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Vollständige Version anzeigen : Die Neolitische Revolution: Türken gründeten Sachsen (Derenburg)



Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 21:50
Türken gründeten Derenburg

Der Schock sitzt tief, guter Rat ist teuer. Nach einer Genanalyse, die das Institut für Anthropologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das Landesamt für Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt und das Centre for Ancient DNA der Universität von Adelaide an Funden aus einem frühneolithischen Grab in Sachsen-Anhalt vorgenommen haben, steht jetzt fest, dass Türken nicht erst einige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland eingewandert sind. Die Forschungsergebnisse des internationalen Teams belegten, so schreibt die staatliche deutsche Nachrichtenagentur dpa, “dass mit der neolithischen Revolution vor 8.000 Jahren” auch die ersten Türken eingewandert seien.

Eine fabelhafte Leistung der Betreffenden, die Deutschland so bereits rund 6000 Jahre eroberten, bevor es überhaupt eine Türkei gab. Nachgewiesen werden konnte das auch nur, weil die Wissenschaftler alte DNA von Toten ausgruben, die bei Derenburg in Sachsen-Anhalt gefunden worden war. Das genetische Profil dieser frühen bäuerlichen Gemeinschaft der Linienbandkeramik-Kultur hat große Ähnlichkeit mit den Menschen, die heute im Nahen Osten leben. Hingegen unterscheide es sich deutlich vom Genmaterial der damals bereits hier lebenden nomadischen Populationen.

Fest steht nun, dass die ersten Kachelmänner schon hier waren, als die ersten Türken kamen. Weiter ist klar, dass es Türken schon tausende Jahre gab, bevor Atatürk das Land überhaupt gründete. Ohne Bezug auf die vom früheren Bundesbanker Thilo Sarrazin erfundene und von der deutschen Fachpresse einhellig widerlegte Existenz von “jüdischen Genen” zu nehmen, konnten die sogenannten mitochondrialen Haplotypen der Bandkeramiker im Erbmaterial von Menschen in neun von 36 Regionen in Eurasien nachgewiesen werden. Eine enge Verwandtschaft der Derenburger Bauern bestehe mit drei zentraleuropäischen und mit vier Populationen in der Türkei, in Syrien, im Irak und anderen Regionen des Nahen Ostens.

http://www.readers-edition.de/2010/11/24/tuerken-gruendeten-derenburg/

Auch anderen Studien kamen zu diesem Ergebnis. Weitere Genreste von Skeletten der ersten Bauern Mitteleuropas, der Bandkeramiker, und zwar aus dem Umland des Harzes sind in weiteren Studien analysiert worden. Die Proto-Türkischen Ackberbauern stellen heute im wesentlichen den Grundstock in vielen gegenden Deutschlands. Es gibt keine Europäer mehr, die von der Vorgängerkultur, den Jägern und Sammlern, sprich "Mesolithikern" Mitteleuropas abstammen. Diese sind in Mitteleuropa zu großen Teilen ausgestorben, wahrscheinlich jeweils etwa zeitgleich mit dem Auftreten der Proto-Türkischen Ackerbauern.




http://www.plosbiology.org/images/hdr_logo.gif

In Europe, the Neolithic transition (8,000–4,000 B.C.) from hunting and gathering to agricultural communities was one of the most important demographic events since the initial peopling of Europe by anatomically modern humans in the Upper Paleolithic (40,000 B.C.). However, the nature and speed of this transition is a matter of continuing scientific debate in archaeology, anthropology, and human population genetics. To date, inferences about the genetic make up of past populations have mostly been drawn from studies of modern-day Eurasian populations, but increasingly ancient DNA studies offer a direct view of the genetic past. We genetically characterized a population of the earliest farming culture in Central Europe, the Linear Pottery Culture (LBK; 5,500–4,900 calibrated B.C.) and used comprehensive phylogeographic and population genetic analyses to locate its origins within the broader Eurasian region, and to trace potential dispersal routes into Europe. We cloned and sequenced the mitochondrial hypervariable segment I and designed two powerful SNP multiplex PCR systems to generate new mitochondrial and Y-chromosomal data from 21 individuals from a complete LBK graveyard at Derenburg Meerenstieg II in Germany. These results considerably extend the available genetic dataset for the LBK (n = 42) and permit the first detailed genetic analysis of the earliest Neolithic culture in Central Europe (5,500–4,900 calibrated B.C.). We characterized the Neolithic mitochondrial DNA sequence diversity and geographical affinities of the early farmers using a large database of extant Western Eurasian populations (n = 23,394) and a wide range of population genetic analyses including shared haplotype analyses, principal component analyses, multidimensional scaling, geographic mapping of genetic distances, and Bayesian Serial Simcoal analyses. The results reveal that the LBK population shared an affinity with the modern-day Near East and Anatolia, supporting a major genetic input from this area during the advent of farming in Europe. However, the LBK population also showed unique genetic features including a clearly distinct distribution of mitochondrial haplogroup frequencies, confirming that major demographic events continued to take place in Europe after the early Neolithic.
Author Summary Top

The transition from a hunter–gatherer existence to a sedentary farming-based lifestyle has had key consequences for human groups around the world and has profoundly shaped human societies. Originating in the Near East around 11,000 y ago, an agricultural lifestyle subsequently spread across Europe during the New Stone Age (Neolithic). Whether it was mediated by incoming farmers or driven by the transmission of innovative ideas and techniques remains a subject of continuing debate in archaeology, anthropology, and human population genetics. Ancient DNA from the earliest farmers can provide a direct view of the genetic diversity of these populations in the earliest Neolithic. Here, we compare Neolithic haplogroups and their diversity to a large database of extant European and Eurasian populations. We identified Neolithic haplotypes that left clear traces in modern populations, and the data suggest a route for the migrating farmers that extends from the Near East and Anatolia into Central Europe. When compared to indigenous hunter–gatherer populations, the unique and characteristic genetic signature of the early farmers suggests a significant demographic input from the Near East during the onset of farming in Europe.

http://www.plosbiology.org/article/info:doi/10.1371/journal.pbio.1000536


Bilder sagen mehr als tausend Worte:

http://www.plosbiology.org/article/fetchObject.action?uri=info%3Adoi%2F10.1371%2Fjour nal.pbio.1000536.g003&representation=PNG_M

Kurzum: Die analysierten Knochen der bäuerlichen Linear-Bandkeramische Kultur aus Derenburg (Deutschland) sind die direkten Nachfahren der heutigen Türken aus Zentralanatolien. In dem Punkt, dass die heutige türkische Bevölkerung zu einem Teil von den Einwanderern aus Zentralasien abstammt und zum anderen den Grundstock der Ureinwohner Anatoliens bildet, hat diese Studie völlig recht.

Die Proto-Türken haben damals die größte ökonomische Umwälzung in der Menschheitsgeschichte erzeugt - die Neolithische Revolution hat ihren Ursprung in der heutigen Türkei, eine Region die heute die Gründerväter aller Europäer beheimatet, die sich von hier aus in Migrationswellen nach Europa ausgetragen haben.

klartext
03.12.2010, 22:07
Schon wieder dem türkischen Grössenwahn verfallen ?
Solltet ihr wirklich eine 8000-jährige Geschichte haben, so ist erstaunlich, wie wenig ihr in dieser Zeit geleistet und gelernt habt. Also doch ein Gendefekt ?
Die Griechen hatten vor 2000 Jahren schon mehr Kultur als ihr heute.

GG146
03.12.2010, 22:12
Fest steht nun, dass die ersten Kachelmänner schon hier waren, als die ersten Türken kamen.

Das leuchtet ein, Vergewaltigungen gab es hier ja tatsächlich schon, bevor die richtigen Experten dafür von den Lohndrückern der neofeudalistischen BRD angeheuert wurden.

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 22:17
Ich habe hier nur die Wissenschaftlichen Studien veröffentlicht. Demnach leiten die Forscher als "Hauptergebnis" ihrer Studie ab, dass nicht nur die Viehzucht in Türkei domestiziert wurde und die Bandkeramiker aus der Türkei stammen, sondern auch im wesentlichen die Mitteleuropäer von diesen "Proto-Türkischen Ackerbauern" abstammen.

Auch die Griechen sind mehrwiegend Nachfahren der Bandkeramiker aus der Türkei. Die Griechen hatten auch vor 2000 Jahren nicht mehr vorzuweisen als die Türken. Die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der Welt liegen in der Türkei. Das 12.000 Jahre alte Heiligtum der berühmten Göbekli Tepe, die ältesten Hochzeitbilder der Menschheit unter den Felsüberhängen des Latmos-Gebirges in Zentralanatolien oder die Ruinen von Hattuscha, der Hauptstadt des Hethitenreiches. Nicht zu vergessen von meiner schönen Heimatstädte - Troja, der wohl sagenumwobenstan Stadt der Menschheitsgeschichte.




Anatolien, so haben die Forschungen der letzten Jahre ergeben, lag nicht am Rande des fruchtbaren Halbmondes, sondern war lange Motor und Zentrum der kulturellen Entwicklung des Menschen. Der Autor schlägt in einer gewagten Überblicksdarstellung den Bogen von der Entstehung der ersten Grossbauten vor fast 12'000 Jahren bis zur Blüte der ionischen Küstenstädte im 6. Jahrhundert.

Michael Zick begeht nicht den Fehler, die Lorbeeren ganzer Forschergenerationen einheimsen zu wollen. Sein Buch will keine bahnbrechende Kulturgeschichte menschlicher Frühgeschichte sein, sondern die Entwicklung im als Türkei definierten Raum übersichtlich darstellen. Über 10'000 Jahre in einem handlichen Buch sinnstiftend zusammenzufassen ist ein übermenschliches Unterfangen und wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt, hätte der Autor nicht tief in die stilistische Trickkiste gegriffen. Seine Krimi-artige Erzählweise und sein Jonglieren mit Expertenmeinungen zeugen von schriftstellerischem Talent, das bisher in archäologische Darstellungen selten Eingang gefunden hat. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise, die ihn vom heutigen Istanbul zurückführt in die „Morgenröte der Menschheit“, zu den Anfängen der Kultur im nördlichen Mesopotamien, im Südosten der Türkei.

Zick beansprucht nicht, selber alle Details und Ausgrabungsstätten zu kennen. So treten im Laufe der Reise viele Experten auf, die die Fundstellen und deren Bedeutung diskursiv erläutern und dem Leser den Eindruck geben, selbst als Betrachter am Rande der Grabung zu stehen und sich direkt vom Grabungsleiter einen Überblick geben zu lassen. Überwältigende Landschaftsbilder, Luftaufnahmen von Grabungen, Pläne und Rekonstruktionszeichnungen ergänzen die abwechslungsreichen Besuche vor Ort.

Am Beginn menschlicher Architektur stehen die Kultbauten auf dem Göbekli Tepe. Hier steht ein Kultkomplex des frühen vorkeramischen Neolithikums (PPN A) aus der Zeit um 9600 v. Chr., mit dem die Ansicht, dass Sesshaftigkeit Voraussetzung zu kultureller Leistung sei, widerlegt wird. Die Menschen der späten Jäger- und Sammlerinnenkulturen bauten runde, von verzierten T-Pfeilern gestützte Kulträume von 15-20 Metern Durchmesser. Als diese nicht mehr benötigt wurden, wurden sie absichtlich zugeschüttet und um 7500 v. Chr. endgültig aufgegeben. Der Autor lässt den Entdecker und Ausgräber der Siedlung, Klaus Schmidt des Deutschen Archäologischen Institutes in Berlin, die Forschungsgeschichte und Bedeutung erzählen. Dabei dürfen auch holzschnittartig formulierte Thesen nicht fehlen, wie die Voraussetzungen zum Bau des Kultzentrums, die Schmidt als „Teilzeit-Sesshaftigkeit mit Feierabend-Ackerbau“ verständlich bezeichnet. Es wird denn auch bewusst keine direkte Verbindung zwischen Kultbezirk und Siedlung (Nevalı Çori) des PPNA/B und der ersten stadtartigen Siedlungen von Çatal Höyük des 7./6. Jahrtausends hergestellt. Hier wohnten bis zu 8000 Menschen in gemauerten Häusern, deren Wände innen mit spektakulären Malereien geschmückt waren.

Ob sich bereits während dieser Phasen die neue Lebensweise allgemein durchgesetzt hatte, lässt der Autor offen. Er zitiert Harald Hauptmann, der die neolithische Revolution „ das neolithische Paket“ nennt, das sich aus festen Häusern (Sesshaftigkeit), Ackerbau und Viehzucht (produzierende Wirtschaftsweise) und Kochtopf zusammensetzt. Andreas Müller-Karpe rechnet die Kultivierung der Pflanzen hauptsächlich der Frau an: „Die Frau kannte die Pflanzen und hatte doch den weinenden Säugling am Hals, dem sie schnell eine Suppe kochen musste.“ Die brennende Frage, warum der Mensch nun wirklich sesshaft wurde, beantwortet Zick nicht. Er stellt dazu Theorien zur Ernährung und Gesellschaftsordnung vor. Mit weiterführenden Interpretationen hält er sich zurück; er legt sie entweder direkt den beteiligten Experten in den Mund oder äussert sie mit der dem Archäologen anstehenden Vorsicht. Das Buch bietet keine den archäologischen Funden vorgreifenden Hypothesen und scheut sich auch nicht, offene Fragen unbeantwortet zu lassen. Der Leser spürt, dass trotz der Fülle an Befunden und neuen Informationen die Forschung zur anatolischen Geschichte noch beträchtliche Lücken aufweist. So wird die Entwicklung Anatoliens zwischen der Aufgabe von Çatal Höyük um 5400 v. Chr. und den Anfängen der Bronzezeit um 3000 v. Chr. in wenigen Sätzen abgehandelt und der Graben (das ist schon keine Lücke mehr) mit einem Seitenblick auf die rasche Neolithisierung Europas und den Aufstieg Mesopotamiens umgangen. Als Begründung zieht er die Aussage von Ulf-Dietrich Schoop heran, der für die Kupfersteinzeit in Anatolien zugibt: „wir strampeln noch auf der untersten Ebene der archäologischen Erkenntnis herum“. Nachdem der über 30m hohe Hügel von Norşuntepe mit seiner Siedlung des 4./3. Jahrtausends in den Fluten des Atatürk-Stausees für immer entschwunden ist, kann Anatolien erst wieder für die frühe Bronzezeit einen bedeutenden Fundplatz vorweisen: Alaca Höyük, den bedeutenden Fürstensitz östlich Ankara, der ungefähr zwischen 2500 und 1200 v. v. Chr. besiedelt war und bedeutende Funde lieferte.

Die Bronzezeit stellt Zick unter den Titel „Im Bannkreis der Hethiter“. Für diese Epoche malt der Autor das Bild einer frühen „globalisierten“ Gesellschaft mit weitreichenden politischen und wirtschaftlichen Kontakten. Entfaltung von Schrift- und Stadtkultur prägen das dritte vorchristliche Jahrtausend. Zwischen Euphrat und Tigris lag seit etwa 2700 v. Chr. die planmässig angelegte Stadt Urkisch (heute Tell Mozan in Syrien), später Zentrum des Reiches der eingewanderten indogermanischen Hurriter, Mitanni genannt. Wie ihre südlichen Nachbarn bildeten auch die Hethiter ein Netz von Stadtstaaten, über das sich ab ca. 1800 v. Chr. die Herren der Stadt Hattuscha erhoben. Fast 20'000 Tontafeln in Keilschrift geben Auskunft über den Staat der Hethiter, der im 16.-14. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte. Das ausgedehnte Reich der Hethiter, das von den Dardanellen bis zum Golan reichte, wurde ab ca. 1500 v. Chr. aus dem Westen bedroht. „Ahhijawa“ taucht in den hethitischen Tafeln als neue Macht jenseits des Meeres auf – Achäer nennt Homer seine Griechen, die mit den Hethitern um die kleinasiatischen Küstenstädte rangen. Den Kriegern aus Ahhijawa musste bereits die erste asiatische Stadt, als unendlich reich erscheinen.

Die Eroberung und Zerstörung der im Schutze mächtiger Mauern gelegenen Residenz Wilusija (Troja) bildet den mythisch überhöhten Stoff zur Ilias Homers. Als Sprungbrett der Ahhijawa nach Osten diente die Stadt Millawanda (Milet). Die Theorie, dass die „Seevölker“ die ganze Region erschüttert hätten, ist heute allerdings überholt. Die Unruhen, die das Hethiterreich zu Fall brachten, beruhten wohl auf Wanderungen innerhalb Kleinasiens. Als Nachfolgereiche bildeten sich Phrygien, Tarhuntassa, Karkamissa, Urartu, etc., aus denen bis um 800 v. Chr. kaum schriftliche Nachrichten überliefert sind. Dafür sprudeln die Quellen für die nunmehr griechischen Küstenstädte Kleinasiens. Milet als Heimat der drei bedeutenden Philosophen Thales, Anaximander und Anaximenes stehen für einen Aufbruch der Menschheit in eine neue geistige Welt der Antike.

Damit ist die Reise, auf die uns der Autor durch die Zeiten mitgenommen hat, an ihrem Ende angelangt. Harald Hauptmann ist zwar bereits zur Neolithisierung sinngemäss zitiert worden „die grosse Linie der Entwicklung bis heute war damit vorgegeben. Seitdem, so hat es den Anschein, haben sich nur noch Nuancen verändert“, die Darstellung von Zick beweist im Gegenteil, wie vielfältig und reich der Boden der Türkei an archäologischen Zeugnissen ist. Er versteht es, die Zitate seiner Gesprächspartner sinnstiftend in den Text einzubetten und so eine abwechslungsreiche Gesamtschau zu präsentieren, die spielerisch die Forschungsgeschichte einbindet und Desiderate benennt. Er hinterfragt angestammte Deutungen und setzt Fragezeichen, anstelle unreflektierter Wiederholung alter Doktrinen. Zick bedient sich einer erfrischenden, beinahe romanesken Art archäologischer Wissensvermittlung und wird dem Eingangs geäusserten Anspruch eines „Appettitmachers“ mehr als gerecht.


Die Wiege Europas liegt in der Türkei. Durch die heutigen Bewohner der Türkei (siehe Studie) entstanden die Homerischen Epen, dort entstanden Philosophie, Physik, Geographie, Völkerkunde und Geschichte. Auch wichtige Impulse der Skulptur und Architektur erreichen von dort aus vorerst rückständige Kulturen.

GG146
03.12.2010, 22:22
Die Wiege Europas liegt in der Türkei. Durch die heutigen Bewohner der Türkei (siehe Studie) entstanden die Homerischen Epen, dort entstanden Philosophie, Physik, Geographie, Völkerkunde und Geschichte. Auch wichtige Impulse der Skulptur und Architektur erreichen von dort aus das vorerst rückständige Kulturen.

:)):)):)):))

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 22:24
:)):)):)):))

:D

Eine Wissenschaft, die unter altansässigen "Ariern" nicht gern gesehen wird, da sie sich um ihren ultimativen Ureinwohner Status fürchten.

Wir holen euch alle wieder Heim ins Reich !

pom, pom...pom, pom
03.12.2010, 22:30
Kann es sein, das nicht die Türken nach Europa wanderten, sondern das die Europäischen Völker vor 8000 Jahren gen Süden wanderten und die Türkei entdeckten, urbar machten und die dortigen Mädchen schwängerten, weil diese den dort lebenden Taugenichtse entliefen? :keks:
Denn so wie sich der Eingangsbeitrag liest, ist die ganze Sache doch geTürkt :D

Freeman
03.12.2010, 22:32
Ich habe hier nur die Wissenschaftlichen Studien veröffentlicht. Demnach leiten die Forscher als "Hauptergebnis" ihrer Studie ab, dass nicht nur die Viehzucht in Türkei domestiziert wurde und die Bandkeramiker aus der Türkei stammen, sondern auch im wesentlichen die Mitteleuropäer von diesen "Proto-Türkischen Ackerbauern" abstammen.

Auch die Griechen sind mehrwiegend Nachfahren der Bandkeramiker aus der Türkei. Die Griechen hatten auch vor 2000 Jahren nicht mehr vorzuweisen als die Türken. Die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der Welt liegen in der Türkei. Das 12.000 Jahre alte Heiligtum der berühmten Göbekli Tepe, die ältesten Hochzeitbilder der Menschheit unter den Felsüberhängen des Latmos-Gebirges in Zentralanatolien oder die Ruinen von Hattuscha, der Hauptstadt des Hethitenreiches. Nicht zu vergessen von meiner schönen Heimatstädte - Troja, der wohl sagenumwobenstan Stadt der Menschheitsgeschichte.

Die Wiege Europas liegt in der Türkei. Durch die heutigen Bewohner der Türkei (siehe Studie) entstanden die Homerischen Epen, dort entstanden Philosophie, Physik, Geographie, Völkerkunde und Geschichte. Auch wichtige Impulse der Skulptur und Architektur erreichen von dort aus vorerst rückständige Kulturen.

Du verwechselt die autochthone Bevölkerung Anatoliens mit Türken. Die Türken haben mit den damaligen Zivilisationen in Anatolien nichts zutun. Die Türken sind vor 1000 Jahren nach Anatolien vertrieben worden. Ihr Türken schmückt euch mit fremden Federn.

Drei mal darfst raten welche Völker zur autochthonen Bevölkerung Anatoliens gehören.



PS. Sag mal klaust du etwa die Beiträge von Daritus? :cool:

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 22:44
Du verwechselt die autochthone Bevölkerung Anatoliens mit Türken. Die Türken haben mit den damaligen Zivilisationen in Anatolien nichts zutun. Die Türken sind vor 1000 Jahren nach Anatolien vertrieben worden. Ihr Türken schmückt euch mit fremden Federn.

Drei mal darfst raten welche Völker zur autochthonen Bevölkerung Anatoliens gehören



Die Türken sind laut neusten Studien eine Symbiose zwischen autochthonen Anatoliern und Zentralasiaten.

Deine Wenigkeit vertritt doch immer die These, dass "Wir" die heutiggen Türken keine Zentralasiaten sind? Wir die heutigen Türken sind immer noch diese ethnische Schichtung, also jener Bevölkerungsgrundstock, den man als "autochton" ansprechen kann. Die Hochkulturen Anatoliens gehen auf die heutige Bevölkerung Anatoliens zurück, nämlich auf die Türken.

[Ich bin ein stiller Mitlese im Politikforum und kenne eure Pseudo-Wissenschaften.]

Deinesgleich gehören doch zu den Gründervätern dieser Theorien im Politikforum. Auch wenn nur eine dünne Erobererschicht eine alteingesessene Bevölkerung überschichtet: Wer am Schluss die sprachliche und kulturelle Dominanz hat, der bestimmt die Identität! Und somit empfindet sich die ganz überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Kleinasiens selbstverständlich als türkisch, da die Turkstämme der gräzisierten Vorbevölkerung ab dem 11./12. Jh. ihre Sprache, Kultur und Religion aufgedrückt haben. Das ist doch eine Theorie, die ihr allesamt vertretet.

Soll ich deine Beiträge hier alle reinkopieren? :)


PS. Sag mal klaust du etwa die Beiträge von Daritus? :cool:

Der Beitrag ist von Holger Finn und die Quelle habe ich doch angegeben. Holga Finn bezieht seinen Beitrag auf diesen Quelltext ----->

http://www.plosbiology.org/article/info:doi/10.1371/journal.pbio.1000536

Wahrscheinlich hat Daritus seine Quellen von dort entnommen. :)

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 22:46
Kann es sein, das nicht die Türken nach Europa wanderten, sondern das die Europäischen Völker vor 8000 Jahren gen Süden wanderten und die Türkei entdeckten, urbar machten und die dortigen Mädchen schwängerten, weil diese den dort lebenden Taugenichtse entliefen? :keks:
Denn so wie sich der Eingangsbeitrag liest, ist die ganze Sache doch geTürkt :D

Das Gegenteil ist der Fall ! :)

Es muss für einen nationalistischen Deutschen- der zu sein ich von Dir nicht behaupten möchte - allerdings ein wenig verstörend sein, wie oft die Deutschen ihr kulturelles Gewand nach den Wünschen von türkischen Eroberern gewechselt haben.

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 22:51
Freeman, deine wiederholten Beiträge im Politikforum haben mittlerweile gefruchtet, danke nochmal:

Wir Türken bilden das Bevölkerungsgrundstock, den man als "autochthon" ansprechen kann. Also jene anatolische Bevölkerung, die schon immer dort saß und im Lauf der Zeit neue Bevölkerungselemente absorbierte und integrierte. Und damit sollte eigentlich hinreichend bewiesen sein, dass sämtliche zivilisatorischen Leistungen der Türkei bis zu diesem Zeitpunkt, mit den Bewohnern der heutigen Türkei zu tun hat. :)

Freeman
03.12.2010, 23:01
Die Türken sind laut neusten Studien eine Symbiose zwischen autochthonen Anatoliern und Zentralasiaten.


Die Bewohner der Türkei sind keine Türken. Sie sind sprachlich assimilierte Anatolier und Balkanesen. Die alten Zivilisationen in Anatolien mit den Türken in Verbindung zu bringen, finde ich zu lächerlich. Es ist ja nicht anders wenn die Spanier sich mit Kultur der Indianer schmücken nur, weil die Indianer heute spanisch sprechen.



Deine Wenigkeit vertritt doch immer die These, dass "Wir" die heutiggen Türken keine Zentralasiaten sind? Wir die heutigen Türken sind immer noch diese ethnische Schichtung, also jener Bevölkerungsgrundstock, den man als "autochton" ansprechen kann. Die Hochkulturen Anatoliens gehen auf die heutige Bevölkerung Anatoliens zurück, nämlich auf die Türken.

[Ich bin ein stiller Mitlese im Politikforum und kenne eure Pseudo-Wissenschaften.]


Ihr sind einfach lächerlich, mal schmückt euch mit Kultur der Zentralasiaten und mal mit der der Anatoliern. Ich glaube, ihr habt Identitätsprobleme. Naja das erinnert mich irgendwie an den Osmanen, die die Türken als minderwertig eingestuft haben.



Du und deinesgleichen seid doch die Gründerväter im Politikforum dieser Theorien?

Ja richtig, die heutigen Türkei-Türken sind gar keine Türken. Sie sind lediglich sprachlich assimiliert.


Auch wenn nur eine dünne Erobererschicht eine alteingesessene Bevölkerung überschichtet: Wer am Schluss die sprachliche und kulturelle Dominanz hat, der bestimmt die Identität! Und somit empfindet sich die ganz überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Kleinasiens selbstverständlich als türkisch, da die Turkstämme der gräzisierten Vorbevölkerung ab dem 11./12. Jh. ihre Sprache, Kultur und Religion aufgedrückt haben. Das ist doch eine Theorie, die ihr allesamt vertretet.


Die Türkei-Türken sind ein künstliches Produkt, welches vor 85 Jahren entstanden.


Soll ich deine Beiträge hier alle hereinkopieren? :)
Der Beitrag ist von Holger Finn und die Quelle habe ich doch angegeben. Holga Finn bezieht seinen Beitrag auf diesen Quelltext ----->

http://www.plosbiology.org/article/info:doi/10.1371/journal.pbio.1000536

Wahrscheinlich hat Daritus seine Quellen von dort entnommen. :)

Du hast einfach die Beiträge von Daritus geklaut und einbisschen modefiziert. Das ist ja nicht neues von euch Türken. Ihr seid nicht in der Lage selbst etwas zustande zu bringen, immer von anderen klauen und blind nachahmen :))

Sprecher
03.12.2010, 23:08
Der Seitenhieb auf Sarrazin in dem Artikel deutet darauf hin daß es sich um wissenschaftlich verbrämte politisch korrekte Propaganda handelt.

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 23:13
Die Bewohner der Türkei sind keine Türken. Sie sind sprachlich assimilierte Anatolier und Balkanesen. Die alten Zivilisationen in Anatolien mit den Türken in Verbindung zu bringen, finde ich zu lächerlich. Es ist ja nicht anders wenn die Spanier sich mit Kultur der Indianer schmücken nur, weil die Indianer heute spanisch sprechen.


Ja, Iraker.

Ich bin ein Befürworter eurer Theorien:

>>>Türken<<< Das ist eine Volkszuweisung - Türken (-Anatolier), und für diese Zuweisung ist man nicht auf dein Geschwafel angewiesen. Die heutigen Türken bilden den Bevölkerungsgrundstock, den man als "autochthon" ansprechen kann. Also jene altkleinasiatische Bevölkerung, die "schon immer" dort saß und im Lauf der Zeit neue Bevölkerungselemente absorbierte oder integrierte.

Für ein solchen Kontext nimmt die Wissenschaft schon den Begriff "Türkei", denn wem sonst als einer altansässigen Population sollte man ihn geben? Sind die Deutschen auch keine Deutschen? :)


Ihr sind einfach lächerlich, mal schmückt euch mit Kultur der Zentralasiaten und mal mit der der Anatoliern. Ich glaube, ihr habt Identitätsprobleme. Naja das erinnert mich irgendwie an den Osmanen, die die Türken als minderwertig eingestuft haben.

Wir Türken können auf zwei Hochzeiten tanzen. Wir besitzen den ultimativen Ureinwohnerstatus in Anatolien, - wie auch in Zentralasien. :)



Ja richtig, die heutigen Türkei-Türken sind gar keine Türken. Sie sind lediglich sprachlich assimiliert.

Ja. In dem Punkt, dass die heutige türkische Bevölkerung zu einem Teil von Einwanderern aus Zentralasien abstammt, hast Du völlig recht. Die Türken dürfen sich aus genetischer Sicht durchaus auf die Leistungen früherer Hochkulturen in Anatolien berufen. Was ist jetzt dein Problem? Das ist doch eure These? :)


Die Türkei-Türken sind ein künstliches Produkt, welches vor 85 Jahren entstanden.

Das sind alle Nationalstaaten. Oder auch nicht, denn eigentlich war in den letzten 1000 Jahren immer ein Impuls von außen nötig, um in Anatolien die kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Die Turkvölker gehören zu den signifikantesten, welche Anatolien in dieser Zeit geprägt haben.

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 23:21
Der Seitenhieb auf Sarrazin in dem Artikel deutet darauf hin daß es sich um wissenschaftlich verbrämte politisch korrekte Propaganda handelt.

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass ihr alle vom Türken abstammt.

Rikimer
03.12.2010, 23:31
:D

Eine Wissenschaft, die unter altansässigen "Ariern" nicht gern gesehen wird, da sie sich um ihren ultimativen Ureinwohner Status fürchten.

Wir holen euch alle wieder Heim ins Reich !

Glaubst du diese Scheisse wirklich, du Depp?

Erstens ist an diesen Studien nichts neues. Man hat schon frueher die ersten Bewohner Europas aus dem Nahen Osten aufgrund von archaelogischen, kulturellen und rassischen Spuren vermutet. Bevor dann die wirklichen Indoarier aus Zentralasien (deren europaeider Kern von Mongolen, Hunnen und Tuerken ausgerottet worden ist) und dem Sueden Russlands nach Europa einwanderten.

Neu ist nun eines: Dann unsere Eliten uns diese bauerlichen Bewohner als Tuerken verkaufen! Das ist an Laecherlichkeit und Absurdheit kaum noch zu unterbieten! Alles, aber auch wirklich alles was positives in der Kultur der fruehesten Zivilisationen des Nahen Ostens und Kleinasiens mal vorhanden war, wurde vom Islam und dem Tuerkentum ausgerottet! Was hat dieses Pack im Nahen Osten der Tuerkei mit deren bewundernswerten Ahnen noch gemein? Nichts!

:rolleyes:

Nach deiner Logik muessten wir grosse Teile Asiens (nach einer islaendischen Sage aus Asien=Asen!) und Zentralasien heim ins Reich holen!

MfG

Rikimer

Rikimer
03.12.2010, 23:35
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass ihr alle vom Türken abstammt.

Das hat die "Wissenschaft" in keinster Art und Weise festgestellt, Lese-Verstaendnis-Andersbegabter.

MfG

Rikimer

Ή Λ K Λ П
03.12.2010, 23:43
Glaubst du diese Scheisse wirklich, du Depp?

Erstens ist an diesen Studien nichts neues. Man hat schon frueher die ersten Bewohner Europas aus dem Nahen Osten aufgrund von archaelogischen, kulturellen und rassischen Spuren vermutet. Bevor dann die wirklichen Indoarier aus Zentralasien (deren europaeider Kern von Mongolen, Hunnen und Tuerken ausgerottet worden ist) und dem Sueden Russlands nach Europa einwanderten.

Neu ist nun eines: Dann unsere Eliten uns diese bauerlichen Bewohner als Tuerken verkaufen! Das ist an Laecherlichkeit und Absurdheit kaum noch zu unterbieten! Alles, aber auch wirklich alles was positives in der Kultur der fruehesten Zivilisationen des Nahen Ostens und Kleinasiens mal vorhanden war, wurde vom Islam und dem Tuerkentum ausgerottet! Was hat dieses Pack im Nahen Osten der Tuerkei mit deren bewundernswerten Ahnen noch gemein? Nichts!

:rolleyes:

MfG

Rikimer

Du hast keine Ahnung von wissenschaftlicher Datenauswertung.

Die heutigen Mitteleuropäer haben keine auffällige genetische Verwandtschaft mit Indo-Ariern aus Südrussland.


It is also fascinating that the presence of 33.3% haplogroup G2 in the German Neolithic is matched by a presence of 33.3% haplogroup G2 in 7th c. Bavarian knights, and maybe even the latest French royalty.


Weiter heisst es;


Mit den "R1a tribes" sind die kupfer- und bronzezeitlichen Indoeuropäer gemeint, die Schnurkeramiker und deren kennzeichnender Y-Chromosomen-Haplotyp, die zu noch nicht bekannten Anteilen die heutigen genetischen Vorfahren der Europäer bilden. Dienekes selbst hebt zu den analysierten Y-Chromosom-Haplotypen der Bandkeramiker noch die erstaunliche Tatsache hervor:




Haben sich also die Gene der Bandkeramiker über die männliche Linie besser in Mitteleuropa gehalten als über die weibliche? Kommentator "eurologist" hebt ebenso die wesentliche Tatsache hervor, daß noch keine Genreste in mesolithischen Skeletten im Umkreis des Ursprungsgebietes der Bandkeramiker, also im Donauraum analysiert worden sind:



There is no reason to assume the currently available mesolithic data apply to the pre-neolithic Danubian. If anything, evidence indicates that Europe was not homogeneous. The middle Danubian had 8,000 years of opportunity after LGM of easy contact with people along the Black Sea. So just based on that, one would assume the pre-neolithic middle Danubian to show some proximity to Anatolia and to the Southern Caucasus.


Und bisher gibt es keine wissenschaftliche Studie, die eindeutig eine Verbreitung des bestimmten Grades von Y-Chromosomen, nämlich der Haplogruppe "R1a1a", auf die Ausbreitung der Indoeuropäer zurückführt.

http://www.nature.com/ejhg/journal/v18/n4/images/ejhg2009194f1.jpg

Wie auch immer, eines kann man ziemlich sicher sagen: Die Europäer haben mit den Irano-Ariern (-Indo-Ariern) keine genetische Verwandtschaft.

mick31
04.12.2010, 00:22
Die Türken sind laut neusten Studien eine Symbiose zwischen autochthonen Anatoliern und Zentralasiaten.


Die Türken sind erst vor etwa 800 Jahren dort eingewandert, seitdem wurden dort auch keine wesentlichen Werte mehr geschaffen, sondern nur von den dort vorher Lebenden Griechen gestohlen, bzw. abgekupfert.

Habe noch nie gehört das ein Kümmeltürke geistig irgendwas geleistet hat, die sind nicht mal ansatzweise fähig dazu, Steppenbewohner halt, Nomaden sonst nix.

mick31
04.12.2010, 00:29
Das Gegenteil ist der Fall ! :)

Es muss für einen nationalistischen Deutschen- der zu sein ich von Dir nicht behaupten möchte - allerdings ein wenig verstörend sein, wie oft die Deutschen ihr kulturelles Gewand nach den Wünschen von türkischen Eroberern gewechselt haben.

Die Türken haben ZWEINMAL Deutschland angegriffen, und sind jedesmal damit kläglich gescheitert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung

http://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung

Nach dem zweiten Versuch hat Habsburg angefangen ihnen ihr zusammengeraubtes Territorium Stück für Stück zu entreisen.

Und auch der dritte Versuch mittels Imigration Deutschland mit Türkengesindel zu überschwemmen wird wieder mit einer verheerenden Niederlage der türken enden.

Rikimer
04.12.2010, 00:44
Die heutigen Europaer stammen von R1a (Osteuropaer) und R1b (Westeuropaer) groesstenteils ab!

Gluecklicherweise muss man nicht alles neu schreiben, so lies:

http://de.paperblog.com/die-bandkeramiker-ein-genetisch-einzigartiges-volk-54326/

Diese schwachsinnige Studie der politischen Korrektheit bezieht sich auf genetische Spuren in alten Knochen, die aussagen das die Zusammensetzung der europaeischen Bevoelkerung vor Jahrtausenden eine andere war als heute. Waehrend damals R1a und R1b nicht vorhanden waren, sind N (Nordasien, Lappen), G (Kaukasus) , E (Nordafrika), J (Naher Osten), etc. dominierend gewesen. Serioesere Studien sagen uns, das die Bevoelkerung von Heute in Europa zu 80 Prozent eine andere ist, als es dies vor 5000 Jahren war.

Der Haplotyp I, welcher mit Skandinaviern assoziert wird, hat mit den Indoariern aus Asien im uebrigen nichts zu tun.

Was uns unsere grenzdebilen verbrecherischen Eliten in ihrem Multikultiwahn der Zerstoerung der europaeischen Nationen mit minderwertigem Genmaterial aus dem Nahen Osten weismachen wollen ist folgendes: Der K A N A C K E N Dreck aus dem Nahen Osten, das sind wir doch auch, oder sollen es werden, in einer Zukunft der verbloederten Massengesellschaften ohne Wurzeln, identitaets- und seelenlos. Und dann auch gleich mit der Religion der dafuer besten Religion, dem Islam. Das freut unsere Eliten, welche einen Kastensystem ala Indien, Aegypten mit einer grossen Masse an Mischlingen und leicht zu erregenden und kontrollierenden Menschen, errichten wollen.

Keine Bange, im Endeffekt ist meine Verachtung fuer die europaeischen Eliten weit groesser als die Ablehnung gegenueber der islamisch-orientalischen Unterschicht.

Einige Karten als Anhang:

http://www.chinahistoryforum.com/index.php?/topic/16649-y-chromosome-map-of-europe/

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a4/GlobalR1a1a.png

Hier sieht man den Keil, welche die mongolischen und tuerkischen Voelkerschaften im Mittelalter von Zentralasien bis hin in den Nahen Osten mit ihrer Ausrottungspolitik europaeider Nationen verursacht haben. Damit du diese Farben nicht missverstehst, hier die Haplotypen in Prozent in Indien:

http://tanmoy.tripod.com/bengal/races.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_R1a_%28Y-DNA%29

Ich muss ja nicht alles erklaeren... :rolleyes:

MfG

Rikimer

Rikimer
04.12.2010, 01:27
Du hast keine Ahnung von wissenschaftlicher Datenauswertung.

Die heutigen Mitteleuropäer haben keine auffällige genetische Verwandtschaft mit Indo-Ariern aus Südrussland.


It is also fascinating that the presence of 33.3% haplogroup G2 in the German Neolithic is matched by a presence of 33.3% haplogroup G2 in 7th c. Bavarian knights, and maybe even the latest French royalty.


Weiter heisst es;


Mit den "R1a tribes" sind die kupfer- und bronzezeitlichen Indoeuropäer gemeint, die Schnurkeramiker und deren kennzeichnender Y-Chromosomen-Haplotyp, die zu noch nicht bekannten Anteilen die heutigen genetischen Vorfahren der Europäer bilden. Dienekes selbst hebt zu den analysierten Y-Chromosom-Haplotypen der Bandkeramiker noch die erstaunliche Tatsache hervor:




Haben sich also die Gene der Bandkeramiker über die männliche Linie besser in Mitteleuropa gehalten als über die weibliche? Kommentator "eurologist" hebt ebenso die wesentliche Tatsache hervor, daß noch keine Genreste in mesolithischen Skeletten im Umkreis des Ursprungsgebietes der Bandkeramiker, also im Donauraum analysiert worden sind:



There is no reason to assume the currently available mesolithic data apply to the pre-neolithic Danubian. If anything, evidence indicates that Europe was not homogeneous. The middle Danubian had 8,000 years of opportunity after LGM of easy contact with people along the Black Sea. So just based on that, one would assume the pre-neolithic middle Danubian to show some proximity to Anatolia and to the Southern Caucasus.


Und bisher gibt es keine wissenschaftliche Studie, die eindeutig eine Verbreitung des bestimmten Grades von Y-Chromosomen, nämlich der Haplogruppe "R1a1a", auf die Ausbreitung der Indoeuropäer zurückführt.

http://www.nature.com/ejhg/journal/v18/n4/images/ejhg2009194f1.jpg

Wie auch immer, eines kann man ziemlich sicher sagen: Die Europäer haben mit den Irano-Ariern (-Indo-Ariern) keine genetische Verwandtschaft.

Habe ich etwas von Mitteleuropaern geschrieben? Ich schreibe stets von Europaern und grenze diese gegen die verkommenen islamischen Voelker Asiens und Nordafrikas ab.

Es ist erstaunlich das unsere "Wissenschaften" im Westen uns mit allen haarstraeubenden Mitteln versuchen weiszumachen, wir haetten mit den indoarischen Voelkerschaften Asiens nichts, mit denen des Nahen Ostens, insbesondere der Tuerkei, jedoch alles zu tun. Wissenschaftlich sind all diese Versuche jedoch nicht.

Nicht nur genetische, sondern auch linguistische Untersuchungen sprechen fuer die These, das die Mehrheit der Europaer aus Zentralasien stammen und nicht, wie es uns unsere Eliten in ihrem Buendnis mit dem Islam weiszumachen versuchen, aus dem Nahen Osten:


Die linguistische Rekonstruktion kann so Schlaglichter auf sonst dunkle Zeitenwerfen. Durch eine Anzahl kombinierter linguistischer Überlegungen läßtsich sogar etwas über die ursprünglichen „Wohnsitze“ prähistorischerSprachgemeinschaften erschließen. Was die Sprachrekonstruktion lehrt,berührt sich zwar nur wenig mit den Ergebnissen der Archäologie.Knochen, Waffen und Goldgefäße verraten nichts über die Spracheihrer Besitzer, und Wörter nichts über ihren Herkunftsort. Andererseitsmüssen die Sprachgemeinschaften irgendwo gehaust und die Begrabenen irgendwiegesprochen haben. So hat man immer wieder versucht, aus der späteren Verbreitungder Sprachen und aus deren Wortschatz Hinweise auf ursprüngliche Siedlungsregion,Wirtschaftsweise und Gesellschaftsform der vorhistorischen Sprachgemeinschaftenzu ziehen und deren Idiome mit archäologischen Kulturen zu identifizieren.

Eine Teilüberlegung ist etwa: Wir wissen, daß die Vorfahren derSanskrit-Sprecher gegen 1000 v.Chr. in Indien eingewandert sind; wir wissenzweitens, daß das Altindische und das Altiranische sehr eng verwandteDialekte sind, sich also wohl erst relativ kurze Zeit vor dieser Einwanderungvoneinander getrennt haben; wir wissen drittens, daß die indoiranischeKultur, so wie sie sich aus den ältesten Texten und dem Wortschatz erschließt,nomadisches Gepräge hatte; viertens hat H. Katz in seinen Studien (S.316f.) gezeigt, daß das in nur wenigen Wörtern überliefertesogenannte Mitanni-Indische, das gegen 1500 v.Chr. in Nordmesopotamien (!)auftaucht, nicht zwingend als Indisch zu deuten ist, sondern ebensogut Iranischoder Indoiranisch sein kann. Aus diesen und weiteren Daten lassen sich Rückschlüsseauf die Vorgeschichte ziehen.

Das relativ wahrscheinlichste Szenario gibt James Mallory in seinem Buch InSearch of the Indo-Europeans, London 1989. Demnach ist den Indoiraniernspätestens die ab ca. 1600 v. Chr. in dem gewaltigen Raum zwischen KaspischemMeer und Baikalsee verbreitete Andronovo-Kultur zuzuordnen; als eigener Sprachzweigmüssen sie sich aber deutlich früher herausgebildet haben. Ihre(und unsere) sprachlichen Vorfahren, die Indogermanen, werden etwa zwischendem 5. und dem 3.Jt. v. Chr. in der Region nördlich des Schwarzen undKaspischen Meers vermutet. Ab dem 2.Jt. beginnen dann , schon in den späterenhistorischen Gebieten, die ältesten Sprachzeugnisse: Althethitisch,My kenisch-Griechisch, Vedisch-Indisch.

Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios erhöht sich, wenn weitere,unabhängige Beobachtungen in dieselbe Richtung weisen. Hier sind Katz' Studien einschlägig.Die ursprünglichen Wohnsitze der Uralier (später Finnougrier undSamojeden) werden meist in der südlichen Uralgegend vermutet. Das grenztan die Gegend an, die für die Indogermanen angesetzt wird und überlapptsich mit der Gegend, in der aller Wahrscheinlichkeit nach später die Indoiraniergelebt haben. Der uralische Wortschatz bietet nun tatsächlich einen großenTeil an Entlehnungen aus dem Indoiranischen.

http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=Sprache&artikelID=101703

Das einzige was fuer mich sicher ist: Wir Europaer stammen von einer sehr kleinen Gruppe von Menschen aus Asien ab, welche sich staerker ausgebreitet und vermehrt hat als sonstige Gruppen. Alles was ich kenne zum Thema, ob auf linguistische, kulturelle oder rassische (Haplotypen) Quellen berufennd, sie widersprechen einfach deinem, von den Medien und den grenzdebilen Eliten getragenen Bild der Europaer und dessen Wurzeln.


Praktisch alle Europäer stammen von einer Population aus Zentralasien mit dem Marker M173 ab. Heute wird M173 am häufigsten in den am stärksten isolierten europäischen Populationen, etwa in den keltischen Siedlungsgebieten und im Baskenland, gefunden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitung_des_Menschen

Und hier eine andere Vorstellung zu der Urbevoelkerung Europas und die Zuordnung zu den verschiedensten Kulturen:

http://www.eupedia.com/europe/origins_haplogroups_europe.shtml

Und hier noch einmal die Sonderposition der Skandinavier:

http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Skandinavier_stammen_von_eingewanderten_Steinzeitb auern_ab1771015586354.html

Und 80 Prozent der Europaer stammen eben nicht von bauerlichen Nah-Oestlern ab, sondern von Nomaden, Jaegern und Sammlern aus Asien:

http://www.eurekalert.org/staticrel.php?view=aaas1104gr
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/172396.html

Und dies obwohl jeder in der Schule gelehrt bekommt, das Bauern, eben wenn diese die Urbevoelkerung Europas darstellen, eigentlich in der Lage sein muessten mehr Nachkommen in die Welt zu setzen. Aber so einfach ist die Welt eben doch nicht, wie es in den Hirnen der Elfenturmbeinwohner der "Wissenschaften" mit ihren Wunschvorstellungen der political Correctness doch zu sein hat.... :rolleyes:

MfG

Rikimer

Michel
04.12.2010, 02:50
Habe ich etwas von Mitteleuropaern geschrieben? Ich schreibe stets von Europaern und grenze diese gegen die verkommenen islamischen Voelker Asiens und Nordafrikas ab.

Es ist erstaunlich das unsere "Wissenschaften" im Westen uns mit allen haarstraeubenden Mitteln versuchen weiszumachen, wir haetten mit den indoarischen Voelkerschaften Asiens nichts, mit denen des Nahen Ostens, insbesondere der Tuerkei, jedoch alles zu tun. Wissenschaftlich sind all diese Versuche jedoch nicht.

Nicht nur genetische, sondern auch linguistische Untersuchungen sprechen fuer die These, das die Mehrheit der Europaer aus Zentralasien stammen und nicht, wie es uns unsere Eliten in ihrem Buendnis mit dem Islam weiszumachen versuchen, aus dem Nahen Osten:



http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=Sprache&artikelID=101703

Das einzige was fuer mich sicher ist: Wir Europaer stammen von einer sehr kleinen Gruppe von Menschen aus Asien ab, welche sich staerker ausgebreitet und vermehrt hat als sonstige Gruppen. Alles was ich kenne zum Thema, ob auf linguistische, kulturelle oder rassische (Haplotypen) Quellen berufennd, sie widersprechen einfach deinem, von den Medien und den grenzdebilen Eliten getragenen Bild der Europaer und dessen Wurzeln.



http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitung_des_Menschen

Und hier eine andere Vorstellung zu der Urbevoelkerung Europas und die Zuordnung zu den verschiedensten Kulturen:

http://www.eupedia.com/europe/origins_haplogroups_europe.shtml

Und hier noch einmal die Sonderposition der Skandinavier:

http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Skandinavier_stammen_von_eingewanderten_Steinzeitb auern_ab1771015586354.html

Und 80 Prozent der Europaer stammen eben nicht von bauerlichen Nah-Oestlern ab, sondern von Nomaden, Jaegern und Sammlern aus Asien:

http://www.eurekalert.org/staticrel.php?view=aaas1104gr
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/172396.html

Und dies obwohl jeder in der Schule gelehrt bekommt, das Bauern, eben wenn diese die Urbevoelkerung Europas darstellen, eigentlich in der Lage sein muessten mehr Nachkommen in die Welt zu setzen. Aber so einfach ist die Welt eben doch nicht, wie es in den Hirnen der Elfenturmbeinwohner der "Wissenschaften" mit ihren Wunschvorstellungen der political Correctness doch zu sein hat.... :rolleyes:

MfG

Rikimer



Ausgezeichnet.
Wobei die Steppenbewohner Mittelasiens europider Herkunft waren, und das ihr Siedlungspunkte während der letzten Eiszeit auch an den Ufern des Schwarzen Meeres lagen von wo sie dann auf den Balkan und später weiter in Richtung Norden zogen.

Die Balten, Pruzzen usw. - eigentlich die ganzen Ostseevölker können als direkte Nachfahren dieses Volkes eingereiht werden.

http://terra-x.zdf.de/ZDFde/s_img/115/0,6992,5266803-render-L3-,00.jpg

Sagenhafte Völker

http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2133081,00.html?dr=1
Nach Genanalyse von ist dieses mongolische Mädchen eine direkte Nachfahrin einer skythischen Kriegerfürstin die vor 2500-3000 Jahren in Südrussland
in einem Kurgan bestattet wurde.


Wobei über 90% aller Nordeuropäer vor 35000 Jahren hier lebten (nach Brian Sykes - der bereits Gentests an Ötzi ausführte) , je weiter südlicher man geht sinkt diese Zahl auf 80%. (Sizilianer, Südspanier), und diese auf 7 Hauptlinien beschänken konnte (von 7 Frauen von denen 40% aller Europäer abstammen sollen)
Das ist nicht verwunderlich wenn man weiß das nach der Toba Katastrophe vor 74 000 zum Bsp in Indien (wieder Genanalyse) nur etwa 350 Menschen überlebt hatten.

Grundlage war hierfür die Mitochondrien Analyse.


Literatur:

horra - Die ersten Europäer von Uwe Topper


PS:

Die ganze Wissenschaftlermeute ist zu einem richtigen Hurenverein verkommen, da werden wissenschaftliche Ergebnisse so weit gefälscht bis sie in
politische Konzept passen oder man bei der Wirtschaft mit "Gutachten" Geld scheffeln kann.
Ich will gar nicht wissen in wievielen Bereichen herumgelogen und wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt und Durchbrüche (zBsp: in der Paläogenetik) verhindert werden.

Bettmaen
04.12.2010, 07:42
Heute gründen die Türken Teestuben, Dönerbuden, Gebrauchtwagenhäuser und schmuddelige Hinterhofmoscheen, die von übel gelaunten Sozialhilfeabgreifern frequentiert werden. Ein Hurra auf die Kulturschöpfer!

bernhard44
04.12.2010, 07:56
und was hat man gefunden? Messerklingen und tiefergelegte Pferde!

Cinnamon
04.12.2010, 08:44
Die Türken sind im Gegensatz zu den Europäern auch in der Steinzeit stehen geblieben. Vor allem ist es interessant, dass die Nahost-DNS in Europa ausgestorben ist.

Stopblitz
04.12.2010, 08:59
Mag ja sein, dass die Türken in grauer Vorzeit mal Sachsen gegründet haben. Schließlich haben sie ja auch Amerika entdeckt, das Schießpulver und den Verbrennungsmotor sowie die Kernfusion erfunden. Leider scheint man
gerade in Sachsen von dieser glorreichen vergangenheit nichts wissen zu wollen. Die Vielzahl der abgebrannten Dönerbuden und die gebrochen Jochbeine türkischer Mitbürger gerade in Sachsen sprechen da doch eine recht eindeutige Sprache. Und das ist gut so, denn ein Teil der Republik muss sauber bleiben.

Sprecher
04.12.2010, 11:45
und was hat man gefunden? Messerklingen und tiefergelegte Pferde!

Har! Har!

Klopperhorst
04.12.2010, 12:04
Türken vor 8000 Jahren? Alle Achtung: Damit sind sie das älteste Volk der Erde.

Da können sich die Chinesen mit ihrer 3000jährigen Kultur eine Scheibe abschneiden.

---

Efna
04.12.2010, 12:09
1. Das die Landwirtschaft aus dem Orient kommt sprich hat man tatsächlich die ersten Anzeichen Landwirtschaftlicher Aktivität findet sich am Fusse der Anatolischen und des Zagros Gebirges. Von daher ist es nicht unrichtig das die Landwirtschaft aus der heutigen Türkei kommt.

2. Richtig ist auch das die Landwirtschaft vom Orient kommt.

3. Es gilt nicht als sicher das es irgendwelche Leute aus dem Orient in Europa eingewandert sind und dier Landwirtschaft einführten. Ich persönlich halte es eher für wahrscheinlich das es Technologie Transfer war die die Landwirtschaft nach Europa brachte.

4. Ich frage mich immer warum gerade Nationalisten und Konservative jeglicher Nation egal ob Deutsch oder türkisch immer noch an der Schlichten Geschichtsforschung des 19. Jahrhunderts anhängen.

Efna
04.12.2010, 12:18
Ausgezeichnet.
Wobei die Steppenbewohner Mittelasiens europider Herkunft waren, und das ihr Siedlungspunkte während der letzten Eiszeit auch an den Ufern des Schwarzen Meeres lagen von wo sie dann auf den Balkan und später weiter in Richtung Norden zogen.

Die Balten, Pruzzen usw. - eigentlich die ganzen Ostseevölker können als direkte Nachfahren dieses Volkes eingereiht werden.

http://terra-x.zdf.de/ZDFde/s_img/115/0,6992,5266803-render-L3-,00.jpg

Sagenhafte Völker

http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2133081,00.html?dr=1
Nach Genanalyse von ist dieses mongolische Mädchen eine direkte Nachfahrin einer skythischen Kriegerfürstin die vor 2500-3000 Jahren in Südrussland
in einem Kurgan bestattet wurde.


Wobei über 90% aller Nordeuropäer vor 35000 Jahren hier lebten (nach Brian Sykes - der bereits Gentests an Ötzi ausführte) , je weiter südlicher man geht sinkt diese Zahl auf 80%. (Sizilianer, Südspanier), und diese auf 7 Hauptlinien beschänken konnte (von 7 Frauen von denen 40% aller Europäer abstammen sollen)
Das ist nicht verwunderlich wenn man weiß das nach der Toba Katastrophe vor 74 000 zum Bsp in Indien (wieder Genanalyse) nur etwa 350 Menschen überlebt hatten.

Grundlage war hierfür die Mitochondrien Analyse.


Literatur:

horra - Die ersten Europäer von Uwe Topper


PS:

Die ganze Wissenschaftlermeute ist zu einem richtigen Hurenverein verkommen, da werden wissenschaftliche Ergebnisse so weit gefälscht bis sie in
politische Konzept passen oder man bei der Wirtschaft mit "Gutachten" Geld scheffeln kann.
Ich will gar nicht wissen in wievielen Bereichen herumgelogen und wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt und Durchbrüche (zBsp: in der Paläogenetik) verhindert werden.

Du hast mal wieder keine Ahnung, wenn du wiueder von deinen Indoeuropäern mit blonden Haaren und blauen. Erstmal gibt es überhaupt keinen Beleg das "Indoeuropäisch" irgendeine Ethnie bedeutet. Das einzigste was der Begriff zeigt sind sprachliche Übereinstimmung zwischen mehreren Sprachen die in die Regionalen Sprachen eingeflossen sind durch eine andere Sprache man nennt sie "Indoeuropäisch". Ob die Kurgankurgan sich in Osteuropa überhaupt verbreitet hat durch Wanderung muss man nachweisen ebenso das sie dieses Indoeuropäisch sprachen. Warum man glaubt das Indoeuropäer besomnders weiss(angeblich weisser als die Alteuropäer) waren ist mir bis heute ein Rätsel.

Rikimer
04.12.2010, 15:15
Liebe Efna,

dir ist so vieles im Leben ein Raetsel. Deshalb halte dich einfach aus diesem Thema: Herkunft der Europaeer heraus. :)

MfG

Rikimer

Efna
04.12.2010, 15:22
Liebe Efna,

dir ist so vieles im Leben ein Raetsel. Deshalb halte dich einfach aus diesem Thema: Herkunft der Europaeer heraus. :)

MfG

Rikimer

Wenn es angeblich ein Rätsel wieso glaubst du es am besten zu wissen oder ob es überhaupt eine Gemeinsame Herkunft der Europäer gibt? Man sucht mehr nach den Mythos Europa und nicht nach Fakten.
Und wo ich mich heraus halte und wo nicht entscheide immer noch ich.

Strandwanderer
04.12.2010, 16:44
Man sucht mehr nach den Mythos . . .

Erstmal suchen wir alle noch nach dem Dativ, - wie immer vergeblich.

Alfred
04.12.2010, 16:46
.../cut...



Die Wiege Europas liegt in der Türkei. Durch die heutigen Bewohner der Türkei (siehe Studie) entstanden die Homerischen Epen, dort entstanden Philosophie, Physik, Geographie, Völkerkunde und Geschichte. Auch wichtige Impulse der Skulptur und Architektur erreichen von dort aus vorerst rückständige Kulturen.

:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):) ):))

Ausonius
04.12.2010, 16:55
Auch anderen Studien kamen zu diesem Ergebnis. Weitere Genreste von Skeletten der ersten Bauern Mitteleuropas, der Bandkeramiker, und zwar aus dem Umland des Harzes sind in weiteren Studien analysiert worden. Die Proto-Türkischen Ackberbauern stellen heute im wesentlichen den Grundstock in vielen gegenden Deutschlands. Es gibt keine Europäer mehr, die von der Vorgängerkultur, den Jägern und Sammlern, sprich "Mesolithikern" Mitteleuropas abstammen. Diese sind in Mitteleuropa zu großen Teilen ausgestorben, wahrscheinlich jeweils etwa zeitgleich mit dem Auftreten der Proto-Türkischen Ackerbauern.



Bilder sagen mehr als tausend Worte:

http://www.plosbiology.org/article/fetchObject.action?uri=info%3Adoi%2F10.1371%2Fjour nal.pbio.1000536.g003&representation=PNG_M

Kurzum: Die analysierten Knochen der bäuerlichen Linear-Bandkeramische Kultur aus Derenburg (Deutschland) sind die direkten Nachfahren der heutigen Türken aus Zentralanatolien. In dem Punkt, dass die heutige türkische Bevölkerung zu einem Teil von den Einwanderern aus Zentralasien abstammt und zum anderen den Grundstock der Ureinwohner Anatoliens bildet, hat diese Studie völlig recht.

Die Proto-Türken haben damals die größte ökonomische Umwälzung in der Menschheitsgeschichte erzeugt - die Neolithische Revolution hat ihren Ursprung in der heutigen Türkei, eine Region die heute die Gründerväter aller Europäer beheimatet, die sich von hier aus in Migrationswellen nach Europa ausgetragen haben.

Ein häufiger Fehler: die Existenz von Völkern in die ersten Tage der Menschheit zurückzuprojizieren. Von der Existenz von "Türken" kann man allerfrühenstens seit der Zeit des Göktürk-Reiches im frühen Mittelalter sprechen. Ebenso ist bekannt, dass turksprachliche Völker erst viel später, nämlich nach 1000, nach Anatolien kamen. Und selbstverständlich gab es zurzeit der Bandkeramiker auch noch kein "Sachsen" und die haben es gewiss nicht gegründet.

Was richtig ist: der Mittelmeerraum hat über Jahrtausende die Kulturen nördlich davon stark beeinflusst, und das kehrte sich eigentlich erst zurzeit des Spätmittelalters und der Reformation langsam um.

Ausonius
04.12.2010, 16:56
Erstmal suchen wir alle noch nach dem Dativ, - wie immer vergeblich.

Heute gehst du mit den Satzzeichen aber sehr verschwenderisch um. Eines von beiden hätte es auch getan.

GnomInc
04.12.2010, 17:03
Liebe Efna,

dir ist so vieles im Leben ein Raetsel. Deshalb halte dich einfach aus diesem Thema: Herkunft der Europaeer heraus. :)



Aber sie hat hier sogar die richtige Interpretation geliefert !

Indoeuropäer sind eine Sprachfamilie - keine Genfamilie.
Menschen mit sonstwas für Haplo-Gruppen haben im Verlauf der letzten 10 000
Jahre irgendwelche indoeuropäischen Sprachen gesprochen.
Wo sie herkamen und wohin sie gingen ist eine andere Kiste.

Schönen Advent , Riki !

Ausonius
04.12.2010, 17:04
Die heutigen Europaer stammen von R1a (Osteuropaer) und R1b (Westeuropaer) groesstenteils ab!

Gluecklicherweise muss man nicht alles neu schreiben, so lies:

http://de.paperblog.com/die-bandkeramiker-ein-genetisch-einzigartiges-volk-54326/

Diese schwachsinnige Studie der politischen Korrektheit bezieht sich auf genetische Spuren in alten Knochen, die aussagen das die Zusammensetzung der europaeischen Bevoelkerung vor Jahrtausenden eine andere war als heute. Waehrend damals R1a und R1b nicht vorhanden waren, sind N (Nordasien, Lappen), G (Kaukasus) , E (Nordafrika), J (Naher Osten), etc. dominierend gewesen. Serioesere Studien sagen uns, das die Bevoelkerung von Heute in Europa zu 80 Prozent eine andere ist, als es dies vor 5000 Jahren war.

Der Haplotyp I, welcher mit Skandinaviern assoziert wird, hat mit den Indoariern aus Asien im uebrigen nichts zu tun.

Was uns unsere grenzdebilen verbrecherischen Eliten in ihrem Multikultiwahn der Zerstoerung der europaeischen Nationen mit minderwertigem Genmaterial aus dem Nahen Osten weismachen wollen ist folgendes: Der K A N A C K E N Dreck aus dem Nahen Osten, das sind wir doch auch, oder sollen es werden, in einer Zukunft der verbloederten Massengesellschaften ohne Wurzeln, identitaets- und seelenlos. Und dann auch gleich mit der Religion der dafuer besten Religion, dem Islam. Das freut unsere Eliten, welche einen Kastensystem ala Indien, Aegypten mit einer grossen Masse an Mischlingen und leicht zu erregenden und kontrollierenden Menschen, errichten wollen.

Keine Bange, im Endeffekt ist meine Verachtung fuer die europaeischen Eliten weit groesser als die Ablehnung gegenueber der islamisch-orientalischen Unterschicht.

Einige Karten als Anhang:

http://www.chinahistoryforum.com/index.php?/topic/16649-y-chromosome-map-of-europe/

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a4/GlobalR1a1a.png

Hier sieht man den Keil, welche die mongolischen und tuerkischen Voelkerschaften im Mittelalter von Zentralasien bis hin in den Nahen Osten mit ihrer Ausrottungspolitik europaeider Nationen verursacht haben. Damit du diese Farben nicht missverstehst, hier die Haplotypen in Prozent in Indien:

http://tanmoy.tripod.com/bengal/races.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_R1a_%28Y-DNA%29

Ich muss ja nicht alles erklaeren... :rolleyes:

MfG

Rikimer

Was du hier betreibst, ist politische Geschichtsschreibung at its best. Dabei fällt dir nicht mal auf, dass man ihm Neolithikum allgemein noch nicht von Türken sprechen gang - und es beweist, dass du nicht mehr Tiefgang hast als der Threadersteller.

Die Genetik ist relevant für die Nachvollziehung von Bevölkerungsbewegungen und Abstammungsverhältnissen. Wenig kann sie beitragen zur Verbreitung von Kulturen - da wird die Archäologie immer die entscheidende Disziplin bleiben. Ohne Frage hatte dabei der Mittelmeerraum, den man in präislamischer Zeit als starke kulturelle (nicht politische!) Einheit sehen muss, viel Einfluss auf Mitteleuropa.

GnomInc
04.12.2010, 17:06
Was richtig ist: der Mittelmeerraum hat über Jahrtausende die Kulturen nördlich davon stark beeinflusst, und das kehrte sich eigentlich erst zurzeit des Spätmittelalters und der Reformation langsam um.

Und umgekehrt mein Lieber .....

Die Kelten zB. haben Griechenland erobert .
Die Kimbern , Teutonen , Vandalen und Goten zogen von Nord nach Süd !
Glaubst du , das ging spurenlos ab ??

Ausonius
04.12.2010, 17:06
Aber sie hat hier sogar die richtige Interpretation geliefert !

Indoeuropäer sind eine Sprachfamilie - keine Genfamilie.
Menschen mit sonstwas für Haplo-Gruppen haben im Verlauf der letzten 10 000
Jahre irgendwelche indoeuropäischen Sprachen gesprochen.
Wo sie herkamen und wohin sie gingen ist eine andere Kiste.

Schönen Advent , Riki !

Vollkommen richtig. Immerhin haben sich trotz der genetischen Verwandschaft nördlich der Alpen drei große Sprachgruppen entwickelt - die keltischen, die germanischen und die slawischen Sprachen - und südlich der Alpen noch eine ganze Reihe mehr.

Rikimer
04.12.2010, 17:10
Aber sie hat hier sogar die richtige Interpretation geliefert !

Indoeuropäer sind eine Sprachfamilie - keine Genfamilie.
Menschen mit sonstwas für Haplo-Gruppen haben im Verlauf der letzten 10 000
Jahre irgendwelche indoeuropäischen Sprachen gesprochen.
Wo sie herkamen und wohin sie gingen ist eine andere Kiste.

Schönen Advent , Riki !

Das ist alles wahr. Dennoch gehen mir diese sog. "wissenschaftlichen" Veroeffentlichungen in den Medien mehr und mehr auf den Geist. Zur Klimakatastrophe, zur Herkunft der Europaer. Mal hoerst du dies, dann dies, alles absolut widerspruechlich, nicht nachvollziehbar. In meinen Augen ein mehr und mehr an Unserioesitaet. Mehr getragen durch Staatsdrokrine, nachzufolgenden Ideologien, der Politcal Correctness und wenig zu tun nach dem Drang der Erforschung nach der Wahrheit.

Ich bin einfach nur noch enttauescht von den sog. ¨Wissenschaften". Ich fange an den Glauben an diese zu verlieren.

MfG

Rikimer

Rikimer
04.12.2010, 17:13
Was du hier betreibst, ist politische Geschichtsschreibung at its best. Dabei fällt dir nicht mal auf, dass man ihm Neolithikum allgemein noch nicht von Türken sprechen gang - und es beweist, dass du nicht mehr Tiefgang hast als der Threadersteller.

Die Genetik ist relevant für die Nachvollziehung von Bevölkerungsbewegungen und Abstammungsverhältnissen. Wenig kann sie beitragen zur Verbreitung von Kulturen - da wird die Archäologie immer die entscheidende Disziplin bleiben. Ohne Frage hatte dabei der Mittelmeerraum, den man in präislamischer Zeit als starke kulturelle (nicht politische!) Einheit sehen muss, viel Einfluss auf Mitteleuropa.

Ich weiss das es die Tuerken zu dieser Zeit noch nicht gab. Was meinst du warum ich hier ueberhaupt hineingeplatzt bin?

Ich warte auf grundlegende Studien der Geschichte der Menschheit, welches Genetik, Archaeologie, Sprache, Religion, Sitten und Braeuche, sowie die gesamte Kultur zusammenfasst auf unserer grossen Suche nach der Herkunft der aeltesten Spuren der Menschheit. Bisher warte ich auf so etwas vergeblich!

MfG

Rikimer

GnomInc
04.12.2010, 17:33
Ich glaube , für so ein umfassendes Werk sind mittlerweile zuviele
Inhalte zusammengekommen.

Das war vor 100 Jahren noch möglich - ich hatte mal so eine Ethnografie -
aber auch das war schon ein 800 Seiten Schinken ....

Gawen
04.12.2010, 17:40
Auch anderen Studien kamen zu diesem Ergebnis. Weitere Genreste von Skeletten der ersten Bauern Mitteleuropas, der Bandkeramiker, und zwar aus dem Umland des Harzes sind in weiteren Studien analysiert worden. Die Proto-Türkischen Ackberbauern stellen heute im wesentlichen den Grundstock in vielen gegenden Deutschlands.

Völliger Bullshit.

Da sind gemeinsame indoeuropäische Vorfahren. Bei euch Tukken finden sich halt genetische Überbleibsel der Frauen, die ihr bei der Eroberung Kleinasiens geraubt habt. :]

Rikimer
04.12.2010, 17:42
Man muss ja nicht alles detailliert in so einem Werk auffuehren. Quellenverweise und die Angabe anderer Literatur zu einem vertiefendem Selbststudium reichen aus. Nur eine Zusammenfassung des gesamten heutigen Wissensstandes waere mir genehm. Und moeglich neutral, noch von politischen, religioesen, ideologischen Wunschvorstellungen der Eliten, der Political Correctness, dem Zeitgeist etc. getragen.

Ich verlange doch nicht zuviel, oder?

MfG

Rikimer

Ausonius
04.12.2010, 18:05
Ich warte auf grundlegende Studien der Geschichte der Menschheit, welches Genetik, Archaeologie, Sprache, Religion, Sitten und Braeuche, sowie die gesamte Kultur zusammenfasst auf unserer grossen Suche nach der Herkunft der aeltesten Spuren der Menschheit. Bisher warte ich auf so etwas vergeblich!


Alles auf einmal darzulegen ist für eine Person vielleicht ein bißchen viel. Hier wurde damals sehr vieles von Experten zusammengetragen:

http://www.amazon.de/Illustrierte-Fr%C3%BChgeschichte-Europas-Barry-Cunliffe/dp/3880599793/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1291484908&sr=8-3

Es erschien allerdings vor dem Durchbruch der Paläogenetik.

Zu den Indoeuropäern gibts ja auch einige breit angelegte (wenn auch nicht immer völlig überzeugende) Studien zu einer allgemeinen Kulturtheorie; die bekanntesten Namen dürften da Luigi Cavalli-Sforza und Marija Gimbutas sein.

Ausonius
04.12.2010, 18:07
Nur eine Zusammenfassung des gesamten heutigen Wissensstandes waere mir genehm.

Auch schon schwierig. Es hängt schon an dem vergleichsweise kleinen Problem, dass die meisten Studien dieser Art völlig eurozentrisch sind.

Ausonius
04.12.2010, 18:22
Und umgekehrt mein Lieber .....

Die Kelten zB. haben Griechenland erobert .


Das ist doch eine Übertreibung. Sie plünderten zwar erfolgreich und konnten weit vordringen, aber letztendlich wurden sie schon rasch 279 geschlagen und das blieb weitgehend eine einmalige Aktion. Eine Landnahme gelang dann erst im kargen Anatolien. Erfolgreicher waren jene Kelten, die etwas früher die Streitigkeiten zwischen den italischen Völkern auszunutzen wussten und sich dauerhaft in der fruchtbaren Po-Ebene ansiedeln konnten.



Die Kimbern , Teutonen , Vandalen und Goten zogen von Nord nach Süd !
Glaubst du , das ging spurenlos ab ??

Weitgehend. Die Kimbern und Teutonen sind archäologisch kaum fassbar. In letzter Zeit wird auch sehr darum gestritten, ob sie nun den Kelten oder Germanen zuzuordnen sind. Die Vandalen hinterließen ebenfalls nach ihrer ca. hundertjährigen Herrschaft in Nordafrika kaum Spuren. Bei den West- und Ostgoten ist es selbstredend etwas anders; schon weil ihre Reiche, besonders das westgotische, längeren Bestand hatten. Es lässt sich aber auch bei ihnen nicht verhehlen, dass sie - besonders die Westgoten - eigenständige Kulturen entwickelten, die aber ebenfalls reichhaltig romanisch beeinflusst waren.

Und darum geht es mir: der Technologietransfer verlief lange Zeit von Süd nach Nord. Selbst das schwer zerstrittene Italien des Spätmittelalters hatte damals z.B. die modernsten Universitäten. Erst ab dem 16. Jahrhundert veränderte sich das Verhältnis, und Staaten wie England, Frankreich, später Deutschland waren Vorreiter bei kulturellen Innovationen. Sicher hatte dies zumindest auch zum Teil mit der Reformation zu tun, die wiederum den Boden für die Aufklärung schuf; welche eine englisch-holländisch-französisch-deutsche Koproduktion war.

Gawen
04.12.2010, 18:28
Und darum geht es mir: der Technologietransfer verlief lange Zeit von Süd nach Nord.

Natürlicher Klimawandel.

Es dauerte halt etwas, bis der Norden nach Ende der Eiszeit wieder in Besitz genommen worden war.

Ausonius
04.12.2010, 18:33
Natürlicher Klimawandel.

Es dauerte halt etwas, bis der Norden nach Ende der Eiszeit wieder in Besitz genommen worden war.

Eine weitere Rolle dürfte die politische Spaltung des Mittelmeerraums gespielt haben; und es ist schon auffällig, dass die religiös unflexibleren Staaten wie Spanien, das osmanische Reich, italienische Fürstentümer etc. dann auch Schwierigkeiten bekamen, technologisch mitzuhalten.

Efna
04.12.2010, 22:13
Aber sie hat hier sogar die richtige Interpretation geliefert !

Indoeuropäer sind eine Sprachfamilie - keine Genfamilie.
Menschen mit sonstwas für Haplo-Gruppen haben im Verlauf der letzten 10 000
Jahre irgendwelche indoeuropäischen Sprachen gesprochen.
Wo sie herkamen und wohin sie gingen ist eine andere Kiste.

Schönen Advent , Riki !

Das ist richtig, man kann auch nicht von einer Sprachlichen Ähnlichkeit auf eine ethnische Verbindung hinspekulieren, das kann eine böse Falle sein. Sprache kann sich verbreiten ohne das sich eine ethnische Gruppe irgendwo niederlässt. Das beste Beispiel ist das heutige englisch oder französisch in der Absolutistischen Zeit. In beiden Fällen hat es keiner Besiedlung einer Volksgruppe gebraucht damit die Sprache andere Sprachen beeinflusst. Archäologen in 5000 Jahren könnten dann auch Spekulieren ob Araber, Türken, Chinesen, Japaner, Spanier etc. von Briten abstammung weil die englische Sprache sie beeinflusste. Es gab in der Jungsteinzeit schon einen Ausgedehnten Handel über sehr weite Strecken, gut möglich das diese Indoeuropäische(die irgendeines Stammes oder Volkes) eine Art Handelsprache war die viele Händler sprachen um sich auch mit Leuten anderer Sprachen verständigen wie es beim heutigen englisch der Fall und beeinflusste andere Sprache. Ebenso deutet verbreitung von bestimmten Kunsthandwerk, Kleidungsstil. Bestattungsriten etc. nicht auf eine geschlossene ethnischge Gruppierung hin.

Sathington Willoughby
04.12.2010, 22:23
Auch anderen Studien kamen zu diesem Ergebnis. Weitere Genreste von Skeletten der ersten Bauern Mitteleuropas, der Bandkeramiker, und zwar aus dem Umland des Harzes sind in weiteren Studien analysiert worden. Die Proto-Türkischen Ackberbauern stellen heute im wesentlichen den Grundstock in vielen gegenden Deutschlands. Es gibt keine Europäer mehr, die von der Vorgängerkultur, den Jägern und Sammlern, sprich "Mesolithikern" Mitteleuropas abstammen. Diese sind in Mitteleuropa zu großen Teilen ausgestorben, wahrscheinlich jeweils etwa zeitgleich mit dem Auftreten der Proto-Türkischen Ackerbauern.
Kurzum: Die analysierten Knochen der bäuerlichen Linear-Bandkeramische Kultur aus Derenburg (Deutschland) sind die direkten Nachfahren der heutigen Türken aus Zentralanatolien. In dem Punkt, dass die heutige türkische Bevölkerung zu einem Teil von den Einwanderern aus Zentralasien abstammt und zum anderen den Grundstock der Ureinwohner Anatoliens bildet, hat diese Studie völlig recht.

Die Proto-Türken haben damals die größte ökonomische Umwälzung in der Menschheitsgeschichte erzeugt - die Neolithische Revolution hat ihren Ursprung in der heutigen Türkei, eine Region die heute die Gründerväter aller Europäer beheimatet, die sich von hier aus in Migrationswellen nach Europa ausgetragen haben.

Das genetische Profil dieser frühen bäuerlichen Gemeinschaft der Linienbandkeramik-Kultur hat große Ähnlichkeit mit den Menschen, die heute im Nahen Osten leben.
IhrTürken seid doch erst um 1000 aus Zentralasien aufgebrochen. Zuvor lebten in Zentralanatlien - ja, Griechen...

Efna
04.12.2010, 22:37
IhrTürken seid doch erst um 1000 aus Zentralasien aufgebrochen. Zuvor lebten in Zentralanatlien - ja, Griechen...

Ja damit hat er zugegeben das die Vorfahren der Türken keine eigentlichen Türken sondern sich grösstenteils sich aus der Byzantinischen Bevölkerung zusammensetzt und die Türken lediglich eine Minderheit waren. Die eigentlichen Nachfahren Türken findet man wohl eher in den Sowjetischen Nachfolgerstaaten in Zentralasien.

kadir
05.12.2010, 18:32
[QUOTE=klartext;4222961]Schon wieder dem türkischen Grössenwahn verfallen ?
Solltet ihr wirklich eine 8000-jährige Geschichte haben, so ist erstaunlich, wie wenig ihr in dieser Zeit geleistet und gelernt habt. Also doch ein Gendefekt ?
Die Griechen hatten vor 2000 Jahren schon mehr Kultur als ihr heute.[/QUOTE

griechische kultur= ouzo,sirtaki,fakelaki und ursprung der gayswelt.:D

Durkheim
05.12.2010, 19:45
Auch anderen Studien kamen zu diesem Ergebnis. Weitere Genreste von Skeletten der ersten Bauern Mitteleuropas, der Bandkeramiker, und zwar aus dem Umland des Harzes sind in weiteren Studien analysiert worden. Die Proto-Türkischen Ackberbauern stellen heute im wesentlichen den Grundstock in vielen gegenden Deutschlands. Es gibt keine Europäer mehr, die von der Vorgängerkultur, den Jägern und Sammlern, sprich "Mesolithikern" Mitteleuropas abstammen. Diese sind in Mitteleuropa zu großen Teilen ausgestorben, wahrscheinlich jeweils etwa zeitgleich mit dem Auftreten der Proto-Türkischen Ackerbauern.

Bilder sagen mehr als tausend Worte:

http://www.plosbiology.org/article/fetchObject.action?uri=info%3Adoi%2F10.1371%2Fjour nal.pbio.1000536.g003&representation=PNG_M

Kurzum: Die analysierten Knochen der bäuerlichen Linear-Bandkeramische Kultur aus Derenburg (Deutschland) sind die direkten Nachfahren der heutigen Türken aus Zentralanatolien. In dem Punkt, dass die heutige türkische Bevölkerung zu einem Teil von den Einwanderern aus Zentralasien abstammt und zum anderen den Grundstock der Ureinwohner Anatoliens bildet, hat diese Studie völlig recht.

Die Proto-Türken haben damals die größte ökonomische Umwälzung in der Menschheitsgeschichte erzeugt - die Neolithische Revolution hat ihren Ursprung in der heutigen Türkei, eine Region die heute die Gründerväter aller Europäer beheimatet, die sich von hier aus in Migrationswellen nach Europa ausgetragen haben.
Passt absolut ins Bild, Rom wurde im übrigen auch von den Türken mitgegründet.

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/gentest-zeigt-etrusker-stammten-aus-heutiger-tuerkei;1282235

Gentest zeigt: Etrusker stammten aus heutiger Türkei

Die Etrusker kamen neuen Erbgutanalysen zufolge aus der heutigen Türkei. Das hat nach Angaben der Europäischen Gesellschaft für Humangenetik ein Genvergleich von Italienern aus der Toskana mit Menschen aus anderen Regionen in Europa, der Türkei und dem Nahen Osten gezeigt.

Durkheim
05.12.2010, 19:50
Ja damit hat er zugegeben das die Vorfahren der Türken keine eigentlichen Türken sondern sich grösstenteils sich aus der Byzantinischen Bevölkerung zusammensetzt und die Türken lediglich eine Minderheit waren. Die eigentlichen Nachfahren Türken findet man wohl eher in den Sowjetischen Nachfolgerstaaten in Zentralasien.
Deine Behauptungen hast Du hierbei aus den Fingern gesaugt, denn in der Geschichtswissenschaft vertritt kein Historiker von Rang die These, dass die Türken angeblich in Anatolien unter Byzanz die Minderheit gestellt hätten.

Ausserdem dürften sich viele Deutsche, wenn man nach Deiner Konsequenz geht, garnicht mehr auf die Germanen berufen als Vorfahren. Da sie es dennoch tun, widerspricht es Deiner Haltung, dass angeblich die Türken sich nicht auf die anatolischen Vorfahren berufen könnten. Als ob Türken sich überhaupt nicht mit Anatoliern vermischt und ausschliesslich unter sich gelebt hätten.

Die anatolische Geschichte ist selbstverständlich ebenso Teil der türkischen Geschichte, denn es sieht sich jeder in der Türkei als Türken, mit Ausnahme der erst nach dem 19. Jahrhundert eingewanderten Kurden (aus dem Westiran und Nordirak).

Durkheim
05.12.2010, 19:55
IhrTürken seid doch erst um 1000 aus Zentralasien aufgebrochen. Zuvor lebten in Zentralanatlien - ja, Griechen...
Spielt insofern keine Rolle, da sich die Anatolier heute ebenfalls als Türken sehen, mal von der Vermischung mit Türken abgesehen.

Ich kann es nur wiederholen, wenn man konsequent nach eurer These geht, dürfte sich nur ein Bruchteil der sog. Deutschen auf die Germanen berufen. Auch da wurden viele Völker absorbiert, die mit Germanen nichts zu tun hatten, beispielsweise slawischen Ursprungs sind.

Sathington Willoughby
05.12.2010, 20:58
Spielt insofern keine Rolle, da sich die Anatolier heute ebenfalls als Türken sehen, mal von der Vermischung mit Türken abgesehen.

Ich kann es nur wiederholen, wenn man konsequent nach eurer These geht, dürfte sich nur ein Bruchteil der sog. Deutschen auf die Germanen berufen. Auch da wurden viele Völker absorbiert, die mit Germanen nichts zu tun hatten, beispielsweise slawischen Ursprungs sind.

Natürlich, nicht zu vergessen die Kelten.

mick31
05.12.2010, 21:05
Spielt insofern keine Rolle, da sich die Anatolier heute ebenfalls als Türken sehen, mal von der Vermischung mit Türken abgesehen.

Ich kann es nur wiederholen, wenn man konsequent nach eurer These geht, dürfte sich nur ein Bruchteil der sog. Deutschen auf die Germanen berufen. Auch da wurden viele Völker absorbiert, die mit Germanen nichts zu tun hatten, beispielsweise slawischen Ursprungs sind.

Germanen Slawen und Kelten sind alles weiße mit ähnlicher Kultur, im gegensatz zu Kümmeltürken

bach
05.12.2010, 21:09
Die Wiege Europas liegt in der Türkei. Durch die heutigen Bewohner der Türkei (siehe Studie) entstanden die Homerischen Epen, dort entstanden Philosophie, Physik, Geographie, Völkerkunde und Geschichte. Auch wichtige Impulse der Skulptur und Architektur erreichen von dort aus vorerst rückständige Kulturen.

:)):)):)):)):))

kotzfisch
05.12.2010, 21:14
Catal hüyük.

Bettmaen
05.12.2010, 23:57
IhrTürken seid doch erst um 1000 aus Zentralasien aufgebrochen. Zuvor lebten in Zentralanatlien - ja, Griechen...
Richtig, außerdem Armenier und viele andere indogermanische Völkerschaften, die die anatolische Urbevölkerung stellten.

Die wilden und schlitzäugigen Turkstämme, die in Anatolien einfielen, haben bis heute nur geringe genetische Spuren hinterlassen. Man schätzt, dass die Türken zu max. 15% von diesen Barbarenstämmen abstammen.

Den Türken im europäischen Teil der heutigen Türkei sieht man übrigens immer noch die slawische Herkunft an. Man muss sich nur die Konterfeis des versoffenen Atatürk ansehen.

Die Türken im Norden Anatoliens sind meist georgischer Herkunft, im Südosten kurdischer und die Menschen in Zentralanatolien sind oft türkisierte Armenier oder Kelten.

Rikimer
06.12.2010, 00:35
Passt absolut ins Bild, Rom wurde im übrigen auch von den Türken mitgegründet.

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/gentest-zeigt-etrusker-stammten-aus-heutiger-tuerkei;1282235

A) Die Roemer waren keine Etrusker

http://www.antikefan.de/kulturen/bilder/Etruscan_civilization_map.png

http://www.antikefan.de/kulturen/etrusker.html

B) Etrusker haben mit Tuerken nichts zu tun. Nachdem ihr Tuerken euch des kleinasiatischen Erbes durch die Ausloeschung nichtuerkischer Nationen und Kulturen entledigt habt, habt ihr auch kein Anrecht mehr auf deren gloreiche Vergangenheit. Ihr habt Wurzeln abgeschnitten und euch alleine nur zum Nomaden- und Raubvolk der Tuerken aus Zentralasien bekannt.

Und nun mache dich an die Arbeit. Die naechste Luege auszuhecken.

MfG

Rikimer

David Addison
06.12.2010, 14:43
Germanen Slawen und Kelten sind alles weiße mit ähnlicher Kultur, im gegensatz zu Kümmeltürken

Kulturell gesehen sind das alles Nachgeburten von den Türken.

Das türkische Volk hat immer große Zivilisationen und Imperien geschaffen. Im Gegensatz z.B. zu den nichtsnutzigen Kurden in der gleichen Gegend. Die hatten noch nie inen eigenen Staat. Bei den Türken fängt das mit dem Hethiter-Reich bis hin zum Bzyantinischen, Seldschukischen und Osmanischem Reich. Und heute sind wir ja schon wieder dabei Schritt für Schritt unsere Nachbarn Untertan zu machen. Ein Volk wie die Türken gibt es kaum ein anderes. Durch und durch erfolgreich in seiner Gesamtgeschichte seit Hethiterzeit. Eine edle Genetik wie sie kaum ein anderes Volk vorweisen kann.

Apollyon
06.12.2010, 15:00
Jedes Volk hat eine bestimmte genetisch Sigifikante erkennbarkeit, das schließt Hebräer/Juden nicht aus, das ist bewiesen, aber diese Gene haben nur auswirkungen auf das Aussehen, nicht auf den Charakter der ist Kultrell bedingt oder von Umfeld geprägt, das was Genetisch weiter gegeben wird hat untergeordnete Aspekte.

Diese Funde sprechen für Völkerwanderung, nicht für überpräsens von fremden Völkern wie es heute der Fall ist, zumal früher die Menschen eine andere einstellung hatten und die sogannte Kultur wenig weit entwickelt war wie sie es heute ist und wo heute das bewusstsein für die erhaltung eben dieser Kultur da ist, sieht das doch nur nach förderung einer indoktrination aus wie sie von Medien und vom Bildungssystem durchgeführt wird um eben die Vielfalt der sich über etliche Jahrhunderten entwickelten Kulturen den gar aus zu machen.

cajadeahorros
06.12.2010, 15:07
Kulturell gesehen sind das alles Nachgeburten von den Türken.

Das türkische Volk hat immer große Zivilisationen und Imperien geschaffen. Im Gegensatz z.B. zu den nichtsnutzigen Kurden in der gleichen Gegend. Die hatten noch nie inen eigenen Staat. Bei den Türken fängt das mit dem Hethiter-Reich bis hin zum Bzyantinischen, Seldschukischen und Osmanischem Reich. Und heute sind wir ja schon wieder dabei Schritt für Schritt unsere Nachbarn Untertan zu machen. Ein Volk wie die Türken gibt es kaum ein anderes. Durch und durch erfolgreich in seiner Gesamtgeschichte seit Hethiterzeit. Eine edle Genetik wie sie kaum ein anderes Volk vorweisen kann.

Warum sprechen wir dann alle eine von der türkischen grundverschiedene Sprache? Wenn wir doch alle Türken sind?

Durkheim
06.12.2010, 16:52
Germanen Slawen und Kelten sind alles weiße mit ähnlicher Kultur, im gegensatz zu Kümmeltürken
Germanen, Slawen und Kelten sind grundsätzlich verschiedene Völker mit verschiedenen Ursprungs. Und Fakt ist, dass sie historisch-kulturell keinerlei Gemeinsamkeiten haben. Dass es im Laufe der Zeit Kulturaustausch und dadurch zunehmend Ähnlichkeiten sich entwickelten, ist auf Kulturadaption zurückzuführen und nicht, dass es angeblich gemeinsame kulturelle Wurzeln geben würde.

David Addison
06.12.2010, 17:12
Warum sprechen wir dann alle eine von der türkischen grundverschiedene Sprache? Wenn wir doch alle Türken sind?

Sprache hat damit nichts zu tun.

Und Nein, Türken seid ihr nicht. Türken sind wir. Nur haben Auswanderer aus der heutigen Türkei eben ihre Kultur schon vor tausenden Jahren den Affenmenschen in Europa gebracht.

LOL
06.12.2010, 17:24
Sprache hat damit nichts zu tun.

Und Nein, Türken seid ihr nicht. Türken sind wir. Nur haben Auswanderer aus der heutigen Türkei eben ihre Kultur schon vor tausenden Jahren den Affenmenschen in Europa gebracht.....Bis die türkischen Mongo-Affenmenschen aus Zentralasien kamen und jene in Anatolien leider auch wieder zu Affen machten...LOL.

Eure "Kultur" ist eine reine Maimun-Kultur, ein nachäffen bis zum Anschlag!

In Anatolien lebten vor den Türkeneifall jahrhundertelang ausschliesslich rein griechischsprachige Griechen/Oströmer und armenischsprachige Armenier - Deren Nachfahren gibt es heute noch in Griechenland und Armenien unter den muslimisierten Anatolien gibt es auch einige welche diese Kultur noch in sich tragen, aber die meisten sind türkisiert und damit zum Affen gemacht worden.

Zur Nachäffenden-Türken-Kultur mal soviel:

http://4.bp.blogspot.com/_MZnQ5nO6y94/S_Q3QC8BGyI/AAAAAAAAADQ/rYmk-GRofFQ/s1600/affe+mit+fez.jpg

http://blog.nola.com/stephaniestokes/2008/10/11treasure.JPG

David Addison
06.12.2010, 17:33
....Bis die türkischen Mongo-Affenmenschen aus Zentralasien kamen und jene in Anatolien leider auch wieder zu Affen machten...LOL.

Eure "Kultur" ist eine reine Maimun-Kultur, ein nachäffen bis zum Anschlag!

In Anatolien lebten vor den Türkeneifall jahrhundertelang ausschliesslich rein griechischsprachige Griechen/Oströmer und armenischsprachige Armenier - Deren Nachfahren gibt es heute noch in Griechenland und Armenien unter den muslimisierten Anatolien gibt es auch einige welche diese Kultur noch in sich tragen, aber die meisten sind türkisiert und damit zum Affen gemacht worden.

Zur Nachäffenden-Türken-Kultur mal soviel:


Griechen haben wir mit einem kräftigen Arschtritt 1922 in ihre Heimat irgendwo auf den Peleponnes befördert :D


Hier zu Affen etwas:

Der griechische König Alexandros I., der durch einen Affenbiss am 25. Oktober 1920 starb.
Quelle (http://books.google.de/books?id=CYMOVKq_nvwC&pg=PA43&lpg=PA43&dq=affenbiss+k%C3%B6nig+griechenland&source=bl&ots=A2hfUSUYdz&sig=ECknCk2P1_0B6SSdd1-5jHv7brY&hl=de&ei=Tx39TPmpOMXrsga5tbSUBA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBgQ6AEwAA#v=onepage&q=affenbiss%20k%C3%B6nig%20griechenland&f=false)

Die Griechentunte hat sich nen Affen gehalten, der ihn dann gebissen hat :D :D :D

LOL
06.12.2010, 17:40
Griechen haben wir mit einem kräftigen Arschtritt 1922 in ihre Heimat irgendwo auf den Peleponnes befördert Immerhin haben Griechen auf diesen Planeten eine Heimat..
Nicht wie bei euch: Planet der Affen (http://media.buch.de/img-adb/17241429-00-00/planet_der_affen_1968_das_gemischte_doppel.jpg).:) )


Hier zu Affen etwas:
Die Griechentunte hat sich nen Affen gehalten, der ihn dann gebissen hat :D :D :DDer Typ war deutschstämmig. Und wie du weisst: Jeder Deutsche hält sich seine paar Türken - Muss man nur vorher ordentlich desinfizieren...:D

David Addison
06.12.2010, 17:51
Immerhin haben Griechen auf diesen Planeten eine Heimat - Bei euch ists aber der Planet der Affen (http://media.buch.de/img-adb/17241429-00-00/planet_der_affen_1968_das_gemischte_doppel.jpg).:) )


Ja das stimmt, ihr Griechen habt eine Heimat. Als Parasiten in der EU :D :D


Der Typ war deutschstämmig. Und wie du weisst: Jeder Deutsche hält sich seine paar Türken - Muss man nur vorher ordentlich desinfizieren...:D

Ja soweit ist es mit euch schon gekommen. Nicht mal nen eigenen König hattet ihr nach 600jähriger Tätigkeit als Sklaven von uns Türken.

Der Affe hieß übrigens Yorgo. Ist kein Scherz :D :D


Zum Thema:
Wir Türken sind ein starkes Volk, dass immer nach Macht strebt. Daher hatten wir in unserer Geschichte auch immer Imperien und haben uns andere Völker zu Untertanen gemacht. Wie Griechen, Kurden, Armenier und andere schwache Völker. In 20 Jahren wird die Türkei spätestens wieder die einzig dominante Macht im Balkan, Kauksaus und dem Nahen Osten sein.

LOL
06.12.2010, 18:08
Ja das stimmt, ihr Griechen habt eine Heimat. Als Parasiten in der EU Als Parasit auf dem Affenpelz wirst du da natürlich neidisch...:D

Ja soweit ist es mit euch schon gekommen. Nicht mal nen eigenen König hattet ihr nach 600jähriger Tätigkeit als Sklaven von uns Türken. Die einzigen Sklaven ward und seid ihr, welche ihr muslimisiert, türkisiert und weiterhin unter den Affen bei euch lebt...:D

Der Affe hieß übrigens Yorgo. Ist kein Scherz Kratz mal ein wenig an der Oberfläche und in den meisten türken steckt irgendein Yorgo oder Hrant...:D


Zum Thema:
Wir Türken sind ein starkes Volk, dass immer nach Macht strebt. Daher hatten wir in unserer Geschichte auch immer Imperien und haben uns andere Völker zu Untertanen gemacht. Wie Griechen, Kurden, Armenier und andere schwache Völker.LOOOOL. Das einzige was ihr macht ist den jeweils machtvollen nachzuäffen.
Ob ein Kalif mit seinem Fes statt des Turbans, oder ein Kemal mit seinem Zylinderhutes statt des Fes - Nachäffen der wahren Macht bleibt ein Nachäffen und das einstmals glanzvolle Anatolien seit den türken leider eine Maymun-Kultur...

In 20 Jahren wird die Türkei spätestens wieder die einzig dominante Macht im Balkan, Kauksaus und dem Nahen Osten sein.In zwanzig Jahren seid ihr Kurden geworden.

Bettmaen
06.12.2010, 23:36
....Bis die türkischen Mongo-Affenmenschen aus Zentralasien kamen und jene in Anatolien leider auch wieder zu Affen machten...LOL.

Eure "Kultur" ist eine reine Maimun-Kultur, ein nachäffen bis zum Anschlag!

In Anatolien lebten vor den Türkeneifall jahrhundertelang ausschliesslich rein griechischsprachige Griechen/Oströmer und armenischsprachige Armenier - Deren Nachfahren gibt es heute noch in Griechenland und Armenien unter den muslimisierten Anatolien gibt es auch einige welche diese Kultur noch in sich tragen, aber die meisten sind türkisiert und damit zum Affen gemacht worden.

Zur Nachäffenden-Türken-Kultur mal soviel:

http://4.bp.blogspot.com/_MZnQ5nO6y94/S_Q3QC8BGyI/AAAAAAAAADQ/rYmk-GRofFQ/s1600/affe+mit+fez.jpg

http://blog.nola.com/stephaniestokes/2008/10/11treasure.JPG
Die türkische Kultur:
- die Schrift erst von den Arabern, dann von den (West)Europäern
- die Religion von den Arabern
- die Wissenschaften notdürftig von den Griechen abgekupfert, aber trotzdem mußten Europäer die erste Brücke über den Bosporus bauen
- die Küche von den Arabern, Persern, Griechen, Armeniern etc.

Die Türken haben kulturell nur genommen oder sogar zerstört, aber nur selten etwas den Völkern der Welt geschenkt. Das einzige, worin die Türken kreativ waren: Foltermethoden.

Das einzige, worin das Schwellenland Türkei heute führend ist: große Sprüche klopfen, obwohl es ohne technologische und finanzielle Hilfe noch mehr seiner Bürger als Devisenbeschaffer auf den Arbeiterstrich nach Europa oder in die Golfstaaten schicken müßte.

ErhardWittek
07.12.2010, 00:38
Kurzum: Die analysierten Knochen der bäuerlichen Linear-Bandkeramische Kultur aus Derenburg (Deutschland) sind die direkten Nachfahren der heutigen Türken aus Zentralanatolien.
Wie geht das denn?

Rikimer
07.12.2010, 00:54
Kulturell gesehen sind das alles Nachgeburten von den Türken.

Das türkische Volk hat immer große Zivilisationen und Imperien geschaffen. Im Gegensatz z.B. zu den nichtsnutzigen Kurden in der gleichen Gegend. Die hatten noch nie inen eigenen Staat. Bei den Türken fängt das mit dem Hethiter-Reich bis hin zum Bzyantinischen, Seldschukischen und Osmanischem Reich. Und heute sind wir ja schon wieder dabei Schritt für Schritt unsere Nachbarn Untertan zu machen. Ein Volk wie die Türken gibt es kaum ein anderes. Durch und durch erfolgreich in seiner Gesamtgeschichte seit Hethiterzeit. Eine edle Genetik wie sie kaum ein anderes Volk vorweisen kann.

Erzaehle doch bitte uns keinen Unsinn.

Nochmal: Ihr koennt euch nicht mehr auf das Erbe der vor den Tuerken in Kleinasien siedelnden Nationen und Kulturen berufen! Denn dieses habt ihr nicht zuletzt mit eurer Ausrottungspolitik nichttuerkischer Kulturen selbst herbeigerufen! Was fuer eine Nation seid ihr Tuerken denn heute? Gespalten, paradox, irr? Das ist noch normal. Einerseits alles nichttuerkische bis heute verleugnen und ausloeschen, andererseits aber behaupten die halbe Welt waere doch in Wirklichkeit tuerkisch! :rolleyes:

Und von der Ueberlegenheit tuerkischer Genetik koennen wir uns gerade in Europa bei den sog. K A N A C K E N tagtaeglich ueberzeugen! :hihi:

Osmanische bzw. tuerkische Imperien haben nie aus sich heraus zivilisatorische Eigenleistung geschaffen. Es ging, gleich wie bei allen anderen sich dem Islam verschreibenden Nationen, immer nur so lange gut, wie man auf Kosten anderer expandieren oder auf deren Arbeitsleistung leben konnte. Danach aber ging es stets bergab - mit allen islamischen Nationen, auch der tuerkischen. Aber hernach sich gleich bezahlten Klageweibern bitterlich darueber beklagen. Och die poesen Europaer mit ihrer Kolonialpolitik, welche den Islam so unten halten. :heulsuse: :rolleyes:

Schwachsinn.

MfG

Rikimer

Rikimer
07.12.2010, 01:01
Jedes Volk hat eine bestimmte genetisch Sigifikante erkennbarkeit, das schließt Hebräer/Juden nicht aus, das ist bewiesen, aber diese Gene haben nur auswirkungen auf das Aussehen, nicht auf den Charakter der ist Kultrell bedingt oder von Umfeld geprägt, das was Genetisch weiter gegeben wird hat untergeordnete Aspekte.

Diese Funde sprechen für Völkerwanderung, nicht für überpräsens von fremden Völkern wie es heute der Fall ist, zumal früher die Menschen eine andere einstellung hatten und die sogannte Kultur wenig weit entwickelt war wie sie es heute ist und wo heute das bewusstsein für die erhaltung eben dieser Kultur da ist, sieht das doch nur nach förderung einer indoktrination aus wie sie von Medien und vom Bildungssystem durchgeführt wird um eben die Vielfalt der sich über etliche Jahrhunderten entwickelten Kulturen den gar aus zu machen.

Und genau das bestreite ich. Ich glaube das du hier irrst. Ich vermute eher ein hoeheres kulturelles Bewusstsein aelterer Nationen, ein Mehr an Vielfalt. Und heute das Verschwinden der Vielfalt, des kulturellen Selbstbewusstsein, die Vermassung, die Kollektivisierung. Gerade durch Gebilde wie: Stadt, Staat, Weltregierung. Getragen durch moderne Techniken wie etwa dem Fernseher.

MfG

Rikimer

Rikimer
07.12.2010, 01:08
Germanen, Slawen und Kelten sind grundsätzlich verschiedene Völker mit verschiedenen Ursprungs. Und Fakt ist, dass sie historisch-kulturell keinerlei Gemeinsamkeiten haben. Dass es im Laufe der Zeit Kulturaustausch und dadurch zunehmend Ähnlichkeiten sich entwickelten, ist auf Kulturadaption zurückzuführen und nicht, dass es angeblich gemeinsame kulturelle Wurzeln geben würde.

Deine Unkenntnis in Bezug auf europaeische antike Kulturen erschrickt schon wieder.

Slawen koennen genetisch als Traeger des R1a-Haplotypen (Y-Chromosom) identifiziert werden, Kelten, Roemer, Griechen, Basken (hier aber ominoeserweise nur die maenliche Linie) als R1b-Haplotyp. Germanen als Mischung von I (skandinavisches Urvolk, Ackerbaukundig) und R1b. Natuerlich haben sich diese Eroberer aus dem Osten (Zentralasien, Suedrussland, Schwarzes Meer), welche nach und nach in Europa als Nomaden, Steppenkrieger und Jaeger, eingesickert sind, mit der eurpaeischen Urbevoelkerung vermischt. Dabei sind R1a, R1b und G (kaukasische Typen) zum Teil zusammen gezogen.

Aus der linguistischen Analyse dieser indogermanischen Voelker weiss man das diese mit uralischen Voelkern lange Zeit nebeneinander gelebt haben, ein typisches Steppenvolk waren, gerne lebend am Wasser und das Metall schon kannten, bevor sie in alle Richtungen zu Eroberungen aufbrachen.

Auch die Analyse der Religion dieser indoarischen Voelkerschaften bringt viel aehnliches mit sich ans Tageslicht.

MfG

Rikimer

Apollyon
07.12.2010, 07:21
Und genau das bestreite ich. Ich glaube das du hier irrst. Ich vermute eher ein hoeheres kulturelles Bewusstsein aelterer Nationen, ein Mehr an Vielfalt. Und heute das Verschwinden der Vielfalt, des kulturellen Selbstbewusstsein, die Vermassung, die Kollektivisierung. Gerade durch Gebilde wie: Stadt, Staat, Weltregierung. Getragen durch moderne Techniken wie etwa dem Fernseher.

MfG

Rikimer

Es ist die rede von vor 6000 Jahren ;)
Die älteste Hochkultur die über Astronomie, einer komplexen Mathematik, erste Schrift etc verfügte gab es im laufe des 4. oder 5. Jahrtausends vor Christus, das waren die Sumerer.

Berwick
07.12.2010, 18:58
Zitat von David Addison

Griechen haben wir mit einem kräftigen Arschtritt 1922 in ihre Heimat irgendwo auf den Peleponnes befördert


Wer ist denn hier "wir"?

Wer immer hier "wir" ist, hat ein Verbrechen begangen, auf das man nicht auch noch stolz sein kann.

Durkheim
07.12.2010, 19:52
Wer ist denn hier "wir"?

Wer immer hier "wir" ist, hat ein Verbrechen begangen, auf das man nicht auch noch stolz sein kann.
Wieder mal einer, der Null Ahnung von der Geschichte hat, aber hauptsache etwas posten.

Nur zur Information, der Bevölkerungsaustausch wurde von den Griechen selbst unterstützt.

Nach dem einvernehmlichen Bevölkerungsaustausch wurde später Atatürk vom griechischen Staatschef Venizelos zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Ist Dir vielleicht alles neu, weil Du Dich nicht sonderlich mit dem Thema beschäftigt hast.

Doc Gyneco
07.12.2010, 20:07
Nach dem einvernehmlichen Bevölkerungsaustausch wurde später Atatürk vom griechischen Staatschef Venizelos zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen.



Logischerweise blieb es bei einem Vorschlag !

:)):)):))

daritus
22.02.2011, 22:39
so siehts aus, auch wenn es nicht vielen passt die Genstudien belegen das.

Wobei man über die Jahrtausende sagen muss das es wohl genetisch immer mehr zu "Vermischung" gekommen ist. Intressant ist das man nix von "Kurden" oder Armenier bzw Griechen hört.

Die vor allem aus der Nationalistischen Ecke ja das Rad erfunden haben wollen kaum wieder finden (hier sind vorallem die Armenier und Kurden angesprochen) die Hellenen haben ja zurecht ihren platz in der Geschichte wie die Türken.

lobentanz
23.02.2011, 03:43
und was hat man gefunden? Messerklingen und tiefergelegte Pferde!
Und die Skelette hatten lange Fingerknochen.

Apart
25.02.2011, 17:42
Es waren immer sehr hellhäutige Völker, die Hochkulturen aufbauten, Babylonier, Sumerer, Griechen, Deutsche, etc...