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Vollständige Version anzeigen : Westliche Demokratien: Dynamik, Überlebensfähigkeit und Krisenfestigkeit



Blue Max
06.12.2010, 09:47
Im Strang "Warum gegen Nazis" führte ich mit EinDachs eine interessante Debatte über das Wesen der westlichen Demokratien, die ich hier einmal ausweiten möchte.

Es geht hier nicht um die Frage, wie lange die BRD noch bestehen wird, wann es zum Bürgerkrieg kommt, ob die BRD eine Demokratie ist und Ähnliches.

Auch nicht um die Frage, ob "der Jude" sie kontrolliert (obwohl ich Anhänger dieser Theorie bin :cool:).

Dazu gibt es ja bereits genügend andere Stränge.

Auch gibt es Unterschiede zwischen den westlichen Demokratien (USA, Kanada, Europa, Australien und Neuseeland), auf die ich hier aber nicht näher eingehen will.

Ich will hier mal eine allgemein gehaltene, übergeordnete Diskussion über das Wesen der westlichen Demokratie eröffnen.

- Wie begründet sich ihre Dynamik?

- Wie ist ihre (langfristige) Überlebensfähigkeit einzuschätzen?

- Ist sie krisenfest oder krisenanfällig?

- Was sind die Ursachen für ihre Anpassungsfähigkeit gegenüber Veränderungen?

- u.s.w.

Nehmen wir einmal an, das "Ende der Geschichte" (Francis Fukuyama) sei noch nicht eingetreten. Das würde heißen, daß sich die westliche Demokratieform in Zukunft immer wieder bewähren muß, um als "bestmögliche" Staats-/ und Gesellschaftsform sich ihren Platz in der Welt erkämpfen muß.

Werfen wir nun mal einen Blick auf das Wesen der westlichen Demokratie:

Erstaunlich ist - das muß ich als völkischer Nationalist neidlos anerkennen ;( :D - , daß sie in der Lage ist, Globalisierung und andere Veränderungen quasi "in sich aufzunehmen", ohne daran zu zerbrechen oder sich selbst aufzugeben.

Wie läßt sich das begründen?

Ich greife einfach mal ein paar Punkte heraus, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Dynamik:

Diese läßt sich m.M.n. mit dem Kapitalismus begründen. Jede westliche Demokratie weist das Wirtschaftssystem des Kapitalismus auf (umgekehrt gilt der Schluß nicht, siehe China und Singapur). Der Kapitalismus sorgt erstmal für einen allgemeinen Wohlstand. Desweiteren ist er in der Lage, sich zu reformieren, weswegen Karl Marx` Theorien nicht zutreffen. Durch den Sozialstaat kann auch dem einfachen Arbeiter ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden.

Allerdings hat der Kapitalismus seine Generalprobe noch nicht überstanden: Turbokapitalismus, Börsenzockercasinos und der Zinseszins führen zu einer exorbitanten Staatsverschuldung und zu einer Umverteilung von arm nach reich. Der Mittelstand stirbt über kurz oder lang aus, eine gesellschaftliche Spaltung ist die Folge. Erst wenn es zu einer Weltwirtschaftskrise a la 1929 kommt, wird sich zeigen, was der Kapitalismus wert ist.

Überlebensfähigkeit:

Der Faschismus wurde besiegt (;( :D), ebenso der Kommunismus. Ebenso wird sich der Islamismus nicht durchsetzen. Hier sieht es also gut aus für die westliche Demokratie bzw. den Liberalismus.

Krisenfestigkeit/Krisenanfälligkeit:

Kommen wir mal zum m.M.n. interessantesten Punkt. Die größte Stärke der westlichen Demokratie ist zugleich seine größte Schwäche. Der Liberalismus hat zwar keine Ecken und Kanten. Alle Menschen, Völker und Kulturen gelten als gleichwertig. Die Menschenrechte thronen über allem. Gleichzeitig ist die westliche Demokratie intolerant gegenüber ihren Feinden (Faschismus, Kommunismus, religiöser Totalitarismus, u.s.w.).

So weit so gut.

Allerdings handelt die westliche Demokratie gegen die Naturgesetze und muß deswegen m.M.n. über kurz oder lang auf dem Müllhaufen der Geschichte landen (EinDachs widerspricht mir darin :P).

Die westliche Demokratie ist eine Erfindung der weißen Völker. Mit Ausnahme der Ostasiaten sind andere Rassen nicht in der Lage, danach zu leben.

Nun ist es um die Demographie der Weißen und der Ostasiaten bekanntlich nicht sehr gut bestellt. In 100 Jahren spielen sie politisch keine Rolle mehr (mit Ausnahme Chinas, welches allerdings ein nationalkapitalistisches Staatssystem aufweist).

Die Folge: Neger, Ölaugen, Zigeuner, Hispanics, Mischlinge und andere Völker/Rassen werden die Geschicke der Welt übernehmen, da sie eine positive Bevölkerungsbilanz aufweisen.

Nun können diese Rassen/Völker aber nicht nach dem Vorbild der westlichen Demokratie/Liberalismus leben, da sie dazu intellektuell und/oder kulturell nicht in der Lage sind. Man kann sie auch nicht dazu erziehen.

Die westlichen Demokratien werden also über kurz oder lang an der demographischen Metamorphose zugrunde gehen/zerbrechen. :]

Anpassungsfähigkeit:

Die westlichen Demokratien werden an ihrer größten Schwäche (Nichtanerkennung der Existenz von Völkern, Rassen und Kulturen) zugrunde gehen.

Zumindest aber werden sie sich soweit verändern, daß sie ihr Wesen (Liberalismus) verlieren. Man kann das bereits heute beobachten, wenn in europäischen Staaten die Scharia zumindest teilweise übernommen wurde.

Wie das in 100 Jahren aussehen wird, dazu braucht man dann nicht mehr viel Phantasie ...

Ich weiß, meine Beobachtungen/Schlußfolgerungen sind rassistisch, aber ich bin ja auch ein böser Nazi :cool:.

So, jetzt dürft ihr mich schlagen! :D

-jmw-
06.12.2010, 11:02
Vgl. Jared Taylor:

If whites permit themselves to be displaced, it is not just the high culture of the West that could disappear but such things as representative government, rule of law and freedom of speech, which whites usually get right and everyone else usually gets wrong.