Steigende Sozialausgaben - kein Geld für Straßen

[EMA]

Der Städte- und Gemeindebund befürchtet Versorgungslücken bei Straßenausbesserungen. Die Kommunen haben mit hohen Sozialausgaben zu kämpfen.

Der Städte- und Gemeindebund sieht wegen der hohen Sozialausgaben der Kommunen Lücken bei den Aufwendungen für die öffentlichen Straßen im kommenden Winter. „Um das rund 445.000 Kilometer große Straßennetz zu räumen und die Fahrbahnen zu streuen, kommen auf die Städte und Gemeinden jährlich Kosten in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zu“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der in Erfurt erscheinenden „Thüringer Allgemeinen“. Der letzte Winter sei hart gewesen, ein Teil der Straßen erneuerungsbedürftig. Dafür sei aber kein Geld da.

Laut Städte- und Gemeindebund liege das vor allem an den stetig steigenden Kosten für Sozialausgaben, die von den Kommunen getragen werden müssen. Dadurch fehle das Geld an anderer Stelle, sagte Landsberg. Problematisch sei etwa die vom Bund beschlossene Streichung des Heizkostenzuschusses für Wohngeldempfänger. Das müssten die Kommunen nun kompensieren. „Wir gehen deswegen von einer Mehrbelastung von etwa 300 Millionen Euro pro Jahr für die Kommunen aus, der Wegfall des Wohnkindergeldes und die Erhöhung von Hartz IV eingeschlossen.“ (dapd)http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Kaum-Geld-fuer-Strassenausbesserungen-id4006314.html

Konjunkturwunder?
Vollbeschäftigung?
Facharbeitermangel?
Deutsche im Kaufrausch?
XXX

[Schrottkiste]

Das mit den Städten und Kommunen ist ein Einzelfall :cool2:

Richtig ist folgendes, so stehts in der Qualitätspresse:

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article11318178/Rekorde-auf-dem-Arbeitsmarkt.html

"Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) ist immer für eine griffige Formulierung gut. Als die Arbeitslosenzahl unter die Marke von drei Millionen sank, pries er Deutschland euphorisch "auf der Überholspur zur Vollbeschäftigung". In diesem Monat ist die Arbeitslosigkeit weiter gesunken, und Brüderle, ganz vorweihnachtlich gestimmt, spricht nun besinnlich vom "Fest der Freude auf dem Arbeitsmarkt". Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) nahm es dagegen eher sportlich. Der Arbeitsmarkt zeige sich im November "in guter Form", erklärte die Ministerin. "Wenn auch nicht mehr ganz so dynamisch wie im Sommer.""

Ein Fest der Freude auf dem Arbeitsmarkt :)):)):)):)):))

[klartext]

Dass uns der überbordende Sozialstaat auffrisst, ist nicht neu. Linken scheint das noch nicht zu genügen, sie fordern noch mehr.

[Registrierter]

Der Städte- und Gemeindebund befürchtet Versorgungslücken bei Straßenausbesserungen. Die Kommunen haben mit hohen Sozialausgaben zu kämpfen.


Ich habe nach den Frostsprengungen der Straßendecken des letzten Winters mit metergroßten Schlaglöchern bereits prophezeit, daß diese Schlaglöcher nicht mehr reparariert würden.
Diesen Winter werden die Straßenschäden weitere tausende Straßenkilometer zerstören, ohne daß der Umvolkungsstaat ein Budget für Ausbesserung zur Verfügung stellen wird.

Was soll man denn von einem Staat noch erwarten, der Reparationen vor Reparaturen stellt und dessen Parlament ausnahmslos von Parteien besetzt wird, deren einziger gemeinsamer Nenner die vermehrte Zuwanderung und Aufrechterhaltung der hunderttausendfachen Abtreibung ist?
Der Austausch der Deutschen gegen Migranten ist oberste Staatsdoktrin.

Daß bei einer Zuwanderung von einer Million Migranten PRO JAHR(!) kein Geld für den Erhalt der Kindergärten, Schulen, Universitäten oder gar Straßen ist, liegt auf der Hand.
Im ideologisierten Umvolkungsstaat muß die ehemals einheimische Bevölkerung eben Abstriche für das höchste Staatsziel machen.

[Bonsta]

Laut Städte- und Gemeindebund liege das vor allem an den stetig steigenden Kosten für Sozialausgaben, die von den Kommunen getragen werden müssen.
XXX

300 Mio fehlen, schuld die Sozialausgaben, aber nicht die bereits 100 MRD gezahlten Steuergelder für HRE.

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

[BRDDR_geschaedigter]

300 Mio fehlen, schuld die Sozialausgaben, aber nicht die bereits 100 MRD gezahlten Steuergelder für HRE.

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

Nein beides ist falsch.

[Bonsta]

Nein beides ist falsch.

Dann klär mich doch mal auf

[lupus_maximus]

Dann klär mich doch mal aufVon mir aus können die die Straßen verfallen lassen, ich setze sowieso auf Flugzeuge!

[meckerle]

Kaputte Strassen gibt es nicht, wir haben die falschen Autos und die falschen Schuhe, daran liegt es.

Wir müssen zurück zum Ochsenkarren und Frau/Mann kann sich ja wieder Schnürschuhe zulegen, damit sind die Strassen wieder begehbar.

[konfutse]

Dass uns der überbordende Sozialstaat auffrisst, ist nicht neu.
...
Kannst du das belegen ? Aber komme nicht mit Schwachmatenfloskeln wie "wie wir alle wissen ...".

[EMA]

Für Deutsche ist natürlich kein Geld vorhanden:

Hartz-IV-Empfängerin muss in Ruine wohnen

Der Keller vermüllt, die Decken abgestützt, die Wände schimmelig. Eine Hartz4-Empfängerin aus Bochum haust unter katastrophalen Bedingungen und fühlt sich von den Behörden im Stich gelassen. Auch ihr Vermieter hat sich aus dem Staub gemacht.

In der Zimmerdecke klafft ein 50 Zentimeter großes Loch. Was noch von ihr übrig ist, wird mit Stützen stabilisiert, die feuchten Wände sind von Schimmel befallen. Bei Regen tropft es herein, die Heizung wird nur lauwarm, und über den Boden krabbeln schwarze Käfer. Stefanie Spitzer, die diese Ruine ihr Zuhause nennt, klagt verzweifelt: „Ich bin ständig krank. Die ganze Hütte ist verseucht.“

Schon als sie die Altbauwohnung im August 2009 bezog, fiel ihr im Kinderzimmer ein schmaler Riss zwischen Wand und Decke auf. Der Vermieter sprach von einem harmlosen Aquarium-Schaden in der Wohnung darüber. Dass dort so genannte Messies wohnten, die zwar Vieles, aber kein Aquarium besaßen, fand Stefanie Spitzer erst später heraus.

So schnell wie möglich will die Hartz IV-Empfängerin, die seit einem Verkehrsunfall unter Verletzungen der Wirbelsäule leidet, hier ausziehen, doch ihr Vermieter hat sich schon längst aus dem Staub gemacht, und von den Behörden fühlt sie sich im Stich gelassen: „Ich werde immer nur hin- und hergeschickt, aber wer hilft mir?“

Die ganze Schande unter:
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Hartz-IV-Empfaengerin-muss-in-Ruine-wohnen-id4007374.html

[heide]

Das mit den Städten und Kommunen ist ein Einzelfall :cool2:

Richtig ist folgendes, so stehts in der Qualitätspresse:

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article11318178/Rekorde-auf-dem-Arbeitsmarkt.html

"Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) ist immer für eine griffige Formulierung gut. Als die Arbeitslosenzahl unter die Marke von drei Millionen sank, pries er Deutschland euphorisch "auf der Überholspur zur Vollbeschäftigung". In diesem Monat ist die Arbeitslosigkeit weiter gesunken, und Brüderle, ganz vorweihnachtlich gestimmt, spricht nun besinnlich vom "Fest der Freude auf dem Arbeitsmarkt". Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) nahm es dagegen eher sportlich. Der Arbeitsmarkt zeige sich im November "in guter Form", erklärte die Ministerin. "Wenn auch nicht mehr ganz so dynamisch wie im Sommer.""

Ein Fest der Freude auf dem Arbeitsmarkt :)):)):)):)):))

Jau, so jubeln wir alle mit unseren Politikern. Doch, ich meine, das dicke Ende kommt noch erst.

[Stadtknecht]

Das ist in der Tat ein Problem.

[WilhelmII]

Konzept:

- Araber / Türken und Kindermacher raus werfen.
- Mindestlohn einführen
- Vermittlungsgutschein und Arbeitsvermittlungspraxis abschaffen.

spart mehr als 30 Mrd Euro jährlich !!!

[Siegfriedphirit]

...ich denke es geht aufwärts-die Arbeitslosenzahlen so niedrig wie...alles wieder gelogen.
Oder brauchen wir ein neues Sparpaket, weil wir die Kohle unserer Banken in Irland retten müssen?
Die verzocken sich und der Steuerzahlr darf bluten-bei den Gewinnen die ganzen Jahrzehnte über war er außen vor-bei Verlusten ist er der Zahlmeister.