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Vollständige Version anzeigen : Glaubt ihr an den Klimawandel?



steffel
12.12.2010, 18:50
Mich würde mal interessieren, ob ihr an den sogenannten "Klimawandel" glaubt, wie er in den Medien propagiert wird und zwar in der Form, dass es eine Erderwärmung aufgrund von Treibhausgasen gibt, die von den Menschen in die Atmosphäre emittiert werden.

kotzfisch
12.12.2010, 19:02
Wir WISSEN, dass es Unsinn ist.
Übrigens auch die Unterzeichner der 31000er Petition.

Vergiß es.

kotzfisch
12.12.2010, 19:03
Vom Virtuellen zum Finanziellen - nun zumindest für ein paar.

twoxego
12.12.2010, 19:03
ich leugne den klimawandel allgemein, als von menschen gemacht und im moment auch das wetter.
es gefällt mir nicht.

steffel
12.12.2010, 19:04
Wir WISSEN, dass es Unsinn ist.
Übrigens auch die Unterzeichner der 31000er Petition.

Vergiß es.

@kotzfisch:
In den Mainstreammedien wird der Klimawandel bereits als Tatsache hingestellt.

Don
12.12.2010, 19:07
@kotzfisch:
In den Mainstreammedien wird der Klimawandel bereits als Tatsache hingestellt.

Ich glaube deutschen Medienschaffenden noch weit weniger als einem Pfarrer.

steffel
12.12.2010, 19:16
Ich glaube deutschen Medienschaffenden noch weit weniger als einem Pfarrer.

@Don:
:]Du ungläubiger Ketzer!!

kotzfisch
12.12.2010, 19:43
Steffel-in diversen Foren-zuletzt nur noch hier, wurde das Phänomen des Wahngebäudes anthropogener Klimawandel
bis zum erbrechen abgehandelt.Sei versichert, dass mir jede Energie fehlt, dass wieder aufzunehmen.

Falls Du Dich informieren möchtest, welche Interessen dahinterstecken an dem notorischen apokalyptischen Gerede empfehle ich:Lomborg,EIKE,Limburg,Michaels,Christy,Spencer, Labohm,D`Aleo,Gärtner- besonders den, weil deutschsprachig, Singer,und viele andere.

Lies mal quer durch und denke immer daran:Das IPCC und PIK sagen- auch ne Abkühlung ist ein Beleg.

Bruahrahrahar....immer schön dialektisch bleiben.

jak_22
12.12.2010, 19:47
Die Frage ist mit "Glauben" zwar vollkommen richtig formuliert, steht
aber im falschen Unterforum. Die "Klimawandel-Religion" sollte fortan
in der Abteilung für Theologie erörtert werden.

steffel
12.12.2010, 19:49
Steffel-in diversen Foren-zuletzt nur noch hier, wurde das Phänomen des Wahngebäudes anthropogener Klimawandel
bis zum erbrechen abgehandelt.Sei versichert, dass mir jede Energie fehlt, dass wieder aufzunehmen.

Falls Du Dich informieren möchtest, welche Interessen dahinterstecken an dem notorischen apokalyptischen Gerede empfehle ich:Lomborg,EIKE,Limburg,Michaels,Christy,Spencer, Labohm,D`Aleo,Gärtner- besonders den, weil deutschsprachig, Singer,und viele andere.

Lies mal quer durch und denke immer daran:Das IPCC und PIK sagen- auch ne Abkühlung ist ein Beleg.

Bruahrahrahar....immer schön dialektisch bleiben.

@kotzfisch:
Das ist mir klar, ich verlange auch nicht von dir, die Diskussion wiederaufzunehmen.
Ich bin nur darüber schockiert, dass so viele Menschen, die ansonsten eigentlich ganz vernünftige Ansichten haben, an diesen Unsinn glauben.

Systemhandbuch
12.12.2010, 20:09
@kotzfisch:
Das ist mir klar, ich verlange auch nicht von dir, die Diskussion wiederaufzunehmen.
Ich bin nur darüber schockiert, dass so viele Menschen, die ansonsten eigentlich ganz vernünftige Ansichten haben, an diesen Unsinn glauben.

Na na na, ... "Spiegel" - Leser wissen mehr" ;)

kotzfisch
12.12.2010, 20:21
Da bist Du mit Recht entsetzt-Spiegel Leser wissen übrigens nicht mehr, sondern weniger-das offizielle Klimahetzblatt
verblödet seien Leser mit jeder Ausgabe.

Itchy
12.12.2010, 20:22
ich bin ein klimawandel-agnostiker.

Marx
12.12.2010, 20:42
ich bin ein klimawandel-agnostiker.

Das Klima ändert sich, hat sich schon immer geändert und dieses lässt sich sogar innerhalb der kirchlichen Aufzeichnungen nachweisen.

Inwieweit der menschliche Einfluss dieses beschleunigt oder verzeugert, da gibt es soviel verschiedene Meinungen. Eines ist sicher, die Klimadiskussion dient derzeit einzig und alleine den Interessen der maximalen Profitgewinnung.

kotzfisch
12.12.2010, 20:51
1.Es ist sicher, dass der Mensch nichts damit zu tun hat.(Negativkorrelation)
2.Es dient der Profitmaximierung- und wie!

Aber:

Wandel war immer- wir leben nicht in einem statischem System.

Der infantile Anspruch, alles hätte gefälligst immer so zu bleiben, ist lächerlich.

Lichtblau
12.12.2010, 22:06
Klimawandelleugner wollen einfach nur weiter in der Konsumgesellschaft leben, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut".

Wer ernsthaft glaubt der krankhafte Konsumwahn würde keine Folgen für unseren Planeten haben, ist einfach nur naiv.

Bräunie
12.12.2010, 22:17
Mich würde mal interessieren, ob ihr an den sogenannten "Klimawandel" glaubt, wie er in den Medien propagiert wird und zwar in der Form, dass es eine Erderwärmung aufgrund von Treibhausgasen gibt, die von den Menschen in die Atmosphäre emittiert werden.

Ich glaube nicht daran! Bei Torsten Mann "Rot- grüne Lebenslügen" ist zu lesen, dass CO2 gar nicht in der Lage ist das Erdklima zu erwärmen. Eine Erderwärmung durch Treibhausgase ist physikalisch gar nicht möglich. Hartmut Bachmann weist in seinem bahnbrechenden Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe" daraufhin, dass die Atmosphäre 0, 037 % CO2 enthält. "Mit diesem Wert sind wir derzeit an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Leben benötigen. Von diesen 0, 037 Prozent gehen wiederum 97 Prozent auf das Konto der Natur, die fast das gesamte CO2 auf Erden produziert. Nur die übrig bleibenden 3 Prozent gehen auf das Konto des Menschen. Das heißt nichts andere, als dass die Menge CO2, die der Mensch produziert (0, 0009 %), und die in der Atmosphäre vorhanden ist, unmessbar klein ist und demzufolge bei der Erwärmung der Erde überhaupt keine Rolle spielt."

Hartmut Bachmann zitiert in seinem Werk den renommierten amerikanischen Klimaforscher Professor Lindzen vom „Massachusetts Institute of Technology“ in Cambridge, der erklärte: „Der tatsächliche Temperaturanstieg betrug seit 1940 etwa 0, 04 Grad Celsius pro Jahrzehnt, was nicht auf ein ernsthaftes Problem hindeutet. Persönlich glaube ich, dass die Reaktion vieler Wissenschaftler auf die Treibhausfrage ein ernsthafter und gefährlicher Zusammenbruch der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung ist.“

Bei dem ganzen Schmarrn mit dem "Klimawandelt" geht es doch eher um Abzocke und Geldschneiderei, da mit Umweltauflagen Unmengen an Geld eingestrichen werden kann. Keiner wagt hier zu widersprechen und der Öko- Lobby zu trotzen.

arnd
12.12.2010, 22:33
Mich würde mal interessieren, ob ihr an den sogenannten "Klimawandel" glaubt, wie er in den Medien propagiert wird und zwar in der Form, dass es eine Erderwärmung aufgrund von Treibhausgasen gibt, die von den Menschen in die Atmosphäre emittiert werden.

Die nächste Eiszeit kommt schneller ,als mancher denkt.
Sch... Winter

ochmensch
12.12.2010, 22:43
Klimawandelleugner wollen einfach nur weiter in der Konsumgesellschaft leben, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut".

Wer ernsthaft glaubt der krankhafte Konsumwahn würde keine Folgen für unseren Planeten haben, ist einfach nur naiv.

Ich glaube, etwas "saubere DDR-Luft" hätte dir gut getan.

Bräunie
12.12.2010, 22:45
Ich glaube, etwas "saubere DDR-Luft" hätte dir gut getan.

Komm, wenn schon denn schon, die rumänische Luft! Die soll dermaßen verschmutzt gewesen sein, dass die Leute teilweise einen richtigen Schmutzfilm auf der Haut hatten.

Herbstgold
12.12.2010, 23:58
Im Laufe der Erdenstehung (ca. 5. Milliarden Jahre) war das Erdklima immer wieder großen Klimawandeln unterworfen. Die vier grossen fanden im jüngeren Präkambrium, im Silur, an der Grenze vom Karbon zum Perm und im Pleistozäm statt. Die sogenannte Kleine Eiszeit war eine Periode von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein.

Den jetzigen Klimawandel derzeitigen CO2 Emissionen zuzurechnen ist schlicht und ergreifend Geldmacherei.

Rechnet man den Australopithecus (dies bedeutet übrigens südlicher Affe :D) als Vorfahre des Homo sapiens bereits hinzu, existieren wir 5 Millionen Jahre, rechnen wir ab dem Homo sapiens neanderthalensis sind es nur noch 200.000/250.000 Jahre und nehmen wir den Homo sapiens sapiens, den modernen Menschen, sind es gerade einmal 120.000 Jahre.

Nehmen wir uns also bitte nicht so wichtig.

Nichts desto trotz muss man der Menschheit allgemein vorwerfen aus Profitgier massiv in das Naturgefüge einzugreifen (bzw. schon sehr lange eingegriffen zu haben) und dies hat selbstredend Folgen, da wir hier unbedacht Raubbau an einem System vornehmen, welches wir in seiner Komplexität nicht begreifen.

So dürfte es früher oder später auch zu einer "Reinigung" kommen - wenn man ökologische Katastrophen einmal als solche bezeichnen möchte. Dies wird dann sicherlich auch über einige vollgelaufene Keller hinausgehen.
Aber machen wir uns keine Sorgen, der Planet wird das sicherlich verkraften ;)

Ganz_unten
13.12.2010, 00:15
http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2010/10/symbols_cross_wind.png?w=482&h=361

Die Windmühlen sind auch ein Teil Deutschlands (frei nach Bundespräsident Christian Wulff).

-jmw-
13.12.2010, 10:38
George Carlin - Saving The Planet (http://www.youtube.com/watch?v=eScDfYzMEEw)

Leila
13.12.2010, 10:40
Der Klimawandel ist tatsächlich eine Glaubensfrage.

Mr.Smith
13.12.2010, 10:47
Mich würde mal interessieren, ob ihr an den sogenannten "Klimawandel" glaubt, wie er in den Medien propagiert wird und zwar in der Form, dass es eine Erderwärmung aufgrund von Treibhausgasen gibt, die von den Menschen in die Atmosphäre emittiert werden.


Meiner Ansicht nach ein riesiger Schwindel, der nur dazu dient, internationalen Konzernen die Kassen zu füllen und Politbonzen die Möglichkeit gibt, Milliarden an Steuergeldern zu verschieben.

-jmw-
13.12.2010, 12:11
Wäre der Klimawandel, wie's gesagt wird, läge die simple Lösung in Ge- und Verboten, nicht im Hin- und Herschieben von Milliarden und Abermilliarden.

tommy3333
13.12.2010, 12:39
Mich würde mal interessieren, ob ihr an den sogenannten "Klimawandel" glaubt, wie er in den Medien propagiert wird und zwar in der Form, dass es eine Erderwärmung aufgrund von Treibhausgasen gibt, die von den Menschen in die Atmosphäre emittiert werden.

Du hättest Deine Umfrage ja noch um folgenden Satz erweitern können:

"Wollt Ihr den totalen Klimaschutz?"

Ruepel
13.12.2010, 15:11
Nach der vierten Flasche glaube ich an alles was mir die fünfte Flasche verspricht,
wenns sein muss auch an den Klimaschwindel.

Maxvorstadt
13.12.2010, 15:12
Ich bin Jude und habe schon eine anstrengende Religion und sollte 613 Regeln beachten. Da ist mir eine neue Religion mit dem Namen Klimawandel einfach zu mühsam. :D

jak_22
13.12.2010, 15:13
Nach der vierten Flasche glaube ich an alles was mir die fünfte Flasche verspricht,
wenns sein muss auch an den Klimaschwindel.

Mir reicht schon eine halbe Flasche, und ich glaub alles.

http://beowein.eshop.t-online.de/WebRoot/Store8/Shops/Shop538/483B/0F43/D086/6D58/3202/0A82/0059/6CE1/10310_0020_Echter_0020_Nordh_0020_Doppelkorn.jpg

kotzfisch
13.12.2010, 15:28
Wandel ist keine Glaubensfrage.AGW schon.

KEINER nimmt zur Kenntnis, dass es gar nicht wärmer wird-komisch.

Don
13.12.2010, 18:27
George Carlin - Saving The Planet (http://www.youtube.com/watch?v=eScDfYzMEEw)

Da macht mich schon wieder depressiv.

Die Amis haben Carlin. Oder Sarah Silverman.

Und wen haben wir?

kotzfisch
13.12.2010, 19:08
Mario Barth-KOTZ!

Don
13.12.2010, 19:18
Mario Barth-KOTZ!

Das haben die Amis sicherlich auch.

Aber haben wir Kabarattisten die die Blödaffen der Welt derart vorführen?

Wobei ich die Silverman ja noch weit besser finde. Die ist wirklich herb.

http://www.youtube.com/watch?v=b3RYrQSir7k

Leila
13.12.2010, 19:24
Als Ungläubige stimmte ich ab mit einem kräftigen Nein.

-jmw-
13.12.2010, 21:31
Das haben die Amis sicherlich auch.

Aber haben wir Kabarattisten die die Blödaffen der Welt derart vorführen?

Wobei ich die Silverman ja noch weit besser finde. Die ist wirklich herb.

http://www.youtube.com/watch?v=b3RYrQSir7k
Sarah ist klasse - mit Ausnahme ihrer Faszination an (? mit?) Kacke, die find ich ziemlich irritierend.

Frank
13.12.2010, 21:41
ich bin ein klimawandel-agnostiker.

Und ich ein Atheist.

kotzfisch
13.12.2010, 22:14
Klimawandel gibt es ja schließlich.

Sheldon
13.12.2010, 22:30
Ein Klimawandel gibt es derzeit das ist unbestreitbar, aber er ist nicht vom Menschen verursacht, sondern hat natürliche Gründe.

Es ist die typische Menschliche Arroganz, das er von sich behauptet, er könne das Klima so beeinflussen. Die Menge des vom Menschen verursachten Co2 beträgt gerade mal 0,0014% der Erdatmosphäre. Selbst wenn er seinen Co2-Ausstoß auf 0 reduzieren würde, hätte das wohl kaum Auswirkungen am Weltklima.
Furzende Kühe ist ein weitaus größerer Faktor. Methan ist 10mal potenter, das Klima zu beeinflussen, als das Co2.

Insofern kann ich an der Umfrage nicht teilnehmen, da für mich beide Antworten nicht zutreffen.

kotzfisch
13.12.2010, 22:46
Furzende Saurier waren demnach ein Problem, dem sich der IPPCCDD annahm und einen Asteropiden hireinplumsen ließ?

International
Paleolithic
Panel(of)
Clima
Change
Due(to)
Dinosaurs

Bruahhrahrharhar.Deswegen 1500 ppm ohne Schaden-Aha.

IPCC erleidet bei 380 ppm schon einen Dachschaden.

umananda
14.12.2010, 00:05
Ich bin Jude und habe schon eine anstrengende Religion und sollte 613 Regeln beachten. Da ist mir eine neue Religion mit dem Namen Klimawandel einfach zu mühsam. :D

Zum Glück gibt es den freien Willen.

Shalom umananda

sisyphos
14.12.2010, 00:07
Das hängt von der PR-Abteilung ab. Und der Jahreszeit. Gerade ist Winter. Die Chance einer Eiszeit hat sich rapide erhöht. Schokoeis wird nur noch sommers verkauft und darf nur von schwerhörigen Kindern verspeist werden.

umananda
14.12.2010, 00:09
Das hängt von der PR-Abteilung ab. Und der Jahreszeit. Gerade ist Winter. Die Chance einer Eiszeit hat sich rapide erhöht. Schokoeis wird nur noch sommers verkauft und darf nur von schwerhörigen Kindern verspeist werden.

Der Klimawandel ist ein uraltes Problem. Schon lange vor der Zeit des Homo sapiens ...

Servus umananda

-jmw-
14.12.2010, 15:07
Schokoeis wird nur noch sommers verkauft und darf nur von schwerhörigen Kindern verspeist werden.
:rofl: :rofl:

Maxvorstadt
14.12.2010, 15:19
Der Klimawandel ist ein uraltes Problem. Schon lange vor der Zeit des Homo sapiens ...

Servus umananda

Und daran wird sich auch kaum etwas ändern. :D

http://www.gero-kaemper.de/de/assets/images/neandertaler-Lebenslauf.jpg

JoeLane
14.12.2010, 15:50
Solange Öko-Konzerne wie Greenpeace oder der Be-U-En-De nicht Steuern zahlen, wie jede Firma, hängt das Ganze schief.

Und abgesehen davon: Ein Dutzend neuer, up to date-AKW's, würden das Energieproblem in D für die nächsten 100 Jahre lösen. Die Franzosen werden es uns vormachen!

lupus_maximus
14.12.2010, 16:14
Solange Öko-Konzerne wie Greenpeace oder der Be-U-En-De nicht Steuern zahlen, wie jede Firma, hängt das Ganze schief.

Und abgesehen davon: Ein Dutzend neuer, up to date-AKW's, würden das Energieproblem in D für die nächsten 100 Jahre lösen. Die Franzosen werden es uns vormachen!
Um Gottes Willen, willst du die Schwerindustrie in Deutschland wieder heimisch machen? Dann hätten wir ja wieder zuviel Geld und könnten Atombomben bauen. Dies geht nicht!
Unsere Freunde geben sich soviel Mühe um uns arm zu machen und du willst uns wieder reich machen?
Morgenthau ist wirklich für die Katz`, wenn man in Deutschland schon wieder ans Geldverdienen denkt.

Ajax
14.12.2010, 17:54
An einen stetigen Wandel des Klimas? - ja

Durch Menschen beeinflusst bzw. beeinflussbar? - Nein

Sprecher
14.12.2010, 18:48
Differenziertere Antwortmöglichkeiten wären schön gewesen.
Z.B: Der Klimawandel ist Faktum, inwieweit der Mensch dafür verantwortlich ist muß noch untersucht werden.

Sprecher
14.12.2010, 18:51
Durch Menschen beeinflusst bzw. beeinflussbar? - Nein

Zumindest regional beeinflußt der Mensch das Klima auf jeden Fall, das Klima in Großstädten unterscheidet sich deutlich von dem Klima in ländlichen Gebieten.

kotzfisch
14.12.2010, 19:11
Urban Heat Island Effect.Richtig.

Systemhandbuch
14.12.2010, 19:22
An einen stetigen Wandel des Klimas? - ja

Durch Menschen beeinflusst bzw. beeinflussbar? - Nein


Differenziertere Antwortmöglichkeiten wären schön gewesen.
Z.B: Der Klimawandel ist Faktum, inwieweit der Mensch dafür verantwortlich ist muß noch untersucht werden.

@Ajax; Beim "Fetten" 100% bei Dir !

@Sprecher; Tja, die Untersuchungen, ... wie lässt man da die Lobbyisten bzw. die Klimamafia außen vor ?

Recht habt Ihr m. E. beide !;)

BRDDR_geschaedigter
14.12.2010, 19:24
Die Klimapäpste müssen erst einmal beweisen, ob der Mensch einen Einfluss hat.

Man kann nicht hergehen und sagen, dass jemand erst das Gegenteil beweisen muss. Das sind ja Zustände wie im Mittelalter.

Post-Wissenschaft.

latrop
14.12.2010, 19:35
Nach der Kälte und dem Schnee, den wir bis jetzt hatten und was übermorgen noch kommen soll, glaube ich nicht an die Klimaerwärmung.

MANFREDM
15.12.2010, 08:05
Nach der Kälte und dem Schnee, den wir bis jetzt hatten und was übermorgen noch kommen soll, glaube ich nicht an die Klimaerwärmung.

Naja, Wetter und Klima sind ja nicht identisch. In den letzten 30 Jahren hatten wir eine Klimaerwärmung = Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. In den 30 Jahren davor allerdings nicht.

CO²-Gehalt der Luft ist aber in den gesamten 60 Jahren stetig gestiegen.

Momentan sieht es aber nicht gerade danach aus, dass die globale Durchschnittstemperatur weiter steigt.

Gute Quellen dazu: http://wattsupwiththat.com/

Landogar
15.12.2010, 11:09
Es fehlt eine dritte Antwortmöglichkeit:

"Ich glaube an ein dynamisches, globales Klima, welches nicht statisch, sondern stets Wandlungen unterworfen ist, und zwar unabhängig von anthropogene Einflüssen."


Kurz gefasst:

Klimawandel: Ja

Durch Menschen verursacht: eher nein, vielleicht ansatzweise befördert, aber keineswegs ursächlich

Landogar
15.12.2010, 11:13
Nach der Kälte und dem Schnee, den wir bis jetzt hatten und was übermorgen noch kommen soll, glaube ich nicht an die Klimaerwärmung.


Naja, lokale Kälteextreme wie jetzt in Mitteleuropa (wobei ich es nicht als "extrem" betrachte sondern als angemessen), müssen nicht unbedingt konträr zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur stehen. Das eine schließt das andere nicht aus. Es bleibt nur die Frage nach dem menschlichen Faktor in der Gesamtgleichung.

romeo1
15.12.2010, 12:06
Und ich glaube an den menschengemachten Klimaschwindel. Diese Option fehlt ebenfalls.

Gryphus
15.12.2010, 15:05
An den Klimawandel schon, daran dass er durch menschlichen Einfluss verursacht wird nicht.

D-Moll
15.12.2010, 16:58
Jetzt glaubt man es kommt eine kleine Eiszeit.

Na ja , die Wissenschaftler müssen ja für irgend welche Thesen bezahlt werden.

Germaninsky
15.12.2010, 18:14
Wer an der Klimaerwärmung/wandel glaubt ,den wurde ins Hirn geschissen.

Don
15.12.2010, 19:15
Jetzt glaubt man es kommt eine kleine Eiszeit.

Na ja , die Wissenschaftler müssen ja für irgend welche Thesen bezahlt werden.

Das erzählten sie in den siebziger Jahren auch schon mal.

Allerdings ist eine Abweichung nach unten für uns weitaus dramatischer als eine Erwärmung, vor allem wenn diese nicht stattfindet.

kotzfisch
15.12.2010, 21:17
So ist es- believe in the benefits in a warmer world.

Die Welt wird aber leider kälter.

Bergischer Löwe
16.12.2010, 10:46
Das erzählten sie in den siebziger Jahren auch schon mal.

Allerdings ist eine Abweichung nach unten für uns weitaus dramatischer als eine Erwärmung, vor allem wenn diese nicht stattfindet.

Das kann ich Dir sagen. Ein Blick auf die 2010er Gerste sagt alles. Schwärzlich, klein und viel zu leicht. Sollten unsere Sommer langfristig so kalt und naß bleiben werden wir bald unser heimisches Getreide in Museen hinter Glas bewundern können.

Landogar
16.12.2010, 11:07
Wer an der Klimaerwärmung/wandel glaubt ,den wurde ins Hirn geschissen.

Warum? Die Erdgeschichte zeichnet sich insbesondere durch die Dynamik der klimatischen Rahmenbedingungen aus. Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, egal ob mit oder ohne Menschen, es liegt in der Natur komplexer Systeme, Wandlungen verschiedenster Art zu durchlaufen.

Oder bist du Kreationist?

Deutschmann
16.12.2010, 11:15
Warum? Die Erdgeschichte zeichnet sich insbesondere durch die Dynamik der klimatischen Rahmenbedingungen aus. Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, egal ob mit oder ohne Menschen, es liegt in der Natur komplexer Systeme, Wandlungen verschiedenster Art zu durchlaufen.

Oder bist du Kreationist?

So ist es. Und ich habe die Befürchtung wenn jetzt der Mensch mit aller Gewalt da reinpfuscht, er nachhaltig Schäden verursacht.

Schaschlik
16.12.2010, 11:53
So ist es. Und ich habe die Befürchtung wenn jetzt der Mensch mit aller Gewalt da reinpfuscht, er nachhaltig Schäden verursacht.

Wenn die Freisetzung von CO2 durch den Menschen keinen signifikanten Einfluss auf das Klima hat, wie kann dann die Verringerung des menschlichen CO2 Ausstoßes nachhaltige Schäden (am Klima?) verursachen?

Landogar
16.12.2010, 13:05
So ist es. Und ich habe die Befürchtung wenn jetzt der Mensch mit aller Gewalt da reinpfuscht, er nachhaltig Schäden verursacht.

Ich glaube das ehrlich gesagt weniger. Denn das würde ja bedeuten, dass den Menschen diese Macht der Veränderung grundsätzlich gegeben ist. Die Geschichte der Menschheit ist zwar eine Geschichte des Raubbaus und der Unterwefung von Flora und Fauna, aber ich habe die tiefe, ja sogar religiöse Überzeugung, dass es gewisse Grenzen dieser menschlichen Macht über die Schöpfung gibt. Im Zweifelsfall wird Mutter Erde selbst ausgleichend für die Herstellung der Gleichgewichte sorgen, und wenn sie dabei die Menschheit zu Grunde richtet, oder zumindest soweit dezimiert, bis ein gewisses Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

Deutschmann
16.12.2010, 15:16
Ich glaube das ehrlich gesagt weniger. Denn das würde ja bedeuten, dass den Menschen diese Macht der Veränderung grundsätzlich gegeben ist. Die Geschichte der Menschheit ist zwar eine Geschichte des Raubbaus und der Unterwefung von Flora und Fauna, aber ich habe die tiefe, ja sogar religiöse Überzeugung, dass es gewisse Grenzen dieser menschlichen Macht über die Schöpfung gibt. Im Zweifelsfall wird Mutter Erde selbst ausgleichend für die Herstellung der Gleichgewichte sorgen, und wenn sie dabei die Menschheit zu Grunde richtet, oder zumindest soweit dezimiert, bis ein gewisses Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

Genau das meinte ich. Die Natur weiß sich schon selbst zu helfen. Der Mensch denkt nur er hätte die Macht der Erde zu "helfen".

Schaschlik
16.12.2010, 15:19
Genau das meinte ich. Die Natur weiß sich schon selbst zu helfen. Der Mensch denkt nur er hätte die Macht der Erde zu "helfen".

Es würde manchmal schon reichen, wenn der Mensch nicht seine Macht nutzen würde, um der Erde zu schaden. Denn der Helferdrang entsteht meist beim Anblick des Schadens den wir zuvor hinterlassen haben

Landogar
16.12.2010, 15:54
Es würde manchmal schon reichen, wenn der Mensch nicht seine Macht nutzen würde, um der Erde zu schaden. Denn der Helferdrang entsteht meist beim Anblick des Schadens den wir zuvor hinterlassen haben


Ein Fehler ist oft auch die Art wie dann versucht wird, einem Problem Herr zu werden. Meistens werden lineare Problemlösungsstrategien entwickelt, die in einem vernetzten System natürlich überhaupt keinen Sinn machen.

Schaschlik
16.12.2010, 21:51
Ein Fehler ist oft auch die Art wie dann versucht wird, einem Problem Herr zu werden. Meistens werden lineare Problemlösungsstrategien entwickelt, die in einem vernetzten System natürlich überhaupt keinen Sinn machen.

Wenn ich mal als Beispiel die Einleitung von Industrieabwässern in die Nordsee nehme, dann brauche ich keine "lineare Lösung" von wegen neutralisieren mit Chemikalien oder säubern von Stränden, da würde eine simple Klärung vor der Einleutung schon reichen. Um das aufs CO2 zu übertragen kann man irgendwleche high-tech Kraftwerke bauen, man kann das Zeug unter die Erde pumpen oder Zertifikate ausstellen... alles sowas von linear... und am Problem vorbei. Man könnte nämlich auch anfangen, weniger Energie zu verbrauchen, Geräte effektiver zu machen, Einschaltzeiten zu verkürzen, andere Materialien als Aluminium und Weißblech zu verwenden usw. usf. Das will natürlich keiner hören, alle beschäftigen sich gern mit "intensiven" Problemlösungen, die bringen ja im Zweifel auch "Wachstum" und das ist bekanntlich immer gut.

Die ganze Debatte von wegen das Aufräumen könnte ja noch mehr Schaden verursachen, ist einfach nur verlogen. Aber wir kennens ja vom Atommüll, da wird gestritten ob man ihn aufwändig unter die Erde verbringt oder einfach in Russland verklappt, statt ihn einfach garnicht anfallen zu lassen. Für manche wahrscheinlich schon zu hoch das Ganze. Reden wir uns weiter ein, dass wir unsere Kinder vor schwarzen Zahlen auf weißem Papier (angebliche Schulden wegen Ökostrom) schützen müssen und dafür ein wenig mehr Giftmüll einfach hinnehmen... jawoll, weiter so! :rolleyes:

Landogar
16.12.2010, 22:08
...

Ich glaube, ich habe mich da missverständlich ausgedrückt. Meine Kritik an lineare Problemlösungen richtete sich an Vorgänge, die von Menschen innerhalb des Wirkungsgefüges eines Öko- oder Klimasystems initiiert werden. Dazu gehört ganz sicher nicht die Leitung von Abwasser in die Weltmeere.

Ein Beispiel: Zur Vermeidung von freisetzendem CO2 durch Verbrennung fossiler Energieträger kam man ja auf die gloreiche Idee, vermeintlich ökologisch nachhaltiger Ersatzstoffe wie zum Beispiel Palmöl einzusetzen. Was dazu führte, dass weite Waldflächen in Südostasien der Monokultur von Palmen zur Gewinnung des begehrten Energieträgers gerodet wurden, was logischerweise zu einem Verlust an natürlichen CO2-Speichern führt. Unter dem Strich also ein Nullsummenspiel was die CO2-Bilanz anbelangt, unter Inkaufnahme von Zerstörungen wichtiger Biotope und den damit einhergehenden Artenschwund.


Ansonsten kann ich so ziemlich alles unterschreiben, was du in deinem letzten Beitrag aufgeführt hast.
Ich persönlich sehe den Konsumverzicht alls einzige Lösung der Probleme von heute, die alle ihre Ursachen in der Ausbeutung des Planeten haben. Die Suche nach allen möglichen Ersatzstoffen dient ja nur dem Zweck, das Konsumniveau auf einem hohen Level zu halten, was wiederum auf einen Konstruktionsfehler in unserem Wirtschaftssystem zurückgeht, welches uns zum ökonomischen (quantitativen) Wachstum verdammt.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich von Haus aus studierter Ökonom bin, und im Moment im Bereich angewandte Landschaftsökologie mein Zweitstudium absolviere. Daher interessiert mich die Frage der nachhaltigeren Bewirtschaftung des Planeten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.

Schaschlik
16.12.2010, 22:16
Sorry, ich war heut schon auf einer feucht-fröhlichen Weihanchtsfeier, deshalb etwas gereizt ;) Gute Nacht!

Landogar
16.12.2010, 22:20
Sorry, ich war heut schon auf einer feucht-fröhlichen Weihanchtsfeier, deshalb etwas gereizt ;) Gute Nacht!

Kein Thema...;)

Schaschlik
17.12.2010, 06:54
So, jetzt gehts mir wieder besser ;)


Ich glaube, ich habe mich da missverständlich ausgedrückt. Meine Kritik an lineare Problemlösungen richtete sich an Vorgänge, die von Menschen innerhalb des Wirkungsgefüges eines Öko- oder Klimasystems initiiert werden. Dazu gehört ganz sicher nicht die Leitung von Abwasser in die Weltmeere.

Die Einleitung von Abwässern war nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, dass die Lösung schon viel "früher" gesucht werden muss und nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ich bin auch der Meinung, dass dies ein viel drängenderes Problem ist, als vermeintlich klimaschädliche CO2 Emissionen. Aber wie gesagt, das will ja niemand hören. Sieht man nicht, riecht man nicht und solange man keine Sprotten aus der Nordsee isst, schmeckt man es auch nicht.



Ein Beispiel: Zur Vermeidung von freisetzendem CO2 durch Verbrennung fossiler Energieträger kam man ja auf die gloreiche Idee, vermeintlich ökologisch nachhaltiger Ersatzstoffe wie zum Beispiel Palmöl einzusetzen. Was dazu führte, dass weite Waldflächen in Südostasien der Monokultur von Palmen zur Gewinnung des begehrten Energieträgers gerodet wurden, was logischerweise zu einem Verlust an natürlichen CO2-Speichern führt. Unter dem Strich also ein Nullsummenspiel was die CO2-Bilanz anbelangt, unter Inkaufnahme von Zerstörungen wichtiger Biotope und den damit einhergehenden Artenschwund.


Diese Problematik ist mir bekannt. Hier zeigt sich auch sehr schön, dass unser Rohstoffmarkt verzerrt ist. Denn die Abholzung von Regenwäldern zur Gewinnung von Palmöl rentiert sich nur, weil Regenwald in der kapitalisitschen Logik keinen Wert an sich darstellt, weil die Regierungen das Land billig verramschen, weil Unternehmen politischen Druck ausüben und sich damit über demokratische Verfahren hinwegsetzen, welche z.B. die Bedürfnisse der Menschen vor Ort berücksichtigt hätten, weil die Menschen desinformiert sind (tauschen 1$/Tag-Arbeitsplatz gegen Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen) usw.

Bei einer echten Interessenabwägung zwischen allen Beteiligten, hätte es dieses Palmöl niemals so billig gegeben.



Ansonsten kann ich so ziemlich alles unterschreiben, was du in deinem letzten Beitrag aufgeführt hast.
Ich persönlich sehe den Konsumverzicht alls einzige Lösung der Probleme von heute, die alle ihre Ursachen in der Ausbeutung des Planeten haben.


Wahrscheinlich geht das auch ohne Verzicht durch reine Umstellung der Konsumgewohnheiten. Viele Produkte lassen sich auch energiesparender herstellen, es wird halt nicht gemacht, weil Energie immer noch zu billig ist. Das klingt jetzt hart, in einer Gesellschaft die faktisch auf Energie "basiert" wäre jeder Anstieg der Energiepreise eine große Hürde. Doch letztlich ist Energie sowieso nicht unbegrenzt vorhanden. Wenn die leicht ausbeutbaren Speicher erschöpft sind und immer höherer Aufwand betrieben werden muss, um Energieträger aus dem Boden zu holen, wird es sowieso immer teurer. Es spricht also nichts dagegen, Energie jetzt schon durch entsprechende Maßnahmen zu verknappen, damit wir endlich die Wende in der Effektivität schaffen. Das heißt auch, auf Materialien zu verzichten, die Unmengen an Energie verschlingen, Aluminium zum Beispiel. Ist doch irre, dass Aluautos als "sparsam" angepriesen werden und die Verhüttung und Umformung des Materials eine reiner Energiefresser ist. Aber man siehts nicht und man merkts (noch nicht) in den Preise also macht man einfach damit weiter.



Die Suche nach allen möglichen Ersatzstoffen dient ja nur dem Zweck, das Konsumniveau auf einem hohen Level zu halten, was wiederum auf einen Konstruktionsfehler in unserem Wirtschaftssystem zurückgeht, welches uns zum ökonomischen (quantitativen) Wachstum verdammt.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich von Haus aus studierter Ökonom bin, und im Moment im Bereich angewandte Landschaftsökologie mein Zweitstudium absolviere. Daher interessiert mich die Frage der nachhaltigeren Bewirtschaftung des Planeten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.


Auch wenn der CO2-Wahn schon krankhafte Züge annimmt, möchte ich Dir ans Herz legen die Geschichte auch mal von einer anderen Seite zu betrachten: Wer CO2 sparen will, hat nur die Möglichkeit entweder effektiver zu werden oder weniger fossile Rohstoffe zu verbrauchen. Somit führt die Verteuerung der Abgase zwar nicht zu weniger Erwärmung (was für ein Quatsch den die momentan verzapfen) aber eben direkt dazu, dass weniger Rohstoffe verbraucht werden. Auch das ist schon ein riesen Erfolg!

Und wenn sich Leute hinstellen und behaupten, das wär ja alles so schlecht für uns weil anderer Länder damit biliger an Rohstoffe kommen (die wir nicht verbrauchen werden woanders verbraucht), dann mag das einseitig zwar richtig sein. Doch NICHT verbrauchte Rohstoffe kostet eben auch KEIN Geld, ganz egal wie billig diese Rohstoffe gewesen wären. Nur mal so als Denkanstoß.

EDIT: wenn Rohstoffe künstlich verteuert werden, z.B. mit Steuern, dann bleibt die Verteuerung wenigstens im Inland und kann verwendet werden, um an nderer Stelle der Energiewende nachzuhelfen. Wenn die Rohstoffe durch Verknappung teurer werden, fließt das Geld meistens ins Ausland und wirkt dort auch noch als Anreiz mit noch höherem Aufwand die Vorkommen auszubeuten (z.B. Ölsande in Kanada). Dies führt nicht nur zu mehr Umweltverschmutzung und der Zerstörung von Lebensräumen, es kostet auch viel Geld, wir müssen immer größere Anteile unseres Einkommens/Umsätze für Rohstoffe aufwenden und dann TROTZDEM noch Geld für die Energiewende aufbringen. Es bleibt uns nichts erspart, wir zögern das Unvermeidliche nur heraus.

Grüße

jochen53
17.12.2010, 11:33
EDIT: wenn Rohstoffe künstlich verteuert werden, z.B. mit Steuern, dann bleibt die Verteuerung wenigstens im Inland und kann verwendet werden, um an nderer Stelle der Energiewende nachzuhelfen. Wenn die Rohstoffe durch Verknappung teurer werden, fließt das Geld meistens ins Ausland und wirkt dort auch noch als Anreiz mit noch höherem Aufwand die Vorkommen auszubeuten (z.B. Ölsande in Kanada). Dies führt nicht nur zu mehr Umweltverschmutzung und der Zerstörung von Lebensräumen, es kostet auch viel Geld, wir müssen immer größere Anteile unseres Einkommens/Umsätze für Rohstoffe aufwenden und dann TROTZDEM noch Geld für die Energiewende aufbringen. Es bleibt uns nichts erspart, wir zögern das Unvermeidliche nur heraus.

Grüße
So sehe ich das auch. Die Frage ist nur, wie kann die Umstellung erfolgen ohne die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren? Erneuerbare Energien zu halbwegs vertretbaren Kosten und ständig verfügbar wären vor allem:

1. Wasserkraft
2. Geothermie an geeigneten Standorten

Sofern aus Abfallstoffen oder Brachflächen:

3. Biogas
4. Holzkohle
5. Biosprit
6. Brennholz

Das zusammengerechnet dürfte aber selbst bei weltweit größtmöglicher Anwendung weniger als die Hälfte des Energiebedarfs ausmachen. Woher also den Rest nehmen? Hier einige Ansätze, von denen bei entsprechenden Forschungsaufwand einige in Frage kämen:

7. Solarstrom wie bei Desertec
8. Windstrom wenn Speicher zur Verfügung stehen

Um den Weltenergiebedarf mit den Techniken 3-6 zu decken müßte Brachland/Steppen von der Größe Australiens optimal bewirtschaftet werden. Das klingt utopisch und extrem teuer, allerdings muß man das zu dem technischen und finanziellen Aufwand der herkömmlichen, fossilen Energiegewinnung ins Verhältnis setzen.

Schaschlik
17.12.2010, 12:32
Es wird wahrscheinlich nie möglich sein, vollständig auf fossile Energieträger zu verzichten, allein schon weil sie sehr einfach nutzbar sind (z.B. kleine, effektive Motoren) und eine hohe Energiedichte haben. Außerdem setzen sie dort wo sie eingesetzt werden keine besonders ausgebaute Infrastruktur vorraus. Man kann mit Diesel oder Benzin auch Fahrzeuge in Dauerfrostgebieten oder im Jungle betreiben, was zum Beispiel mit Wasserstoff noch lange Zeit Utopie bleiben wird.

Ähnliches gilt auch für Kohle, sie ist nunmal sehr billig, einfach zu fördern und zu transportieren etc. Daher werden uns auch Kohlekraftwerke in den weniger entwickelten Regionen der Erde noch lange erhalten bleiben.

Doch all dies spricht absolut nicht dagegen, in den hochtechnisierten Ballungsgebieten auf neue Techniken zu setzen, welche weniger Umweltverschmutzung erzeugen und die Gesundheit nicht so stark belasten. Viele Techniken lohnen sich überhaupt erst in größerem Maßstab und in Kombination mit anderen Techniken. Ein gutes Beispiel sind Solar/Windstrom und Elektroautos: jedes Auto besitzt einen Energiespeicher und wenn die "Tank"stellen kommunikativ vernetzt sind, lässt sich sehr effektiv Energie deszentral Speichern.


Keine Frage, die Energiewende wird nicht ohne eine gewisse Attraktivität für Scharlartane aller Art ablaufen. Doch das liegt in der Natur des Menschen. Es wird immer welche geben, die uns weis machen wollen z.B. das o.g. Palmöl wäre eine "ökologisch sinnvolle Alternative", in Wahrheit wird damit nur viel PinkPinke gescheffelt ohne Rücksicht auf Verluste. Aber es soll ja auch Leute geben, die ganz fürchterlich die Schuldenberge beklagen, welche durch Ökostrom angeblich erzeugt werden und uns einreden wir sollten doch lieber etwas mehr Giftmüll aller Art in Kauf nehmen. Damit unsere Kinder auch morgen noch freudig strahlen im Angesicht des Disasters welches wir ihnen hinterlassen. Denn: Schulden im hier und jetzt bedeuten nichts anderes als dass Kaufkraft vom Gläubiger zum Schuldner wandert, es wird nichts verbraucht was erst morgen hergestellt wird. Während anfallender Atom- und Giftmüll "echte" Schulden sind, die von zukünftigen Generationen ohne wenn und aber abgetragen werden müssen. Da ist nix mit Umschuldung oder Stundung!

Die Laufzeitverlängerer sind in meinen Augen die wahren Sünder an der Zukunft unserer Kinder.

jochen53
17.12.2010, 13:13
Es wird wahrscheinlich nie möglich sein, vollständig auf fossile Energieträger zu verzichten, allein schon weil sie sehr einfach nutzbar sind (z.B. kleine, effektive Motoren) und eine hohe Energiedichte haben. Außerdem setzen sie dort wo sie eingesetzt werden keine besonders ausgebaute Infrastruktur vorraus. Man kann mit Diesel oder Benzin auch Fahrzeuge in Dauerfrostgebieten oder im Jungle betreiben, was zum Beispiel mit Wasserstoff noch lange Zeit Utopie bleiben wird.

Ähnliches gilt auch für Kohle, sie ist nunmal sehr billig, einfach zu fördern und zu transportieren etc. Daher werden uns auch Kohlekraftwerke in den weniger entwickelten Regionen der Erde noch lange erhalten bleiben.

Es wird auf den richtigen, regional angepassten Energiemix ankommen. Die Billige Kohle wird sehr teuer wenn sie über weite Strecken per LKW transportiert und von der Zeche bis zum Kraftwerk häufig umgeladen werden muß. In solchen Fällen ist aus Abfallstoffen hergestellte Holzkohle schon heute billiger. Ähnliches gilt für Biodiesel in abgelegenen Gebieten.

Hier ein Beispiel wie eine dezentrale Energieversorgung praktisch überall, also auch in der Dritten Welt, laufen könnte:

http://idw-online.de/pages/de/news293170

Aus Abfall entsteht Strom, Abwärme, Biogas, Dünger und auch noch eine CO2-Senke. Sozusagen die eierlegende Wollmilchsau. Wenn solche Anlage z.B. auf dem Gelände einer Reismühle steht ist kostenloses und vor allem trockenes Brennmaterial (Reishülsen haben 43% Kohlenstoffanteil!) ohne Transportaufwand ganzjährig verfügbar. Würden z.B. leere Maiskolben verwendet wäre der Kohlenstoffanteil mehr als doppelt so hoch.

Eine 110 KW Anlage kostet derzeit ca. 50.000 EURO. das ist pro MW Nennleistung nur ein Bruchteil von herkömmlichen Kohlekraftwerken. Wenn noch ein genügend großer Biogasspeicher vorhanden ist erzueugt die Anlage sogar Spitzenlast-Strom.

MANFREDM
17.12.2010, 20:56
Hier ein Beispiel wie eine dezentrale Energieversorgung praktisch überall, also auch in der Dritten Welt, laufen könnte:

http://idw-online.de/pages/de/news293170

Aus Abfall entsteht Strom, Abwärme, Biogas, Dünger und auch noch eine CO2-Senke. Sozusagen die eierlegende Wollmilchsau.

In der BRD kannst Du mit nachwachsenden Rohstoffen maximal 500 bis 1000 PJ Energie pro Jahr erzeugen. Bedarf z.Z. ca. 13.000 bis 14.000 PJ pro Jahr.

Siehe hier Seite 18 : http://www.dendrom.de/daten/downloads/Diskussionspapier_Potenzialanalyse_I%C3%96W.pdf; (http://www.dendrom.de/daten/downloads/Diskussionspapier_Potenzialanalyse_I%C3%96W.pdf)

Zinsendorf
18.12.2010, 19:06
In der BRD kannst Du mit nachwachsenden Rohstoffen maximal 500 bis 1000 PJ Energie pro Jahr erzeugen. Bedarf z.Z. ca. 13.000 bis 14.000 PJ pro Jahr.

Siehe hier Seite 18 : http://www.dendrom.de/daten/downloads/Diskussionspapier_Potenzialanalyse_I%C3%96W.pdf; (http://www.dendrom.de/daten/downloads/Diskussionspapier_Potenzialanalyse_I%C3%96W.pdf)

Mag ja für die nächsten paar hundert oder tausend Jahre zutreffen.

Längerfristig und global sehe ich die Lösung des Energieproblems nur in "E=m x c2"(~ Massendefekt). Zur Zeit wird das alles nur über die Sonnenenergie realisiert.

Irgendwann nach Wasserrad, Windrad, nachwachsenden Rohstoffen, Kernspaltung usw. wird sich auch die Wissenschaft dringlicher mit dieser Problematik befassen müssen.

Bellerophon
18.12.2010, 20:14
Ich glaube, etwas "saubere DDR-Luft" hätte dir gut getan.

Das hören die Kommis nicht gern.

Da wird ja auch der bitterfelder Giftmüllentsorgungsbeauftragte der SED später Öko-Sprecher der Linken, wie die FDJ-IM, die Schwule an das MfS verraten hat, später Queer-Beuaftragte der PDS...

So wie der Leiter des Stechschrittkombinats der NVA später Wehrdienstverweigereransprechpartner in der BRD.

Das ist es, was die Linken können, lügen.

Deswegen gefällt ihnen der Klimaschwindel auch so, da fühlen sie sich heimisch.

Pseudologie nennt man das:

Pseudologie (v. griech.: ψεῦδος pseudos „falsch“; λόγος logos „Rede“) ist das krankhafte Verlangen eines Menschen, zu lügen. Motivation ist häufig ein Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudologie


Das plus die gefährliche Halbbildung.

Da finden die so Gefallen dran, dass sie auch gerne für den CO2-Handel von Goldman & Sachs, zu Lasten der Armen und Unterdrückten kämpfen.

Oder für indische Millardäre die Schadstoffe (!) extra (!) produzieren.

MANFREDM
20.12.2010, 09:41
@Don: :]Du ungläubiger Ketzer!!

Oder diese Seite zu verschiedenen Themen des Klimawandels auf Englisch:

http://wattsupwiththat.com/

latrop
20.12.2010, 11:27
Über MANFREDM


Bevorzugte Partei
Die PARTEI

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht,
die Partei, die Partei, die Partei :hihi::hihi::hihi:

Michel
20.12.2010, 12:10
Das hören die Kommis nicht gern.

Da wird ja auch der bitterfelder Giftmüllentsorgungsbeauftragte der SED später Öko-Sprecher der Linken, wie die FDJ-IM, die Schwule an das MfS verraten hat, später Queer-Beuaftragte der PDS...

So wie der Leiter des Stechschrittkombinats der NVA später Wehrdienstverweigereransprechpartner in der BRD.

Das ist es, was die Linken können, lügen.

Deswegen gefällt ihnen der Klimaschwindel auch so, da fühlen sie sich heimisch.

Pseudologie nennt man das:



Kommunisten lügen schon wenn sie nur das Maul aufmachen.
Und ob mich jetzt die Hochfinanz ausplündert oder eine kommunistische Clique , die engste wirtschaftliche Beziehungen zur "City of London" oder USA Ostküste hat, ist für den Ausgeplünderten vollkommen wurscht.

Natürlich einhergehend natürlich mit hehren Zielen und besten Absichten, man wolle nur die Ausbeutung des Menschen durch den Kapitalisten, die Interdrückung der 3 Welt oder den menschengemachten Klimawandel verursacht durch Weiße beenden.

lupus_maximus
20.12.2010, 12:18
Kommunisten lügen schon wenn sie nur das Maul aufmachen.
Und ob mich jetzt die Hochfinanz ausplündert oder eine kommunistische Clique , die engste wirtschaftliche Beziehungen zur "City of London" oder USA Ostküste hat, ist für den Ausgeplünderten vollkommen wurscht.
Bei uns in Homburg ist die Durchschnittstemperatur von 2 ° nach oben, mit bereits 5 °, überschritten. Deswegen schneit es hier schon wieder stundenlang.
Die haben anscheinend das CO2 zu rigoros unterbunden, jetzt rächt sich die Natur und schmeißt gefrorenes Wasser als Schnee vom Himmel!
Wen Grüne etwas machen, kommt nur Schei... dabei raus!

Michel
20.12.2010, 12:32
Bei uns in Homburg ist die Durchschnittstemperatur von 2 ° nach oben, mit bereits 5 °, überschritten. Deswegen schneit es hier schon wieder stundenlang.
Die haben anscheinend das CO2 zu rigoros unterbunden, jetzt rächt sich die Natur und schmeißt gefrorenes Wasser als Schnee vom Himmel!
Wen Grüne etwas machen, kommt nur Schei... dabei raus!


Paß mal auf du mieser Nazi-Kapitalist. ;)

Am frühen Morgen hat es bei uns geregnet. Wahrscheinlich haben die Kühe zuviel gefurzt und die Berufspendler zu stark aufs Gas getreten.
Ich habe besorgt beim örtlichen Umweltamt angerufen und diese haben darauf bei der Polizei durchgesetzt das dies sofort unterbunden wird.

Eine Stunde später kam erst Eisregen und dann stürzte die Temperatur von +2 auf -2°C und alles gefror auf der Stelle.
Verfluchte Umweltsäue.

lupus_maximus
20.12.2010, 12:36
Paß mal auf du mieser Nazi-Kapitalist. ;)

Am frühen Morgen hat es bei uns geregnet. Wahrscheinlich haben die Kühe zuviel gefurzt und die Berufspendler zu stark aufs Gas getreten.
Ich habe besorgt beim örtlichen Umweltamt angerufen und diese haben darauf bei der Polizei durchgesetzt das dies sofort unterbunden wird.

Eine Stunde später kam erst Eisregen und dann stürzte die Temperatur von +2 auf -2°C und alles gefror auf der Stelle.
Verfluchte Umweltsäue.
Nazi-Kapitalist geht nicht!

Entweder man ist Sozi oder Kapitalist, beides zusammen geht nicht.

Michel
20.12.2010, 14:30
Nazi-Kapitalist geht nicht!

Entweder man ist Sozi oder Kapitalist, beides zusammen geht nicht.


Du Kapitalfaschist, Du!!
Marktradikalist!

Die Marktwirtschaft ist Schuld an der Klimaerwärmung und der Börsen- und Finanzkrise.

Zufrieden?

MANFREDM
20.12.2010, 22:35
Ich glaube an den Klimawandel!

Hier einige Zitate des Klimaforschers Prof. Mojib Latif:

2000 : “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben” :hihi:

http://www.readers-edition.de/2010/01/02/zitate-von-prof-dr-mojib-latif/

kotzfisch
21.12.2010, 21:43
Die ganze Hysterie dient dazu einen supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Besteuerungsapparat durchzusetzen.Leider hat C.Monckton recht, wenn er sagt, dass Cancun in dieser Hinsicht ein voller Erfolg war.
Nachzulesen auf der EIKE Seite.Wer sichs reintun will:

http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/lord-monckton-in-cancun-hat-der-westen-abgedankt/

Zinsendorf
22.12.2010, 19:52
Im ursprünglichen Denkansatz ist schon ein Irrtum.

Zwar haben wir gelernt „nichts ist gewaltiger als der Mensch“ bzw. „gehet hin und machet euch die Erde untertan“. Leider haben das aber einige Humanoide für bare Münze genommen und sehen sich als die Krone der Schöpfung bzw. Evolution.

Wir, die Menschen sind Teil der Natur, des Universums, ob wir uns nun für klüger halten, als der „Rest“ spielt dabei keine Rolle. Unsere „Aktivitäten“
folgen den gleichen Naturgesetzen und es ist regelrecht lächerlich, einen unüberwindbaren Gegensatz zwischen den bösen Menschen und der guten Natur zu postulieren. Die universale Entwicklung wird dadurch keinesfalls beeinflusst und wenn in Minisystemen doch, wer sagt uns, dass es nicht so sein sollte?

Deshalb eben ist eine möglichst naturnahe (im Sinne J. J. Rousseaus) Handlungsweise angebracht; z. Bsp. nicht immer mehr, aufwendigere Kfz., sondern intelligente Lösungen zum Minimieren des Individual- und Güterverkehrs usw. usf. Aber da stoßen wir ganz schnell an die Grenzen einer auf Gewinnerzielung bedachten Gesellschaftsordnung.

kotzfisch
22.12.2010, 20:28
Wieso naturnah?Könntest Du mir dieses Schlagwort mal mit Leben füllen?

kotzfisch
22.12.2010, 22:12
Naturnah?
Autofahren?