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Vollständige Version anzeigen : "Rosa Luxemburg" - ein böser Film



günterbro
17.12.2010, 03:35
„Rosa Luxemburg“

Ein hinterhältiger, ein ganz böser Film

Gewiss haben, wie ich selbst, viele Bundesbürger am Sonabend abend vor dem Bildschirm des ZDF den Film „Rosa Luwemburg“ gesehen. Der erste Eindruck: Donnerwetter, wie filmisch großartig! Wie wahrheitsgetreu! Ja, diese Sozialdemokraten, wie verräterisch und brutal haben sie die Arbeiterbewegung niedergeschlagen und den Kapitalismus vor dem Tode gerettet!
Ich gebe zu, dass auch ich selbst ein Stündchen brauchte, ehe mein Politikinstinkt zurück kam: Du lieber Gott, den Film hat doch das ZDF gedreht und gesendet! Nicht die Defa vor sagen wie 30 Jahren! Nein, der Sender des Großkapitals! Sind die Auftraggeber und Autoren plötzlich Sympathisanten der Kommunisten, Lieblinge der Spartakus-Führer? Das kann doch nicht wahr sein! Was steckt hinter diesem zu Tränen rührenden Golgata-Gang der beliebtesten Kommunistin deutscher Geschichte?
Ich will es in aller Schärfe vorwegnehmen – der Film könnte vom Genossen Stalin gedreht sein, um seine Parole aufzufrischen, dass DIE Sozialdemokraten „Sozialfaschisten“ sind. Nicht vergessen: diese Parole wurde in die Welt gesetzt, als das Schicksal des deutschen Volkes davon abhing, ob es zur Aktionseinheit von SPD und KPD gegen die Rechtsparteien und die Nazis kommt!
Und genau das ist heute wieder die Schicksalsfrage. Da musste etwas her, was im fernen Jahr 1919 leider Tatsache und berechtigt war – der Zwist zwischen den beiden Parteien. Nichts fürchtet die Reaktion auch gegenwärtig mehr, als dass mitten in einer verheerenden Krise des Kapitalismus und seiner Knechtschaftspolitiker eine Aktionseinheit der SPD und der Linken zustande käme. Nichts wäre gerade deswegen jetzt von nötiger, als das richtige Einvernehmen zwischen den beiden Parteien herbei zu führen und das weithin sicht- und hörbar zu machen. Aber dazu sind wohl weder die Sozialdemokraten als auch die Linken mit ihrem stalinistischen Restdenken bereit. Sie müssten ja über ihren eigenen Schatten springen. Aber der ist wohl viel zu groß dafür.

Stechlin
17.12.2010, 05:01
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

borisbaran
17.12.2010, 06:18
Für falsches Abstimmen im Parlament den Galgen? :vogel:

Stopblitz
17.12.2010, 06:26
Für falsches Abstimmen im Parlament den Galgen? :vogel:

Für Verrat an der kämpfenden Truppe. Wenn sich ein Land im Krieg befindet müssen sich seine Soldaten auf die Politik verlassen können.

Allerdings scheint es die Art der Sozen zu sein die Truppe im Stich zu lassen. Konnten sie unsere jungen Frauen und Männer 1999 und 2001 nicht schnell genug in den Einsatz schicken verweigern sie ihnen heute aus bloßem politischen Kalkül jegliche Solidarität.
Wie der Fall zu Guttenberg vor ein paar Tagen gezeigt hat sind sich der Fettsack Gabriel und seine verlogene Drecksbande nicht mal zu schade Personenschlachten auf dem Rücken unserer Soldaten zu führen. Pfui Teufel, was für dreckige Heuchler.

Ruepel
17.12.2010, 06:42
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

So sollte mit allen Vaterlandsverrätern und deren Bütteln verfahren werden,auch den heutigen.

Ruepel
17.12.2010, 06:44
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

Juden haben kein Vaterland,das sollte auch dir bekannt sein!

Stopblitz
17.12.2010, 07:28
Juden haben kein Vaterland,das sollte auch dir bekannt sein!

Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Hier findest du die Namen von 12000 jüdischen Soldaten, die im Kampf für unser Vaterland, welches selbstverständlich auch ihr Vaterland ist, im gefallen sind.

http://www.denkmalprojekt.org/Verlustlisten/rjf_wk1.htm

Ihr Opfer verdient Respekt.

Buella
17.12.2010, 07:31
Ich tue mir diesen von der Welt-Finanz-Mafia initiierten Ideologisierungs-Dreck schon lange nicht mehr an!

Egal, welcher angeblichen Sache es dienen soll! Es dient ganz alleine der Teilung, der Hetze und des daraus resultierenden irrsinnigen Gewinns, meistens per barbarischer Kriege und Massenmorde!

Den Gewinnlern und Profiteuren sind 50 - 60 Millionen Tote eines z.B. 2. WK. reichlich egal!

;)

Strandwanderer
17.12.2010, 07:33
Rosa Luckemburg

Rosa Luxemburg

. . . Rosa Luwemburg


Jetzt fehlt noch "Rosa Ludenburg". ..:D

Eros
17.12.2010, 08:17
So sollte mit allen Vaterlandsverrätern und deren Bütteln verfahren werden,auch den heutigen.

Gut, dass Leute wie du in diesem Land nichts zu sagen haben. :rolleyes:

maxikatze
17.12.2010, 08:31
Gut, dass Leute wie du in diesem Land nichts zu sagen haben. :rolleyes:

...und hoffentlich nie etwas zu sagen haben werden.

Pescatore
17.12.2010, 08:56
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

So ist er, der ewige Deutsche. Er fühlt sich nur wohl, wenn ALLE einer Meinung sind, selbst EINE (durch alle Gesetze legitimierte) Gegenstimme erträgt er nicht.

Buella
17.12.2010, 08:57
Jetzt fehlt noch "Rosa Ludenburg". ..:D


"Rosa Ludenburg"?
Gar nicht mal so schlecht!

Genau genommen ist die westliche Welt einen Luden-burg, von wo aus ihre Huren die Früchte ihres Betrugs und Lügen abzugeben haben, dafür jedoch daran beteiligt werden!
"
Das "Rosa" stünde für das gesellschaftliche Umkippen, dank Gender, gleichgeschlechtlichem Vorbildcharakter, jeder mit jedem, Gayparaden und ähnlicher Dreck als gesellschaftliche Höhepunkte ... !

;)

Chronos
17.12.2010, 09:02
Gut, dass Leute wie du in diesem Land nichts zu sagen haben. :rolleyes:
Noch besser, dass Leute wie Du in diesem Land nie etwas zu sagen haben werden.

Sorgen wir dafür, dass es so bleibt! germane

Der User "Rüpel" hat völlig recht!

Eros
17.12.2010, 09:16
Noch besser, dass Leute wie Du in diesem Land nie etwas zu sagen haben werden.

Sorgen wir dafür, dass es so bleibt! germane

Der User "Rüpel" hat völlig recht!

Der User "Rüpel" würde, das, was er unter "Recht und Ordnung" versteht mit Gewalt durchsetzen.

Solche Leute brauchen wir hier in Deutschland nicht. Der Österreicher von damals langt ja wohl erstmal für die nächsten Jahrhunderte.

Veldt
17.12.2010, 10:20
Für Verrat an der kämpfenden Truppe. Wenn sich ein Land im Krieg befindet müssen sich seine Soldaten auf die Politik verlassen können.

Allerdings scheint es die Art der Sozen zu sein die Truppe im Stich zu lassen. Konnten sie unsere jungen Frauen und Männer 1999 und 2001 nicht schnell genug in den Einsatz schicken verweigern sie ihnen heute aus bloßem politischen Kalkül jegliche Solidarität.
Wie der Fall zu Guttenberg vor ein paar Tagen gezeigt hat sind sich der Fettsack Gabriel und seine verlogene Drecksbande nicht mal zu schade Personenschlachten auf dem Rücken unserer Soldaten zu führen. Pfui Teufel, was für dreckige Heuchler.

Hm, achso.. die "Truppe" zieht eigenmächtig in den Krieg... ich verstehe.

Die Soldaten sind nicht mehr als simple "Angestellte" des Staates. Und selbstredend sind sie nicht anders zu behandeln.

Und sich gegen das Recht auf freie Abstimmung zu stellen, ist wahrlich frech.

Veldt
17.12.2010, 10:23
Der User "Rüpel" würde, das, was er unter "Recht und Ordnung" versteht mit Gewalt durchsetzen.

Solche Leute brauchen wir hier in Deutschland nicht. Der Österreicher von damals langt ja wohl erstmal für die nächsten Jahrhunderte.

Wer "Recht" nur mit Gewalt durchsetzen kann, hat ein dezentes legitimationsproblem. Aber das ist einem seiner Coleur ja egal... Gewalt löst auch solche Probleme ;)

günterbro
17.12.2010, 11:26
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

Wenn ich deinen Erguss lese, dann kommt mir das Elend wieder hoch, was ich nach der Räuberpolitik deinesgleichen durchmachen musste.
Liebknechts Weigerung war eine Heldentat. Die ihn ermordet haben sind es, die noch nachträglich vor Gericht gehören. Statt dessen haben ihre Nachfolger wieder das Großkapital ninter sich und drehen einen Hetzfilm gegen die Einheit der Linken und Halblinken.
Kann man nur hoffen, dass sich SPD und Linke den Film richtig ansehen und die neue nazi-Gefahr erkennen.
Linke aller Parteien, schmiedet die Aktionseinheit, streift den alten Zwist ab, gemeinsam gegen Großkapital und Nazismus.

arnd
17.12.2010, 12:17
Wenn ich deinen Erguss lese, dann kommt mir das Elend wieder hoch, was ich nach der Räuberpolitik deinesgleichen durchmachen musste.
Liebknechts Weigerung war eine Heldentat. Die ihn ermordet haben sind es, die noch nachträglich vor Gericht gehören. Statt dessen haben ihre Nachfolger wieder das Großkapital ninter sich und drehen einen Hetzfilm gegen die Einheit der Linken und Halblinken.
Kann man nur hoffen, dass sich SPD und Linke den Film richtig ansehen und die neue nazi-Gefahr erkennen.
Linke aller Parteien, schmiedet die Aktionseinheit, streift den alten Zwist ab, gemeinsam gegen Großkapital und Nazismus.

Luxemburg und Liebknecht wollten die Republik stürzen und eine Diktatur ,wie in Sowjetrussland errichten. Beide waren geistige Brandstifter.
Heute bist du ein geistiger Brandstifter der die Verbrechen der Kommunisten (W.Pieck gehörte übrigens auch dazu )relativiert .Leute wie du sind Extremisten und sind keinen Deut anders zu bewerten ,als die Nationalsozialisten.

Marwitz
17.12.2010, 12:22
Die "Nutzer" Rüpel und Nitup haben wie so oft auch hier in diesem Strang wieder recht!

Eros
17.12.2010, 12:23
Die "Nutzer" Rüpel und Nitup haben wie so oft auch hier in diesem Strang wieder recht!

Sie sind kleine Adolfs, nichts weiter! :)

Alfred
17.12.2010, 12:25
Für falsches Abstimmen im Parlament den Galgen? :vogel:

Für über 300 Fememorde, für Bombenanschläge und Anzetteln eines Bürgerkrieges wohl eher...aber erstmal nen Smiley. :rolleyes: Lernt ihr denn nichts auf den Judenschulen?

Alfred
17.12.2010, 12:26
...und hoffentlich nie etwas zu sagen haben werden.

Warum nicht? Immerhin war die Luxenburg das was man einen Terroristen nannte.

Alfred
17.12.2010, 12:27
Die "Nutzer" Rüpel und Nitup haben wie so oft auch hier in diesem Strang wieder recht!

Das ist wahr.

Alfred
17.12.2010, 12:27
Sie sind kleine Adolfs, nichts weiter! :)

Quatsch. Geh zurück in die Klapse du Honk.

Eros
17.12.2010, 12:30
Quatsch. Geh zurück in die Klapse du Honk.

Sie sind kleine Adolfs und du bist auch so einer. :)

Sobald Leute eurer Gattung wieder was in Deutschland zu sagen haben, nähern wir uns wieder den Zuständen wie zu Zeiten des 3. Reichs.

Da ist mir das kleinere Übel, was derzeit an der Macht ist um einiges lieber.

arnd
17.12.2010, 12:31
Warum nicht? Immerhin war die Luxenburg das was man einen Terroristen nannte.

richtig

günterbro
17.12.2010, 13:42
Luxemburg und Liebknecht wollten die Republik stürzen und eine Diktatur ,wie in Sowjetrussland errichten. Beide waren geistige Brandstifter.
Heute bist du ein geistiger Brandstifter der die Verbrechen der Kommunisten (W.Pieck gehörte übrigens auch dazu )relativiert .Leute wie du sind Extremisten und sind keinen Deut anders zu bewerten ,als die Nationalsozialisten.

pauschalurteile sind schlimmer als Relativierung. Selbst der hier zur Diskussion gesrtellte Hetzfilm hat ja eingeräumt, dass die Luxemburg keine Gewalt und auch keinen Abklatsch der russischen Diktatur wollte. Und die "Republik", die die linken Demonstrationen mit Hilfe der reaktionären Freikorps niedergeknalt hat, war ja leider nicht der Ausweg aus Kriese und deutscher Aggressionspolitik. Und mich als "geistigen Brandstifter" zu beleidigen, weil ich hoffe, dass SPD und Linke zueinander finden und gemeinsam gegen den Neoliberalismus vorgehen sollten, ist eine Diskussionsweise, die auf ein Berliner Hinterhof-Gezänk passt, aber nicht in ein ernsthaftes Politikforum, meine ich mal.

Alfred
17.12.2010, 13:57
pauschalurteile sind schlimmer als Relativierung. Selbst der hier zur Diskussion gesrtellte Hetzfilm hat ja eingeräumt, dass die Luxemburg keine Gewalt und auch keinen Abklatsch der russischen Diktatur wollte. Und die "Republik", die die linken Demonstrationen mit Hilfe der reaktionären Freikorps niedergeknalt hat, war ja leider nicht der Ausweg aus Kriese und deutscher Aggressionspolitik. Und mich als "geistigen Brandstifter" zu beleidigen, weil ich hoffe, dass SPD und Linke zueinander finden und gemeinsam gegen den Neoliberalismus vorgehen sollten, ist eine Diskussionsweise, die auf ein Berliner Hinterhof-Gezänk passt, aber nicht in ein ernsthaftes Politikforum, meine ich mal.

Sagenhafter Unsinn dein Beitrag. Natürlich wollte die Luxenburg Gewalt. Oder willste ihren Spartacus-Bund als Harmlos bezeichnen?

Und natürlich wollte sie die damalige Ordnung abschaffen. Das man aber wenn man einen Bürgerkrieg Anzettelt selbst abgeknallt werden kann ist halt das Risiko eines/r jeden Revolutzers. Sieh dir mal den Song unter meiner Flagge an.

Und natürlich galt ihr toller Spruch über die Freiheit nicht dem Bürger, dem Politischem Gegner oder der Presse, er galt nur für Andersdenkende in den eigenen Reihen.

Mann-O-Mann, da muss erst ein Querfrontler dem Pussy-Linken mit BRD-Prägung, denn ein echter Linker bist du nicht, kommen um den Weg der Rosa Luxenburg etwas zu erklären.

Schreib lieber das sie eine Mutige Frau war, damit machste dich nicht lächerlich und Ehrst gleichzeitig ihr Angedenken.

Und immer an den alten Gassenhauer denken, warum war der so Beliebt? :

:leier:

...Es Schwimmen Zwei Leichen im Landwehrkanal, Rosa und Karl, Rosa und Karl...

borisbaran
17.12.2010, 14:07
Natührlich wares ne Schweinerei, dass sie ermordet wurden! Sie hatten vor ein ordentliches Gericht gehört, die haben genug angestellt.

L0k3
17.12.2010, 14:10
Für Verrat an der kämpfenden Truppe. Wenn sich ein Land im Krieg befindet müssen sich seine Soldaten auf die Politik verlassen können.

Allerdings scheint es die Art der Sozen zu sein die Truppe im Stich zu lassen. Konnten sie unsere jungen Frauen und Männer 1999 und 2001 nicht schnell genug in den Einsatz schicken verweigern sie ihnen heute aus bloßem politischen Kalkül jegliche Solidarität.
Wie der Fall zu Guttenberg vor ein paar Tagen gezeigt hat sind sich der Fettsack Gabriel und seine verlogene Drecksbande nicht mal zu schade Personenschlachten auf dem Rücken unserer Soldaten zu führen. Pfui Teufel, was für dreckige Heuchler.

So ein Blödsinn können auch nur rechte absondern. Im gegenteil hätten alle Politker Rückgrat besessen wie Liebknecht und Luxemburg wäre Deutschland viel erspart geblieben. Vor allem aber währen nicht so viele Millionen Soldaten sinnlos gestorben.

ErhardWittek
17.12.2010, 15:10
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.
Nicht nur das, die Rosa-Luxemburg-Stiftung erhält 9,3 Millionen Euro aus Steuermitteln.

Casus Belli
17.12.2010, 15:12
„Rosa Luxemburg“

Ein hinterhältiger, ein ganz böser Film

Gewiss haben, wie ich selbst, viele Bundesbürger am Sonabend abend vor dem Bildschirm des ZDF den Film „Rosa Luwemburg“ gesehen. Der erste Eindruck: Donnerwetter, wie filmisch großartig! Wie wahrheitsgetreu! Ja, diese Sozialdemokraten, wie verräterisch und brutal haben sie die Arbeiterbewegung niedergeschlagen und den Kapitalismus vor dem Tode gerettet!
Ich gebe zu, dass auch ich selbst ein Stündchen brauchte, ehe mein Politikinstinkt zurück kam: Du lieber Gott, den Film hat doch das ZDF gedreht und gesendet! Nicht die Defa vor sagen wie 30 Jahren! Nein, der Sender des Großkapitals! Sind die Auftraggeber und Autoren plötzlich Sympathisanten der Kommunisten, Lieblinge der Spartakus-Führer? Das kann doch nicht wahr sein! Was steckt hinter diesem zu Tränen rührenden Golgata-Gang der beliebtesten Kommunistin deutscher Geschichte?
Ich will es in aller Schärfe vorwegnehmen – der Film könnte vom Genossen Stalin gedreht sein, um seine Parole aufzufrischen, dass DIE Sozialdemokraten „Sozialfaschisten“ sind. Nicht vergessen: diese Parole wurde in die Welt gesetzt, als das Schicksal des deutschen Volkes davon abhing, ob es zur Aktionseinheit von SPD und KPD gegen die Rechtsparteien und die Nazis kommt!
Und genau das ist heute wieder die Schicksalsfrage. Da musste etwas her, was im fernen Jahr 1919 leider Tatsache und berechtigt war – der Zwist zwischen den beiden Parteien. Nichts fürchtet die Reaktion auch gegenwärtig mehr, als dass mitten in einer verheerenden Krise des Kapitalismus und seiner Knechtschaftspolitiker eine Aktionseinheit der SPD und der Linken zustande käme. Nichts wäre gerade deswegen jetzt von nötiger, als das richtige Einvernehmen zwischen den beiden Parteien herbei zu führen und das weithin sicht- und hörbar zu machen. Aber dazu sind wohl weder die Sozialdemokraten als auch die Linken mit ihrem stalinistischen Restdenken bereit. Sie müssten ja über ihren eigenen Schatten springen. Aber der ist wohl viel zu groß dafür.

Oje was noch über diese rote Schl***. Ein Glück das die ohne Fremdverschulden ersoffen ist. :]

Casus Belli
17.12.2010, 15:12
Nicht nur das, die Rosa-Luxemburg-Stiftung erhält 9,3 Millionen Euro aus Steuermitteln.

Davon sollen die lieber die Streusalzlager auffüllen.

Alfred
17.12.2010, 16:59
Natührlich wares ne Schweinerei, dass sie ermordet wurden! Sie hatten vor ein ordentliches Gericht gehört, die haben genug angestellt.

Aber sie bekamen das was sie anderen antaten. Das ist halt so im Bürgerkrieg...

Sprecher
17.12.2010, 17:55
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.


Es waren halt vaterlandslose Juden.

Sprecher
17.12.2010, 17:57
Natührlich wares ne Schweinerei, dass sie ermordet wurden! Sie hatten vor ein ordentliches Gericht gehört, die haben genug angestellt.

Wenn der Mossad ohne Gerichtsurteile mordet stört es dich auch nicht.

Sprecher
17.12.2010, 18:15
So ein Blödsinn können auch nur rechte absondern. Im gegenteil hätten alle Politker Rückgrat besessen wie Liebknecht und Luxemburg wäre Deutschland viel erspart geblieben. Vor allem aber währen nicht so viele Millionen Soldaten sinnlos gestorben.

Und Deutschland wäre schon 1914 zerstückelt und aufgeteilt worden. Klar daß Antideutschen wie dir das gefallen würde.

EinDachs
17.12.2010, 18:20
Und Deutschland wäre schon 1914 zerstückelt und aufgeteilt worden. Klar daß Antideutschen wie dir das gefallen würde.

Ich erinnere daran, dass all die teutonisch-deutschdeutschen Prodeutschen hier bei nicht gar so wenig Gelegenheiten die Zerstückelungen von 1918 zurückhaben wollen.
So ganz unannehmbar können die nicht gewesen sein. Zumal ein Kompromissfrieden immer wieder mal im Gespräch war.

Es ist jedenfalls dämlich, jemandem den Galgen zu wünschen, weil er die Massenschlächterei des Ersten Weltkrieges nicht gutheißen wollte.

Sprecher
17.12.2010, 18:31
Ich erinnere daran, dass all die teutonisch-deutschdeutschen Prodeutschen hier bei nicht gar so wenig Gelegenheiten die Zerstückelungen von 1918 zurückhaben wollen.
So ganz unannehmbar können die nicht gewesen sein. Zumal ein Kompromissfrieden immer wieder mal im Gespräch war.
.

Damals konnte keiner ahnen daß es später noch schlimmer kommen würde. Der raubgierige Polen-Staat existierte damals ja noch nicht.
Und Kompromißfriedensangebote gab es ausschließlich von deutscher Seite, die Allierten lehnten sie allesamt ab. Und nachdem die JewSA in den Krieg eintraten war ein Kompromißfrieden endgültig vom Tisch. Allein dafür muß jeder anständige Deutsche die USA für immer und alle Zeiten hassen.

Erik der Rote
17.12.2010, 18:46
„Rosa Luxemburg“

Ein hinterhältiger, ein ganz böser Film

Gewiss haben, wie ich selbst, viele Bundesbürger am Sonabend abend vor dem Bildschirm des ZDF den Film „Rosa Luwemburg“ gesehen. Der erste Eindruck: Donnerwetter, wie filmisch großartig! Wie wahrheitsgetreu! Ja, diese Sozialdemokraten, wie verräterisch und brutal haben sie die Arbeiterbewegung niedergeschlagen und den Kapitalismus vor dem Tode gerettet!
Ich gebe zu, dass auch ich selbst ein Stündchen brauchte, ehe mein Politikinstinkt zurück kam: Du lieber Gott, den Film hat doch das ZDF gedreht und gesendet! Nicht die Defa vor sagen wie 30 Jahren! Nein, der Sender des Großkapitals! Sind die Auftraggeber und Autoren plötzlich Sympathisanten der Kommunisten, Lieblinge der Spartakus-Führer? Das kann doch nicht wahr sein! Was steckt hinter diesem zu Tränen rührenden Golgata-Gang der beliebtesten Kommunistin deutscher Geschichte?
Ich will es in aller Schärfe vorwegnehmen – der Film könnte vom Genossen Stalin gedreht sein, um seine Parole aufzufrischen, dass DIE Sozialdemokraten „Sozialfaschisten“ sind. Nicht vergessen: diese Parole wurde in die Welt gesetzt, als das Schicksal des deutschen Volkes davon abhing, ob es zur Aktionseinheit von SPD und KPD gegen die Rechtsparteien und die Nazis kommt!
Und genau das ist heute wieder die Schicksalsfrage. Da musste etwas her, was im fernen Jahr 1919 leider Tatsache und berechtigt war – der Zwist zwischen den beiden Parteien. Nichts fürchtet die Reaktion auch gegenwärtig mehr, als dass mitten in einer verheerenden Krise des Kapitalismus und seiner Knechtschaftspolitiker eine Aktionseinheit der SPD und der Linken zustande käme. Nichts wäre gerade deswegen jetzt von nötiger, als das richtige Einvernehmen zwischen den beiden Parteien herbei zu führen und das weithin sicht- und hörbar zu machen. Aber dazu sind wohl weder die Sozialdemokraten als auch die Linken mit ihrem stalinistischen Restdenken bereit. Sie müssten ja über ihren eigenen Schatten springen. Aber der ist wohl viel zu groß dafür.

über LUxemburg wäre schon längst der Schatten der Vergessenheit und der historischen Auslöschung gefallen, wenn sie nicht zu Jenen gehören würde die sich überhaupt als Treibfeder der Geschichte an sich begreifen würden

deshalb fallen auch alle wahrscheinlich ähnlich wichtige oder wichtigere Kommunisten zu jenen Zeiten hinten runter ! den dei Medien errinnern nicht ohne Grund an solche Leute !

du hast also recht !

Erik der Rote
17.12.2010, 18:50
Luxemburg und Liebknecht wollten die Republik stürzen und eine Diktatur ,wie in Sowjetrussland errichten. Beide waren geistige Brandstifter.
Heute bist du ein geistiger Brandstifter der die Verbrechen der Kommunisten (W.Pieck gehörte übrigens auch dazu )relativiert .Leute wie du sind Extremisten und sind keinen Deut anders zu bewerten ,als die Nationalsozialisten.

sie waren nicht nur geistige Brandstifter , sondern ihre stalinistischen Sonderkommandos hatte etliche Menschenleben auf dem Gewissen !!!

aber sowas wird durch die historische Medienvermittlung geflissentlich verschwiegen !

sie werden zu Ikonen stilisiert die sie nie waren !!

Erik der Rote
17.12.2010, 18:52
Natührlich wares ne Schweinerei, dass sie ermordet wurden! Sie hatten vor ein ordentliches Gericht gehört, die haben genug angestellt.

da hast du recht aber ein Gericht hätte sie wahrscheinlich auch zum Galgen gebracht !

Efna
17.12.2010, 19:06
Luxemburg und Liebknecht wollten die Republik stürzen und eine Diktatur ,wie in Sowjetrussland errichten. Beide waren geistige Brandstifter.
Heute bist du ein geistiger Brandstifter der die Verbrechen der Kommunisten (W.Pieck gehörte übrigens auch dazu )relativiert .Leute wie du sind Extremisten und sind keinen Deut anders zu bewerten ,als die Nationalsozialisten.

Das ist wieder der übliche blödsinn, gerade Luxemburg war sehr kritisch eingestellt gegenüber der SU, sie war doch eher für eine Räterepublik...

Efna
17.12.2010, 19:09
Aber sie bekamen das was sie anderen antaten. Das ist halt so im Bürgerkrieg...

Was haben sie den getan, sie wurden einen wilden Reaktionären Soldateska ermordet, die auch noch viele andere politische Gegner ermordet haben. Sie hätten vor Gericht gestellt werden müssen. Für mich waren Luxenburg und Liebknecht einer der grossen Deutschen.

Alfred
17.12.2010, 19:24
Was haben sie den getan, sie wurden einen wilden Reaktionären Soldateska ermordet, die auch noch viele andere politische Gegner ermordet haben. Sie hätten vor Gericht gestellt werden müssen. Für mich waren Luxenburg und Liebknecht einer der grossen Deutschen.

Sie haben Gemordet Efna...so einfach ist das. Und keinem ihrer Gegner haben sie einem Prozess zugestanden. Warum also sollte man den beiden einen Prozess zugestehen? Es ist halt das Risiko eines Revolutzers...so einfach ist das.

EinDachs
17.12.2010, 19:30
Damals konnte keiner ahnen daß es später noch schlimmer kommen würde. Der raubgierige Polen-Staat existierte damals ja noch nicht.

Dochdoch, der existierte 1918 schon.
Schon beinahe zwei Jahre, Deutschland hat ihn im Herbst 1916 gegründet.


Und Kompromißfriedensangebote gab es ausschließlich von deutscher Seite, die Allierten lehnten sie allesamt ab.

Ja, das lag unter anderem daran, dass der "Kompromiss" vorsah, dass Belgien (inkl dessen Kolonien) und Luxenburg in deutsche Hände fiel. Das man dieses ablehnte, war nicht gerade überraschend.


Und nachdem die JewSA in den Krieg eintraten war ein Kompromißfrieden endgültig vom Tisch. Allein dafür muß jeder anständige Deutsche die USA für immer und alle Zeiten hassen.

Depp.
Wenn die sich 1918 durchgesetzt hätten, wär der Frieden sogar noch um einiges milder ausgefallen. Wilson hätte sogar den Anschluss Österreichs befürwortet.
Wenn du dich aber trotzdem über den Kriegseintritt der USA ägern willst, richte deinen Hass auf Falkenhayn, der, obwohl über die Konsequenzen bestens im Bilde, ständig und letztlich erfolgreich auf seinem uneingeschränkten U-Bootkrieg beharrte.

PSI
17.12.2010, 19:43
Luxemburg und Liebknecht wollten die Republik stürzen und eine Diktatur ,wie in Sowjetrussland errichten. Beide waren geistige Brandstifter.
Heute bist du ein geistiger Brandstifter der die Verbrechen der Kommunisten (W.Pieck gehörte übrigens auch dazu )relativiert .Leute wie du sind Extremisten und sind keinen Deut anders zu bewerten ,als die Nationalsozialisten.

Falsch.

Lies erstmal etwas zum Thema, bevor du schwafelst.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51kZ1AXlXPL._SS500_.jpg
http://www.amazon.de/Die-deutsche-Revolution-1918-19/dp/349961622X

http://ecx.images-amazon.com/images/I/417R84JKP3L._SS500_.jpg
http://www.amazon.de/Andersdenkenden-Extraausgabe-unvollendeten-Manuskripts-Russischen/dp/3320016865/ref=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1292614930&sr=1-6


Es wäre toll, wenn das ganze Stammtisch-Gerede über Rosa & Karl mal durch etwas Fakten und Diskussion erstetzt würde.

PSI
17.12.2010, 19:46
Sie haben Gemordet Efna...so einfach ist das. Und keinem ihrer Gegner haben sie einem Prozess zugestanden. Warum also sollte man den beiden einen Prozess zugestehen? Es ist halt das Risiko eines Revolutzers...so einfach ist das.

Wo und wann?

Rosa Luxemburg hatte zu keiner Zeit politische Macht.
Karl Liebknecht hatte kaum Einfluss.

Sie waren beide bloß Publizisten und Theoretiker, und durch ihre Aussagen lediglich Vorbilder, aber zu keiner Zeit Führer.

Was du da verzapfst ist dämliche, unhistorische Propaganda der dümmsten Sorte.

PSI
17.12.2010, 19:48
da hast du recht aber ein Gericht hätte sie wahrscheinlich auch zum Galgen gebracht !

Wofür den?

Für's Zeitung rausbringen? Ne' Partei gründen? Sie haben überhaupt kein Verbrechen begangen...

Stopblitz
17.12.2010, 20:08
So ein Blödsinn können auch nur rechte absondern. Im gegenteil hätten alle Politker Rückgrat besessen wie Liebknecht und Luxemburg wäre Deutschland viel erspart geblieben. Vor allem aber währen nicht so viele Millionen Soldaten sinnlos gestorben.

Sie wären anstelle in Russland, Belgien oder in Frankreich zu sterben in Deutschland gefallen. Wären die deutschen Truppen nicht präventiv marschiert hätte der Krieg in Deutschland stattgefunden.

PSI
17.12.2010, 20:09
Sie wären anstelle in Russland, Belgien oder in Frankreich zu sterben in Deutschland gefallen. Wären die deutschen Truppen nicht präventiv marschiert hätte der Krieg in Deutschland stattgefunden.

Schwachsinn.

Wie kommt man eingendlich zu solchen ahistorischen Äußerungen???

Stopblitz
17.12.2010, 20:20
Schwachsinn.

Wie kommt man eingendlich zu solchen ahistorischen Äußerungen???

Wenn du dir die Situation im Juli 1914 mal genau ansiehst wirst du schnell herausfinden, dass die Franzosen fast blind waren vor Rachegelüsten für 1871, die Briten freudig erregt einen lästigen Konkurenten los zu werden und die Russen waren aufgrund der Naivität des Zaren durchaus bereit den Westalliierten den Rücken zu decken. Diese Länder wären wenn die Deutschen nicht gehandelt hätten in Deutschland einmarschiert.

PSI
17.12.2010, 20:28
Wenn du dir die Situation im Juli 1914 mal genau ansiehst wirst du schnell herausfinden, dass die Franzosen fast blind waren vor Rachegelüsten für 1871, die Briten freudig erregt einen lästigen Konkurenten los zu werden und die Russen waren aufgrund der Naivität des Zaren durchaus bereit den Westalliierten den Rücken zu decken. Diese Länder wären wenn die Deutschen nicht gehandelt hätten in Deutschland einmarschiert.

1. Nur wenn Deutschland auch die Dummheit begangen hätte sich Österreich-Ungarn anzubiedern.
Hätte man sich neutral verhalten, wäre das ganze ein regionaler Konflikt gewesen und kein Weltkrieg.
2. Einfach so nach Deutschland einzumarschieren, solange die Reichswehr völlig intakt das Land verteigt, wäre praktisch unmöglich gewesen; selbst für England & Frankreich zusammen.
3. Besser bei der Verteidigung der eigenen Heimat fallen, als einen Angriffskrieg starten, bei dem es nur um Eroberung ging und der alles andere als "präventiv" war...

GG146
17.12.2010, 21:05
Luxemburg und Liebknecht waren Hochverräter am deutschen Vaterlande. Gerade Liebknechts Weigerung, den Kriegskrediten zuzustimmen, hätte den Galgen zur Folge haben müssen.

Und für sowas geht man heutzutage auf die Straße. Schlimme Zeiten sind das.

So so, den Kriegskurs nicht mitzutragen ist Verrat...

Was ist denn dann der Rat der Generäle an die republikanische Regierung von 1918, um jeden Preis den Waffenstillstand zu unterzeichnen, auch wenn man sich dann die Friedensbedingungen als unbewaffneter Staat abholen muss?

Diese Idiotie haben alle politischen Kräfte Deutschlands außer der USPD mitzuverantworten, die waren ganz alleine dagegen und wurden hinterher ganz alleine als Schuldige an den Folgen dieser Idiotie "ausgemacht". Das heißt, fast ganz alleine, die Juden sind ja generell auch immer schuldig, wenn man sich selbst eine ganz dicke Suppe eingebrockt hat.

Alfred
17.12.2010, 21:06
.../cut...

Nein, es ist die Realität. Wer einen Bürgerkrieg anzettelt muss eben auch damit Rechnen das er Abgeknallt wird. Deine Dummheit bei dem Thema schreit ja zum Himmel. Du machst ja beide zu Heiligen....

Hier einmal eine Richtigstellung :

Ich gehöre nicht zu denen, die diesen Mythos um Liebknecht und Luxemburg teilen. Das Kaiserreich hatte einen Krieg verloren, der in der Schlussphase ein totaler Krieg geworden war, die aufgelösten Armeen strömten zurück, und in dieser Situation, als keiner so genau wusste, wie stabil die soeben ausgerufene Republik sein würde, entschloss sich der Spartakus, den Bürgerkrieg zu entfesseln.

Wer den Bürgerkrieg entfesselt, lebt immer im Angesicht des Todes, wenn er von der Gegenseite erwischt wird, wird er an die Wand gestellt. Wenn Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht korrekt überstellt worden wären, wären sie abends vor ein Standgericht gekommen und erschossen worden. So sind sie gräulich erschlagen worden, aber wer sozusagen den Bürgerkrieg provoziert, muss mit dem Tod rechnen.



Und dann spukt bei der Rosa Luxemburg immer ein Satz herum, man müsse kämpfen für die Freiheit der anderen. Das erweckt den Anschein, als ob Rosa Luxemburg, die ja trotz aller Klugheit auch in vieler Hinsicht eine dogmatische Frau war, gestritten hätte für die gleichberechtigten Äußerungen von Liberalen, Konservativen, katholischen Zentrumspolitikern. Die "anderen" sind aber nur diejenigen in der Partei!


Man soll also diejenigen, die in der eigenen Partei eine abweichende Meinung äußern, denen soll man die Freiheit der Meinungsäußerung gewähren, und das stammt aus der Polemik zwischen Lenin und Rosa Luxemburg. Lenin knüppelte sozusagen seine Kontrahenten nieder, und da sagt Rosa Luxemburg, nein, in der Partei müssen wir auch den anderen zuhören. Wenn ich dann so sehe, wie die Herren Bisky und Gysi und Lafontaine da wallfahrten - und andere Leute Rosa Luxemburg sozusagen als Liberale, die für freie Meinungsäußerung gekämpft habe, verehren, dann hat das mit der Realität damals nichts zu tun.

Weiterlesen (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/904356/).

Immerhin wurden die Täter zu Harten Strafen* Verurteilt:

* = Für BRD Verhältnisse. :)

PSI
17.12.2010, 21:15
Nein, es ist die Realität. Wer einen Bürgerkrieg anzettelt muss eben auch damit Rechnen das er Abgeknallt wird. Deine Dummheit bei dem Thema schreit ja zum Himmel. Du machst ja beide zu Heiligen....

Hier einmal eine Richtigstellung :

(...)

Hier mal die Fakten:


Januaraufstand

Schon wenige Tage später wurde die KPD vor eine Belastungsprobe gestellt: Seit dem 5. Januar 1919 propagierten die der USPD nahestehenden Revolutionären Obleute der Berliner Rüstungsbetriebe, die schon den Januarstreik 1918 organisiert hatten, den bewaffneten Aufstand gegen die Entlassung des Berliner Polizeipräsidenten Emil Eichhorn. Dem schloss die KPD sich an und versuchte, im irrtümlich so genannten Spartakusaufstand die Soldatenräte der Berliner Regimenter zur Beteiligung am Sturz der Restregierung Friedrich Eberts zu gewinnen. Dies misslang, so dass um Berlin zusammengezogene Einheiten des kaiserlichen Heeres und neu aufgestellte Freikorps den Aufstand niederschlugen.

Am 15. Januar wurden zudem die beiden wichtigsten Spartakisten und KPD-Führer, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, von Angehörigen der Garde-Kavallerie-Schützen-Division gefangen, schwer misshandelt und ermordet. Im März 1919 wurde auch Leo Jogiches ermordet. Damit endete die Geschichte des Spartakusbundes, und die eigene Geschichte der KPD in der Weimarer Republik begann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusbund

Rosa Luxemburg & Karl Liebknecht haben nie einen Aufstand angeführt.
Sie haben sich bloß den Streiks und dem Widerstand der Arbeiterschaft angeschlossen.

Deine Behauptungen sind einfach historisch unrichtig, ob du es wahr haben willst oder nicht.
Du rechtfertigst den Mord an zwei Leuten, deren einziges "Verbrechen" es war ihre Meinung laut und mutig zu sagen, für Frieden & Gerechtigkeit einzustehen und die Bevölkerung zu ermutigen ihr Geschick in die eigenen Hände zu nehmen.

Das alles ist nachlesbar in
Die deutsche Revolution 1918/19
Sebastian Haffner
http://www.amazon.de/Die-deutsche-Revolution-1918-19/dp/349961622X

Also, wenn du endlich mal abseits von Stammtischgeschwätz und reaktionärer Propaganda diskutieren willst, dann solltest du dieses Buch mal gründlich lesen.

Dann würdest du nicht mehr so einen Scheissdreck zu diesem Thema verzapfen.
Ansonsten bin ich fertig damit deinen Halbwissen ständig neu widerlegen zu müssen...

Alfred
17.12.2010, 21:15
Der Zeitzeuge Waldemar Papst über jene entscheidene Stunden.....

18.04.1962


ICH LIES ROSA LUXEMBURG RICHTEN

SPIEGEL-Gespräch mit dem Putsch-Hauptmann Waldemar Pabst

SPIEGEL: Herr Pabst, Sie haben am 15. Januar 1919 die Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg umbringen lassen...

PABST: ... richten lassen...

SPIEGEL: ... richten lassen?

PABST: Ja.

Interessant...Spartakusführer Wilhelm Pieck der Verräter :

SPIEGEL: Wir fragen nur. Wie erklären Sie es sich, daß die Sozialdemokraten, die sich jahrzehntelang mit den Kommunisten herumschlagen mußten, nie den Verrat Piecks an seinen Genossen ausgeschlachtet haben?

PABST: Da müssen Sie mal die Herren von der Sozialdemokratischen Partei fragen.

Ein tolles Gespräch des Spiegel seinerzeit. Weiterlesen. (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45139766.html)

Alfred
17.12.2010, 21:16
Hier mal die Fakten:

.../schnitt...

Also, wenn du endlich mal abseits von Stammtischgeschwätz und reaktionärer Propaganda diskutieren willst, dann solltest du dieses Buch mal gründlich lesen.

Dann würdest du nicht mehr so einen Scheissdreck zu diesem Thema verzapfen.
Ansonsten bin ich fertig damit deinen Halbwissen ständig neu widerlegen zu müssen...

Und du solltest das ebenso sehen...aus Verbrechern Heilige zu machen. :rolleyes: Und Halbwissen ist dein Revier. Das stimmt. :)

PSI
17.12.2010, 21:24
Und du solltest das ebenso sehen...aus Verbrechern Heilige zu machen. :rolleyes: Und Halbwissen ist dein Revier. Das stimmt. :)

Du konntest und kannst auch jezt nicht belegen wo und wann Rosa Luxemburg & Karl Liebknecht Verbrechen gegingen.
Das liegt daran das es keine Verbrechen gibt.

Du schreist einfach nur die reaktionäre Propaganda nach, die dann ihre endgültige Form im 3.Reich erhielt.
D.h. du gibst bloß wieder was die Nazi & deren Vorgänger zu den Beiden zu sagen hatten.

Es gibt keine Verbrechen von Rosa Luxemburg & Karl Liebknecht.
Sie waren auch keine Führer eines Aufstands.

Sie waren lediglich Vorbilder, Publizisten & Theoretiker.
Und selbst jemand wie du kann das Veröffendlichen von Theorien und das Analysieren von Ereignissen nicht als "Verbrechen" bezeichnen....

Alfred
17.12.2010, 21:27
.../cut...

Beitrag 56..... (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4264095&postcount=56)

Lichtblau
17.12.2010, 21:30
Für Verrat an der kämpfenden Truppe. Wenn sich ein Land im Krieg befindet müssen sich seine Soldaten auf die Politik verlassen können.


Wenn Deutsche und Franzosen gleichzeitig das Vaterland "verraten" hätten, wäre der Krieg wegen Nebel ins Wasser gefallen...

kotzfisch
17.12.2010, 21:31
Welcher Krieg?

Lichtblau
17.12.2010, 21:36
„Rosa Luxemburg“

Ein hinterhältiger, ein ganz böser Film



Ich habe ihn nicht gesehen, aber stecken bestimmt noch viel mehr dreckige Lügen drin.

Gibts den Film irgendwo im Netz?

Marx
17.12.2010, 21:36
Und du solltest das ebenso sehen...aus Verbrechern Heilige zu machen. :rolleyes: Und Halbwissen ist dein Revier. Das stimmt. :)

Welches Verbrechen haben sie begangen,

sich gegen die rechten Führer der SPD zu stellen?

für eine freie Gesellschaft zu sein?

sich theoretisch mit dem Marxismus auseinandergesetzt zu haben?

die Erkenntnis zu haben das das deutsche Junkertum und das deutsche Kapital nicht zum Wohle des deutschen Volkes ist?

Das sollen Verbrechen sein? Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken.

PSI
17.12.2010, 21:37
Beitrag 56..... (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4264095&postcount=56)

Schön Alfred.

Das nächstemal wenn du rumheulst, wenn irgend ein "Musel" ein "Deutschen" "gemessert" hat,
dann werd ich dich daran erinnern, dass du ja auch sonst kein Problem damit hast, Mord an unbescholtenen Bürgern zu rechtfertigen und das man nach deiner Logik davon ausgehen kann,
dass der Ermordete schon irgendwie "schuldig" sein muss..

Schließlich ist es bei deinesgleichen schon ein Verbrechen die eigenen Meinung zu vertreten,
sie unverschämterweise sogar in Zeitungen herrauszubringen und dafür von Leuten bewundert zu werden.
Diese "Verbrechen" sind wahrlich eine Ermordung wert.

PSI
17.12.2010, 21:38
Welches Verbrechen haben sie begangen,

sich gegen die rechten Führer der SPD zu stellen?

für eine freie Gesellschaft zu sein?

sich theoretisch mit dem Marxismus auseinandergesetzt zu haben?

die Erkenntnis zu haben das das deutsche Junkertum und das deutsche Kapital nicht zum Wohle des deutschen Volkes ist?

Das sollen Verbrechen sein? Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken.

Lass es Genosse.

Hat keinen Sinn...

Alfred
17.12.2010, 21:57
Welches Verbrechen haben sie begangen,

sich gegen die rechten Führer der SPD zu stellen?

für eine freie Gesellschaft zu sein?

sich theoretisch mit dem Marxismus auseinandergesetzt zu haben?

die Erkenntnis zu haben das das deutsche Junkertum und das deutsche Kapital nicht zum Wohle des deutschen Volkes ist?

Das sollen Verbrechen sein? Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken.

Einen Bürgerkrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusaufstand)anzetteln...:rolleyes: Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken wenn man das auslässt. Und für eine Freie Gesellschaft eingesetzt...:rolleyes: Hahaha. Netter Gag, stimmt leider nicht.

Alfred
17.12.2010, 21:59
Lass es Genosse.

Hat keinen Sinn...

Natürlich nicht....ihr Leugnet und denkt ihr habt die Weissheit mit Löffeln gefressen. Was bildet so eine Niete wie du sich eigendlich ein? Keine Ahnung von nichts aber den Historiker raushängen lassen. Lächerlich.

Efna
17.12.2010, 22:01
Und du solltest das ebenso sehen...aus Verbrechern Heilige zu machen. :rolleyes: Und Halbwissen ist dein Revier. Das stimmt. :)

Wenn damals einer ein Verbrecher war dann Waldemar Papst der zwei Mordbefehle gab....

Alfred
17.12.2010, 22:04
Schön Alfred.

Das nächstemal wenn du rumheulst, wenn irgend ein "Musel" ein "Deutschen" "gemessert" hat, .../cut...


Damit zeigst du deine Dummheit der ganzen Welt...mit diesem Satz.

Dann wird sich wieder herausstellen das ihr Pille-Palle Linken wieder auf der Seite von Kriminellen steht und jeden der das anders sieht in die Nazi-Ecke stellt.

Bis heute habt ihr Linken keinen einzigen Fall von Rassisten mit Migrationshintergrund veröffentlicht. Zu den Zigtausenden Toten Schweigt ihr Beharrlich. Selbst wenn 8 Jährige Jungs an Berliner Schulen um ihr Leben laufen interessiert es euch nicht....

Aber hauptsache gegen die Heimat hetzen. Du bist so Krank und Abartig.

Alfred
17.12.2010, 22:05
Wenn damals einer ein Verbrecher war dann Waldemar Papst der zwei Mordbefehle gab....

Nö...der Handelte auf Anweisung der SPD (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45139766.html). Also bitte....wir wollen doch nicht PSI Kopieren. Und Wilhelm Pieck war der Verräter...

PSI
17.12.2010, 23:14
bla

Da für dich Mord ja okay ist wenn er Andersdenkende und Menschen mit anderer Herkunft betrifft, hab ich ehrlich gesagt kein Interesse mehr mich mit dir zu befassen.

Veldt
18.12.2010, 08:53
Sie haben Gemordet Efna...so einfach ist das. Und keinem ihrer Gegner haben sie einem Prozess zugestanden. Warum also sollte man den beiden einen Prozess zugestehen? Es ist halt das Risiko eines Revolutzers...so einfach ist das.

Nenne mir EINE politische Gruppierung dieser Zeit, die anders gehandelt hat.
Wären dann nicht folgerichtig ALLE aufzuknüpfen?
Zudem hier den beiden viele Dinge angedichtet werden, die nicht einmal zutreffen... aber die Propaganda hat auch damals scho gut funktioniert :hihi:

Alfred
18.12.2010, 08:59
Da für dich Mord ja okay ist wenn er Andersdenkende und Menschen mit anderer Herkunft betrifft, hab ich ehrlich gesagt kein Interesse mehr mich mit dir zu befassen.

Soso...das sagt der Kommunist. Du merkst es selbst wie Lächerlich dein Statement ist? :))

Alfred
18.12.2010, 09:01
Nenne mir EINE politische Gruppierung dieser Zeit, die anders gehandelt hat.
Wären dann nicht folgerichtig ALLE aufzuknüpfen?
Zudem hier den beiden viele Dinge angedichtet werden, die nicht einmal zutreffen... aber die Propaganda hat auch damals scho gut funktioniert :hihi:

Du kannst ja richtig gut schreiben. Und du hast recht, keiner Handelte anders und keiner hat es deshalb Verdient zum Helden ernannt zu werden was die Behandlung des Politischen Gegners anbelangt. Nur darum ging es mir, denn eine Heilige war die Luxenburg nicht. Aber die NEO-Linken der BRD erklären sie zur Mutter Theresa des Klassenkampfes....und das war sie mit Sicherheit nicht.

Veldt
18.12.2010, 09:06
Einen Bürgerkrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusaufstand)anzetteln...:rolleyes: Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken wenn man das auslässt. Und für eine Freie Gesellschaft eingesetzt...:rolleyes: Hahaha. Netter Gag, stimmt leider nicht.

Jaja, Wiki lesen und lernen.

Das Kaiserreich war am Boden, der Kaiser zurückgetreten. (Ok, dass ist merkwürdig geschehen, aber nicht Rosa und Karl anzukreiden)

Danach gab es simpel KEINE legitime Regierung, sondern eine Reihe von Gruppen, welche um die Macht pokerten.
Rosa und Karl hatten nicht den Rückhalt und nicht die Macht sich durchzusetzen.
Sie waren es aber NICHT, die einen Bürgerkrieg "anzettelten"... dieser war logische Folge der politischen Unruhe nach dem Ende der Monarchie.

Rosa und Karl waren keine "Umstürzler" und somit keine "Revoluzzer".
Sie agierten in einem faktisch anarchistischen Staat, der sich nicht durch "Volkes Wille" neu konstituierte, sondern alleine durch Gewalt.

Veldt
18.12.2010, 09:07
Natürlich nicht....ihr Leugnet und denkt ihr habt die Weissheit mit Löffeln gefressen. Was bildet so eine Niete wie du sich eigendlich ein? Keine Ahnung von nichts aber den Historiker raushängen lassen. Lächerlich.

Aha... jaja... Prof. Dr. Wiki hat gesprochen.
Geschichte ist nicht so schwierig, man muss nur lesen können.

Veldt
18.12.2010, 09:10
Da für dich Mord ja okay ist wenn er Andersdenkende und Menschen mit anderer Herkunft betrifft, hab ich ehrlich gesagt kein Interesse mehr mich mit dir zu befassen.

Nein, so pauschal ist das nicht richtig.
Mord ist für ihn nur okay, wenn die Opfer seinen Interessen entsprechen.
Fühlt er sich den Opfern irgendwie verbunden, ist "Gewalt" plötzlich was ganz anderes.

Irgendwie peinlich, dass so einer "für" mein Vaterland einzutreten meint. :=

Alfred
18.12.2010, 11:08
Nein, so pauschal ist das nicht richtig.
Mord ist für ihn nur okay, wenn die Opfer seinen Interessen entsprechen.
Fühlt er sich den Opfern irgendwie verbunden, ist "Gewalt" plötzlich was ganz anderes.

Irgendwie peinlich, dass so einer "für" mein Vaterland einzutreten meint. :=

Du selbst willst doch das Vaterland abschaffen....ich finde es daher absurd dieses Wort aus deinem Munde zu hören.

Gryphus
18.12.2010, 12:08
Thälmann war die einzig wahre Größe in der KPD, der Rest eher zweitrangig.

Sprecher
18.12.2010, 12:47
Wenn du dich aber trotzdem über den Kriegseintritt der USA ägern willst, richte deinen Hass auf Falkenhayn, der, obwohl über die Konsequenzen bestens im Bilde, ständig und letztlich erfolgreich auf seinem uneingeschränkten U-Bootkrieg beharrte.

Quatschkopp, als ob das der Grund für den Kriegseintritt der USA gewesen wäre. Aber schon klar für dich kann die Schuld immer nur bei Deutschland liegen.
Wegen der englischen Seeblockade gegen Deutschland haben die USA den Briten ja auch nicht den Krieg erklärt.
Grund für den US-Kriegseintritt war die Balfour-Deklaration und die Angst, daß bei einer Niederlage von GB und F die Kriegskredite futsch wären.
Das verlogene Drecksschwein Wilson hat dann etwas von Demokratie gefaselt, als ob das deutsche Kaiserreich weniger demokratisch gewesen wäre als England oder Frankreich.
Übrigens wäre der Krieg 1916 gewonnen gewesen wenn man den uneingeschränkten U-Bootkrieg 1915 nicht abgebrochen hätte. Die Inselaffen hatten 1915 nämlich kein Mittel gegen die U-Boote mit Ausnahme ihrer Gräuelpropaganda vom "verbrecherischen U-Bootkrieg".

EinDachs
18.12.2010, 18:23
Quatschkopp, als ob das der Grund für den Kriegseintritt der USA gewesen wäre. Aber schon klar für dich kann die Schuld immer nur bei Deutschland liegen.

Falkenhayn um ganz präzise zu sein.
Aber ja, Deutschland ist da Schuld.
Es war deutlich gewarnt worden, dass ein unbeschränkter U-Bootkrieg (besonders das vorwarnlose Versenken neutraler Schiffe) nicht toleriert werden würde.
Diese deutliche Warnung zu ignorieren war ja wohl schon ein deutscher Entschluss. Damit war ein glasklarer Kriegsgrund gegeben, selbst wenn man nicht die grenzdebile Zimmermanndepesche (die alleine schon ein solcher gewesen wär) einrechnet.


Wegen der englischen Seeblockade gegen Deutschland haben die USA den Briten ja auch nicht den Krieg erklärt.

Nun, wieso sollten sie auch?
Die Blockade war gemäß den internationalen Gesetzen und die Briten machten sich viel Mühe, amerikanische Verstimmungen möglichst gering zu halten. Denn eine Zeit lang, sah es sogar so aus, als ob die USA auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg eintreten könnte.


Grund für den US-Kriegseintritt war die Balfour-Deklaration
Wirklich?
Obwohl die Balfourdeklaration 6 Monate nach dem US-Kriegseintritt erfolgte? War der Kriegseintritt eine Art Vorschusslorbeeren?

Ich weiß schon so, Sachen wie Chronologie und Kausalität absolut zweitrangig für einen Antisemiten, solang er nur dem Juden die Schuld geben kann, aber vllt solltest du dich mal ein wenig mit dem ersten Weltkrieg beschäftigen, bevor du von ihm erzählst.

und die Angst, daß bei einer Niederlage von GB und F die Kriegskredite futsch wären.
Die Angst war nicht recht groß und wenig begründet.
GB sah zu keinem Zeitpunkt so aus, als ob ein Staatsbankrott drohen würde.
Selbst bei einem Kompromissfrieden, ja sogar bei einer Niederlage hätte GB noch zahlreiche finanzielle Reserven gehabt.
Z.B stieg die Gesamtverschuldung GB bei den USA während des Krieges auf 4,0 Mrd Dollar, ziemlich denselben Wert, den die USA vor dem Krieg bei GB an Schulden hatte (3,4 Mrd). Sowas ist ärgerlich, aber nicht existenzbedrohend.
Generell legte die britische Regierung viel Wert darauf, möglichst wenig Geld als Anleihe zu nehmen und deckte nur ca 25% der Kriegskosten durch Anleihen (gegenüber 63% im Deutschen Reich und phänomenalen 93% in Österreich-Ungarn).
Und dann noch so ganz generell festgestellt: verglichen mit den amerikanischen Kriegskosten von über 17 Mrd Dollar, wär die Kredite abschreiben ein relativ vernünftiges Geschäft gewesen.


Das verlogene Drecksschwein Wilson hat dann etwas von Demokratie gefaselt, als ob das deutsche Kaiserreich weniger demokratisch gewesen wäre als England oder Frankreich.
Ja, das war deutlich weniger demokratisch.
Die Regierung war allein dem Kaiser verantwortlich, dass Parlament konnte diese weder ab- noch einsetzen, noch sonst irgendwie groß Einfluss auf diese nehmen.
Grundrechte des Bürgers gab es nicht.
Österreich-Ungarns Verfassung war sogar noch rückschrittlicher.
Verglichen mit Frankreich und Großbritannien, bei denen beide die gewählten Volksvertreter die Regierung bestimmten, sind dies deutliche Mängel.



Übrigens wäre der Krieg 1916 gewonnen gewesen wenn man den uneingeschränkten U-Bootkrieg 1915 nicht abgebrochen hätte.

Das ist eine sehr unwahrscheinliche Darstellung. Die USA wären dann nämlich 2 Jahre früher im Krieg gewesen. Zu einem Zeitpunkt, als Russland noch relativ gut dastand. Amerikanische Verstärkungen im Westen ohne einer Entlastung im Osten, hätten vmtl schneller den Zusammenbruch herbeigeführt.

Sprecher
18.12.2010, 20:35
[...].

Du glaubst wahrscheinlich auch England ist in den Krieg eingetreten um die Neutralität Belgiens zu schützen :rolleyes:
Daß England eine Fortführung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges 1915 nur noch wenige Monate durchgehalten hätte ist übrigens die Konsensmeinung britischer Militär- und Marinehistoriker. Selbst wenn die USA in den Krieg eingetreten wären so gab es gar keine Möglichkieten den Nachschub über den Atlantik zu schaffen. 1915 gab es noch keinerlei Gegenmittel gegen die U-Boote, das Unterwassuerortungssystem Asdic wurde erst 1917 erfunden.

Sprecher
18.12.2010, 20:39
Die Regierung war allein dem Kaiser verantwortlich, dass Parlament konnte diese weder ab- noch einsetzen, noch sonst irgendwie groß Einfluss auf diese nehmen.
Grundrechte des Bürgers gab es nicht.


Woher hast du diesen Unfug? Die Grundrechte im Kaiserreich gingen insbesondere im Bereich Meinungsfreiheit wesentlich weiter als heute. Im Kaiserreich wurde niemand wegen "Meinungsdelikten" zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt.
Und komm nicht mit Majestätsbeleidigung, den Grüßaugust der BRD öffentlich zu beleidigen ist auch strafbar. Und bevor du mit den Sozialistengesetzen kommst, die hat der böse böser Kaiser Wilhelm 2 abgeschafft.
Nationale Minderheiten hatten außerdem viel weitergehende Rechte als im ach so demokratischen Frankreich.



Obwohl die Balfourdeklaration 6 Monate nach dem US-Kriegseintritt erfolgte? War der Kriegseintritt eine Art Vorschusslorbeeren?


Da wurde sie offiziell veröffentlicht, vorbereitet wurde sie wesentlich früher und natürlich war die Hauptmotivation Englands die USA zum Kriegseintritt zu bewegen weshalb hätte man sich sonst für die Juden einsetzen sollen, während man gerade dabei war den verlustreichsten Krieg in seiner Geschichte zu führen?

Die Balfour-Erklärung wurde von folgenden britischen Berechnungen geleitet: Es gab das kriegspolitische Ziel, die jüdischen Gemeinschaften in aller Welt für die Sache der Alliierten zu gewinnen: die amerikanische Juden sollten die öffentliche Meinung in den USA mobilisieren, die russischen Juden sollten ein Ausscheiden Russlands aus dem Krieg verhindern helfen und die Zionisten in aller Welt sollten ihre Hoffnungen ganz auf die Sache der Alliierten und besonders auf England setzen.

http://www.factbook.org/wikipedia/de/b/ba/balfour_deklaration.html

Marx
18.12.2010, 23:03
Einen Bürgerkrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusaufstand)anzetteln...:rolleyes: Wie schwach muss der Kopf da sein mit den Gedanken wenn man das auslässt. Und für eine Freie Gesellschaft eingesetzt...:rolleyes: Hahaha. Netter Gag, stimmt leider nicht.

Warum ging es in der Novemberrevolution? Die 1. Zielsetzung war die Beendigung des Weltkrieges, die SPD und andere linke Gruppen vertraten dieses. Der Verrat der rechten Führer der Partei führte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Über deren Motiv die Revolution zu verraten ist viel geschrieben worden, viel spekulativ und die Frage gestellt worden was wäre wenn. Nur es gibt in der Entwicklung kein was wäre wenn. Was heute Zukunft ist ist morgen Gegenwart und Übermorgen vergangenes, es lässt sich nicht mehr beeinflussen.
Was das mit der Ermordung von Luxemburg und Liebknecht durch die Reaktion mit Duldung oder Wissen oder auch sogar Befürwortung durch die rechte SPD Führung zeigte die Angst vor der rev. Masse. Ziel, diese zu Lähmen ist ja auch geglückt. Es entstanden in der Folgezeit verschiedene Räterepubliken, aber die Unterstützung im übrigen Land konnte nie rechtzeitig wirksam werden. Die KPD unter Führung des Thälmannschen ZK gelang erst gut 7 Jahre später und ein paar Jahre nach der letzten Räterepublik zu wirksamen Masseneinfluss.

arnd
18.12.2010, 23:50
Thälmann war die einzig wahre Größe in der KPD, der Rest eher zweitrangig.

Wäre Thälmann an die Macht gekommen ,dann hätte es nach 1933 in Deutschland wahrscheinlich anstatt der Hitler.- eine Stalindiktatur gegeben.

Efna
18.12.2010, 23:53
Woher hast du diesen Unfug? Die Grundrechte im Kaiserreich gingen insbesondere im Bereich Meinungsfreiheit wesentlich weiter als heute. Im Kaiserreich wurde niemand wegen "Meinungsdelikten" zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt.




Bist du du dir da sicher? Stichwort Sozialistengesetz....

Bellerophon
19.12.2010, 00:08
Damit zeigst du deine Dummheit der ganzen Welt...mit diesem Satz.

Dann wird sich wieder herausstellen das ihr Pille-Palle Linken wieder auf der Seite von Kriminellen steht und jeden der das anders sieht in die Nazi-Ecke stellt.



Dafür sind die "Linken" ja auch da, - die Vorhut der organisierten Kriminalität.

Das ist deren Sinn und Zweck.

Terror und Kriminalität.

Ausbeutung zum guten Zweck.

Der "Arbeiter".

Als ob die linken bürgerlichen Suckerinnen je gearbeitet hätten oder Arbeiter kennten.
Eine Bande von verzärtelten Faulenzern.

Stamokap-Kirminalität - die 68er haben ja demenstsrpechend D unter Schröder/Fischer der völligen Ausräuberung frei gegeben, Kohl arbeitete vor.


Linke sind fanatisierte Irre, die an die kommunistische Heilslehre glauben, - und dafür bereit sind jedes Opfer zu bringen - vor allem die anderer Leute.

Kara Ben Nemsi
19.12.2010, 00:49
Damit zeigst du deine Dummheit der ganzen Welt...mit diesem Satz.

Dann wird sich wieder herausstellen das ihr Pille-Palle Linken wieder auf der Seite von Kriminellen steht und jeden der das anders sieht in die Nazi-Ecke stellt.

Bis heute habt ihr Linken keinen einzigen Fall von Rassisten mit Migrationshintergrund veröffentlicht. Zu den Zigtausenden Toten Schweigt ihr Beharrlich. Selbst wenn 8 Jährige Jungs an Berliner Schulen um ihr Leben laufen interessiert es euch nicht....

Aber hauptsache gegen die Heimat hetzen. Du bist so Krank und Abartig.

Man will ja seine Bündnispartner nicht verlieren.
Österreichische Linksextremisten und türkische Rechtsextremisten Hand in Hand.

http://www.youtube.com/watch?v=vIU92gzEbpo

Alfred
19.12.2010, 09:56
Warum ging es in der Novemberrevolution? Die 1. Zielsetzung war die Beendigung des Weltkrieges, die SPD und andere linke Gruppen vertraten dieses. Der Verrat der rechten Führer der Partei führte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Über deren Motiv die Revolution zu verraten ist viel geschrieben worden, viel spekulativ und die Frage gestellt worden was wäre wenn. Nur es gibt in der Entwicklung kein was wäre wenn. Was heute Zukunft ist ist morgen Gegenwart und Übermorgen vergangenes, es lässt sich nicht mehr beeinflussen.
Was das mit der Ermordung von Luxemburg und Liebknecht durch die Reaktion mit Duldung oder Wissen oder auch sogar Befürwortung durch die rechte SPD Führung zeigte die Angst vor der rev. Masse. Ziel, diese zu Lähmen ist ja auch geglückt. Es entstanden in der Folgezeit verschiedene Räterepubliken, aber die Unterstützung im übrigen Land konnte nie rechtzeitig wirksam werden. Die KPD unter Führung des Thälmannschen ZK gelang erst gut 7 Jahre später und ein paar Jahre nach der letzten Räterepublik zu wirksamen Masseneinfluss.

Das ist einmal ein guter Beitrag. Klare und Wahre Worte. So sollte es sein. :)

Alfred
19.12.2010, 09:58
Man will ja seine Bündnispartner nicht verlieren.
Österreichische Linksextremisten und türkische Rechtsextremisten Hand in Hand.

http://www.youtube.com/watch?v=vIU92gzEbpo

Wie in Berlin....Antifa und Graue Wölfe (http://www.pi-news.net/2010/06/berlin-graue-woelfe-und-antifa-gegen-israel/).

Gryphus
19.12.2010, 12:14
Wäre Thälmann an die Macht gekommen ,dann hätte es nach 1933 in Deutschland wahrscheinlich anstatt der Hitler.- eine Stalindiktatur gegeben.

Das goldene Zeitalter wäre angebrochen und die Menschheit wäre aus dem Schlaf der Unwissenheit aufgewacht. :old: :]

EinDachs
19.12.2010, 17:40
Du glaubst wahrscheinlich auch England ist in den Krieg eingetreten um die Neutralität Belgiens zu schützen :rolleyes:
Daß England eine Fortführung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges 1915 nur noch wenige Monate durchgehalten hätte ist übrigens die Konsensmeinung britischer Militär- und Marinehistoriker. Selbst wenn die USA in den Krieg eingetreten wären so gab es gar keine Möglichkieten den Nachschub über den Atlantik zu schaffen. 1915 gab es noch keinerlei Gegenmittel gegen die U-Boote, das Unterwassuerortungssystem Asdic wurde erst 1917 erfunden.

Hm, und Asdic wurde außerdem erst 1920 das erste Mal getestet und ab 1922 in Serie produziert.
Seine Rolle in der U-Bootbekämpfung im ersten Weltkrieg ist daher auf genau 0 anzusetzen. Das Konvoisystem entschied den ersten Weltkrieg. Und das war prinzipiell keine komplett neue Erfindung, die Taktik wurde schon von den Spaniern 300 Jahre zuvor verwendet. Hier waren vor allem die zahlreichen amerikanischen Zerstörer sehr hilfreich.
Mit anderen Worten, ein früherer Kriegseintritt der Amerikaner hätte den Effekt ihres Kriegseintrittes kaum abgemildert. Der Staat produzierte zu diesem Zeitpunkt schon mehr Stahl als ganz Europa zusammengezählt und produzierte das gesamte Kriegsengagment über mehr BRT als die deutschen U-Boote versenken konnten.

Um es großstrategisch ganz einfach auszudrücken: Einen langen Koalitionskrieg gewann immer die Seite, die mehr materielle Ressourcen hatte. Da die USA eine gut doppelt so hohe Industrieproduktion wie das kaiserliche Deutschland hatte, war ihr Kriegsbeitritt absehbar ein entscheidender Faktor, es sei denn der Krieg wäre mit einem schnellen KO-Sieg zu beenden gewesen. Eben dieses war mit einem U-Bootkrieg kaum zu erreichen, da so eine Blockade nur über lange Zeiträume Effekt haben kann.
Jeder vernünftigen Führung hätte dies bewusst sein müssen. Ein US-Kriegseintritt wäre auf alle Fälle zu vermeiden gewesen. Dies wär insofern nicht schwer gewesen, weil die öffentliche Meinung in den USA dem Krieg äußerst skeptisch gegenüberstand. Spar dir den U-Bootkrieg, spar dir die Zimmermanndepesche und die isolationische Tradition hätt sich wiedermal durchgesetzt.
So tat man der Entente den größtmöglichen Gefallen.

Alfred
19.12.2010, 18:22
.../cut...

Um es großstrategisch ganz einfach auszudrücken: Einen langen Koalitionskrieg gewann immer die Seite, die mehr materielle Ressourcen hatte. Da die USA eine gut doppelt so hohe Industrieproduktion wie das kaiserliche Deutschland hatte, war ihr Kriegsbeitritt absehbar ein entscheidender Faktor, es sei denn der Krieg wäre mit einem schnellen KO-Sieg zu beenden gewesen.

Die Nerven (oft auch: Sehnen) des Krieges, unendlich viel Geld - (Cicero)

Diese Wahrheit stimmt noch immer....

EinDachs
19.12.2010, 18:36
Da wurde sie offiziell veröffentlicht, vorbereitet wurde sie wesentlich früher

Ja, die wurde wesentlich früher schon vorbereitet.
Das genaue Datum ist der 17. Juli 1917.
Da waren die USA schon 3 Monate im Krieg.


und natürlich war die Hauptmotivation Englands die USA zum Kriegseintritt zu bewegen weshalb hätte man sich sonst für die Juden einsetzen sollen, während man gerade dabei war den verlustreichsten Krieg in seiner Geschichte zu führen?

Die Motivation mag schon auch darin bestanden haben, besonders da die jüdischen Amerikaner bis dahin besonders vehemente Gegner des amerikanischen Kriegseintritt waren.
Allerdings legt ein Blick auf die Chronologie eher den Verdacht nahe, dass man sich ohnehin gerade intensiv mit dem Gedanken beschäftigte, was man mit osmanischem Territorium tun würde. Das bis dahin vage Sykes-Picot-Abkommen
hatte nie spezifiziert was genau mit Palästina geschehen sollte und arabisch-britische Truppen waren gerade dabei in dieses Gebiet einzumarschieren.
Auf diesem Wege die Kriegsbegeisterung amerikanischer Juden anzuheben war keine blöde Idee, aber wirklich kein Kriegsgrund.
Was Russland angeht: Dieses im Spiel zu halten hat nicht funktioniert. Kerensky und seine Regierung, auf die Großbritannien zu der Zeit noch setzte, wär davon ohnehin wenig beeinflusst gewesen (ging es nach ihm, würd der Krieg eh weitergeführt werden, bis Deutschland seinem optimistischen "Frieden ohne Annektionen" zugestimmt hätte). Im Kontext der damaligen Zeit wären das eher naive Überlegungen gewesen. Ich will nicht ausschließen, dass man solche Überlegungen anstellte, aber viel mehr als vage Hoffnungen können das nicht gewesen sein.

EinDachs
19.12.2010, 18:41
Die Nerven (oft auch: Sehnen) des Krieges, unendlich viel Geld - (Cicero)

Diese Wahrheit stimmt noch immer....

Die wird auch immer stimmen.