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Vollständige Version anzeigen : Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert!



kotzfisch
14.12.2010, 17:14
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

Kuba - Mythos ohne Masterplan

Fidel Castro erklärt die Zeit des kubanischen Sozialismus für abgelaufen, das Land ist wirtschaftlich am Ende. Dennoch bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel attraktiv. Vor Kubas Küste werden außerdem große Ölvorkommen vermutet.
Stuhl, Schere, Spiegel - mehr braucht Fermín Gonzalez nicht, um im sozialistischen Kuba Unternehmer zu werden. Mitten in Havanna hat er sich seinen eigenen Friseursalon auf der Straße eingerichtet. Die Regierung entließ im Herbst eine halbe Million Staatsbedienstete. Viele weitere werden folgen: Menschen wie Fermín Gonzalez, die nun private Dienstleistungen anbieten müssen.

Kuba privatisiert seine Wirtschaft und entlässt Dissidenten aus dem Gefängnis. Fidel Castro steht nach Jahren wieder vom Krankenbett auf und tritt im Kampfanzug vor die Öffentlichkeit. In einem Interview erklärt er die Zeit des kubanischen Sozialismus' für abgelaufen. Was ist los in Havanna? Ist der Inselsozialismus am Ende? Wirtschaftlich steht Havanna mit dem Rücken zur Wand. Die Regierung hat kaum Devisen, die Landwirtschaft liegt brach, und noch immer leidet das Land unter den katastrophalen Hurrikanschäden von 2008. Venezuela, bislang Kubas wichtigster strategischer Partner, liefert weniger Öl als früher, sodass Kuba noch mehr Benzin und Strom sparen muss als bisher.

Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Quelle: website 3SAT
__________________

Das wars,Ihr Spinner:

http://www.3sat.de/page/?source=/boe...269/index.html
__________________
J.W.v.G.

Widder58
14.12.2010, 17:20
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

Kuba - Mythos ohne Masterplan

Fidel Castro erklärt die Zeit des kubanischen Sozialismus für abgelaufen, das Land ist wirtschaftlich am Ende. Dennoch bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel attraktiv. Vor Kubas Küste werden außerdem große Ölvorkommen vermutet.
Stuhl, Schere, Spiegel - mehr braucht Fermín Gonzalez nicht, um im sozialistischen Kuba Unternehmer zu werden. Mitten in Havanna hat er sich seinen eigenen Friseursalon auf der Straße eingerichtet. Die Regierung entließ im Herbst eine halbe Million Staatsbedienstete. Viele weitere werden folgen: Menschen wie Fermín Gonzalez, die nun private Dienstleistungen anbieten müssen.

Kuba privatisiert seine Wirtschaft und entlässt Dissidenten aus dem Gefängnis. Fidel Castro steht nach Jahren wieder vom Krankenbett auf und tritt im Kampfanzug vor die Öffentlichkeit. In einem Interview erklärt er die Zeit des kubanischen Sozialismus' für abgelaufen. Was ist los in Havanna? Ist der Inselsozialismus am Ende? Wirtschaftlich steht Havanna mit dem Rücken zur Wand. Die Regierung hat kaum Devisen, die Landwirtschaft liegt brach, und noch immer leidet das Land unter den katastrophalen Hurrikanschäden von 2008. Venezuela, bislang Kubas wichtigster strategischer Partner, liefert weniger Öl als früher, sodass Kuba noch mehr Benzin und Strom sparen muss als bisher.

Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Quelle: website 3SAT
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Das wars,Ihr Spinner:

http://www.3sat.de/page/?source=/boe...269/index.html
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J.W.v.G.

Man sollte nicht alles glauben was in deutschen Medien verbreitet wird. Das es Lockerungen und ein Umdenken in Kuba hin zu mehr Eigenverantwortung gibt und kleine Unternehmen möglich sein werden ist ein alter Hut.

Die Amis haben Jahrzehnte Kuba drangsaliert und nun meint man die kämen zum Zuge? Schon diese Auffassung zeugt von wenig Realismus des Berichts.

kotzfisch
14.12.2010, 17:33
Kannst Du bitte bei Deinem antisemitischen, gewohnten Quatsch bleiben?Davon verstehst Du zwar auch nichts-ist aber ein ökologisches Nischchen für dich!

Candymaker
14.12.2010, 17:34
Offensichtlich ist Fidel Castro im Alter doch noch zur Vernunft gekommen. Das muss man ihm anrechnen. Jetzt muss er den Kubanern nur noch erklären, warum er ganz Kuba über 50 Jahre lang in sozialistischer Geiselhaft gehalten hat.

kotzfisch
14.12.2010, 17:34
Oder wir unterhalten uns mal privat über Mineralienfundstellen in den nördlichen Alpen-davon verstehst Du vielleicht wirklich was!

bernhard44
14.12.2010, 17:37
ist "Marx" jetzt suizidgefährdet? :D

kotzfisch
14.12.2010, 17:39
Ja-eindeutig.

kotzfisch
14.12.2010, 17:43
Bleibt noch Nordkorea (obwohl das kein Sozialismus, sondern reiner Terror ist),
dann ist der Spuk vorbei.

Was El loco in Venezuela da veranstaltet wird nicht von langer Dauer sein....hehehehe.

ganja
14.12.2010, 17:46
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:


Das ist alt und der amerikanische Journalist hat Fidel wohl missverstanden:

http://www.breakfastpaper.de/2010/09/09/castro-gibt-scheitern-des-kommunismus-zu/

http://www.shortnews.de/id/848483/Kuba-Fidel-Castros-Aussagen-zum-kommunistischen-System-falsch-wiedergegeben


Kannst Du bitte bei Deinem antisemitischen, gewohnten Quatsch bleiben?

Ich erkenn da nichts antisemtisches...

romeo1
14.12.2010, 17:47
Offensichtlich ist Fidel Castro im Alter doch noch zur Vernunft gekommen. Das muss man ihm anrechnen. Jetzt muss er den Kubanern nur noch erklären, warum er ganz Kuba über 50 Jahre lang in sozialistischer Geiselhaft gehalten hat.

Na ja, die haltung der USA zu Kuba hat Castro auch regelrecht in die Arme des Ostens getrieben. Der Boykott, das Handelsembargo, die gescheiterte Invasion und die zahlreichen Mordversuche an Castro waren mit Sicherheit nicht hilfreich, einen demokratischen und für alle Kubaner verträglichen Weg zu wählen.

Candymaker
14.12.2010, 17:53
Bleibt noch Nordkorea (obwohl das kein Sozialismus, sondern reiner Terror ist),
dann ist der Spuk vorbei.

Was El loco in Venezuela da veranstaltet wird nicht von langer Dauer sein....hehehehe.

Du hast China vergessen. Die Partei schreckt noch immer vor keiner Schandtat zurück um sich an der Macht zu halten. Und die Chinesen sind keine Weißen, ihnen ist es herzlich egal, wer sie regiert. Viele sehen eine Zentralgewalt mittlerweile gar als nationalen Vorteil gegenüber den anfälligen westlichen Demokratien, genau wie die Russen. Beides Völker, die durch jahrzehntelange kommunistische Gehirnwäsche gegangen sind.

jak_22
14.12.2010, 17:55
Bitte Strang löschen, bevor Willi Nicke in den Suizid getrieben wird.

Das will doch auch wieder keiner.

Pescatore
14.12.2010, 17:55
Fassen wir zusammen: Keinem Deutschen ging es schlechter weil es Kuba gab und keinem Deutschen wird es jetzt besser gehen, sollte Kuba jetzt kippen. Es ist einfach nur die peinliche Freude kleiner Wichte die es nicht ertragen konnten, dass es irgendwo auf der Welt noch Menschen gab, die nicht an ihren Gedankenschiss glauben wollten.

Und so feiern sie nach 50 Jahren Embargo und 20 Jahre nach dem Untergang von Kubas letztem grossen Verbündeten einen grossen Endsieg ihres Systems gegen eine Karibikinsel. Erbärmlich. Aber da das sowieso auf absehbare Zeit eure drittletzte Freude ist, sei sie euch gegönnt.

Nationalix
14.12.2010, 18:00
Darauf einen http://www.spirituosen-superbillig.de/legendarioelixierrum/legendario3jahre.jpg

kotzfisch
14.12.2010, 18:03
Lächerliche Rationalisierungsversuch angesichts des kompletten Scheiterns
der Totgeburt Sozialimsu.Mich freut es vor allem für die Menschen, die bisher um ihre Lebenschancen betrogen worden sind und sich jetzt vielleicht freier entfalten können.

Nur darum gehts mir- den menschen.

Deine Häme trifft mich also in keiner Weise.

Sollte Nordkorea kippen, wird sich Freude und Trauer sehr mischen,denn beide Landesteile werden dann noch ungeheurer leiden.

sisyphos
14.12.2010, 18:11
Naja. Der Kapitalismus macht es auch nicht mehr lange.

Denn getretener Quark wird ja breit, nicht stark.

Haha

D-Moll
14.12.2010, 18:15
Naja. Der Kapitalismus macht es auch nicht mehr lange.

Beide sind gescheitert.
Was kommt dann? Wieder eine Diktatur. Oder eine Herrschaft weniger. Freimauertum. Weltherrschaft durch Globalismus. Im Sinne Orwels 1984.
Bilderberger udn Rothschilds allen voran.

Pescatore
14.12.2010, 18:17
Na, vielleicht hat das doch für den kleinen deutschen Wicht einen Vorteil. Möglicherweise bekommt die durch Enteignung völlig verarmte Familie Bacardi ihre Plantagen zurück und kann dadurch die Flasche Fusel 10 Cent billiger anbieten. Ich fürchte aber, sie wird den Vorteil nicht weitergeben, die Lobbyarbeit war teuer. Wenn euch nicht vorher sowieso die Steuer auf euren Siegesfusel erhöht wird.

kotzfisch
14.12.2010, 18:19
Hahaha-Unsinn.

Durkheim
14.12.2010, 18:19
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

Kuba - Mythos ohne Masterplan

Fidel Castro erklärt die Zeit des kubanischen Sozialismus für abgelaufen, das Land ist wirtschaftlich am Ende. Dennoch bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel attraktiv. Vor Kubas Küste werden außerdem große Ölvorkommen vermutet.
Stuhl, Schere, Spiegel - mehr braucht Fermín Gonzalez nicht, um im sozialistischen Kuba Unternehmer zu werden. Mitten in Havanna hat er sich seinen eigenen Friseursalon auf der Straße eingerichtet. Die Regierung entließ im Herbst eine halbe Million Staatsbedienstete. Viele weitere werden folgen: Menschen wie Fermín Gonzalez, die nun private Dienstleistungen anbieten müssen.

Kuba privatisiert seine Wirtschaft und entlässt Dissidenten aus dem Gefängnis. Fidel Castro steht nach Jahren wieder vom Krankenbett auf und tritt im Kampfanzug vor die Öffentlichkeit. In einem Interview erklärt er die Zeit des kubanischen Sozialismus' für abgelaufen. Was ist los in Havanna? Ist der Inselsozialismus am Ende? Wirtschaftlich steht Havanna mit dem Rücken zur Wand. Die Regierung hat kaum Devisen, die Landwirtschaft liegt brach, und noch immer leidet das Land unter den katastrophalen Hurrikanschäden von 2008. Venezuela, bislang Kubas wichtigster strategischer Partner, liefert weniger Öl als früher, sodass Kuba noch mehr Benzin und Strom sparen muss als bisher.

Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Quelle: website 3SAT
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Das wars,Ihr Spinner:

http://www.3sat.de/page/?source=/boe...269/index.html
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J.W.v.G.
Der Sozialismus ist nicht gescheitert. Der Kommunismus ist gescheitert und jegliche Diktatur, die den Sozialismus für sich vereinnahmt hat, sind gescheitert.

Demokratien können sich in gewissen Konstallationen ebenfalls zu Diktaturen entwickeln. Wenn Macht in zu wenigen Händen konzentriert wird und Kontrollinstanzen und Gegengewichte fehlen.

Pescatore
14.12.2010, 18:20
Lächerliche Rationalisierungsversuch angesichts des kompletten Scheiterns
der totgeburt Sozialimsu.Mich freut es vor allem für die Menschen, die bisher um ihre Lebenschancen betrogen worden sind und sich jetzt vielleicht freier entfalten können.

Nur darum gehts mir- den menschen.

Deine Häme trifft mich also in keiner Weiese.

Sollte Nordkorea kippen, wird sich Freude und Trauer sehr mischen,denn beide Landesteile werden dann noch ungeheurer leiden.

Jaja, "die Menschen" die dich einen Schiss interessiert hätten wären sie in einem Krieg gegen "das Böse" gekillt worden. Ach was ist der Westen doch humanistisch gesinnt. Statt einfach mit Kuba zu handeln und zu sehen, was "die Menschen" daraus machen, hungert man sie erst aus und dann bläst man sich zum Wohltäter auf.

Soviel Verlogenheit bringt einen tatsächlich zum kotzen. Aber wie gesagt, wenn das eure einzige Freude ist, könnte man fast Mitleid haben. Fast. Denn die feixende Dummheit ist einfach nur abstossend.

romeo1
14.12.2010, 18:24
Jaja, "die Menschen" die dich einen Schiss interessiert hätten wären sie in einem Krieg gegen "das Böse" gekillt worden. Ach was ist der Westen doch humanistisch gesinnt. Statt einfach mit Kuba zu handeln und zu sehen, was "die Menschen" daraus machen, hungert man sie erst aus und dann bläst man sich zum Wohltäter auf.

Soviel Verlogenheit bringt einen tatsächlich zum kotzen. Aber wie gesagt, wenn das eure einzige Freude ist, könnte man fast Mitleid haben. Fast. Denn die feixende Dummheit ist einfach nur abstossend.

Auch ohne Embargo wäre der kuban. Soz. genauso gescheitert, wie alle anderen Experimente. Es hätte dann nur noch ein paar Jahre länger gedauert. Und jetzt darfste wieder weiter flennen.

Pescatore
14.12.2010, 18:33
Auch ohne Embargo wäre der kuban. Soz. genauso gescheitert, wie alle anderen Experimente. Es hätte dann nur noch ein paar Jahre länger gedauert. Und jetzt darfste wieder weiter flennen.

Aus verschiedenen Gründen die ihr nie begreifen könnt (dazu fehlt euch das theoretische Fundament) flenne ich nicht. Ich finde eure grundlose Freude und eure selbstgerecht zur Schau gestellte Dummheit nur ekelhaft.

sisyphos
14.12.2010, 18:42
Auch ohne Embargo wäre der kuban. Soz. genauso gescheitert, wie alle anderen Experimente. Es hätte dann nur noch ein paar Jahre länger gedauert. Und jetzt darfste wieder weiter flennen.

Da der Kapitalismus ja das Ende der Geschichte, das Ultimative schlechthin darstellt, die Vernunft der unsichtbaren ( wenngleich auch geistlosen ) Hand, müssen wir uns keine Sorgen machen unser Heil in dieser idealen Ökonomie zu finden.

kotzfisch
14.12.2010, 18:42
Theoretisches Fundament? Sehr witzig-mach Dich nur weiter lächerlich.

Deine haltlosen Unterstellungen beweisen nur, wie tief Du getroffen bist, dass selbst so altgediente Revolucionarios wie Fidel zugeben, dass alles ein Irrweg war.

kotzfisch
14.12.2010, 18:43
Quatsch Sysyphos-da wirds ups and downs geben-das bestreitet keiner.

The Dude
14.12.2010, 18:44
Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Wenn sich wer nicht dazugesellen wird, dann die.

Die kubanischen Bürokraten sind gut beraten, sich die "richtigen" Investoren auszusuchen und da werden sich schon passende finden. Lateinamerikanische und chinesische z.B.

Das Schlimmste wäre ein Kollaps aufgrund von Sturheit und fortgesetzter Unfähigkeit der Bürokraten. Dann würde ein sellout und ein Exodus (das Bildungsniveau ist hoch, die was können wären sofort weg) einsetzen, der dem Land das Genick bräche.

Die Frage ist die: Wie klug und vorausschauend und im Interesse ihres Landes handelt die Führung? Können sie das bewerkstelligen?

kotzfisch
14.12.2010, 18:45
Pescatore: Che und Fidel hatten damals Chrustschow um den Einsatz von Nuklearwaffen gebeten.Das kannst Du nicht wissen, ohne Basiskenntnisse Geschichte, darum sage ich es Dir als kostenfreie Lektion!

kotzfisch
14.12.2010, 18:46
US Investoren sind durch die US Gesetzgebung
(Burton-Helms Gesetz) sowieso ausgeschlossen- ein Eigentor-heheheh.

sisyphos
14.12.2010, 18:48
Quatsch Sysyphos-da wirds ups and downs geben-das bestreitet keiner.

Mal so reingeworfen:

http://www.linksnet.de/de/artikel/19818

Wirtschaftsdemokratie statt Shareholder-Kapitalismus

Gebe es ja zu: Ich bin kein Ökonom. Aber ich zweifel gerne, bin ein Ästhet und hebe gerne den moralischen Zeigefinger. Irgendwer muss es ja noch tun.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2010, 18:52
Mal so reingeworfen:

http://www.linksnet.de/de/artikel/19818

Wirtschaftsdemokratie statt Shareholder-Kapitalismus

Gebe es ja zu: Ich bin kein Ökonom. Aber ich zweifel gerne, bin ein Ästhet und hebe gerne den moralischen Zeigefinger. Irgendwer muss es ja noch tun.

Gut du gibst selber zu, dass du keine Ahnung hast. Aber hauptsache dumpfe Parolen rausbrüllen.

sisyphos
14.12.2010, 19:04
Gut du gibst selber zu, dass du keine Ahnung hast. Aber hauptsache dumpfe Parolen rausbrüllen.

Ob sie dumpf sind, darüber lässt sich streiten. Immerhin wäscht du deine Hände in Weisheit. Vielleicht solltest du eher auf den Artikel eingehen.

Durkheim
14.12.2010, 19:08
Theoretisches Fundament? Sehr witzig-mach Dich nur weiter lächerlich.

Deine haltlosen Unterstellungen beweisen nur, wie tief Du getroffen bist, dass selbst so altgediente Revolucionarios wie Fidel zugeben, dass alles ein Irrweg war.
Nirgends ist im Sozialismus geschrieben, dass ein einzelner als Diktator herrschen soll.

Fidel ist ein Diktator. Der Sozialismus nur sein Wehikel.

Er hätte auch eine soziale Demokratie einführen können. Aber dafür war Fidel zu sehr ein Machtmensch. Und aufgrund dessen ist er gescheitert.

kotzfisch
14.12.2010, 19:15
Den Artikel habe ich bis zu dem Punkt gelesen, wo der Autor unverhohlen von Planwirtschaft spricht.Sorry-da ists dann zu Ende.
Soziale MW rheinischer Prägung war nach dem Kriege nicht das Schlechteste, was Deutschland widerfuhr.

Dr Mittendrin
14.12.2010, 20:44
Naja. Der Kapitalismus macht es auch nicht mehr lange.

Denn getretener Quark wird ja breit, nicht stark.

Haha

Der Kapitalismus übersteht tausende JAhre, aber keine linken sozialistischen Hobbys. Hier helfen und da helfen.........................

WilhelmII
14.12.2010, 20:48
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

Kuba - Mythos ohne Masterplan

Fidel Castro erklärt die Zeit des kubanischen Sozialismus für abgelaufen, das Land ist wirtschaftlich am Ende. Dennoch bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel attraktiv. Vor Kubas Küste werden außerdem große Ölvorkommen vermutet.
Stuhl, Schere, Spiegel - mehr braucht Fermín Gonzalez nicht, um im sozialistischen Kuba Unternehmer zu werden. Mitten in Havanna hat er sich seinen eigenen Friseursalon auf der Straße eingerichtet. Die Regierung entließ im Herbst eine halbe Million Staatsbedienstete. Viele weitere werden folgen: Menschen wie Fermín Gonzalez, die nun private Dienstleistungen anbieten müssen.

Kuba privatisiert seine Wirtschaft und entlässt Dissidenten aus dem Gefängnis. Fidel Castro steht nach Jahren wieder vom Krankenbett auf und tritt im Kampfanzug vor die Öffentlichkeit. In einem Interview erklärt er die Zeit des kubanischen Sozialismus' für abgelaufen. Was ist los in Havanna? Ist der Inselsozialismus am Ende? Wirtschaftlich steht Havanna mit dem Rücken zur Wand. Die Regierung hat kaum Devisen, die Landwirtschaft liegt brach, und noch immer leidet das Land unter den katastrophalen Hurrikanschäden von 2008. Venezuela, bislang Kubas wichtigster strategischer Partner, liefert weniger Öl als früher, sodass Kuba noch mehr Benzin und Strom sparen muss als bisher.

Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Quelle: website 3SAT
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Das wars,Ihr Spinner:

http://www.3sat.de/page/?source=/boe...269/index.html
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J.W.v.G.

Das was Castro gemacht hat, war kein Sozialismus - auch wenn er wusste wie man den Namen verhöhnt, Che Que Vara wusste das und wurde von Castro raus geworfen....den Mythos kennen wir ja bereits.

Das einzige gute was dennoch funktioniert ist in Cuba die Bildung sowie das Gesundheitswesen, aber damit dürfte bald Schluss sein und schon werden CIA Agenten und ihre Helfer das Land in ihrem Sinne ausräubern -

Ich sehe schon dass bald viele die Schule und das Krankenhaus verlassen müssen, dann folgt wie in Polen 1990 ein Umbau - auch wenn es dann ShopingCenter und Mc.Donalds Filialen gibt... - die meisten werden dann auf der Strasse schlafen und um Brot betteln müssen....

Nationalix
14.12.2010, 20:51
Das was Castro gemacht hat, war kein Sozialismus - auch wenn er wusste wie man den Namen verhöhnt, Che Que Vara wusste das und wurde von Castro raus geworfen....den Mythos kennen wir ja bereits.

Das einzige gute was dennoch funktioniert ist in Cuba die Bildung sowie das Gesundheitswesen, aber damit dürfte bald Schluss sein und schon werden CIA Agenten und ihre Helfer das Land in ihrem Sinne ausräubern -

Ich sehe schon dass bald viele die Schule und das Krankenhaus verlassen müssen, dann folgt wie in Polen 1990 ein Umbau - auch wenn es dann ShopingCenter und Mc.Donalds Filialen gibt... - die meisten werden dann auf der Strasse schlafen und um Brot betteln müssen....

Die Verbrecher von Bacardi sitzen schon in den Startlöchern, um Kuba endgültig auszuplündern.

meckerle
14.12.2010, 21:03
Man sollte nicht alles glauben was in deutschen Medien verbreitet wird. Das es Lockerungen und ein Umdenken in Kuba hin zu mehr Eigenverantwortung gibt und kleine Unternehmen möglich sein werden ist ein alter Hut.

Die Amis haben Jahrzehnte Kuba drangsaliert und nun meint man die kämen zum Zuge? Schon diese Auffassung zeugt von wenig Realismus des Berichts.
Ich bin ja sehr selten deiner Meinung, aber hier muss ich dir Recht geben.
Als ich das letzte mal auf Cuba war (10 - 12 Jahre) , hatte sich der Trend schon eingebürgert.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2010, 21:06
Nirgends ist im Sozialismus geschrieben, dass ein einzelner als Diktator herrschen soll.

Fidel ist ein Diktator. Der Sozialismus nur sein Wehikel.

Er hätte auch eine soziale Demokratie einführen können. Aber dafür war Fidel zu sehr ein Machtmensch. Und aufgrund dessen ist er gescheitert.

Es gibt nie eine Diktatorherrschaft in der Realität, dahinter steht immer eine Gruppe. Also ist eine Oligarchie. Eine Oligarchie herrschaft im Sozialismus systembedingt, anders geht es gar nicht.

Widder58
14.12.2010, 23:06
Kannst Du bitte bei Deinem antisemitischen, gewohnten Quatsch bleiben?Davon verstehst Du zwar auch nichts-ist aber ein ökologisches Nischchen für dich!

Du meinst wenn Du hier einen Bericht von ein paar abehalfterten SAT3 Journalisten reinsetzt hast Du die Weisheit mit Löffeln gefressen?
Du hast doch von Kuba kennst Du doch nur die Silvesterknaller und Zigarren.

kotzfisch
14.12.2010, 23:13
Ich knalle und rauche nicht und war schon in Kuba.
Du nicht.

borisbaran
15.12.2010, 06:01
Noch ein Liebling der LInksdeppen gefallen. Nordkorea, du bistder nächste.

Pescatore
15.12.2010, 06:30
Theoretisches Fundament? Sehr witzig-mach Dich nur weiter lächerlich.

Deine haltlosen Unterstellungen beweisen nur, wie tief Du getroffen bist, dass selbst so altgediente Revolucionarios wie Fidel zugeben, dass alles ein Irrweg war.

Und wenn Fidel das sagt muss es ja stimmen?

Sorry, das ist die Denkstruktur eines typischen, glücklichen Untertanen der das Denken aufhört wenn der König/Papst/Kanzler etwas sagt, manchmal nörgelt und jammert er noch leise, aber er kuscht.

borisbaran
15.12.2010, 06:32
Und wenn Fidel das sagt muss es ja stimmen?
Sorry, das ist die Denkstruktur eines typischen, glücklichen Untertanen der das Denken aufhört wenn der König/Papst/Kanzler etwas sagt, manchmal nörgelt und jammert er noch leise, aber er kuscht.
Typischer Möchtegernweltverbesserer, alles Untertanen ausser Mutti.

Pescatore
15.12.2010, 06:34
Ich sehe schon dass bald viele die Schule und das Krankenhaus verlassen müssen, dann folgt wie in Polen 1990 ein Umbau - auch wenn es dann ShopingCenter und Mc.Donalds Filialen gibt... - die meisten werden dann auf der Strasse schlafen und um Brot betteln müssen....

Aber die Zahl der kubanischen Nutten wird grösser, das freut die Jubelperser hier.

borisbaran
15.12.2010, 06:35
Aber die Zahl der kubanischen Nutten wird grösser, das freut die Jubelperser hier.
Du solltest nicht von dir auf andere shcließen :D

Pescatore
15.12.2010, 06:35
Ich sehe schon dass bald viele die Schule und das Krankenhaus verlassen müssen, dann folgt wie in Polen 1990 ein Umbau - auch wenn es dann ShopingCenter und Mc.Donalds Filialen gibt... - die meisten werden dann auf der Strasse schlafen und um Brot betteln müssen....

Aber die Zahl der minderjährigen kubanischen Nutten wird grösser, das freut die Jubelperser hier.

borisbaran
15.12.2010, 06:37
Aber die Zahl der minderjährigen kubanischen Nutten wird grösser, das freut die Jubelperser hier.
:leier: :leier:

Mr.Smith
15.12.2010, 07:08
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

...

Der Sozialismus ist überall gescheitert. Die einzigen die das noch nicht kapiert haben sind die nordkoreanischen Parteibonzen und unsere deutschen Linksfaschisten. Die träumen immer noch von einer DDR 2.0 und einem schönen Job als Dauerkiffer, Stasispitzel oder Türsteher im Umerziehungslager für politisch Andersdenkende.

Pescatore
15.12.2010, 07:24
Der Sozialismus ist überall gescheitert. Die einzigen die das noch nicht kapiert haben sind die nordkoreanischen Parteibonzen und unsere deutschen Linksfaschisten. Die träumen immer noch von einer DDR 2.0 und einem schönen Job als Dauerkiffer, Stasispitzel oder Türsteher im Umerziehungslager für politisch Andersdenkende.

Und wenns dann von deinen Herrchen den nächsten Schlag in die Fresse gibt dann musst du wieder irgendwo einen Sozialisten suchen damit Regel Nr. 1 auch gilt, dann wird (in den Augen der US-Vollidioten) sogar Frau Clinton oder Frau Merkel zur Sozialistin.

romeo1
15.12.2010, 08:10
Und wenns dann von deinen Herrchen den nächsten Schlag in die Fresse gibt dann musst du wieder irgendwo einen Sozialisten suchen damit Regel Nr. 1 auch gilt, dann wird (in den Augen der US-Vollidioten) sogar Frau Clinton oder Frau Merkel zur Sozialistin.

Jungchen, es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Ahnung Du vom vom real existierenden Soz. und des Funktionieren oder besser Nichtfunktionieren hast.

Für mich ist jedenfalls erstaunlich, daß der alte Knacker Castro in seinen letzten Tagen erkannt hat, daß er das Land in einen Irrweg geführt hat. Es sind nur wenige Menschen in der Lage sich einzugestehen, daß man einer Lebenslüge aufgesessen ist. Darin unterscheidet er sich von so einer ignoranten Pfeife wie Dir. Und jetzt sei weiter bockig und heule, wir wollen uns schließlich noch ein wenig amüsieren.

kotzfisch
15.12.2010, 08:46
Ja, es ist erstaunlich: Krakeelen und rumjammern-typisch sozialistisches Verhalten.

Castro: langsam habe ich doch noch Achtung vor Dir.

elas
15.12.2010, 09:01
Offensichtlich ist Fidel Castro im Alter doch noch zur Vernunft gekommen. Das muss man ihm anrechnen. Jetzt muss er den Kubanern nur noch erklären, warum er ganz Kuba über 50 Jahre lang in sozialistischer Geiselhaft gehalten hat.

Vielleicht reicht der Sozialismus nur für karge Verhältnisse für alle.

während im Kapitalismus Wenige viel, die meisten karge Verhältnisse und der Rest Nichts haben.

kotzfisch
15.12.2010, 09:41
Im Kapitalismus gibts allerdings keine Hungersnöte und in jedem Proll Haushalt steht genügend Unterhaltungselektronik.
Zu Fressen und Saufen haben auch alle.Nicht mal das kann der Sozialismus bieten.Also jaul hier nicht so unqualifiziert rum.

sisyphos
15.12.2010, 12:28
Jungchen, es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Ahnung Du vom vom real existierenden Soz. und des Funktionieren oder besser Nichtfunktionieren hast.



Also funktioniert der Kapitalismus ( die Frage ist auch: wie funktioniert er, ist das sinnvoll? ) und wird nicht scheitern? Ich denke doch. Immer wieder schön, wie sich gewisse Leute freuen, wenn eine sozialistische Diktatur scheitert. Wir werden ja sehen wie viel besser es den Kubanern bald ergeht.

sisyphos
15.12.2010, 12:42
Den Artikel habe ich bis zu dem Punkt gelesen, wo der Autor unverhohlen von Planwirtschaft spricht.

Wenn du demokratisch-wirtschaftliche Partizipation inform von Betriebsräten und Genossenschaften in einer Marktwirtschaft schlechter findest, als die unbedingte Wohlfahrt der Finanzoligarchie und Monopolkapitalisten, dann kann ich dir auch nicht helfen. Offenbar hast du deine Schäfchen im trockenen. Dann hat man heutzutage ja keinerlei Verpflichtungen mehr.

BRDDR_geschaedigter
15.12.2010, 12:47
Also funktioniert der Kapitalismus ( die Frage ist auch: wie funktioniert er, ist das sinnvoll? ) und wird nicht scheitern? Ich denke doch. Immer wieder schön, wie sich gewisse Leute freuen, wenn eine sozialistische Diktatur scheitert. Wir werden ja sehen wie viel besser es den Kubanern bald ergeht.

In den anderen Ländern herrscht auch kein Kapitalismus mehr, weil wir Zentralbanken mit Papiergeld haben.

Das heißt, dass der Sozialismus aber eher der Sozialdemokratismus bald global scheitern wird.

sisyphos
15.12.2010, 12:49
In den anderen Ländern herrscht auch kein Kapitalismus mehr, weil wir Zentralbanken mit Papiergeld haben.

Weshalb sollte es dann besser werden? Sozialdemokratie ist im Kapitalismus eine Naturnotwendigkeit, da sonst die Menschen sehr schnell auf die Barrikaden gehen und soziale Sicherheit ein menschliches Bedürfnis ist.

BRDDR_geschaedigter
15.12.2010, 12:56
Weshalb sollte es dann besser werden? Sozialdemokratie ist im Kapitalismus eine Naturnotwendigkeit, da sonst die Menschen sehr schnell auf die Barrikaden gehen und soziale Sicherheit ein menschliches Bedürfnis ist.

Wie kommst du denn darauf?

Und was hat das mit dem Zentralbankentum zu tun, welches im komm. Manifest gefordert wird aber nicht vom Kapitalismus?

sisyphos
15.12.2010, 13:01
Wie kommst du denn darauf?

Wie war es denn mit der sozialen Sicherheit bestellt, als es noch keine Sozialdemokratie gab, im Kapitalismus?

sisyphos
15.12.2010, 13:03
Und was hat das mit dem Zentralbankentum zu tun, welches im komm. Manifest gefordert wird aber nicht vom Kapitalismus?

Damit habe ich mich noch nie beschäftigt. Meine Hauptbeschäftigung gilt der Kunst, die einzig wirklich sinnvolle, wenngleich nichtsnutzige Beschäftigung. Obwohl ich demnächst wieder etwas mehr mich mit solchen Dingen beschäftigen werde, da ich ein Theaterstück hierüber mitunter schreiben möchte. ( also Kapitalismuskritik, soziale Frage, Moral in der Postmoderne, Nationalismus etc. alles Fragen, die nach wie vor gestellt werden müssen ... immerzu )

cajadeahorros
15.12.2010, 14:17
In den anderen Ländern herrscht auch kein Kapitalismus mehr, weil wir Zentralbanken mit Papiergeld haben. Das heißt, dass der Sozialismus aber eher der Sozialdemokratismus bald global scheitern wird.

Ach jetzt versteh ich das endlich! Die sozialistische Revolution fand nicht in Rußland statt, sondern in den USA 1913, nach der Etablierung der FED!

sisyphos
15.12.2010, 14:27
Dass eine kapitalistische Zentralbank im kommunistischen Manifest gefordert wird habe ich wohl überlesen. Der Geschädigte bedient sich vorallem auch einer geschädigten Logik, weshalb unterbelichtetes Textverständnis. :))

kotzfisch
18.12.2010, 22:43
Immerhin: Castro, der Säulenheilige des Castrismus, erklärt im Nebensatz den kubanischen Soz. für gescheitert.

Welche Konsequenzen das haben wird, steht noch aus.

Insofern fand ich das Goldberg Fundstückchen bemerkenswert, ich denke nicht, dass das weitreichende
Folgen haben wird- Jetzt!

Castro hat faktisch nichts mehr zu melden, sein Bruder Raul
managed die Geschicke der Insel.

Ein Testballon?

Vermutlich.

Kuba hat sich offiziell noch nicht vom Soz. verabshiedet.

Es wird schleichend kommen- mit der Ermöglichung ausl. Investitionen etc.pp.

Blue Max
18.12.2010, 23:04
Der Sozialismus ist gescheitert und genauso wird der Kapitalismus scheitern.

Der Kapitalismus setzt auf unbegrenztes Wachstum. Da die Welt aber begrenzt ist, kann man sich an 3 Fingern abzählen, wie das enden wird.

Die Lösung ist die Natürliche Wirtschaftsordnung nach Silvio Gesell.

borisbaran
18.12.2010, 23:12
Die hat auch am achso phösen Kapitalismus parasitiert, um zu funktionieren :D

kotzfisch
19.12.2010, 09:14
Wachstum kann es immer geben-die Frage ist, wie man es definiert-es ist also nie zuende, Blue Max, es kommen ja andere Bedürfnisse, andere Produkte, andere Generationen-insofern kann man sich das Ende des dynamischen Prozesses
weder an einer,noch an zwei Händen Finger abzählen.

Blue Max
19.12.2010, 12:37
Wachstum kann es immer geben-die Frage ist, wie man es definiert-es ist also nie zuende, Blue Max, es kommen ja andere Bedürfnisse, andere Produkte, andere Generationen-insofern kann man sich das Ende des dynamischen Prozesses
weder an einer,noch an zwei Händen Finger abzählen.

So gesehen hast du Recht.

Ich wollte auch auf etwas anderes hinaus: Nämlich die Kapitalakkumulation.

Durch den Zinseszins und die Börsencasinos kommt es langfristig zu einer Umverteilung des Vermögens einer Gesellschaft in wenige Hände.

Das soll keine billige kommunistische Kritik sein. Marx lag natürlich völlig daneben, weil er nicht berücksichtigte, daß sich der Kapitalismus weiterentwickeln kann. Den Sozialstaat von heute gab es im 19.Jhdt noch nicht.

Trotzdem ist es eine Tatsache, daß der Mittelstand über kurz oder lang aussterben wird (s.o.).

Die Staatsverschuldung wird auch immer weiter zunehmen. Irgendwann gibt es dann den Staatsbankrott und dann (womöglich) eine Währungsreform, wonach das Spiel mit verschärften Bedingungen von vorne beginnt.

Die USA sind bereits heute pleite. Würde China seine Devisen von den USA einfordern, würden die USA bankrott gehen.

Alleine die Tatsache, daß die USA die führende Weltmacht sind, bewahrt sie bisher vor schlimmerem.

Auf jeden Fall ist klar, daß es kein Zurück mehr zu den goldenen 50er, 60er, 70er und 80er Jahren geben wird. Die Zukunft wird hart und entbehrungsreich werden ...

kotzfisch
19.12.2010, 16:34
Blue max-jedenfalls Danke, dass ich mich angeregt durch Dich über Gesell kundig machen konnte-interessanter Typ!

kotzfisch
19.12.2010, 16:34
Ansonsten 100%

Alfred
19.12.2010, 16:52
Offensichtlich ist Fidel Castro im Alter doch noch zur Vernunft gekommen. Das muss man ihm anrechnen. Jetzt muss er den Kubanern nur noch erklären, warum er ganz Kuba über 50 Jahre lang in sozialistischer Geiselhaft gehalten hat.

Du meinst sicherlich warum die Amerikanische Führung seinerzeit kein Problem damit hatte das die ( Wirtschafts ) - Mafia Cuba regierte? Dann, als die Cubaner keinen Bock mehr hatten auf diese Kriminellen, aber das Land mit einem Embargo Blockierte das jede Endwicklung hemmte...

DSol
19.12.2010, 17:17
Kannst Du bitte bei Deinem antisemitischen, gewohnten Quatsch bleiben?Davon verstehst Du zwar auch nichts-ist aber ein ökologisches Nischchen für dich!

Es wird dem Hasen halt langweilig in seinen Hetzsträngen die nur noch von Seinesgleichen besucht werden und sie so Quasi Selbstgespräche führen, somit haben sie begonnen andere Stränge vollzumüllen mit ihrem Joooooden Geschrei. :))

kotzfisch
19.12.2010, 18:13
Das wirds sein.

Niemand hat übrigens Kuba daran gehindert mit der EU Handel zu betreiben.

Da wäre der ausgefallene US Markt wohl verschmerzbar gewesen.

Das Elend des kubanischen Sozialismus ist schon hausgemacht.

Widder58
19.12.2010, 18:14
Es wird dem Hasen halt langweilig in seinen Hetzsträngen die nur noch von Seinesgleichen besucht werden und sie so Quasi Selbstgespräche führen, somit haben sie begonnen andere Stränge vollzumüllen mit ihrem Joooooden Geschrei. :))

Eine Vermüllung ist lediglich dort festzustellen, wo Du auftauchst- wie auch hier wieder deutlich wird. Der übliche geistlose DSol -Müll ohne jede Bindung ans und ein erneuter gescheiterter Versuch einen vernünftigen Satz zu formulieren. Thema verfehlt, wie üblich. Das Du mit Deinen forenbekannten Störungen nicht in der Lage bist in anderen Strängen zum Thema auszusagen mußt Du nicht auf die anderen User übertragen. Du kannst versichert sein, dass Deine "Beiträge" nicht vermißt werden.

Das Thema Kuba, Sozialismus und US-Blockade überfordert Dich zu ca. 99,4%- wozu dient also Dein verbales Chymus?

Widder58
19.12.2010, 18:17
Das wirds sein.

Niemand hat übrigens Kuba daran gehindert mit der EU Handel zu betreiben.

Da wäre der ausgefallene US Markt wohl verschmerzbar gewesen.

Das Elend des kubanischen Sozialismus ist schon hausgemacht.

Die andere wirtschaftliche Form, die "überlegen westliche", können wir z.B. in Haiti beobachten. Der Sozialismus hat westliche Armenhäuser verhindert.

borisbaran
19.12.2010, 18:19
Die andere wirtschaftliche Form, die "überlegen westliche", können wir z.B. in Haiti beobachten. Der Sozialismus hat westliche Armenhäuser verhindert.
Schau dir Europa an, Nordamerika, Südkorea, Israel, Japan. Und DANN schau dir mal die sozalistischen Bruchbuden an. Na, fällt was auf?!

Widder58
19.12.2010, 18:36
Schau dir Europa an, Nordamerika, Südkorea, Israel, Japan. Und DANN schau dir mal die sozalistischen Bruchbuden an. Na, fällt was auf?!

Die am Tropf hängenden Israelis in die Liste mit reinzunehmen ist schon ein Witz, ansonsten vergleichst Du vielleicht mal die Regionen und nicht Großmächte mit Zimbabwe, eben z.B. Haiti oder die Dom. Rep.

borisbaran
19.12.2010, 18:55
Die am Tropf hängenden Israelis in die Liste mit reinzunehmen ist schon ein Witz, ansonsten vergleichst Du vielleicht mal die Regionen und nicht Großmächte mit Zimbabwe, eben z.B. Haiti oder die Dom. Rep.
Israel hängt nicht am Tropfe, es ist ist auf dem 41ten Rang nach BSP, Rang 6 Lebenserwartung, 1 Rang im HDI in Nahne Osten usw etc pp. Die Behauptung am Tropf beweist, dass du keine Ahnung von isr WIrtschaft hast.

kotzfisch
19.12.2010, 19:14
Dom Rep gehts prima.Die haitianischen problemem liegen doch nicht im Gegensatz
Kap-Soz. begründet.Absurd.

Dann,Zitat von Dir,Schnucki:

Der übliche geistlose DSol -Müll ohne jede Bindung ans und ein erneuter gescheiterter Versuch einen vernünftigen Satz zu formulieren. Thema verfehlt, wie üblich. Das Du mit Deinen forenbekannten Störungen nicht in der Lage bist in anderen Strängen zum Thema auszusagen mußt Du nicht auf die anderen User übertragen.


Mal ein Komma setzen, Hmmm?
Nach den "ans" fehlt was, Du Experte!

Sozialismus hat Armenhäuser verhindert
isdt Dein persönlicher Intel.OE!Stimmts?

Marine Corps
19.12.2010, 19:24
Bleibt noch Nordkorea (obwohl das kein Sozialismus, sondern reiner Terror ist),
dann ist der Spuk vorbei.

Was El loco in Venezuela da veranstaltet wird nicht von langer Dauer sein....hehehehe.

Na sowas. Ein großes Kapitel der Menschheitsgeschichte geht vorbei, aber es wird hier zu Forum wie auch sonst allüberall gerade in Irrsistan immer weiter Massen von Spacken geben, die uns einreden wollen, dass Sozialismus ganz was Tolles ist!

Nun muss wirklich nur noch Nordkorea endlich abtreten und dann hat der Spuk wirklich endlich ein Ende. China, Kambodscha, Laos und Vietnam klappen wir dann noch nach.

Danach kann es an die Ausmerzung des Islamismus weltweit gehen!


Muss mir mal ein paar Linke suchen, denen ich Havanna Club einflöße auf ihren Schmerz hin und sie dann auslache!

Widder58
19.12.2010, 19:58
Dom Rep gehts prima.

Da spricht wieder der Experte.


Die haitianischen problemem liegen doch nicht im Gegensatz
Kap-Soz. begründet.Absurd.

Sondern....


Dann,Zitat von Dir,Schnucki:

Der übliche geistlose DSol -Müll ohne jede Bindung ans und ein erneuter gescheiterter Versuch einen vernünftigen Satz zu formulieren. Thema verfehlt, wie üblich. Das Du mit Deinen forenbekannten Störungen nicht in der Lage bist in anderen Strängen zum Thema auszusagen mußt Du nicht auf die anderen User übertragen.


Mal ein Komma setzen, Hmmm?
Nach den "ans" fehlt was, Du Experte!

Sonst noch Probleme?



Sozialismus hat Armenhäuser verhindert
isdt Dein persönlicher Intel.OE!Stimmts?

Nein, die Wahrheit in bestimmten Regionen.

BRIC
19.12.2010, 20:11
den Artikel habe ich erst jetzt gelesen :cool2:
toll dass die Kubaner/Castro endlich zur Einsicht kommen

Apropo Castro, der hat sich doch erst vor einiger Zeit zu Israel bekannt und den Islamismus stark kritisiert - der Kerl gefällt mir langsam immer besser :D

Registrierter
19.12.2010, 21:35
Israel hängt nicht am Tropfe, es ist ist auf dem 41ten Rang nach BSP, Rang 6 Lebenserwartung, 1 Rang im HDI in Nahne Osten usw etc pp. Die Behauptung am Tropf beweist, dass du keine Ahnung von isr WIrtschaft hast.

Der Schurkenstaat Israel ist ohne die Erträge seiner Erpressungen gar nicht lebensfähig.

Alfred
19.12.2010, 22:09
Schau dir Europa an, Nordamerika, Südkorea, Israel, Japan. Und DANN schau dir mal die sozalistischen Bruchbuden an. Na, fällt was auf?!

Bei der BRD hat Widder aber schon recht...die Soziale Marktwirtschaft wurde abgeschafft und der Raubtier-Kapitalismus herrscht nun..

kotzfisch
19.12.2010, 22:12
Das ist kaum auf Widders Mist gewachsen, dass die soziale Marktwirtschaft rheinischer Prägung das Beste darstellt, was wir je hatten.

Widder: das es der Dom.Rep im Vergleich zu Haiti golden geht, wirst selbst Du nicht bestreiten.

Widder58
19.12.2010, 23:18
den Artikel habe ich erst jetzt gelesen :cool2:
toll dass die Kubaner/Castro endlich zur Einsicht kommen

Apropo Castro, der hat sich doch erst vor einiger Zeit zu Israel bekannt und den Islamismus stark kritisiert - der Kerl gefällt mir langsam immer besser :D

Zeig mal.

Widder58
19.12.2010, 23:20
Das ist kaum auf Widders Mist gewachsen, dass die soziale Marktwirtschaft rheinischer Prägung das Beste darstellt, was wir je hatten.

Widder: das es der Dom.Rep im Vergleich zu Haiti golden geht, wirst selbst Du nicht bestreiten.

Wer spricht vom Vergleich Dom Rep. und Haiti? Ich spreche vom Vergleich Kuba Dom. Rep. - und ich spreche nicht von ein paar Touristenzentren.

romeo1
20.12.2010, 07:03
Bei der BRD hat Widder aber schon recht...die Soziale Marktwirtschaft wurde abgeschafft und der Raubtier-Kapitalismus herrscht nun..

So ganz stimmt das aber nicht. Im Vergleich zu China z.B. herrscht eher bei uns Soz. als in Ch.

kotzfisch
20.12.2010, 08:55
Auch wenn sie es nicht gerne hören,hahaha Romeo.
100%.

Sozialismus DEU vs.CHI.

Bruharharhar.....sehr richtig.

kotzfisch
20.12.2010, 09:05
Widder: bring mal ein Beispiel wo Sozialismus verhindert hat, dass ein Land zum "Armenhaus" wird, statt welche zu produzieren.

Haiti entfällt natürlich, da es sich - wie viele afrikanischen Staaten auch um failed states handelt, deren Scheitern
infolge ihrer korruptiven Strukturen von vorneherein
klar ist, Bestes Beispiel: Zimbabwe.

Das Scheitern solcher Staaten hat weder mit Kap. noch mit Soz etwas zu tun.

kotzfisch
20.12.2010, 09:21
Gegen die unzähligen nach sozialistischen Experimenten
verelendeten Länder natürlich.

Ausschlaggebend war in der Geschichte immer die Demokratie,nicht der Gegensatz von Soz vs.Kap.

In einem demokratischen Land gab es noch nie eine Hungersnot.In soz.Ländern überreichlich.

kotzfisch
20.12.2010, 09:30
Holodomor ist ein schönes Beispiel für politisch inszeniertem Hunger gemischt mit unsäglicher sozialistischer Mißwirtschaft.

Und zwei kräftigen Prisen Stalinismus plus Lyssenkoismus.

ganja
20.12.2010, 09:35
Immerhin: Castro, der Säulenheilige des Castrismus, erklärt im Nebensatz den kubanischen Soz. für gescheitert.



Na sowas. Ein großes Kapitel der Menschheitsgeschichte geht vorbei(...)


den Artikel habe ich erst jetzt gelesen :cool2:
toll dass die Kubaner/Castro endlich zur Einsicht kommen


Nochmals: Castro hat nie gesagt, der Sozialismus sei gescheitert :rolleyes:

kotzfisch
20.12.2010, 09:41
http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-cuban-model-doesnt-even-work-for-us-anymore/62602/

Hat er.

Kuba bereitet sich auf den Ausstieg vor.

cajadeahorros
20.12.2010, 09:55
Nochmals: Castro hat nie gesagt, der Sozialismus sei gescheitert :rolleyes:

Aber es stand doch im FOCUS dann muss es stimmen.

edit: Da sieht man ja womit sich der durchschnittliche FOCUS-Leser so beschäftigt. Suchbegriff "Castro" auf FOCUS Online ergibt:

"Call of Duty: Black Ops"Jagd auf Fidel Castro

Die Waffen schweigen fast nie: Das erfolgreiche Shooter-Game „Call of Duty: Black Ops“ schickt den Spieler in die Zeit des Kalten Krieges. Als Elitesoldat jagt er im Dauer-Kugelhagel Gegner in Kuba, Laos und Vietnam. Kann der hoch umstrittene Titel spielerisch überzeugen? (hirnloses Gamer-Blabla gekürzt)

ganja
20.12.2010, 09:56
http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-cuban-model-doesnt-even-work-for-us-anymore/62602/

Hat er.

Ne. Siehe Beitrag 9...

kotzfisch
20.12.2010, 09:59
Umso schlimmer, wenn Fidel keine Einsicht zeigt-hehehe.

Im übrigen:den Link habe ich angegeben-lies es selbst bitte!
http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-cuban-model-doesnt-even-work-for-us-anymore/62602/

ganja
20.12.2010, 10:05
Im übrigen:den Link habe ich angegeben-lies es selbst bitte!
http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-cuban-model-doesnt-even-work-for-us-anymore/62602/

Und den Link, welcher wohl niemand gelesen hat, habe ich in Beitrag 9 angegeben:


Der Revolutionsführer Fidel Castro fühlt sich unverstanden. So habe Jeffrey Goldberg, ein amerikanischer Journalist, die Aussagen in seinem Interview falsch interpretiert. Mitteilen wollte Castro genau das Gegenteil. Der Journalist habe den ironischen Aspekt seiner Worte missverstanden.

Darüber hinaus ist Castro der Meinung, dass das kapitalistische System gescheitert ist. Der Kapitalismus würde von Krise zu Krise immer schlimmer werden.

Das Gespräch in dem Castro falsch interpretiert wurde, hatte in der ganzen Welt für ungläubiges Staunen und Aufsehen gesorgt. Und Verwunderung darüber ausgelöst, dass Castro die Grundsätze seines sozialistischen Systems in Frage stellt.


http://www.shortnews.de/id/848483/Kuba-Fidel-Castros-Aussagen-zum-kommunistischen-System-falsch-wiedergegeben

11. September, by the way...

Erik der Rote
20.12.2010, 10:06
Fassen wir zusammen: Keinem Deutschen ging es schlechter weil es Kuba gab und keinem Deutschen wird es jetzt besser gehen, sollte Kuba jetzt kippen. Es ist einfach nur die peinliche Freude kleiner Wichte die es nicht ertragen konnten, dass es irgendwo auf der Welt noch Menschen gab, die nicht an ihren Gedankenschiss glauben wollten.

Und so feiern sie nach 50 Jahren Embargo und 20 Jahre nach dem Untergang von Kubas letztem grossen Verbündeten einen grossen Endsieg ihres Systems gegen eine Karibikinsel. Erbärmlich. Aber da das sowieso auf absehbare Zeit eure drittletzte Freude ist, sei sie euch gegönnt.

du vergisst das unter der Diktatur Millionen Kubaner zu leiden hatten!

romeo1
20.12.2010, 10:06
Und den Link, welcher wohl niemand gelesen hat, habe ich in Beitrag 9 angegeben:



11. September, by the way...

Also doch Altersstarrsinn.

BRIC
20.12.2010, 10:19
Zeig mal.

Castro zu Ahmadinejad „Hör auf gegen Juden zu hetzen“

Fidel Castro verdammt Ahmadinejad wegen dessen Leugnung des Holocausts, und fordert das iranische Unrechtsregime dazu auf, die existentielle Angst des Staates Israel anzuerkennen und ihren klerikalen Antisemitismus abzustellen. Castro sagte ausserdem „Die Juden lebten ein Leben dass viel härter ist als die unsere. Es gibt nichts was dem jüdischen Holocaust gleicht.“ „Die Juden sind seit 2000 Jahren Verfolgung und Terror ausgesetzt.“

deutschsprachig http://tangsir2569.wordpress.com/2010/09/08/castro-zu-ahmadinejad-hor-auf-gegen-juden-zu-hetzen/
englische Quelle http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-to-ahmadinejad-stop-slandering-the-jews/62566/
aber ja es ist alles Judenpresse ich weiß ich weiß :D

borisbaran
20.12.2010, 10:26
Der alte Kommieopa hatalso auch mal seine guten Tage :)

Widder58
20.12.2010, 12:45
Castro zu Ahmadinejad „Hör auf gegen Juden zu hetzen“

Fidel Castro verdammt Ahmadinejad wegen dessen Leugnung des Holocausts, und fordert das iranische Unrechtsregime dazu auf, die existentielle Angst des Staates Israel anzuerkennen und ihren klerikalen Antisemitismus abzustellen. Castro sagte ausserdem „Die Juden lebten ein Leben dass viel härter ist als die unsere. Es gibt nichts was dem jüdischen Holocaust gleicht.“ „Die Juden sind seit 2000 Jahren Verfolgung und Terror ausgesetzt.“

deutschsprachig http://tangsir2569.wordpress.com/2010/09/08/castro-zu-ahmadinejad-hor-auf-gegen-juden-zu-hetzen/
englische Quelle http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/09/fidel-to-ahmadinejad-stop-slandering-the-jews/62566/
aber ja es ist alles Judenpresse ich weiß ich weiß :D

Und was das für ne Judenpresse ist - Islamistenhetzer in eigener Interpretation- war klar :)):)) - hatte auch nichts anderes erwartet.
Ja, das sind die "seriösen Quellen des BRIC" von denen er immer spricht.

Widder58
20.12.2010, 12:46
Der alte Kommieopa hatalso auch mal seine guten Tage :)

Du wirst das in keiner seriösen Zeitung finden.

borisbaran
20.12.2010, 12:49
Du wirst das in keiner seriösen Zeitung finden.
Doch. (http://news.google.com/news/search?aq=f&pz=1&cf=all&ned=us&hl=en&q=fidel+castro+Ahmadinejad)

ganja
20.12.2010, 13:03
Du wirst das in keiner seriösen Zeitung finden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/fidel-castro-und-israel-falscher-freund-1.1028027

Ich denke das ist seriös.
Hätte Castro das nicht so gemeint, hätte er das wohl auch widerrufen, genauso wie er seine Aussage zum "gescheiterten Sozialismus" berichtigt hat. Stammt ja beides aus dem selben Interview...

BRIC
20.12.2010, 13:54
Und was das für ne Judenpresse ist - Islamistenhetzer in eigener Interpretation- war klar :)):)) - hatte auch nichts anderes erwartet.
Ja, das sind die "seriösen Quellen des BRIC" von denen er immer spricht.

dann habe ich hier noch mehr Judenpresse für dich :))




Fidel Castro rät dem Iran, Israel mit seinen Ängsten ernster zu nehmen
http://www.shortnews.de/id/848120/Fidel-Castro-raet-dem-Iran-Israel-mit-seinen-Aengsten-ernster-zu-nehmen
Fidel Castro: Neuer Israelfreund verurteilt Ahmadinedschad
http://www.webnews.de/index.php/775732/fidel-castro-neuer-israelfreund-verurteilt-ahmadinedschad
Iran soll Israels Ängste ernst nehmen
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Iran-soll-Israels--ngste-ernst-nehmen-30935192
Castro Blasts Ahmadinejad for Holocaust Denial
http://www.cbsnews.com/8301-503543_162-20015724-503543.html
Fidel Castro fordert Ahmadinedschad zur Anerkennung Israels auf
http://www.news-adhoc.com/fidel-castro-fordert-ahmadinedschad-zur-anerkennung-israels-auf-idna20100908100086/
Fidel Castro kritisiert Irans Präsidenten Ahmadinejad wegen Anti-Semitismus
http://www.online-presseportal.com/politik/fidel-castro-kritisiert-irans-praesidenten-ahmedinejad-wegen-anti-semitismus-7241/
Fidel Castro fordert Ahmadinedschad zur Anerkennung Israels auf
http://www.haschcon.com/nachrichten-deutschland/nachrichten/fidel-castro-fordert-ahmadinedschad-zur-anerkennung-israels-auf/
Fidel Castro tells Ahmadinejad: Stop denying the Holocaust
http://www.haaretz.com/jewish-world/fidel-castro-tells-ahmadinejad-stop-denying-the-holocaust-1.312815
Castro slams Ahmadinejad on Israel
http://jta.org/news/article/2010/09/08/2740851/castro-slams-ahmadinejad-on-israel
Fidel Castro accuses Mahmoud Ahmadinejad of antisemitism
http://www.guardian.co.uk/world/2010/sep/08/fidel-castro-criticises-mahmoud-ahmedinejad
Fidel Castro fordert Ahmadinedschad zur Anerkennung Israels auf
http://www.prcenter.de/Fidel-Castro-fordert-Ahmadinedschad-zur-Anerkennung-Israels-auf.171216.html
Fidel Castro Says Iran’s Ahmadinejad Should Recognize Holocaust
http://www.businessweek.com/news/2010-09-08/fidel-castro-says-iran-s-ahmadinejad-should-recognize-holocaust.html

ja ich weiß ja ich weiß alles nur Jud-Press :))
für euch ist ja selbst Al Jazirra Judenpresse, wenn sie nicht 100% für Hamas-Terrororganisation propagiert :))

kotzfisch
20.12.2010, 18:13
@ganja-jetzt hast Du den Fred kaputtgemacht.
Das hätte keine Sau gemerkt!

Castro hatte die Wahrheit gesagt auch wenn er es gar nicht meinte.
Der Kubanische Sozialismus ist gescheitert, ob er es ironisch meinte oder nicht.Das ist eine Tatsache!

hehehe....

Widder58
21.12.2010, 00:03
dann habe ich hier noch mehr Judenpresse für dich :))

ja ich weiß ja ich weiß alles nur Jud-Press :))
für euch ist ja selbst Al Jazirra Judenpresse, wenn sie nicht 100% für Hamas-Terrororganisation propagiert :))

Selbstverständlich ist der größte Teil davon Judenpresse. Ganja beschränkt sich hingegen auf das Wesentliche.
Dennoch muss der gute alte Castro einen Anfall gehabt haben. Seis drum. Er blickt die Dinge wohl nicht mehr so recht, zumindest was den nahen Osten angeht.
Mit den Juden mag er ja recht haben - aber offenbar sind Ihm die Verbrechen der Zionisten entgangen.

ganja
21.12.2010, 09:03
Mit den Juden mag er ja recht haben - aber offenbar sind Ihm die Verbrechen der Zionisten entgangen.

Er hat ja eigentlich nur Antisemitismus und die Leugnung des Holocaus verurteilt (was ich auch richtig finde), seine Meinung zur israelischen Regierung hat sich kaum geändert:

"Noch ein paar Wochen vorher zum Beispiel hatte Castro nach dem blutigen Einsatz der israelischen Marine gegen die Gaza-Hilfsschiffe gewettert, das Hakenkreuz wäre nun die passende Flagge für den jüdischen Staat."

http://www.sueddeutsche.de/politik/fidel-castro-und-israel-falscher-freund-1.1028027

sisyphos
21.12.2010, 14:14
In einem demokratischen Land gab es noch nie eine Hungersnot.In soz.Ländern überreichlich.

Weshalb kam es denn ausgerechnet dort zu sozialistischen Revolutionen?

Casus Belli
21.12.2010, 14:40
Schade ich mochte Fidel.

Alfredos
22.12.2010, 20:39
Kuba erklärt Sozialismus für gescheitert:

Kuba - Mythos ohne Masterplan

Fidel Castro erklärt die Zeit des kubanischen Sozialismus für abgelaufen, das Land ist wirtschaftlich am Ende. Dennoch bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel attraktiv. Vor Kubas Küste werden außerdem große Ölvorkommen vermutet.
Stuhl, Schere, Spiegel - mehr braucht Fermín Gonzalez nicht, um im sozialistischen Kuba Unternehmer zu werden. Mitten in Havanna hat er sich seinen eigenen Friseursalon auf der Straße eingerichtet. Die Regierung entließ im Herbst eine halbe Million Staatsbedienstete. Viele weitere werden folgen: Menschen wie Fermín Gonzalez, die nun private Dienstleistungen anbieten müssen.

Kuba privatisiert seine Wirtschaft und entlässt Dissidenten aus dem Gefängnis. Fidel Castro steht nach Jahren wieder vom Krankenbett auf und tritt im Kampfanzug vor die Öffentlichkeit. In einem Interview erklärt er die Zeit des kubanischen Sozialismus' für abgelaufen. Was ist los in Havanna? Ist der Inselsozialismus am Ende? Wirtschaftlich steht Havanna mit dem Rücken zur Wand. Die Regierung hat kaum Devisen, die Landwirtschaft liegt brach, und noch immer leidet das Land unter den katastrophalen Hurrikanschäden von 2008. Venezuela, bislang Kubas wichtigster strategischer Partner, liefert weniger Öl als früher, sodass Kuba noch mehr Benzin und Strom sparen muss als bisher.

Große Hoffnungen setzt Havanna nun auf den Tourismus, denn er ist ein verlässlicher Devisenbringer. Für begüterte Ausländer entstehen 16 neue Golfplätze, mit chinesischer Hilfe bauen die Kubaner ein riesiges Luxus-Hotel. Obwohl Kuba wirtschaftlich stark geschwächt ist, bleibt das internationale Interesse hoch. Rohstoffe wie Nickel und Kobalt sowie ein beachtliches Forschungsniveau im Pharmabereich machen die Insel für Investoren aus China, Russland, Kanada, Iran und Spanien attraktiv. Vielleicht werden sich auch bald die Amerikaner dazugesellen, denn vor Kubas Küste werden große Ölvorkommen vermutet.

Quelle: website 3SAT
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Das wars,Ihr Spinner:

http://www.3sat.de/page/?source=/boe...269/index.html
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J.W.v.G.

Das ist richtig.

Der kubanische Sozialismus ist nicht umsetzbar.

Aber dafür der Sozialismus a la Venezuela.

Der Verbraucherindex hat sich in Venezuela seit Chavez verzwölfacht.

Deutschland hat nicht einmal eine Verdoppelung zu verzeichnen.

Übrigends in Brasilien haben sich die Konservativen seit Cardoso völlig abgeschafft.

Nicht einmal 1 % haben sie bei der letzten Wahl bekommen. Dort gibt es nur noch vier Parteien: Sozialisten, Kommunisten, Grünen und die Regierungspartei der Arbeiterpartei.

navy
26.12.2010, 10:36
Man sollte nicht alles glauben was in deutschen Medien verbreitet wird. Das es Lockerungen und ein Umdenken in Kuba hin zu mehr Eigenverantwortung gibt und kleine Unternehmen möglich sein werden ist ein alter Hut.

Die Amis haben Jahrzehnte Kuba drangsaliert und nun meint man die kämen zum Zuge? Schon diese Auffassung zeugt von wenig Realismus des Berichts.

Kuba ist sogar lt. Weltbank, im Schul Wesen, bei der Bildung, Ärztliche Versorung vorbildlich! Kuba wird seinen Weg gehen und die bankrotte USA Betrugs System Ganoven, wissen sowieso nicht mehr weiter.

kotzfisch
28.12.2010, 22:39
Genau-deshalb sind die Wirtschaftdaten auch so brilliant!Depp!

Mr.Smith
29.12.2010, 07:40
Weshalb kam es denn ausgerechnet dort zu sozialistischen Revolutionen?

Weil der Sozialismus brilliant darin war, den Menschen das Blaue vom Himmel zu versprechen.

Dummerweise wurde dabei immer der Faktor "Mensch" außer acht gelassen. In jeder sozialistischen Diktatur gab es eine Gruppe von Leuten, die den Hals nicht voll bekommen konnten und sich als kleine Hitlers aufführen mußten.
Dementsprechend waren die Folgen.

Sozialismus funktioniert nur in einer utopisch-perfekten Gesellschaft im Stil von "Star Trek" o.ä.

kotzfisch
29.12.2010, 16:48
Abgesehen davon, dass die Sozialisten gar schlimmer noch logen, als die Nazis: sie gaben vor, die Menschen zu befreien und verwandelten jedes Land, das ihnen in die Hände fiel, binnen kurzem in ein Zwangsarbeitslager-wie die Nazis halt auch.

Kein unterschied!

cajadeahorros
07.08.2012, 14:12
Mal wieder was über Kuba:

Kubanische "Dissidenten" erleben das Land, wo Milch und Honig fließen (freie westliche Welt).

http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen
(http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen)
Die neue spanische rechtsstehende Regierung hat beschlossen, der Hilfe für kubanische Dissidenten ein Jahr nach ihrer Ankunft ein Ende zu setzen und die anfänglich vorgesehene Verlängerung von 12 weiteren Monaten aus wirtschaftlichen Gründen zu verweigern [9 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb9)]. Tatsächlich verbrauchte Spanien durchschnittlich 2000 Euro pro Monat und pro Person, oder mehr als 18 Millionen Euro für die Anforderungen von 115 Dissidenten mit ihren 647 Familienmitgliedern für ein Jahr. Die Kosten waren zu hoch, in einem Land, das mehr als 5 Millionen Arbeitslose besitzt, d.h. etwa 25 % der aktiven Bevölkerung [10 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb10)].

(...)

Gegen alle Erwartung haben mehrere Dissidenten ihren Wunsch für Rückkehr nach Kuba geäußert, mangels der Möglichkeit in die Vereinigten Staaten gehen zu können, und Spanien der Preisgabe beschuldigt [20 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb20)]. "Es ist besser in Kuba zu sein, als hier auf der Straße ", sagte Ismara Sanchez [21 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb21)]. „Seit dem 31. März bin ich auf der Straße“, mangels sich einen Wohnraum leisten zu können, beschwerte sich Idalmis Núñez. „Die Situation ist schwierig: Wir haben unsere Familien weit von zu Hause weg gebracht, und wir können sie nicht ernähren. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Gewissensbiss. Ich habe Angst" hat ein anderer Dissident zugegeben [22 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb22)]. „Die Kinder haben keine Nahrung und auch keine Milch mehr. Die Kinder können nicht zur Schule gehen, weil sie kein Geld für den Transport haben“, äußerte den Dissident Bermúdez [23 (http://www.voltairenet.org/Das-neue-Leben-der-kubanischen#nb23)].

Bettmaen
07.08.2012, 14:35
Kann nicht der amerikanische Botschafter in Madrid den kubanischen Dissidenten ein Luxus-Exil in Florida verschaffen? Die Damen und Herren Dissidenten bedanken sich dann mit Brandtexten gegen die Despoten in Havanna.

Sloth
07.08.2012, 16:12
Bleibt noch Nordkorea (obwohl das kein Sozialismus, sondern reiner Terror ist),
dann ist der Spuk vorbei.

Was El loco in Venezuela da veranstaltet wird nicht von langer Dauer sein....hehehehe.
Es sind ja bekannlich nicht Armut und Elend, was so schlecht ist, sondern der Sozialismus.
Armut und Elend in kapitalistischen Ländern stehen in unseren Medien nicht auf der Tagesordnung. Armut und Elend, die mit dem Mangel in Nordkorea nicht vergleichbar sind, den dort gibt es Bildung und Gesundheit. Dort gibt es alles für jeden in dem Maße, in welchem die Regierung in der Lage ist, es bereitzustellen, während in den meisten kapitalistischen Ländern der Erde der Wohlstand auf lediglich einen Bruchteil der Bevölkerung verteilt wird. So herrschen Hunger und Durst neben reichen Ölquellen und der Porsche bleibt zu Hause, weil die Straße zu schlecht sind.

navy
09.08.2012, 17:43
Man sollte nicht alles glauben was in deutschen Medien verbreitet wird. Das es Lockerungen und ein Umdenken in Kuba hin zu mehr Eigenverantwortung gibt und kleine Unternehmen möglich sein werden ist ein alter Hut.

Die Amis haben Jahrzehnte Kuba drangsaliert und nun meint man die kämen zum Zuge? Schon diese Auffassung zeugt von wenig Realismus des Berichts.

Kuba wird sogar von der Weltbank gelobt, für seine Schulen, die hohe Bildung der Bevölkerung und vor allem auch die Super Gesundheits Vorsorge, Krankenhäuser in Kuba. Weit aus besser als in den USA

Widder58
09.08.2012, 17:51
Kuba wird sogar von der Weltbank gelobt, für seine Schulen, die hohe Bildung der Bevölkerung und vor allem auch die Super Gesundheits Vorsorge, Krankenhäuser in Kuba. Weit aus besser als in den USA

Ja, und meistenteils kostenlos. Da müssen die Amis mal hinkommen. Der Standart in Kuba mag niedrig sein, er ist aber für alle ausreichend. Wenn jetzt noch kleine Unternehmen möglich wird sich auch bei der Infrastruktur und Wohlstand was tun. Hingegen ist es nur als Schande zu bezeichen, dass eine "Weltmacht" wie die USA sich derart vor diesem Inselstaat fürchtet.

kotzfisch
09.08.2012, 18:47
Und ihn mittels des Burton-Helmsgesetzes absurd versucht hat, fertigzumachen.

navy
11.08.2012, 23:06
Ja, und meistenteils kostenlos. Da müssen die Amis mal hinkommen. Der Standart in Kuba mag niedrig sein, er ist aber für alle ausreichend. Wenn jetzt noch kleine Unternehmen möglich wird sich auch bei der Infrastruktur und Wohlstand was tun. Hingegen ist es nur als Schande zu bezeichen, dass eine "Weltmacht" wie die USA sich derart vor diesem Inselstaat fürchtet.

Jeder der Bildung hat ist unserer Meinung! Das US System, da verrecken Leute, weil Millionen keinerlei Krankenkasse und Versicherung haben. Und die Bildung ist sowieso selbst bei Vorzeige Politikern mehr wie Mangelhaft.

Stadtknecht
11.08.2012, 23:58
Kuba.

Ich glaube, da fliege ich mit meiner Frau mal hin.

Dann legen wir uns den ganzen Tag an den Strand und trinken Rum.

Und ich rauche dicke Zigarren! :happy: