatien anerkannt hat ohne Rücksicht auf Belgrad.


Beim Balkan sollte man doch sehr vorsichtig sein. Kroatien könnte man evtl. noch mitnehmen, wobei mir die Koraten per Vorurteil doch noch recht radikal national und eher "undemokratisch" erscheinen.

Casus Belli
20.12.2010, 18:29
Apropos Slowenen: Die Kroaten müssen wir noch nehmen.
Sind katholisch und recht nach dran an Mitteleuropa und so klein, dass es nix ausmacht, sie auch mitreinzunehmen.
Ausserdem hat Dalmatien schöne Strände. ;)

Da gibts bestimmt auch nette Mädelze. :cool2:

Casus Belli
20.12.2010, 18:30
Egal was für eine Union Polen sollte draussen bleiben!

Das aus deinem Munde? ?(


Hast allerdings völlig recht. :]

-jmw-
20.12.2010, 18:36
Deckt sich ja recht gut mit meinen Vorstellungen. Gefällt mir sogar noch viel besser mit den baltischen Staaten. Nur bei der Südostexpansion sollte man vorsichtig sein. Die Schweiz würde wohl nicht ohne Not mitmachen. Wo ist das Bild denn her?
Wohin sich die Balten orientieren, ob nach (aus ihrer Sicht) Westen oder nach Südosten, würde man dann schon sehen.
Beide Möglichkeiten bestehen m.E.
Zumindest sind sie nicht deutschenfeindlich, das ist schonmal was. :)

Die Schweiz wird sich raushalten, das ist klar.
Entspricht ja auch ihrer politischen Tradition.

Übrigens mag eben diese Tradition auch ein Vorbild sein, was z.B. den Föderalismus angeht und die Konsensdemokratie.
Immerhin halten in der Schweiz seit langer Zeit eine grosse, zwei mittlere und eine kleine Volksgruppe in einem Staate zusammen!

-jmw-
20.12.2010, 18:37
Die gibt's in Polen auch! :)


Da gibts bestimmt auch nette Mädelze. :cool2:

Casus Belli
20.12.2010, 18:39
Die gibt's in Polen auch! :)

Nein, da nicht. Aber in den meisten ehemaligen Sowjetstaaten. :]

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 18:42
Die gibt's in Polen auch! :)

Nein mit denen können die nicht mithalten.

-jmw-
20.12.2010, 19:01
Nein, da nicht. Aber in den meisten ehemaligen Sowjetstaaten. :]
Da auch, ja.
Aber auch in Polen! :]

-jmw-
20.12.2010, 19:01
Nein mit denen können die nicht mithalten.
De gustibus...

derRevisor
20.12.2010, 20:50
Vielleicht sollte man das Projekt besser in Mitteleuropäische Förderation umbenennen.

-jmw-
20.12.2010, 21:06
Wie wär's mit "Krakauer Pakt"? ;)

Sprecher
20.12.2010, 21:13
Das ist doch der Clou:

Durch die Union bekommen wir unsere Ostgebiete wieder und die Polen bekommen ihren alten Traum von der Grenze am Rhein. :)

Unsinn, Polen wird aufgeteilt und fertig ist der Lack.

derRevisor
20.12.2010, 21:14
Unsinn, Polen wird aufgeteilt und fertig ist der Lack.

Teilen heißt aber nicht alles haben...

Sprecher
20.12.2010, 21:24
Teilen heißt aber nicht alles haben...

Nein, die Osthälfte können die Russen haben :D

-jmw-
20.12.2010, 21:25
Unsinn, Polen wird aufgeteilt und fertig ist der Lack.
Und dann haben wir die Leute im Land und sie sind unzufrieden und machen Scherereien.
Bezahlst Du das aus eigener Tasche? X(

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 22:16
Die Slawen sind mir unsympathisch(ausser vielleicht die Kroaten und Russen) und die Polen insbesondere. Auch wenn sicherlich nicht alle die meisten mag ich nicht. Und ich und auch viele Deutsche können sich kaum mit denen Identifizieren. Ich weiss das insbesondere die PI Rechte mittlerweile Gefühle für Polen entwickelt wegen ihrer christlichen Grundhaltung. Aber Deutsche(insbesondere Nachkommen der Vertreibenen empofinden oft nur verachtung für Polen) und Polen habewn sich nie vertragen und werden sich auch nie vertragen. Darüber hinaus ist Polen hinterhältig und man kamnn diesen Land nicht trauen was der EU Beitritt zeigte.
Eine germanische Union mit oben genannten Beispielen(Schweden, Norwegen, Island, Dänemark, Niederlandfe, Finnland und Deutschland) hätte einen starken kulturellen Hintergrund, weil sie alles aus dem nordisch-germanischen Kulturkreis und die meisten Deutschen fühlen sich zu denedn eher hingezogen. Nicht umsonst ist Polen der unbeliebterste Nachbar in Deutschland und eine reine Anti Union ist eh zum scheitern verurteilt.

PS: Polen sind eh Grössenwahnsinnig doch mit Polen werden wir fertig und Frankreich würde bei so einetr Union nichts machen.

Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hasse Polen nicht abgrundtief, mein bester Freund ist ein bisschen polnisch, aber als ich gehört habe was mein Opa während der Vertreibung so mitmachen musste, war ich schon sehr schockiert. Ich weiß auch das die Polen heutzutage da nichts mehr für können, aber naja die Geschichte hat wohl mehr als einmal gezeigt wie die Polen so sind und wie sie zu uns stehen. Und aus der Geschichte ziehe ich den Schluss, dass Polen uns jeder Zeit in den Rücken fallen könnte.

derRevisor
20.12.2010, 22:20
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hasse Polen nicht abgrundtief, mein bester Freund ist ein bisschen polnisch, aber als ich gehört habe was mein Opa während der Vertreibung so mitmachen musste, war ich schon sehr schockiert. Ich weiß auch das die Polen heutzutage da nichts mehr für können, aber naja die Geschichte hat wohl mehr als einmal gezeigt wie die Polen so sind und wie sie zu uns stehen. Und aus der Geschichte ziehe ich den Schluss, dass Polen uns jeder Zeit in den Rücken fallen könnte.

Alterantiv bleibt dir ja immer noch die völlig entwurzelte BilligstKosumBiszumErbrechen westliche Monokultur mit vollständiger Eurabisierung und Vernegerung übrig.

Ich persönlich sauf dann ich lieber mit den Polen Schnaps, als irgendwo das Glück der Bereicherung zu erfahren :)

AnastasiaNatalja
20.12.2010, 22:27
Alterantiv bleibt dir ja immer noch die völlig entwurzelte BilligstKosumBiszumErbrechen westliche Monokultur mit vollständiger Eurabisierung und Vernegerung übrig.

Ich persönlich sauf dann ich lieber mit den Polen Schnaps, als irgendwo das Glück der Bereicherung zu erfahren :)

Naja es wäre so gesehen ungefährlicher wenn D. sein eigenes Ding macht, als dann gleich noch irgendeine mitteleuropäische Förderation zu gründen, denn dann würden sich unsere "Freunde" ja noch bedrohter fühlen:rolleyes:

Aber ohne eine entsprechene Führung oder Bewegung, wird sowohl das eine, wie auch das anderen nichts.

Arthas
21.12.2010, 00:42
Dies ist natürlich alles kleingeistiger Unsinn. Was wir brauchen ist das Europäische Imperium! (Unter Deutscher Führung selbsverständlich.)

http://img32.imageshack.us/img32/7205/96223387.png (http://img32.imageshack.us/i/96223387.png/)

Um dieses europäische Imperium zu verwirklichen, muss freilich noch einiges getan werden. Der erste Schritt dazu wird der baldige gesamteuropäische Bürgerkrieg sein. An seinem Ende wird das EU-Regime zusammenbrechen und der große Marsch der europäischen Nationalisten angeführt von Deutschland beginnen. Doch wird der bald darauf folgende Dritte Weltkrieg das entscheidene Ereignis sein, durch welches das neue Europäische Imperium geschmiedet wird. Nach diesem letzten ultimativen Kampf der Völker gegen das westlich-zionistische Judentum und der damit einhergehenden Vernichtung der VSvA, wird Europa, befreit vom westlich-jüdischen Gutmenschentum und geeint unter einer mächtigen Deutschen Nation, stärker und vitaler als je zuvor wiederauferstehen.

Es wird ein Europa der Nationen, ja. Doch es wird gleichfalls durch einen mächtigen Führer geeint werden. Mit der Unterzeichnung des Europäischen Vereinigungsvertrags wird gleichzeitig der Deutsche Reichskanzler zum ersten europäischen Imperator ernannt werden. Die übrigens Regierungschefs werden den Imperialen Rat bilden, aus welchem ein europäischer Kanzler auf 10 Jahre gewählt wird. In die Innenpolitik der europäischen Staaten wird sich bis auf weiteres nicht eingemischt, dafür aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik betrieben. Sowie eine gemeinsame Weltraumkolonisation. Das Europäische Imperium unter Deutscher Führung wird sodann schon bald die führende Weltraumkolonialmacht werden. Das Spanien des 21sten Jahrhunderts.

Ich denke spätestens um das Jahr 2025 dürfte es mit der Gründung soweit sein.

Casus Belli
21.12.2010, 08:07
Da auch, ja.
Aber auch in Polen! :]

Nee glaub mir ich geh in Polen meine Zigaretten holen, hab da noch nie ne heiße Braut gesehen. Aber die Polen die hier an der Grenze leben sehen auch mehr aus wie Zigeuner.


In Russland solls die schönsten Weiber geben. Schön Blonde Wikingernachfahrinin. :]

Voortrekker
21.12.2010, 10:20
Nee glaub mir ich geh in Polen meine Zigaretten holen, hab da noch nie ne heiße Braut gesehen. Aber die Polen die hier an der Grenze leben sehen auch mehr aus wie Zigeuner.


In Russland solls die schönsten Weiber geben. Schön Blonde Wikingernachfahrinin. :]

Dann fahr mal weiter nach Osten. In Polen und Tschechien habe ich bisher die schönsten Frauen gesehen.

AnastasiaNatalja
21.12.2010, 11:26
Dies ist natürlich alles kleingeistiger Unsinn. Was wir brauchen ist das Europäische Imperium! (Unter Deutscher Führung selbsverständlich.)

http://img32.imageshack.us/img32/7205/96223387.png (http://img32.imageshack.us/i/96223387.png/)

Um dieses europäische Imperium zu verwirklichen, muss freilich noch einiges getan werden. Der erste Schritt dazu wird der baldige gesamteuropäische Bürgerkrieg sein. An seinem Ende wird das EU-Regime zusammenbrechen und der große Marsch der europäischen Nationalisten angeführt von Deutschland beginnen. Doch wird der bald darauf folgende Dritte Weltkrieg das entscheidene Ereignis sein, durch welches das neue Europäische Imperium geschmiedet wird. Nach diesem letzten ultimativen Kampf der Völker gegen das westlich-zionistische Judentum und der damit einhergehenden Vernichtung der VSvA, wird Europa, befreit vom westlich-jüdischen Gutmenschentum und geeint unter einer mächtigen Deutschen Nation, stärker und vitaler als je zuvor wiederauferstehen.

Es wird ein Europa der Nationen, ja. Doch es wird gleichfalls durch einen mächtigen Führer geeint werden. Mit der Unterzeichnung des Europäischen Vereinigungsvertrags wird gleichzeitig der Deutsche Reichskanzler zum ersten europäischen Imperator ernannt werden. Die übrigens Regierungschefs werden den Imperialen Rat bilden, aus welchem ein europäischer Kanzler auf 10 Jahre gewählt wird. In die Innenpolitik der europäischen Staaten wird sich bis auf weiteres nicht eingemischt, dafür aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik betrieben. Sowie eine gemeinsame Weltraumkolonisation. Das Europäische Imperium unter Deutscher Führung wird sodann schon bald die führende Weltraumkolonialmacht werden. Das Spanien des 21sten Jahrhunderts.

Ich denke spätestens um das Jahr 2025 dürfte es mit der Gründung soweit sein.

Erst Bürgerkrieg und dann noch einen Weltkrieg ? Na das muss man erstmal überleben:D

Efna
21.12.2010, 16:55
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hasse Polen nicht abgrundtief, mein bester Freund ist ein bisschen polnisch, aber als ich gehört habe was mein Opa während der Vertreibung so mitmachen musste, war ich schon sehr schockiert. Ich weiß auch das die Polen heutzutage da nichts mehr für können, aber naja die Geschichte hat wohl mehr als einmal gezeigt wie die Polen so sind und wie sie zu uns stehen. Und aus der Geschichte ziehe ich den Schluss, dass Polen uns jeder Zeit in den Rücken fallen könnte.

So ist es, auch ein Teil meiner Familie stammt aus den Ostgebieten und wurde von dort vertrieben, das war sehr heftig damals was die Polen taten. Es ist aber auch heute, Deutschland hat sich für Polen eingesetzt damit es in die EU kommt und kaum ist es Mitglied fällt es Deutschland in den Rücken. von daher kann man Polen in der Hinsicht nicht vertrauen.

Efna
21.12.2010, 17:03
Dies ist natürlich alles kleingeistiger Unsinn. Was wir brauchen ist das Europäische Imperium! (Unter Deutscher Führung selbsverständlich.)

http://img32.imageshack.us/img32/7205/96223387.png (http://img32.imageshack.us/i/96223387.png/)

Um dieses europäische Imperium zu verwirklichen, muss freilich noch einiges getan werden. Der erste Schritt dazu wird der baldige gesamteuropäische Bürgerkrieg sein. An seinem Ende wird das EU-Regime zusammenbrechen und der große Marsch der europäischen Nationalisten angeführt von Deutschland beginnen. Doch wird der bald darauf folgende Dritte Weltkrieg das entscheidene Ereignis sein, durch welches das neue Europäische Imperium geschmiedet wird. Nach diesem letzten ultimativen Kampf der Völker gegen das westlich-zionistische Judentum und der damit einhergehenden Vernichtung der VSvA, wird Europa, befreit vom westlich-jüdischen Gutmenschentum und geeint unter einer mächtigen Deutschen Nation, stärker und vitaler als je zuvor wiederauferstehen.

Es wird ein Europa der Nationen, ja. Doch es wird gleichfalls durch einen mächtigen Führer geeint werden. Mit der Unterzeichnung des Europäischen Vereinigungsvertrags wird gleichzeitig der Deutsche Reichskanzler zum ersten europäischen Imperator ernannt werden. Die übrigens Regierungschefs werden den Imperialen Rat bilden, aus welchem ein europäischer Kanzler auf 10 Jahre gewählt wird. In die Innenpolitik der europäischen Staaten wird sich bis auf weiteres nicht eingemischt, dafür aber eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik betrieben. Sowie eine gemeinsame Weltraumkolonisation. Das Europäische Imperium unter Deutscher Führung wird sodann schon bald die führende Weltraumkolonialmacht werden. Das Spanien des 21sten Jahrhunderts.

Ich denke spätestens um das Jahr 2025 dürfte es mit der Gründung soweit sein.

Guten Tag Adolf, ich hätte nicht gedacht das du noch so lang lebst....

-jmw-
21.12.2010, 17:04
Warum...

... sind die Niederlande und Belgien zusammen?
... bekommt Spanien die französischen Basken und Katalanen und die nicht ihre Unabhängigkeit?
... sind Frankoprovenzalen für Dich Okzitanier?
... müssen die Montenegriner zurück nach Serbien?
... und die Tschechen nach Deutschland?
... sieht unsere Südwestgrenze in Lothringen so anders aus als früher?
... teilst Du die Schweiz nicht auf, wo Du schon alles mögliche aufteilst?
... ist eine grosse dänische Minderheit in Norddeutschland besser als kleine dänische und deutsche Minderheiten in Deutschland und Dänemark?
... gehen Georgien und Aserbaidschan an Russland, nicht aber Armenien?
... fallen die kurdischen Gebiete in Nordmesopotamien an die Araber, nicht an Türken oder Perser oder werden eigenständig?
... gibt es Israel noch auf der Karte oder aber eine Unabhängigkeit für die Araber der Südlevante, wo die Jordanier, Libanesen, Syrer, Iraker usw. sie nicht bekommen?
... sehe ich keine Staatsgrenzen in Nordafrika?
... gehören die Ostslawen scheinbar nicht dazu?

(Nur ein paar kleine Fragen, die mir spontan kommen, wo ich Deine nette kleine Karte sehe. :D)


http://img32.imageshack.us/img32/7205/96223387.png!

-jmw-
21.12.2010, 17:05
Du solltest Leute nicht beurteilen danach, wo Du Deine Kippen herholst! :))


Nee glaub mir ich geh in Polen meine Zigaretten holen, hab da noch nie ne heiße Braut gesehen. Aber die Polen die hier an der Grenze leben sehen auch mehr aus wie Zigeuner.

In Russland solls die schönsten Weiber geben. Schön Blonde Wikingernachfahrinin. :]

1389
21.12.2010, 17:22
Warum...

... sind die Niederlande und Belgien zusammen?
... bekommt Spanien die französischen Basken und Katalanen und die nicht ihre Unabhängigkeit?
... sind Frankoprovenzalen für Dich Okzitanier?
... müssen die Montenegriner zurück nach Serbien?
... und die Tschechen nach Deutschland?
... sieht unsere Südwestgrenze in Lothringen so anders aus als früher?
... teilst Du die Schweiz nicht auf, wo Du schon alles mögliche aufteilst?
... ist eine grosse dänische Minderheit in Norddeutschland besser als kleine dänische und deutsche Minderheiten in Deutschland und Dänemark?
... gehen Georgien und Aserbaidschan an Russland, nicht aber Armenien?
... fallen die kurdischen Gebiete in Nordmesopotamien an die Araber, nicht an Türken oder Perser oder werden eigenständig?
... gibt es Israel noch auf der Karte oder aber eine Unabhängigkeit für die Araber der Südlevante, wo die Jordanier, Libanesen, Syrer, Iraker usw. sie nicht bekommen?
... sehe ich keine Staatsgrenzen in Nordafrika?
... gehören die Ostslawen scheinbar nicht dazu?

(Nur ein paar kleine Fragen, die mir spontan kommen, wo ich Deine nette kleine Karte sehe. :D)

Weil die Montenegriner Serben sind?

Arthas
21.12.2010, 18:13
Warum...

... sind die Niederlande und Belgien zusammen?

Belgien ist ein Kunstgebilde welches schon bald auseinanderfallen wird. Da kann man es der Einfachheit halber auch glaich wieder an die Niederlande anschließen. Das die Wallonen dabei weder eigenstaatlich werden, oder gar den Franzmännern geschenkt werden, dürfte eigendlich logisch sein.


... bekommt Spanien die französischen Basken und Katalanen und die nicht ihre Unabhängigkeit?

Das dürfte den Spaniern nicht sonderlich gefallen. Also werden Basken und Katalanen erstmal innerhalb Spaniens geeint.


... sind Frankoprovenzalen für Dich Okzitanier?

Es wäre ein recht unschöner Einschnitt, die französischen Alpengebiete bei Restfrankreich zu belassen. Also bekommen die Okzitanier sie. So ist Frankreich recht gleichmäßig aufgeteilt.


... müssen die Montenegriner zurück nach Serbien?

Wie es 1389 bereits sagte. Diese ganzen Balkankunstgebilde Brauchen wir nicht.


... und die Tschechen nach Deutschland?

Böhmen und Mähren sind wie ich schon so oft sagte, Deutsche Kulturgebiete. Wir haben also, erst recht nach den Ereignissen der Vertreibung, ein recht darauf. Und den Unschönen einschnitt sind wir dann auch los. :]


... sieht unsere Südwestgrenze in Lothringen so anders aus als früher?

Weil wir uns ganz Lothringen nach dem Krieg nehmen werden. Mit Frankreich wird es dann keine Gnade mehr geben.


... teilst Du die Schweiz nicht auf, wo Du schon alles mögliche aufteilst?

Man muss sich bei dem Ganzen auch an den realen und gesamteuropäisch akzeptablen Möglichkeiten orientieren. Ganz abgesehen von der recht hohen Deutschfeindlichkeit der Schweizer.


... ist eine grosse dänische Minderheit in Norddeutschland besser als kleine dänische und deutsche Minderheiten in Deutschland und Dänemark?

Die Dänen werden zwei Möglichkeiten haben. Entweder sie assimilieren sich in die Deutsche Mehrheit, oder sie wandern nach Dänemark aus.


... gehen Georgien und Aserbaidschan an Russland, nicht aber Armenien?

Armenien wird ein Verbündeter gegen die Türkei sein. Das werden sie mit der Aussicht auf eine Okkupation durch Russland sicher nicht. Aber die Grenzen außerhalb Europas sind mir im grozen und ganzen recht egal. Dies wäre nur eine der vielen Möglichkeiten.


... fallen die kurdischen Gebiete in Nordmesopotamien an die Araber, nicht an Türken oder Perser oder werden eigenständig?
... gibt es Israel noch auf der Karte oder aber eine Unabhängigkeit für die Araber der Südlevante, wo die Jordanier, Libanesen, Syrer, Iraker usw. sie nicht bekommen?
... sehe ich keine Staatsgrenzen in Nordafrika?

Auf dieser Karte ist auch die Möglichkeit von zwei arabischen Großnationalstaaten eingezeichnet. Ein vorderasiatischer und ein nordafrikanischer. Auch ich habe schon über ein eigenständiges Kurdistan nachgedacht. Doch auch wenn es den Türken schadet, könnte es unseren persischen und arabischen Verbündeten Missfallen. Daher ist der irakische Teil Kurdistans auf dieser Karte Teil des arabischen Nationalstaates. Aber wie gesagt, wäre nur eine der vielen Möglichkeiten und ist so nicht unbedingt festes Programm für Vorderasien.


... gehören die Ostslawen scheinbar nicht dazu?

(Nur ein paar kleine Fragen, die mir spontan kommen, wo ich Deine nette kleine Karte sehe. :D)

Die Russen stellen eine eigene Großmacht dar und werden Osteuropa als Teil des russischen Reiches beherrschen, während der Rest Europas unter Deutscher Hegemonie fällt. So wie immer schon geplant und vorgesehen. Die Russen zu einem Teil des Imperiums zu machen wäre nicht sinnvoll.

derRevisor
21.12.2010, 18:37
(...)

Türken als Feinde?
Warum siehst du die Türken als zukünftige Feinde an? Die kämpften im WK1 an unserer Seite und waren im WK2 fast bis zum Ende wohlwollend neutral. Das Einzige, dass man ihnen sehr negativ anlasten muss, ist, dass sie ihre vermuselten Unterschichten bei uns abladen haben, welche sich zudem wie die Axt im Walde benehmen. Dieses Problem läßt sich doch aber auch friedlich z.B. per Rücktransfer regeln. In der Türkei sehe ich eher einen potentiellen Verbündeten gegen jene Kräfte, die Deutschland seit Jahrzehnten knechten und uns einen eigenen Weg verwehren (ganz so, wie man es jetzt bei der Türkei versucht).

Strategie?
Wie gedenkst du überhaupt, diese gewaltigen Gebiete der deutschen Hegemonie unterzuordenen und langfristig zu halten? Besonders gegen den Einspruch der USA?

Casus Belli
21.12.2010, 18:37
Du solltest Leute nicht beurteilen danach, wo Du Deine Kippen herholst! :))

:cool2:

Stimmt. :))

-jmw-
21.12.2010, 18:48
Weil die Montenegriner Serben sind?
Ethnisch sind sie es, doch bilden sie eine eigene Nation mit eigenem Nationalbewusstsein, eigener Geschichte, langer Eigenstaatlichkeit usw.

-jmw-
21.12.2010, 19:01
Belgien ist ein Kunstgebilde welches schon bald auseinanderfallen wird. Da kann man es der Einfachheit halber auch glaich wieder an die Niederlande anschließen. Das die Wallonen dabei weder eigenstaatlich werden, oder gar den Franzmännern geschenkt werden, dürfte eigendlich logisch sein.
Wir wissen beide, dass es nicht logisch ist, weder im engeren noch im weiteren Sinne des Wortes.
Ausserdem wollen die Holländer die Wallonen nicht und umgekehrt und die Flamen wollen auch nicht zusammengehen mit beiden.


Das dürfte den Spaniern nicht sonderlich gefallen. Also werden Basken und Katalanen erstmal innerhalb Spaniens geeint.
Warum sollte man Rücksicht nehmen darauf, was den Spaniern gefällt?


Es wäre ein recht unschöner Einschnitt, die französischen Alpengebiete bei Restfrankreich zu belassen. Also bekommen die Okzitanier sie. So ist Frankreich recht gleichmäßig aufgeteilt.
Warum nicht diesen Teil Frankreichs eigenstaatlich werden lassen?
Scheint ja laut Deiner Karte mit den Bretonen auch zu gehen.


Wie es 1389 bereits sagte. Diese ganzen Balkankunstgebilde Brauchen wir nicht.
Wir nicht, nein.
Aber vielleicht die Montenegriner?

Ausserdem sagte mir mal ein Nazi sinngemäss: Je einiger Deutschland und je geteilter die Nachbarn sind, desto einfacher sein der Laden zu kontrollieren.

Und damit hat er womöglich auch recht!


Böhmen und Mähren sind wie ich schon so oft sagte, Deutsche Kulturgebiete. Wir haben also, erst recht nach den Ereignissen der Vertreibung, ein recht darauf. Und den Unschönen einschnitt sind wir dann auch los. :]
Wird es uns nicht nur fortwährende Scherereien bringen, wenn wir die Tschechen an Bord haben?


Weil wir uns ganz Lothringen nach dem Krieg nehmen werden. Mit Frankreich wird es dann keine Gnade mehr geben.
Ach?
Na, so ungnädig sieht die Karte aber garnicht aus!
Warum nicht wenigstens so weit gehen, wie's von den Herrn Himmler oder Hitler angedacht wurde?


Man muss sich bei dem Ganzen auch an den realen und gesamteuropäisch akzeptablen Möglichkeiten orientieren. Ganz abgesehen von der recht hohen Deutschfeindlichkeit der Schweizer.
Der erste Satz widerspricht vollkommen der Grundlage unseres Gesprächs hier. :D :))


Die Dänen werden zwei Möglichkeiten haben. Entweder sie assimilieren sich in die Deutsche Mehrheit, oder sie wandern nach Dänemark aus.
Ich finde das erstens grob unfair, denn schliesslich waren sie vor uns hier;
zwotens finde ich es als Holsteiner ganz einfach unerhört und werde selbstverständlich derartiges Verhalten gegenüber unseren Dänen hier keinesfalls dulden. :]


Armenien wird ein Verbündeter gegen die Türkei sein. Das werden sie mit der Aussicht auf eine Okkupation durch Russland sicher nicht. Aber die Grenzen außerhalb Europas sind mir im grozen und ganzen recht egal. Dies wäre nur eine der vielen Möglichkeiten.
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Auf dieser Karte ist auch die Möglichkeit von zwei arabischen Großnationalstaaten eingezeichnet. Ein vorderasiatischer und ein nordafrikanischer. Auch ich habe schon über ein eigenständiges Kurdistan nachgedacht. Doch auch wenn es den Türken schadet, könnte es unseren persischen und arabischen Verbündeten Missfallen. Daher ist der irakische Teil Kurdistans auf dieser Karte Teil des arabischen Nationalstaates. Aber wie gesagt, wäre nur eine der vielen Möglichkeiten und ist so nicht unbedingt festes Programm für Vorderasien.

Aha!


Die Russen stellen eine eigene Großmacht dar und werden Osteuropa als Teil des russischen Reiches beherrschen, während der Rest Europas unter Deutscher Hegemonie fällt. So wie immer schon geplant und vorgesehen. Die Russen zu einem Teil des Imperiums zu machen wäre nicht sinnvoll.
So eine Enteuropäisierung Russlands missfällt mir ausserordentlich!

Nanu
21.12.2010, 19:26
Ich weiß, eine schwere Kröte zum schlucken. Aber warum nicht ein zentraleuropäisches Zentrum aufbauen? Wie gesagt, ich sehe in einem Zusammengehen mit der polnischen Population langfristig mehr Potential als in einem Eurabia-Völkermischbrei.
Die Polen haben Millionen ermordete Deutsche auf dem Gewissen. Die Araber-Türken erschlagen wöchentlich höchstens 20. Die müssen sich noch sehr anstrengen.

Wie sagt doch das BRD-Wahlvieh? "Ei, wir wählen das geringere Übel"
Im Vergleich der Anzahl der Erschlagenen dürften die Araber-Türken wohl eindeutig das geringere Übel sein.

Mit den Polen? Nur über meine Leiche. UPS!:eek:

1389
21.12.2010, 19:31
Ethnisch sind sie es, doch bilden sie eine eigene Nation mit eigenem Nationalbewusstsein, eigener Geschichte, langer Eigenstaatlichkeit usw.

Ist zwar nicht Strangthema, aber was solls:

Montenegro Volkszählung 1991:

Insgesamt: 615.035
Montenegriner: 380.467
Serben: 57.453
Moslems: 89.614
Albaner: 40.415
Jugoslawen: 26.159
Kroaten: 6.244
...

Montenegro Volkszählung 2003:

Insgesamt: 620.145
Montenegriner: 267.669
Serben: 198.414
Moslems: 72.809
Albaner: 31.163
Jugoslawen: 1.860
Kroaten: 6.811
...

Immer mehr Montenegriner sehen sich seit 1945 als ihre Nation von Tito erschaffen wurde wieder als Serben.

derRevisor
21.12.2010, 19:36
Die Polen haben Millionen ermordete Deutsche auf dem Gewissen. Die Araber-Türken erschlagen wöchentlich höchstens 20. Die müssen sich noch sehr anstrengen.

Wie sagt doch das BRD-Wahlvieh? "Ei, wir wählen das geringere Übel"
Im Vergleich der Anzahl der Erschlagenen dürften die Araber-Türken wohl eindeutig das geringere Übel sein.

Mit den Polen? Nur über meine Leiche. UPS!:eek:

Ich habe mich von dieser Idee auch verabschiedet. Weder die Germanen noch die Slawen scheinen an so einer Union freiwillig ein Interesse zu haben. Eigentlich schade, wo doch gerade Vernunftsehen eine gute Zukunft versprechen.

Ich grübel tatsächlich gerade auch an einer neuen Idee, auf die mich Arthas vorhin gebracht hat. Warum nicht einmal das "Undenkbare" denken? Müssen die Türken unsere Feinde sein? Kann man sich nicht in der Frage der hiesigen Unterschichtenmusels in unserem Sinne einigen und eine Germanisch-Osmanische Großraumpartnerschaft begründen? Beide Völker erheben mehr oder weniger geheim Anspruch darauf, als erste Macht und Ordnungskraft in ihrer Region (im Größeren Sinne) aufzutreten. Mit den Türken hätten wir einen strategischen Partner, der ein ähnliches Ziel wie wir verfolgt, aber eben in einem anderen Großraum.

-jmw-
21.12.2010, 19:53
Immer mehr Montenegriner sehen sich seit 1945 als ihre Nation von Tito erschaffen wurde wieder als Serben.
Ich glaub, Du unterschlägst da grad einige Jahrhunderte montenegrinischer Staatsgeschichte, kann das angehen? :)

Nanu
21.12.2010, 19:56
Ich habe mich von dieser Idee auch verabschiedet. Weder die Germanen noch die Slawen scheinen an so einer Union freiwillig ein Interesse zu haben. Eigentlich schade, wo doch gerade Vernunftsehen eine gute Zukunft versprechen.

Ich grübel tatsächlich gerade auch an einer neuen Idee, auf die mich Arthas vorhin gebracht hat. Warum nicht einmal das "Undenkbare" denken? Müssen die Türken unsere Feinde sein? Kann man sich nicht in der Frage der hiesigen Unterschichtenmusels in unserem Sinne einigen und eine Germanisch-Osmanische Großraumpartnerschaft begründen? Beide Völker erheben mehr oder weniger geheim Anspruch darauf, als erste Macht und Ordnungskraft in ihrer Region (im Größeren Sinne) aufzutreten. Mit den Türken hätten wir einen strategischen Partner, der ein ähnliches Ziel wie wir verfolgt, aber eben in einem anderen Großraum.

Dir ist klar, dass die hiesige "Tod den MUSELS"-Gemeinde Dich jetzt lynchen wird?

Im Prinzip hast Du aber Recht. Das Problem: Die Kartoffeln werden von den Türken nicht als gleichwertige Partner angesehen sondern als charakterlose Bücklinge, die sich nicht wehren. Aber keine Bange, sie werden das Ding schon alleine schaukeln und sind dabei auch nicht auf Kartoffel-Hilfe angewiesen. Wir müssen nur noch etwa 25 Jahre Geduld haben. Schätze, dass wir beide das noch erleben werden.;)

derRevisor
21.12.2010, 20:06
Dir ist klar, dass die hiesige "Tod den MUSELS"-Gemeinde Dich jetzt lynchen wird?

Im Prinzip hast Du aber Recht. Das Problem: Die Kartoffeln werden von den Türken nicht als gleichwertige Partner angesehen sondern als charakterlose Bücklinge, die sich nicht wehren. Aber keine Bange, sie werden das Ding schon alleine schaukeln und sind dabei auch nicht auf Kartoffel-Hilfe angewiesen. Wir müssen nur noch etwa 25 Jahre Geduld haben. Schätze, dass wir beide das noch erleben werden.;)

Eine sehr - vermutlich aber zu - optimistische Einstellung. Ich sehe nicht, wie die Türken innerhalb dieser kurzen Zeit ihren technologischen Rückstand aufholen könnten, um ernsthaft einen Konflikt mit den Platzhirschen zu erwägen.

Deine beschriebene Sicht der Türken auf das heutige D. ist ja auch nicht unbedingt von der Hand zu weisen.

Nanu
21.12.2010, 20:12
Eine sehr - vermutlich aber zu - optimistische Einstellung. Ich sehe nicht, wie die Türken innerhalb dieser kurzen Zeit ihren technologischen Rückstand aufholen könnten, um ernsthaft einen Konflikt mit den Platzhirschen zu erwägen.

Deine beschriebene Sicht der Türken auf das heutige D. ist ja auch nicht unbedingt von der Hand zu weisen.

Nun, ich rede nicht vom Stammland sondern von der selbständigen Filiale namens BRD. Die Kartoffeln bieten vor ihrem Abstieg in die absolute Bedeutungslosigkeit noch die Technik und das Know How. Für den Rest sind dann die Filialleiter zuständig. Die werden sich übrigens auch recht schnell daran machen, die Stattsräson der BRD ein wenig zu überarbeiten, etwas was für die Kartoffeln tabu wäre.:cool2:

1389
21.12.2010, 20:15
Ich glaub, Du unterschlägst da grad einige Jahrhunderte montenegrinischer Staatsgeschichte, kann das angehen? :)

Natürlich nicht! Diese Staatsgebilde wurden aber immer als serbische Fürstentümer gesehen. Das Fürstentum Zeta welches sich auf dem Gebiet des heutigen Montenegro, "Kosovo" und Nordalbanien befand, wurde zum ersten serbischen Königreich erhoben. Alle großen Montenegriner des 19. Jahrhunderts sahen sich als Serben. Außerdem behaupten die Montenegriner sie seien die "reinsten" Serben, da sie nie vollständig von den Türken unterjocht wurden.

derRevisor
21.12.2010, 20:21
Nun, ich rede nicht vom Stammland sondern von der selbständigen Filiale namens BRD. Die Kartoffeln bieten vor ihrem Abstieg in die absolute Bedeutungslosigkeit noch die Technik und das Know How. Für den Rest sind dann die Filialleiter zuständig. Die werden sich übrigens auch recht schnell daran machen, die Stattsräson der BRD ein wenig zu überarbeiten, etwas was für die Kartoffeln tabu wäre.:cool2:

Eines muss man den Türken lassen. Sie sind ein kraftvolles und vitales Volk, dass auch bereit zu sein scheint, größere Opfer zu bringen und zu ertragen. Zudem glauben sie an sich und ihre Überlegenheit, auch wenn diese Überlgenheit derzeit nur in dem Glauben daran selbst besteht. Aber das ist auch erst einmal das Wichtigste, den Rest kann man sich erkämpfen.

Vielleicht lohnt es sich ja, sich irgendwann einmal um eine Eintürkung und Integration zu bemühen. ;)

-jmw-
21.12.2010, 21:02
Natürlich nicht! Diese Staatsgebilde wurden aber immer als serbische Fürstentümer gesehen. Das Fürstentum Zeta welches sich auf dem Gebiet des heutigen Montenegro, "Kosovo" und Nordalbanien befand, wurde zum ersten serbischen Königreich erhoben. Alle großen Montenegriner des 19. Jahrhunderts sahen sich als Serben. Außerdem behaupten die Montenegriner sie seien die "reinsten" Serben, da sie nie vollständig von den Türken unterjocht wurden.
Und dennoch (oder grade deshalb?) verstehen sie sich mehrheitlich als montenegrinische Nation, wie ja auch die Art und Weise, wie sie sie staatliche Unabhängigkeit errangen, nahelegt.

's ist wie mit Österreich und Deutschland oder mit Bayern und Deutschland.

LOL
21.12.2010, 21:09
Ich grübel tatsächlich gerade auch an einer neuen Idee, auf die mich Arthas vorhin gebracht hat. Warum nicht einmal das "Undenkbare" denken? Müssen die Türken unsere Feinde sein? Kann man sich nicht in der Frage der hiesigen Unterschichtenmusels in unserem Sinne einigen und eine Germanisch-Osmanische Großraumpartnerschaft begründen? Beide Völker erheben mehr oder weniger geheim Anspruch darauf, als erste Macht und Ordnungskraft in ihrer Region (im Größeren Sinne) aufzutreten. Mit den Türken hätten wir einen strategischen Partner, der ein ähnliches Ziel wie wir verfolgt, aber eben in einem anderen Großraum.Topp, ich hab gewonnen! Denn ich habe hinter den Kulissen schon gewettet, dass GENAU DIESER Vorschlag oben bei dir noch kommt - Von wegen du willst keine Musel etc.:)):)):)):))
Nun mal ehrlich Deutschistan, ist ein, oder sind beide Elternteile von dir türkisch?

derRevisor
21.12.2010, 21:19
Topp, ich hab gewonnen! Denn ich habe hinter den Kulissen schon gewettet, dass GENAU DIESER Vorschlag oben bei dir noch kommt.:)):)):)):))
Nun mal ehrlich Deutschistan, ist ein, oder sind beide Elternteile von dir türkisch?

:)

Ich bin so urdeutsch, wie du insgeheim immer sein wolltest.

Aber zugegeben, meine Melancholie über den Untergang und die Knechtung meines Volkes trägt bisweilen die seltsamsten Blüten. Aber sind es nicht gerade die Exoten, welche Aufmerksamkeit und Interesse erregen?

Wieso unterstellst du mir und auch vielen anderen Foristen (z.B. Jens), nicht zum ersten Mal, einen türkischen Hintergrund? Worin liegt dieser Zwang begründet und was versprichst du dir genau von dieser Information? Ist es eine Phobie? Hilft es dir, meine Worte besser in Schubladen zu legen? Hat dies denn tatsächlich einen Einfluß und Wert auf das Niedergeschriebene?

Und am wichtigsten: Mit wem hast du gewettet? :D

LOL
21.12.2010, 21:25
:)
Ich bin so urdeutsch, wie du insgeheim immer sein wolltest. Also gar nicht.


Wieso unterstellst du mir und auch vielen anderen Foristen (z.B. Jens), nicht zum ersten Mal, einen türkischen Hintergrund? Worin liegt dieser Zwang begründet und was versprichst du dir genau von dieser Information? Ist es eine Phobie? Hilft es dir, meine Worte besser in Schubladen zu legen? Hat dies denn tatsächlich einen Einfluß und Wert auf das Niedergeschriebene?Nun reitest du dich erst recht tief ein, denn das Jens türke ist wissen nicht nur die allermeisten hier drin, auch er macht keinen grossen Hehl draus.


Und am wichtigsten: Mit wem hast du gewettet? :DNa mit meinem Kollegen vom BND.:))

Solche Witzfiguren wie dich, hab ich schon nach drei mal lesen "gescannt" - Die Frage war nur, wann du es zu offensichtlich machst.... ;)

derRevisor
21.12.2010, 22:02
Also gar nicht.

Nun reitest du dich erst recht tief ein, denn das Jens türke ist wissen nicht nur die allermeisten hier drin, auch er macht keinen grossen Hehl draus.

Na mit meinem Kollegen vom BND.:))

Solche Witzfiguren wie dich, hab ich schon nach drei mal lesen "gescannt" - Die Frage war nur, wann du es zu offensichtlich machst.... ;)

Wenn du Neugriechtürkalbaner auch nur einen Tropfen Blutes der ehrwürdigen Hellenen in dir trägst, so folge den Regeln einer gesitteten Diskusion und beantworte mir erst meine Fragen, so wie auch ich aufrichtig Rede und Antwort stand.


- Wieso unterstellst du mir und auch vielen anderen Foristen (z.B. Jens), nicht zum ersten Mal, einen türkischen Hintergrund?
- Worin liegt dieser Zwang begründet und was versprichst du dir genau von dieser Information?
- Ist es eine Phobie?
- Hilft es dir, meine Worte besser in Schubladen zu legen? Hat dies denn tatsächlich einen Einfluß und Wert auf das Niedergeschriebene?

Danach reden wir auch einmal über deinen Scanner. Ihr Griechen scheint ja noch, trotz deutscher massiver Aufbauhilfe, über recht unterentwickelte Technologie zu verfügen.

LOL
21.12.2010, 22:10
Wenn du Neugriechtürkalbaner auch nur einen Tropfen Blutes der ehrwürdigen Hellenen in dir trägst, so folge den Regeln einer gesitteten Diskusion und beantworte mir erst meine Fragen, so wie auch ich aufrichtig Rede und Antwort stand.Quatsch mich mal nicht dicht mit deinen Türkengeschichten von 1001 Nacht, Hassan!

derRevisor
21.12.2010, 22:13
Quatsch mich mal nicht dicht mit deinen Türkengeschichten von 1001 Nacht, Hassan!

Dein Stil wird ja immer schlimmer. Wilslt du nun diskutieren oder nur pöbeln, Kelmend?

LOL
21.12.2010, 22:24
Dein Stil wird ja immer schlimmer. Wilslt du nun diskutieren oder nur pöbeln, Kelmend?Was soll man denn mit dir noch grossartig diskutieren, Hassan? Etwa das du dein Deutschistan willst, oder wie du deinen Döner einwickelst?

Arthas
22.12.2010, 14:10
Türken als Feinde?
Warum siehst du die Türken als zukünftige Feinde an? Die kämpften im WK1 an unserer Seite und waren im WK2 fast bis zum Ende wohlwollend neutral. Das Einzige, dass man ihnen sehr negativ anlasten muss, ist, dass sie ihre vermuselten Unterschichten bei uns abladen haben, welche sich zudem wie die Axt im Walde benehmen. Dieses Problem läßt sich doch aber auch friedlich z.B. per Rücktransfer regeln. In der Türkei sehe ich eher einen potentiellen Verbündeten gegen jene Kräfte, die Deutschland seit Jahrzehnten knechten und uns einen eigenen Weg verwehren (ganz so, wie man es jetzt bei der Türkei versucht).

Ich bin gewiss keiner dieser dümmlichen PI-Deppen. Doch geht es bei der Türkenfrage nicht einfach nur um zugewanderte Unterschichtler. Der türkische Staat arbeitet bereits seit langem an einem Einflußgewinn mittels der hiesigen Türken in Deutschland. Seit den "Gastarbeiterverträgen" ist es Ziel der Türkei, Deutschland zu kolonisieren. Dabei war die Türkei bis vor kurzem noch ein enger Verbündeter der VSvA und Israels. Somit haben wir nicht nur ein Problem mit den hiesigen Türken, sondern mit der Türkei allgemein. Auch wenn wir früher mal Verbündete waren, so ist die Türkei als Staat heute klar antideutsch und daher ein Feind.

Statt unselige Bündnisse mit deutschfeindlichen Luschenstaaten wie Polen oder der Türkei zu schmieden, sollten wir Bündnistechnisch meinen Plan vom Vierreichspakt verwirklichen. Die Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking.


Strategie?
Wie gedenkst du überhaupt, diese gewaltigen Gebiete der deutschen Hegemonie unterzuordenen und langfristig zu halten? Besonders gegen den Einspruch der USA?

Wie ich bereits schrieb, wird dem Europäischen Imperium ein gesamteuropäischer Bürgerkrieg und der Dritte Weltkrieg vorausgehen. Danach werden unsere Verbündeten schön freiwillig sich dem Imperium anschließen. Unsere Feinde sind besetzt und haben keine Wahl. Der Rest wird sicht uns aufgrund seiner Schulden schon beugen müssen. (Wie Griechenland.) Oder, wenn nötig, durch politischen Druck zur Kooperation gebracht. (Wie die Schweiz.) Gehalten werden die Staaten durch freien Willen. Dabei wird uns unter anderem helfen, in die nach dem Krieg besetzten Staaten prodeutsche Regierungen zu instalieren. Langfristig werden die Staaten Europas keine andere Möglichkeit haben, als Mitglied des EI zu sein.

Hier mal eine Karte dazu:

http://img836.imageshack.us/img836/5828/eikopie4.png (http://img836.imageshack.us/i/eikopie4.png/)

Dauerhaft besetzte Länder.

Kurzzeitig besetzte Länder in denen eine neue Regierung instaliert wird.

Durch politischen Druck ins EI gebrachte Länder.

Sich nach der Gründung freiwillig dem EI anschließende Länder.

Mit Deutschland verbündete Länder und somit Gründerstaaten des EI.

Deutschland, Kern des EI.

Dies sind natürlich nur Prognosen und Theorien. Tatsächlich könnte es später vielleicht auch etwas anders aussehen.

-jmw-
22.12.2010, 16:55
Wenn Du England eh "wegmachen" möchtest, warum dann nicht meine Lösung einer Teilung zwischen Kelten und Deutschen?
(Ich such mal meine Karte dazu...)

Und warum nicht Frankreich regermanisieren bis zur Seine?

-jmw-
22.12.2010, 17:24
Zur Karte oben ein Text:

[...] Die Staatsgrenzen innerhalb des Kontinents werden an den Rändern der rechtmäßigen Siedlungsräume seiner Völker verlaufen. Das Königreich Schottland und das Fürstentum Wales werden restituiert, das Königreich beider Sizilien mit dem italo-orientalischen Volk, die römische Republik der lateinischen Italiener in Mittelitalien und das dem Deutschen Reich zugewandte, durch Langobarden und Ostgoten germanisierte Norditalien als Volksstaaten wiedererstehen. Von Frankreich werden ein größerer gallo-romanischer und einige kleinere Nationalstaaten übrigbleiben. Wiederauferstehen werden das normannische, das bretonische, das okzitanische, das westgotische, das baskische, das westfränkische und das burgundische Volk und jedes seinen eigenen Nationalstaat schaffen. [...] Die sondergermanischen skandinavischen Volksstaaten werden als einzige unverändert fortbestehen.

Die deutschen Staaten werden zu einem einheitlichen, gemeingermanischen Reich aller deutschen Stämme verschmelzen und erstmals in der Geschichte den gesamtdeutschen Nationalstaat verwirklichen. [...] Das gesamte deutsche Siedlungsgebiet in Böhmen und Mähren fällt an das Deutsche Reich.

(Oberlercher, Reinhold: Schulungstexte zum Vierten Reich, Anhang: Vorherrschaft und Vorknechtschaft, Hamburg 1998.)

Arthas
22.12.2010, 17:38
Wir wissen beide, dass es nicht logisch ist, weder im engeren noch im weiteren Sinne des Wortes.
Ausserdem wollen die Holländer die Wallonen nicht und umgekehrt und die Flamen wollen auch nicht zusammengehen mit beiden.

Es soll keinen französischen Staat mehr geben. Also auch keinen wallonischen. Restfrankreich wird mit der Zeit auch kein französischer Staat mehr sein. Und was die Niederländer wollen, soll uns auch nicht weiter interessieren. Diese können froh sein, wenn wir sie demuslimisieren.


Warum sollte man Rücksicht nehmen darauf, was den Spaniern gefällt?

Wir können es uns nicht mit jedem Land verscherzen. So wird Spanien bei der ganzen Sache freiwillig mitmachen.


Warum nicht diesen Teil Frankreichs eigenstaatlich werden lassen?
Scheint ja laut Deiner Karte mit den Bretonen auch zu gehen.

Die Bretonen sind auch keine Franzosen. Wie geschrieben soll es keinen eigenständigen französischen Stat geben. Einzig ein Restfrankreich als Deutsches Protektorat.


Wir nicht, nein.
Aber vielleicht die Montenegriner?

Ausserdem sagte mir mal ein Nazi sinngemäss: Je einiger Deutschland und je geteilter die Nachbarn sind, desto einfacher sein der Laden zu kontrollieren.

Und damit hat er womöglich auch recht!

Vielleicht. Wir könnten dadurch aber auch Serbien auf unsere Seite gewinnen. Die kleineren Details bei der Neuordnung Europas werden dann später noch ausführlich geklärt.


Wird es uns nicht nur fortwährende Scherereien bringen, wenn wir die Tschechen an Bord haben?

Wer sagte, dass wir die Tschechen aufnehmen. Ich schrieb nur etwas von den Gebieten Böhmen und Mähren.


Ach?
Na, so ungnädig sieht die Karte aber garnicht aus!
Warum nicht wenigstens so weit gehen, wie's von den Herrn Himmler oder Hitler angedacht wurde?

Wir wollen halt mal nicht übertreiben. Bei Lothringen bot es sich an, statt das Land weiterhin zu teilen. Außerdem brauchen wir ja auch noch einen Platz für die ganzen Franzosen, Orientalen und Neger.


Der erste Satz widerspricht vollkommen der Grundlage unseres Gesprächs hier. :D :))

Unsinn.


Ich finde das erstens grob unfair, denn schliesslich waren sie vor uns hier;
zwotens finde ich es als Holsteiner ganz einfach unerhört und werde selbstverständlich derartiges Verhalten gegenüber unseren Dänen hier keinesfalls dulden. :]

Du solidarisierst dich also mit jenen antideutschen Dänen, welche nicht nur rechtmäßig Deutsche Siedlungsgebiete okkupierten, sondern auch die dort ansäßigen Deutschen bis heute massiv diskriminieren und unterdrücken?


Aha!


So eine Enteuropäisierung Russlands missfällt mir ausserordentlich!

Wie sollte es anders gehen? Westeuropa wird unter Deutschland geeinigt, und Osteuropa unter Russland. Es wird natürlich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden Stattfinden. Das ein Europäisches Imperium mit Russland nicht möglich wäre, dürfte dir klar sein. Langfristig wäre dies nichts weiter als eine Westerweiterung Russlands. Zumal ein Großteil des russischen Territoriums nicht in Europa liegt. Die Situation ähnelt jener des habsburgerischen Österreichs mit der Deutschlandfrage im 19ten Jahrhundert.

Arthas
22.12.2010, 17:51
Wenn Du England eh "wegmachen" möchtest, warum dann nicht meine Lösung einer Teilung zwischen Kelten und Deutschen?
(Ich such mal meine Karte dazu...)

Dann hätten wir aber auch die dortigen Orientalen, Neger und was noch schlimmer ist, Angelsachsen am Hals.


Und warum nicht Frankreich regermanisieren bis zur Seine?

Dies wäre durchaus ein überprüfbarer Vorschlag. Dann müssten wir aber auch die Niederlande mit Belgien wieder eingliedern. Damit die neuen Grenzen nicht so doof ausschauen. :]

Arthas
22.12.2010, 17:52
Zur Karte oben ein Text:

[...] Die Staatsgrenzen innerhalb des Kontinents werden an den Rändern der rechtmäßigen Siedlungsräume seiner Völker verlaufen. Das Königreich Schottland und das Fürstentum Wales werden restituiert, das Königreich beider Sizilien mit dem italo-orientalischen Volk, die römische Republik der lateinischen Italiener in Mittelitalien und das dem Deutschen Reich zugewandte, durch Langobarden und Ostgoten germanisierte Norditalien als Volksstaaten wiedererstehen. Von Frankreich werden ein größerer gallo-romanischer und einige kleinere Nationalstaaten übrigbleiben. Wiederauferstehen werden das normannische, das bretonische, das okzitanische, das westgotische, das baskische, das westfränkische und das burgundische Volk und jedes seinen eigenen Nationalstaat schaffen. [...] Die sondergermanischen skandinavischen Volksstaaten werden als einzige unverändert fortbestehen.

Die deutschen Staaten werden zu einem einheitlichen, gemeingermanischen Reich aller deutschen Stämme verschmelzen und erstmals in der Geschichte den gesamtdeutschen Nationalstaat verwirklichen. [...] Das gesamte deutsche Siedlungsgebiet in Böhmen und Mähren fällt an das Deutsche Reich.

(Oberlercher, Reinhold: Schulungstexte zum Vierten Reich, Anhang: Vorherrschaft und Vorknechtschaft, Hamburg 1998.)

Dieser Text ist mir bekannt. Wie recht er doch in vielen haben wird.

-jmw-
22.12.2010, 18:19
Ich hab ihn anderswo im Forum schonmal eingestellt, ja, in der Tat. ;)


[I]Dieser Text ist mir bekannt.

-jmw-
22.12.2010, 18:30
Zu #219

- Die Niederländer zu zwingen, dauerhaft Flamen und Wallonen aufzunehmen;
und die Flamen und Wallonen zu zwingen, dauerhaft den Niederlanden anzugehören, wird aufwendig werden!

- Die Frankoprovenzalen sind nicht anders als die Bretonen keine Franzosen.

- Böhmen und Mähren sind voller Tschechen. Wohin denn mit denen? Und wieviele Deutsche sollten Deiner Ansicht sterben dabei?

- Solche Dänen gibt es nicht. Seit die Angeln und Jüten rübermachten nach England, sitzen die Dänen in Nord- und Sydslesvig. Erst später kamen die Friesen, noch später wir. "Okkupation" ist da ein einigermassen sinnloser Begriff, genau, wie es "massive Diskriminierung" und "Unterdrückung" sind.
Alles merklich jenseits der Faktenlage! :]

- Das Gegenteil von "Enteuropäisierung" ist freilich die Europäisierung! Russland ist dazu zu bringen, seine östlichen Teile als nichteuropäische Peripherie eines europäischen Landes zu begreifen, als Kolonie gleichsam.
Dass daraus dann den Russen eine Führungsrolle in Europa zuwachsen könnte, ist klar;
damit kann man aber leben, zumal als Deutscher, denn solange die "erste Geige" gut spielt, ist es durchaus nicht ehrenrührig, die zwote zu übernehmen.

-jmw-
22.12.2010, 18:33
Dann hätten wir aber auch die dortigen Orientalen, Neger und was noch schlimmer ist, Angelsachsen am Hals.
Angeln und Sachsen sind bekanntlich Deutsche;
und den Rest, naja, ich liesse ihn da, Du hingegen könntest die Herrschaften ja ausreisen lassen - wenn man Europa ummodeln kann, dann kann man das wohl auch!


Dies wäre durchaus ein überprüfbarer Vorschlag. Dann müssten wir aber auch die Niederlande mit Belgien wieder eingliedern. Damit die neuen Grenzen nicht so doof ausschauen. :]
Es handelt sich dabei ja weitgehend um das altfränkische (= deutsche) Austrasien.

AnastasiaNatalja
22.12.2010, 19:54
Dann hätten wir aber auch die dortigen Orientalen, Neger und was noch schlimmer ist, Angelsachsen am Hals.



Dies wäre durchaus ein überprüfbarer Vorschlag. Dann müssten wir aber auch die Niederlande mit Belgien wieder eingliedern. Damit die neuen Grenzen nicht so doof ausschauen. :]

Angelsachsen sollen schlimmer als Muslime sein ? Im Leben nicht:rolleyes:

AnastasiaNatalja
22.12.2010, 19:57
Belgien ist ein Kunstgebilde welches schon bald auseinanderfallen wird. Da kann man es der Einfachheit halber auch glaich wieder an die Niederlande anschließen. Das die Wallonen dabei weder eigenstaatlich werden, oder gar den Franzmännern geschenkt werden, dürfte eigendlich logisch sein.



Das dürfte den Spaniern nicht sonderlich gefallen. Also werden Basken und Katalanen erstmal innerhalb Spaniens geeint.



Es wäre ein recht unschöner Einschnitt, die französischen Alpengebiete bei Restfrankreich zu belassen. Also bekommen die Okzitanier sie. So ist Frankreich recht gleichmäßig aufgeteilt.



Wie es 1389 bereits sagte. Diese ganzen Balkankunstgebilde Brauchen wir nicht.



Böhmen und Mähren sind wie ich schon so oft sagte, Deutsche Kulturgebiete. Wir haben also, erst recht nach den Ereignissen der Vertreibung, ein recht darauf. Und den Unschönen einschnitt sind wir dann auch los. :]



Weil wir uns ganz Lothringen nach dem Krieg nehmen werden. Mit Frankreich wird es dann keine Gnade mehr geben.



Man muss sich bei dem Ganzen auch an den realen und gesamteuropäisch akzeptablen Möglichkeiten orientieren. Ganz abgesehen von der recht hohen Deutschfeindlichkeit der Schweizer.



Die Dänen werden zwei Möglichkeiten haben. Entweder sie assimilieren sich in die Deutsche Mehrheit, oder sie wandern nach Dänemark aus.



Armenien wird ein Verbündeter gegen die Türkei sein. Das werden sie mit der Aussicht auf eine Okkupation durch Russland sicher nicht. Aber die Grenzen außerhalb Europas sind mir im grozen und ganzen recht egal. Dies wäre nur eine der vielen Möglichkeiten.



Auf dieser Karte ist auch die Möglichkeit von zwei arabischen Großnationalstaaten eingezeichnet. Ein vorderasiatischer und ein nordafrikanischer. Auch ich habe schon über ein eigenständiges Kurdistan nachgedacht. Doch auch wenn es den Türken schadet, könnte es unseren persischen und arabischen Verbündeten Missfallen. Daher ist der irakische Teil Kurdistans auf dieser Karte Teil des arabischen Nationalstaates. Aber wie gesagt, wäre nur eine der vielen Möglichkeiten und ist so nicht unbedingt festes Programm für Vorderasien.



Die Russen stellen eine eigene Großmacht dar und werden Osteuropa als Teil des russischen Reiches beherrschen, während der Rest Europas unter Deutscher Hegemonie fällt. So wie immer schon geplant und vorgesehen. Die Russen zu einem Teil des Imperiums zu machen wäre nicht sinnvoll.

Wenn du etwas gegen Franzosen, Engländer usw. hast müsstest du aber eigentlich auch etwas gegen Russen haben :rolleyes:
Aber dein Franzosenhass ist schon sehr beachtenswert:eek:

derRevisor
22.12.2010, 20:15
Ich bin gewiss keiner dieser dümmlichen PI-Deppen. Doch geht es bei der Türkenfrage nicht einfach nur um zugewanderte Unterschichtler. Der türkische Staat arbeitet bereits seit langem an einem Einflußgewinn mittels der hiesigen Türken in Deutschland. Seit den "Gastarbeiterverträgen" ist es Ziel der Türkei, Deutschland zu kolonisieren. Dabei war die Türkei bis vor kurzem noch ein enger Verbündeter der VSvA und Israels. Somit haben wir nicht nur ein Problem mit den hiesigen Türken, sondern mit der Türkei allgemein. Auch wenn wir früher mal Verbündete waren, so ist die Türkei als Staat heute klar antideutsch und daher ein Feind.

Das der türkische Staat an einem Einflußgewinn arbeitet, kann man ihm schlecht vorwerfen. Die demografische Eroberung und Nutzung der Minderheiten als fünfte Kolonne und zur Einflußnahme ist ein Konzept, das auch D. in der Vergangenheit praktizierte. Ich sehe darin keine direkte Aggresion, sondern halte das eher für einen Normalfall der Friedenspolitik. Wir könnten uns ja auch dagegen wehren. Wenn die Türken erkennbar von diesem Ziel ablassen und einem Rücktransfer zumindest der Unterschichten (ca. 80%) zustimmen, sehe ich in der Türkei keinen Feind und für eine strategischen Partnerschaft kein Hinderniss.


Statt unselige Bündnisse mit deutschfeindlichen Luschenstaaten wie Polen oder der Türkei zu schmieden, sollten wir Bündnistechnisch meinen Plan vom Vierreichspakt verwirklichen. Die Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking.]

Dieser Plan hat durchaus seinen Reiz. Jedoch musst du die miserable Verfassung des deutschen Volkes berücksichtigen. Die Demografie ist stark negativ, das Volk ist verweichlicht und seiner kulturellen und ethnischen Wurzeln immer stärker entfremdet. Selbst wenn dieser Plan gelingt, wird sich die deutsche Population weiter im Niedergang befinden.



[SIZE="3"][FONT="Impact"][I]Wie ich bereits schrieb, wird dem Europäischen Imperium ein gesamteuropäischer Bürgerkrieg und der Dritte Weltkrieg vorausgehen. Danach werden unsere Verbündeten schön freiwillig sich dem Imperium anschließen. Unsere Feinde sind besetzt und haben keine Wahl. Der Rest wird sicht uns aufgrund seiner Schulden schon beugen müssen. (Wie Griechenland.) Oder, wenn nötig, durch politischen Druck zur Kooperation gebracht. (Wie die Schweiz.) Gehalten werden die Staaten durch freien Willen. Dabei wird uns unter anderem helfen, in die nach dem Krieg besetzten Staaten prodeutsche Regierungen zu instalieren. Langfristig werden die Staaten Europas keine andere Möglichkeit haben, als Mitglied des EI zu sein.
]

Das Konzept gefällt mir selbstverständlich. Besonders die finale Ausschaltung Frankreichs als Hauptkonkurrent ist begrüßenswert. Dein Vorschlag geht aber von einem vorherigen europäischen Bürgerkrieg aus. Das dies geschieht, dafür gibt es keine Garantie. Zudem können die Ergebnisse eines europäischen Bürgerkriegs schlecht kalkuliert und für eigene Pläne genutzt werden. Weiterhin werden über einen größeren Zeitraum in vielen Gebieten massive Repressionen notwendig sein, bis die neue Ordnung allgemein anerkannt wird. Mein GSU-Vorschlag würde Freiwilligkeit und organisches Wachstum bedeuten. Zudem können die slawischen Bevölkerungen unsere demografische Schwäche etwas ausgleichen, auch wenn sie selbst dadurch schwächer werden.

1389
22.12.2010, 21:18
Also entweder wird über eine Rückgabe der Ostgebiete an D. Verhandelt (stand von 1914) oder Deutschland orientiert sich dauerhaft nach Westen und regermanisiert die Gebiete Frankreichs und Norditaliens, was meiner Meinung nach einfacher sein wird wenn wir uns die Geschwingigkeit des westeuropäischen Verfalls ansehen (ein Deutschlad in den Grenzen des Frankenreichs?). Böhmen und Mähren existieren in in ihren Grenzen schon seit etwa 1400 Jahren und sollten weiterhin so bestehen bleiben.

derRevisor
22.12.2010, 21:39
Also entweder wird über eine Rückgabe der Ostgebiete an D. Verhandelt (stand von 1914) oder Deutschland orientiert sich dauerhaft nach Westen und regermanisiert die Gebiete Frankreichs und Norditaliens, was meiner Meinung nach einfacher sein wird wenn wir uns die Geschwingigkeit des westeuropäischen Verfalls ansehen (ein Deutschlad in den Grenzen des Frankenreichs?). Böhmen und Mähren existieren in in ihren Grenzen schon seit etwa 1400 Jahren und sollten weiterhin so bestehen bleiben.

Wie willst du denn die Gebiete regermanisieren? Unsere Demografie ist negativ. Wir haben noch nicht einmal genug Deutsche für Deutschland selbst. Unsere Neuzugänge und auch immer mehr Reproduktionsquellen sind zudem eher eine Belastung und wahrscheinlicher Ressourcenkonkurrent mit eigenem Machtanspruch, als ein integrierter Zugewinn. Du willst Europa erobern und verlierst dabei dein eigenes Land.

Solche Vorstellungen lassen sich niemals realisieren. Allein um von dem demografischen Fall in eine Stagnation überzugehen, werden >20Jahre oder viel mehr nötig sein. Die Rahmenbedingungen, welche hier gesetzt sein müssen, brauchen Dekaden, um sich zu entfalten. Man wäre evtl. nach 30-40 Jahren in der Lage, derartige Expansionsträume zu realisieren.

Derzeit kann es daher nur heißen: Kulturelle und ethnische Entfremdung stoppen, um zurück zu den Wurzeln unseres Volkes zu finden und den eigenen Herrschaftsraum damit zu konsolidieren, welchen wir rasant auf allen Ebenen verlieren. (speziell die kulturelle und politische Deutungshoheit zurückzuerlangen).

frodo
23.12.2010, 06:32
Ich bin zwar nicht komplett einer Meinung mit "der Revisor", er hat aber das Grundproblem angesprochen.
Die Selbstaufgabe der deutschen Familie. Hier liegt nämlich die Ursache aller Probleme in Deutschland.
Das idiotische Geschreibsel über Ostgebiete ist Utopie. Deutschland im Kern selber gibt sich auf.
In der Familie, in den typisch deutschen Tugenden und im fast nicht mehr vorhanden Patriotismus.
Es kann doch nicht sein das 120000 Deutsche nach Österreich arbeiten gehen müssen, zig tausende die Heimat verlassen und woanders ihr Glück versuchen.
Das muss man ansprechen und die Ursachen analysieren. Nicht die Ostgebiete die schon seit 60 Jahren weg sind.

-jmw-
23.12.2010, 10:05
Also entweder wird über eine Rückgabe der Ostgebiete an D. Verhandelt (stand von 1914) oder Deutschland orientiert sich dauerhaft nach Westen und regermanisiert die Gebiete Frankreichs und Norditaliens, was meiner Meinung nach einfacher sein wird wenn wir uns die Geschwingigkeit des westeuropäischen Verfalls ansehen (ein Deutschlad in den Grenzen des Frankenreichs?). Böhmen und Mähren existieren in in ihren Grenzen schon seit etwa 1400 Jahren und sollten weiterhin so bestehen bleiben.
Polen hat knapp 40 Millionen Einwohner.
Eine Rückgabe Stand 1914/18 oder auch nur Stand 39/89 wird es schon darum nicht geben, weil die Polen garnicht wüssten, wohin mit der einen Bevölkerungshälfte.
Dass, falls Du daran denkst, die Weissrussen und Ukrainer ihre Westgebiete abtreten werden an Polen, können wir ausschliessen, denn, immerhin, handelte es sich dabei ja nie um polnische, sondern nur um polnisch eroberte Gebiete und beide Staaten haben somit garkeinen Grund zur Rückgabe.

Ein "Zug nach dem Westen" - die nach dem Süden und nach dem Osten haben so gut ja nicht geklappt ;) - ist ein nettes Gedankenspiel, allein, selbst nach einem Zusammenbruchs Frankreichs und/oder Italiens würden in diesen Gebieten ja immernoch sehr, sehr viele Menschen sich aufhalten, die sich mitnichten als Deutsche verstehen.
Viel eher käme es in so einem Extremfall zu Entstehung einiger neuer Staaten Mailand, Venedig, Burgund, Picardie usw., also zur Trennung von Kulturregionen vom Zentrum.

-jmw-
23.12.2010, 10:08
Wie willst du denn die Gebiete regermanisieren?
Ganz klassisch vielleicht?
Bevölkerung rauswerfen, Wehrbauen ansiedeln.

;)

AnastasiaNatalja
23.12.2010, 19:40
Wie willst du denn die Gebiete regermanisieren? Unsere Demografie ist negativ. Wir haben noch nicht einmal genug Deutsche für Deutschland selbst. Unsere Neuzugänge und auch immer mehr Reproduktionsquellen sind zudem eher eine Belastung und wahrscheinlicher Ressourcenkonkurrent mit eigenem Machtanspruch, als ein integrierter Zugewinn. Du willst Europa erobern und verlierst dabei dein eigenes Land.

Solche Vorstellungen lassen sich niemals realisieren. Allein um von dem demografischen Fall in eine Stagnation überzugehen, werden >20Jahre oder viel mehr nötig sein. Die Rahmenbedingungen, welche hier gesetzt sein müssen, brauchen Dekaden, um sich zu entfalten. Man wäre evtl. nach 30-40 Jahren in der Lage, derartige Expansionsträume zu realisieren.

Derzeit kann es daher nur heißen: Kulturelle und ethnische Entfremdung stoppen, um zurück zu den Wurzeln unseres Volkes zu finden und den eigenen Herrschaftsraum damit zu konsolidieren, welchen wir rasant auf allen Ebenen verlieren. (speziell die kulturelle und politische Deutungshoheit zurückzuerlangen).

Wieso denn gerade mit den Slawen ??

Es müsste den Menschen einfach wieder klar gemacht, dass Familie etwas erstrebenswertes ist. Und natürlich müssten sich auch die Arbeitsbedingungen verbessern.

Sprecher
23.12.2010, 21:49
Polen hat knapp 40 Millionen Einwohner.
Eine Rückgabe Stand 1914/18 oder auch nur Stand 39/89 wird es schon darum nicht geben, weil die Polen garnicht wüssten, wohin mit der einen Bevölkerungshälfte.


Wenn Polen die Deutschen Gebiete (von 1914) zurückgibt würde es noch über 180.000 km² Territorium verfügen. Bei 40 Millionen Einwohnern enspricht das einer Bevölkerungsdichte wie der jetzigen BRD, also überhaupt kein Probem. Belgien und Holland sind deutlich dichter besiedelt.

-jmw-
24.12.2010, 10:01
In den genannten drei Staaten hat sich dieser Zustand aber relativ organisch entwickelt.
In Polen wäre dies nicht mehr Fall!
Wieviele Jahre, Jahrzehnte gar, wären wohl nötig, den infrastrukturellen Aufbau zu bewerkstelligen, denn eine derart grosse Bevölkerungsverschiebung verlangt?
Die Aufnahme der Ostdeutschen nach '45 bei uns scheint mir dagegen wie ein Kinderspiel auszusehen.

-jmw-
24.12.2010, 10:03
I.Ü. steht eine Rückgabe dieser Gebiete ja nirgends auf der Agenda und wird es auch nicht, bevor nicht ein WK 3 odgl stattfindet;
und selbst dann müssen sowohl in Deutschland als auch in Polen besondere Bedingungen hinzukommen.

Kreator
24.12.2010, 12:35
Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hasse Polen nicht abgrundtief, mein bester Freund ist ein bisschen polnisch, aber als ich gehört habe was mein Opa während der Vertreibung so mitmachen musste, war ich schon sehr schockiert. Ich weiß auch das die Polen heutzutage da nichts mehr für können, aber naja die Geschichte hat wohl mehr als einmal gezeigt wie die Polen so sind und wie sie zu uns stehen. Und aus der Geschichte ziehe ich den Schluss, dass Polen uns jeder Zeit in den Rücken fallen könnte.



Was glaubst du was unsere Opas zwischen 1939 - 1945 alles mitmachen mussten. :rolleyes:

lupus_maximus
24.12.2010, 14:28
Was glaubst du was unsere Opas zwischen 1939 - 1945 alles mitmachen mussten. :rolleyes:
Hinterfotzig sind fast alle Völker, nur wir Deutschen sind ehrlich bis auf die Knochen. Aber auch nur die, die kapitalistisch verseucht sind so wie ich!

Alle linken Deutschen sind kommunistisch versaut und kommen nicht in den Himmel der Gerechten. Irgendwann übernehme ich da oben auch die Kontrolle und lasse niemanden rein der auf Erden Sozialist war, so wahr wie ich hier vorm Computer sitze.

Zinsendorf
25.12.2010, 20:04
So, wie die Überschrift es bezeichnet, also auf der nichtpolitischen, der ethnischen Ebene gibt es das doch schon seit vielen Jahrhunderten. Denn von etwa drei Bürgern Deutschlands ist einer mit (mehr oder weniger entfernten) slawischen Vorfahren. Wenn man dann noch die keltischen, romanischen, finnisch-ugrischen usw. Enflüsse berücksichtigt, bleibt nicht allzuviel Urgermanisches übrig, ganz abgesehen von den neueren "Errungenschaften" der BRD.

-jmw-
25.12.2010, 20:54
bleibt nicht allzuviel Urgermanisches übrig
Stimmt.
Nur so 50 bis 80 Prozent, also genetisch jetzt...

Freylich
25.12.2010, 21:07
Dieses Gedankenspiel ist doch längst Teil einer Idee von Europa,
deren unvollkommene Umsetzung wir in der EU finden.

derRevisor
28.12.2010, 10:27
Dieses Gedankenspiel ist doch längst Teil einer Idee von Europa,
deren unvollkommene Umsetzung wir in der EU finden.

Nein. Ganz und gar nicht!!!!


Mein Vorschlag ist die Konstruktion eines Herzens von Europa, während die westliche und südliche Peripherie in multikultureller Anarchie und Abstieg versinkt. Dieses Projekt wird Jahrzehnte dauern, weshalb voreilige Erweiterungen, sowie die Teilnahme Frankreichs, absolut unerwünscht sind. Durch diese Wohlstandszone wird danach auch die verlorene Peripherie zurückgewonnen.

Mein Szenario soll zudem demokratisch legitimiert sein, was die Diktatur-EU ja überhaupt nicht ist.

Die jetzige EU zerstört zudem aktiv die ethnischen und kulturellen Wurzeln der europäischen Völker. Auch das ist bei meinem Vorschlag anders: Auf diese Wurzeln wird eine massive Rückbesinnung eintreten, welche von der Regierung zudem gefördert wird. Es wird aber keine Leitkultur geben, sondern jede Region hat kulturell große Freiheiten.

Arthas
29.12.2010, 11:40
Zu #219

- Die Niederländer zu zwingen, dauerhaft Flamen und Wallonen aufzunehmen;
und die Flamen und Wallonen zu zwingen, dauerhaft den Niederlanden anzugehören, wird aufwendig werden!

Probieren geht über studieren. :]
Zumal die Wallonen mittelfristig niederländisiert werden sollen.


- Die Frankoprovenzalen sind nicht anders als die Bretonen keine Franzosen.

Im Gegensatz zu den Bretonen sind sie jedoch stark mit dem Franzosentum verbunden und daher Quasi Franzosen.


- Böhmen und Mähren sind voller Tschechen. Wohin denn mit denen? Und wieviele Deutsche sollten Deiner Ansicht sterben dabei?

Im Verlauf der kommenden Kriege werden sicherlich einige Deutsche Sterben. Bei der Rückeroberung Böhmens und Mährens jedoch eher nicht. Die Tschechen werden in die Provinz Zlin umgesiedelt, welche später zu einem Teil der Slowakei wird. Diejenigen welche sich keiner antideutschen Gesinnung schuldig gemacht haben und bereit sind sich in das Deutschtum zu assimilieren, dürfen sogar im Reich verbleiben.


- Solche Dänen gibt es nicht. Seit die Angeln und Jüten rübermachten nach England, sitzen die Dänen in Nord- und Sydslesvig. Erst später kamen die Friesen, noch später wir. "Okkupation" ist da ein einigermassen sinnloser Begriff, genau, wie es "massive Diskriminierung" und "Unterdrückung" sind.
Alles merklich jenseits der Faktenlage! :]

Die Faktenlage zu Schleswig-Holstein und das antideutsche Agieren Dänemarks diesbezüglich in den letzten zwei Jahrhunderten dürfte dir bekannt sein. Daher muss ich dazu wohl nichts mehr weiter ausführen.


- Das Gegenteil von "Enteuropäisierung" ist freilich die Europäisierung! Russland ist dazu zu bringen, seine östlichen Teile als nichteuropäische Peripherie eines europäischen Landes zu begreifen, als Kolonie gleichsam.
Dass daraus dann den Russen eine Führungsrolle in Europa zuwachsen könnte, ist klar;
damit kann man aber leben, zumal als Deutscher, denn solange die "erste Geige" gut spielt, ist es durchaus nicht ehrenrührig, die zwote zu übernehmen.

Dies wäre vielleicht eine mögliche Alternative, doch bevorzuge ich die meine eines europäischen Imperiums.

Arthas
29.12.2010, 11:41
Angeln und Sachsen sind bekanntlich Deutsche;
und den Rest, naja, ich liesse ihn da, Du hingegen könntest die Herrschaften ja ausreisen lassen - wenn man Europa ummodeln kann, dann kann man das wohl auch!

Germanen, aber keine Deutschen mehr. Unser Ziel muss, wie ich schon so oft schrieb, die vollständige Auslöschung des Angelsachsentums sein. Wir werden England vorerst als Mitglied des EI mit Deutschen Kolonialstatus behalten. Langfristig wird England vollständig orientalisiert und negroisiert werden. Man lese sich dazu auch meine woanders bereits erläuterten Pläne für England durch.


Es handelt sich dabei ja weitgehend um das altfränkische (= deutsche) Austrasien.

Arthas
29.12.2010, 11:43
Angelsachsen sollen schlimmer als Muslime sein ? Im Leben nicht:rolleyes:

Viel viel viel viel schlimmer. Eigendlich gibt es nur noch ein Volk, welches schlimmer ist. :]

Arthas
29.12.2010, 11:45
Wenn du etwas gegen Franzosen, Engländer usw. hast müsstest du aber eigentlich auch etwas gegen Russen haben :rolleyes:
Aber dein Franzosenhass ist schon sehr beachtenswert:eek:

Noch beachtenswerter ist der Deutschenhaß der Franzosen und Inselaffen.

-jmw-
29.12.2010, 12:38
Zumal die Wallonen mittelfristig niederländisiert werden sollen.
Aha.
Warum?
Und wie will man das auch noch mittel- (und also nicht lang-) -fristig hinbekommen?


Im Gegensatz zu den Bretonen sind sie jedoch stark mit dem Franzosentum verbunden und daher Quasi Franzosen.
Das gilt für 90 Prozent der Bretonen genauso.


Im Verlauf der kommenden Kriege werden sicherlich einige Deutsche Sterben. Bei der Rückeroberung Böhmens und Mährens jedoch eher nicht. Die Tschechen werden in die Provinz Zlin umgesiedelt, welche später zu einem Teil der Slowakei wird. Diejenigen welche sich keiner antideutschen Gesinnung schuldig gemacht haben und bereit sind sich in das Deutschtum zu assimilieren, dürfen sogar im Reich verbleiben.
Die Vorstellung, dass die Tschechen nicht willens und in der Lage wären, einige zehntausend Deutsche zu killen, die in ihr Land einfallen, finde ich kolossal albern!


Die Faktenlage zu Schleswig-Holstein und das antideutsche Agieren Dänemarks diesbezüglich in den letzten zwei Jahrhunderten dürfte dir bekannt sein. Daher muss ich dazu wohl nichts mehr weiter ausführen.
Wir brauchen darüber in der Tat nicht streiten, denn ohnehin ist die einzig relevante Frage, wieviele, wenn ihr Hand an unsere Friesen und/oder Dänen legt, von euch ich mitnehme, bevor ihr mich erwischt. :)


Germanen, aber keine Deutschen mehr. Unser Ziel muss, wie ich schon so oft schrieb, die vollständige Auslöschung des Angelsachsentums sein. Wir werden England vorerst als Mitglied des EI mit Deutschen Kolonialstatus behalten. Langfristig wird England vollständig orientalisiert und negroisiert werden. Man lese sich dazu auch meine woanders bereits erläuterten Pläne für England durch.
Von einer Afrikanisierung und Orientalisierung Englands hat niemand einen Nutzen - niemand ausser Dir, heisst das.
Und da Du vollkommen unwichtig bist...

Im übrigen hiesse dies ja wohl, dass man auf ewig die Grenzen von Schottland, Man, Irland, Wales, Cornwall wird schützen müssen.
Schonmal an die Kosten gedacht?

Ausserdem: Wenn man Tschechen germanisieren kann, kann man auch Angelsachsen germanisieren.
Deine Vorstellung, dass ginge nicht, grenzt schon erheblich an eine religiöse Überzeugung!

Arthas
29.12.2010, 12:40
Das der türkische Staat an einem Einflußgewinn arbeitet, kann man ihm schlecht vorwerfen. Die demografische Eroberung und Nutzung der Minderheiten als fünfte Kolonne und zur Einflußnahme ist ein Konzept, das auch D. in der Vergangenheit praktizierte. Ich sehe darin keine direkte Aggresion, sondern halte das eher für einen Normalfall der Friedenspolitik. Wir könnten uns ja auch dagegen wehren. Wenn die Türken erkennbar von diesem Ziel ablassen und einem Rücktransfer zumindest der Unterschichten (ca. 80%) zustimmen, sehe ich in der Türkei keinen Feind und für eine strategischen Partnerschaft kein Hinderniss.

Dies ist eben kein Normalfall, sondern ein feindlicher Akt seitens der Türkei gegen Deutschland. Es gebietet schon allein die Ehre, dass wir die Türken zumindest einmal militärisch besiegen müssen, bevor es überhaupt wieder zu normalen Beziehungen zwischen beiden Nationen kommen kann. Bis dahin ist die Türkei nicht anders zu behandeln wie Frankreich oder Großbritannien. Als Feind. Zumal du dieses Land maßlos überschätzt und nicht zu bedenken scheints, dass die Türkei traditionell ein Feind Russlands ist. Und bei der Wahl zwischen Russland und der Türkei als Verbündeten fällt die Entscheidung zumindest mir recht leicht.


Dieser Plan hat durchaus seinen Reiz. Jedoch musst du die miserable Verfassung des deutschen Volkes berücksichtigen. Die Demografie ist stark negativ, das Volk ist verweichlicht und seiner kulturellen und ethnischen Wurzeln immer stärker entfremdet. Selbst wenn dieser Plan gelingt, wird sich die deutsche Population weiter im Niedergang befinden.

Du solltest dich diesbezüglich nicht so sehr durch die BRD-Propaganda vereinnahmen lassen. Es stimmt zwar, dass das Deutsche Volk im Moment schrumpft, doch ist dies kein so großes Problem solange es massenhafte Einwanderung Artfremder stattfindet. Wir müssen uns für eine Generation darauf einstellen, danach wird sich die Population wieder einpendeln. Dein Plan Plan zur "Auffrischung" des Deutschen Volkes durch Slaven würde genau das Gegenteil bewirken und dem Deutschen Volke den Todesstoß versetzen. Kein vitales Volk wird in ein Volk aufgehen, welches sich gerade im Rückgang befindet. Das Ergebnis wäre nämlich umgekehrt. Das Deutsche Volk würde in den Slaven aufgehen. Derartiges konnte man in der Geschichte schon des öfteren erleben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass Deutsche Volk von fremden Ethnien in großem Maße fernzuhalten und zu warten bis es sich aus sich selbst regeneriert hat.


Das Konzept gefällt mir selbstverständlich. Besonders die finale Ausschaltung Frankreichs als Hauptkonkurrent ist begrüßenswert. Dein Vorschlag geht aber von einem vorherigen europäischen Bürgerkrieg aus. Das dies geschieht, dafür gibt es keine Garantie. Zudem können die Ergebnisse eines europäischen Bürgerkriegs schlecht kalkuliert und für eigene Pläne genutzt werden.

Wovon geht denn dein Vorschlag aus. Dir dürfte klar sein, dass derartiges unter den antideutschen Besatzungshandlangern, unter welchen wir "regiert" werden, niemals realisiert wird. Und dir sollte auch klar sein, dass die antideutschen Blockparteien und mit ihnen dieses Regime nicht mehr ohne Gewalt zu stürzen sind. Es mag Ungewiss sein, wie ein solcher Bürgerkrieg nun wirklich ausgehen mag, doch er ist die Grundvoraussetzung für jede Deutsche Zukunftsperspektive.


Weiterhin werden über einen größeren Zeitraum in vielen Gebieten massive Repressionen notwendig sein, bis die neue Ordnung allgemein anerkannt wird. Mein GSU-Vorschlag würde Freiwilligkeit und organisches Wachstum bedeuten. Zudem können die slawischen Bevölkerungen unsere demografische Schwäche etwas ausgleichen, auch wenn sie selbst dadurch schwächer werden.

Und genau deshalb unrealistisch. Solche Vielvölkergebilde entstanden nie durch Freiwilligkeit und organisches Wachstum. Massive Repressionen werden im Europäischen Imperium dennoch aufgrund der besonderen Umstände seiner Entstehung im Zuge des Dritten Weltkrieges nicht mehr von Nöten sein. Muss man doch bedenken, dass die meisten europäischen Staaten in diesem von ihren multikultistischen Gutmenschenregimen befreit und durch neue nationalistische Regierungen ersetzt werden. Die Gründung des Imperiums wird also mit der Befreiung einhergehen und aus diesem Grunde auch akzeptiert werden.

Guilelmus
29.12.2010, 13:02
Das Königreich Schottland und das Fürstentum Wales werden restituiert,
Das Königreich Schottland wie das Fürstentum Wales existieren bereits, was gibt es da zu restituieren?


das Königreich beider Sizilien mit dem italo-orientalischen Volk, die römische Republik der lateinischen Italiener in Mittelitalien und das dem Deutschen Reich zugewandte, durch Langobarden und Ostgoten germanisierte Norditalien als Volksstaaten wiedererstehen.
Niemand in Norditalien sieht sich als Germane [Südtirol nicht inbegriffen], die Befürworter der Republik Padanien sehen sich als Kelten. Langobarden und Ostgoten haben Norditalien nicht nachhaltig germanisiert, sondern sind von der einheimischen Bevölkerung assimiliert worden.


Von Frankreich werden ein größerer gallo-romanischer und einige kleinere Nationalstaaten übrigbleiben. Wiederauferstehen werden das normannische, das bretonische, das okzitanische, das westgotische, das baskische, das westfränkische und das burgundische Volk und jedes seinen eigenen Nationalstaat schaffen. [...]

Die deutschen Staaten werden zu einem einheitlichen, gemeingermanischen Reich aller deutschen Stämme verschmelzen und erstmals in der Geschichte den gesamtdeutschen Nationalstaat verwirklichen. [...]
Ach da her weht der Wind, die Bretonen, Okzitanier usw. sollen alle unabhängig sein dürfen, aber wir Alemannen unter das preußische Joch? Nix da! Wie sich die Preußen mit ihren westslawisch-baltischen Vettern organisieren, ist deren Sache, vielleich möchten sie ja eine Art von Union (was ich aber nicht glaube), das eingize was Sinn machen würde, wäre eine Akzeptanz einer rußischen Hegemonie, die würde uns jedenfalls nichts schaden.


Das gesamte deutsche Siedlungsgebiet in Böhmen und Mähren fällt an das Deutsche Reich

Ersten gibt es da keine deutschen Siedlungsgebiete, zweitens ist die Vorstellung für Fremdinteressen zu kämpfen, streben und zu blechen in Süddeutschland unpopulär, je eher die 4. Reich, Hohenzollern- und Habsburg-Fuzzies das kapieren, desto besser.

WilhelmII
29.12.2010, 15:28
Ich weiß, eine schwere Kröte zum schlucken. Aber warum nicht ein zentraleuropäisches Zentrum aufbauen? Wie gesagt, ich sehe in einem Zusammengehen mit der polnischen Population langfristig mehr Potential als in einem Eurabia-Völkermischbrei.

Ich bin ja kein besonderer Freund der Rechten, und ich hasse die aroganz der Bayern...aber die Islamisierung Europas sehe ich mit Magenschmerzen und ich wünsche mir wieder ne Staatsgrenze mit Schiessbefehl....

Solange es aber ökonomische Ungleichgewichte bezogen auf Renten und Einkommen zwischen Polen und Deutschen gibt, sehe ich aber diesen Wunsch als sehr utopisch an, desweiteren müsste man sich erstmal den eigenen Vaterlandsverrätern in den eigenen Reihen entledigen.