PDA

Vollständige Version anzeigen : USA kritisieren Londons Integrationspolitik



JensVandeBeek
14.12.2010, 12:50
Ausgerechnet unter George W. Bush kritisierten US-Diplomaten die Integrationspolitik Londons gegenüber Muslimen in Großbritannien. Die Briten hätten zu wenig für eine gute Zusammenarbeit mit den muslimischen Gemeinden getan.

Das geht aus geheimen Botschafter- Dokumenten hervor, aus denen die britische Zeitung The Guardian am Dienstag unter Berufung auf die Enthüllungsplattform Wikileaks zitierte.

Die britische Regierung habe nach den Terroranschlägen in London am 7. Juli 2005 zwar reichlich „Zeit und Ressourcen“ investiert, um radikale Muslime auszusondern. Sie habe allerdings „wenig Fortschritt“ bei der Einbindung der muslimischen Gemeinschaft gemacht, heißt es der Zeitung zufolge in dem Dokument vom Sommer 2006. Bei den Selbstmordanschlägen auf drei U-Bahn-Züge und einen Bus in London waren 56 Menschen getötet worden.

Am Montag war bekanntgeworden, dass der Selbstmordattentäter von Stockholm rund zehn Jahre in England gelebt hatte. Er soll sich in der Stadt Luton islamistischen Gruppen angeschlossen haben und dort sowie in Ausbildungslagern in Pakistan geschult worden sein

...

http://www.fr-online.de/politik/spezials/wikileaks---die-enthuellungsplattform/usa-kritisieren-londons-integrationspolitik/-/4882932/4921764/-/index.html



Diese Differenz sieht man jedoch fast in alle Einwanderungsländern. Ist es Zufall oder hat man die Sache nicht so ernst genommen und an MultiKulti geglaubt?

Wäre nicht doch besser gewesen, wenn man die Einwanderung gezielt und nach Bedarf gesteuert und für die Integration mehr getan hätte?

Ist es jetzt wirklich zu spät, oder kann man alles noch "gerade biegen"? Wenn ja, wie? Wenn nicht, warum nicht?

Schwarzer Rabe
14.12.2010, 12:53
GB ist verloren und wird als brauner Einheitsmatsch im Selbigen ersticken!

JensVandeBeek
14.12.2010, 12:57
GB ist verloren und wird als brauner Einheitsmatsch im Selbigen ersticken!

Meinst du dort entstehe bald eine "europäische Kashmir" in dem Pakis und Hindus gegenseitig bekämpfen werden und eigentliche Inhaber des Landes untergehen???

Erik der Rote
14.12.2010, 12:59
GB ist verloren und wird als brauner Einheitsmatsch im Selbigen ersticken!

was dort passiert ist ist wirkliche eine europäische KAtastrophe viele Großstädte sehen eher aus wie Karatschi oder Dehli als wie eine europäische Staat

dieses Verbrechenw ird irgendwann auch mal aufgeklärt werden

aber die weissen briten haben schon seit mehr als 100 Jahre alle Kontrolle über ihr Schicksal und Staatswesen verloren !

Schwarzer Rabe
14.12.2010, 13:00
Meinst du dort entstehe bald eine "europäische Kashmir" in dem Pakis und Hindus gegenseitig bekämpfen werden und eigentliche Inhaber des Landes untergehen???

Ja, später wird das Land dann verfallen und verotten!

Schwarzer Rabe
14.12.2010, 13:01
aber die weissen briten haben schon seit mehr als 100 Jahre alle Kontrolle über ihr Schicksal und Staatswesen verloren !

Schuld sind die Selben, die Schuld an der franz. Revolution und aller Kriege der letzten 250 Jahre waren.

derRevisor
14.12.2010, 13:06
Diese Differenz sieht man jedoch fast in alle Einwanderungsländern. Ist es Zufall oder hat man die Sache nicht so ernst genommen und an MultiKulti geglaubt?

Wäre nicht doch besser gewesen, wenn man die Einwanderung gezielt und nach Bedarf gesteuert und für die Integration mehr getan hätte?

Ist es jetzt wirklich zu spät, oder kann man alles noch "gerade biegen"? Wenn ja, wie? Wenn nicht, warum nicht?

1. Ja eine gezielte Einwanderung nach klaren Kosten/Nutzen-Faktoren wäre besser gewesen. Für den D. Fall wäre eine konsequente Durchfühung des Gastarbeiters (zeitlich begrenzter Aufenthalt) für einfache Tätigkeiten und eine Einwanderung flankiert von intensiven Integrationsmaßnahmen bei höheren Tätigeiten am Besten gewesen.

2. Ja, es ist zu spät. Der Status Quo ist nicht mehr lange tragbar, weil er jetzt schon über Neuverschuldung finanziert wird. Ich sehe keine Möglichkeit, mit den Deutschen/Europäern und den islamischen Parallelgesellschaften eine gemeinsame und tragfähige Identifikationsbasis aufzubauen. Wenn man das Problem weiter köcheln läßt und aus ideologischen Gründen eine offene Diskussion unetrdrückt, wird es sich sehr gewaltsam entladen.

Hauptproblem ist, dass die überwiegend islamischen Einwanderer ein massiv defizitäres Geschäft sind. Aber, sie kosten nicht nur Geld, sondern verachten und lehnen unsere westliche Lebensweise ab. Wie soll man da als "Gastgeber" noch weiter geduldig bleiben?

Es ist auch nicht zu leugnen, dass der normale Deutsche einen Unterschichtenmoslem nicht als seinesgleichen anerkennt und auch in der 5 Generation nie anerkennen wird. Warum und weshalb ist egal, da dies ein unveränderbarer Fakt ist (zumindest für meine Generation) mit dem man leben muss. Für Menschen mit diesem Migrantionshintergrund, welche aber eine deutsche Mentalität und relativ gute Ausbildung besitzen, ist das anders gelagert. Solche sind und werden schnell anerkannt und akzeptiert.


Mir persönlich wäre es am liebsten:
1. freiwlliger Rückzug der Unterschichtenmusel in ihre Heimat mit
Handgeld: 5-10k pro Kopf
2. Dieses Angebot wird begleitet von einer restriktiven Gesetzsprechung für Migranten, die die Ausweisung (ohne Handgeld) auch bei mehreren Kleindelikten vorsieht.
3. Zusätzlich sollte es noch andere admisitrative Maßnahmen geben (Streichung von Förderungen, Deutsch als alleinige Alltagssprache, Arbeitszwang für Sozialfälle) um die Entscheidung zur Heimkehr positiv zu beeinflußen.

Dann bleiben immer noch die eingedeutschen Unterschichtenmusels. Dafür habe ich kein Rezept. Zuerst müsen die heimlichen Doppelstaatler ausgebürgert werden (zur Not muss der BND sich ins türkische Einwohnermeldeamt hacken). Mit dem Rest werden wir leben müssen, oder sie wechseln wieder freiwillig ihre Staatsbürgerschaft. Evtl. sollte man denen ein höheres Kopfgeld gewähren.

Die Maßnahmen müssen grundsätzlich so gestaltet sein, dass sich die nützlichen und wertvollen Migranten davon weder betroffen noch ausgegrenzt fühlen.

Sprecher
14.12.2010, 22:44
Ausgerechnet unter George W. Bush kritisierten US-Diplomaten die Integrationspolitik Londons gegenüber Muslimen in Großbritannien. Die Briten hätten zu wenig für eine gute Zusammenarbeit mit den muslimischen Gemeinden getan.

Da sieht man wieder wem wir die Islamisierung und Umvolkung Europas wirklich zu verdanken haben und wer sich für deren Fortsetzung einsetzt:
USrael!
Aber in die Hirne der PI-Leser wird das trotzdem nicht reingehen im Gegenteil die erhoffen sich auch weiterhin die Rettung ausgerechnet von denjenigen die das Problem überhaupt verursacht haben.

Buella
14.12.2010, 23:14
Da sieht man wieder wem wir die Islamisierung und Umvolkung Europas wirklich zu verdanken haben und wer sich für deren Fortsetzung einsetzt:
USrael!
Aber in die Hirne der PI-Leser wird das trotzdem nicht reingehen im Gegenteil die erhoffen sich auch weiterhin die Rettung ausgerechnet von denjenigen die das Problem überhaupt verursacht haben.

Das nennt man Hirn-entweichung im fortgeschrittenen Stadium!

;)

Nanu
15.12.2010, 00:10
GB ist verloren und wird ....... ersticken!

Ich hoffe, Du hast recht, und hoffentlich sehr bald. Ich werde dann ob meiner sinkenden Freud und Wonne Champagnervorräte auch ein Stückweit betroffen sein.