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Vollständige Version anzeigen : Belgien will christliche Feiertage abschaffen



Berwick
12.12.2010, 07:52
Belgien will christliche Feiertage abschaffen


Gestrichen werden sollten der Ostermontag, der Pfingstmontag, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Allerheiligen. Die Arbeitsgruppe schlägt vor, je nach Konfession sollten die Arbeitnehmer an zwei zusätzlichen Tagen arbeitsfrei erhalten. Neu hinzugefügt werden könnten auch der Internationale Frauentag am 8. März, der 21. März als Internationaler Tag gegen den Rassismus und der 21. Mai als Welttag der kulturellen Vielfalt.

......

Die belgische Ministerin für Chancengleichheit, Joelle Milquet von den Liberal- Christdemokraten der Wallonie, kündigte an, sie wolle den Kampf gegen Diskriminierungen verstärken. Die kulturelle Vielfalt sei in der Erbmasse Belgiens verankert, sagte sie nach Angaben der Tageszeitung "Le Soir".


http://www.vol.at/news/politik/artikel/belgien-vorstoss-fuer-streichung-christlicher-feiertage/cn/news-20101109-04500463

Sind christliche Feiertage also mit "Diskriminierung" gleichzusetzen?

Statt "kultureller Vielfalt" habe ich aus Versehen im Text immer "kultureller Verfall" gelesen ...

Nationalix
12.12.2010, 08:04
Die Belgier sind aber auch sowas von dämlich. Vergessen doch glatt den 25. Dezember.

hephland
12.12.2010, 08:04
im wesentlichen geht es der dame wohl darum, für die wirtschaft teuere feiertage zu minimieren.
was sie über den stellenwert der kulturellen vielfalt in belgien sagt ist wohl zutreffend. ohne kulturelle vielfalt gibt es kein belgien.

Alion
12.12.2010, 08:06
Ach es ist richtig erfrischend, dass nicht nur Deutschland von geisteskranken, korrupten, talentfreien Politikern geplagt wird.

Diesen ganzen Gleichstellungsbeauftragten, Schwätzern und anderen Volksverrätern sollte man wg. Hochverrat den Prozeß machen.

Ich bin sicher wenn Europa erst brennt, wird man auch genau das tun und dieser Tag wird anschließend eher ein zusätzlicher Feiertag der europäischen Völker werden.

Ja man wird sich ihrer erinnern und es ist gut schon heute mit dem Führen umfangreicher Listen zu beginnen, damit auch wirklich niemand vergessen wird.

Wenn der Bürgerkrieg gegen die Orkhorden erst begonnen hat und Europa zerstört, will sich das Volk sicher gebührend bei den Verrätern bedanken, denen es den Mist zu verdanken hat.

Die spinnen die Politiker.


Alion

Nationalix
12.12.2010, 08:08
im wesentlichen geht es der dame wohl darum, für die wirtschaft teuere feiertage zu minimieren.
was sie über den stellenwert der kulturellen vielfalt in belgien sagt ist wohl zutreffend. ohne kulturelle vielfalt gibt es kein belgien.

Was aber daran liegt, dass Belgien ein reines Kunstgebilde ohne eigene völkische und kulturelle Identität ist.

Meine oft wiederholte Forderung ist es, Belgien in Wallonien, Flandern und Ostbelgien aufzuteilen und diese Teile den jeweiligen Mutterländern anzuschließen.

hephland
12.12.2010, 08:12
Was aber daran liegt, dass Belgien ein reines Kunstgebilde ohne eigene völkische und kulturelle Identität ist.

Meine oft wiederholte Forderung ist es, Belgien in Wallonien, Flandern und Ostbelgien aufzuteilen und diese Teile den jeweiligen Mutterländern anzuschließen.

da ich selber in belgien (wallonie, ostbelgien, arondisement verviers) lebe, werter feind, die deutschsparachigen ostbelgier wollen ums verrecken nicht "heim ins reich".
die flamen wollen ums verrecken nicht niederländer werden und die niederländer haben keinen bock auf die flamen.
die wallonen könnten sich damit anfreunden, franzosen zu werden, die franzosen würden sie nehmen.
und was machst du mit brüssel? ein europäisches jerusalem?

heide
12.12.2010, 08:13
Belgien will christliche Feiertage abschaffen



http://www.vol.at/news/politik/artikel/belgien-vorstoss-fuer-streichung-christlicher-feiertage/cn/news-20101109-04500463

Sind christliche Feiertage also mit "Diskriminierung" gleichzusetzen?

Statt "kultureller Vielfalt" habe ich aus Versehen im Text immer "kultureller Verfall" gelesen ...

Na denn, ade liebe christliche Welt. Den Anfang macht Belgien, wenn denn die Gedanken real umgesetzt werden.
Und wann folgen die anderen EU-Staaten?:D

Leila
12.12.2010, 08:14
Dann schlage ich vor, den 9. Mai, den „Europatag der Europäischen Union“, umzubenennen und ihn als „Tag der Entmündigung“ zu bezeichnen.

Nationalix
12.12.2010, 08:16
da ich selber in belgien (wallonie, ostbelgien, arondisement verviers) lebe, werter feind, die deutschsparachigen ostbelgier wollen ums verrecken nicht "heim ins reich".
die flamen wollen ums verrecken nicht niederländer werden und die niederländer haben keinen bock auf die flamen.
die wallonen könnten sich damit anfreunden, franzosen zu werden, die franzosen würden sie nehmen.
und was machst du mit brüssel? ein europäisches jerusalem?

Wallonien ist sowieso das belgische Armenhaus, sollen die Franzosen das gerne nehmen.

Flandern wäre als Kleinstaat stark genug, um eigenständig zu überleben.

Das Eupener Gebiet wird zwangsheimgeholt. :D

Und Brüssel? Nun ja, das macht man am besten dem Erdboden gleich.

Deutschmann
12.12.2010, 08:37
Belgien will christliche Feiertage abschaffen



http://www.vol.at/news/politik/artikel/belgien-vorstoss-fuer-streichung-christlicher-feiertage/cn/news-20101109-04500463

Sind christliche Feiertage also mit "Diskriminierung" gleichzusetzen?

Statt "kultureller Vielfalt" habe ich aus Versehen im Text immer "kultureller Verfall" gelesen ...

"kultureller Verfall" wird wohl auch richtig sein. Wer Frauen- und Rassismustage einführen und dafür religiöse Feiertage streichen will, bei dem hat der kulturelle Verfall bereits sein Endstadium erreicht. Ach was ... alleine die Idee zeigt dass diese Menschen nie Kultur hatten.

Deutschmann
12.12.2010, 08:40
Wallonien ist sowieso das belgische Armenhaus, sollen die Franzosen das gerne nehmen.

Flandern wäre als Kleinstaat stark genug, um eigenständig zu überleben.

Das Eupener Gebiet wird zwangsheimgeholt. :D

Und Brüssel? Nun ja, das macht man am besten dem Erdboden gleich.

Gehört uns nicht sowieso ein Stück Belgien? Ich meine da gibts ein durch eine stillgelegte Eisenbahnlinie "abgeschnittenes" Stück Deutschland. :)

Götz
12.12.2010, 08:45
Die Amtsträgerin scheint das politische Gewicht ihres Ministeriums sehr optimistisch einzuschätzen.

Götz
12.12.2010, 08:51
[...]Die belgische Ministerin für Chancengleichheit, Joelle Milquet von den Liberal- Christdemokraten der Wallonie, kündigte an, sie wolle den Kampf gegen Diskriminierungen verstärken.[...]

Die flämischen Separatisten werden sich über diese Steilvorlage diebisch freuen, sie könnten selbst kaum bessere Propaganda für ihr Anliegen machen.

"Unsere" Grünen hätten bestimmt auch Interesse an der Etablierung eines solchen Ministeriums in der Bundesrepublik, aus ihrer Sicht mit Claudia Roth als Idealbesetzung.

hephland
12.12.2010, 09:00
Gehört uns nicht sowieso ein Stück Belgien? Ich meine da gibts ein durch eine stillgelegte Eisenbahnlinie "abgeschnittenes" Stück Deutschland. :)

mit einem wort gesagt: NEIN.

Deutschmann
12.12.2010, 09:03
mit einem wort gesagt: NEIN.

Zumindest gabs da mal unklare Verhältnisse. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Vennbahn

Commodus
12.12.2010, 09:07
im wesentlichen geht es der dame wohl darum, für die wirtschaft teuere feiertage zu minimieren.
was sie über den stellenwert der kulturellen vielfalt in belgien sagt ist wohl zutreffend. ohne kulturelle vielfalt gibt es kein belgien.

Nein nein werter Herr. Mag sein, daß Belgien eine geschichtliche kulturelle Vielfalt inne hat, aber ganz sicher keine einzige Kultur darunter (geschichtlich betrachtet) bei welcher man jetzt christliche Feiertage abschaffen müsste. Europäischer Mischmatch ja, aber hier geht es wohl eindeutig um den Museldreck.

hephland
12.12.2010, 09:09
Zumindest gabs da mal unklare Verhältnisse. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Vennbahn

die bevölkerung des 1920 von belgien wohl rechtswidrig annektierten gebietes will nicht nach deutschland zurück.
insofern herrschen jetzt bklare verhältnisse.
und ich bin froh froh, nicht im spießigem gebiet von eupen eupen und st. vith zu leben.

Nationalix
12.12.2010, 09:16
Gehört uns nicht sowieso ein Stück Belgien? Ich meine da gibts ein durch eine stillgelegte Eisenbahnlinie "abgeschnittenes" Stück Deutschland. :)

Keine Ahnung, habe ich noch nie von gehört.

hephland
12.12.2010, 09:17
Nein nein werter Herr. Mag sein, daß Belgien eine geschichtliche kulturelle Vielfalt inne hat, aber ganz sicher keine einzige Kultur darunter (geschichtlich betrachtet) bei welcher man jetzt christliche Feiertage abschaffen müsste. Europäischer Mischmatch ja, aber hier geht es wohl eindeutig um den Museldreck.

nein, es geht nicht um "museldreck" (wer menschen als "dreck" bezeichnet ist übrigens ein drecksack) sondern um minimierung arbeitsfreier aber bezahlter tage.
mit religion hat das ganze nichts zu tun.

Nationalix
12.12.2010, 09:18
die bevölkerung des 1920 von belgien wohl rechtswidrig annektierten gebietes will nicht nach deutschland zurück.
insofern herrschen jetzt bklare verhältnisse.
und ich bin froh froh, nicht im spießigem gebiet von eupen eupen und st. vith zu leben.

Ich bin vor einigen Jahren mal in Eupen gewesen. Es ist sehr beschaulich und schön dort, gefällt mir sehr gut.

hephland
12.12.2010, 09:20
Ich bin vor einigen Jahren mal in Eupen gewesen. Es ist sehr beschaulich und schön dort, gefällt mir sehr gut.

das ist geschmackssache. jedem das seine, lach.

Commodus
12.12.2010, 09:22
nein, es geht nicht um "museldreck" (wer menschen als "dreck" bezeichnet ist übrigens ein drecksack) sondern um minimierung arbeitsfreier aber bezahlter tage.
mit religion hat das ganze nichts zu tun.

Ah ja, um die Minimierung der arbeitsfreien Tage. Und darum kümmert sich ausgerechnet "die belgische Ministerin für Chancengleichheit" ... so so.

Ja ja ... Arbeit macht wohl doch frei :hihi:

Nationalix
12.12.2010, 09:22
nein, es geht nicht um "museldreck" (wer menschen als "dreck" bezeichnet ist übrigens ein drecksack) sondern um minimierung arbeitsfreier aber bezahlter tage.
mit religion hat das ganze nichts zu tun.

Mal wieder typisch dummlinkes Geschwalle. Schiebt in seinem ersten Gesabber die "bösen Kapitalisten" vor, ohne den Originaltext vollständig zu lesen oder gar zu begreifen.


Gestrichen werden sollten der Ostermontag, der Pfingstmontag, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Allerheiligen. Die Arbeitsgruppe schlägt vor, je nach Konfession sollten die Arbeitnehmer an zwei zusätzlichen Tagen arbeitsfrei erhalten. Neu hinzugefügt werden könnten auch der Internationale Frauentag am 8. März, der 21. März als Internationaler Tag gegen den Rassismus und der 21. Mai als Welttag der kulturellen Vielfalt.

Es geht ganz klar um die Abschaffung der christlichen Feiertage!!

hephland
12.12.2010, 09:25
Mal wieder typisch dummlinkes Geschwalle. Schiebt in seinem ersten Gesabber die "bösen Kapitalisten" vor, ohne den Originaltext vollständig zu lesen oder gar zu begreifen.



Es geht ganz klar um die Abschaffung der christlichen Feiertage!!

du hast den text nicht gelesen. es geht nicht um abschaffung, sondern um minimierung von feiertagen.
einige in belgien geltende feiertage sind im übrigen im verlinkten artikel gar nicht angesprochen.
es soll osterMONTAG fallen, ebenso pfingstMONTAG.
na, fällt dir was auf?

Commodus
12.12.2010, 09:26
Die flämischen Separatisten werden sich über diese Steilvorlage diebisch freuen, sie könnten selbst kaum bessere Propaganda für ihr Anliegen machen.

In den aktuellen Zeiten wo so ziemlich alles mehr und mehr nach rachts rückt (ausser das glückseelige Deutschland natürlich) sind das ausserordentlich dämliche Forderungen. Diese "Christ-Liberalen" wollen einfach nicht mehr gewählt werden.

Nationalix
12.12.2010, 09:39
du hast den text nicht gelesen. es geht nicht um abschaffung, sondern um minimierung von feiertagen.
einige in belgien geltende feiertage sind im übrigen im verlinkten artikel gar nicht angesprochen.
es soll osterMONTAG fallen, ebenso pfingstMONTAG.
na, fällt dir was auf?

Die Linken verdrehen schon immer gerne die Wahrheit, ist ja nichts neues.


Gestrichen werden sollten der Ostermontag, der Pfingstmontag, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Allerheiligen. Die Arbeitsgruppe schlägt vor, je nach Konfession sollten die Arbeitnehmer an zwei zusätzlichen Tagen arbeitsfrei erhalten. Neu hinzugefügt werden könnten auch der Internationale Frauentag am 8. März, der 21. März als Internationaler Tag gegen den Rassismus und der 21. Mai als Welttag der kulturellen Vielfalt.

Ich zähle fünf christliche Feiertage, die abgeschafft werden sollen.

Wenn Du mal hier nachsiehst
http://de.wikipedia.org/wiki/Feiertage_in_Belgien

gibt es in Belgien insgesamt 12 gesetzliche Feiertage, 6 davon haben einen christlichen Hintergrund. Von diesen 6 sollen 5 gestrichen werden, Weihnachten bleibt gnädigerweise übrig.

Ist mir schon klar, dass Du die Wahrheit leugnest und verdrehst, Du kannst eben nicht anders.

Ende und aus der Diskussion mit Dir.

hephland
12.12.2010, 09:45
ach nationalix, der wiki-artikel ist übrigens unvollständig.
rosenmonatg z.b. fehlt in der auflistung christlicher feiertage. siehe auch den verweis auf die sprachgemeinschaftlichen feiertage.
der komischen dame geht es um die abschaffung bezahlter arbeitsfreier tage. um sonst nichts.

Stanley_Beamish
12.12.2010, 09:45
nein, es geht nicht um "museldreck" (wer menschen als "dreck" bezeichnet ist übrigens ein drecksack) sondern um minimierung arbeitsfreier aber bezahlter tage.
mit religion hat das ganze nichts zu tun.

Die Abschaffung von fünf christlichen Feiertagen hat nichts mit Religion zu tun?
Heißt du im richtigen Leben etwa Aiman Mazyek?

hephland
12.12.2010, 09:49
zwei der in rede stehenden feiertage fallen stets auf einen werktag. die anderen drei sind "wandernde" feiertage. man achte auch auf die parteizugehörigkeit der dame.

Nationalix
12.12.2010, 10:03
ach nationalix, der wiki-artikel ist übrigens unvollständig.
rosenmonatg z.b. fehlt in der auflistung christlicher feiertage. siehe auch den verweis auf die sprachgemeinschaftlichen feiertage.
der komischen dame geht es um die abschaffung bezahlter arbeitsfreier tage. um sonst nichts.

Rosenmontag ist kein gesetzlicher Feiertag in Belgien, sondern wird in einigen Gemeinden wie hier in Deutschland stillschweigend gefeiert.

Selbst in Köln ist Rosenmontag kein richtiger Feiertag.

Nationalix
12.12.2010, 10:04
Mit ideologisch verbohrten Leuten, die auch noch die Tatsachen verdrehen, machen Diskussionen eben keinen Sinn

hephland
12.12.2010, 10:05
die gegend in belgien in der ich lebe ist rosenmontag bezahlter feiertag.
altweiber übrigens auch.

George Rico
12.12.2010, 10:16
du hast den text nicht gelesen. es geht nicht um abschaffung, sondern um minimierung von feiertagen.
einige in belgien geltende feiertage sind im übrigen im verlinkten artikel gar nicht angesprochen.
es soll osterMONTAG fallen, ebenso pfingstMONTAG.
na, fällt dir was auf?
Wenn es wirklich nur um die Reduzierung der Anzahl von freien Tagen gehen würde, stünde ja wohl kaum die Einführung von neuen Feiertagen wie zum Beispiel dem Internationalen Tag gegen Rassismus zur Debatte. Und wieso kommt solch ein Vorschlag nicht von den Wirtschaftsverbänden, die ja als einzige unter den freien Tagen leiden, sondern von der Ministerin für Chancengleichheit?



---

Nachbar
12.12.2010, 10:59
Feiertage sind schon wichtig, deshalb sollten die Feiertage weiterhin existieren bzw. umgesetzt werden, die der Mensch überall erfährt, und als Symbole seines Lebenszyklus stehen:
- Wintersonnenwende (bei manchen Wesen auch Weihnachten genannt)
- Tag- und Nachtgleiche Frühjahr (bei manchen Wesen auch Ostern genannt)
- Sommersonnenwende
- Tag- und Nachtgleiche Spätjahr

Somit wäre das heidnische Symbol Kreuz wieder erkennbar.

Diese Feiertage sind frei jeder Ideologie, die können jedoch, je nach religiöser "Gesinnung" so oder auch anders ausgelegt werden. Der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt. :)

Nachbar1049

Berwick
12.12.2010, 11:36
die gegend in belgien in der ich lebe ist rosenmontag bezahlter feiertag.
altweiber übrigens auch.

Das wird auch noch appgeschafft! Wart's nur app! :cool:

Sheldon
12.12.2010, 11:42
Wieso soll es einen internationalen Frauentag, aber keinen internationalen Männertag geben?

Das ist Diskriminierungen!!!

Felixhenn
12.12.2010, 15:08
da ich selber in belgien (wallonie, ostbelgien, arondisement verviers) lebe, werter feind, die deutschsparachigen ostbelgier wollen ums verrecken nicht "heim ins reich".
die flamen wollen ums verrecken nicht niederländer werden und die niederländer haben keinen bock auf die flamen.
die wallonen könnten sich damit anfreunden, franzosen zu werden, die franzosen würden sie nehmen.
und was machst du mit brüssel? ein europäisches jerusalem?

Ich glaube, dass wir alle gerne kulturelle Vielfalt mögen, multikulturell bedeutet jedoch Kulturen nebeneinander ohne Vermischung. Und das ist sehr ungesund wie uns die Geschichte gezeigt hat.

Berwick
12.12.2010, 16:36
Wieso soll es einen internationalen Frauentag, aber keinen internationalen Männertag geben?

Das ist Diskriminierungen!!!

Wohl wahr!

Und warum fällt mir das erst jetzt auf?

*grübel*

heide
13.12.2010, 07:16
Dann schlage ich vor, den 9. Mai, den „Europatag der Europäischen Union“, umzubenennen und ihn als „Tag der Entmündigung“ zu bezeichnen.

Guter Vorschlag.

ErhardWittek
13.12.2010, 07:49
Mit ideologisch verbohrten Leuten, die auch noch die Tatsachen verdrehen, machen Diskussionen eben keinen Sinn
Deshalb setze ich solche Leute auf Ignore. Warum soll man sich auch noch hier mit solchen Exemplaren herumärgern. Wir haben schon genug an unseren gehirngewaschenen sogenannten Eliten zu leiden.

Berwick
13.12.2010, 08:09
Guter Vorschlag.

Meinst? *grübl* :=

Erik der Rote
13.12.2010, 15:37
man braucht sich nichts vorzumachen zuerst wird ostern fallen und dann Weihnachten die Feuertage werden von denjenigen bstimmt die auf dem Gebiet leben und wenn die statt dessen Opferfest und Ramadan feiern ist für andere sachen kein PLatz wenn man die Mehrheit stellt

heide
14.12.2010, 05:59
man braucht sich nichts vorzumachen zuerst wird ostern fallen und dann Weihnachten die Feuertage werden von denjenigen bstimmt die auf dem Gebiet leben und wenn die statt dessen Opferfest und Ramadan feiern ist für andere sachen kein PLatz wenn man die Mehrheit stellt

Realistisch betrachtet ist da was dran.

steffel
14.12.2010, 07:35
Wenn es wirklich nur um die Reduzierung der Anzahl von freien Tagen gehen würde, stünde ja wohl kaum die Einführung von neuen Feiertagen wie zum Beispiel dem Internationalen Tag gegen Rassismus zur Debatte. Und wieso kommt solch ein Vorschlag nicht von den Wirtschaftsverbänden, die ja als einzige unter den freien Tagen leiden, sondern von der Ministerin für Chancengleichheit?



---

@George Rico:
:)Ich wäre eher dafür einen internationalen Feiertag für Rassismus einzuführen.

Berwick
24.02.2011, 09:13
Dazu passt dieses:


BRÜSSEL. Die Sprecher der EU-Kommission versuchten den Fauxpas mit einem Lächeln als harmlosen Fehler darzustellen. Fünf Millionen Euro waren in die Produktion eines Kalenders für Schulkinder geflossen, in dem keine christlichen Feiertage eingetragen sind. Sehr wohl finden sich dort aber alle jüdischen, muslimischen und sogar hinduistischen Festtage.

Entstanden ist daraus in den vergangenen Tagen eine mittlere Affäre. Schließlich musste sich der zuständige Kommissar sogar bei den katholischen Bischofskonferenzen des EU-Raumes entschuldigen. Und österreichischen EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) und Jörg Leichtfried (SPÖ) fühlten sich veranlasst, schriftliche Anfragen an die Kommission zu verfassen.


http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,535631

Sui
24.02.2011, 09:21
Belgien gibt es bald nicht mehr.

-jmw-
24.02.2011, 12:46
Was macht dann eigentlich das Königshaus?