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Vollständige Version anzeigen : Wäre eine Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?



Blue Max
11.12.2010, 12:56
Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.

Brutus hat ja hier sehr schön dargelegt, wie Hitler und auch die UDSSR von den Zionisten finanziert wurden.

Nun lief das Spiel - zumindest anfangs - gar nicht so, wie das internationale Judentum sich das vorgestellt hatte.

Lenin (selber Jude?) nahm zwar noch Rücksicht auf die in der UDSSR lebenden Juden, indem er sie in die KPDSU und ihr Terrorinstrument, die Tscheka aufnahm.

Stalin selber war jedoch ein reiner Machtpolitiker, dem das Schicksal aller Völker - und damit auch das der Juden - am Arsch vorbeiging.

Er drehte von da an sein eigenes Ding.

Auch Hitler spielte anfangs nicht mit, als er mit der UDSSR einen Nichtangriffspakt schloß.

Erst Stalins Welteroberungspläne zwangen ihn dazu, am 22.06.1941 einen Präventivkrieg gegen die UDSSR zu eröffnen.

Der Jude war am Ziel:

Deutsche und Russen schlachteten sich gegenseitig ab. Die Bevölkerungsverluste im 2.Weltkrieg waren auf beiden Seiten so hoch, daß sie keine Konkurrenz mehr auf dem Weltmarkt spielen konnten.

Deutschland verlor den Krieg und ist seit 1945 von den USA besetzt. Patente wurden in Billionenhöhe gestohlen, das Volksvermögen wurde verschachert. Um zu verhindern, daß es wieder eine Konkurrenz auf dem Weltmarkt spielen kann, wurde und wird es umgevolkt und islamisiert.

Rußland gewann zwar pro forma den Krieg, konnte sich aber nicht mehr wieder erholen.

Den Rest besorgte der Jude den Russen, indem er 1989 die marode UDSSR zusammenbrechen ließ und Konterrevoltionäre finanzierte ("orangefarbene" Revolution).

Das heutige Rußland steht wieder unter zionistischer Kontrolle. Da braucht man sich nicht von Putins Nationalisierungspolitik täuschen lassen.

Alleine die Zusammenarbeit zwischen Rußland und der NATO beweist, daß Rußland nichts mehr gegen die amerikanische Einkreisungspolitik unternimmt und quasi kapituliert hat.

Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.

Deutschland und Rußland sind heute nur noch Schatten ihrer selbst.

Jetzt die Frage: Wäre eine langfristige Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Gekommen bin ich auf die Frage, nachdem ich mir ein Interview der Weltwoche mit Jürgen Graf, einem der führenden Revisionisten, durchgelesen habe:

(...)

Wie halten Sie es mit Hitler?

Er hat Fehler gemacht, sein grösster war der Russlandfeldzug; hätten Deutsche und Russen zusammengespannt, sähe die Welt heute anders aus.

Wäre es denn eine bessere Welt?

Demokratie ist ein Luxus und funktioniert nur in guten Zeiten, doch die Probleme dieser Welt lassen sich nur mit einem autoritären Regime lösen. Die Chinesen haben gezeigt, dass es geht. Auch vor Fidel Castro habe ich Respekt, allein schon, weil er den USA seit einem halben Jahrhundert die Stirn bietet.

(...)

Das kann man locker sagen – Ihre Thesen sind nazifreundlich und rassistisch.

Ich verurteile auch rassistische Gewalt, ich plädiere für einen defensiven Rassismus, für die Erhaltung der ethnischen Identität. Geht es so weiter, ist die deutsche Rasse bis 2050 ausgestorben.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-29/artikel-2005-29-heil-in-moskau.html

Man muß Graf hier zustimmen: Hätten Hitler und Stalin zusammengearbeitet, würden wir heute in einer besseren Welt leben.

Die Deutschen wären dann heute nicht vom Aussterben bedroht, sondern würden glücklich und zufrieden in einem Deutschland leben, das mühelos heute zur führenden Weltmacht aufgestiegen wäre.

Ist die Vorstellung real oder doch eher utpisch?

Denn Stalin wollte halt zu viel: Als Hitler Stalin einen Beitritt zum Dreimächtepakt anbot, stellte dieser unerfüllbare Forderungen.

Molotow besuchte Hitler im November 1940 in Berlin, um die sowjetischen Forderungen zu nennen: Sowjetischer Einfluß im Baltikum bis hin zu Rumänien und zum Balkan. Eine Forderung, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Ab da plante man in Deutschland, sich auf einen Präventivkrieg gegen die UDSSR vorzubereiten.

Der Rest ist Geschichte.

Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben?

Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?

Was meint ihr?

Brutus
11.12.2010, 13:54
Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben? Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?
Was meint ihr?

Schwer zu sagen, wir wissen nicht, was in Lenin und Stalin vorgegangen ist. Meine Meinung wäre, zu dem Zeitpunkt, da Wall Street und City of London die bolschewistische Revolution installierten, war der große Krieg unausweichlich. Falls sich die Russen geziert hätten, über Deutschland herzufallen, wäre ihnen von Rothschild, Warburg, Rockefeller und Jakob Schiff das Messer an die Kehle gesetzt worden, was ja auch um 1940/41 der Fall gewesen ist, damit Stalin den Krieg gegen Deutschland eröffnet.

Ein weiterer Aspekt, den Suworov ausbreitet, wäre, daß der Export der Revolution - man denke an Napoleon - die Beherrschung Mitteleuropas (= Deutschlands) unverzichtbar macht.

nethead
11.12.2010, 14:25
Wäre eine Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Nur falls sich Deutschland Russland unterstellt/unterworfen haette. Hitler hatte keine andere Option ausser Russland anzugreifen.

Lichtblau
11.12.2010, 14:33
Wäre eine Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Nur falls sich Deutschland Russland unterstellt/unterworfen haette. Hitler hatte keine andere Option ausser Russland anzugreifen.

Sehe ich auch so. Russland hätte die Rohstoffe gehabt und damit wäre Deutschland abhängig gewesen.

Seeckt und Ribbentrop waren beispielsweise Anhänger eines Bündnises mit Russland als Alternative zum "Lebensraum im Osten".

Rowlf
11.12.2010, 14:42
Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.


Diese Prämisse ist keineswegs "bekanntlich".

-jmw-
11.12.2010, 19:59
Möglich wär vieles gewesen.
Fraglich allerdings, ob die Welt wäre besser gewesen wär - denn derjenige Hitler, der so ein Bündnis eingegangen wäre, wäre ja ein anderer gewesen und sein NS auch und woher also will man selbst bei tendenziell positiver Einschätzung seiner Person wissen, ob's einem gefallen hätt, was dann gekommen wär?

-jmw-
11.12.2010, 19:59
Wobei dies dann ja eine interessante Frage ist:
Müssen wir was am hitlerschen NS drehen, um ein Bündnis mit Russland zu ermöglichen?
Was müssen wir drehen?

Pescatore
11.12.2010, 20:28
Wäre eine Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Nur falls sich Deutschland Russland unterstellt/unterworfen haette. Hitler hatte keine andere Option ausser Russland anzugreifen.

Nicht unbedingt. Deutschland war auf dem damaligen Stand der Militärtechnik die einzige Macht die Russland gefährlich werden konnte. "Ruhe" an der Westgrenze war Stalin viel Wert. Ein ruhiggestellter HItler war ihm lieber als ein mit vagen Versprechungen aus der Ferne wedelndes England. Hitler + Stalin + Japan wären auf Jahrzehnte unbesiegbar gewesen und hätten sich die Welt bis zum finalen Showdown teilen können, Japan Ostasien, die UdSSR den Bereich Iran bis Indien und Deutschland mit Italien den Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika. Stalin war Pragmatiker der nur am eigenen Überleben interessiert war. Er hätte in 100 Jahren nicht angegriffen, wir haben hier schon öfter auf Trotzki verwiesen der das klar erkannt hat (besonders aus den Erfahrungen im spanischen Bürgerkrieg). Nur Mussolini schlau genug das zu erkennen dass Sozialismus oder Weltrevolution so ziemlich das letzte war was Stalin interessierte.

Deutschlands Rettung oder Deutschlands Verderben hing immer an Russland. Mir wäre es allerdings persönlich lieber gewesen wenn zwischen 1918 und 1923 ein entsprechendes Bündnis und entsprechende Umwälzungen gelungen wären, denn dann hätte es nie einen Hitler und nie einen Stalin gegeben. Aber das konnten die weissen Mordbanden und Friedrich Ebert, die Drecksau, verhindern.

kotzfisch
11.12.2010, 21:52
Armer Irrer.

Sprecher
11.12.2010, 22:36
Das Problem ist daß die Westmächte Stalin mehr zu bieten hatten als Deutschland.
Sie haben ihm letztlich ganz Osteruopa auf dem Silbertablett präsentiert soviel konnte Deutschland Stalin nicht bieten.

Brutus
11.12.2010, 22:39
Das Problem ist daß die Westmächte Stalin mehr zu bieten hatten als Deutschland. Sie haben ihm letztlich ganz Osteruopa auf dem Silbertablett präsentiert soviel konnte Deutschland Stalin nicht bieten.

Das zum einen, zum anderen konnten sie ihn gewaltig unter Druck setzen. Die UdSSR hätte ohne die massive westliche Hilfe den Krieg verloren. Stalin war in Sachen Rüstung und Ausrüstung bitter abhängig von amerikanischem Know-how und Geld.

Marx
11.12.2010, 22:53
.....damit Stalin den Krieg gegen Deutschland eröffnet.



Den Krieg hat Deutschland eröffnet und bitter verloren.

Lichtblau
11.12.2010, 23:11
Das zum einen, zum anderen konnten sie ihn gewaltig unter Druck setzen. Die UdSSR hätte ohne die massive westliche Hilfe den Krieg verloren. Stalin war in Sachen Rüstung und Ausrüstung bitter abhängig von amerikanischem Know-how und Geld.

Und ohne die Hilfe von Deutschland ebenfalls.

Wenn man bedenkt, das Stalins Industrialisierung durch den deutschen Maschinenbau ermöglicht wurde, wird die Geschichte völlig irre.

Mit dem durch den Holodomor eingesparten Getreide kaufte Stalin vor allem deutsche Maschinen.

1932 ging 50% des gesamten deutschen Maschinenexports in die Sowjetunion.

Quelle: Wolfgang Schieder (Hrsg.), Außenwirtschaft und Außenpolitik im ‚Dritten Reich’, Göttingen 1976, S. 70.
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/1995/pdf/Martin_Friedens-Planungen_der_multinationalen.pdf

mick31
12.12.2010, 01:52
Den Krieg hat Deutschland eröffnet und bitter verloren.

Deutschland wurde in den Krieg getrieben durch die Einkreisungspolitik Englands und Frankreichs, diese beiden Länder versuchen schon lange Deutschland zu unterjochen, zur Zeit mit Erfolg.

AnastasiaNatalja
12.12.2010, 10:22
Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.


Ähm was willst du damit jetzt sagen ? Das es den Holocaust nicht gab oder was ?(

Lichtblau
12.12.2010, 11:33
Deutschland wurde in den Krieg getrieben durch die Einkreisungspolitik Englands und Frankreichs, diese beiden Länder versuchen schon lange Deutschland zu unterjochen, zur Zeit mit Erfolg.

Wie hat diese Einkreisungspolitik denn konkret ausgesehen?

Alfred
12.12.2010, 11:59
Da ich einen Ehemaligen National-Bolschewiken kenne weiss ich das zumindest im Norddeutschen Raum eine ganze Reihe von Funktionsträgern der NSDAP für eine Zusammenarbeit mit Russland waren.

Ebenso war man für einen Freundschaftlichen Kurs zur KPD und anderen Gruppen die auch erkannten das eine Westbindung des Reiches zu nichts gutem Führen würde. Das äusserte sich in gemeinsamen Veranstaltungen, Feiern und Gesprächsrunden an denen selbst höchste SA-Führer wie Walther Stennes * (http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Stennes)teilnahmen.

Ebenso wurde die Verbrüderung des Systems mit der Bankenwelt als sehr negativ gesehen. Zurecht wenn man die Folgen betrachtet. Denn gerade die zusammenarbeit mit der Bankenwelt verstieß vehement gegen die Ideologie der NSDAP.

Der damalige Hamburger Gaulleiter Karl Kaufmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kaufmann_%28Gauleiter%29) organisierte sogar mindestens 1 gemeinsames Ferienlager im Ural mit dem Komsomolzen. Dies kam innerhalb der HJ bei vielen Funktionsträgern gut an. Leider wurden weitere Ferienfreizeiten von der SS und der Gestapo verboten.

Anhänge.

* = In den folgenden Wochen trat Stennes dann öffentlich als Werberedner in eigener Sache in Erscheinung: Er rechtfertigte seine Handlungen, indem er die Verschwendungssucht und das Bonzentum der Parteiführer sowie den Verrat an den sozialistischen Prinzipien des Parteiprogramms der NSDAP anprangerte.

fatalist
12.12.2010, 13:59
Ähm was willst du damit jetzt sagen ? Das es den Holocaust nicht gab oder was ?(

Na na na, da will doch nicht etwa jemand zur HC-Leugnung animieren ?(
Ts ts ts :keks:

fatalist
12.12.2010, 14:03
Man hat Hitler eine Falle gestellt und ihm Polen zum Frass vorgeworfen, dass man dann mittels "Sitzkrieg im Westen elendig verrecken liess und später an die Sowjets verschacherte.

Der Grund: Die Vernichtung Deutschlands war nur möglich mittels eines Zweifrontenkrieges, und diese 2. Front wurde in Polen erst geschaffen.

Der Hitler-Stalinpakt war von Churchill initiiert.

Eine Verständigung zwischen Stalin und Hitler wäre möglich gewesen, und sinnvoll wäre sie auch gewesen: Deutsches Knoffhoff und russische Resourcen wären eine starkes Gespann gewesen.

Brutus
12.12.2010, 14:11
Der Hitler-Stalinpakt war von Churchill initiiert.

Hast Du dazu was? Die Info ist mir neu.



Eine Verständigung zwischen Stalin und Hitler wäre möglich gewesen, und sinnvoll wäre sie auch gewesen: Deutsches Knoffhoff und russische Resourcen wären eine starkes Gespann gewesen.

Sicher. Nur, was hätte das für Stalin bedeutet? Der war mit einem großen Teil seiner Rüstung know-how-mäßig von den Amis abhängig. Stalin müßte sich in eine neue Abhängigkeit von Hitler begeben haben, was angesichts der personellen Zusammensetzung der UdSSR-Nomenklatura (Kaganowitsch, Berija, Frenkel, Jagoda, Litwinow etc.) sehr unwahrscheinlich war.

Gawen
12.12.2010, 14:12
Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.

Die werden ihre Archive niemals öffnen. :]

Es möchte doch keiner so genau wissen, wieviele Juden im Arbeitseinsatz an der Ostfront bei Strassenbau und Schanzarbeiten unter Feindeinwirkung durch die Rote Armee gestorben sind.

Das dürfte der Grund des russischen Schweigens sein.

Beispiel: http://www.shalom-magazine.com/Article.php?id=420219

Ausonius
12.12.2010, 14:23
Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.

Brutus hat ja hier sehr schön dargelegt, wie Hitler und auch die UDSSR von den Zionisten finanziert wurden.

Nun lief das Spiel - zumindest anfangs - gar nicht so, wie das internationale Judentum sich das vorgestellt hatte.

Lenin (selber Jude?) nahm zwar noch Rücksicht auf die in der UDSSR lebenden Juden, indem er sie in die KPDSU und ihr Terrorinstrument, die Tscheka aufnahm.

Stalin selber war jedoch ein reiner Machtpolitiker, dem das Schicksal aller Völker - und damit auch das der Juden - am Arsch vorbeiging.

Er drehte von da an sein eigenes Ding.

Auch Hitler spielte anfangs nicht mit, als er mit der UDSSR einen Nichtangriffspakt schloß.

Erst Stalins Welteroberungspläne zwangen ihn dazu, am 22.06.1941 einen Präventivkrieg gegen die UDSSR zu eröffnen.

Der Jude war am Ziel:

Deutsche und Russen schlachteten sich gegenseitig ab. Die Bevölkerungsverluste im 2.Weltkrieg waren auf beiden Seiten so hoch, daß sie keine Konkurrenz mehr auf dem Weltmarkt spielen konnten.

Deutschland verlor den Krieg und ist seit 1945 von den USA besetzt. Patente wurden in Billionenhöhe gestohlen, das Volksvermögen wurde verschachert. Um zu verhindern, daß es wieder eine Konkurrenz auf dem Weltmarkt spielen kann, wurde und wird es umgevolkt und islamisiert.

Rußland gewann zwar pro forma den Krieg, konnte sich aber nicht mehr wieder erholen.

Den Rest besorgte der Jude den Russen, indem er 1989 die marode UDSSR zusammenbrechen ließ und Konterrevoltionäre finanzierte ("orangefarbene" Revolution).

Das heutige Rußland steht wieder unter zionistischer Kontrolle. Da braucht man sich nicht von Putins Nationalisierungspolitik täuschen lassen.

Alleine die Zusammenarbeit zwischen Rußland und der NATO beweist, daß Rußland nichts mehr gegen die amerikanische Einkreisungspolitik unternimmt und quasi kapituliert hat.

Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.

Deutschland und Rußland sind heute nur noch Schatten ihrer selbst.

Jetzt die Frage: Wäre eine langfristige Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Gekommen bin ich auf die Frage, nachdem ich mir ein Interview der Weltwoche mit Jürgen Graf, einem der führenden Revisionisten, durchgelesen habe:

(...)

Wie halten Sie es mit Hitler?

Er hat Fehler gemacht, sein grösster war der Russlandfeldzug; hätten Deutsche und Russen zusammengespannt, sähe die Welt heute anders aus.

Wäre es denn eine bessere Welt?

Demokratie ist ein Luxus und funktioniert nur in guten Zeiten, doch die Probleme dieser Welt lassen sich nur mit einem autoritären Regime lösen. Die Chinesen haben gezeigt, dass es geht. Auch vor Fidel Castro habe ich Respekt, allein schon, weil er den USA seit einem halben Jahrhundert die Stirn bietet.

(...)

Das kann man locker sagen – Ihre Thesen sind nazifreundlich und rassistisch.

Ich verurteile auch rassistische Gewalt, ich plädiere für einen defensiven Rassismus, für die Erhaltung der ethnischen Identität. Geht es so weiter, ist die deutsche Rasse bis 2050 ausgestorben.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-29/artikel-2005-29-heil-in-moskau.html

Man muß Graf hier zustimmen: Hätten Hitler und Stalin zusammengearbeitet, würden wir heute in einer besseren Welt leben.

Die Deutschen wären dann heute nicht vom Aussterben bedroht, sondern würden glücklich und zufrieden in einem Deutschland leben, das mühelos heute zur führenden Weltmacht aufgestiegen wäre.

Ist die Vorstellung real oder doch eher utpisch?

Denn Stalin wollte halt zu viel: Als Hitler Stalin einen Beitritt zum Dreimächtepakt anbot, stellte dieser unerfüllbare Forderungen.

Molotow besuchte Hitler im November 1940 in Berlin, um die sowjetischen Forderungen zu nennen: Sowjetischer Einfluß im Baltikum bis hin zu Rumänien und zum Balkan. Eine Forderung, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Ab da plante man in Deutschland, sich auf einen Präventivkrieg gegen die UDSSR vorzubereiten.

Der Rest ist Geschichte.

Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben?

Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?

Was meint ihr?

Zwischen 1939 und 1941 gab es bekanntlich eine, in der beide Staaten erfolgreich die Länder Ostmitteleuropas zerschlugen und fledderten und abgesehen davon es dem Dritten Reich dank Wirtschaftslieferungen erleichtert wurde, Krieg gegen die Westmächte zu führen. Aus Nazi-Sicht musst du doch vollauf zufrieden sein, abgesehen, dass sich Hitler in punkto Sowjetunion dann etwas verhob.

AnastasiaNatalja
12.12.2010, 14:29
Na na na, da will doch nicht etwa jemand zur HC-Leugnung animieren ?(
Ts ts ts :keks:

Ironie ?!?( :rolleyes:

Ausonius
12.12.2010, 14:30
Der Grund: Die Vernichtung Deutschlands war nur möglich mittels eines Zweifrontenkrieges, und diese 2. Front wurde in Polen erst geschaffen.


Rofl... wo war denn die erste Front vor dem 01.09.1939?

kotzfisch
12.12.2010, 15:37
Der zweite Weltkrieg begann doch schon 1919,Dummerchen!

hephland
12.12.2010, 16:02
Diese Prämisse ist keineswegs "bekanntlich".

aber das hier steht für peiper/schörner/ehrenblech sicher fest:
http://www.youtube.com/watch?v=PUOeKP9O3fw

Ausonius
12.12.2010, 17:14
Die werden ihre Archive niemals öffnen. :]

Es möchte doch keiner so genau wissen, wieviele Juden im Arbeitseinsatz an der Ostfront bei Strassenbau und Schanzarbeiten unter Feindeinwirkung durch die Rote Armee gestorben sind.

Das dürfte der Grund des russischen Schweigens sein.

Beispiel: http://www.shalom-magazine.com/Article.php?id=420219

Schon immer eine der dümmsten revisionistischen Theorien: in Russland etc. werden nachweislich von den Einsatzgruppen Juden in großer Zahl erschossen, während kurz darauf andere Juden durch ganz Europa gekarrt werden (inkl. Kindern und Greisen), um dann Straßen zu bauen?

Und gabs bis Juli 1942 nichts zu arbeiten an der Front?

Und wieso bringt man die in entlegene Gebiete in Polen, als die Front z.B. im Juli 1942 schon hunderte Kilometer weiter östlich gelegen ist?

Steak
12.12.2010, 17:21
Die haben doch Polen untereinander aufgeteilt. Zusammenarbeit war als möglich. Aber der Österreicher wollte mehr Lebensraum im Ostan.

Systemhandbuch
12.12.2010, 17:53
aber das hier steht für peiper/schörner/ehrenblech sicher fest:
http://www.youtube.com/watch?v=PUOeKP9O3fw

! "Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar."

Könntest Du bitte den "Titel" des Videos rein stellen ?;) Vielleicht klappt es ja via Proxy.

hephland
12.12.2010, 17:55
! "Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar."

Könntest Du bitte den "Titel" des Videos rein stellen ?;) Vielleicht klappt es ja via Proxy.

sehr bedauerlich:

Annemarie Hase - An Allem Sind Die Juden Schuld

ich hoffe daß dieser link in deutschland funktioniert:
http://www.youtube.com/watch?v=aePqeOapRok&feature=related

Systemhandbuch
12.12.2010, 17:57
sehr bedauerlich:

Annemarie Hase - An Allem Sind Die Juden Schuld

Man dankt !;)

1389
12.12.2010, 17:58
Der zweite Weltkrieg begann doch schon 1919,Dummerchen!

Wohl eher 1917.

Pescatore
12.12.2010, 18:28
Armer Irrer.

Wie immer ein hervorragender Sachbeitrag.

Gawen
12.12.2010, 19:24
Schon immer eine der dümmsten revisionistischen Theorien: in Russland etc. werden nachweislich von den Einsatzgruppen Juden in großer Zahl erschossen, während kurz darauf andere Juden durch ganz Europa gekarrt werden (inkl. Kindern und Greisen), um dann Straßen zu bauen?

Und gabs bis Juli 1942 nichts zu arbeiten an der Front?

Und wieso bringt man die in entlegene Gebiete in Polen, als die Front z.B. im Juli 1942 schon hunderte Kilometer weiter östlich gelegen ist?

Ok, die Nazis waren also so blöd ihre jüdischen Facharbeiter von der Atlantikwall-Baustelle in Auschwitz zu vergasen, statt sie an der Ostfront Panzerbahnen und Stellungen bauen zu lassen.

Schon klar, Du hast Recht, ich meine Ruhe! :]

"In Frankreich werden bereits im Sommer 1940 die ersten Kriegsgefangenen aus dem Lager Besançon an die Einsatzgruppe West übergeben.[6] Eine weitere Gruppe sind 10.000 französische Juden, denen durch die Vichyregierung die Staatsbürgerschaft aberkannt wird und die als Zwangsarbeiter der OT-West unterstellt werden. Bei Boulogne entstehen ein Dutzend OT-Arbeiterlager, die auch Juden aus Belgien beherbergen. Zahlreiche deutsche Firmen beschäftigen rund 2.000 Juden, die bis zu ihrer Deportation nach Auschwitz im Oktober 1942 Befestigungsanlagen für die Wehrmacht bauen."

http://www.petergaida.de/Atlantikwall/deutsch/dietodt.htm

Marx
12.12.2010, 20:32
Wenn man bedenkt, das Stalins Industrialisierung durch den deutschen Maschinenbau ermöglicht wurde, wird die Geschichte völlig irre.


Wäre die SU auch schlecht beraten gewesen sich die Gegensätze der imp. Staaten nicht auszunutzen. Zumal der wirtschaftliche Stand dem eines, in der heutigen Sprache, Entwicklungslandes lag. Der Aufbau des Sozialismus konnte nur gelingen durch eine Entwicklung des Schwermaschinenbaus, die USA hatten dieses erkannt und in den Bereichen kurz getreten.

Dieses wird auch deutlich gesagt in der Geschichte der SU, Biografie über Stalin und anderen Werken. Wer da eher einen Roman lesen will, "Der stille Don".

Ausonius
12.12.2010, 20:58
Ok, die Nazis waren also so blöd ihre jüdischen Facharbeiter von der Atlantikwall-Baustelle in Auschwitz zu vergasen, statt sie an der Ostfront Panzerbahnen und Stellungen bauen zu lassen.

Schon klar, Du hast Recht, ich meine Ruhe! :]

"In Frankreich werden bereits im Sommer 1940 die ersten Kriegsgefangenen aus dem Lager Besançon an die Einsatzgruppe West übergeben.[6] Eine weitere Gruppe sind 10.000 französische Juden, denen durch die Vichyregierung die Staatsbürgerschaft aberkannt wird und die als Zwangsarbeiter der OT-West unterstellt werden. Bei Boulogne entstehen ein Dutzend OT-Arbeiterlager, die auch Juden aus Belgien beherbergen. Zahlreiche deutsche Firmen beschäftigen rund 2.000 Juden, die bis zu ihrer Deportation nach Auschwitz im Oktober 1942 Befestigungsanlagen für die Wehrmacht bauen."

http://www.petergaida.de/Atlantikwall/deutsch/dietodt.htm

Ihr weigert ja euch ja penetrant, den Unterschied zwischen Auschwitz I und Auschwitz-Monowitz gegenüber Auschwitz II wahrzunehmen - wobei du ja nicht weißt, ob diese Arbeiter nicht auch "selektiert" wurden. Abgesehen davon, war Auschwitz im Winter 1942/43 auch nicht die "Front", wo man Straßen baute. In Frankreich lebten damals übrigens mehr als 10 000 Juden.

EinDachs
12.12.2010, 21:56
Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.

Wo kommt eigentlich der nette Mythos her, dass in den russischen Archiven etwas wäre, dass den Westen zusammenbrechen ließe?
Wieso kam niemand während des kalten Krieges auf die Idee, diese Archive zu öffnen? Beweist dies nicht weiterhin, dass die gesamte UdSSR in den Diensten des Westens stand? Und generell jeder russische Politiker seit 1945?
Merkst du nicht, wie unglaublich absurd diese skurrile Heilshoffnung ist?


Man muß Graf hier zustimmen: Hätten Hitler und Stalin zusammengearbeitet, würden wir heute in einer besseren Welt leben.

Nein.
Einfach nur nein.


Ist die Vorstellung real oder doch eher utpisch?

Vorstellungen sind definitionsgemäß nicht real.



Molotow besuchte Hitler im November 1940 in Berlin, um die sowjetischen Forderungen zu nennen: Sowjetischer Einfluß im Baltikum bis hin zu Rumänien und zum Balkan. Eine Forderung, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Ab da plante man in Deutschland, sich auf einen Präventivkrieg gegen die UDSSR vorzubereiten.

Der Rest ist Geschichte.

Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben?

Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?

Was meint ihr?

Nun, gänzlich auszuschließen ist es nicht, allerdings war Hitler selbst da ein großes Hindernis.
Die Forderungen Stalins waren im November 1940 waren eigentlich in erster Linie Finnland und die unterschiedlichen Interessen. Im Grunde kam eine Einigung zustande. Uneinigkeit gab es in erster Linie bei Bulgarien und am Bosporus und den Dardarnellen, ebenso bei Bergwerkskonzessionen auf Sachalin.
Wenn man sich ansieht, mit welcher Leichtigkeit und Routine bisher "Interessensgebiete" abgesteckt wurden, ist schwer nachvollziehbar, wieso hier Einigungen unmöglich gewesen wären. Hitler hat ja zuvor schon Litauen an die Sowjets verschenkt, da etwas Druck auf die Türkei ausüben damit die der Roten Armee einen Stützpunkt verpachten, wär nicht unmöglich gewesen.
Aber die sowjetischen Forderungen, deren Erfüllung kompliziert gewesen wäre, lieferten zusätzliche Argumente für den nicht unbedeutenden Flügel, der die Sowjetunion ohnehin zerschlagen wollte.

Für Barbarossa sprachen nämlich folgende Überlegungen (bzw Hoffnungen):

-Die Rote Armee schien schwach. Im russisch-finnischen Winterkrieg schnitt sie miserabel ab. Die Datenlage war letztlich dünn, wurde jedoch auch noch vorurteilsbehaftet analysiert. Man darf nicht vergessen, im Weltkrieg vorher haben sich russische Armeen nicht gerade bewährt, nicht wenige Generäle hatten ihre Ansichten über die Zwischenkriegszeit hinweg behalten. Und wenn man Frankreich, an welchem man sich bis 1918 ja die Zähne ausbiss, in so kurzer Zeit vom Feld gefegt hatte, wie leicht müßte dann die UdSSR kollabieren?
Der Krieg schien der Führung also eine verlockend leichte Lösung zu sein.
-Die generelle Fehleinschätzung Großbritanniens ließ in Hitler die fixe Idee entstehen, dass auch die Briten nach einem Fall der UdSSR einem Friedensvertrag zustimmen würden, so dass es kein Unternehmen Seelöwe gebraucht hätte. (Das Großbritannien stets mehr auf ein Engagement der USA gehofft haben, scheint ihm nicht bekannt gewesen sein)
-Innenpolitisch und innerparteilich war Freundschaft mit der UdSSR ohnehin nicht populär. Nicht, dass dies ein großer Faktor gewesen wäre, aber der Pakt mit "dem Abschaum der Menschheit" (copyright "Mein Kampf") führte doch zu einem gewissen Hintergrundmurren unter Funktionären und Bevölkerung.
-Wirtschaftliche Überlegungen sprachen auch eher dafür, dass man die Sowjetunion überrennt und die besetzten Gebiete ausplündert.
-Ideologische Fernziele wie der berühmte Lebensraum im Osten wären mit einem Schlag in greifbarer Nähe gewesen

In Summe gab es gewichtige Argumente innerhalb der deutschen Führung für Barbarossa. Das vor allem die Grundannahme, dass der Krieg leicht zu gewinnen wär, falsch war, stellte sich erst im Verlauf der Operation heraus.

mabac
12.12.2010, 23:00
Die werden ihre Archive niemals öffnen. :]

Es möchte doch keiner so genau wissen, wieviele Juden im Arbeitseinsatz an der Ostfront bei Strassenbau und Schanzarbeiten unter Feindeinwirkung durch die Rote Armee gestorben sind.

Das dürfte der Grund des russischen Schweigens sein.

Beispiel: http://www.shalom-magazine.com/Article.php?id=420219

Ja, interessanter Link:


Der waffenlose Wehrdienst in Arbeitskompanien der ungarischen Armee forderte während des Zweiten Weltkriegs schätzungsweise 65’000(70’000 jüdische Opfer.

fatalist
13.12.2010, 01:15
Hast Du dazu was? Die Info ist mir neu.



Sicher. Nur, was hätte das für Stalin bedeutet? Der war mit einem großen Teil seiner Rüstung know-how-mäßig von den Amis abhängig. Stalin müßte sich in eine neue Abhängigkeit von Hitler begeben haben, was angesichts der personellen Zusammensetzung der UdSSR-Nomenklatura (Kaganowitsch, Berija, Frenkel, Jagoda, Litwinow etc.) sehr unwahrscheinlich war.

Brutus, ich habe dazu wenig Substantielles, aber man hat seitens Stalin zuerst mit den Briten verhandelt, und ganz plötzlich kam der Schwenk in Richtung Deutschland.
Der Pakt samt Zusatzprotokoll wurde sofort an die Briten weitergeleitet, die bekamen den von Stalin und von der deutschen Botschaft. Doppelt verifiziert sozusagen :))

Stalin war der Big Player mit Ressourcen und Rückzugsraum bis Wladiwostok.
Er hätte die USA und die Deutschen problemlos gegeneinander ausspielen können und von beiden Seiten profitieren. Hat er ja auch teilweise.

Man hat den zweifrontenkrieg quasi mit dem Hitler-Stalin-Pakt vorbereitet.
Deshalb die Garantie der polnischen Westgrenze und die Ermutigung der Polen, sich keinesfalls mit Hitler trotz dessen vernünftiger Vorschlaäge zu verständigen.

Und dann die Polen hängen lassen, indem man im Westen trotz zig Divisonen NICHT angreift.

Die Fakten verraten die Intentionen :]

Brutus
13.12.2010, 09:44
Brutus, ich habe dazu wenig Substantielles, aber man hat seitens Stalin zuerst mit den Briten verhandelt, und ganz plötzlich kam der Schwenk in Richtung Deutschland.

Mein Wissensstand ist folgender:
Stalin verhandelte im August 1939 mit F und GB über einen gemeinsamen Überfall auf Deutschland. Er bekam den Eindruck, die UdSSR solle für den Westen die Kastanien aus dem Feuer holen und brach die Verhandlungen ab.

Darufhin unterbreitete Molotow in Berlin den Vorschlag eines deutsch-russischen Nichtangriffspakts.

Deine Hypothese bekommt Substanz durch Erkki Hautamäki, der schreibt, im Oktober 1939 hätten sich Stalin und Churchill auf die Eröffnung eines Vierfrontenkriegs zur Vernichtung Deutschlands, insbesondere seiner Wirtschaft verständigt.

Das Buch Hautamäkis liegt noch nicht in deutscher Übersetzung vor, so daß die Beweisführung des finnischen Majors im Moment schlecht nachvollzogen werden kann.



Der Pakt samt Zusatzprotokoll wurde sofort an die Briten weitergeleitet, die bekamen den von Stalin und von der deutschen Botschaft. Doppelt verifiziert sozusagen :))

Hans Herwarth von Bittenfeld informierte noch am 23. August 1939 die Moskauer US-Botschaft über alle Einzelheiten des Pakts. Roosevelt war also über die bevorstehende Teilung Polens voll im Bilde. Trotzdem hat er nichts getan, Warschau zu verständigen, weil er fürchtete, die Polen könnten in der Danzig-Frage doch noch einlenken, was Roosevelt um den von ihm alleinverschuldeten Krieg gebracht hätte.

In Nürnberg hätte man die Regierungen Roosevelt, Truman und Churchill mitsamt ihrer Finanziers und Hintermänner hängen müssen, nicht bloß die Nazis.

LOL
13.12.2010, 09:50
Hitler hatte keine andere Option ausser Russland anzugreifen.Hitler hatte mit seiner "Politik" eh keine andere Option als sich die Kugel zu geben. Leider kam er viel zu spät zur Einsicht...

Schwarzer Rabe
13.12.2010, 10:04
Der zweite Weltkrieg begann doch schon 1919,Dummerchen!

Es gab nur einen einzigen Weltkrieg und der ging von 1914-1990/91! Alles, was dazwischen passierte, basierte auf 1914.

Weiter_Himmel
13.12.2010, 12:02
Nicht unbedingt. Deutschland war auf dem damaligen Stand der Militärtechnik die einzige Macht die Russland gefährlich werden konnte. "Ruhe" an der Westgrenze war Stalin viel Wert. Ein ruhiggestellter HItler war ihm lieber als ein mit vagen Versprechungen aus der Ferne wedelndes England. Hitler + Stalin + Japan wären auf Jahrzehnte unbesiegbar gewesen und hätten sich die Welt bis zum finalen Showdown teilen können, Japan Ostasien, die UdSSR den Bereich Iran bis Indien und Deutschland mit Italien den Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika. Stalin war Pragmatiker der nur am eigenen Überleben interessiert war. Er hätte in 100 Jahren nicht angegriffen, wir haben hier schon öfter auf Trotzki verwiesen der das klar erkannt hat (besonders aus den Erfahrungen im spanischen Bürgerkrieg). Nur Mussolini schlau genug das zu erkennen dass Sozialismus oder Weltrevolution so ziemlich das letzte war was Stalin interessierte.

Deutschlands Rettung oder Deutschlands Verderben hing immer an Russland. Mir wäre es allerdings persönlich lieber gewesen wenn zwischen 1918 und 1923 ein entsprechendes Bündnis und entsprechende Umwälzungen gelungen wären, denn dann hätte es nie einen Hitler und nie einen Stalin gegeben. Aber das konnten die weissen Mordbanden und Friedrich Ebert, die Drecksau, verhindern.

Ich habe an dieser Schilderung meine Zweifel.Japan z.B. wäre meiner Ansicht nach aus so den USA unterlegen gewesen.Trotz der überwätigenden Anfangserfolge in Südostasien und die Vernichtung der Hälfte der US Paziffklotte haben sich die USA sehr schnell erholt und konnten viele Schlachten entscheiden.

Dazu kamen massive Verluste der Japaner in China und ein Zermürbungskrieg der auf Dauer wohl nicht zu gewinnen war.

Was in Europa hätte passieren können wenn es nicht zum Deutschen Angriff auf Russland gekommen wäre halte ich für äußerst spekulativ.Und zwar für so spekulativ das ich es nicht Wage eine Prognose abzugeben.

Festzustellen ist das die Situation des Deutschen Reiches schon vor dem Angriff auf Russland nicht allzu rosig war.Es gab bereits Rohstoff Engpässe und die Luftschlacht gegen England war verloren zumal die mehr Flugzeuge produzierten.

Am Erfolgsversprechendsten wäre es velleicht Gewesen sich wie von einigen Deutschen Militärs vorgeschlagen auf den Mittelmeerraum konzentriert hätte.Die Besetzung des Suezkanals und das erpbern von britischen Kolonien hätte UK stark geschwächt.Die Frage ist hier aber natürlich wie stark denn schon damals gab es recht starke US Unterstützung.

cruncher
13.12.2010, 12:27
Ich habe an dieser Schilderung meine Zweifel.Japan z.B. wäre meiner Ansicht nach aus so den USA unterlegen gewesen.Trotz der überwätigenden Anfangserfolge in Südostasien und die Vernichtung der Hälfte der US Paziffklotte haben sich die USA sehr schnell erholt und konnten viele Schlachten entscheiden.

Dazu kamen massive Verluste der Japaner in China und ein Zermürbungskrieg der auf Dauer wohl nicht zu gewinnen war.

Was in Europa hätte passieren können wenn es nicht zum Deutschen Angriff auf Russland gekommen wäre halte ich für äußerst spekulativ.Und zwar für so spekulativ das ich es nicht Wage eine Prognose abzugeben.

Festzustellen ist das die Situation des Deutschen Reiches schon vor dem Angriff auf Russland nicht allzu rosig war.Es gab bereits Rohstoff Engpässe und die Luftschlacht gegen England war verloren zumal die mehr Flugzeuge produzierten.

Am Erfolgsversprechendsten wäre es velleicht Gewesen sich wie von einigen Deutschen Militärs vorgeschlagen auf den Mittelmeerraum konzentriert hätte.Die Besetzung des Suezkanals und das erpbern von britischen Kolonien hätte UK stark geschwächt.Die Frage ist hier aber natürlich wie stark denn schon damals gab es recht starke US Unterstützung.



Die Spekulationen könnt ihr euch sparen.
Für Computerspiele-Freaks, es gibt ein sehr gutes Strategiespiel mit dem man den WWII nochmal ablaufen lassen kann.

Heißer Tipp um den WWII zu gewinnen: Eingekesselte britische Armeee in Dünkirchen gefangennehmen und Malta besetzen.

Damit gewinnt man immer.

Bevor die sog. Experten ihren unmaßgeblichen Senf dazu abgeben, denkt mal darüber nach.

fatalist
13.12.2010, 12:47
Rofl... wo war denn die erste Front vor dem 01.09.1939?

Die eine Front bei einem Zweifrontenkrieg gegen Deutschland liegt im Westen,die zweite im Osten. Deutschland liegt dann übrigens zwischen den beiden Fronten, du Stratege.
ca in der Mitte.

Ausonius
13.12.2010, 17:34
Die eine Front bei einem Zweifrontenkrieg gegen Deutschland liegt im Westen,die zweite im Osten. Deutschland liegt dann übrigens zwischen den beiden Fronten, du Stratege.
ca in der Mitte.

Ja, aber das nicht vor dem 03.09.1939, du Semantiker.

Wolfger von Leginfeld
13.12.2010, 18:18
Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.

Brutus hat ja hier sehr schön dargelegt, wie Hitler und auch die UDSSR von den Zionisten finanziert wurden.

Nun lief das Spiel - zumindest anfangs - gar nicht so, wie das internationale Judentum sich das vorgestellt hatte.

Lenin (selber Jude?) nahm zwar noch Rücksicht auf die in der UDSSR lebenden Juden, indem er sie in die KPDSU und ihr Terrorinstrument, die Tscheka aufnahm.

Stalin selber war jedoch ein reiner Machtpolitiker, dem das Schicksal aller Völker - und damit auch das der Juden - am Arsch vorbeiging.

Er drehte von da an sein eigenes Ding.

Auch Hitler spielte anfangs nicht mit, als er mit der UDSSR einen Nichtangriffspakt schloß.

Erst Stalins Welteroberungspläne zwangen ihn dazu, am 22.06.1941 einen Präventivkrieg gegen die UDSSR zu eröffnen.

Der Jude war am Ziel:

Deutsche und Russen schlachteten sich gegenseitig ab. Die Bevölkerungsverluste im 2.Weltkrieg waren auf beiden Seiten so hoch, daß sie keine Konkurrenz mehr auf dem Weltmarkt spielen konnten.

Deutschland verlor den Krieg und ist seit 1945 von den USA besetzt. Patente wurden in Billionenhöhe gestohlen, das Volksvermögen wurde verschachert. Um zu verhindern, daß es wieder eine Konkurrenz auf dem Weltmarkt spielen kann, wurde und wird es umgevolkt und islamisiert.

Rußland gewann zwar pro forma den Krieg, konnte sich aber nicht mehr wieder erholen.

Den Rest besorgte der Jude den Russen, indem er 1989 die marode UDSSR zusammenbrechen ließ und Konterrevoltionäre finanzierte ("orangefarbene" Revolution).

Das heutige Rußland steht wieder unter zionistischer Kontrolle. Da braucht man sich nicht von Putins Nationalisierungspolitik täuschen lassen.

Alleine die Zusammenarbeit zwischen Rußland und der NATO beweist, daß Rußland nichts mehr gegen die amerikanische Einkreisungspolitik unternimmt und quasi kapituliert hat.

Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.

Deutschland und Rußland sind heute nur noch Schatten ihrer selbst.

Jetzt die Frage: Wäre eine langfristige Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?

Gekommen bin ich auf die Frage, nachdem ich mir ein Interview der Weltwoche mit Jürgen Graf, einem der führenden Revisionisten, durchgelesen habe:

(...)

Wie halten Sie es mit Hitler?

Er hat Fehler gemacht, sein grösster war der Russlandfeldzug; hätten Deutsche und Russen zusammengespannt, sähe die Welt heute anders aus.

Wäre es denn eine bessere Welt?

Demokratie ist ein Luxus und funktioniert nur in guten Zeiten, doch die Probleme dieser Welt lassen sich nur mit einem autoritären Regime lösen. Die Chinesen haben gezeigt, dass es geht. Auch vor Fidel Castro habe ich Respekt, allein schon, weil er den USA seit einem halben Jahrhundert die Stirn bietet.

(...)

Das kann man locker sagen – Ihre Thesen sind nazifreundlich und rassistisch.

Ich verurteile auch rassistische Gewalt, ich plädiere für einen defensiven Rassismus, für die Erhaltung der ethnischen Identität. Geht es so weiter, ist die deutsche Rasse bis 2050 ausgestorben.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-29/artikel-2005-29-heil-in-moskau.html

Man muß Graf hier zustimmen: Hätten Hitler und Stalin zusammengearbeitet, würden wir heute in einer besseren Welt leben.

Die Deutschen wären dann heute nicht vom Aussterben bedroht, sondern würden glücklich und zufrieden in einem Deutschland leben, das mühelos heute zur führenden Weltmacht aufgestiegen wäre.

Ist die Vorstellung real oder doch eher utpisch?

Denn Stalin wollte halt zu viel: Als Hitler Stalin einen Beitritt zum Dreimächtepakt anbot, stellte dieser unerfüllbare Forderungen.

Molotow besuchte Hitler im November 1940 in Berlin, um die sowjetischen Forderungen zu nennen: Sowjetischer Einfluß im Baltikum bis hin zu Rumänien und zum Balkan. Eine Forderung, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Ab da plante man in Deutschland, sich auf einen Präventivkrieg gegen die UDSSR vorzubereiten.

Der Rest ist Geschichte.

Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben?

Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?

Was meint ihr?

Hitler wollte halt große Teile Russlands aufschnupfen,weil er sich dachte,dass man 1918 wiederholen könnte. Auch hatte er,wenn man ehrlich ist,eine Strategie nach vorne, ansonsten wäre sein Regime wohl in den Stillstand gekommen,was diesem nicht so gut getan hätte. Aber die UdSSR war halt nicht mehr der zaristische Agrarstaat und es war nicht Revolution, dass war sein Denkfehler.

Daß Stalin in einem günstigen Zeitpunkt vielleicht Hitler-Deutschland später irgendwann vielleicht (oder doch nicht) angegriffen hätte,siehe Japan, steht auf einem anderen Blatt.Primär aber wollte und mußte Hitler die Flucht nach vorne antreten,um sein Super-Riesen-Deutschland verwirklichen zu können. Ist doch absurd zu glauben,dass sich der große (böse) "Führer" einer Weltmacht mit ein paar km² polnischen Sümpfen zufrieden gegeben hätte.Lächerlich.

Die Zusammenarbeit auf Dauer war nichts für Hitler.Sich auf den Erreichten (was zu keinem Großreich gereicht hätte) auszuruhen, war nicht so sein Ding.
Er wollte ein Weltreich von ein paar Mill km²(Vorbild:China,USA,Russland,Brasilien), dass unabhängig von ausländischen Resourcen und Erpressungen existieren konnte....

haihunter
13.12.2010, 19:12
Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.

Wer erzählt Dir eigentlich einen solchen Blödsinn?? wer so einen Quatsch glaubt, der glaubt wohl auch an Harry Potter. Hitler hatte schon immer vor, den Osten in Besitz zu nehmen, schließlich schrieb er in seinem Idiotenbuch sehr deutlich von "Lebensraum im Osten"! Der Führertrottel hat Rußland ganz alleine und ohne zutun der USA angegriffen.


Brutus hat ja hier sehr schön dargelegt, wie Hitler und auch die UDSSR von den Zionisten finanziert wurden.

### editiert ### Wer dem so was glaubt, der ist entweder strohdumm oder selber ein Neonazi.


...
Was meint ihr?

Ziemlicher Schwachsinn,was Du Dir hier zusammenreimst. :rolleyes:

fatalist
14.12.2010, 03:54
Ja, aber das nicht vor dem 03.09.1939, du Semantiker.

Dumpfbacke, das war schon 1914 so, und das sollte im 2. teil des "zweiten dreissigjährigen Krieges" wieder so laufen, und das wurde 1989 im Zuge der Verhandlungen zur Wiedervereinigung seitens der Alliierten erneut so angedroht, um den Euro durchzusetzen.

Sag mal bist Du wirklich so naiv oder spielst Du hier nur den Deppen ?(

Da ich Letzteres vermute, erübrigt sich jede weitere Antwort.
Spiel weiter den Deppen, Systemling

fatalist
14.12.2010, 04:00
Brutus ist ein Neonazi, HC-Leugner und Geschichtsklitterer wie er im Buche steht. Wer dem so was glaubt, der ist entweder strohdumm oder selber ein Neonazi.


Du bist ein Hetzer und Verleumder, weil Du argumentativ weder Brutus noch 95% der anderen user hier gewachsen bist.

Deine strunzdummen Kommentare hier qualifizieren Dich lediglich für die Arrestzelle.
Die gummigepolsterte :hihi:

Ausonius
14.12.2010, 04:54
Dumpfbacke, das war schon 1914 so, und das sollte im 2. teil des "zweiten dreissigjährigen Krieges" wieder so laufen, und das wurde 1989 im Zuge der Verhandlungen zur Wiedervereinigung seitens der Alliierten erneut so angedroht, um den Euro durchzusetzen.


Hitler wußte sehr genau, worauf er sich beim Polen-Angriff einlässt. Nicht umsonst liefen bereits während des Augusts 1939 deutsche U-Boot-Verbände in die Nordsee aus.

haihunter
14.12.2010, 12:03
Du bist ein Hetzer und Verleumder, weil Du argumentativ weder Brutus noch 95% der anderen user hier gewachsen bist.

Deine strunzdummen Kommentare hier qualifizieren Dich lediglich für die Arrestzelle.
Die gummigepolsterte :hihi:

Dummgeschwätz! Daß Brutus z.B. ein Holo-Leugner ist, ist längst klar. Er war deshalb schon mehrfach hier gesperrt. Dein Beitrag hier zeigt jedoch, dass Ihr Rechtsextremen es mit korrekter Argumentation nicht so genau nehmt, denn Argumente sind bei Dir absolut keine zu finden.

haihunter
14.12.2010, 12:05
Ja, aber das nicht vor dem 03.09.1939, du Semantiker.

:)) Sehr richtig! Das vergessen diese rechtsextremen Trolle immer wieder.