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Vollständige Version anzeigen : Klarstellung: Demokraten mögen Musel, wir Nationalisten nicht!



Blue Max
16.12.2010, 08:29
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Nur mal zur Klarstellung:

- Ihr habt die Musel hierher nach Europa geholt, nicht wir!

- Ihr wollt das Multikultopia, nicht wir!

- Ihr führt Krieg gegen den "Terror" in Afghanistan und sonstwo auf der Welt, obwohl der wahre Terror bereits in unserer Heimat stattfindet; im Lebensalltag der Menschen, in Schulen, auf der Straße, in Kindergärten, u.s.w., wo Deutsche abgestochen, vergewaltigt, ausgeraubt, bespuckt und beleidigt werden.

- Ihr führt den Überwachungsstaat ein, um uns vor Terroranschlägen zu beschützen, obwohl die Musel ja überhaupt erst durch euch hierher gekommen sind.

- Ihr habt die Musel in unser Land gelassen, um das deutsche Volk auszudünnen und zurückzudrängen, damit ihr anschließend über einen degenerierten Völkerbrei herrschen könnt. Und weil die Musel nicht mitspielen und nicht ihre Ahnen verachten wie wir, sondern noch im Gegenzug die Familie hochhalten, sucht ihr nach Schuldigen.

- Wir wollen ein mehr oder weniger ausländerfreies Deutschland.

- Wir achten die Kulturen anderer Völker.

- Wir wollen in einem freundschaftlichen Verhältnis mit den islamischen Ländern leben; das habt ihr uns versaut, indem ihr die Grenzen geöffnet habt, die Musel hierhergeholt habt und diese nun auf Welteroberungskurs sind. Jetzt sind die Muselstaaten natürlich auch unsere Gegner, da sie mittlerweile ein Feind eines nationalen, freien und souveränen Deutschlands sind, das ihren Weltmachtträumen im Weg steht.

Nun hat jeder freidenkende und freiheitsliebende Deutsche 2 Feinde: Das die westliche Welt beherrschende internationale Judentum und den auf Welteroberung ausgerichteten Islam.

Das hätte man auch anders haben können. In einer Welt, in der es lediglich kulturell und ethnisch homogene Nationalstaaten geben würde, müßte der Islam sich anpassen und auf seine Welteroberungspläne verzichten.

Daß das 3.Reich mit den arabischen Staaten kooperierte, heißt noch lange nicht, daß Hitler eine Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes anstrebte, so wie ihr es heute tut.

In einer Welt, wie sie uns vorschwebt, gäbe es keine Probleme mit dem Islam, denn ein freies und souveränes Deutschland war immer hoch geachtet in der Welt. Erst eure hündische Ergebenheit gegenüber den USraelis hat uns alle Sympathien verspielt.

Ihr mögt die Musel, weil sie Deutsche abstechen, was euch sehr gelegen kommt.

Es gäbe noch weitere Widersprüche und Lügen über euch, das sollte vorerst mal genügen.

Vielleicht wacht jetzt endlich mal der ein oder andere Forenuser auf, der auf eure Lügen hereingefallen ist.

Schwarzer Rabe
16.12.2010, 08:32
Dieses Eingeteile in Christen und Musel ist genau das, was sie wollen!

Es geht nicht um Islam und Christentum - es geht um Muschkoten/Neger vs. Weiße! Das ist der Kampf, den es zu führen gilt! Dieses Götzentum und das Anbeten von "Göttern" ist für mich eh nicht nachvollziehbar.

Wolfger von Leginfeld
16.12.2010, 08:41
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Nur mal zur Klarstellung:

- Ihr habt die Musel hierher nach Europa geholt, nicht wir!

- Ihr wollt das Multikultopia, nicht wir!

- Ihr führt Krieg gegen den "Terror" in Afghanistan und sonstwo auf der Welt, obwohl der wahre Terror bereits in unserer Heimat stattfindet; im Lebensalltag der Menschen, in Schulen, auf der Straße, in Kindergärten, u.s.w., wo Deutsche abgestochen, vergewaltigt, ausgeraubt, bespuckt und beleidigt werden.

- Ihr führt den Überwachungsstaat ein, um uns vor Terroranschlägen zu beschützen, obwohl die Musel ja überhaupt erst durch euch hierher gekommen sind.

- Ihr habt die Musel in unser Land gelassen, um das deutsche Volk auszudünnen und zurückzudrängen, damit ihr anschließend über einen degenerierten Völkerbrei herrschen könnt. Und weil die Musel nicht mitspielen und nicht ihre Ahnen verachten wie wir, sondern noch im Gegenzug die Familie hochhalten, sucht ihr nach Schuldigen.

- Wir wollen ein mehr oder weniger ausländerfreies Deutschland.

- Wir achten die Kulturen anderer Völker.

- Wir wollen in einem freundschaftlichen Verhältnis mit den islamischen Ländern leben; das habt ihr uns versaut, indem ihr die Grenzen geöffnet habt, die Musel hierhergeholt habt und diese nun auf Welteroberungskurs sind. Jetzt sind die Muselstaaten natürlich auch unsere Gegner, da sie mittlerweile ein Feind eines nationalen, freien und souveränen Deutschlands sind, das ihren Weltmachtträumen im Weg steht.

Nun hat jeder freidenkende und freiheitsliebende Deutsche 2 Feinde: Das die westliche Welt beherrschende internationale Judentum und den auf Welteroberung ausgerichteten Islam.

Das hätte man auch anders haben können. In einer Welt, in der es lediglich kulturell und ethnisch homogene Nationalstaaten geben würde, müßte der Islam sich anpassen und auf seine Welteroberungspläne verzichten.

Daß das 3.Reich mit den arabischen Staaten kooperierte, heißt noch lange nicht, daß Hitler eine Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes anstrebte, so wie ihr es heute tut.

In einer Welt, wie sie uns vorschwebt, gäbe es keine Probleme mit dem Islam, denn ein freies und souveränes Deutschland war immer hoch geachtet in der Welt. Erst eure hündische Ergebenheit gegenüber den USraelis hat uns alle Sympathien verspielt.

Ihr mögt die Musel, weil sie Deutsche abstechen, was euch sehr gelegen kommt.

Es gäbe noch weitere Widersprüche und Lügen über euch, das sollte vorerst mal genügen.

Vielleicht wacht jetzt endlich mal der ein oder andere Forenuser auf, der auf eure Lügen hereingefallen ist.

Wenn du die Kultur anderer respektierst, bist du nichtmal Nationalist,sondern "nur" Patriot.

P.S:Aber leider hängst du noch irgendwie der Kurzzeit-Erscheinung Hitler nach, der deine polnische Ex-Freundin vielleicht irgendwo ins KZ geschmissen hätte.

Vergiß den Loser,den psychisch Kranken (geprägt durch den WKI,da hatten viele schwere psychische Probleme nachher) der er wirklich war.Deutsche brauchen keinen Hitler,wir sind auch so groß genug.

ochmensch
16.12.2010, 08:46
Die Multikultifanatiker sind sicher vieles, aber bestimmt keine Demokraten.

Shift-Work
16.12.2010, 09:01
Ist eigentlich Islamfeindlichkeit der Aufstand des Kleinbürgers?
Der sonst nichts zu sagen hat, aber wenigstens wenn er gegen nicht-hegemoniale Minderheiten hetzen kann, doch noch das Gefühl bekommt, etwas zu sagen haben in diesem Land?

ochmensch
16.12.2010, 09:10
Ist eigentlich Islamfeindlichkeit der Aufstand des Kleinbürgers?
Der sonst nichts zu sagen hat, aber wenigstens wenn er gegen nicht-hegemoniale Minderheiten hetzen kann, doch noch das Gefühl bekommt, etwas zu sagen haben in diesem Land?

Ich denke, am Zufriedensten ist der Kleinbürger, wenn er sich über vermeintliche Spießigkeit, Alltagsrassismus und Typischdeutschsein seiner Mitmenschen aufregen kann.

sisyphos
16.12.2010, 09:17
Ist eigentlich Islamfeindlichkeit der Aufstand des Kleinbürgers? Der sonst nichts zu sagen hat, aber wenigstens wenn er gegen nicht-hegemoniale Minderheiten hetzen kann, doch noch das Gefühl bekommt, etwas zu sagen haben in diesem Land?

Fällt dir die aufständische Art besagter Minderheiten nicht auf und sind diese bisweilen nicht auch hegemoniell und hetzerisch? Ich sehe bei dir eher kleinbürgerliches, weltfremdes Gutreden nicht tragbarer Fehlintegration. Oder nein: viel mehr gänzliches ignorieren. Was machst du dann aber hier?

Shift-Work
16.12.2010, 09:26
Fällt dir die aufständische Art besagter Minderheiten nicht auf und sind diese bisweilen nicht auch hegemoniell und hetzerisch? Ich sehe bei dir eher kleinbürgerliches, weltfremdes Gutreden nicht tragbarer Fehlintegration. Oder nein: viel mehr gänzliches ignorieren. Was machst du dann aber hier?

Die besagten Minderheiten sind sicherlich nicht hegemonial im sozialwissenschaftlichen Sinne. Hegemonial bedeutet, dass sie eben die Hegemonie inne hätten über ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Kapital.
Was Du aus einem einzigen Posting bei mir schon herauslesen kannst ist doch immerhin sehr erstaunlich!
Du solltest also Dein Mutmassungen nun ausführlich begründen, dann kann ich ev. auch darauf eine Antwort geben; der Rest geht bei mir unter Polemik und Rabulistik!:D

sisyphos
16.12.2010, 09:37
[..]

Hegemoniell in einem kulturimperialistischen Sinne sind sie gewiss, dem Selbstanspruche nach. Dies freilich auch in einem sozialwissenschaftlichen Sinne, da faktisch.

Shift-Work
16.12.2010, 09:37
Ich denke, am Zufriedensten ist der Kleinbürger, wenn er sich über vermeintliche Spießigkeit, Alltagsrassismus und Typischdeutschsein seiner Mitmenschen aufregen kann.

Du verwechselst das Kleinbürgertum mit dem Bildungsbürgertum!
Das Kleinbürgertum hat sehr wenig ökonomisches und kulturelles Kapital: Hingegen hat das Bildungsbürgertum relativ wenig ökonomisches, aber relativ viel kulturelles Kapital.:)

sisyphos
16.12.2010, 09:39
Du verwechselst das Kleinbürgertum mit dem Bildungsbürgertum!

Bildungsbürgertum ist nur ein Wort das jeder Esel der Goethe in seinem Schrank hat für sich beanspruchen könnte; daher inflationär im Gebrauch. Daher: Wichtiger Bildung, als Wortmacherei.

Shift-Work
16.12.2010, 09:57
Bildungsbürgertum ist nur ein Wort das jeder Esel der Goethe in seinem Schrank hat für sich beanspruchen könnte; daher inflationär im Gebrauch. Daher: Wichtiger Bildung, als Wortmacherei.

Nach der aktuellen sozialwissenschaftlichen Terminologie reicht es nicht aus, als Bildungsbürger bezeichnet zu werden, wenn man Goethe in seinem Schrank hat.
Kulturelles Kapital speist sich hautpsächlich aus Bildungstiteln: also Abschlüsse an einer Fachhochschule, an einer Universität sowie die damit verbundenen eingenommenen Stellen wie Dozent oder Professor an einer Universität.

sisyphos
16.12.2010, 10:04
Nach der aktuellen sozialwissenschaftlichen Terminologie reicht es nicht aus, als Bildungsbürger bezeichnet zu werden, wenn man Goethe in seinem Schrank hat.
Kulturelles Kapital speist sich hautpsächlich aus Bildungstiteln: also Abschlüsse an einer Fachhochschule, an einer Universität sowie die damit verbundenen eingenommenen Stellen wie Dozent oder Professor an einer Universität.

Ganz und gar nicht. Man muss kein Studium haben um Bildung zu haben, es sei denn du setzt Bildung mit einem Bachelor gleich, was im reinen Wortsinne falsch ist, nicht rein universitär sein kann. Bürger von uns ist jeder. Folglich jeder gebildete Bürger: Bildungsbürger. Gleichwohl kann ein Studium zum beflissenen Gebrauch v. Bildung beitragen. 'Sozialwissenschaftlich' scheint dein Lieblingswort zu sein, nur weil du das so oft gebrauchst macht das dein Gerede aber nicht wissenschaftlich.

Natürlich reicht es nicht aus Goethe im Schrank stehen zu haben, manche meinen das aber. Und manche lesen ihn sogar, aber verstehen ihn nicht, benutzen dann aber Worte wie sozialwissenschaftlich um ihre Aussagen aufzuwerten und sich den Anstrich des Bildungsbürgertums zu geben. Bildungsbürger, um in diesem Forum zu verbleiben, sind Leute wie marc.

Shift-Work
16.12.2010, 10:13
Ganz und gar nicht. Man muss kein Studium haben um Bildung zu haben, es sei denn du setzt Bildung mit einem Bachelor gleich, was im reinen Wort Sinne falsch ist, nicht rein universitär sein kann. Bürger von uns ist jeder. Folglich jeder gebildete Bürger: Bildungsbürger. Gleichwohl kann ein Studium zum beflissenen Gebrauch v. Bildung beitragen. 'Sozialwissenschaftlich' scheint dein Lieblingswort zu sein, nur weil du das so oft gebrauchst macht das dein Gerede aber nicht wissenschaftlich.

Natürlich reicht es nicht aus Goethe im Schrank stehen zu haben, manche meinen das aber. Und manche lesen ihn sogar, aber verstehen ihn nicht, benutzen dann aber Worte wie sozialwissenschaftlich um ihre Aussagen aufzuwerten und sich den Anstrich des Bildungsbürgertums zu geben. Bildungsbürger, um in diesem Forum zu verbleiben, sind Leute wie marc.

Wenn ich das Wort "sozialwissenschaftlich" gebrauche, spiele ich u.a. mit dem symbolischen Kapital!:D
Der Begriff Bildungsbürgertum ist ein materialistischer Begriff und kein idealistischer Begriff, so wie Du ihn offenbar verwendest! Materialistisch heisst, dass eben eine gesamte Kapitaltheorie damit verbunden ist: Kapital mein u.a. Profit! Profit kannst Du aus einem Goethe im Schrank heute kaum herausholen! Dafür brauchst Du Bildungstitel, die Dir die entprechenden Stellen verschaffen. Damit kann aber auch enormes symoblisches Kapital verbunden sein: Das Wort eines Professors gilt mehr als das Wort eines Arbeiters!:)

pittbull
16.12.2010, 10:14
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Das sind sie auch. Ihr und die Islamisten seid rückwärtsgewandt, antidemokratisch, antisemitisch, menschfeindlich und voller Haß. Ihr braunen Deppen habt bloß das Pech, dass euer Aberglaube nicht als Religion anerkannt ist. X(



- Wir achten die Kulturen anderer Völker.

Das glaubst Du doch selbst nicht. X(

sisyphos
16.12.2010, 10:17
Damit kann aber auch enormes symoblisches Kapital verbunden sein: Das Wort eines Professors gilt mehr als das Wort eines Arbeiters!:)

Wärest du gebildet, dann wüsstest du, dass der Inhalt der Worte zählt, nicht von wem welche Dummheit ausgesprochen wird. Aber intelligente Menschen studieren auch zumeist wirkliche Wissenschaften: Physik, Mathe und Chemie. Nicht 'Sozialwissenschaften'.

Shift-Work
16.12.2010, 10:33
Wärest du gebildet, dann wüsstest du, dass der Inhalt der Worte zählt, nicht von wem welche Dummheit ausgesprochen wird. Aber intelligente Menschen studieren auch wirkliche Wissenschaften: Physik, Mathe und Chemie. Nicht 'Sozialwissenschaften'.

Du bist hartnäckig sisyphos!:)

Ich argumentiere materialistisch und Du idealistisch, das ist wohl der grosse Unterschied zwischen uns beiden! Aber zu den Sozialwissenschaften gibt es ein schönes Zitat, das mir gut gefällt:

"In der Tat bin ich der Ansicht, dass im Fall der Soziologie die Soziologie der Soziologie eine fundamentale Dimension des Erkenntnisprozesses ist. Um dem circulus vitiosus des Historismus oder Soziologismus zu entkommen, auf dem die Gegner der Soziologie so gern herumreiten - "Wie können Sie sich als Mitglied einer Gesellschaft den sozialen Determinationen, die Sie beschreibe, selbst entziehen?" - kann man nur versuchen, mittels Soziologie die sozialen Determinationen zu erkennen, denen der Soziologe unterliegt, und sie auf diese Weise in den Griff zu bekommen. Somit ist die Soziologie dieser Wissenschaft, die Soziologie der Soziologie, nicht ein Spezialfach unter anderen: sie ist die Vorbedingung jeder soziologischen Praxis, insofern als sie die Instrumente liefert, um die sozialen Zwänge zu erkennen, die - in Form äusseren Drucks oder, schlimmer, als verinnerlichter Zwang - jeweils wirksam sein mögen. Das gesamte soziologische Vokabular ist mit Geschichte befrachtet. Solange wir keine Soziologie der Produktion und der sozialen Verwendungsweisen dieser Worte, der sozialen Beziehungen zwischen den Benutzern, etwa der Herrschaftsbeziehungen, der Beziehungen zwischen Philosophen und Soziologen, zwischen Mathematikern und Soziologen je nach Epoche, betreiben, solange werden wir auf hinterhältigste Weise manipuliert, nämlich von unseren eigenen Denkkategorien. Eine der Sachen, die die Soziologie der Soziologie mich gelehrt hat, ist, dass die Hindernisse der Erkenntnis sehr oft sozialer Art sind." (Bourdieu, Pierre 1993: Satz und Gegensatz. Über die Verantwortung der Intellektuellen, S. 14)

sisyphos
16.12.2010, 10:38
Ich argumentiere logisch, das ist der Unterschied. Mag sein, dass man oberflächlich einem Professor, im ersten Moment, mehr zutraut die Wahrheit zu sagen, objektiv ist Wahrheit davon aber abstrahiert: da sie ja objektiv ist, ist sie nicht Personengebunden. Folglich gilt das Wort eines Arbeiters nicht weniger, sondern ist gleichwertig, da es ja auch richtig(er) sein kann. Skeptizismus ist, anbei, auch dies logisch, Bestandteil des Kritischen Rationalismus nach Popper, der als Grundlage der modernen Wissenschaften dient, ... daher kann es sich gar nicht anders verhalten.

pittbull
16.12.2010, 10:54
Aber intelligente Menschen studieren auch wirkliche Wissenschaften: Physik, Mathe und Chemie. Nicht 'Sozialwissenschaften'.

Magst Du Psychologie und Philosophie auch nicht? ?(

sisyphos
16.12.2010, 11:03
Magst Du Psychologie und Philosophie auch nicht? ?(

Soziologie kann bekanntermaßen jeder Depp studieren, bei Physik und Mathe ist das etwas anders. Nicht ohne Grund. Ich mag die Geisteswissenschaften schon, aber sie sind bisweilen vielenteils eben auch unwissenschaftlich und ideologisch, beharren aber gleichzeitig auf objektiver Überlegenheit ... was absurd ist. Geradezu lächerlich, wenn man beobachtet wie ein Soziologiestudent so hochmütig daherfaselt.

Aber man wird ja sehen ob er nach seinem Soziologiestudium den Kulturschatz erweitert oder ... wie die meisten hochmütigen Studenten, welche die ersten Fremdwörter ihres Lebens ( offenbar ) gelernt haben ... nach dem Diplom in Vergessenheit versinken.

Shift-Work
16.12.2010, 11:18
Ich argumentiere logisch, das ist der Unterschied. Mag sein, dass man oberflächlich einem Professor, im ersten Moment, mehr zutraut die Wahrheit zu sagen, objektiv ist Wahrheit davon aber abstrahiert: da sie ja objektiv ist, ist sie nicht Personengebunden. Folglich gilt das Wort eines Arbeiters nicht weniger, sondern ist gleichwertig, da es ja auch richtig(er) sein kann. Skeptizismus ist, anbei, auch dies logisch, Bestandteil des Kritischen Rationalismus nach Popper, der als Grundlage der modernen Wissenschaften dient, ... daher kann es sich gar nicht anders verhalten.

Du argumentierst höchstens idealistisch logisch!:) Also die Logik des Idealismus.
Ob man jemandem mehr zutraut, die Wahrheit zu sagen hat vielfach nichts mit dem Wahrheitsgehalt einer Aussage zu tun, auch hier argumentierst Du wiederum idealistisch.
Unter Symbolischer Macht oder Symbolischem Kapital werden u.a. Renommee und Prestige verstanden. Ein Professor hat in unserer Gesellschaft mehr symbolisches Kapital und somit mehr Renommee oder Prestige als ein Arbeiter. Er ist vielfach anerkannter und bekannter als ein Arbeiter. Ob eine Wahrheit über einen Sachverhalt "anerkannt und bekannt" ist und somit mit hohem symbolischem Kapital verbunden ist, hat vielfach eben nichts mit dem Wahrheitsgehalt der Aussage zu tun. Eine wahre Aussage ist nicht automatisch mit hohem symbolischem Kapital verbunden.

Zu Popper sage ich nur: Lies mal z.B. Feyerabend oder Imre Lakatos. Selbstverständlich darfst Du auch wieder einmal den Positivismusstreit zwischen Popper und Adorno/Habermas etc. lesen. Also Kritische Theorie versus Kritischer Rationalismus.

sisyphos
16.12.2010, 11:31
Geh bitte auf meine Aussagen ein, das wäre höchst logisch und wie du sagst oder es für dich beanspruchst: materialistisch; Umformulierungen gefallen mir nicht. Das ist zudem, wie du ebenfalls sagst: 'idealistisch' - die negative Konnotation halte ich für undifferenziert. ( Anbei: Idealismus und Materialismus sind einander ergänzende Denkweisen, auch hier wichtig: was ist Idealismus überhaupt - was Materialismus. Definitionsfrage. )




Ob man jemandem mehr zutraut, die Wahrheit zu sagen hat vielfach nichts mit dem Wahrheitsgehalt einer Aussage zu tun, auch hier argumentierst Du wiederum idealistisch.

Habe ich ja gesagt. Wahrheit ist personenunabhängig, objektiv, nicht subjektiv. Je subjektiver desto mehr Glauben, desto weniger Wahrheit, desto weniger Wissenschaft. Daher kann ein Arbeiter Dinge sagen die wahr sind, wohingegen ein Professor im Unrecht ist. Gesetzt den Fall man untersucht vergleichsweise Aussagen selbiger.



Unter Symbolischer Macht oder Symbolischem Kapital werden u.a. Renommee und Prestige verstanden. Ein Professor hat in unserer Gesellschaft mehr symbolisches Kapital und somit mehr Renommee oder Prestige als ein Arbeiter.

Wie du zuvor selbst sagtest: Wahrheit ist davon unabhängig. :)

Shift-Work
16.12.2010, 11:56
Soziologie kann bekanntermaßen jeder Depp studieren, bei Physik und Mathe ist das etwas anders. Nicht ohne Grund. Ich mag die Geisteswissenschaften schon, aber sie sind bisweilen vielenteils eben auch unwissenschaftlich und ideologisch, beharren aber gleichzeitig auf objektiver Überlegenheit ... was absurd ist. Geradezu lächerlich, wenn man beobachtet wie ein Soziologiestudent so hochmütig daherfaselt.

Aber man wird ja sehen ob er nach seinem Soziologiestudium den Kulturschatz erweitert oder ... wie die meisten hochmütigen Studenten, welche die ersten Fremdwörter ihres Lebens ( offenbar ) gelernt haben ... nach dem Diplom in Vergessenheit versinken.

Nun wollen wir doch einmal schauen, ob sysyphos wirklich die Fähigkeit hat, Soziologie zu studieren, ich mache nun einen praktischen Test mit ihm:

Kannst Du mir mit ganz einfachen Worten umschreiben, um was es bei diesem Satz ganz genau geht?:)

"Die von Austinschen Analysen illokutionärer Akte ausgelöste Kommentarkette wird so lange nicht unterbrochen werden, wie die Unkenntnis der Produktions- und Zirkulationsbedingungen des Kommentars ermächtigt und geneigt macht, einzig und allein im kommentierenden Diskurs die 'hinreichenden Bedingungen' zu suchen, welche als theoretisch und praktisch nicht von den institutionellen Funktionsbedingungen des Diskurses ablösbare von Anfang an in die Kategorie externer Linguistik verwiesen, d.h. der Soziologie überlassen worden sind. (Bourdieu, Pierre 1993, S. 60: Sozialer Sinn, Kritik der theoretischen Vernunft, S. 60)

sisyphos
16.12.2010, 12:27
Erst einmal solltest du die einfachste Regel der Moral lernen, dies ist wahrhafte kritische Theorie: weniger belehren, mehr gegenseitiges Helfen und aneinander-lernen. Weniger Arroganz, mehr Demut. Weniger Hochnäßigkeit, mehr Hingabe und Liebe. Vorallem auch: nicht zwanghafte Fremdwörterketten. In einem überschaubaren Ausmaße ist es ja ok, ich bin ein bekennender Elitarist. Aber gerade für einen Linken sollte Bildung darin bestehen komplexe Sachverhalten einfach in Worte zu fassen. Den gefallen auf das Zitat einzugehen werde ich dir nicht machen. Wir haben uns auch vom Thema entfernt.

Alarich
16.12.2010, 12:33
:hihi:

Wie bescheuert ist doch der Titel!

Als ob Nationalismus und Demokratie unvereinbar und zwei Gegensätze wären.

Ich bin Nationalist und Demokrat.

So wie Du schreibst hast Du Dich gerade als Totalitarist "geoutet".

Lass' den Unfug besser, Du schadest nur. X( germane

sisyphos
16.12.2010, 12:35
:hihi:

Wie bescheuert ist doch der Titel!

Als ob Nationalismus und Demokratie unvereinbar und zwei Gegensätze wären.

Ich bin Nationalist und Demokrat.

So wie Du schreibst hast Du Dich gerade als Totalitarist "geoutet".

Lass' den Unfug besser, Du schadest nur. X( germane

Hätte der Naziarzt in der Schule aufgepasst, dann wüsste er auch, dass die Herausbildung des Nationalismus mit der bürgerlichen Emanzipation und der Entwicklung der modernen Demokratie zusammenfiel. :]

Shift-Work
16.12.2010, 12:38
Erst einmal solltest du die einfachste Regel der Moral lernen, dies ist wahrhafte kritische Theorie: weniger belehren, mehr gegenseitiges Helfen und aneinander-lernen. Weniger Arroganz, mehr Demut. Weniger Hochnäßigkeit, mehr Hingabe und Liebe. Vorallem auch: nicht zwanghafte Fremdwörterketten. In einem überschaubaren Ausmaße ist es ja ok, ich bin ein bekennender Elitarist. Aber gerade für einen Linken sollte Bildung darin bestehen komplexe Sachverhalten einfach in Worte zu fassen. Den gefallen auf das Zitat einzugehen werde ich dir nicht machen. Wir haben uns auch vom Thema entfernt.

Ich kann alles unterschreiben, was Du da sagst sysyphos!:)

Aber auf eines möchte ich noch hinweisen und das kommt eher aus der existenzialistischen Ecke:

"Nicht weniger scheinen wollen, als man ist und nicht mehr scheinen wollen, als man ist, das ist Demut als Dienst am Sein!":)

Alarich
16.12.2010, 12:38
Hätte der Naziarzt in der Schule aufgepasst, dann wüsste er auch, dass die Herausbildung des Nationalismus mit der bürgerlichen Emanzipation und der Entwicklung der modernen Demokratie zusammenfiel. :]

Sehr richtig. :)

Dazu, Themenstarter, siehe "Napoleon und Deutschland", "Revolution 1848", "Nationalliberalismus" und "Vormärz". :)

sisyphos
16.12.2010, 12:44
"Nicht weniger scheinen wollen, als man ist und nicht mehr scheinen wollen, als man ist, das ist Demut als Dienst am Sein!":)

Na wenn du meinst, dass dein Belehrendes, arrogantes Gehabe linker, kritischer Theorie zur proletarischen Revolution verhilft, dann kannst du gerne so fortfahren. Du bist intelligent, keinen Frage, doch Eitelkeit ist deine Schwäche ... mit deutlicher Neigung zur Arroganz. Aber, und ich zitiere lieber Goethe, einen Klassiker:


Was ist Größe, Clavigo? Sich in Rang und Ansehn über andere zu erheben? Glaub' es nicht! Wenn dein Herz nicht größer ist als anderer ihres, wenn du nicht im Stande bist, dich gelassen über Verhältnisse hinauszusetzen, die einen gemeinen Menschen ängstigen würden, so bist du mit all deinen Bändern und Sternen, bist mit der Krone selbst nur ein gemeiner Mensch

pittbull
16.12.2010, 13:05
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Guckst Du: http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4259918 :]

Ajax
16.12.2010, 13:54
Wenn du die Kultur anderer respektierst, bist du nichtmal Nationalist,sondern "nur" Patriot.


Das ist Unsinn. Ich bin auch Nationalist und interessiere mich trotzdem für fremde Kulturen. Nationalist ist außerdem keine Steigerung von Patriot. Beides sind lediglich unterschiedliche Auffassungen von Volk und Staat.

Shift-Work
16.12.2010, 16:35
Na wenn du meinst, dass dein Belehrendes, arrogantes Gehabe linker, kritischer Theorie zur proletarischen Revolution verhilft, dann kannst du gerne so fortfahren. Du bist intelligent, keinen Frage, doch Eitelkeit ist deine Schwäche ... mit deutlicher Neigung zur Arroganz. Aber, und ich zitiere lieber Goethe, einen Klassiker:

Arroganz würde ich unterschreiben, Eitelkeit eher nicht!
Viele Weiber stehen auf arrogante Typen, deshalb zelebriere ich das ab und an ein bisschen!;)

BRDDR_geschaedigter
16.12.2010, 16:37
Die Multikultifanatiker sind sicher vieles, aber bestimmt keine Demokraten.

Klar sind es Demokraten. Du verwechselst das mit Republikanern, die das Gesetz achten.

Demokraten gehen nur nach der Mehrheit, sonst ist ihnen alles egal.

Wolfger von Leginfeld
16.12.2010, 17:26
Das ist Unsinn. Ich bin auch Nationalist und interessiere mich trotzdem für fremde Kulturen. Nationalist ist außerdem keine Steigerung von Patriot. Beides sind lediglich unterschiedliche Auffassungen von Volk und Staat.

Alltagssprachlich wird Nationalismus häufig mit nationalem Chauvinismus gleichgesetzt. Nationalismus wird aber oft vom Patriotismus abgegrenzt, der sich für die Werte und Symbole seines Volkes einsetzt und dies auch anderen Nationen zubilligt.

-jmw-
16.12.2010, 18:51
Es reicht genau eins: Selbstdarstellung.

;)


Kannst Du mir mit ganz einfachen Worten umschreiben, um was es bei diesem Satz ganz genau geht?:)

"Die von Austinschen Analysen illokutionärer Akte ausgelöste Kommentarkette wird so lange nicht unterbrochen werden, wie die Unkenntnis der Produktions- und Zirkulationsbedingungen des Kommentars ermächtigt und geneigt macht, einzig und allein im kommentierenden Diskurs die 'hinreichenden Bedingungen' zu suchen, welche als theoretisch und praktisch nicht von den institutionellen Funktionsbedingungen des Diskurses ablösbare von Anfang an in die Kategorie externer Linguistik verwiesen, d.h. der Soziologie überlassen worden sind. (Bourdieu, Pierre 1993, S. 60: Sozialer Sinn, Kritik der theoretischen Vernunft, S. 60)

Ausonius
16.12.2010, 18:59
Daß das 3.Reich mit den arabischen Staaten kooperierte, heißt noch lange nicht, daß Hitler eine Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes anstrebte, so wie ihr es heute tut.


Der Versuch, ein unnatürliches "Monokulti"-Konzept in den 1930er und 1940er Jahren in Deutschland umzusetzen, hat es aber nicht so gebracht.

Ausonius
16.12.2010, 19:02
Hegemoniell in einem kulturimperialistischen Sinne sind sie gewiss, dem Selbstanspruche nach. Dies freilich auch in einem sozialwissenschaftlichen Sinne, da faktisch.

Das wird ja immer so gesagt. Ich finde aber nicht, dass die Ghettokids, die man islamischen Migranten am meisten ankreidet (siehe Sarrazin-Buch etc.) nicht einen wie auch immer gearteten Kulturethos vertreten, allerhöchstens diffus einer amerikanischen HipHop- und Diskokultur folgen. Die sind ja noch nicht mal besonders religiös.

pittbull
16.12.2010, 22:10
Das wird ja immer so gesagt. Ich finde aber nicht, dass die Ghettokids, die man islamischen Migranten am meisten ankreidet (siehe Sarrazin-Buch etc.) nicht einen wie auch immer gearteten Kulturethos vertreten, allerhöchstens diffus einer amerikanischen HipHop- und Diskokultur folgen. Die sind ja noch nicht mal besonders religiös.

Aber für nicht wenige von ihnen sind Bin Laden und die Mujahideen, im Kampf gegen westliche Unterdrücker, die größten Helden die diese Welt zu bieten hat. :(

Sprecher
16.12.2010, 22:51
Die Multikultifanatiker sind sicher vieles, aber bestimmt keine Demokraten.

Sie nennen sich aber so.

ochmensch
16.12.2010, 23:09
Sie nennen sich aber so.
Na dann.:rolleyes:

sisyphos
17.12.2010, 01:58
Arroganz würde ich unterschreiben, Eitelkeit eher nicht!
Viele Weiber stehen auf arrogante Typen, deshalb zelebriere ich das ab und an ein bisschen!;)

Ist das der Maßstab deines linken Denkens? Türlich stehen die Weiber auf Typen die sich durchsetzen können, dies aber eine ganz klar elitaristische Position, die manchenteils dem linken Denken sehr widerspricht. Im grunde könnte man fragen ob die Sexualisierung des Politischen überhaupt Klassenlosigkeit ermöglicht und auf dem Wege nicht eine Rebürokratisierung geschehen würde ( oder bereits impelementiert ), also eine Verherrschaftlichung. Adorno war ja auch mehr ein aristokratischer Punk, als ein Mann des Proletariats. Wenn sich ein solcher über Mündigkeit auf einem hohen Niveau unterhält und die allgemeine Unbildung beklagt, dann ist das recht amüsant.

Shift-Work
17.12.2010, 03:17
Ist das der Maßstab deines linken Denkens? Türlich stehen die Weiber auf Typen die sich durchsetzen können, dies aber eine ganz klar elitaristische Position, die manchenteils dem linken Denken sehr widerspricht. Im grunde könnte man fragen ob die Sexualisierung des Politischen überhaupt Klassenlosigkeit ermöglicht und auf dem Wege nicht eine Rebürokratisierung geschehen würde ( oder bereits impelementiert ), also eine Verherrschaftlichung. Adorno war ja auch mehr ein aristokratischer Punk, als ein Mann des Proletariats. Wenn sich ein solcher über Mündigkeit auf einem hohen Niveau unterhält und die allgemeine Unbildung beklagt, dann ist das recht amüsant.

Würde ich Dir zustimmen! Ich mag Adorno auch nicht besonders!

Deshalb lieber:
- Foucault
- Chomsky
- Bourdieu
- Hobsbawm
- Deleuze
- Negri (hat übrigens gerade wieder ein neues Buch mit Hardt herausgegeben)

Gilles Deleuze könnte Dir ev. gefallen! Du stehst doch auch auf Literatur etc.
Solltest mal etwas von ihm lesen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Gilles_Deleuze

Ich verstehe ihn saumässig schlecht: Für mich ist er schon ein bisschen zu anarchistisch, zu philosophisch und literarisch, aber er ist mir unheimlich sympathisch! :)

Apollyon
17.12.2010, 07:26
:rolleyes:
Demokratie = Volksherrscht

Ein Nationalist kann auch demokratiesch sein vorallen wenn er sich eine echte Demokratie wünscht. Ein Nationalist muss nicht unbedingt vom Multikulturalismus abgeneigt sein, denn es gibt Vielvölkerstaaten wo es funktioniert wie in der Schweiz, wichtig ist das Konzept wie Multikulturalismus betrieben wird, aber in Kulturen die so alt wie die der deutschen sind kann man kein Kulturen einschleusen die nicht Kompitabel sind, in der Natur gibt es das beispiel auch es gibt Tiere die nicht hierher kommen aber hier leben können ohne das ökologische Gleichgewicht zu zerstören, dann gibt es Tiere die eine gefahr für das Ökologische gleichgewicht darstellen.

Auch das heilige römische Reich deutsche Nationen war ein Vielvölkerstaat und er überstand etliche Zeiten, das Problem ist das es hier keine Polariesierungen gibt sondern eine verteilung fremder Kulturen gibt die sich wie ein Loch in die deutsche Kultur reinfressen.

Die europäische Union hätte die Chance ein Verbund der Völker zuschaffen in dem es die Grenzen der Staaten gibt und wo man die Kulturen bewahrt, aber sie machen es genau andersrum sie reißen die Grenzen ab und erzwingen eine Gesellschaft ohne kultureller Polariesierung und fördern damit den Zerfall.

Die schlußfolgerung und Pauschalisierung das ein Demokrat die Moslems mag ist absolut realitätsfremd, ich zähle Merkel und CoKG nicht zu den Demokraten, dazu sind sie zu antidemokratisch. Dieses Land benötigt eine Demokratie um die Meinungen des Volkes auf die politische Handlungsebende zu übertragen.

Sauerländer
18.12.2010, 17:53
(...)Adorno war ja auch mehr ein aristokratischer Punk,(...)
Und ich weiß sogar, von wo diese Formulierung geklaut ist. ;) :D

sisyphos
18.12.2010, 18:23
Und ich weiß sogar, von wo diese Formulierung geklaut ist. ;) :D

Das spricht für dich. :))

Quo vadis
18.12.2010, 18:44
Ganz und gar nicht. Man muss kein Studium haben um Bildung zu haben, es sei denn du setzt Bildung mit einem Bachelor gleich, was im reinen Wortsinne falsch ist, nicht rein universitär sein kann. Bürger von uns ist jeder. Folglich jeder gebildete Bürger: Bildungsbürger. Gleichwohl kann ein Studium zum beflissenen Gebrauch v. Bildung beitragen. 'Sozialwissenschaftlich' scheint dein Lieblingswort zu sein, nur weil du das so oft gebrauchst macht das dein Gerede aber nicht wissenschaftlich.

Natürlich reicht es nicht aus Goethe im Schrank stehen zu haben, manche meinen das aber. Und manche lesen ihn sogar, aber verstehen ihn nicht, benutzen dann aber Worte wie sozialwissenschaftlich um ihre Aussagen aufzuwerten und sich den Anstrich des Bildungsbürgertums zu geben. Bildungsbürger, um in diesem Forum zu verbleiben, sind Leute wie marc.

Gut ist wer gar keine Bildung hat und dennoch viel Geld. Ich denke da an "Prinz Marcus" z.b.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1189785,00.jpg

Blue Max
18.12.2010, 22:40
Sehr richtig. :)

Dazu, Themenstarter, siehe "Napoleon und Deutschland", "Revolution 1848", "Nationalliberalismus" und "Vormärz". :)

:rolleyes:

Als ob ich das nicht wüßte.

Die Liberalen des 19.Jhdts waren auch national ausgerichtet; sie setzen sich dafür ein, einen deutschen Nationalstaat zu gründen.

Es geht mir aber um heute.

Und heute denkt kein Demokrat mehr national.

Es hat eine Metamorphose im Denken stattgefunden, beflügelt durch 1776 (USA) und 1789 (USA).

Die "Menschenrechte" haben den Nationalstaat obsolet werden lassen.

Ich kenne keinen liberalen Demokraten, der diese unheilvolle Entwicklung rückgängigmachen will.

Multikulti und Menschenrechte sind die Religionen des 21.Jhdts.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Deine Liberalen des 19.Jhdts und auch die Preußen (z.B. Bismarck) würden heute ausnahmslos als Nazis gelten. Ihre politische Heimat wäre die NPD.

Der Wahnsinn geht ja mittlerweile soweit, daß deutschnationale Juden, die noch im 1.WK begeistert auf deutscher Seite kämpften, heute ebenfalls als Nazis verschrien wären, siehe Gerard Menuhin von der DVU.

Sprecher
19.12.2010, 12:41
Der Wahnsinn geht ja mittlerweile soweit, daß deutschnationale Juden, die noch im 1.WK begeistert auf deutscher Seite kämpften, heute ebenfalls als Nazis verschrien wären, siehe Gerard Menuhin von der DVU.

Auch Norman Finkelstein muß sich regelmäßig von Zionisten und Philosemiten als "Antisemit" beschimpfen lassen :))

Pilgrim
19.12.2010, 17:16
Auch Norman Finkelstein muß sich regelmäßig von Zionisten und Philosemiten als "Antisemit" beschimpfen lassen :))
Pinkelstein ist kein Jude, Juden wollen nämlich nicht anderen Juden an den Kragen...Blödsack






Der Wahnsinn geht ja mittlerweile soweit, daß deutschnationale Juden, die noch im 1.WK begeistert auf deutscher Seite kämpften, heute ebenfalls als Nazis verschrien wären, siehe Gerard Menuhin von der DVU.



Wegen einer Reihe als rechtsextremistisch bzw. nationalistisch eingestufter Äußerungen wurde er am 12. November 2005 von der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland seines Amtes als Vorsitzender enthoben. Der Geschäftsführer der Stiftung, Winfried Kneip, hatte gegen Menuhin den Vorwurf einer „ausländerfeindlichen Haltung“ erhoben. Man missbilligte „die Nennung unserer Stiftung und ihres Wirkens in einem Medienorgan, das […] dem ′rechtsextremistischen Umfeld′ zuzurechnen ist“. Aufmerksam geworden durch Presseberichte, unter anderem bei Spiegel Online, hatte die Stiftung erfahren, dass Gerard Menuhin der National-Zeitung Interviews gegeben hatte, dort als Autor einer Kolumne des Titels „Menuhin und wie er die Welt sieht“ fungiert und sich auch in der NPD-Zeitung Deutsche Stimme äußert[1].

Angesichts der jüdischen Herkunft der Familie und des humanistischen Engagements Yehudi Menuhins war das öffentliche Echo zum erzwungenen Rücktritt Gerard Menuhins im In- und Ausland beträchtlich. Wegen der Androhung der Credit Suisse, als wichtige Sponsorin der Stiftung ultimativ die Unterstützung einzustellen, trat Menuhin im Juni 2007 auch als Präsident der Schweizer Menuhin-Stiftung Grenchen mit Rücksicht auf den Fortbestand der Institution zurück. Gerard Menuhin teilte mit, sein Bruder Jeremy habe zugesagt, den Posten zu übernehmen.[2]

Sprecher
19.12.2010, 17:22
Pinkelstein ist kein Jude, Juden wollen nämlich nicht anderen Juden an den Kragen...Blödsack

Machst du gerade einen Wettbewerb mit dir selber wer den beklopptesten Forumsbeitrag schreibt?

pittbull
19.12.2010, 18:03
Die "Menschenrechte" haben den Nationalstaat obsolet werden lassen.

Nein; es gibt und gab Staaten, die die Menschenrechte achten und solche, die sie mit Füßen treten. Dass Du letztere lieber magst, wissen wir aber schon. X(

Alarich
19.12.2010, 18:26
Und heute denkt kein Demokrat mehr national.

Ich glaube, das Problem bei Deiner Definition von "Demokrat" ist, dass Du "Demokrat" mit "CDU-", "CSU-", "FDP-", "SPD-", usw.-Mann gleichsetzt.
Ein Demokrat, im eigentlichen Sinne des Wortes, ist jedoch ein Mensch, der wirklich überzeugt von der Demokratie ist und für diese eintritt. Mit "wirklich überzeugt" meine ich, dass er nicht nur die Demokratie akzeptiert, sondern dass er sich vollends darüber bewusst ist, warum er die Demokratie schätzt - was heute vielen verloren gegangen ist.
Ich bin absolut demokratisch, ich habe auch einige Zeit Zweifel an der Demokratie gehegt - das, wie ich denke, jeder tun soll, um sich wirklich um das Glück der Demokratie bewusst zu werden - um dann aber zu dem unumwindbaren Schluss zu kommen, dass die Demokratie das einzig Wahre sein muss. Ich bin demnach Demokrat und zugleich national.
Es geht mir darum, dass Du "Demokrat" und "Nationalist" als Widerspruch dargestellt hast oder diese beiden als solchen erscheinen hast lassen - dem musste ich vehement widersprechen.

Sprecher
19.12.2010, 21:41
Nein; es gibt und gab Staaten, die die Menschenrechte achten

Klar die USA und Israel z.B. :))

Alarich
19.12.2010, 21:59
Klar die USA und Israel z.B. :))

Gegen welche Menschenrechte haben die USA bewusst verstoßen und wann und wo? Also als Staat, nicht einzelne Soldaten und Gefängniswärter?

Blue Max
20.12.2010, 08:11
Ich glaube, das Problem bei Deiner Definition von "Demokrat" ist, dass Du "Demokrat" mit "CDU-", "CSU-", "FDP-", "SPD-", usw.-Mann gleichsetzt.
Ein Demokrat, im eigentlichen Sinne des Wortes, ist jedoch ein Mensch, der wirklich überzeugt von der Demokratie ist und für diese eintritt. Mit "wirklich überzeugt" meine ich, dass er nicht nur die Demokratie akzeptiert, sondern dass er sich vollends darüber bewusst ist, warum er die Demokratie schätzt - was heute vielen verloren gegangen ist.
Ich bin absolut demokratisch, ich habe auch einige Zeit Zweifel an der Demokratie gehegt - das, wie ich denke, jeder tun soll, um sich wirklich um das Glück der Demokratie bewusst zu werden - um dann aber zu dem unumwindbaren Schluss zu kommen, dass die Demokratie das einzig Wahre sein muss. Ich bin demnach Demokrat und zugleich national.
Es geht mir darum, dass Du "Demokrat" und "Nationalist" als Widerspruch dargestellt hast oder diese beiden als solchen erscheinen hast lassen - dem musste ich vehement widersprechen.

Mit der heutigen Form der Demokratie ist aber immer jene westlicher Prägung gemeint. Und auf diese bezog ich mich.

Wer heute echter Demokrat ist, wird als Nazi angesehen.

Brutus z.B. ist ein echter Demokrat, er fordert Basisdemokratie. Aber weil er auf die Mißstände der westlichen Demokratieform hinweist - die in Wahrheit gar keine Demokratie darstellt - , gilt er hier als "Brauner". Ähnliches gilt ja für die Schweizer, die noch direkte Demokratie haben und das Minarettverbot durchgesetzt haben.

Wer sich als echter Demokrat fühlt, muß sich mit den Verbrechen der westlichen "Demokratie" auseinandersetzen, sonst ist er unglaubwürdig.

Genauso wie Kommunisten sich mit den Verbrechen des Kommunismus auseinandersetzen müssen.

Oder ich als Kuschelnazi (:cool:) mit dem Nationalsozialismus.

Die westliche "Demokratie" ist nämlich der größte Feind echter Demokraten, nicht irgendwelche Rechts-/ oder Linksextremisten.

Die westliche "Demokratie" erkennt die Existenz von gewachsenen Gemeinschaften, also Völker, Rassen und Kulturen, nicht an.

Deswegen ist sie tutiefst undemokratisch. :]

Alarich
20.12.2010, 12:17
Wer heute echter Demokrat ist, wird als Nazi angesehen.

Ich nicht.
Ich bin der Meinung, dass - nach dem Vorbild der USA - jede Meinung vertreten werden darf, solange darin kein Aufruf zu Morden und Verfolgungen oder auch nur zur Gewalt enthalten sind. Das gilt auch für die HC-Leugnung - ich betone: Ich leugne ihn nicht, aber die HC-Leugnung stellt eine Meinung dar, in welcher Hetze nicht mit inbegriffen ist, muss daher nach meiner Auffassung unter die Meinungsfreiheit fallen.
Als Nazi werde ich deshalb nicht angesehen - ja, doch, von ein paar Hohlköpfen wie DenkMal, die nicht zwischen Prinzipien und eigenen Meinungen zu differenzieren wissen.


Wer sich als echter Demokrat fühlt, muß sich mit den Verbrechen der westlichen "Demokratie" auseinandersetzen, sonst ist er unglaubwürdig.

Das ist aber etwas übertrieben, nicht?
Eine Demokratie ist eine Staatsform und keine Ideologie, man kann daher nicht verlangen, dass sich "Demokraten" mit ihren "Verbrechen" auseinandersetzen, da sich Demokraten derart weit voneinander trennen können, dass der eine mit dem anderen nichts zu tun haben muss.


Die westliche "Demokratie" ist nämlich der größte Feind echter Demokraten, nicht irgendwelche Rechts-/ oder Linksextremisten.

Ich sehe nur, dass die deutsche und die österreichische Demokratie Mängel haben. Aber die Deutschen haben mit einer linken und einer rechten Diktatur im letzten Jahrhundert wohl einen Extremismus-Komplex kulturell ererbt. Deshalb wird auch die MLPD wegen ihrer Stalin-Verherrlichungen unter anderem verboten, wie so manche Kameradschaften wegen ihrer geistigen Nähe zu Hitler. Beides gefällt mir eigentlich, aber das Prinzip Demokratie verlangt die Freiheit für beide Seiten, sich meinungsmäßig zu äußern - egal wie. Daher sage ich, dass es die deutsche Demokratie ist, die Du zu kritisieren hast, nicht die "westliche", denn in den USA darf man all das und dass die deutsche Demokratie in dieser Hinsicht meiner und Deiner Meinung nach Mängel hat, aber nicht vollkommen versagend ist.


Die westliche "Demokratie" erkennt die Existenz von gewachsenen Gemeinschaften, also Völker, Rassen und Kulturen, nicht an.

Franzosen, Amerikaner, Italiener, Spanier - alle haben sie eine Demokratie westlicher Prägung und Nationalstlolz ist in diesen Ländern normal, unter weniger national Gesinnten ein Kavaliersdelikt, hier für manche aber ein Verbrechen.
Was ich sagen will: Das hat mehr mit der Mentalität des Volkes als mit der Demokratie selbst zu tun.

Ajax
20.12.2010, 13:54
Franzosen, Amerikaner, Italiener, Spanier - alle haben sie eine Demokratie westlicher Prägung und Nationalstlolz ist in diesen Ländern normal, unter weniger national Gesinnten ein Kavaliersdelikt, hier für manche aber ein Verbrechen.
Was ich sagen will: Das hat mehr mit der Mentalität des Volkes als mit der Demokratie selbst zu tun.

Der Nationalstolz bringt ihnen aber nichts, wenn gleichzeitig die Masseneinwanderung von allen möglichen Völkerschaften demokratisch forciert wird. Die patriotischen Franzosen haben die höchste Negerquote in Europa. Es geht nämlich nicht nur um Nationalstolz, sondern um knallharte nationale Politik. Diese findet aber nicht statt. Die Völker Europas knicken ein und haben sich mittlerweile doch alle selbst aufgegeben. Da ist nichts mehr zu retten.

sisyphos
20.12.2010, 14:02
Der Nationalstolz bringt ihnen aber nichts, wenn gleichzeitig die Masseneinwanderung von allen möglichen Völkerschaften demokratisch forciert wird. Die patriotischen Franzosen haben die höchste Negerquote in Europa. Es geht nämlich nicht nur um Nationalstolz, sondern um knallharte nationale Politik. Diese findet aber nicht statt. Die Völker Europas knicken ein und haben sich mittlerweile doch alle selbst aufgegeben. Da ist nichts mehr zu retten.

Die rechte Selbstmitleidsnummer finde ich immer wieder sehr belustigend. :) Daran sieht man wie unmöglich die politische Rechte je eine Alternative sein könnte; unfähig sich an Fortschritte/Veränderungen anzupassen. Es langt nur mehr zu reaktionärem Geflenne.

Brutus
20.12.2010, 14:05
Brutus z.B. ist ein echter Demokrat, er fordert Basisdemokratie. Aber weil er auf die Mißstände der westlichen Demokratieform hinweist - die in Wahrheit gar keine Demokratie darstellt - , gilt er hier als "Brauner". Ähnliches gilt ja für die Schweizer, die noch direkte Demokratie haben und das Minarettverbot durchgesetzt haben.

Für Deine sehr fairen und klugen Sätze darf ich mich wieder bedanken. Besser hätte eine von mir verfaßte Selbstbeschreibung auch nicht ausfallen können. Ich bin noch nicht einmal konservativ. Meine politischen Wünsche zielen auf einen radikalen Umsturz der Verältnisse und die Befreiung von der Besatzerherrschaft.

Von einem typischen Konservativen trennt mich mein tiefer, ja, geradezu Todhaß auf die BRD-*Eliten* und die Ablehnung des Sozialdarwinismus.



Wer sich als echter Demokrat fühlt, muß sich mit den Verbrechen der westlichen "Demokratie" auseinandersetzen, sonst ist er unglaubwürdig.

Alleine schon, um die Begriffe zu klären und nicht der Verlogenheit der westlichen Verbrecherstaatspropaganda auf den Leim zu gehen, die von Demokratie redet, wo in Wahrheit eine unter usraelischer Vorherrschaft stehende Geld-, Raub- und Morddiktatur gemeint ist.

Ajax
20.12.2010, 14:24
Die rechte Selbstmitleidsnummer finde ich immer wieder sehr belustigend. :) Daran sieht man wie unmöglich die politische Rechte je eine Alternative sein könnte; unfähig sich an Fortschritte/Veränderungen anzupassen. Es langt nur mehr zu reaktionärem Geflenne.

Der Großteil der Menschen will doch, dass alles genau so weitergeht. Vielleicht ein paar Muslime weniger, härtere Strafen für südländische Gewalttäter, evtl. auch Abschiebung, aber ansonsten scheinen die meisten mit dem derzeitigen Kurs zufrieden zu sein. Der schleichende Selbstmord Europas geht aber trotzdem munter voran.

Brutus
20.12.2010, 15:50
Wer heute echter Demokrat ist, wird als Nazi angesehen.
Brutus z.B. ist ein echter Demokrat, er fordert Basisdemokratie. Aber weil er auf die Mißstände der westlichen Demokratieform hinweist - die in Wahrheit gar keine Demokratie darstellt - , gilt er hier als "Brauner". Ähnliches gilt ja für die Schweizer, die noch direkte Demokratie haben und das Minarettverbot durchgesetzt haben.

Reiche nach, ich bin nicht nur Basis-Demokrat, sondern auch Gaullist.

In einem famosen Beitrag von Lupo cattivo über Jean Monnet gefunden, den ich Euch wärmstens ans Herz lege. Ein Augenöffner sondergleichen und voll auf der Linie eines Preparata:

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/12/20/moloch-eu-und-strippenzieher-jean-monnet/#more-3286

"Für Charles de Gaulle gab es nur die Vision eines „vereinten Europas der Nationen“, wobei nach seiner Auffassung (die sich als richtig herausgestellt hat) es vor allem um das deutsch-französische Europa ging. Der Rest war nach de Gaulles Auffassung nur Gemüsebeilage."

Wenn aber in Paris die Meinung herrscht, das Europa der Vaterländer sieht so aus, daß Frankreich kommandiert, das Geld auf den Kopf haut und anschließend mithilfe der USA die BRD zur Zahlung erpreßt, kann mir die Partnerschaft gestohlen bleiben.

Alarich
20.12.2010, 16:50
Wenn aber in Paris die Meinung herrscht, das Europa der Vaterländer sieht so aus, daß Frankreich kommandiert, das Geld auf den Kopf haut und anschließend mithilfe der USA die BRD zur Zahlung erpreßt, kann mir die Partnerschaft gestohlen bleiben.

Tut sie nicht. Zum Ausbalancieren der diplomatischen Verhältnisse gibt es seit 1963 den Elysée-Vertrag.

Denkpoli
30.12.2010, 06:28
Demokraten gehen nur nach der Mehrheit, sonst ist ihnen alles egal.

... um dann das Gegenteil der Mehrheitsmeinung in die Tat umzusetzen.

Vidscho
30.12.2010, 06:33
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Nur mal zur Klarstellung:

- Ihr habt die Musel hierher nach Europa geholt, nicht wir!

- Ihr wollt das Multikultopia, nicht wir!

- Ihr führt Krieg gegen den "Terror" in Afghanistan und sonstwo auf der Welt, obwohl der wahre Terror bereits in unserer Heimat stattfindet; im Lebensalltag der Menschen, in Schulen, auf der Straße, in Kindergärten, u.s.w., wo Deutsche abgestochen, vergewaltigt, ausgeraubt, bespuckt und beleidigt werden.

- Ihr führt den Überwachungsstaat ein, um uns vor Terroranschlägen zu beschützen, obwohl die Musel ja überhaupt erst durch euch hierher gekommen sind.

- Ihr habt die Musel in unser Land gelassen, um das deutsche Volk auszudünnen und zurückzudrängen, damit ihr anschließend über einen degenerierten Völkerbrei herrschen könnt. Und weil die Musel nicht mitspielen und nicht ihre Ahnen verachten wie wir, sondern noch im Gegenzug die Familie hochhalten, sucht ihr nach Schuldigen.

- Wir wollen ein mehr oder weniger ausländerfreies Deutschland.

- Wir achten die Kulturen anderer Völker.

- Wir wollen in einem freundschaftlichen Verhältnis mit den islamischen Ländern leben; das habt ihr uns versaut, indem ihr die Grenzen geöffnet habt, die Musel hierhergeholt habt und diese nun auf Welteroberungskurs sind. Jetzt sind die Muselstaaten natürlich auch unsere Gegner, da sie mittlerweile ein Feind eines nationalen, freien und souveränen Deutschlands sind, das ihren Weltmachtträumen im Weg steht.

Nun hat jeder freidenkende und freiheitsliebende Deutsche 2 Feinde: Das die westliche Welt beherrschende internationale Judentum und den auf Welteroberung ausgerichteten Islam.

Das hätte man auch anders haben können. In einer Welt, in der es lediglich kulturell und ethnisch homogene Nationalstaaten geben würde, müßte der Islam sich anpassen und auf seine Welteroberungspläne verzichten.

Daß das 3.Reich mit den arabischen Staaten kooperierte, heißt noch lange nicht, daß Hitler eine Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes anstrebte, so wie ihr es heute tut.

In einer Welt, wie sie uns vorschwebt, gäbe es keine Probleme mit dem Islam, denn ein freies und souveränes Deutschland war immer hoch geachtet in der Welt. Erst eure hündische Ergebenheit gegenüber den USraelis hat uns alle Sympathien verspielt.

Ihr mögt die Musel, weil sie Deutsche abstechen, was euch sehr gelegen kommt.

Es gäbe noch weitere Widersprüche und Lügen über euch, das sollte vorerst mal genügen.

Vielleicht wacht jetzt endlich mal der ein oder andere Forenuser auf, der auf eure Lügen hereingefallen ist.

Ganz vorzüglicher Beitrag! Höchstes Lob in allerschärfster Form!

Eine bessere Zusammenfassung dessen, was hier in Deutschland und Europa wirklich abläuft - im Dienst JEWisser Mächte - hab' ich noch ein in keinem Forum oder sonstwo zu lesen bekommen.

Danke!

Cash!
30.12.2010, 07:21
Man kann hierzuforum oft die Nebelkerzen der "Demokraten" studieren, Nationalisten wären Brüder im Geiste der Musel; so zuletzt auch wieder im Strang über die Bombenexpolsion in Schweden.

Nur mal zur Klarstellung:

- Ihr habt die Musel hierher nach Europa geholt, nicht wir!

- Ihr wollt das Multikultopia, nicht wir!

- Ihr führt Krieg gegen den "Terror" in Afghanistan und sonstwo auf der Welt, obwohl der wahre Terror bereits in unserer Heimat stattfindet; im Lebensalltag der Menschen, in Schulen, auf der Straße, in Kindergärten, u.s.w., wo Deutsche abgestochen, vergewaltigt, ausgeraubt, bespuckt und beleidigt werden.

- Ihr führt den Überwachungsstaat ein, um uns vor Terroranschlägen zu beschützen, obwohl die Musel ja überhaupt erst durch euch hierher gekommen sind.

- Ihr habt die Musel in unser Land gelassen, um das deutsche Volk auszudünnen und zurückzudrängen, damit ihr anschließend über einen degenerierten Völkerbrei herrschen könnt. Und weil die Musel nicht mitspielen und nicht ihre Ahnen verachten wie wir, sondern noch im Gegenzug die Familie hochhalten, sucht ihr nach Schuldigen.

- Wir wollen ein mehr oder weniger ausländerfreies Deutschland.

- Wir achten die Kulturen anderer Völker.

- Wir wollen in einem freundschaftlichen Verhältnis mit den islamischen Ländern leben; das habt ihr uns versaut, indem ihr die Grenzen geöffnet habt, die Musel hierhergeholt habt und diese nun auf Welteroberungskurs sind. Jetzt sind die Muselstaaten natürlich auch unsere Gegner, da sie mittlerweile ein Feind eines nationalen, freien und souveränen Deutschlands sind, das ihren Weltmachtträumen im Weg steht.

Nun hat jeder freidenkende und freiheitsliebende Deutsche 2 Feinde: Das die westliche Welt beherrschende internationale Judentum und den auf Welteroberung ausgerichteten Islam.

Das hätte man auch anders haben können. In einer Welt, in der es lediglich kulturell und ethnisch homogene Nationalstaaten geben würde, müßte der Islam sich anpassen und auf seine Welteroberungspläne verzichten.

Daß das 3.Reich mit den arabischen Staaten kooperierte, heißt noch lange nicht, daß Hitler eine Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes anstrebte, so wie ihr es heute tut.

In einer Welt, wie sie uns vorschwebt, gäbe es keine Probleme mit dem Islam, denn ein freies und souveränes Deutschland war immer hoch geachtet in der Welt. Erst eure hündische Ergebenheit gegenüber den USraelis hat uns alle Sympathien verspielt.

Ihr mögt die Musel, weil sie Deutsche abstechen, was euch sehr gelegen kommt.

Es gäbe noch weitere Widersprüche und Lügen über euch, das sollte vorerst mal genügen.

Vielleicht wacht jetzt endlich mal der ein oder andere Forenuser auf, der auf eure Lügen hereingefallen ist.

http://blogs.taz.de/wp-inst/wp-content/blogs.dir/10/files/2006/09/0,1020,647441,00.jpg
http://www.marek-peters.com/fotos/neonazis/personen/bernd_ehrreich/neonazis-npd-iran-fahne-bernd_ehrreich.jpg

Sprecher
30.12.2010, 10:16
http://blogs.taz.de/wp-inst/wp-content/blogs.dir/10/files/2006/09/0,1020,647441,00.jpg
http://www.marek-peters.com/fotos/neonazis/personen/bernd_ehrreich/neonazis-npd-iran-fahne-bernd_ehrreich.jpg

Und was sollen diese Bilder beweisen?
Ich weiß dir ist sowas lieber:

http://syndikalismus.files.wordpress.com/2010/01/antideutsche_2004_in_dresden.jpg

Blue Max
30.12.2010, 17:01
http://blogs.taz.de/wp-inst/wp-content/blogs.dir/10/files/2006/09/0,1020,647441,00.jpg

Ich muß sagen, daß mir dieses Bild Bauchschmerzen bereitet.

Ich bin allerdings auch nicht in der NPD, sondern ein völkischer Freidenker.

Achmadinedschad ist zu suspekt, um als freiheitsliebender Deutscher sich bedingungslos für ihn einzusetzen.

Positiv:

- Er ist ein Freund des deutschen Volkes (Rede an Angela Merkel, abgedruckt in der FAZ)

- Er stellt sich der internationalen zionistischen Weltpest entgegen

- Er fordert eine freie Holocaustforschung und die Einsetzung einer internationalen, unabhängigen Forschergruppe zur forensischen Untersuchung desselbigen

- Außerdem bot er sowohl den Orthodoxen wie auch den Revisionisten die Möglichkeit, sich auszutauschen (Holo-Konferenz)

Negativ:

- Er ist für den unbegrenzten Moscheebau in Deutschland und bekämpft Kritiker in Deutschland desselbigen

Gerade der letzte Punkt zeigt, daß er halt doch ein Islamist ist. Die Zionisten mit den Islamisten austreiben zu wollen, ist wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen.

Wie die Zionisten streben die Islamisten und damit auch Achmadinedschad nach der Weltherrschaft.

Es ist wie Pest und Cholera.

Wir hatten 2 freie, souveräne und geachtete Nationalstaaten in der deutschen Geschichte: Das Kaiserreich und das Dritte Reich. Beide waren eine Gefahr für die One World Gangster und wurden deshalb mit Krieg überzogen und vernichtet.

Die Musel nutzen jetzt eiskalt das schwache Besatzungskonstrukt BRD aus, um sich auszubreiten.

Ich habe von Achmadinedschad noch nie etwas davon gehört, daß er sich gegen die Islamisierung Deutschlands wenden würde.

Es kann und darf keine Zusammenarbeit freiheitsliebender Deutscher mit ihm geben.

Höchstens eine zeitig begrenzte Zusammenarbeit, was die Holoforschung betrifft.

Alfred
30.12.2010, 17:11
.../cut..

Wer holte die Muslime ins Land? Wer.....die NPD jedenfalls nicht.

Sprecher
31.12.2010, 20:46
Negativ:

- Er ist für den unbegrenzten Moscheebau in Deutschland und bekämpft Kritiker in Deutschland desselbigen



Gibt es dafür Belege?

Revolutionär
31.12.2010, 21:31
Sie nennen sich aber so.

In der Frage der Demokratie steht die BRD der Deutschen Demokratischen Republik oder der Demokratischen Volksrepublik Korea in nichts nach. Wir geben unsere gesamte Souveränität an sogenannte Volksvertreter ab, welche sich jedoch in keinster Weise am Willen des Volkes orientieren. Demokratie wäre die freie Wahl des Volkes, was in der Politik geschieht und nicht, wer diese Politik macht. Kreuzchen bei den großen 5 machen, Steuern zahlen, Schnauze halten - das ist die BRD-Demokratie.




Gegen welche Menschenrechte haben die USA bewusst verstoßen und wann und wo? Also als Staat, nicht einzelne Soldaten und Gefängniswärter?

Hier hat sie es getan, diese widerliche, imperialistische Verbrechernation, die angeblich im Namen von Freiheit und Demokratie weltweit für Tod und zerstörung sorgt.

http://www.mindfully.org/Plastic/Napalm-Recycled.jpg

http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/SF1-2005_atombombe-schwarzer-regen-auf-Hiroshima-und-Nagasaki-d/Hiroshima-ruinenfeld-mit-industriehalle.gif

http://img.photo.tut.ua/irina/973/18709/dresden_bombing2778.jpg




Der Großteil der Menschen will doch, dass alles genau so weitergeht. Vielleicht ein paar Muslime weniger, härtere Strafen für südländische Gewalttäter, evtl. auch Abschiebung, aber ansonsten scheinen die meisten mit dem derzeitigen Kurs zufrieden zu sein. Der schleichende Selbstmord Europas geht aber trotzdem munter voran.

So ist der Deutsche. Solange er genug Essen im Kühlschrank und sein Leasingauto vor der Tür hat, muckt er nicht auf. Der Deutsche lässt sich mit DSDS, Dschungelcamp und Hartz IV abspeisen, ist zufrieden und sieht die Missstände nicht mehr. Würde der französische Staat seine Bürger so verarschen, wie es die BRD tut, wäre man längst im Generalstreik.

Blue Max
02.01.2011, 16:39
Gibt es dafür Belege?

Habe ich mal irgendwo aufgeschnappt/gelesen.

Jedenfalls ist klar, daß wir Völkischen Achmadinedschad nicht bedingungslos unterstützen sollten.

Er genießt zwar meine Sympathie, weil er ein Feind der internationalen zionistischen Weltpest ist.

Aber gesetzt den Fall, wir bekämen in Deutschland eine nationale Regierung in einem souveränen deutschen Staat, würden wir ja die Muslime rauswerfen und die Moscheen abreißen.

Und Achmadinedschad ist ja Muslim, auch wenn es im Islam viele Richtungen gibt.

Gegen äußere Feinde halten die Musels zusammen.

Und der Islam ist leider aufgrund der verbrecherischen Einwanderungspolitik der Bunzelpolitiker zu einer Gefahr geworden.

Ich glaube kaum, daß Achmadinedschad einer Völkerentmischung kritiklos zuschauen würde.

Wir Deutsche dürfen so Leuten nicht vertrauen.

Der Feind meines Feindes ist nicht automatisch mein Freund.