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Vollständige Version anzeigen : Klar doch beherrschen die Zionisten die USA



fatalist
08.12.2010, 07:11
http://www.n-tv.de/politik/USA-geben-in-Siedlungsfrage-auf-article2099486.html

Mittwoch, 08. Dezember 2010
Moratorium gescheitert
USA geben in Siedlungsfrage auf
Die USA geben ihre Bemühungen auf, Israel zu einem Baustopp in den besetzten Palästinenser-Gebieten zu bewegen. Die USA würden nun versuchen, Israelis und Palästinenser zu indirekten Friedengesprächen zu bewegen, heißt es. Die Entscheidung bedeutet eine Kehrtwende in der amerikanischen Nahost-Politik.

Neuer Rückschlag für US-Präsident Barack Obama in Nahost: Nach drei Wochen fruchtloser Verhandlungen geben die USA einem Zeitungsbericht zufolge ihre Versuche auf, Israel zu einem neuen Baustopp für umstrittene jüdische Siedlungen zu bewegen. Bei den Gesprächen ging es eigentlich darum, die Regierung von Ministerpräsident Bejnamin Netanjahu von einem 90-tägigen Moratorium zu überzeugen, berichtete die "New York Times".

Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

Absolut klar, wer hier der Koch und wer der Kellner ist:
Hussein Obama, Bier her, aber pronto :D

Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(

Vidscho
08.12.2010, 07:18
Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Das ist auch so'ne unbeweisbare Behauptung, wie wir "Rechts-Deppen" sie immer wieder vortragen!

:))

Bettmaen
08.12.2010, 07:47
Welches Interesse haben die USA, sich in den Konflikt zwischen Israelis und Palis 'reinziehen zu lassen und sogar Partei für eine Seite zu ergreifen? Der Grundsatz 'Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen' wird hier über Bord geworfen.

Die USA sind als ehrlicher Makler gänzlich ungeeignet.

Dayan
08.12.2010, 08:07
Das ist auch so'ne unbeweisbare Behauptung, wie wir "Rechts-Deppen" sie immer wieder vortragen!

:))Rechten sind für Israel die Rechts-Deppen für die Musels!:hihi:

Dayan
08.12.2010, 08:08
http://www.n-tv.de/politik/USA-geben-in-Siedlungsfrage-auf-article2099486.html

Mittwoch, 08. Dezember 2010
Moratorium gescheitert
USA geben in Siedlungsfrage auf
Die USA geben ihre Bemühungen auf, Israel zu einem Baustopp in den besetzten Palästinenser-Gebieten zu bewegen. Die USA würden nun versuchen, Israelis und Palästinenser zu indirekten Friedengesprächen zu bewegen, heißt es. Die Entscheidung bedeutet eine Kehrtwende in der amerikanischen Nahost-Politik.

Neuer Rückschlag für US-Präsident Barack Obama in Nahost: Nach drei Wochen fruchtloser Verhandlungen geben die USA einem Zeitungsbericht zufolge ihre Versuche auf, Israel zu einem neuen Baustopp für umstrittene jüdische Siedlungen zu bewegen. Bei den Gesprächen ging es eigentlich darum, die Regierung von Ministerpräsident Bejnamin Netanjahu von einem 90-tägigen Moratorium zu überzeugen, berichtete die "New York Times".

Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

Absolut klar, wer hier der Koch und wer der Kellner ist:
Hussein Obama, Bier her, aber pronto :D

Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(Bloss weil Israel sich von den Amerikaner nicht erpressen lässt?????

Veteran
08.12.2010, 09:01
Bloss weil Israel sich von den Amerikaner nicht erpressen lässt?????
Die VSA könnten einfach die jährlichen Milliardenzahlungen oder ihre politische Unterstützung einstellen und den aggressiven Zwergstaat Israel in die Knie zwingen. Oder können sie das nicht? Ist die jüdische Lobby wirklich so stark?

Felix Krull
08.12.2010, 09:07
http://www.n-tv.de/politik/USA-geben-in-Siedlungsfrage-auf-article2099486.html

Mittwoch, 08. Dezember 2010
Moratorium gescheitert
USA geben in Siedlungsfrage auf
Die USA geben ihre Bemühungen auf, Israel zu einem Baustopp in den besetzten Palästinenser-Gebieten zu bewegen. Die USA würden nun versuchen, Israelis und Palästinenser zu indirekten Friedengesprächen zu bewegen, heißt es. Die Entscheidung bedeutet eine Kehrtwende in der amerikanischen Nahost-Politik.

Neuer Rückschlag für US-Präsident Barack Obama in Nahost: Nach drei Wochen fruchtloser Verhandlungen geben die USA einem Zeitungsbericht zufolge ihre Versuche auf, Israel zu einem neuen Baustopp für umstrittene jüdische Siedlungen zu bewegen. Bei den Gesprächen ging es eigentlich darum, die Regierung von Ministerpräsident Bejnamin Netanjahu von einem 90-tägigen Moratorium zu überzeugen, berichtete die "New York Times".

Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

Absolut klar, wer hier der Koch und wer der Kellner ist:
Hussein Obama, Bier her, aber pronto :D

Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(
Ausgerechnet Eiman Al-Sawahiri hat Obama bei dessen Wahl zum Präsidenten als "Hausneger" bezeichnet.

Wie recht er doch hatte, Obama ist der Hausneger der Zionisten in den USA.

Brutus
08.12.2010, 09:09
Der Schwanz wedelt mit dem Hund :)) Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

*Nicht mal solchen Pipikram können und wollen die Zionisten gegen die Zionisten durchsetzen*, beschreibt die Situation besser.

Wer glaubt denn, daß in den USA die Amerikaner regieren?

Dort regieren genauso die Zionisten wie in GB, der EU, Israel und früher der UdSSR.

Die Situation USA - Israel findet eine schöne Entsprechung, wenn das BVG über die wesentlichsten Entscheidungen des Bundestags befinden soll, etwa €urotz oder völkerrechtswidrigen Bailout.

Hier wie dort regiert die gleiche Verbrecherbande. Die äußeren Unterschiede sind alleine dauzu da, dem Stimmvieh und Kanonenfutter demokratische Pluralität vorzugaukeln.

Brutus
08.12.2010, 09:15
Ausgerechnet Eiman Al-Sawahiri hat Obama bei dessen Wahl zum Präsidenten als "Hausneger" bezeichnet. Wie recht er doch hatte, Obama ist der Hausneger der Zionisten in den USA.

Selbstverständlich. Obama ist die gleiche Nummer wie Roosevelt und Churchill.

Für ein Gedicht, das die Ermordung Obamas in Verse setzt, wurde ein Amerikaner zu 2 Jahren und 9 Monaten, also 33 Monaten Gefängnis verurteilt.

Das System schützt mit drakonischen Strafen seine Handlanger und Huren, wovon auch die Urteile der BRD-*Justiz* eindrucksvoll Zeugnis ablegen.

Martin Walser darf froh sein, daß er für seinen Roman *Tod eines Kritikers* (= Marcel Reich-Ranicki) keinen bösen juristischen Ärger bekommen hat.

Veteran
08.12.2010, 09:22
In "Die Israel Lobby" sind einige schöne Beispiele dafür, wie US-Präsidenten vor den Juden kuschen.

Anfang 2004 ein Kommentar in der New York Times: "Scharon verhängte Hausarrest über Palästinenserpräsident Jassir Arafat in seinem Hauptquartier in Ramallah, und er hat über George Bush im Oval Office Hausarrest verhängt. Scharon ließ Araft von Panzern und Bush von jüdischen und christlichen proisraelischen Lobbyisten umzingeln, von Dick Cheney, einem Vizepräsidenten, der zu tun bereit ist, was auch immer Scharon diktiert, und von Strategen, die dem Präsidenten sagen, er solle in einem Wahljahr keinerlei Druck auf Israel ausüben - alle machen gemeinsame Sache, damit der Präsident bloß nichts tut."

:regionen0545:

Registrierter
08.12.2010, 09:27
http://www.n-tv.de/politik/USA-geben-in-Siedlungsfrage-auf-article2099486.html

Mittwoch, 08. Dezember 2010
Moratorium gescheitert
USA geben in Siedlungsfrage auf
Die USA geben ihre Bemühungen auf, Israel zu einem Baustopp in den besetzten Palästinenser-Gebieten zu bewegen. Die USA würden nun versuchen, Israelis und Palästinenser zu indirekten Friedengesprächen zu bewegen, heißt es. Die Entscheidung bedeutet eine Kehrtwende in der amerikanischen Nahost-Politik.

Neuer Rückschlag für US-Präsident Barack Obama in Nahost: Nach drei Wochen fruchtloser Verhandlungen geben die USA einem Zeitungsbericht zufolge ihre Versuche auf, Israel zu einem neuen Baustopp für umstrittene jüdische Siedlungen zu bewegen. Bei den Gesprächen ging es eigentlich darum, die Regierung von Ministerpräsident Bejnamin Netanjahu von einem 90-tägigen Moratorium zu überzeugen, berichtete die "New York Times".

Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

Absolut klar, wer hier der Koch und wer der Kellner ist:
Hussein Obama, Bier her, aber pronto :D

Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(

Das ist ja nun wirklich keine Überraschung.
Erst kürzlich wurde doch bekannt, daß die Zionisten Obama gedroht hatten, er solle de Druck zum Stopp des illegalen Siedlungsbaus sein lassen, weil er ansonsten seine Gesundheitsreform im Kongress nicht durchbekommen WERDE.


Der Schwanz wedelt wie immer mit dem Hund.

elas
08.12.2010, 09:28
Die VSA könnten einfach die jährlichen Milliardenzahlungen oder ihre politische Unterstützung einstellen und den aggressiven Zwergstaat Israel in die Knie zwingen. Oder können sie das nicht? Ist die jüdische Lobby wirklich so stark?

..und was passiert dann?

Wie werden die "friedliebenden" Moslems mit den Juden umgehen?

Auch für die Juden gilt:

wer leben will der kämpfe also
und wer nicht streiten will
auf dieser Welt des e`wgen Ringens
verdient das Leben nicht.

die Juden haben von unserer Vergangenheit gelernt.

Bettmaen
08.12.2010, 09:29
Auch Obongos Vorgänger, Bush II, ließ sich bevorzugt von Zionisten "beraten", wenn es um den Nahen Osten ging.

Dayan
08.12.2010, 09:33
Das ist ja nun wirklich keine Überraschung.
Erst kürzlich wurde doch bekannt, daß die Zionisten Obama gedroht hatten, er solle de Druck zum Stopp des illegalen Siedlungsbaus sein lassen, weil er ansonsten seine Gesundheitsreform im Kongress nicht durchbekommen WERDE.


Der Schwanz wedelt wie immer mit dem Hund.Im Gegenzug erklrärt sich Israel bereit kein Bausstop in New-York und Washington nicht mehr zu fordern obwohl die Indianer es gerne gehabt hätten!:hihi::hihi::hihi:In London darf auch weiter gebaut werden obwohl die wahren Besitzern die Kelten dies fordern!:hihi::hihi:

LOL
08.12.2010, 09:43
Auch Obongos Vorgänger, Bush II, ließ sich bevorzugt von Zionisten "beraten", wenn es um den Nahen Osten ging.Von wem den sonst? Sollen die sich etwa von den Hamas-Taliban beraten lassen, oder was?

Bettmaen
08.12.2010, 09:49
Von wem den sonst? Sollen die sich etwa von den Hamas-Taliban beraten lassen, oder was?
Nein, von neutralen Amerikanern!

Was würdest Du denken, wenn sich die USA im Zypern-Konflikt von Türken beraten ließen?

Und nochmals die Frage: welches Interesse haben die USA, sich von einer Seite vereinnahmen zu lassen? Der Präsident der USA ist dem amerikanischen Volk verpflichtet und hat die Interessen des amerikanischen Volkes zu mehren, nicht die des israelischen oder arabischen.

Brutus
08.12.2010, 09:50
Nein, von neutralen Amerikanern! Was würdest Du denken, wenn sich die USA im Zypern-Konflikt von Türken beraten ließen?

Was würde the woaarrrllld denken, würden die USA von den Zwilingsbrüdern der Zionisten beraten, den Nazis, und ganz Europa gleich mizt?

Dayan
08.12.2010, 09:52
Nein, von neutralen Amerikanern!

Was würdest Du denken, wenn sich die USA im Zypern-Konflikt von Türken beraten ließen?

Und nochmals die Frage: welches Interesse haben die USA, sich von einer Seite vereinnahmen zu lassen? Der Präsident der USA ist dem amerikanischen Volk verpflichtet und hat die Interessen des amerikanischen Volkes zu mehren, nicht die des israelischen oder arabischen.USA wollen nunmal nicht Zwangsislamisiert werden!Wenn du es möchtest bittesehr aber die Amis wollen es nicht!

borisbaran
08.12.2010, 09:53
Der 283959256029te Strang zur "jüdischen Weltverschwörung".
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/comics/15b3edab.jpg

LOL
08.12.2010, 09:57
Nein, von neutralen Amerikanern!
Selbst neutrale Amerikaner wissen dass die radikalislamistische Palästinenser-Hamas ebenso wie die Talibans der Feind des Westens und gerade auch der USA sind...

Die USA sind darin eben nicht so naiv wie manch ein Gutmensch in Europa...

borisbaran
08.12.2010, 09:59
[...]Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(
Ja. Israel bedeutet ihnen mehr als ein Haufen Sprengsstoffgürterträger.

Bettmaen
08.12.2010, 10:09
Selbst neutrale Amerikaner wissen dass die radikalislamistische Palästinenser-Hamas ebenso wie die Talibans der Feind des Westens und gerade auch der USA sind...

Die USA sind darin eben nicht so naiv wie manch ein Gutmensch in Europa...
Die USA hatten nie Berührungsängste gegenüber Steinzeitislamisten, wenn sie sich einen winzigen Vorteil erhofften. Eine Wirtschaftsdelegation führte z.B. wenige Monate vor dem 11.9. Gespräche mit den Taliban.

Die USA bekämpften auch schon mal säkulare Moslems, wenn es ihnen ins Konzept paßte.

Naiv sind also auch die Jubelamis.

LOL
08.12.2010, 10:11
Die USA hatten nie Berührungsängste gegenüber Steinzeitislamisten, wenn sie sich einen winzigen Vorteil erhofften. Eine Wirtschaftsdelegation führte z.B. wenige Monate vor dem 11.9. Gespräche mit den Taliban.
Die USA bekämpften auch schon mal säkulare Moslems, wenn es ihnen ins Konzept paßte.
Naiv sind also auch die Jubelamis.Hier gings aber nicht ums Geschäft, sondern um Beratung...

HappyRentner
08.12.2010, 10:14
http://www.n-tv.de/politik/USA-geben-in-Siedlungsfrage-auf-article2099486.html

Mittwoch, 08. Dezember 2010
Moratorium gescheitert
USA geben in Siedlungsfrage auf
Die USA geben ihre Bemühungen auf, Israel zu einem Baustopp in den besetzten Palästinenser-Gebieten zu bewegen. Die USA würden nun versuchen, Israelis und Palästinenser zu indirekten Friedengesprächen zu bewegen, heißt es. Die Entscheidung bedeutet eine Kehrtwende in der amerikanischen Nahost-Politik.

Neuer Rückschlag für US-Präsident Barack Obama in Nahost: Nach drei Wochen fruchtloser Verhandlungen geben die USA einem Zeitungsbericht zufolge ihre Versuche auf, Israel zu einem neuen Baustopp für umstrittene jüdische Siedlungen zu bewegen. Bei den Gesprächen ging es eigentlich darum, die Regierung von Ministerpräsident Bejnamin Netanjahu von einem 90-tägigen Moratorium zu überzeugen, berichtete die "New York Times".

Der Schwanz wedelt mit dem Hund :))

Es ging um 90 Tage Baustopp, lächerlich, nicht mal solchen Pipikram können die Amis gegen die Zionisten durchsetzen.

Absolut klar, wer hier der Koch und wer der Kellner ist:
Hussein Obama, Bier her, aber pronto :D

Möchte jemand ernsthaft widersprechen ?(

Da gibt es leider nichts zu widersprechen, sollte es den Tatsachen entsprechen.

Bettmaen
08.12.2010, 10:15
Beratung habe ich nicht ohne Grund in Anführungszeichen gesetzt.

Die USA ließen sich vor dem 11.9. auch von afghanischen Immigranten "beraten", die eine Nähe zu den Taliban hatten. Die Tochter eines US-Ministers war mit solch einem verheiratet und auch der Mininster glaubte Bescheid zu wissen über das Land am Hindukusch.

Registrierter
08.12.2010, 22:42
Der 283959256029te Strang zur "jüdischen Weltverschwörung".

Die 283959256029 hoch dritte Hasbara-Standard-Antwort des Forenshredders im Auftrag Zions.
Hasbara-Offizier Dayan schreibt wenigstens mit würzigem Humor und Intelligenz.
Du solltest bei Deinem Führungsoffizier noch mal nachsitzen.
(hatte ich das nicht vor Wochen schon mal empfohlen? Wann kommt der Hasbara-PISA-Test?)

fatalist
09.12.2010, 05:26
Ja. Israel bedeutet ihnen mehr als ein Haufen Sprengsstoffgürterträger.

ernsthafter Widerspruch sieht anders aus.
Wie sagt man beim Springreiten doch so treffend:Leider gerissen, Intelligenzbestie :hihi:

borisbaran
09.12.2010, 05:30
Die 283959256029 hoch dritte Hasbara-Standard-Antwort des Forenshredders im Auftrag Zions.
Hasbara-Offizier Dayan schreibt wenigstens mit würzigem Humor und Intelligenz.
Du solltest bei Deinem Führungsoffizier noch mal nachsitzen.
(hatte ich das nicht vor Wochen schon mal empfohlen? Wann kommt der Hasbara-PISA-Test?)
Bezahlen lassen f CPF-schreiben? GEIL, wo,von wem,her damit!


ernsthafter Widerspruch sieht anders aus.[...]
Na, sauer, weil du nicht das hörst, was du hören willst, sondern das, was du und dieser Beitrag verdienen?

fatalist
09.12.2010, 06:12
Na, sauer, weil du nicht das hörst, was du hören willst, sondern das, was du und dieser Beitrag verdienen?

Du scheinst echt nicht zu raffen, dass mich deine Ausflüsse amüsieren :]

Dafür eine Grünen.

borisbaran
09.12.2010, 06:13
Du scheinst echt nicht zu raffen, dass mich deine Brainkotze amüsiert :]
Du scheinst nicht zu raffen, dass es mir egal ist, was dich amüsiert.

Dafür eine Grünen.

Vidscho
09.12.2010, 06:15
Du scheinst nicht zu raffen, dass es mir egal ist, was dich amüsiert.

Na, Borisle, wer wüßte es besser als Du:

"Ist der Ruf erst ruiniert, rülpst es sich ganz ungeniert!"

:))

fatalist
09.12.2010, 06:16
http://www.israelnetz.com/themen/aussenpolitik/artikel-aussenpolitik/datum/2010/11/29/netanjahu-kein-schaden-fuer-israel-durch-wikileaks/

In einer Depesche geht es um ein Treffen des israelischen Regierungschefs mit dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak. Darin wird Netanjahu als "charmant und intelligent" beschrieben, doch halte er seine Versprechen niemals ein.

Zutreffende Einschätzung der US-Diplomaten.

Auch deshalb hat man ja wohl die Verhandlungen über ein Baustopp-Muratorium aufgegeben, der Bibi ist zwar Koch, aber kein ehrlicher Makler.

Protest darf man sich natürlich nicht erlauben gegenüber den Zionisten, nur zur Tarnung ein klein wenig, für Tagesschau & Co. ;)

borisbaran
09.12.2010, 06:25
Na, Borisle, wer wüßte es besser als Du:
"Ist der Ruf erst ruiniert, rülpst es sich ganz ungeniert!"
:))
Du denkst, mein Ruf bei solchen Gestalten wie dir wüde mich kümmern :lach: :lol:

Vidscho
09.12.2010, 06:26
Du denkst, mein Ruf bei solchen Gestalten wie dir wüde mich kümmern :lach: :lol:

Welcher "Ruf", Borisle?

:))

borisbaran
09.12.2010, 06:58
Welcher "Ruf", Borisle?
:))
Siehe #31

fatalist
28.03.2012, 17:15
Das HPF als Archiv für einen grossartigen Artikel aus der LA Times.
http://articles.latimes.com/2008/dec/19/opinion/oe-stein19

Who runs Hollywood? C'mon
December 19, 2008|JOEL STEIN

I have never been so upset by a poll in my life. Only 22% of Americans now believe "the movie and television industries are pretty much run by Jews," down from nearly 50% in 1964. The Anti-Defamation League, which released the poll results last month, sees in these numbers a victory against stereotyping. Actually, it just shows how dumb America has gotten. Jews totally run Hollywood.

How deeply Jewish is Hollywood? When the studio chiefs took out a full-page ad in the Los Angeles Times a few weeks ago to demand that the Screen Actors Guild settle its contract, the open letter was signed by: News Corp. President Peter Chernin (Jewish), Paramount Pictures Chairman Brad Grey (Jewish), Walt Disney Co. Chief Executive Robert Iger (Jewish), Sony Pictures Chairman Michael Lynton (surprise, Dutch Jew), Warner Bros. Chairman Barry Meyer (Jewish), CBS Corp. Chief Executive Leslie Moonves (so Jewish his great uncle was the first prime minister of Israel), MGM Chairman Harry Sloan (Jewish) and NBC Universal Chief Executive Jeff Zucker (mega-Jewish). If either of the Weinstein brothers had signed, this group would have not only the power to shut down all film production but to form a minyan with enough Fiji water on hand to fill a mikvah.


The person they were yelling at in that ad was SAG President Alan Rosenberg (take a guess). The scathing rebuttal to the ad was written by entertainment super-agent Ari Emanuel (Jew with Israeli parents) on the Huffington Post, which is owned by Arianna Huffington (not Jewish and has never worked in Hollywood.)

The Jews are so dominant, I had to scour the trades to come up with six Gentiles in high positions at entertainment companies. When I called them to talk about their incredible advancement, five of them refused to talk to me, apparently out of fear of insulting Jews. The sixth, AMC President Charlie Collier, turned out to be Jewish.

As a proud Jew, I want America to know about our accomplishment. Yes, we control Hollywood. Without us, you'd be flipping between "The 700 Club" and "Davey and Goliath" on TV all day.

So I've taken it upon myself to re-convince America that Jews run Hollywood by launching a public relations campaign, because that's what we do best. I'm weighing several slogans, including: "Hollywood: More Jewish than ever!"; "Hollywood: From the people who brought you the Bible"; and "Hollywood: If you enjoy TV and movies, then you probably like Jews after all."

I called ADL Chairman Abe Foxman, who was in Santiago, Chile, where, he told me to my dismay, he was not hunting Nazis. He dismissed my whole proposition, saying that the number of people who think Jews run Hollywood is still too high. The ADL poll, he pointed out, showed that 59% of Americans think Hollywood execs "do not share the religious and moral values of most Americans," and 43% think the entertainment industry is waging an organized campaign to "weaken the influence of religious values in this country."

That's a sinister canard, Foxman said. "It means they think Jews meet at Canter's Deli on Friday mornings to decide what's best for the Jews." Foxman's argument made me rethink: I have to eat at Canter's more often.

"That's a very dangerous phrase, 'Jews control Hollywood.' What is true is that there are a lot of Jews in Hollywood," he said. Instead of "control," Foxman would prefer people say that many executives in the industry "happen to be Jewish," as in "all eight major film studios are run by men who happen to be Jewish."

But Foxman said he is proud of the accomplishments of American Jews. "I think Jews are disproportionately represented in the creative industry. They're disproportionate as lawyers and probably medicine here as well," he said. He argues that this does not mean that Jews make pro-Jewish movies any more than they do pro-Jewish surgery. Though other countries, I've noticed, aren't so big on circumcision.



I appreciate Foxman's concerns. And maybe my life spent in a New Jersey-New York/Bay Area-L.A. pro-Semitic cocoon has left me naive. But I don't care if Americans think we're running the news media, Hollywood, Wall Street or the government. I just care that we get to keep running them.

Deutsche Übersetzung (teilweise)

„Ich wurde noch nie von einer Umfrage so beschämt. Nur 22% der Amerikaner glauben jetzt, dass „die Film- und Fernsehindustrie überwiegend von Juden gesteuert werden“, 1964 waren es noch 50%. Die Anti-Defamation-League, die die Umfrage letzten Monat veröffentlicht hat, sieht in diesen Zahlen einen Erfolg gegen Vorurteile. In Wirklichkeit zeigt es nur wie dumm Amerika geworden ist. Juden steuern Hollywood komplett. Wie jüdisch ist Hollywood? Als die Studiochefs vor ein paar Wochen einen ganzseitigen Beitrag in der LA Times veröffentlichten, um zu verlangen, dass die Screen Actors Guild ihren Vertrag abschließt, wurde der Eröffnungsbrief unterzeichnet von: News Corp. President Peter Chernin (jüdisch), Paramount Pictures Chairman Brad Grey (jüdisch), Walt Disney Co. Chief Executive Robert Iger (jüdisch), Sony Pictures Chairman Michael Lynton (Überraschung, ein Jude aus Holland), Warner Bros. Chairman Barry Meyer (jüdisch), CBS Corp. Chief Executive Leslie Moonves (so jüdisch, sein Großonkel war der erste Premierminister von Israel), MGM Chairman Harry Sloan (jüdisch) und NBC Universal Chief Executive Jeff Zucker (mega-jüdisch). Wenn nur einer der Weinstein-Brüder unterschrieben hätte, dann hätte diese Gruppe die Macht nicht nur alle Filmproduktionen zu beenden, sondern sie könnte eine Minyan mit genügend Fiji-Wasser bilden, um eine Mikwe zu füllen.(...) Als ein stolzer Jude möchte ich, dass Amerika über unseren Erfolg bescheid weiß. Ja, wir kontrollieren Hollywood.“1 In der westlichen Welt bestehen die Machtstrukturen hauptsächlich aus den Medien, internationalen Banken und der Politik. Wie wir bereits von Joel Stein gehört haben ist der zionistische Einfluss (denn alle genannten Juden sind radikale Zionisten) auf die amerikanischen Medien enorm. Die Los Angeles Jewish Times berichtete am 29. Oktober 1999: „Vier von Fünf der großen Medienkonglomerate sind jetzt im Besitz oder werden gesteuert von Juden. (…) Rupert Murdochs News Corp ist das einzige nichtjüdische Unternehmen. Allerdings ist Murdoch genauso pro-israelisch wie jeder Jude, wahrscheinlich sogar noch pro-israelischer.“ Murdochs Großmutter mütterlicherseits war Marie Grace de Lancey Forth, die eine jüdische Mutter hatte (Caroline Jemima) und nach jüdischen Gesetz ist Murdoch somit selbst Jude.
Im internationalen Bankwesen existiert die gleiche Machtzusammensetzung. Die einflussreichste und größte Bank der Welt ist Goldman Sachs. Goldman Sachs wird geführt von ihrem jüdischen CEO Lloyd Blankfein. Die EZB wird von dem Juden Jean-Claude Trichet geführt. Der internationale Währungsfond vom Juden Dominique Strauss-Kahn und die Weltbank vom Juden Robert Zoellick. Alle Zentralbanken sind in der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) zusammengeschlossen und unterliegen keiner demokratischen Kontrolle. Den größten Anteil besitzt die Rothschild-Familie. Die Federal Reserve Bank wird geleitet von den Juden Ben S. Bernanke (Chairman of the Board of Governors), Donald L. Kohn (Vice Chairman of the Board of Governors) und Alan Greespan (Advisor to Board of Governors). De facto ist die FED nur ein privates Bankenkonglomerat bestehend aus den jüdischen Rothschild-Banken aus London und Berlin, der jüdischen Lazard Brothers Banks von Paris, der jüdischen Israel Moses Seif Bank von Italien, den jüdischen Warburg-Banken aus Hamburg und Amsterdam, der jüdischen Kuhn-Loeb Bank von New York, der jüdischen Goldmann Sachs aus New York, der National Bank of Commerce/Morgan Guaranty Trust (diese J.P.Morgan-Bank ist eigentlich nur ein Arm der Rothschild-Banken) und der Hanover Trust von New York (geleitet vom nichtjüdischen Zionisten David Rockefeller, ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Rothschild-Imperium).
Nun schauen wir ein wenig in die amerikanische Politik. In Amerika kann niemand Präsident werden, wenn er nicht erheblich vom Establishment finanziell unterstützt wird. Der größte Geldgeber für Obama war Goldman Sachs (748,880 $), die übrigens gleichzeitig McCain unterstützte (234,345 $). Die Washington Post berichtete, dass „zwischen 50% und 70% der Wahlkampfspenden für das Präsidentenamt aus jüdischen Quellen stammt.“ Wundert es da jemanden, wenn Obama die Zusammenarbeit mit Israel als Staatsraison betrachtet? Wie bereits erwähnt ist die Israel-Lobby (AIPAC) die stärkste Lobby in Amerika. Obama ist umgeben von jüdischen Zionisten: Rahm Emanual (White House Chief of Staff), David Axelrod (Chief Political Advisor), Larry Summers (Chief Financial Advisor), Peter Orszag (Director, Office of Management and Budget) und Timothy Geithner (Secretary of the Treasury). Obama wurde übrigens in Kenia geboren, was ihn eigentlich für das Präsidentenamt ausschließt, denn laut US-Gesetz muss man als US-Präsident in den USA geboren sein. Könnte das vielleicht eine Absicherung sein, falls Obama aus der Reihe tanzt? Dass er sich gegen das Machtzentrum in den USA stellt ist aber so gut wie ausgeschlossen, das hat er nicht nur etliche Male bewiesen, sondern auch wegen dem Ausleseprozess, den Obama durchlaufen hat, kann man davon ausgehen, dass sich das Establishment einen Kronloyalen ausgesucht hat. Obama ist Freimauer in der Prince Hall Freemasonry und hat dort den 32.Grad inne. Sein Ziehvater ist der radikale Jude Zbigniew Brzeziński, der auch mal öffentlich über Kriege mit China und Russland sinniert. Aufgebaut wurde er unter dem Schutz des Council on Foreign Relations (ein halb-geheimer Think-Tank, der enormen Einfluss auf das Leben in Amerika hat), der geführt wird von den Juden Carla A. Hills (Co-Chairman; Chairman and Chief Executive Officer, Hills & Company), Robert E. Rubin (Co-Chairman; Former Secretary of the U.S. Treasury), Richard E. Salomon (Vice Chairman; Managing Partner, East End Advisors, LLC) und Richard N. Haass (President Council on Foreign Relations).
Kein Kenner der Weltpolitik kann den Einfluss von radikalen Juden in den USA leugnen, so weisen auch die beiden Harvard-Professoren Mearsheimer und Walt in ihrer Arbeit „The Israel Lobby and the U.S. Foreign Policy“ beeindruckend nach, dass die US-Außenpolitik in Wirklichkeit die israelische Außenpolitik ist. Der Washington Report in Middle East Affairs vom 11.10.2001 zitierte den damaligen Premierminister von Israel, Ariel Sharon, mit folgenden Worten: „Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ Dass Sharon für das ganze jüdische Volk gesprochen hat, wage ich zu bezweifeln. Am 1.Februar 2009 setzte die israelische Regierungssprecherin Tzipora Menache noch mal einen drauf: "Sie wissen sehr gut, und die dummen Amerikaner wissen es ebenfalls, dass wir ihre Regierung kontrollieren, und zwar völlig unbeschadet davon, wer im Weißen Haus sitzt. Sehen Sie, ich weiß es, und Sie wissen es, dass kein amerikanischer Präsident es sich leisten kann, uns herauszufordern. Selbst dann nicht, wenn wir das Undenkbare tun. Was können sie (die Amerikaner) uns anhaben? Wir kontrollieren den US-Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren die Fernsehanstalten, und wir kontrollieren einfach alles in Amerika. In Amerika können Sie zwar Gott kritisieren, aber nicht Israel." Der jüdische Publizist Joel Stein schließt seinen Artikel aus der LA Times übrigens mit folgenden Worten: „Es interessiert mich nicht, ob die Amerikaner glauben, dass wir (Juden) die Medien, Hollywood, Wall Street oder die Regierung leiten. Mich interessiert nur, dass wir es auch weiterhin machen.“

http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com/2010/11/wie-der-zionismus-die-usa-leitet.html

Wieder was Wichtiges gerettet, bevor es verschwindet :eek:

tosh
29.03.2012, 13:48
Das HPF als Archiv für einen grossartigen Artikel aus der LA Times.
http://articles.latimes.com/2008/dec/19/opinion/oe-stein19

Who runs Hollywood?
C'mon December 19, 2008|JOEL STEIN

Deutsche Übersetzung (teilweise)

„Ich wurde noch nie von einer Umfrage so beschämt. Nur 22% der Amerikaner glauben jetzt, dass „die Film- und Fernsehindustrie überwiegend von Juden gesteuert werden“, 1964 waren es noch 50%. Die Anti-Defamation-League, die die Umfrage letzten Monat veröffentlicht hat, sieht in diesen Zahlen einen Erfolg gegen Vorurteile. In Wirklichkeit zeigt es nur wie dumm Amerika geworden ist. Juden steuern Hollywood komplett. Wie jüdisch ist Hollywood? Als die Studiochefs vor ein paar Wochen einen ganzseitigen Beitrag in der LA Times veröffentlichten, um zu verlangen, dass die Screen Actors Guild ihren Vertrag abschließt, wurde der Eröffnungsbrief unterzeichnet von: News Corp. President Peter Chernin (jüdisch), Paramount Pictures Chairman Brad Grey (jüdisch), Walt Disney Co. Chief Executive Robert Iger (jüdisch), Sony Pictures Chairman Michael Lynton (Überraschung, ein Jude aus Holland), Warner Bros. Chairman Barry Meyer (jüdisch), CBS Corp. Chief Executive Leslie Moonves (so jüdisch, sein Großonkel war der erste Premierminister von Israel), MGM Chairman Harry Sloan (jüdisch) und NBC Universal Chief Executive Jeff Zucker (mega-jüdisch). Wenn nur einer der Weinstein-Brüder unterschrieben hätte, dann hätte diese Gruppe die Macht nicht nur alle Filmproduktionen zu beenden, sondern sie könnte eine Minyan mit genügend Fiji-Wasser bilden, um eine Mikwe zu füllen.(...) Als ein stolzer Jude möchte ich, dass Amerika über unseren Erfolg bescheid weiß. Ja, wir kontrollieren Hollywood.“1 In der westlichen Welt bestehen die Machtstrukturen hauptsächlich aus den Medien, internationalen Banken und der Politik. Wie wir bereits von Joel Stein gehört haben ist der zionistische Einfluss (denn alle genannten Juden sind radikale Zionisten) auf die amerikanischen Medien enorm. Die Los Angeles Jewish Times berichtete am 29. Oktober 1999: „Vier von Fünf der großen Medienkonglomerate sind jetzt im Besitz oder werden gesteuert von Juden. (…) Rupert Murdochs News Corp ist das einzige nichtjüdische Unternehmen. Allerdings ist Murdoch genauso pro-israelisch wie jeder Jude, wahrscheinlich sogar noch pro-israelischer.“ Murdochs Großmutter mütterlicherseits war Marie Grace de Lancey Forth, die eine jüdische Mutter hatte (Caroline Jemima) und nach jüdischen Gesetz ist Murdoch somit selbst Jude.
Im internationalen Bankwesen existiert die gleiche Machtzusammensetzung. Die einflussreichste und größte Bank der Welt ist Goldman Sachs. Goldman Sachs wird geführt von ihrem jüdischen CEO Lloyd Blankfein. Die EZB wird von dem Juden Jean-Claude Trichet geführt. Der internationale Währungsfond vom Juden Dominique Strauss-Kahn und die Weltbank vom Juden Robert Zoellick. Alle Zentralbanken sind in der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) zusammengeschlossen und unterliegen keiner demokratischen Kontrolle. Den größten Anteil besitzt die Rothschild-Familie. Die Federal Reserve Bank wird geleitet von den Juden Ben S. Bernanke (Chairman of the Board of Governors), Donald L. Kohn (Vice Chairman of the Board of Governors) und Alan Greespan (Advisor to Board of Governors). De facto ist die FED nur ein privates Bankenkonglomerat bestehend aus den jüdischen Rothschild-Banken aus London und Berlin, der jüdischen Lazard Brothers Banks von Paris, der jüdischen Israel Moses Seif Bank von Italien, den jüdischen Warburg-Banken aus Hamburg und Amsterdam, der jüdischen Kuhn-Loeb Bank von New York, der jüdischen Goldmann Sachs aus New York, der National Bank of Commerce/Morgan Guaranty Trust (diese J.P.Morgan-Bank ist eigentlich nur ein Arm der Rothschild-Banken) und der Hanover Trust von New York (geleitet vom nichtjüdischen Zionisten David Rockefeller, ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Rothschild-Imperium).
Nun schauen wir ein wenig in die amerikanische Politik. In Amerika kann niemand Präsident werden, wenn er nicht erheblich vom Establishment finanziell unterstützt wird. Der größte Geldgeber für Obama war Goldman Sachs (748,880 $), die übrigens gleichzeitig McCain unterstützte (234,345 $). Die Washington Post berichtete, dass „zwischen 50% und 70% der Wahlkampfspenden für das Präsidentenamt aus jüdischen Quellen stammt.“ Wundert es da jemanden, wenn Obama die Zusammenarbeit mit Israel als Staatsraison betrachtet? Wie bereits erwähnt ist die Israel-Lobby (AIPAC) die stärkste Lobby in Amerika. Obama ist umgeben von jüdischen Zionisten: Rahm Emanual (White House Chief of Staff), David Axelrod (Chief Political Advisor), Larry Summers (Chief Financial Advisor), Peter Orszag (Director, Office of Management and Budget) und Timothy Geithner (Secretary of the Treasury). Obama wurde übrigens in Kenia geboren, was ihn eigentlich für das Präsidentenamt ausschließt, denn laut US-Gesetz muss man als US-Präsident in den USA geboren sein. Könnte das vielleicht eine Absicherung sein, falls Obama aus der Reihe tanzt? Dass er sich gegen das Machtzentrum in den USA stellt ist aber so gut wie ausgeschlossen, das hat er nicht nur etliche Male bewiesen, sondern auch wegen dem Ausleseprozess, den Obama durchlaufen hat, kann man davon ausgehen, dass sich das Establishment einen Kronloyalen ausgesucht hat. Obama ist Freimauer in der Prince Hall Freemasonry und hat dort den 32.Grad inne. Sein Ziehvater ist der radikale Jude Zbigniew Brzeziński, der auch mal öffentlich über Kriege mit China und Russland sinniert. Aufgebaut wurde er unter dem Schutz des Council on Foreign Relations (ein halb-geheimer Think-Tank, der enormen Einfluss auf das Leben in Amerika hat), der geführt wird von den Juden Carla A. Hills (Co-Chairman; Chairman and Chief Executive Officer, Hills & Company), Robert E. Rubin (Co-Chairman; Former Secretary of the U.S. Treasury), Richard E. Salomon (Vice Chairman; Managing Partner, East End Advisors, LLC) und Richard N. Haass (President Council on Foreign Relations).
Kein Kenner der Weltpolitik kann den Einfluss von radikalen Juden in den USA leugnen, so weisen auch die beiden Harvard-Professoren Mearsheimer und Walt in ihrer Arbeit „The Israel Lobby and the U.S. Foreign Policy“ beeindruckend nach, dass die US-Außenpolitik in Wirklichkeit die israelische Außenpolitik ist. Der Washington Report in Middle East Affairs vom 11.10.2001 zitierte den damaligen Premierminister von Israel, Ariel Sharon, mit folgenden Worten: „Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ Dass Sharon für das ganze jüdische Volk gesprochen hat, wage ich zu bezweifeln. Am 1.Februar 2009 setzte die israelische Regierungssprecherin Tzipora Menache noch mal einen drauf: "Sie wissen sehr gut, und die dummen Amerikaner wissen es ebenfalls, dass wir ihre Regierung kontrollieren, und zwar völlig unbeschadet davon, wer im Weißen Haus sitzt. Sehen Sie, ich weiß es, und Sie wissen es, dass kein amerikanischer Präsident es sich leisten kann, uns herauszufordern. Selbst dann nicht, wenn wir das Undenkbare tun. Was können sie (die Amerikaner) uns anhaben? Wir kontrollieren den US-Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren die Fernsehanstalten, und wir kontrollieren einfach alles in Amerika. In Amerika können Sie zwar Gott kritisieren, aber nicht Israel." Der jüdische Publizist Joel Stein schließt seinen Artikel aus der LA Times übrigens mit folgenden Worten: „Es interessiert mich nicht, ob die Amerikaner glauben, dass wir (Juden) die Medien, Hollywood, Wall Street oder die Regierung leiten. Mich interessiert nur, dass wir es auch weiterhin machen.“

http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com/2010/11/wie-der-zionismus-die-usa-leitet.html

Wieder was Wichtiges gerettet, bevor es verschwindet :eek:

Gute Analyse!

tosh
29.03.2012, 13:51
Wichtige Einzelanalysen:

Jüdische Kontrolle

Wer kontrolliert die Medien?
http://www.phumph.com/media.german.html

Wer kontrolliert die Hochfinanz?
http://www.phumph.com/finance.german.html

Wer kontrolliert die Rohstoffe?
http://www.phumph.com/economy.german.html

Wer kontrolliert die Bodenschätze?
http://www.phumph.com/minerals.german.html

Wer kontrolliert die Politik?
http://www.phumph.com/political.german.html

Wer kontrolliert das Verbrechen? Pornografie? Drogenhandel?
http://www.phumph.com/crime.german.html
http://www.phumph.com/porn.german.html
http://www.phumph.com/drugs.german.html

Versteckte Hände
http://www.phumph.com/hiddenhands.german.html

Churchill - die zionistische Marionette
http://www.phumph.com/hiddenhands(a).german.html

Europa und die Reformation
http://www.phumph.com/europe.german.html

Südamerika - ein Testlauf
http://www.phumph.com/southamerica.german.html

Die Bilderberg-Gruppe
http://www.phumph.com/bilderberg.german.html

Betrügereien und Täuschungen: 11.9.01, Einstein
http://www.phumph.com/frauds(1).german.html
http://www.phumph.com/frauds(3).german.html

Betrügereien und Täuschungen: Der Holocaust, "Anti-Semitismus"
http://www.phumph.com/frauds(2).german.html
http://www.phumph.com/frauds(4).german.html

Betrügereien und Täuschungen: Der Betrug um den Ölpreis
http://www.phumph.com/frauds(5).german.html

Talmud
http://www.phumph.com/talmud.german.html

Der Schwanz der Schlange - Eine Einführung in die jüdischen Protokolle
http://www.phumph.com/tailofthesnake.german.html

http://www.phumph.com/index.german.html


http://www.phumph.com/index.german.html

Brutus
29.03.2012, 14:00
Die EZB wird von dem Juden Jean-Claude Trichet geführt.

Jetzt weiß ich, wo die Nachricht herkommt, die ich nicht glauben konnte. Sollte es etwa einen Zusammenhang geben zwischen Wim Duisenbergs überraschendem und seltsamen Frühableben und Jean-Claude Trichet als seinem Nachfolger?

Es gehörte seit jeher zum festen Bestandteil jüdisch-zionistischer Politik, ihre Gegner ohne jede Rücksichtnahme einfach umzubringen. Arno Klarsfeld sagte vor laufender Kamera, sollte Israel drohen zu verschwinden, werde man die Revisionisten ausrotten.

Ein Beispiel aus Douglas Reed, Der Streit um Zion, S. 436:
Andere Kritiker der zionistischen Pläne und Methoden kamen nicht mit einer Strafversetzung davon, sondern wurden schlicht und einfach ermordet. Einer von ihnen war Lord Moyne, der 1944 einem Attentat zum Opfer fiel. Zum damaligen Zeitpunkt war er als Kolonialminister für Palästina verantwortlich (sein Vorgänger war der 1941 verstorbene Lord Lloyd gewesen, den Churchill rüde attackiert hatte, weil es ihm an Begeisterung für die Bewaffnung der Juden mangelte). Lord Moyne, ein ungeheuer populärer Mann, stand dem Judentum durchaus positiv gegenüber, war jedoch wie alle seine verantwortungsbewussten Vorgänger der Überzeugung, dass das zionistische Unterfangen in Palästina nur mit einer Katastrophe enden könne.

Aus diesem Grund, sowie infolge seines Mitgefühls für die Unterdrückten, erwog er, den Uganda-Plan aus der Schublade zu holen und Juden, die tatsächlich eine neue Heimstatt benötigten, die Übersiedlung in jenes ostafrikanische Land zu ermöglichen.

Durch diese humane Haltung zog sich Lord Moyne den tödlichen Hass der Zionisten zu, die nicht gewillt waren, auch nur ein Deut von ihrem Plan zur Gründung eines Judenstaates in Palästina abzuweichen. Churchill behauptet, Lord Moyne habe seine Auffassung im Jahre 1943 revidiert.

Damals hatte Churchill angeregt, Weizmann solle nach Kairo reisen, sich mit Lord Moyne treffen und sich persönlich von der verbesserten Situation überzeugen. Zu einer solchen Begegnung kam es allerdings nie: Am 6. November 1944 wurde Lord Moyne zusammen mit seinem Chauffeur von zwei Angehörigen der radikalen zionistischen Gruppierung Lechi, die aus Palästina gekommen waren, meuchlings ermordet.

Somit war ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Verwirklichung der zionistischen Pläne aus dem Weg geräumt. Der Mord scheint Churchill schockiert zu haben, denn für eine Weile versiegte der Strom seiner Memoranden, in denen er zur „Bewaffnung der Juden“ aufrief. Ein weiteres Mal forderten die britischen Behörden in Palästina zur Eindämmung der jüdischen Einwanderung, doch am 17. November antwortete Churchill, eine solche Maßnahme werde lediglich „Wasser auf die Mühlen der Extremisten leiten“. Dies bedeutete de facto, dass die „Extremisten“ auch weiterhin walten und schalten konnten, wie es ihnen beliebte.

Systemhandbuch
29.03.2012, 20:29
Das HPF als Archiv für einen grossartigen Artikel aus der LA Times.[...]

Da stimmt vieles in dem Artikel/Kommentar, aber es sind auch ein paar schwammige Geschichten mit dabei.;)

[...]
Alle Zentralbanken sind in der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) zusammengeschlossen und unterliegen keiner demokratischen Kontrolle. (1)Den größten Anteil besitzt die Rothschild-Familie. Die Federal Reserve Bank wird geleitet von den Juden Ben S. Bernanke (Chairman of the Board of Governors), Donald L. Kohn (Vice Chairman of the Board of Governors) und Alan Greespan (Advisor to Board of Governors). De facto ist die FED nur ein privates Bankenkonglomerat bestehend aus den jüdischen Rothschild-Banken aus London und Berlin, der jüdischen Lazard Brothers Banks von Paris, der jüdischen Israel Moses Seif Bank von Italien, den jüdischen Warburg-Banken aus Hamburg und Amsterdam, der jüdischen Kuhn-Loeb Bank von New York, der jüdischen Goldmann Sachs aus New York, der National Bank of Commerce/Morgan Guaranty Trust (diese J.P.Morgan-Bank ist eigentlich nur ein Arm der Rothschild-Banken) und der Hanover Trust von New York (2) (geleitet vom nichtjüdischen Zionisten David Rockefeller, ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Rothschild-Imperium).[...]

Zu 2:
1960 enthüllte der New Yorker Gelehrte Malcolm H. Stern in seinem „Amerikaner jüdischer Abstammung“, worin er die Geschichte von 25.000 amerikanischen Juden zum Teil bis zurück in das 16. Jahrhundert untersuchte, die jüdische Abstammung der Rockefellers. Stephen Birmingham bezog sich auf diese Überraschung in seinem von den meisten Leuten übersehenen und hauptsächlich zum Gebrauch innerhalb der jüdischen veröffentlichten Buch „The Grandees - Amerikas Sephardische Elite“. Birmingham, von der jüdischen Gemeinde als Experte jüdischer Geschichte anerkannt, schrieb, die Familie Rockefeller stamme von altem jüdischen Adel ab und sei von sephardischer Abstammung. In Deutschland berichtete über diese Enthüllungen die deutsche Zeitschrift „Mensch und Maß“ am 23.11.1974 (S. 1036) mit Bezug auf das amerikanische Blatt „The Thunderbolt“ vom Oktober 1974 /Ausgabe Nr. 177).

(Zit. n. Wolfgang Eggert, Israels Geheimvatikan Band III, S. 74, Fußnote 99)

Zu 1:
Solltest Du da einen Beweis (so irgendwas literarisches :D) finden, wäre ich Dir wirklich dankbar. Ich hab mir zur Gründungsgeschichte der BIZ die Zähne ausgebissen.X(

Quo vadis
29.03.2012, 20:39
Jetzt weiß ich, wo die Nachricht herkommt, die ich nicht glauben konnte. Sollte es etwa einen Zusammenhang geben zwischen Wim Duisenbergs überraschendem und seltsamen Frühableben und Jean-Claude Trichet als seinem Nachfolger?


Ich denke schon, Duisenberg zeigte zuletzt Züge von beginnendem Schwachsinn. Blöd halt für Zionisten, wenn ein Duisenberg zuletzt gar nicht mehr wußte, was ein Zionist ist. Jedenfalls war Duisenberg zuletzt viel zu sehr mit eigener Imagepflege beschäftigt, als den Zions den Steigbügel zu halten.

Noch ein interessanter Fund:

Wim Duisenberg war in zweiter Ehe mit der politisch kontroversen Aktivistin Gretta Duisenberg verheiratet, die immer wieder wegen ihrer heftigen Agitation gegen die israelische Politik in die Schlagzeilen geraten war. Nicht zuletzt deshalb wurde das Ehepaar Duisenberg des Öfteren des Antisemitismus bezichtigt.

tosh
30.03.2012, 00:32
...Solltest Du da einen Beweis (so irgendwas literarisches :D) finden, wäre ich Dir wirklich dankbar. Ich hab mir zur Gründungsgeschichte der BIZ die Zähne ausgebissen.X(
Zu der Familie fand ich:

John Davison Rockefeller (David Rockefeller) wurde 1839 als zweites von sechs Kindern von William Avery Rockefeller (1810–1906) und Eliza Davison (1813–1889) – daher auch sein Mittelname Davison – geboren. Entgegen lang kursierender Gerüchte, seine Familie habe französische Wurzeln, konnten Experten den Rockefellers deutsche Ursprünge zuordnen und sie bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Danach wanderte im Jahre 1723 Johann Peter Roggenfeller aus Altwied – getauft am 27. September 1682 in der evangelischen Kirche von Rengsdorf – mit drei Kindern aus Bonefeld (damals dem Kirchspiel Rengsdorf, Grafschaft Wied zugehörig; heute: Landkreis Neuwied, Rheinland-Pfalz) in die USA aus und ließ sich in Germantown, Pennsylvania, nieder.
Der Name Roggenfelder/Roggenfeller/Rockenfeller bezieht sich auf den – heute verödeten – Ort Rockenfeld im Kreis Neuwied (Rockenfelder = „aus Rockenfeld stammend“). Noch heute gibt es im Kreis Neuwied zahlreiche Einwohner mit dem Familiennamen Rockenfeller. Wikipedia

fatalist
30.03.2012, 09:42
Rockefeller ist Jude, stimmt. Steht in einem Kommentar zum verlinkten Artikel.
Ist ein eingedeutschter Französischer Name, es sind adelige sephardische Juden.

Rockefeller als Paradebeispiel eines nichtjüdischen Tycoons. Weit gefehlt. Laut Malcolm H. Stern`s „Amerikaner jüdischer Abstammung“, kam die Familie als Roquefeuille (Felsenblatt) von Frankreich nach Deutschland, wo der Name schließlich eingedeutscht wurde: Rockefeller. Die Familie stammt einem alten jüdischen Adel ab und sei sephardischer Abstammung. (Johannes Rothkranz, „Die Protokolle der Weisen von Zion – erfüllt!“ Band 1, Teil 2, Seite 455, siehe Fußnote 143)


Zur BIZ hab ich nichts, aber das Zentralorgan jüdischer Zentralbanken wird kaum muslimisch sein ;)

Brutus
30.03.2012, 09:50
Zur BIZ hab ich nichts, aber das Zentralorgan jüdischer Zentralbanken wird kaum muslimisch sein ;)

Die BIZ wurde auf Anregung Rothschilds gegründet, um die Reparationen des Versailler Völkermords abzuwickeln.