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Vollständige Version anzeigen : Berlin sollte Beispiel sein



blues
08.12.2010, 23:25
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

klartext
08.12.2010, 23:33
Die Tendenz zeigt seit langer Zeit in Richtung rot-grün, die Linke ist draussen vor.

EMA
08.12.2010, 23:38
Egal welche Gurkentruppe regiert, die Lichter werden ausgehen in Berlin:

„Denn wir wollen Herrn Wowereit in Berlin nicht jährlich mit vielen hundert Millionen Euro subventionieren, mit denen in Berlin Dinge gemacht werden, die wir uns nicht leisten können.“

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EDD698B9CF24D48A6A177712E4C5808C4~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

blues
08.12.2010, 23:39
Die Tendenz zeigt seit langer Zeit in Richtung rot-grün, die Linke ist draussen vor.

naja, es könnte auch knapper werden und dann wäre die Linke wieder dabei.

Ein Trend der auch für andere Bundesländer von Bedeutung werden könnte - wahrscheinlich auch für den Bund.

blues
08.12.2010, 23:42
Egal welche Gurkentruppe regiert, die Lichter werden ausgehen in Berlin:

„Denn wir wollen Herrn Wowereit in Berlin nicht jährlich mit vielen hundert Millionen Euro subventionieren, mit denen in Berlin Dinge gemacht werden, die wir uns nicht leisten können.“

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EDD698B9CF24D48A6A177712E4C5808C4~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

In Berlin gehen keine Lichter aus.

Berlin bleibt Trendsetter für den Bund.

Gurkentruppen gibt es nur vom rechtskonservativen Rand :)

blues
08.12.2010, 23:46
komisch auch, das Berlin so weise wählt :)

klartext
08.12.2010, 23:48
komisch auch, das Berlin so weise wählt :)

In Berlin ist der Unterschichtenpöbel ganz besonders stark vertreten. Das belibt nicht ohne Folgen für die Wahl.
Berlin wurde vor drei Monaten unter die Finanzaufsicht des Bundes gestellt, Berlin ist praktisch pleite.

Peg Bundy
08.12.2010, 23:51
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Natürlich, wenn man es drauf anlegt, auch seine Stadt/Kommune den Bach runter gehen zu lassen. Den prognostizierten Parteien habt Ihr die Verkommenheit (Drogen, Kriminalität) auf Berlins Straßen zu verdanken und sie sollen weiter an der Macht bleiben? Wie verblödet kann man sein, dies noch als Erfolg zu bejubeln. :rolleyes:

blues
08.12.2010, 23:54
In Berlin ist der Unterschichtenpöbel ganz besonders stark vertreten. Das belibt nicht ohne Folgen für die Wahl.
Berlin wurde vor drei Monaten unter die Finanzaufsicht des Bundes gestellt, Berlin ist praktisch pleite.

Unterschichtenpöbel ?

das attestierten uns schon ganz andere Leute

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/richter-muessen-nachrechnen/

hier geht es um mündige Bürger und Bürgerinnen

torun
08.12.2010, 23:56
In Berlin ist der Unterschichtenpöbel ganz besonders stark vertreten. Das belibt nicht ohne Folgen für die Wahl.
Berlin wurde vor drei Monaten unter die Finanzaufsicht des Bundes gestellt, Berlin ist praktisch pleite.

Berlin ist seit Jahrzehnten pleite, was ist daran neu ?

Alfred Tetzlaff
08.12.2010, 23:58
In Berlin gehen die Lichter noch lange nicht aus. Vor ein paar Wochen war ich erst dort und habe meine alte Heimatstadt wieder neu erkundet. Ich war begeistert vom alten Kiez im Scheunenviertel. Die Hackeschen Höfe sind das beste Beispiel eines Konzeptes der Mischnutzung durch Kunst, Kultur, Wohnen, Gewerbe und Gastronomie. Berlin ist immer eine Reise wert.

Gruß
Alfred

Peg Bundy
08.12.2010, 23:58
Unterschichtenpöbel ?

das attestierten uns schon ganz andere Leute

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/richter-muessen-nachrechnen/

hier geht es um mündige Bürger und Bürgerinnen

Mündigkeit sagt nichts über Intelligenz aus, wie die Prognosen zeigen.

blues
08.12.2010, 23:58
Natürlich, wenn man es drauf anlegt, auch seine Stadt/Kommune den Bach runter gehen zu lassen. Den prognostizierten Parteien habt Ihr die Verkommenheit (Drogen, Kriminalität) auf Berlins Straßen zu verdanken und sie sollen weiter an der Macht bleiben? Wie verblödet kann man sein, dies noch als Erfolg zu bejubeln. :rolleyes:

wie jetzt ? auf den Berliner Straßen gibt es nur Drogensüchtige und Kriminelle ?

Eine etwas sehr vereinfachte Darstellung.

So aus der Sichtweise von Kuhbläkenbewohnern.

Berlin ist viel mehr.

BRDDR_geschaedigter
09.12.2010, 00:01
wie jetzt ? auf den Berliner Straßen gibt es nur Drogensüchtige und Kriminelle ?

Eine etwas sehr vereinfachte Darstellung.

So aus der Sichtweise von Kuhbläkenbewohnern.

Berlin ist viel mehr.

Berlin ist überhaupt nichts und lebt vom Geld der anderen Bundesländer. Als eine komplette Schmarotzerstadt. Widerlich.

blues
09.12.2010, 00:04
Mündigkeit sagt nichts über Intelligenz aus, wie die Prognosen zeigen.

Die Prognosen in Berlin liefern eine Chance für unser Land.

Warum glaubst du ist der rechte Rand in Berlin nicht vertreten, nicht mal die Union schafft es auf eine wirkungsvolle Position ... geschweige denn die Neoliberalen.

:))

torun
09.12.2010, 00:04
Berlin ist überhaupt nichts und lebt vom Geld der anderen Bundesländer. Als eine komplette Schmarotzerstadt. Widerlich.

Seit Gründung der Bundesrepublik !

blues
09.12.2010, 00:06
Berlin ist überhaupt nichts und lebt vom Geld der anderen Bundesländer. Als eine komplette Schmarotzerstadt. Widerlich.

Berlin sollte ein Arbeitslager werden :)

eine ganz schreckliche Stadt :)

BRDDR_geschaedigter
09.12.2010, 00:09
Berlin sollte ein Arbeitslager werden :)

eine ganz schreckliche Stadt :)

Ja und warum sollen die Bürger der anderen Länder arbeitslagermäßig für Berlin schuften?

blues
09.12.2010, 00:23
Ja und warum sollen die Bürger der anderen Länder arbeitslagermäßig für Berlin schuften?

weil Berlin dem Land soviel gibt.

torun
09.12.2010, 00:24
weil Berlin dem Land soviel gibt.

Und das wäre ?

blues
09.12.2010, 00:38
Und das wäre ?

u.a. ein Beispiel für den Bund.

torun
09.12.2010, 00:41
u.a. ein Beispiel für den Bund.

Wie man Städte zur Verwahrlosung freigibt ?

blues
09.12.2010, 00:44
Wie man Städte zur Verwahrlosung freigibt ?
du warst sicherlich lange nicht mehr in Berlin. :)

torun
09.12.2010, 00:55
du warst sicherlich lange nicht mehr in Berlin. :)

Berlin ist nicht nur das Regierungsviertel, die Kneipen, oder die Vorzeigeviertel für die Touristen !
Also noch mal, was lehrt uns Berlin ? Dönerbuden gibt es überall !

Cash!
09.12.2010, 07:17
komisch auch, das Berlin so weise wählt :)

Berlin ist eine von Zwei Hauptstädten auf der Welt, deren Bevölkerung durschnittlich weniger zur Wirtschaftskraft des Landes beiträgt, als der Rest der Bevölkerung.

Die andere Hauptstadt die das geschafft hat ist übrigens Harare.

Da erkennt man gleich die selben Vorbilder.

henriof9
09.12.2010, 08:22
Die Prognosen in Berlin liefern eine Chance für unser Land.

Warum glaubst du ist der rechte Rand in Berlin nicht vertreten, nicht mal die Union schafft es auf eine wirkungsvolle Position ... geschweige denn die Neoliberalen.

:))

Was für eine Chance ?

Berlin ist seit der Wiedervereinigung sprichwörtlich im Arsch.
Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik.
Berlin lebt nur noch von Hungerleidern, Stützeempfängern, Mitarbeitern der politischen Institutionen und selbsternannten Lebenkünstlern.

Rot/Grün war für den Verfall verantwortlich in der Art als das Berlin quasi zum rechtsfreien Raum erklärt wurde indem immer mehr Abbau bei der Polizei betrieben wurde und die sozialen Brennpunkte sich immer weiter ausweiten können.

Wohl fühlen tun sich in Berlin doch fast nur noch die zugereisten Rucksack- Berliner die, kommend aus einem Kuhkaff, hier die Luft der großen, weiten Welt schnuppern und von der Fassade so beeindruckt sind, daß sie den Dreck dahinter nicht wahrnehmen.

Mich als Ur- Berliner macht es nur noch traurig was aus dieser ehemals schönen Stadt geworden ist und das sich dies nicht zum positiven ändern wird.

schastar
09.12.2010, 08:32
Unterschichtenpöbel ?

das attestierten uns schon ganz andere Leute

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/richter-muessen-nachrechnen/

hier geht es um mündige Bürger und Bürgerinnen

die können nicht mal ihre Schulden bezahlen.

blues
09.12.2010, 10:41
Was für eine Chance ?

Berlin ist seit der Wiedervereinigung sprichwörtlich im Arsch.
Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik.
Berlin lebt nur noch von Hungerleidern, Stützeempfängern, Mitarbeitern der politischen Institutionen und selbsternannten Lebenkünstlern.

Rot/Grün war für den Verfall verantwortlich in der Art als das Berlin quasi zum rechtsfreien Raum erklärt wurde indem immer mehr Abbau bei der Polizei betrieben wurde und die sozialen Brennpunkte sich immer weiter ausweiten können.

Wohl fühlen tun sich in Berlin doch fast nur noch die zugereisten Rucksack- Berliner die, kommend aus einem Kuhkaff, hier die Luft der großen, weiten Welt schnuppern und von der Fassade so beeindruckt sind, daß sie den Dreck dahinter nicht wahrnehmen.

Mich als Ur- Berliner macht es nur noch traurig was aus dieser ehemals schönen Stadt geworden ist und das sich dies nicht zum positiven ändern wird.

Zwei Punkte seien angemerkt:

zum einen sollte bedacht werden wer einen maßgeblichen Einfluß auf die finanzielle Situation der Stadt hatte:

http://www.jpberlin.de/bankenskandal/

zum anderen ist es schon eine recht erstaunliche Aussage, das die Leute mit Kohle Berlin verlassen hätten und die Neofeudalen daher so miserabel in Berlin abschneiden;

"Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik."

Ich hätte nicht gedacht das vor der Wiedervereinigung unter unser aller Diepchens Regentschaft so viele Leute mit der großen Kohle in Berlin gelebt hätten, da ja bekanntlich Berlin gerade zu Mauerzeiten unbedingt als Bundesland allein befähigt war sich zu finanzieren.

Als ebenfalls Ur-Berliner hoffe ich das die kommende Wahl in Berlin Signalwirkung für den Bund haben könnte um den Leuten zu zeigen das Rotrotgrün nicht nur eine Idee ist, sondern mehrheitsfähig und regierungsfähig ist;

immerhin werden bundesweit fast zwei Drittel (nach den Umfragen 56/57 %) Rotrotgrün wählen - und das ist eine Chance für unser schönes Land !

... und ganz besonders wünschenswert wäre es wenn die Neofeudalen nicht nur im Berliner Abgeordnetenhaus nicht mehr vertreten wären.

willy
09.12.2010, 10:44
Vor kurzem las ich irgendwo, ich glaube, die Welt wars, Berlin hätte mit das größte wirtschaftliche Potential aller Bundesländer inne, Berlin würde eine größe Zukunft bevorstehen ... vielleicht finde ich den Artikel ja noch ....

mick31
09.12.2010, 11:55
Vor kurzem las ich irgendwo, ich glaube, die Welt wars, Berlin hätte mit das größte wirtschaftliche Potential aller Bundesländer inne, Berlin würde eine größe Zukunft bevorstehen ... vielleicht finde ich den Artikel ja noch ....

Bin gespannt welches Potential das sein soll, Berlin zieht doch seit 40 Jahren nur den Bodensatz der Gesellschaft an.
Schon in den 80 er Jahren hies es " Was willst du in Berlin, da wohnen ndoch nur asoziale die sich vor der Bundeswehr drücken wollen."

Dazu sind nochmal mehrere hunderttusend K anacken gekommen.

Und die Leute die wegen Regierungsumzug dahin mussten fahren entweder am Wochenende nach Hause oder haben sich ein Reihenhaus im Umland gekauft, Baugrund gab es ja genug.

Der Rest entweder linkes Gesindel, oder Leute aus dem Osten die durch die Deindustrialisierung in den 90 ern ihre Arbeit verloren haben, und noch ein wenig Party Schickeria.

Schwarzer Rabe
09.12.2010, 12:09
weil Berlin dem Land soviel gibt.

Genau: Gescheiterte Existenzen, Kriminalität, Muschkoten- und Negerabschaum!

henriof9
09.12.2010, 12:10
Zwei Punkte seien angemerkt:

zum einen sollte bedacht werden wer einen maßgeblichen Einfluß auf die finanzielle Situation der Stadt hatte:

http://www.jpberlin.de/bankenskandal/

zum anderen ist es schon eine recht erstaunliche Aussage, das die Leute mit Kohle Berlin verlassen hätten und die Neofeudalen daher so miserabel in Berlin abschneiden;

"Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik."

Ich hätte nicht gedacht das vor der Wiedervereinigung unter unser aller Diepchens Regentschaft so viele Leute mit der großen Kohle in Berlin gelebt hätten, da ja bekanntlich Berlin gerade zu Mauerzeiten unbedingt als Bundesland allein befähigt war sich zu finanzieren.

Aber gerade deswegen, lieber Blues.
Berlin bekam nämlich bis zur WV die Kohle vom Bund, u.a. auch das " Notopfer Berlin " und selbst Otto- Normalbürger lebte nicht schlecht im eingemauerten West- Berlin- Stichwort Berlinzulage (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlinzulage).

Und vergiß nicht, in Berlin lebten Show- Größen, Promis und Unternehmer der alten Schule ( z.B. Schwarzkopf ), das zog Leute mit Kohle magisch an- ein jeder hatte noch einen Koffer in Berlin. :))
Und auch die Alliierten Truppen trugen dazu bei, das es sich sehr gut in Berlin leben lies und dazu auch noch viel sicherer als heute.



Als ebenfalls Ur-Berliner hoffe ich das die kommende Wahl in Berlin Signalwirkung für den Bund haben könnte um den Leuten zu zeigen das Rotrotgrün nicht nur eine Idee ist, sondern mehrheitsfähig und regierungsfähig ist;

immerhin werden bundesweit fast zwei Drittel (nach den Umfragen 56/57 %) Rotrotgrün wählen - und das ist eine Chance für unser schönes Land !

... und ganz besonders wünschenswert wäre es wenn die Neofeudalen nicht nur im Berliner Abgeordnetenhaus nicht mehr vertreten wären.

Diesen Wunsch teile ich nicht, wir hatten in Berlin schon unsere Erfahrungen mit Rot/Grün- weiter gebracht hat es Berlin nicht, im Gegenteil, in Berlin macht sich die Rot/Grüne Bundes- Hartz- Politik so richtig bemerkbar.

Frank
09.12.2010, 12:31
Die Künast wird hart in der Realität aufprallen. Mit Umfragen gewinnt man eben noch keine Wahl und selbst die gehen rapide bergab.

http://www.n-tv.de/politik/Kuenast-sackt-ordentlich-ab-article2110211.html

n_h
09.12.2010, 13:08
Die Künast wird hart in der Realität aufprallen. Mit Umfragen gewinnt man eben noch keine Wahl und selbst die gehen rapide bergab.

http://www.n-tv.de/politik/Kuenast-sackt-ordentlich-ab-article2110211.html

An sich ist es sch*egal, wer die Hand an/auf diesem Klodeckel hat.

Nationalix
09.12.2010, 14:21
u.a. ein Beispiel für den Bund.

Genau. Niemand ist überflüssig, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. :))

Quo vadis
09.12.2010, 14:42
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Sie sind auf alle Fälle beispielhaft für deinen Geisteszustand.

Sprecher
09.12.2010, 19:50
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Da behaupte noch einer Juden würden nicht die Islamisierung befürworten.

blues
18.12.2010, 01:48
Über 20 Millionen Übernachtungen in der Stadt. Mehr Hotelbetten als in New York, Paris und Rom.

Berlin ist der Renner für die Touristen in der Welt, ein Aushängeschild für unser schönes Land.

Berlin macht unser Land bekannt in der Welt.

Und wählt auch noch richtig :))


http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zaehlt-erstmals-20-millionen-uebernachtungen/3626820.html

blues
18.12.2010, 01:50
Da behaupte noch einer Juden würden nicht die Islamisierung befürworten.

Wie sollte das gehen ?

heide
18.12.2010, 08:39
In Berlin gehen die Lichter noch lange nicht aus. Vor ein paar Wochen war ich erst dort und habe meine alte Heimatstadt wieder neu erkundet. Ich war begeistert vom alten Kiez im Scheunenviertel. Die Hackeschen Höfe sind das beste Beispiel eines Konzeptes der Mischnutzung durch Kunst, Kultur, Wohnen, Gewerbe und Gastronomie. Berlin ist immer eine Reise wert.

Gruß
Alfred

Du hast all das beschrieben, was die Sahnehäuptchen von heute sind. Gehe aber einmal in den Wedding oder nach Neukölln/Tempelhof. Dort zeigt sich ein ganzes anders Gesicht Berlins.

heide
18.12.2010, 08:45
die können nicht mal ihre Schulden bezahlen.

Kann denn die BRD ihre Schulden zahlen? Es reicht nicht einmal für die Zinsen des großen Schuldenberges der BRD.

klartext
18.12.2010, 11:09
Über 20 Millionen Übernachtungen in der Stadt. Mehr Hotelbetten als in New York, Paris und Rom.

Berlin ist der Renner für die Touristen in der Welt, ein Aushängeschild für unser schönes Land.

Berlin macht unser Land bekannt in der Welt.

Und wählt auch noch richtig :))


http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zaehlt-erstmals-20-millionen-uebernachtungen/3626820.html

Dir scheinen die wesentlichen Fakten unbekannt oder du nimmst sie bewusst nicht zur Kenntnis. Berlin ist das Negativbeispiel einer Stadt und die weitere Entwicklung lässt Schlimmes ahnen.
Die Stadt ist zum sozialen Müllhaufen Deutschlands verkommen. Spätestens, wenn der Soli und der Länderfinanzausgleich in 5 Jahren endet, muss Berlin 25 % seines Haushalts einsparen. Schon heute erreicht die Neuverschuldung immer neue Rekorde, während sie Sozialkosten rapide steigen.
Ich kann der CDU nur raten, die nächsten Jahre in Berlin nicht mitzuregieren. Was Berlin blühen wird, sollte rot-grün ganz alleine vertreten. Kreuzberg, Neukölln, Wedding - die Problemzonen und Getthos weiten sich immer mehr aus, Ende nicht absehbar.
Berlin benötigt einen eisernen Besen, um bürgerlichen Srandard zu erreichen. Eine rot-grüne Scheissegaltruppe wird die Stadt nur noch mehr in den Orkus bringen.

derRevisor
18.12.2010, 11:11
Dir scheinen die wesentlichen Fakten unbekannt oder du nimmst sie bewusst nicht zur Kenntnis. Berlin ist das Negativbeispiel einer Stadt und die weitere Entwicklung lässt Schlimmes ahnen.
Die Stadt ist zum sozialen Müllhaufen Deutschlands verkommen. Spätestens, wenn der Soli und der Länderfinanzausgleich in 5 Jahren endet, muss Berlin 25 % seines Haushalts einsparen. Schon heute erreicht die Neuverschuldung immer neue Rekorde, während sie Sozialkosten rapide steigen.
Ich kann der CDU nur raten, die nächsten Jahre in Berlin nicht mitzuregieren. Was Berlin blühen wird, sollte rot-grün ganz alleine vertreten. Kreuzberg, Neukölln, Wedding - die Problemzonen und Getthos weiten sich immer mehr aus, Ende nicht absehbar.
Berlin benötigt einen eisernen Besen, um bürgerlichen Srandard zu erreichen. Eine rot-grüne Scheissegaltruppe wird die Stadt nur noch mehr in den Orkus bringen.

So ist es. Nur ein eiserner Besen kann Berlin noch vor der Verslummung retten.

Nanu
18.12.2010, 11:14
So ist es. Nur ein eiserner Besen kann Berlin noch vor der Verslummung retten.

Warum sollte man Berlin denn retten wollen? Ich hab da keine Karten drin. Ich würde es als Experiment sogar weiter laufen lassen und dort verstärkt möglichst viele Bereicherer und Talente abladen.

steffel
18.12.2010, 11:17
Dir scheinen die wesentlichen Fakten unbekannt oder du nimmst sie bewusst nicht zur Kenntnis. Berlin ist das Negativbeispiel einer Stadt und die weitere Entwicklung lässt Schlimmes ahnen.
Die Stadt ist zum sozialen Müllhaufen Deutschlands verkommen. Spätestens, wenn der Soli und der Länderfinanzausgleich in 5 Jahren endet, muss Berlin 25 % seines Haushalts einsparen. Schon heute erreicht die Neuverschuldung immer neue Rekorde, während sie Sozialkosten rapide steigen.
Ich kann der CDU nur raten, die nächsten Jahre in Berlin nicht mitzuregieren. Was Berlin blühen wird, sollte rot-grün ganz alleine vertreten. Kreuzberg, Neukölln, Wedding - die Problemzonen und Getthos weiten sich immer mehr aus, Ende nicht absehbar.
Berlin benötigt einen eisernen Besen, um bürgerlichen Srandard zu erreichen. Eine rot-grüne Scheissegaltruppe wird die Stadt nur noch mehr in den Orkus bringen.

@klartext:
Es dürfte in nächster Zeit nicht einfach sein, in Berlin zu regieren.
Kann diese Stadt an den Ausgaben eigentlich sparen oder sind die sowieso schon im voraus verplant und können aufgrund von Gesetzen nicht verringert werden? Was würdest du mit den Problemzonen machen? Das Migrantenproblem lässt sich wahrscheinlich nur Deutschlandweit lösen.

steffel
18.12.2010, 11:18
So ist es. Nur ein eiserner Besen kann Berlin noch vor der Verslummung retten.

Und wie sähe der Revisorsche oder klartextsche eiserne Besen aus?

klartext
18.12.2010, 11:19
u.a. ein Beispiel für den Bund.

Rot-grün im Bund, das hatten wir schon mal mit Gasgerd. Das hat uns Hartz 4 beschert und zwei Auslandseinsätze unserer Armee, an denen wir heute noch zu tun haben.
Mit den Grünen ist es wie mit dem Sozialismus - sie wollen immer nur die haben, die sie nicht haben. Die sie haben, sind froh, sie wieder los zu bekommen.

derRevisor
18.12.2010, 11:21
Und wie sähe der Revisorsche oder klartextsche eiserne Besen aus?

Bin jetzt schreibfaul, aber meine Grundideen habe ich hier etwas erklärt.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4253607&postcount=7

steffel
18.12.2010, 11:25
Bin jetzt schreibfaul, aber meine Grundideen habe ich hier etwas erklärt.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4253607&postcount=7


@DerRevisor:
Sind schon mal gute Ideen, doch du wirst das nur im Bund durchsetzen können; die Stadt Berlin ist dafür nicht oder nur begrenzt verantwortlich.
Im Grunde genommen müsste die Stadt Berlin Insolvenz anmelden und von einem Insolvenzverwalter des Bundes regiert werden.

schastar
18.12.2010, 11:39
Kann denn die BRD ihre Schulden zahlen? Es reicht nicht einmal für die Zinsen des großen Schuldenberges der BRD.

die BRD könnte ihre Schulden bezahlen wenn man das Geld nicht an Nutzlosem verschwenden würde.

klartext
18.12.2010, 11:42
@klartext:
Es dürfte in nächster Zeit nicht einfach sein, in Berlin zu regieren.
Kann diese Stadt an den Ausgaben eigentlich sparen oder sind die sowieso schon im voraus verplant und können aufgrund von Gesetzen nicht verringert werden? Was würdest du mit den Problemzonen machen? Das Migrantenproblem lässt sich wahrscheinlich nur Deutschlandweit lösen.

Das Problem in Berlin ist der Zerfall der Stadt in zwei Zonen. Da ist einmal das Regeirungviertel und die Tourigegenden wie Museumsinsel, die gute Stube Berlins eben. Dieser Teil produziert jedoch nichts. Die Touris bringen etwas, aber es schafft wenig Arbeitsplätze.
Dann gibt es die grossen Problembezirke wie Neukölln, Kreuzberg, Wedding und Teile von Friedrichshein. Dort sammelt sich Volk, das der Stadt immer grössere soziale Kosten aufbürdet, orientalische clans, Antifafaulenzer und Nichtsnutzpunks, die sich selbst alternative Szene nennt, aber eben auf Kosten der Stadt.
Diese Mischung verursacht einen Vandalismus, den ich von keiner anderen Stadt kenne. Das beginnt mit Hundehaufen an jeder Ecke und endet beim Abfackeln von Autos. Und so weiten sich rechtsfreie Räume immer weiter aus und mit ihnen der Zerfall. Diese Gemengelage zieht immer weiteres Unterschichtenvolk aus ganz Deutschland an, die sich in solchen rechtsfreien Räumen wohl fühlen. Diesen negativen Bevölkerungsaustausch gibt die Stadt selbst zu.
Ich sehe in Berlin eine Entwicklung, wie sie vor Jahren in New York war, bis dann ein neuer Bürgermeister aufgeräumt hat.
Was in Berlin fehlt, ist für einige Jahre eine Null-Toleranz-Schiene, um die Verhältnisse zumindest zu stabilisieren und auf ein erträgliches Mass zurück zu führen. Notwednig ist also eine konsequnete Anwednung bestehehnder Gesetze auch im Kleinen. Berlin hat pro Kopf die höchste Kriminalität bei gleichzeitiger geringster Aufklärungsquote. Eine Umfrage der Stadt nach trauen sich 70 % der Bürger über 65 nach 22 Uhr nicht mehr auf die Strasse.
Dass Berlin in eingien Jahren fast völlig abstürzen wird, ist an Zahlen sehr einfach ablesbar. Schon heute ist jede dritte Schule baulich so marode, dass sie nur bedingt genutzt werden kann, 16 Schulen werden von privaten Wachdiensten geschützt, damit die Schüler verletzungsfrei kommen und gehen können. 20 % der Polizisten sind dauerhaft krank, die Lehrer werden schlechter bezahlt als in jedem anderen Bundesland und wandern deshalb ab usw.
Die Negativliste liesse sich endlos fortsetzen. Es zeigt den Weg nach abwärts.

derRevisor
18.12.2010, 11:53
(...)

Dein Lösungsansatz ist gut, nur wird dies mit der gegenwärtigen etablierten politischen Klasse in Berlin nicht machbar sein. zudem kommt das strukturelle Problem, dass die Transferbezieher eine sehr bedeutende Wählergruppe sind.

blues
18.12.2010, 12:06
Du hast all das beschrieben, was die Sahnehäuptchen von heute sind. Gehe aber einmal in den Wedding oder nach Neukölln/Tempelhof. Dort zeigt sich ein ganzes anders Gesicht Berlins.

Sicherlich; obwohl es auch im Wedding, Neuköln schöne Ecken gibt.

Gibt es überhaupt, irgendwo eine Millionenstadt in der es keine Problembezirke gibt ?

blues
18.12.2010, 12:12
Dir scheinen die wesentlichen Fakten unbekannt oder du nimmst sie bewusst nicht zur Kenntnis. Berlin ist das Negativbeispiel einer Stadt und die weitere Entwicklung lässt Schlimmes ahnen.
Die Stadt ist zum sozialen Müllhaufen Deutschlands verkommen. Spätestens, wenn der Soli und der Länderfinanzausgleich in 5 Jahren endet, muss Berlin 25 % seines Haushalts einsparen. Schon heute erreicht die Neuverschuldung immer neue Rekorde, während sie Sozialkosten rapide steigen.
Ich kann der CDU nur raten, die nächsten Jahre in Berlin nicht mitzuregieren. Was Berlin blühen wird, sollte rot-grün ganz alleine vertreten. Kreuzberg, Neukölln, Wedding - die Problemzonen und Getthos weiten sich immer mehr aus, Ende nicht absehbar.
Berlin benötigt einen eisernen Besen, um bürgerlichen Srandard zu erreichen. Eine rot-grüne Scheissegaltruppe wird die Stadt nur noch mehr in den Orkus bringen.


Tatsache ist: es übernachten über 20 Millionen Touristen in der Stadt; Berlin ist damit eine der beliebtesten Städte in der Welt.

Problembezirke wirst du in jeder Millionenstadt finden, du solltest aber nicht außer Acht lassen das auch der sogenannte Speckgürtel um Berlin wächst - gut bürgerlich.

Der Union ist anzuraten in Berlin so weiter zu machen wie bisher dann wird sie da rumdümpeln wo sie hingehört, bei 15 %, die Neofeudalen bei 3 % - das sollte Trendbildend werden im Bund, im übrigen spreche ich nicht von rotgrün, sondern von rotrotgrün.

Sprecher
18.12.2010, 12:59
Gibt es überhaupt, irgendwo eine Millionenstadt in der es keine Problembezirke gibt ?

Ja vor 1945 waren "Problembezirke" in Deutschlands Städten weitgehend unbekannt.

Sprecher
18.12.2010, 13:01
Tatsache ist: es übernachten über 20 Millionen Touristen in der Stadt; Berlin ist damit eine der beliebtesten Städte in der Welt.

.

Darunter jede Menge Schwule aus aller Welt die zu den einschlägigen Paraden reisen. Das heutige Berlin ist ein scheußliches Dreckloch, mit abstoßend häßlicher Architektur und einer versifften und dekadenten Bevölkerung. Ein Schatten des Berlin das es früher einmal gab.

Alfred Tetzlaff
18.12.2010, 13:15
Du hast all das beschrieben, was die Sahnehäuptchen von heute sind. Gehe aber einmal in den Wedding oder nach Neukölln/Tempelhof. Dort zeigt sich ein ganzes anders Gesicht Berlins.

Weiß ich, das war auch schon früher so, und Problemviertel gibt es in jeder Großstadt. Ich kenne Berlin noch vor dem Mauerbau und habe in Steglitz gewohnt und bin in Dahlem zur Schule gegangen(piekfeine Gegend).:cool2:

Gruß
Alfred

BRDDR_geschaedigter
18.12.2010, 16:40
Tatsache ist: es übernachten über 20 Millionen Touristen in der Stadt; Berlin ist damit eine der beliebtesten Städte in der Welt.

Problembezirke wirst du in jeder Millionenstadt finden, du solltest aber nicht außer Acht lassen das auch der sogenannte Speckgürtel um Berlin wächst - gut bürgerlich.

Der Union ist anzuraten in Berlin so weiter zu machen wie bisher dann wird sie da rumdümpeln wo sie hingehört, bei 15 %, die Neofeudalen bei 3 % - das sollte Trendbildend werden im Bund, im übrigen spreche ich nicht von rotgrün, sondern von rotrotgrün.

Du glaubst also wirklich, dass eine Millionenstadt wie Berlin alleine vom Tourismus leben kann?

:umkipp:

Freikorps
18.12.2010, 16:47
Über 20 Millionen Übernachtungen in der Stadt. Mehr Hotelbetten als in New York, Paris und Rom.

Berlin ist der Renner für die Touristen in der Welt, ein Aushängeschild für unser schönes Land.

Berlin macht unser Land bekannt in der Welt.

Und wählt auch noch richtig :))


http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zaehlt-erstmals-20-millionen-uebernachtungen/3626820.html

Und lebt auf Kosten von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern! X(

Don
18.12.2010, 17:43
Du glaubst also wirklich, dass eine Millionenstadt wie Berlin alleine vom Tourismus leben kann?

:umkipp:

Linke glauben daß ein Land von Sozialhilfe leben kann wenn man sie nur üppig genug gestaltet.

Sprecher
18.12.2010, 20:31
Und lebt auf Kosten von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern! X(

Wenn schon dann mußt du Hamburg mit dazunehmen.

klartext
18.12.2010, 20:46
Tatsache ist: es übernachten über 20 Millionen Touristen in der Stadt; Berlin ist damit eine der beliebtesten Städte in der Welt.

Problembezirke wirst du in jeder Millionenstadt finden, du solltest aber nicht außer Acht lassen das auch der sogenannte Speckgürtel um Berlin wächst - gut bürgerlich.

Der Union ist anzuraten in Berlin so weiter zu machen wie bisher dann wird sie da rumdümpeln wo sie hingehört, bei 15 %, die Neofeudalen bei 3 % - das sollte Trendbildend werden im Bund, im übrigen spreche ich nicht von rotgrün, sondern von rotrotgrün.
Dass Linke auch die miesesten Umstände schön reden, hat DDR-Tradition. Dass du auf die ganz konkreten Fakten nicht Stellung nimmst, verwundert deshalb nicht. Und lass diese Dummpropaganda, in Berlin würen jährlich 20 Mio. Touristen übernachten. Rechne mal nach, wieviele Hotelbetten dafür erforderlich wären . Linke liegen mit Zahlen im Kreigszustand, nichts Neues also.
Es handelt sich um Besucher und diese sind geschätzt.
Pöbel wählt Pöbel, daraus entstehen Wahlergebnisse wie in Berlin. Die CDU sollte froh sein, diese Stadt nicht regieren zu müssen. Für den absehbaren Absturz der Stadt wird sie dann nicht verantwortlich sein.
Noch eine Zahl: Bei Übernahme der Regierung von rot-rot hatte Berlin 36,8 Mrd. Schulden, heute sind es 66,8 Mrd. Schulden. Man darf gespannt sein, wie das endet.

Bellerophon
18.12.2010, 21:50
In Berlin gibts kreative Lohas.

Die sitzen mit ihren Apples in Coffeeshops und gucken sich gegenseitig dabei zu, wie sie in Coffeeshops an ihren Appels kreativ sind, und hoffen das sie ne kreative polyamore (= linkenslang für Schlampe) linke Maus in ihre WG abschleppen können.

Aufgrund dieser Kreativität, die sie Leisten, gerne auch in "Projekten", also am linken Rand rumschleimen wie die letzte Nacktschnecke (Zwitter sind sie ja auch), befinden sie sich auch als ach so wertvoll, dass sie am liebsten ein bedingunsloses Bürgergehalt haben wollen, um sich den Lebenstil, den sie als Kinder von Paukern und anderen Beamten gewohnt sind, beim kreativen Faulenzen zu bewahren.

Dafür können dann gerne die ganzen Spießer aus der Provinz löhnen, die ja eh dummer Abschaum sind.

Manche von den kreativeren Weibern lassen sich heutzutage vermehrt von den linken Rockern andicken, um so an ihr bedingungsloses Grundeinkommen zu gelangen.

Da staunen diese Rocker nicht schlecht, und müssen ihren Nebenbei-Kellner-Job aufgeben und suchen wie der Teufel eine Job, für ihre Süße, die ihr SoWi-Studium oder ihre PraktikanteInnenkarierre in den Medien für "sein" Kind geopfert hat.

alta velocidad
19.12.2010, 00:56
[…]

Berlin bleibt Trendsetter für den Bund.

[…]

Naja, Trendsetter dürfte wohl eher NRW sein, die haben auch die nötige Wähleranzahl, um diesem Anspruch gerecht zu werden. ;)

alta velocidad
19.12.2010, 01:13
Und lebt auf Kosten von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern! X(

Und Hamburg und NRW.

heide
19.12.2010, 06:19
Weiß ich, das war auch schon früher so, und Problemviertel gibt es in jeder Großstadt. Ich kenne Berlin noch vor dem Mauerbau und habe in Steglitz gewohnt und bin in Dahlem zur Schule gegangen(piekfeine Gegend).:cool2:

Gruß
Alfred

Da hast Du Recht. :)

Don
19.12.2010, 06:20
In Berlin gibts kreative Lohas.

Die sitzen mit ihren Apples in Coffeeshops und gucken sich gegenseitig dabei zu, wie sie in Coffeeshops an ihren Appels kreativ sind, und hoffen das sie ne kreative polyamore (= linkenslang für Schlampe) linke Maus in ihre WG abschleppen können.

Aufgrund dieser Kreativität, die sie Leisten, gerne auch in "Projekten", also am linken Rand rumschleimen wie die letzte Nacktschnecke (Zwitter sind sie ja auch), befinden sie sich auch als ach so wertvoll, dass sie am liebsten ein bedingunsloses Bürgergehalt haben wollen, um sich den Lebenstil, den sie als Kinder von Paukern und anderen Beamten gewohnt sind, beim kreativen Faulenzen zu bewahren.

Dafür können dann gerne die ganzen Spießer aus der Provinz löhnen, die ja eh dummer Abschaum sind.

Manche von den kreativeren Weibern lassen sich heutzutage vermehrt von den linken Rockern andicken, um so an ihr bedingungsloses Grundeinkommen zu gelangen.

Da staunen diese Rocker nicht schlecht, und müssen ihren Nebenbei-Kellner-Job aufgeben und suchen wie der Teufel eine Job, für ihre Süße, die ihr SoWi-Studium oder ihre PraktikanteInnenkarierre in den Medien für "sein" Kind geopfert hat.


:)):)):)):)):)):)):)):top:

heide
19.12.2010, 06:24
Sicherlich; obwohl es auch im Wedding, Neuköln schöne Ecken gibt.

Gibt es überhaupt, irgendwo eine Millionenstadt in der es keine Problembezirke gibt ?

Ich denke, gibt es nicht wirklich. Ich war vor langer Zeit in einem Randbezirk von Paris. Dort lebten überwiegend dunkelhäutige Menschen.

heide
19.12.2010, 06:25
die BRD könnte ihre Schulden bezahlen wenn man das Geld nicht an Nutzlosem verschwenden würde.

Das scheint unsere Regierung jedoch ganz anders zu sehen.X(

schastar
19.12.2010, 06:46
Das scheint unsere Regierung jedoch ganz anders zu sehen.X(


Meiner Meinung nach sieht das nicht nur unsere Regierung anders, sondern auch die Regierungen anderer Länder, schmarotzende Interessengruppen, Bankrottteure und Möchtegern, etc.

Mir hat es den Anschein als wenn unsere Regierung jeden frage würde was er möchte, nur nicht den der dies bezahlt.

Nanu
19.12.2010, 09:37
Mir hat es den Anschein als wenn unsere Regierung jeden frage würde was er möchte, nur nicht den der dies bezahlt.

Und der zahlt ja auch brav und ohne Murren, vom gelegentlichen Muhen am Stammtisch mal abgesehen. Also bezahlt und bekommt das Vieh, was es eigentlich doch gerne will.

klartext
19.12.2010, 10:14
In Berlin gibts kreative Lohas.

Die sitzen mit ihren Apples in Coffeeshops und gucken sich gegenseitig dabei zu, wie sie in Coffeeshops an ihren Appels kreativ sind, und hoffen das sie ne kreative polyamore (= linkenslang für Schlampe) linke Maus in ihre WG abschleppen können.

Aufgrund dieser Kreativität, die sie Leisten, gerne auch in "Projekten", also am linken Rand rumschleimen wie die letzte Nacktschnecke (Zwitter sind sie ja auch), befinden sie sich auch als ach so wertvoll, dass sie am liebsten ein bedingunsloses Bürgergehalt haben wollen, um sich den Lebenstil, den sie als Kinder von Paukern und anderen Beamten gewohnt sind, beim kreativen Faulenzen zu bewahren.

Dafür können dann gerne die ganzen Spießer aus der Provinz löhnen, die ja eh dummer Abschaum sind.

Manche von den kreativeren Weibern lassen sich heutzutage vermehrt von den linken Rockern andicken, um so an ihr bedingungsloses Grundeinkommen zu gelangen.

Da staunen diese Rocker nicht schlecht, und müssen ihren Nebenbei-Kellner-Job aufgeben und suchen wie der Teufel eine Job, für ihre Süße, die ihr SoWi-Studium oder ihre PraktikanteInnenkarierre in den Medien für "sein" Kind geopfert hat.

In Berlin gibt es eine selbsternannte kreative Szene, die sich für die geistige Elite hält, die Hefe des Gesellschaftskuchens. Sieht man dann etwas genauer hin, besteht sie zumeist aus gescheiterten Existenzen, die ihre Faulheit hinter einer Pseudokreativität verbirgt, um besser Steuergelder abgreifen zu können.
Und so werden immer neue öffentlich geförderterte Projekte erfunden, um Scheinaktivitäten vorzutäuschen.
Auch sog. alternative Lebensformen müssen als Ausrede für eigenes Unvermögen und Faulheit herhalten, in die viele Steuergelder fliessen.
Dass Lehrer und Elternvertretungen in Monatsabständen Brandbriefe an den Senat schreiben, weil die Verhältnisse in vielen Schulen dass Mass des Erträglichen überschritten haben, wird dagegen kaum wargenommen.
Der Berlinwerbespruch: Berlin - eine Stadt, die sich täglich neu erfindet - gewinnt dabei eine ganz eigene Bedeutung.

Sprecher
19.12.2010, 10:47
Und Hamburg und NRW.

Keine Angst das mit NRW wird sich bald ändern.

Mr.Smith
19.12.2010, 11:15
In Berlin gehen keine Lichter aus.
...

Und falls doch können die Linksfaschisten ja wieder ein paar Autos anzünden - ganz tolerant und demokratisch natürlich. :))

blues
19.12.2010, 11:17
Ja vor 1945 waren "Problembezirke" in Deutschlands Städten weitgehend unbekannt.


Ach ja ich hatte Germania vergessen da war es natürlich sauber und grabesstill
und - nicht zu vergessen - 45 waren Problembezirke natürlich weitgehend unbekannt, da zerbombt.

alta velocidad
19.12.2010, 11:41
Keine Angst das mit NRW wird sich bald ändern.

Ich wüsste nicht warum.

klartext
19.12.2010, 11:51
Ach ja ich hatte Germania vergessen da war es natürlich sauber und grabesstill
und - nicht zu vergessen - 45 waren Problembezirke natürlich weitgehend unbekannt, da zerbombt.

Du scheinst von Berlin wenig bis keine Ahnung zu haben. Aber hier mal etwas zum Nachdenken.
In sechs Jahren fällt in Berlin weg der Soli, macht 1,2 Mrd., es fällt weg der Länderfinanzausgleich, macht 2,6 Mrd. und es greift das im Grundgesetz neu verankerte Verbot der Neuschuldenaufnahme, macht nach derzeitigem Stand 3,3 Mrd.
Das macht zusammen 7,1 Mrd. Euro, die der berliner Senat im Haushalt einsparen muss, nach derzeitigem Stand. Da die Sozialkosten immer weiter steigen werden und die Steuereinnahmen ungewiss sind, kann sich dieser Fehlbetrag weiter erhöhen.
Deshalb sage ich, man überlasse diese Problemlösung rot/grün. Wie sie dieses Problem lösen wollen, weiss niemand Man darf gespannt sein.
Die berliner CDU kann ganz entspannt zusehen. Wenn rot/grün nichts mehr zu verteilen hat, werden ihr die Wähler von selbst zulaufen.
Vor sechs Monaten wurde Berlin bereits unter die Finanzaufsicht des Bundes gestellt. Warum wohl ?

blues
19.12.2010, 12:04
Du glaubst also wirklich, dass eine Millionenstadt wie Berlin alleine vom Tourismus leben kann?

:umkipp:

Natürlich nicht.

Wahrscheinlich sollte Berlin mal über seine landwirtschaftlichen Produktionsflächen nachdenken oder die Ansiedlung von Stahlwerken, vielleicht gibts ja Erdgas unterm Grunewald :))

blues
19.12.2010, 12:08
Dass Linke auch die miesesten Umstände schön reden, hat DDR-Tradition. Dass du auf die ganz konkreten Fakten nicht Stellung nimmst, verwundert deshalb nicht. Und lass diese Dummpropaganda, in Berlin würen jährlich 20 Mio. Touristen übernachten. Rechne mal nach, wieviele Hotelbetten dafür erforderlich wären . Linke liegen mit Zahlen im Kreigszustand, nichts Neues also.
Es handelt sich um Besucher und diese sind geschätzt.
Pöbel wählt Pöbel, daraus entstehen Wahlergebnisse wie in Berlin. Die CDU sollte froh sein, diese Stadt nicht regieren zu müssen. Für den absehbaren Absturz der Stadt wird sie dann nicht verantwortlich sein.
Noch eine Zahl: Bei Übernahme der Regierung von rot-rot hatte Berlin 36,8 Mrd. Schulden, heute sind es 66,8 Mrd. Schulden. Man darf gespannt sein, wie das endet.


" (...) Erstmals wird 2010 die Grenze von 20 Millionen Übernachtungen im Jahr überschritten. (...)"

aus:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zaehlt-erstmals-20-millionen-uebernachtungen/3626820.html

lies doch mal ... :]

blues
19.12.2010, 12:10
In Berlin gibts kreative Lohas.

Die sitzen mit ihren Apples (...)

Aha: der pure Neid ... :)

Sathington Willoughby
19.12.2010, 12:11
komisch auch, das Berlin so weise wählt :)

Daher ist Berlin bei Pisa und beim Länderfinanzausgleich vorne mit dabei...;)

Es dauert immer eine Generation, bis politische Entscheidungen zur WIrkung kommen, das jetzige katastrophale Berlin spiegelt die Entscheidungen der 90er wider, wart mal ab, wie es in 20 Jahren aussieht...:eek:

blues
19.12.2010, 12:16
Linke glauben daß ein Land von Sozialhilfe leben kann wenn man sie nur üppig genug gestaltet.

Du solltest die konjunkturbelebende Komponente der "Sozialhilfe" nicht unterschätzen. :]

klartext
19.12.2010, 12:23
" (...) Erstmals wird 2010 die Grenze von 20 Millionen Übernachtungen im Jahr überschritten. (...)"

aus:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zaehlt-erstmals-20-millionen-uebernachtungen/3626820.html

lies doch mal ... :]

Diese Zahlen sind eine Werbeveranstaltung von Wowi, ich kenne die Zahlen des Gaststättenverbandes, sie sehen anders aus.
Aber es spielt keine Rolle, das hilft Berlin wenig, wenn gleichzeitig Arbeitsplätze in der Industrie massenhaft wegbrechen.
Und nur mal nebenbei, 80 % der berliner Hotelwäsche wird in Polen gewaschen, es beseht täglicher Pendelverkehr. Und auch im unteren Servicebereich sind weitgehend Osteuropäer tätig.

klartext
19.12.2010, 12:26
Daher ist Berlin bei Pisa und beim Länderfinanzausgleich vorne mit dabei...;)

Es dauert immer eine Generation, bis politische Entscheidungen zur WIrkung kommen, das jetzige katastrophale Berlin spiegelt die Entscheidungen der 90er wider, wart mal ab, wie es in 20 Jahren aussieht...:eek:

Nicht in 20 Jahren, bereits in 6 Jahren, wenn die Finanzen weggebrochen sind und rot/grün nichts mehr zu verschenken hat. Die Roten werden nur solange geliebt, wie sie Geschenke verteilen. Bald wird es ans Einsammeln gehen.

klartext
19.12.2010, 12:30
Du solltest die konjunkturbelebende Komponente der "Sozialhilfe" nicht unterschätzen. :]

Du meinst wirklich, die 100.000 Türken, die in Berlin vom Sozi oder Hatz 4 leben, beleben die Konjunktur ? Dann bin ich mal gespannt, wie und wann Berlin die Schulden zurückbezahlen will, die sie dafür aufnimmt.
Die Roten können nur Geschenke verteilen und das in der Regel auf Pump. Man sieht das jetzt wieder in NRW. Das erste, was rot/grün dort beschlossen hat, war eine Rekordneuverschuldung von 8,6 Mrd. Euro. Man verteilt wieder einmal Geschenke, auf Pump natürlich.
Dass dieser neue Haushalt verfassungswidrig ist, gibt selbst rot/grün zu, beruft sich jedoch auf einen Haushaltsnotstand. Man darf gespannt sein, was das Bundesverfassungsgericht dazu sagt.

FranzKonz
19.12.2010, 12:31
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Bestenfalls dann, wenn man die 10% für "Sonstige" betrachtet. :]

BRIC
19.12.2010, 12:37
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

ich möchte Kotzen, wenn ich diese Umfrage sehe :=:=

aber welchen Schwachsinn soll man auch wählen bei den Möglichkeiten
selbst unsere Nazis (NPD) kommen nicht über 5% weil die zurecht keiner wählen will

wir brauchen endlich eine echte patriotische Sarrazin-Partei, :cool2:
dann sind schon beim ersten Wahlgang 20% und mehr drinne
insbesondere von den millionen Nichtwählern die die heutigen Parteien nie wählen würden

Sprecher
19.12.2010, 12:46
Bestenfalls dann, wenn man die 10% für "Sonstige" betrachtet. :]

Bei der letzten Wahl hatten die Sonstigen in Berlin über 13% trotzdem ist keine in den Landtag gekommen. Am Stärksten haben die Grauen mit knapp 4% abgeschnitten :rolleyes:

Sprecher
19.12.2010, 12:47
Ich wüsste nicht warum.

Schaumal um wieviel die neue NRW-Regierung gerade die Neuverschuldung steigern will.

Sprecher
19.12.2010, 12:48
Ach ja ich hatte Germania vergessen da war es natürlich sauber und grabesstill
und - nicht zu vergessen - 45 waren Problembezirke natürlich weitgehend unbekannt, da zerbombt.

Ich schrieb vor 1945.
Und "vor 1945" schließt zwar den Zeitraum von 1933-45 mit ein beschränkt sich aber nicht auf diesen.

Django
19.12.2010, 12:51
-Vollzitat -
:klatsch:

FranzKonz
19.12.2010, 13:56
Bei der letzten Wahl hatten die Sonstigen in Berlin über 13% trotzdem ist keine in den Landtag gekommen. Am Stärksten haben die Grauen mit knapp 4% abgeschnitten :rolleyes:

Das ist zwar kein Sieg, aber ein Fortschritt. Ich bin froh für jeden, der eine gültige Stimme zu Lasten der Etablierten abgibt. Wie sonst kann man legal und ohne Krawall sein Mißfallen kundtun?

BRDDR_geschaedigter
19.12.2010, 14:05
Du solltest die konjunkturbelebende Komponente der "Sozialhilfe" nicht unterschätzen. :]

Das nominiere ich für den Schwachsinn des Jahres.

Don
19.12.2010, 14:35
Das nominiere ich für den Schwachsinn des Jahres.

Es dürfte schwierig zu toppen sein, aber er wird auch das noch schaffen.

Oder Skorpi.

König
19.12.2010, 15:45
Hartz IV appelliert an die Eigenverantwortung, Mobilität, Flexibilität und Selbständigkeit der Leute, fungiert somit als Arbeitsbeschaffungsmotor und kurbelt die Wirtschaft an.
Daher ist mein Wunsch, eine Traumkarriere als Hartz-IV-Empfänger zu starten. Ich weiß allerdings nicht, ob ich dafür qualifiziert bin.

Götz
19.12.2010, 18:15
Du solltest die konjunkturbelebende Komponente der "Sozialhilfe" nicht unterschätzen. :]

"Argumentierst" du demnächst mit der "konjunktur und kulturbelebenden Komponente der Kriminalität" ?

blues
19.12.2010, 20:32
Bestenfalls dann, wenn man die 10% für "Sonstige" betrachtet. :]


Die Piraten werden wohl mit dabei sein.

blues
19.12.2010, 20:36
Das nominiere ich für den Schwachsinn des Jahres.


Es dürfte schwierig zu toppen sein, aber er wird auch das noch schaffen.

Oder Skorpi.


"Argumentierst" du demnächst mit der "konjunktur und kulturbelebenden Komponente der Kriminalität" ?

Ach je, da habe ich wohl die Ironiezeichen vergessen.

Reich-Ranicki bemängelte mal deren Fehlen ... er wußte eben auch warum. :))

klartext
19.12.2010, 21:02
Die Piraten werden wohl mit dabei sein.

Was du und viele tor/grüne Geschenkeverteiler offensichtlich völlig vergessen haben - in sechs Jahren ist Ende mit dem Finanzausgleich. Und in acht Jahrten greift die vor einem Jahr in das Grundgesetz aufgenommene Verbot der Neuverschuldung.
Spätestens dann muss jeder Länderhaushalt eine schwarze Null aufwiesen.
Bayern kann das, BaWü sicher auch, genauso sicher Berlin und Bremen nicht, aber sie werden dann müssen.

Nanu
19.12.2010, 21:25
Spätestens dann muss jeder Länderhaushalt eine schwarze Null aufwiesen.
Bayern kann das, BaWü sicher auch, genauso sicher Berlin und Bremen nicht, aber sie werden dann müssen.

Irgendwie recht clever sind die Assis in Berlin schon. Sie wissen nämlich: Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen. Was die BRD an Europa und Israel abdrücken muss, kann ihnen nämlich egal sein. Bei den Berlinern ist nix zu holen.:hihi:

Würde mich freuen, wenn die Schafferländer wie Bayern und Baden-Württemberg sich Berlin und Bremen zum Vorbild nehmen würden. Wenn die BRD pleite ist, müssen sich der europäische Geier und auch die Auserwählten nämlich woanders gütlich halten.:D

FranzKonz
19.12.2010, 21:57
Was du und viele tor/grüne Geschenkeverteiler offensichtlich völlig vergessen haben - in sechs Jahren ist Ende mit dem Finanzausgleich. Und in acht Jahrten greift die vor einem Jahr in das Grundgesetz aufgenommene Verbot der Neuverschuldung.
Spätestens dann muss jeder Länderhaushalt eine schwarze Null aufwiesen.
Bayern kann das, BaWü sicher auch, genauso sicher Berlin und Bremen nicht, aber sie werden dann müssen.

Wenn's für Griechenland, Irland und die Banken reicht, reichts für Berlin allemal.

DJ_rainbow
19.12.2010, 21:58
Wenn's für Griechenland, Irland und die Banken reicht, reichts für Berlin allemal.

Falsch. Nach den PIIGS reicht es nicht mal mehr fürn belegtes Brötchen, geschweige denn für Berlin.

FranzKonz
19.12.2010, 22:13
Falsch. Nach den PIIGS reicht es nicht mal mehr fürn belegtes Brötchen, geschweige denn für Berlin.

Wart's ab. Die quetschen das Notopfer Berlin noch aus dem dürrsten Michel. :))

DJ_rainbow
19.12.2010, 22:17
Wart's ab. Die quetschen das Notopfer Berlin noch aus dem dürrsten Michel. :))

Mag sein, dass sie das versuchen. Was noch nicht heißt, dass es auch klappt.

ErhardWittek
19.12.2010, 23:55
Unterschichtenpöbel ?
....
hier geht es um mündige Bürger und Bürgerinnen
Gäbe es in Berlin mündige BürgerInnen, dann hätten die schon längst ihre Stadt übernommen und dafür gesorgt, daß sie ohne Transferalmosen anderer Bundesländer überleben können.

Dann hätte es weder eine verasselte CDU-Banken-Union, noch eine biologisch absurde Wowereit-Schwuchtel-Union und auch keine für jeden gesund Empfindenden hochgradig abstoßende Grünen-Kinderficker- und Gewaltverbrecherschutz-Union in Berlin gegeben.

Immerhin war Berlin mal die Hauptstadt unseres geliebten, hochintegren Friedrichs des Großen. Aber die Berliner haben ihr großartiges Erbe für US-amerikanische Glasperlen und billige Wolldecken einfach weggeworfen. Genauso wie die seit 150 Jahren ausgerotteten Indianer Nordamerikas geglaubt haben, auf die Lehre ihrer Vorväter pfeifen zu können. Sie haben für den einen, aber entscheidenden Irrtum mit ihrer kompletten Auslöschung bezahlt. Die Indianer haben es inzwischen so gut wie hinter sich, uns Restdeutschen aber steht der finale Fangschuß noch bevor.

Die Berliner sind, bis auf wenige achtbare Ausnahmen nur noch Schatten ihrer selbst. Wir anderen sollten uns das als schlechtes Beispiel dienen lassen, und zusehen, daß wir nicht dasselbe Schicksal erleiden.

Allerdings sehe ich in dieser Hinsicht bislang für noch so zart angedeuteten Optimismus leider nicht den leisesten Anlaß.

alta velocidad
20.12.2010, 01:14
Schaumal um wieviel die neue NRW-Regierung gerade die Neuverschuldung steigern will.

Und? Hin und wieder muss mal investiert werden, die Schulden sind nicht das Hauptproblem in Bremen oder Berlin, sondern eine darniederliegende Wirtschaft. Solange NRW sich die Schulden leisten kann, sehe ich nicht, dass das den Länderfinanzausgleich verändern wird.

BRDDR_geschaedigter
20.12.2010, 01:21
Und? Hin und wieder muss mal investiert werden, die Schulden sind nicht das Hauptproblem in Bremen oder Berlin, sondern eine darniederliegende Wirtschaft. Solange NRW sich die Schulden leisten kann, sehe ich nicht, dass das den Länderfinanzausgleich verändern wird.

Ach lol, Geldverschwendung bezeichnet man jetzt als Investition? :))

alta velocidad
20.12.2010, 05:04
Ach lol, Geldverschwendung bezeichnet man jetzt als Investition? :))

Investitionen in die Bildung sind also Verschwendung? Du hast einiges nicht begriffen, scheint mir!

heide
20.12.2010, 05:43
Meiner Meinung nach sieht das nicht nur unsere Regierung anders, sondern auch die Regierungen anderer Länder, schmarotzende Interessengruppen, Bankrottteure und Möchtegern, etc.

Mir hat es den Anschein als wenn unsere Regierung jeden frage würde was er möchte, nur nicht den der dies bezahlt.

Ja, da damit hast Du vollkommen Recht.

klartext
20.12.2010, 10:17
Und? Hin und wieder muss mal investiert werden, die Schulden sind nicht das Hauptproblem in Bremen oder Berlin, sondern eine darniederliegende Wirtschaft. Solange NRW sich die Schulden leisten kann, sehe ich nicht, dass das den Länderfinanzausgleich verändern wird.

Du hast es immer noch nicht kapiert - der Länderfinanzausgleich endet per Gesetz in sechs Jahren. Das wurde per Gesetz mit Mehrheit des Bundesrats vor einem Jahr beschlossen ebenso wie das Gesetz zum Verbot der Neuverschuldung.
Schulden kann sich kein Staat leisten, es belastet die kommende Generation, es ist ein Leben auf Pump. Hast du denn nichts aus der Eurokrise gelernt ?

klartext
20.12.2010, 10:19
Investitionen in die Bildung sind also Verschwendung? Du hast einiges nicht begriffen, scheint mir!

Auch Investitionen in Bildung darf nicht auf Pump erfolgen sondern muss sich an den realen Staatseinnahmen orientieren. Alle andere ist nur eine Mogelpackung.
Heute leben und morgen bezahlen - das funktioniert nicht wirklich.

klartext
20.12.2010, 10:22
Irgendwie recht clever sind die Assis in Berlin schon. Sie wissen nämlich: Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen. Was die BRD an Europa und Israel abdrücken muss, kann ihnen nämlich egal sein. Bei den Berlinern ist nix zu holen.:hihi:

Würde mich freuen, wenn die Schafferländer wie Bayern und Baden-Württemberg sich Berlin und Bremen zum Vorbild nehmen würden. Wenn die BRD pleite ist, müssen sich der europäische Geier und auch die Auserwählten nämlich woanders gütlich halten.:D

Wer wie du hofft, dass unser Land im Chaos endet, sollte mal seinen Kopf kräftig durchlüften. Solche Mitbürger braucht unser Land sicher nicht.

alta velocidad
20.12.2010, 11:40
Auch Investitionen in Bildung darf nicht auf Pump erfolgen sondern muss sich an den realen Staatseinnahmen orientieren. Alle andere ist nur eine Mogelpackung.
Heute leben und morgen bezahlen - das funktioniert nicht wirklich.

Natürlich funktioniert das, aus diesem Grund gibt es doch Kredite. Wenn das nicht funktionierte, könnten wir uns Kredite „schenken“. Man darf sich bloß nicht überschulden, aber das Problem sehe ich in NRW noch nicht.

alta velocidad
20.12.2010, 11:45
Du hast es immer noch nicht kapiert - der Länderfinanzausgleich endet per Gesetz in sechs Jahren.

Meinetwegen, umso besser für NRW, dann brauchen wir nichts mehr zu bezahlen.



Das wurde per Gesetz mit Mehrheit des Bundesrats vor einem Jahr beschlossen ebenso wie das Gesetz zum Verbot der Neuverschuldung.

Wobei letzteres ziemlich sinnfrei ist. Aber noch ist es nicht soweit.



Schulden kann sich kein Staat leisten, es belastet die kommende Generation, es ist ein Leben auf Pump. Hast du denn nichts aus der Eurokrise gelernt ?

Überschuldung kann sich kein Staat leisten. Schulden in einem Rahmen, den man sich leisten kann, sind ein wichtiger Pfeiler unseres Wirtschaftssystems und zwar seit Jahrhunderten. Ohne Kredite kaum Investitionen.

klartext
20.12.2010, 15:51
Natürlich funktioniert das, aus diesem Grund gibt es doch Kredite. Wenn das nicht funktionierte, könnten wir uns Kredite „schenken“. Man darf sich bloß nicht überschulden, aber das Problem sehe ich in NRW noch nicht.

Ein Leben auf Pump funtkioniert ? Du hast dafür Beispiele ? Du lebst auf Pump ?
Es ist eine ganz einfache Rechnung. Wenn man jedes Jahr neue Schulden aufnimmt, steigt automatisch auch die Zinslast. Und irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die Zinsen die Staatseinnahmen übersteigen. Das nennt man dann Staatsbankrott.
Der neue Haushalt in NRW ist verfassungswidrig, wie selbst rot/grün zugibt. Darin siehst du kein Problem ?

klartext
20.12.2010, 15:54
Meinetwegen, umso besser für NRW, dann brauchen wir nichts mehr zu bezahlen.




Wobei letzteres ziemlich sinnfrei ist. Aber noch ist es nicht soweit.




Überschuldung kann sich kein Staat leisten. Schulden in einem Rahmen, den man sich leisten kann, sind ein wichtiger Pfeiler unseres Wirtschaftssystems und zwar seit Jahrhunderten. Ohne Kredite kaum Investitionen.

Kreditaufnahme für Investitionen, wie es in der Wirtscaft auch der Fall ist, sind normal. Nicht normal ist es, laufende Ausgaben des Staatshaushalts auf Pump zu finanzieren. Genau das geschieht in NRW und ist verfassungswidrig.
Und genau das tut auch Berlin mit dem Soli, rechtswidrig versteht sch.

Don
20.12.2010, 18:01
Investitionen in die Bildung sind also Verschwendung? Du hast einiges nicht begriffen, scheint mir!

In Bildung investieren kann nur der zu Bildende selbst.

Jedenfalls solange der Nürnberger Trichter weiter in den Kellern der Patenämter verstaubt.

Und jetzt erläutere nochmals wo wieviel in Bildung investiert wird und weshalb dafür Neuverschuldung erforderlich ist.

Dann erkläre ich Dir wofür die Neuverschuldung in Wirklichkeit verbraten wird.

Don
20.12.2010, 18:04
Überschuldung kann sich kein Staat leisten. Schulden in einem Rahmen, den man sich leisten kann, sind ein wichtiger Pfeiler unseres Wirtschaftssystems und zwar seit Jahrhunderten. Ohne Kredite kaum Investitionen.

Damit dieser Satz stimmt sind Investitionen so zu definieren daß sie sich über einen angemessenen Zeitraum plus Zinsen durch Produktivität refinanzieren.

Ich erwarte gespannt den Nachweis in Zahlen für die angeblichen Bildungsinvestitionen.

Dr Mittendrin
20.12.2010, 20:43
Das Dreckloch Berlin kostet den Länderfinanzausgleich 3 MRD im Jahr.
Auf den Tag freue ich mich schon heute wenns mit der römischen Dekadenz dieses Schuldenkarusells zu Ende ist.

Diese 3 MRD zahlt Bayern eben ein.

Bayern hat sich von einem Empfängerland hochgearbeitet, das wird in Berlin nie sein. Diesem Rotgrünen-wir-sind-toller-Affenstall sollte der Geldhahn abgedreht werden.

klartext
21.12.2010, 10:47
Das Dreckloch Berlin kostet den Länderfinanzausgleich 3 MRD im Jahr.
Auf den Tag freue ich mich schon heute wenns mit der römischen Dekadenz dieses Schuldenkarusells zu Ende ist.

Diese 3 MRD zahlt Bayern eben ein.

Bayern hat sich von einem Empfängerland hochgearbeitet, das wird in Berlin nie sein. Diesem Rotgrünen-wir-sind-toller-Affenstall sollte der Geldhahn abgedreht werden.

Der Geldhahn wird Berlin in sechs Jahren abgedreht. Dann ist dort Ende mit Party auf Pump und auf Kosten anderer Bundesländer.
Berlin unternimmt keinerlei Anstrengungen, um sich wirtschaftlich zu sanieren. Man hat sich dort auf Dauer ans Kassieren gewöhnt. und verteilt weiter lustig Geschenke. In sechs Jahren geht es ans Einsammeln.

klartext
21.12.2010, 10:54
Natürlich funktioniert das, aus diesem Grund gibt es doch Kredite. Wenn das nicht funktionierte, könnten wir uns Kredite „schenken“. Man darf sich bloß nicht überschulden, aber das Problem sehe ich in NRW noch nicht.

Berlin hat Einnahmen von 14,1 Mrd. Euro ( 2011 ) einschliesslich Soli und Länderfinanzausgleich. Dem stehen Schulden von 61 Mrd. Euro gegenüber.
Zieht man Soli und Finanzausgleich ab, verbleiben 11 Mrd. Euro Einnahmen. Wie die Stadt jemals ihre Schulden zurückbezahlen will, ist mir ein Rätsel.

L0k3
21.12.2010, 10:55
Der Geldhahn wird Berlin in sechs Jahren abgedreht. Dann ist dort Ende mit Party auf Pump und auf Kosten anderer Bundesländer.
Berlin unternimmt keinerlei Anstrengungen, um sich wirtschaftlich zu sanieren. Man hat sich dort auf Dauer ans Kassieren gewöhnt. und verteilt weiter lustig Geschenke. In sechs Jahren geht es ans Einsammeln.
Man sollte aber auch bedenken das der Großteil der Berliner Schulden Landowski und dem rest der Diepgensippe zu verdanken ist und das Berlin für allzu großügige anlagen der Berliner Bank aufkommen darf. Und unter der Linkspartei wurde einer der drastischsten Sparkurse gefahren die die stadt in ihrer nun fast 800 Jährigen Geschichte erlebt hat.

Übrigens kann ein Staat sehr wohl auf Pump leben. schließlich druckt er das Geld. Nur sollte man das Geld dann einfach nur drucken und nicht als Schuld einbuchen. Das Problem am momentanen System sind lediglich die Privatbanken die sich eine goldene Nase an Schulden allgemein und Staatsschulden im besonderen verdienen.

L0k3
21.12.2010, 10:59
Berlin hat Einnahmen von 14,1 Mrd. Euro ( 2011 ) einschliesslich Soli und Länderfinanzausgleich. Dem stehen Schulden von 61 Mrd. Euro gegenüber.
Zieht man Soli und Finanzausgleich ab, verbleiben 11 Mrd. Euro Einnahmen. Wie die Stadt jemals ihre Schulden zurückbezahlen will, ist mir ein Rätsel.

Per Hyperinflation z.b. Wie es Staaten im Allgemeinen auch tun. Oder aber man macht einfach einen weltweiten Resett aller Schulden sowohl Staatsschulden als auch Privatschulden und Unternehmensschulden und startet das System neu mit angepassten Regeln um ein erneutes Ausufern ein für allemal zu verhindern. Das würde u.a. beinhalten: Investitionspflicht Zinsverbot Abschaffung von Privatbanken Abschafen der doppelten buchführung und einiges mehr.

klartext
22.12.2010, 16:25
Man sollte aber auch bedenken das der Großteil der Berliner Schulden Landowski und dem rest der Diepgensippe zu verdanken ist und das Berlin für allzu großügige anlagen der Berliner Bank aufkommen darf. Und unter der Linkspartei wurde einer der drastischsten Sparkurse gefahren die die stadt in ihrer nun fast 800 Jährigen Geschichte erlebt hat.

Übrigens kann ein Staat sehr wohl auf Pump leben. schließlich druckt er das Geld. Nur sollte man das Geld dann einfach nur drucken und nicht als Schuld einbuchen. Das Problem am momentanen System sind lediglich die Privatbanken die sich eine goldene Nase an Schulden allgemein und Staatsschulden im besonderen verdienen.

Nicht schon wieder die Landowskileier. Der Berliner Landesbank wurde ohne Verlust verkauft, Schulden sind daraus nicht entstanden.
Für den Haushalt 2010/2011 wurde eine Neuverschuldung von 6,6 Mrd. Euro aufgenommen. Das nennst du sparsam ? Sparsam bedeuet, dass man mit dem auskommt, was man einnimmt.
Und wenn du meinst, man könne einfach Geld drucken, wenn der Staat Kohle braucht, dann hast du wirklich von Volkswirtschaft nicht den Schimmer einer Ahnung.
Übrigerns, Berlin verfügt über keine Gelddruckerei. Diese Schulden muss der berliner Bürger in cash zurück bezahlen. Wie das gehen soll, weiss niemand.

romeo1
22.12.2010, 20:36
Berlin hat Einnahmen von 14,1 Mrd. Euro ( 2011 ) einschliesslich Soli und Länderfinanzausgleich. Dem stehen Schulden von 61 Mrd. Euro gegenüber.
Zieht man Soli und Finanzausgleich ab, verbleiben 11 Mrd. Euro Einnahmen. Wie die Stadt jemals ihre Schulden zurückbezahlen will, ist mir ein Rätsel.

eigentlich ist diese Stadt ein Insolvenzfall.

alta velocidad
23.12.2010, 00:30
Berlin hat Einnahmen von 14,1 Mrd. Euro ( 2011 ) einschliesslich Soli und Länderfinanzausgleich. Dem stehen Schulden von 61 Mrd. Euro gegenüber.
Zieht man Soli und Finanzausgleich ab, verbleiben 11 Mrd. Euro Einnahmen. Wie die Stadt jemals ihre Schulden zurückbezahlen will, ist mir ein Rätsel.

Berlin ist überschuldet, das ist genau der Fall, den man vermeiden muss.

alta velocidad
23.12.2010, 00:34
Damit dieser Satz stimmt sind Investitionen so zu definieren daß sie sich über einen angemessenen Zeitraum plus Zinsen durch Produktivität refinanzieren.

Ich erwarte gespannt den Nachweis in Zahlen für die angeblichen Bildungsinvestitionen.

Ausgaben für Bildung werden sich auf Dauer refinanzieren, gerade in unserem Staat ist Bildung das Fundament der Wirtschaft. In der Bildung ist in der Vergangenheit viel zu viel gespart worden.

Bellerophon
23.12.2010, 23:06
Aha: der pure Neid ... :)

Eher naturkuntschafltiches Interesse.

Ich guck mir auch schon mal Affen an, die dann z.E. an ihrer Kacke riechen.

Und die beneide ich wirklich nicht, - sowenig wie ich Südländer beneide, die in der Überzahl Kleinkinder "abziehen"oder Mädels vergewaltigen, - oder Odenwaldlehrer, die Schüler missbrauchen, - oder Sozenpolitike und Gewerkschafter, die fett korrupt absahnen.

Allein, die Affen ,die an ihrer Kacke riechen, die möcht ich nicht ausjagen.

PS. könnt ihr euch gar net vorstellen, dass es Leute gibt, die euch begreifen.
Und euch genau deswegen verachten.
Das geht euch über euren aufgeblasenen Horizont.

Ihr seids einfach so geil...

Da kommts nichts drüber....

klartext
23.12.2010, 23:21
eigentlich ist diese Stadt ein Insolvenzfall.

Jede Firma hätte schon längst Konkurs anmelden müssen, um ich nicht wegen Konkursverschleppung strafbar zu machen.
Das Ärgerliche daran ist, dass rot/rot dieses Ergebnis noch als Erfolg verkauft und lustig weiter Geschenke verteilt, auf Pump versteht sich.
Noch profitiert auch Berlin von dem AAA-Rating Deutschlands und zahlt einen niederen Zinssatz. Das kann sich schnell ändern, dann ist Ende der Fahnenstange.

Bellerophon
23.12.2010, 23:22
In Berlin gibt es eine selbsternannte kreative Szene, die sich für die geistige Elite hält, die Hefe des Gesellschaftskuchens. Sieht man dann etwas genauer hin, besteht sie zumeist aus gescheiterten Existenzen, die ihre Faulheit hinter einer Pseudokreativität verbirgt, um besser Steuergelder abgreifen zu können.
Und so werden immer neue öffentlich geförderterte Projekte erfunden, um Scheinaktivitäten vorzutäuschen.
Auch sog. alternative Lebensformen müssen als Ausrede für eigenes Unvermögen und Faulheit herhalten, in die viele Steuergelder fliessen.
Dass Lehrer und Elternvertretungen in Monatsabständen Brandbriefe an den Senat schreiben, weil die Verhältnisse in vielen Schulen dass Mass des Erträglichen überschritten haben, wird dagegen kaum wargenommen.
Der Berlinwerbespruch: Berlin - eine Stadt, die sich täglich neu erfindet - gewinnt dabei eine ganz eigene Bedeutung.

Das ist der Abschaum an ÖD-Kindern, die ihre Unbildung mit so ner stoffeligen Ironie-Simulation zu kaschieren suchen.

Deren Ziel ist, wie Charlotte Roche im ÖD zu landen - gern auch über "Verlage" oder das Musikfernsehen.

Dafür müssen sie einen auf "Linken" machen.


Sich die Eichel piercen und Lady Gaga gut finden - und die Atzen ironisch doof/gut - denn bei the RTL2-Dome treten sie ja auch auf - und dann in ner ZDF Kochshow oder dem Kika oder Pro7"Taff".

Wenn sie auf Literatur machen, werden sie auch bei der FAZ besprochen.

Denn Journalisten werten die Menschen und ihr Wirken, - wie der Dowjones...

klartext
23.12.2010, 23:27
Ausgaben für Bildung werden sich auf Dauer refinanzieren, gerade in unserem Staat ist Bildung das Fundament der Wirtschaft. In der Bildung ist in der Vergangenheit viel zu viel gespart worden.

Und was bedeutet auf Dauer ? In 100 Jahren ? Wie hoch wird dann die Verschuldung sein ?
Egal, wofür der Staat etwas ausgibt - es muss der eiserne Grundsatz herschen, dass jeder Euro erst verdient sein muss, bevor er ausgegeben wird. Dieser Grundsatz wurde in das Grundgesetz vor einem Jahr aufgenommen und gilt ab 2020. Danach ist jede Neuverschuldung grundgesetzwidrig. Das gilt auch für Berlin.
Nicht zufällig hat Berlin als einziges Bundesland im Bundesrat gegen dieses Gesetz gestimmt.
Im übrigen, Berlin wurde vor sechs Monaten unter die Finanzaufsicht des Bundes gestellt wegen verfehlter Haushaltsführung.

alta velocidad
24.12.2010, 01:57
Deshalb darf man sich auch nicht überschulden. Diese Gefahr sehe ich jedoch im Falle NRWs im Moment nicht. Bei Berlin sieht das anders aus, die Stadt hat wenig Substanzielles zu bieten.

blues
30.12.2010, 00:51
Eher naturkuntschafltiches Interesse.

(...)

Da kommts nichts drüber....

Nein, kein "naturkuntschafltiches Interesse" es ist der pure Neid; warum sagst du nicht laptops, notebooks etc. nein es sind apples, macs die von den Leuten benutzt werden die du beleidigen möchtest ... warum wohl ?

Kaktus63
04.01.2011, 13:56
Die Wahlumfragen in Berlin sollten beispielhaft sein für unsere Republik.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm


Berlin gibt doch schon ein Beispiel ab:
Das eines großen stinkenden Müllhaufens, in dem wenig bis gar nichts
richtig funktioniert.
Vom Schulwesen über die innere Sicherheit, die Berliner S-Bahn, Winterräumdienst etc.
Um nur einige Beispiele zu nennen.
Man sollte eine großen Mauer drum bauen und das Gebilde zuscheißen.

Tut mir Leid für die wenigen Vernüftigen in Berlin.

n_h
04.01.2011, 16:01
Nein, kein "naturkuntschafltiches Interesse" es ist der pure Neid; warum sagst du nicht laptops, notebooks etc. nein es sind apples, macs die von den Leuten benutzt werden die du beleidigen möchtest ... warum wohl ?


Berlin SOLLTE ein Beispiel sein, wie man's macht - Berlin IST aber ein Beispiel dafür, wie man's NICHT machen sollte. Berlin ist ein Dreckloch, das immer mehr verfällt, und die Berliner fühlen sich wohl im Dreck, wie man sieht - Schämen vor Touristen ist bei Euch Linken nicht 'mal mehr drin.

klartext
04.01.2011, 16:32
Berlin gibt doch schon ein Beispiel ab:
Das eines großen stinkenden Müllhaufens, in dem wenig bis gar nichts
richtig funktioniert.
Vom Schulwesen über die innere Sicherheit, die Berliner S-Bahn, Winterräumdienst etc.
Um nur einige Beispiele zu nennen.
Man sollte eine großen Mauer drum bauen und das Gebilde zuscheißen.

Tut mir Leid für die wenigen Vernüftigen in Berlin.

Ich muss das leider bestätigen. In dieser Stadt funktioniert fast nichts richtig. Und sie verfällt zunehmend immer mehr. Eine Firma, die so geführt würde, wäre längst bankrott.

Cash!
04.01.2011, 19:24
Die Berliner S-Bahn ist vorbildlich am Ende.

Ganze Bezirke werden nicht mehr angefahren. Spandau, Hohenschönhausen...es ist so peinlich.

Berlin sollte Vorbild sein, mhh...

Fiel
04.01.2011, 19:34
Die Berliner S-Bahn ist vorbildlich am Ende.

Ganze Bezirke werden nicht mehr angefahren. Spandau, Hohenschönhausen...es ist so peinlich.

Berlin sollte Vorbild sein, mhh...
Dafür wurden aber zum Ausgleich die Fahrpreise erhöht - Einzelfahrschein 2,10€ auf 2,30€, Monatskarte ABB von 72 auf 74 €. 'Zum Ausgleich' wurde natürlich zudem auch der Zugtakt erheblich ausgedünnt neben den Stillegungen ganzer Linien. Rot-Grünes Verbrecherpack macht es möglich.

romeo1
05.01.2011, 09:25
Dafür wurden aber zum Ausgleich die Fahrpreise erhöht - Einzelfahrschein 2,10€ auf 2,30€, Monatskarte ABB von 72 auf 74 €. 'Zum Ausgleich' wurde natürlich zudem auch der Zugtakt erheblich ausgedünnt neben den Stillegungen ganzer Linien. Rot-Grünes Verbrecherpack macht es möglich.

Berlin wird aber derzeit rot-tiefrot vermurxt. Und nach der nächsten Wahl könnte es mit grün-rot-tiefrot weiter rasant abwärts gehen.

Bellerophon
07.01.2011, 15:00
Nein, kein "naturkuntschafltiches Interesse" es ist der pure Neid; warum sagst du nicht laptops, notebooks etc. nein es sind apples, macs die von den Leuten benutzt werden die du beleidigen möchtest ... warum wohl ?

Vielleicht weil sie die nun mal benutzen?!

Eben um ihren pseudo-unangepassten Konsumidioten-Style zu repräsentieren.

Der nächste Stufe ist dann die Nerdbrille ohne Stärke....

Und die Typen die die tragen, beneide ich auch nicht, denn hätte ich eine Brille nötig hätt ich wohl seit je eine Michael Caine-Brille getragen....

Ich meine, mir ist schon klar das ihr euch für so derbe geil haltet wie n`Südländerproll mit Boxerschnitt und Kapuzenplli der hinter langhaarigen Typen "Bist du Schwul?" hinterherruft.

Nicht umsonst habt ihr Linken ein Faible für die.


Beneiden tu ich vielleicht Handwerker und Bauarbeiter um ihr Makita-Gerät.

Margrit
08.01.2011, 01:04
In Berlin gehen keine Lichter aus.

Berlin bleibt Trendsetter für den Bund.

Gurkentruppen gibt es nur vom rechtskonservativen Rand :)



ja, Berlin ist arm aber sexy

blues
09.01.2011, 18:54
Berlin SOLLTE ein Beispiel sein, wie man's macht - Berlin IST aber ein Beispiel dafür, wie man's NICHT machen sollte. Berlin ist ein Dreckloch, das immer mehr verfällt, und die Berliner fühlen sich wohl im Dreck, wie man sieht - Schämen vor Touristen ist bei Euch Linken nicht 'mal mehr drin.


Ich weiß ja nicht wann du das letzte mal in Berlin warst ... aber Dreckloch ? Nö.

Berlin ist eine ungeheuer beliebte Stadt in der Welt und damit ein gutes Aushängeschild für unser schönes Land.

blues
09.01.2011, 19:07
Ich muss das leider bestätigen. In dieser Stadt funktioniert fast nichts richtig. Und sie verfällt zunehmend immer mehr. Eine Firma, die so geführt würde, wäre längst bankrott.

Ach nein. Was funktioniert in deinen Augen nicht richtig ? Die Stadtreinigungsbetriebe arbeiten jedenfalls vorbildlich.
Man hätte eben nichts (teil) privatisieren sollen.


Die Berliner S-Bahn ist vorbildlich am Ende.

Ganze Bezirke werden nicht mehr angefahren. Spandau, Hohenschönhausen...es ist so peinlich.

Berlin sollte Vorbild sein, mhh...

Nana. Die BVG fährt doch.

Wie du sicherlich wissen müsstest gehört die S-Bahn nicht der Stadt (leider) sondern unterliegt dem jahrelangen "Spar"kurs der Bundesbahn die ja bekannterweise an die Börse strebt und wie macht man ein Unternehmen attraktiv ?
Man "spart"u.a. am Personal, damit satte Profite für die Neofeudalen garantiert werden.
Wenn dann aber kein Personal mehr vorhanden ist (z.B. bei der Wartung der Züge)
funktioniert eben die Fahrgastbeförderung eben nicht.
Also. die S-Bahn in kommunalen Besitz und Angestellte des öffentlichen Dienstes für Wartung etc, einstellen, dann gehts wieder .:]

klartext
09.01.2011, 19:17
Ach nein. Was funktioniert in deinen Augen nicht richtig ? Die Stadtreinigungsbetriebe arbeiten jedenfalls vorbildlich.
Man hätte eben nichts (teil) privatisieren sollen.



Nana. Die BVG fährt doch.

Wie du sicherlich wissen müsstest gehört die S-Bahn nicht der Stadt (leider) sondern unterliegt dem jahrelangen "Spar"kurs der Bundesbahn die ja bekannterweise an die Börse strebt und wie macht man ein Unternehmen attraktiv ?
Man "spart"u.a. am Personal, damit satte Profite für die Neofeudalen garantiert werden.
Wenn dann aber kein Personal mehr vorhanden ist (z.B. bei der Wartung der Züge)
funktioniert eben die Fahrgastbeförderung eben nicht.
Also. die S-Bahn in kommunalen Besitz und Angestellte des öffentlichen Dienstes für Wartung etc, einstellen, dann gehts wieder .:]

Du wohnst in einer anderen Welt ? Der Müll türmt sich zu Bergen, weil die Müllabfuhr bereits dreimal nicht gekommen ist. Ih werde dir mal einige Fotos der realen Lage einstellen, du scheinst wenig bis keine Ahnung zu haben, was in Berlin abgeht.
Die Stadt hat die Möglichkeit, auch die S-Bahn an andere Betreiber zu vergeben oder es selbst zu tun. Ausser Jammern tut sie nichts. Und die BVG hat selbst 700 Mio. Schulden und ist eigentlich pleite, wie die ganze Stadt.
Das S-Bahnsystem benötigt Investitionen von 1,5 Mrd. Euro, um auf einen neuzeitlichen Stand zu kommen. Dafür hat sich bisher niemand bereit gefunden. es rechnet sich nicht. Und die Stadt selbst hat die Kohle nicht, um es selbst zu tun.

romeo1
09.01.2011, 20:10
Zum Berliner Moloch habe ich im Tagesspiegel etwas interessantes gefunden:

Eine überforderte S-Bahn, brennende Busse und jetzt noch ein fehlendes Rad: Berlin hat nach 1989 einen ähnlichen Weg genommen wie viele afrikanische Staaten nach dem Ende der Kolonialherrschaft und ist ein "failing state".

Wegen der S-Bahn-Krise besteht die Gefahr, dass man der BVG zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Bekanntlich sind in den vergangenen Monaten zahlreiche BVG-Busse während der Fahrt in Flammen aufgegangen. Man kann der S-Bahn vieles Schlechte nachsagen, aber die S-Bahn-Wagen brennen, explodieren oder verpuffen eigentlich nie. In der vergangenen Woche hat nun erstmals ein Bus der BVG – Linie 154 – in voller Fahrt ein Rad verloren, und zwar in der Bitterfelder Straße. Erstaunlich ist die Tatsache, dass der Busfahrer das fehlende Rad nicht bemerkt hat. Er fuhr weiter. Der Bus, der immerhin noch drei Räder hatte, rumpelte zwar, aber zahlreiche Berliner Straßen sind längst in einem ähnlichen Zustand wie die S-Bahn, deswegen dachte sich der Busfahrer nichts dabei.

Der vollständige Artikel: http://www.tagesspiegel.de/meinung/berlin-ist-ein-failing-state/3693626.html

blues
09.01.2011, 20:12
Du wohnst in einer anderen Welt ? Der Müll türmt sich zu Bergen, weil die Müllabfuhr bereits dreimal nicht gekommen ist. Ih werde dir mal einige Fotos der realen Lage einstellen, du scheinst wenig bis keine Ahnung zu haben, was in Berlin abgeht.
Die Stadt hat die Möglichkeit, auch die S-Bahn an andere Betreiber zu vergeben oder es selbst zu tun. Ausser Jammern tut sie nichts. Und die BVG hat selbst 700 Mio. Schulden und ist eigentlich pleite, wie die ganze Stadt.
Das S-Bahnsystem benötigt Investitionen von 1,5 Mrd. Euro, um auf einen neuzeitlichen Stand zu kommen. Dafür hat sich bisher niemand bereit gefunden. es rechnet sich nicht. Und die Stadt selbst hat die Kohle nicht, um es selbst zu tun.

Ich will ja nicht ausschließen das es Probleme mit dem Müll geben kann aber
die Bezirke die ich kenne haben keine Probleme mit der BSR.
Vielleicht hast du bei dir einfach Pech.

Der Senat behält übrigens seit 2009 Gelder für die S-Bahn wegen mangelhafter oder nicht erfüllter Vertragsleistungen ein.

klartext
09.01.2011, 20:26
Ich will ja nicht ausschließen das es Probleme mit dem Müll geben kann aber
die Bezirke die ich kenne haben keine Probleme mit der BSR.
Vielleicht hast du bei dir einfach Pech.

Der Senat behält übrigens seit 2009 Gelder für die S-Bahn wegen mangelhafter oder nicht erfüllter Vertragsleistungen ein.
Wenn ich bei der Bahn etwas zu sagen hätte, würde ich die S-Bahn an die Stadt zurückgeben. Das elektrischen System als solches ist nicht wirklich technisch zuverlässig zu betreiben, alter Müll aus alter Zeit, der von Grund auf geändert werden müsste, fast ein Neubau. Aussen den Gleisanlagen ist nichts zu gebrauchen.
Und wenn der Senat jetzt Gelder zurückbehält, wird die Bahn AG noch weniger investieren, warum sollte sie auch.

Cash!
09.01.2011, 20:31
Zum Berliner Moloch habe ich im Tagesspiegel etwas interessantes gefunden:

Eine überforderte S-Bahn, brennende Busse und jetzt noch ein fehlendes Rad: Berlin hat nach 1989 einen ähnlichen Weg genommen wie viele afrikanische Staaten nach dem Ende der Kolonialherrschaft und ist ein "failing state".

Wegen der S-Bahn-Krise besteht die Gefahr, dass man der BVG zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Bekanntlich sind in den vergangenen Monaten zahlreiche BVG-Busse während der Fahrt in Flammen aufgegangen. Man kann der S-Bahn vieles Schlechte nachsagen, aber die S-Bahn-Wagen brennen, explodieren oder verpuffen eigentlich nie. In der vergangenen Woche hat nun erstmals ein Bus der BVG – Linie 154 – in voller Fahrt ein Rad verloren, und zwar in der Bitterfelder Straße. Erstaunlich ist die Tatsache, dass der Busfahrer das fehlende Rad nicht bemerkt hat. Er fuhr weiter. Der Bus, der immerhin noch drei Räder hatte, rumpelte zwar, aber zahlreiche Berliner Straßen sind längst in einem ähnlichen Zustand wie die S-Bahn, deswegen dachte sich der Busfahrer nichts dabei.

Der vollständige Artikel: http://www.tagesspiegel.de/meinung/berlin-ist-ein-failing-state/3693626.html
Wie ich bereits sagte ist Berlin neben Harrare die einzige Hauptstadt die weniger Wirtschaftskraft hat, als der Rest des Landes.

Und das will Blues uns hier als "Vorbildhaft" anpreisen...

:D

BRDDR_geschaedigter
09.01.2011, 20:35
Wie ich bereits sagte ist Berlin neben Harrare die einzige Hauptstadt die weniger Wirtschaftskraft hat, als der Rest des Landes.

Und das will Blues uns hier als "Vorbildhaft" anpreisen...

:D

Leute wie blues würden es sogar als Wirtschaftskraft bezeichnen, wenn Berliner Frauen auf den Strich gehen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, denn das zieht viele "Touristen" an. :rolleyes:

blues
09.01.2011, 20:40
Wenn ich bei der Bahn etwas zu sagen hätte, würde ich die S-Bahn an die Stadt zurückgeben. Das elektrischen System als solches ist nicht wirklich technisch zuverlässig zu betreiben, alter Müll aus alter Zeit, der von Grund auf geändert werden müsste, fast ein Neubau. Aussen den Gleisanlagen ist nichts zu gebrauchen.
Und wenn der Senat jetzt Gelder zurückbehält, wird die Bahn AG noch weniger investieren, warum sollte sie auch.

Aha, die S-Bahn in kommunaler Hand, schön da sind wir einer Meinung.

Wie war das eigentlich in den 20 er Jahren, gehörte die S-Bahn nicht zur Reichsbahn ? Komisch, da hat sie noch funktioniert.

klartext
09.01.2011, 20:49
Aha, die S-Bahn in kommunaler Hand, schön da sind wir einer Meinung.

Wie war das eigentlich in den 20 er Jahren, gehörte die S-Bahn nicht zur Reichsbahn ? Komisch, da hat sie noch funktioniert.

Die Stadt Berlin wird einen Teufel tun und die S-Bahn übernehmen. Das hätte sie schon längst gekonnt. Dann hätte sie einen Klotz am Bein, den sie schon aus finanziellen Gründen nicht stemmen kann. Deshalb ist sie auf Gedeih und Verderb auf die Bahn AG angewiesen. Die Bahn als Sündenbock taugt schon viel besser.

blues
09.01.2011, 20:50
Wie ich bereits sagte ist Berlin neben Harrare die einzige Hauptstadt die weniger Wirtschaftskraft hat, als der Rest des Landes.

Und das will Blues uns hier als "Vorbildhaft" anpreisen...

:D

Beispiel sollten die Umfrageergebnisse Berlins für den Bund werden, schließlich wählt nur Berlin derzeit vernünftig.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Besonders schön, das Ergebnis für die Neofeudalen.

klartext
09.01.2011, 20:53
Beispiel sollten die Umfrageergebnisse Berlins für den Bund werden, schließlich wählt nur Berlin derzeit vernünftig.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Besonders schön, das Ergebnis für die Neofeudalen.

Ich messe Vernunft am Ergebnis. Berlin kann deshalb als Vorbild nicht dienen. München als Vorbild gefiele mir schon viel besser.
Die Frage, ob man bundesweit Verhältnisse wie in Berlin will, kann man nur verneinen.

Cash!
09.01.2011, 21:05
Beispiel sollten die Umfrageergebnisse Berlins für den Bund werden

Jaja, verstehe. So wählen wie Berlin ist ok. Aber wehe jemand belästigt dich mit der Berliner Tagespolitik...dann kannst du nur noch wütend mit dem Fuß aufstampfen.

S-Bahn eine Katastophe, der BVG fliegen Finanzen und Busse um die Ohren, die Stadt hat erst wieder massiv neue Schulden aufnehmen müssen, die Polizei ist etwa so modern ausgestattet wie die des Kosovo, die Schulen verfallen, 25% der Lehrer sind Dauerkrank, an Krankenhäusern wird gespart, 45% der Berliner haben keinen Sozialversicherungspflichtigen Job, die Kassen sind leer, die Straßen nicht gestreut, die Kriminalitätsrate ist hoch, die Gefängnisse überfüllt, die Arbeitslosigkeit ist überdurchschnittlich, der Wohnraum wird knapp, die Mieten steigen, der Bürgermeister macht Party, ganze Stadtviertel verarmen, Ghettobildung, Richter hängen an den Bäumen, die Antifa prügel ex-DDR Häftlinge ins Krankenhaus, die Universitäten haben kein Geld für Stühle...usw.

So wie Berlin wählen ja, aber wehe wenn auch so regiert wird.

klartext
09.01.2011, 21:15
Jaja, verstehe. So wählen wie Berlin ist ok. Aber wehe jemand belästigt dich mit der Berliner Tagespolitik...dann kannst du nur noch wütend mit dem Fuß aufstampfen.

S-Bahn eine Katastophe, der BVG fliegen Finanzen und Busse um die Ohren, die Stadt hat erst wieder massiv neue Schulden aufnehmen müssen, die Polizei ist etwa so modern ausgestattet wie die des Kosovo, die Schulen verfallen, 25% der Lehrer sind Dauerkrank, an Krankenhäusern wird gespart, 45% der Berliner haben keinen Sozialversicherungspflichtigen Job, die Kassen sind leer, die Straßen nicht gestreut, die Kriminalitätsrate ist hoch, die Gefängnisse überfüllt, die Arbeitslosigkeit ist überdurchschnittlich, der Wohnraum wird knapp, die Mieten steigen, der Bürgermeister macht Party, ganze Stadtviertel verarmen, Ghettobildung, Richter hängen an den Bäumen, die Antifa prügel ex-DDR Häftlinge ins Krankenhaus, die Universitäten haben kein Geld für Stühle...usw.

So wie Berlin wählen ja, aber wehe wenn auch so regiert wird.

Gut zusammengefasst, kann ich nur bestätigen. Erst gestern haben die Schulen und Eltern wieder Brandbriefe an den Senat geschrieben, weil 400 Lehrer fehlen und Unterricht kaum noch planbar ist.
Chaos hat einen Namen - Berlin.

Ausonius
09.01.2011, 21:36
Spätestens, wenn der Soli und der Länderfinanzausgleich in 5 Jahren endet, muss Berlin 25 % seines Haushalts einsparen.

Wie kommst du darauf, dass der Länderfinanzausgleich in fünf Jahren endet? Das ist ein wesentlicher Baustein der öffentlichen Finanzen in Deutschland.
Ich bezweifle auch, dass es ein baldiges Ende des Soli gibt, wobei das endlich mal wünschenswert wäre.

klartext
09.01.2011, 21:42
Wie kommst du darauf, dass der Länderfinanzausgleich in fünf Jahren endet? Das ist ein wesentlicher Baustein der öffentlichen Finanzen in Deutschland.
Ich bezweifle auch, dass es ein baldiges Ende des Soli gibt, wobei das endlich mal wünschenswert wäre.
Du solltest dich sachkundig machen. Der Soli endet 2018, der Länderfinanzausgleich endet 2018, das im Grundgesetz neu aufgenomme Neuverschuldungsverboit greift für Kommunen, Städte und Gemeinden 2020.
Das wurde gesetzlich vor einem Jahr beschlossen, mit Zustimmung des Bundesrats.
25 % weniger für den Haushalts Berlins also - das wird lustig werden.

blues
09.01.2011, 21:42
Jaja, verstehe. So wählen wie Berlin ist ok. Aber wehe jemand belästigt dich mit der Berliner Tagespolitik...dann kannst du nur noch wütend mit dem Fuß aufstampfen.

S-Bahn eine Katastophe, der BVG fliegen Finanzen und Busse um die Ohren, die Stadt hat erst wieder massiv neue Schulden aufnehmen müssen, die Polizei ist etwa so modern ausgestattet wie die des Kosovo, die Schulen verfallen, 25% der Lehrer sind Dauerkrank, an Krankenhäusern wird gespart, 45% der Berliner haben keinen Sozialversicherungspflichtigen Job, die Kassen sind leer, die Straßen nicht gestreut, die Kriminalitätsrate ist hoch, die Gefängnisse überfüllt, die Arbeitslosigkeit ist überdurchschnittlich, der Wohnraum wird knapp, die Mieten steigen, der Bürgermeister macht Party, ganze Stadtviertel verarmen, Ghettobildung, Richter hängen an den Bäumen, die Antifa prügel ex-DDR Häftlinge ins Krankenhaus, die Universitäten haben kein Geld für Stühle...usw.

So wie Berlin wählen ja, aber wehe wenn auch so regiert wird.


Berlin trägt Schulden ab, vielleicht erinnerst du dich an den Landes Bankenskandal

wenn nicht:

http://www.jpberlin.de/bankenskandal/

Und bedenke, das Geld ist nicht weg es gehört nur anderen !

Die S-Bahn gehört der Bahn, nicht Berlin. Sie ist kleingeschrumpft worden um sie attraktiv für die Börse zu machen. Die Neofeudalen wollen mit der Bahn an die Börse.
Wie macht man ein Unternehmen attraktiv ? Man senkt Kosten. Wo am effektivsten?
Beim Personal. Was bedeutet das ? Kein Personal keine Wartung. Chaos bei der S-Bahn.
Hausgemacht.
In den Zwanzigern funktionierte die S-Bahn prima. Warum ? Weil von echten Sozialdemokraten aufgebaut und ausgebaut und mit Personal versehen und nicht dem Prinzip der ökonomischen Optimierung verpflichtet.
Gleiches gilt für die Krankenkassen respektive Krankenhäusern. Rösslers neofeudale Scheiße reitet das ehemals gut funktionierende System in die Katastrophe der Zweiklassenmedizin. Was tun ?
Abschaffen aller privaten Kassen, Einführung einer Bürgerversicherung in der alle Bürger gemäß ihres Einkommens einzahlen.

Privatisierungen brachten den Bürgern keinerlei Vorteile.

Lustig zu erfahren wäre übrigens wie sich Berlin ohne Bundeshilfen finanzieren sollte, gibt es Erdgasvorkommen unter dem Grunewald ?

Es ist eine Frage der Bundespolitik.
Insofern sollten die Umfrageergebnisse Berlins beispielhaft für unser schönes Land werden.

Die Finanzierung der Wettverluste einiger gieriger Banken kann nicht Ziel der Politik sein.
Solange Gewinne privatisiert sind und Verluste sozialisiert werden, solange wir durch unsere Steuern die Gier anderer finanzieren, wird es kein Geld zur Instandsetzung der Schulen geben.

Es ist Zeit dies zu ändern.

Das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen.

Ausonius
09.01.2011, 21:43
Manche von den kreativeren Weibern lassen sich heutzutage vermehrt von den linken Rockern andicken, um so an ihr bedingungsloses Grundeinkommen zu gelangen.

Da staunen diese Rocker nicht schlecht, und müssen ihren Nebenbei-Kellner-Job aufgeben und suchen wie der Teufel eine Job, für ihre Süße, die ihr SoWi-Studium oder ihre PraktikanteInnenkarierre in den Medien für "sein" Kind geopfert hat.

Linke Rocker, die ihre Kellnerjobs für ihre Freundinnen aufgeben? Schick mir mal bei Gelegenheit was von deinem Zeug, "kreativ" sind deine Beiträge ja.

Ausonius
09.01.2011, 21:47
Ich schrieb vor 1945.
Und "vor 1945" schließt zwar den Zeitraum von 1933-45 mit ein beschränkt sich aber nicht auf diesen.

Lies mal Heinrich Zille!

klartext
09.01.2011, 21:49
Wie kommst du darauf, dass der Länderfinanzausgleich in fünf Jahren endet? Das ist ein wesentlicher Baustein der öffentlichen Finanzen in Deutschland.
Ich bezweifle auch, dass es ein baldiges Ende des Soli gibt, wobei das endlich mal wünschenswert wäre.

Konkret in Zahlen bedeutet das, den Haushalt 2010 zugrunde gelegt:
Ausgaben 14,1 Mrd. Euro, davon Soli und L.F.-ausgleich 2,8 Mrd., davon Neuschuldenaufnahme 3,3 Mrd.
Dann rechne mal zusammen, was noch bleibt nach Abzug dieser drei Positionen.

klartext
09.01.2011, 21:51
Berlin trägt Schulden ab, vielleicht erinnerst du dich an den Landes Bankenskandal

wenn nicht:

http://www.jpberlin.de/bankenskandal/

Und bedenke, das Geld ist nicht weg es gehört nur anderen !

Die S-Bahn gehört der Bahn, nicht Berlin. Sie ist kleingeschrumpft worden um sie attraktiv für die Börse zu machen. Die Neofeudalen wollen mit der Bahn an die Börse.
Wie macht man ein Unternehmen attraktiv ? Man senkt Kosten. Wo am effektivsten?
Beim Personal. Was bedeutet das ? Kein Personal keine Wartung. Chaos bei der S-Bahn.
Hausgemacht.
In den Zwanzigern funktionierte die S-Bahn prima. Warum ? Weil von echten Sozialdemokraten aufgebaut und ausgebaut und mit Personal versehen und nicht dem Prinzip der ökonomischen Optimierung verpflichtet.
Gleiches gilt für die Krankenkassen respektive Krankenhäusern. Rösslers neofeudale Scheiße reitet das ehemals gut funktionierende System in die Katastrophe der Zweiklassenmedizin. Was tun ?
Abschaffen aller privaten Kassen, Einführung einer Bürgerversicherung in der alle Bürger gemäß ihres Einkommens einzahlen.

Privatisierungen brachten den Bürgern keinerlei Vorteile.

Lustig zu erfahren wäre übrigens wie sich Berlin ohne Bundeshilfen finanzieren sollte, gibt es Erdgasvorkommen unter dem Grunewald ?

Es ist eine Frage der Bundespolitik.
Insofern sollten die Umfrageergebnisse Berlins beispielhaft für unser schönes Land werden.

Die Finanzierung der Wettverluste einiger gieriger Banken kann nicht Ziel der Politik sein.
Solange Gewinne privatisiert sind und Verluste sozialisiert werden, solange wir durch unsere Steuern die Gier anderer finanzieren, wird es kein Geld zur Instandsetzung der Schulen geben.

Es ist Zeit dies zu ändern.

Das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen.

Lass diese billige Nummer mit der Berliner Landesbank. Sie wurde auf Druck der EU an die Sparkassen 2007 mit Gewinn verkauft, Kaufpreis 6, 2 Mrd. Euro.

Ausonius
09.01.2011, 21:52
Was du und viele tor/grüne Geschenkeverteiler offensichtlich völlig vergessen haben - in sechs Jahren ist Ende mit dem Finanzausgleich. Und in acht Jahrten greift die vor einem Jahr in das Grundgesetz aufgenommene Verbot der Neuverschuldung.


Wo hast du das denn alles her? Eine Neuverschuldung im öffentlichen Haushalt kann man nicht völlig verbieten, und ganz gewiss steht sowas auch nicht im Grundgesetz.

Ausonius
09.01.2011, 21:53
Konkret in Zahlen bedeutet das, den Haushalt 2010 zugrunde gelegt:
Ausgaben 14,1 Mrd. Euro, davon Soli und L.F.-ausgleich 2,8 Mrd., davon Neuschuldenaufnahme 3,3 Mrd.
Dann rechne mal zusammen, was noch bleibt nach Abzug dieser drei Positionen.

Das hast du doch vorher schon vorgerechnet. Aber wo hast du her, dass Soli und Länderfinanzausgleich abgeschafft würden? Das ist keineswegs der Fall,nicht mal beim Soli in greifbarer Nähe.

klartext
09.01.2011, 21:55
Wo hast du das denn alles her? Eine Neuverschuldung im öffentlichen Haushalt kann man nicht völlig verbieten, und ganz gewiss steht sowas auch nicht im Grundgesetz.
Informiere dich endlich, bevor du postest. Du scheinst eine mehr als grosse infolücke zu haben.
Die Schuldenbremse wurde in das Grundgesetz aufgenommen, sie gilt auch für den Bund.

klartext
09.01.2011, 21:57
Das hast du doch vorher schon vorgerechnet. Aber wo hast du her, dass Soli und Länderfinanzausgleich abgeschafft würden? Das ist keineswegs der Fall,nicht mal beim Soli in greifbarer Nähe.

Der Soli läuft bereits jetzt aus, er wird jährlich um 10 % reduziert. Das andere wurde Gesetz vor einem Jahr. Informiere dich einfach, notfalls googeln.

Cash!
09.01.2011, 22:06
Berlin trägt Schulden ab


Eine dreiste Lüge:

Berlins Doppelhaushalt 2010/11: Der Senat will jährlich 22,6 Milliarden Euro ausgeben, erwartet aber nur Einnahmen in Höhe von 19,8 Milliarden. Das heißt: Er muss in den beiden nächsten Jahren jeweils etwa 2,8 Milliarden Euro an neuen Krediten aufnehmen. Die Verschuldung wird damit bis 2011 auf 66 Milliarden Euro anwachsen.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/das-ist-berlins-doppelhaushalt-2010-11-article670232.html

Der letzte Berliner Finanzsenator, der Schulden abgebaut hat, hieß übrigens Thilo Sarrazin.

klartext
09.01.2011, 22:13
Eine dreiste Lüge:

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/das-ist-berlins-doppelhaushalt-2010-11-article670232.html

Der letzte Berliner Finanzsenator, der Schulden abgebaut hat, hieß übrigens Thilo Sarrazin.

Ich schrieb es bereits - man kann der CDU nur raten, in Berlin keine politische Verantwortung zu übernehmen. Was dort in den kommenden Jahren auf die Bürger zukommt, soll rot/rot vertreten. Den vorliegenden Zahlen nach werden die Einnahmen nicht einmal dazu reichen, um die Mitarbeiter zu bezahlen.

Ausonius
09.01.2011, 22:14
Der Soli läuft bereits jetzt aus, er wird jährlich um 10 % reduziert. Das andere wurde Gesetz vor einem Jahr. Informiere dich einfach, notfalls googeln.

Nein, du liegst falsch, und ich erahne langsam, was du meinst.

1. Der Solidarpakt II läuft aus => die direkten, zusätzlichen Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich an die neuen Bundesländer.

Beim ungeliebten Solidaritätszuschlag hat sich nix geändert, der ist weiterhin zu zahlen. Im Gegenteil:

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~ED067BA2EAC2A4F41AD152F24D24E64EC~ATpl~Ecommon ~Scontent.html



2. Der jetzige Länderfinanzausgleich endet 2018. Das ist mitnichten eine Abschaffung: Dann wird es ein neues Länderfinanzausgleichsgesetz geben. Mappus und andere wollen gegen das Prinzip beim Bundesverfassungsgesetz klage, ich zweifle aber, dass sie Erfolg haben werden.

3. Die sog. "Schuldenbremse" enthält Ausnahmeregelungen, und eine davon wird m.E. garantiert auch voll ausgeschöpft werden. Aber das stimmt, hier werden die Spielräume etwas enger.

Cash!
09.01.2011, 22:18
Nein, du liegst falsch, und ich erahne langsam, was du meinst.

1. Der Solidarpakt II läuft aus => die direkten, zusätzlichen Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich an die neuen Bundesländer.

Beim ungeliebten Solidaritätszuschlag hat sich nix geändert, der ist weiterhin zu zahlen. Im Gegenteil:

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~ED067BA2EAC2A4F41AD152F24D24E64EC~ATpl~Ecommon ~Scontent.html



2. Der jetzige Länderfinanzausgleich endet 2018. Das ist mitnichten eine Abschaffung: Dann wird es ein neues Länderfinanzausgleichsgesetz geben. Mappus und andere wollen gegen das Prinzip beim Bundesverfassungsgesetz klage, ich zweifle aber, dass sie Erfolg haben werden.

3. Die sog. "Schuldenbremse" enthält Ausnahmeregelungen, und eine davon wird m.E. garantiert auch voll ausgeschöpft werden. Aber das stimmt, hier werden die Spielräume etwas enger.
Die Zeiten werden härter. Das werden auch die Geberländer bald mitbekommen. Gerade in dieser Euro-Krise können es die Ministerpräsidenten der Länder es Ihren Leuten nicht mehr erklären, dass Sie Schulden aufnehmen, damit andere Länder weiter Schulden machen sollen.

Größtes Nehmerland ist, pro Kopf, übrigens Berlin. Aber Berlin soll ja ein "Beispiel" sein.

klartext
09.01.2011, 22:23
Nein, du liegst falsch, und ich erahne langsam, was du meinst.

1. Der Solidarpakt II läuft aus => die direkten, zusätzlichen Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich an die neuen Bundesländer.

Beim ungeliebten Solidaritätszuschlag hat sich nix geändert, der ist weiterhin zu zahlen. Im Gegenteil:

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~ED067BA2EAC2A4F41AD152F24D24E64EC~ATpl~Ecommon ~Scontent.html



2. Der jetzige Länderfinanzausgleich endet 2018. Das ist mitnichten eine Abschaffung: Dann wird es ein neues Länderfinanzausgleichsgesetz geben. Mappus und andere wollen gegen das Prinzip beim Bundesverfassungsgesetz klage, ich zweifle aber, dass sie Erfolg haben werden.

3. Die sog. "Schuldenbremse" enthält Ausnahmeregelungen, und eine davon wird m.E. garantiert auch voll ausgeschöpft werden. Aber das stimmt, hier werden die Spielräume etwas enger.

Zu 1. Du interpretierst dieses Urteil falsch. Es bestätigt nur die reale Praxis. Sie endet mit festem Termin.
Zu 2. Du magst hoffen, dass es einen neues Gesetz gibt. Es wird nicht kommen. Man muss als Realist von dem ausgehen, was ist. Was sein könnte, weiss niemand.
zu 3. Die Ausnahmen sind begrenzt und sehen vor allem einen Haushaltsnotstand vor, will heissen, dass ein Land seine Musskosten nicht mehr bezahlen kann, also Beamte, Mitarbeiter, Strom, Heizung etc. Das war es aber auch schon.

klartext
09.01.2011, 22:27
Die Zeiten werden härter. Das werden auch die Geberländer bald mitbekommen. Gerade in dieser Euro-Krise können es die Ministerpräsidenten der Länder es Ihren Leuten nicht mehr erklären, dass Sie Schulden aufnehmen, damit andere Länder weiter Schulden machen sollen.

Größtes Nehmerland ist, pro Kopf, übrigens Berlin. Aber Berlin soll ja ein "Beispiel" sein.

Ab diesem Jahr steht in Berlin jedem Kind ab 3 Jahren kostenlos ein Kitaplatz zur Verfügung. Toll, nur bezahlen dafür andere Bundesländer.
Berlin verteilt Geschenke und die Rechnung bezahlen andere. Beispielhaft ? Eher nicht.

blues
09.01.2011, 22:49
Lass diese billige Nummer mit der Berliner Landesbank. Sie wurde auf Druck der EU an die Sparkassen 2007 mit Gewinn verkauft, Kaufpreis 6, 2 Mrd. Euro.

Das stimmt, ich habe mich geirrt und die LBB wurde mit Gewinn an die Sparkassen verkauft.
Das die LBB verkauft wurde war mir noch in Erinnerung, das es allerdings keine Altlasten mehr zu tilgen gibt - war mir nicht mehr geläufig.

klartext
10.01.2011, 00:13
Das stimmt, ich habe mich geirrt und die LBB wurde mit Gewinn an die Sparkassen verkauft.
Das die LBB verkauft wurde war mir noch in Erinnerung, das es allerdings keine Altlasten mehr zu tilgen gibt - war mir nicht mehr geläufig.

Politisch kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber Zahlen sind keine Meinungsfrage, sondern die harte Realität.
Berlin wird in den kommenden Jahren erheblich weniger Geld zur Verfügung stehen und das, obwohl es schon jetzt mit den Einnahmen nicht auskommt.
Wie dieses Rätsel gelöst wird, habe ich bisher von rot/rot nicht vernommen. Dass weniger Geld auch weniger Ausgaben bedeutet, dass also in vielen Bereichen gespart werden muss, sagt der gesunde Menschenverstand.
Wo gespart werden wird, würde mich interessieren. Darüber schweigt sich rot/rot aus, zumindest vor der Wahl.

n_h
14.01.2011, 11:58
Ich weiß ja nicht wann du das letzte mal in Berlin warst ... aber Dreckloch ? Nö.

Berlin ist eine ungeheuer beliebte Stadt in der Welt und damit ein gutes Aushängeschild für unser schönes Land.


Über die Jahre immer mal wieder - deshalb sieht man den Verfall auch sehr deutlich, weil man sich eben nicht jeden Tag drin aufhält.

Und wenn Einem so 'ne marode, zunehmend verfallende Stadt noch nicht 'mal peinlich ist, sondern das Ganze sogar noch als Aushängeschild betrachtet, dann wundert Einen gar nicht mehr, dass es immer weiter bergab geht mit dieser Stadt. Ihr seid das beste Aushängeschild für die das verursachende Dummheit.