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Vollständige Version anzeigen : Mögliche Prognose der Entwicklung der Religionen



Unschlagbarer
30.11.2010, 13:13
Ich gehe mal von den derzeitigen Hauptreligionen weltweit aus, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam. Judentum spielt längst keine entscheidende Rolle mehr, also kann man das getrost auch weglassen. Es wird sich kaum zu einer weltweit beachtlichen religiösen Größe entwickeln. Eigentlich ist es als Religion bereits tot, bis auf paar Versprengte. Die Ideen von einer "jüdischen Weltverschwörung" a la "Weisen von Zion" sind nichts als antijüdische Hirngespinste ewig Unbelehrbarer.

Das Christentum wird sich weiter selbst destruieren. Der Grund ist offensichtlich: Es ist in den Regionen Europa und Nordamerika noch immer in Gesellschaften etabliert, ín denen weitgehend Aufklärung und Säkularisierung stattgefunden haben und noch immer stattfinden. Weiterhin besteht weitgehend Meinungsfreiheit, was Kritik an Religion und Kirche in bedeutendem Maße fördert.

Das hat zur Folge, dass die christlichen Theoretiker und Kirchen die Wunder und Märchen der christlichen Theorie kaum noch öffentlich verbreiten können, ohne sich lächerlich zu machen. Noch in meiner Kindheit war das allerdings ganz anders.

Auch das Fehlen der Bestrafung Anders- oder Ungläubiger, Kirchen- und Religionskritiker wirkt sich destruierend aus, derartiges gibt es zum Glück nicht mehr. Man kann seine abweichenden oder entgegengesetzten Auffassungen und Überzeugungen jetzt ungestraft in aller Öffentlichkeit verbreiten und wird dafür nicht mehr gefoltert und anschließend verbrannt. Es dürfte den christlichen Kirchen allerdings kaum gelingen, diese schönen und für ihren Erhalt zwingend notwendigen und einzig hilfreichen Maßnahmen wieder einzuführen.

-----------------------------------------

Der Islam ist etwas anders strukturiert, obwohl es sehr viele Gemeinsamkeiten mit der christlichen Religion gibt. Viele der völlig überhöhten Glaubensinhalte der Christenheit fehlen ihm jedoch. Im Grunde kennt er nur einen Gott, einen Proheten (den allerletzten, das sog. Siegel der Propheten) und dessen Hauptwerk, den Koran. Obwohl der Islam nicht direkt missioniert, wie es die Christenheit seit ihrem Anbeginn erfolgreich getan hat, setzt er sich in den Ländern, wo er ungestört agieren kann, erfolgreich als Religion durch. Bsp. erst in letzter Zeit verbreitet sich der Islam in den ehemaligen südlichen Sowjetrepubliken mit rasantem Tempo. Die Islamisten dort wollen einen Gottesstaat "Kaukasus" nach dem Muster des Iran errichten.

Der Islam bestraft immer noch Abweichler und Kritiker, und er benutzt Religion immer noch als Treibstoff für alle politischen, nationalen oder ethnisch motivierten Aktionen. Gott (Allah) spielt im Leben aller Muslime eine derart überzogene Rolle, dass nichts von diesem Gott trennbar ist, auch kein Attentat und keine noch so abwegige Handlung dieser Religiösen.

Auch in Europa wird der Islam stärker. Es bleibt abzuwarten, wie stark er hier werden wird. Irgendwann kann eine Hemmschwelle überschritten werden, nach der es keinen Halt mehr gibt. Die islamischen Herren fragen nicht, "willst du vielleicht Moslem werden?" sondern es ist dort, wo sie das Sagen haben, einfach usus, in die Moschee zu gehn oder das Kopftuch/die Burka zu benutzen. Es ist also zu vermuten, dass der Islam irgendwann die stärkste Religion weltweit sein wird.

Dann wird es kaum mehr möglich sein, die noch weitere und noch schnellere Ausbreitung zu verhindern. Entweder es wird gelingen, alle Religionen - zumindest die sich als aggressiv erweisenden - weltweit zur Seite zu drängen und jede Verknüpfung mit Staat zu unterbinden, oder man hat irgendwann den Zustand, entweder Religion (Islam) oder Verbot, Zurseitedrängung, Beschneidung der Bedeutung von Religion, Klarstellung als schädlichen Aberglauben generell.

Wohin wird uns der menschliche Irrsinn also führen? Werden wir uns dem entgegenstellen können?

.

Revoli Toni
03.12.2010, 21:06
Vieleicht mit Aufklährung:
http://www.kill-more-people.de/images/terror/face-of-muhammed/Muhammed_Rasmus_Sand_Hoyer_Jyllands-Posten_Cartoons.jpg

http://www.kill-more-people.de/images/religion/irrsinn/ratgeber/ratgeber05.jpg

zoon politikon
03.12.2010, 21:13
Um die Diskussion zu versachlichen, schlage ich vor, die Kristallkugel mal zur Seite zu legen und die Religionssoziologen zu fragen:

"Das Christentum breitet sich derzeit weltweit intensiver aus als je zuvor. Auf diese Beobachtung von Religionsstatistikern hat der Soziologieprofessor Hans Joas bei einem Vortrag an der Universität Tübingen hingewiesen. Schätzungen zufolge nehme allein in Afrika die Zahl der Christen täglich um 23.000 zu. Die Frage, ob das Christentum überleben werde, ist nach Joas' Überzeugung deshalb im weltweiten Maßstab "geradezu absurd".

Auch die Prognose, nach dem Ende des Kolonialismus würden sich die in die Unabhängigkeit entlassenen Länder vom Christentum abwenden, habe sich nicht bestätigt: "Das Gegenteil ist eingetreten." Inzwischen sei beispielsweise fast jeder zweite Afrikaner Christ. Zum starken Wachstum des Christentums trügen auch die hohen Geburtenraten in christlichen Ländern wie Brasilien, den Philippinen oder Uganda bei. Von den weltweit 6,7 Milliarden Menschen gehören über 2,1 Milliarden einer Kirche an.

Die vor allem unter Christen verbreitete Ansicht, wer der Kirche den Rücken zukehre, wende sich anderen religiösen Formen wie Esoterik, Spiritismus oder Zen-Meditation zu, hält Joas für unbegründet. Zwar gebe es neben den Weltreligionen eine große Zahl religiöser Formen, doch hätten diese nicht viele Anhänger. "Diese Szene wird überschätzt; das gilt vor allem für Europa", sagte Joas.

Für widerlegt hält der Soziologe die These, dass mit der Modernisierung einer Gesellschaft auch notwendigerweise ein Abschied von der Religion einhergehe. Länder wie die USA oder Südkorea zeigten, dass Wirtschaftswachstum und technisch-wissenschaftlicher Fortschritt sogar von einer zunehmenden Religiosität begleitet sein könnten."

http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2008_12_13_2_ausbreitung_christentum.html

Unschlagbarer
04.12.2010, 10:44
Um die Diskussion zu versachlichen, schlage ich vor, die Kristallkugel mal zur Seite zu legen und die Religionssoziologen zu fragen:

"Das Christentum breitet sich derzeit weltweit intensiver aus als je zuvor. Auf diese Beobachtung von Religionsstatistikern hat der Soziologieprofessor Hans Joas bei einem Vortrag an der Universität Tübingen hingewiesen. Schätzungen zufolge nehme allein in Afrika die Zahl der Christen täglich um 23.000 zu. Die Frage, ob das Christentum überleben werde, ist nach Joas' Überzeugung deshalb im weltweiten Maßstab "geradezu absurd".

Auch die Prognose, nach dem Ende des Kolonialismus würden sich die in die Unabhängigkeit entlassenen Länder vom Christentum abwenden, habe sich nicht bestätigt: "Das Gegenteil ist eingetreten." Inzwischen sei beispielsweise fast jeder zweite Afrikaner Christ. Zum starken Wachstum des Christentums trügen auch die hohen Geburtenraten in christlichen Ländern wie Brasilien, den Philippinen oder Uganda bei. Von den weltweit 6,7 Milliarden Menschen gehören über 2,1 Milliarden einer Kirche an.

Die vor allem unter Christen verbreitete Ansicht, wer der Kirche den Rücken zukehre, wende sich anderen religiösen Formen wie Esoterik, Spiritismus oder Zen-Meditation zu, hält Joas für unbegründet. Zwar gebe es neben den Weltreligionen eine große Zahl religiöser Formen, doch hätten diese nicht viele Anhänger. "Diese Szene wird überschätzt; das gilt vor allem für Europa", sagte Joas.

Für widerlegt hält der Soziologe die These, dass mit der Modernisierung einer Gesellschaft auch notwendigerweise ein Abschied von der Religion einhergehe. Länder wie die USA oder Südkorea zeigten, dass Wirtschaftswachstum und technisch-wissenschaftlicher Fortschritt sogar von einer zunehmenden Religiosität begleitet sein könnten." Soweit die Auffassungen eines anerkannten, religiös aber vorbelasteten Wissenschaftlers, der seit 2008 Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist. Wir wollen der reinen Wissenschaft und deren innerkatholischen Spekulationen ("könnten") aber hier nicht allzusehr alle Tore öffnen, darüber sich auszutauschen, gibts bestimmt ne Menge wissenschaftlicher oder religiöser Foren.

Den Kirchen und ihren Anhängern sind die Schriften dieses Herrn ja sicherlich Wasser auf ihre Mühlen, das ist unbestritten. Andererseits ist sowas nicht die einzige Sichtweise und Untersuchung des Phänomens. Z.B. ist bekannt, dass der Vatikan auf die vielen christlichen Strömungen weltweit kaum noch nennenswerten Einfluss hat. Jeder versucht sein Süppchen selber zu kochen. Eine solche Religion kann gar nicht einheitlich zusammengehalten werden. Dafür sind viel zu viele Märchen und Wunder in ihr enthalten, die die meisten Christen selber nicht mehr glauben.

Die Menschheit entwickelt sich weiter, und auch das Christentum wird sich nicht bis in alle Ewigkeit halten können. Wie sollte es auch? Es kennt und vertritt nicht "die Wahrheit" an sich, sondern nur eine von vielen religiösen Auffassungen. Dass immer wieder viele darauf hereinfallen, beweist nicht den Wahrheitsgehalt dieser Religion, sondern nur die mystische Veranlagung der im Ganzen doch recht ungebildeten und unaufgeklärten Menschen und deren meist mangelnde Fähigkeit, über die Dinge selber mal logisch nachzudenken.

Wohl die meisten, zumindest sehr viele der User hier nennen sich "Agnostiker". Was sagt das aus? Sie sind mystischen Sichtweisen nicht abgeneigt. Vllt. sind sie ja auch nur aus der Kirche ausgetreten, wie diese ihnen nicht zusagt und sie sind in Wirklichkeit doch gläubige Menschen. Was liegt hierzulande näher, als sich christlichen Inhalten zu nähern oder bei ihnen zu bleiben? Der Islam schreckt viele Leute ab und eine neue Religion ist auch nicht so schnell aus dem Boden gestampft.

.

Casus Belli
04.12.2010, 10:48
Der Grund ist offensichtlich: Es ist in den Regionen Europa und Nordamerika noch immer in Gesellschaften etabliert, ín denen weitgehend Aufklärung und Säkularisierung stattgefunden haben und noch immer stattfinden.

Nunja in Südamerika sind die Menschen aber noch eher Christlich, von daher redest du stuss. :))

Unschlagbarer
04.12.2010, 11:07
Nunja in Südamerika sind die Menschen aber noch eher Christlich, von daher redest du stuss.Informiere dich künftig besser und aktueller, Casus. Gerade in den südamerikanischen Ländern gewinnt der ursprüngliche Glaube an uralte indianische Götter wieder enorm an Boden.

Weshalb sollten sich solche Völker auch ewig und drei Tage an eine nahöstliche, von Rom diktierte Wüsten-Religion halten? Man hat sie ehemals zwangschristianisiert, jetzt besinnen sie sich zunehmend auf ihre eigenen Wurzeln.

.

Leila
04.12.2010, 11:13
Atheisten und Agnostiker sind sterblich wie die Religiösen, sterben aber aus.

Weiter_Himmel
04.12.2010, 11:14
Ich gehe mal von den derzeitigen Hauptreligionen weltweit aus, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam. Judentum spielt längst keine entscheidende Rolle mehr, also kann man das getrost auch weglassen. Es wird sich kaum zu einer weltweit beachtlichen religiösen Größe entwickeln. Eigentlich ist es als Religion bereits tot, bis auf paar Versprengte. Die Ideen von einer "jüdischen Weltverschwörung" a la "Weisen von Zion" sind nichts als antijüdische Hirngespinste ewig Unbelehrbarer.

Das Judentum hat Zahlenmäßig nie eine Rolle gespielt und wird Zahlenmäßig wohl auch nie eine Rolle spielen.Das liegt auch daran das das nicht der Anspruch und das Ziel des Judentums ist.Es will sich nicht zu einer Weltweit beachteten Größe oder ähnlichem entwickeln.Sie die Juden missionieren ja nicht.

Dennoch ist diese Religion nicht tot.Ihre Schriften sind historisch für Christen und Moslems interessenant und somit wird die Geschichte des Judentums und damit das Judentums an sich schonmal so lange eine rolle spielen wie es Christen und Moslems geben wird.Aufgrund politischer Umstände spielt das Judentum eine größere Rolle als es die Zahl der Juden vermuten lässt.Und in absehabrer Zeit wird sich das meiner Ansicht nach nicht ändern.Abgesehen davon ist das Judentum keine Hauptreligion.Es gibt äußerst viele Religionsgemeinschaften die wesentlcih größer sind.


Das Christentum wird sich weiter selbst destruieren. Der Grund ist offensichtlich: Es ist in den Regionen Europa und Nordamerika noch immer in Gesellschaften etabliert, ín denen weitgehend Aufklärung und Säkularisierung stattgefunden haben und noch immer stattfinden. Weiterhin besteht weitgehend Meinungsfreiheit, was Kritik an Religion und Kirche in bedeutendem Maße fördert.

In Europa sieht es für das Christentum in der Tat nicht rosig aus.In Nordamerika stimmen deine Angaben jedoch nicht.Die USA sind ein äußerst christliches Land und man kann nicht sagen das das Christentum dort schwächer wird.Im Gegenteil durch gesteigerte Missionsbemühungen der Protestanten und Mexikanische Zuwanderung steigt dort der christliche Grundwasserspiegel.



Das hat zur Folge, dass die christlichen Theoretiker und Kirchen die Wunder und Märchen der christlichen Theorie kaum noch öffentlich verbreiten können, ohne sich lächerlich zu machen. Noch in meiner Kindheit war das allerdings ganz anders.

Dabei vergisst du dann aber andere Regionen der Erde in der das Christentum entweder durch Mission oder geburtenrate stark wächst.Des weiteren sind weniger die "Christlichen Wunder" die Ursache für die stärke des Christentums sondern die Christliche Gemeinscaft an sich.Die Mexikaner sind nicht Katholisch weil sie an die Jungfrauengeburt glauben sondern weil diese Religion Teil ihrer Idendität ist und eine Art kleinsten Gemeinsamen nenner darstellt.


Auch das Fehlen der Bestrafung Anders- oder Ungläubiger, Kirchen- und Religionskritiker wirkt sich destruierend aus, derartiges gibt es zum Glück nicht mehr. Man kann seine abweichenden oder entgegengesetzten Auffassungen und Überzeugungen jetzt ungestraft in aller Öffentlichkeit verbreiten und wird dafür nicht mehr gefoltert und anschließend verbrannt. Es dürfte den christlichen Kirchen allerdings kaum gelingen, diese schönen und für ihren Erhalt zwingend notwendigen und einzig hilfreichen Maßnahmen wieder einzuführen.

Ich denke nicht das das für den Erhalt zwingend notwendig ist.Es ist ja im Moment wahrlich nicht so das die Christenheit schrumpft.

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Der Islam ist etwas anders strukturiert, obwohl es sehr viele Gemeinsamkeiten mit der christlichen Religion gibt. Viele der völlig überhöhten Glaubensinhalte der Christenheit fehlen ihm jedoch. Im Grunde kennt er nur einen Gott, einen Proheten (den allerletzten, das sog. Siegel der Propheten) und dessen Hauptwerk, den Koran. Obwohl der Islam nicht direkt missioniert, wie es die Christenheit seit ihrem Anbeginn erfolgreich getan hat, setzt er sich in den Ländern, wo er ungestört agieren kann, erfolgreich als Religion durch. Bsp. erst in letzter Zeit verbreitet sich der Islam in den ehemaligen südlichen Sowjetrepubliken mit rasantem Tempo. Die Islamisten dort wollen einen Gottesstaat "Kaukasus" nach dem Muster des Iran errichten.

Der Islam hat seid jeher auf die unterschiedlichste Art und Weise in den unterschiedlichsten Regionen der Welt missioniert.Oder was glaubst du warum viele Menschen außeralb des Arabischsprachrigen raums Moslems sind.Z.b. in Indonesien oder China,Afrika ,Indien usw.Wer hat dir nur etwas anderes gesagt?Wie kommst du immer auf so abstruse Aussagen an denen das beste die ernsthaftigkeit ist mit der du sie vertrittst.

Im kaukasus wird der Islam streng genommen nicht zahlenmäßig stärker sondern radikalisiert sich.Zu Su Zeiten gab es dort eine strenge Säkularisierungspolitik.Nach deren Zusammenbruch wurde die Tradition des Islam wieder aufgenommen u.a. um sich von russland abzugrenzen und durch Saudische Waha Prediger radikalisiert.




Der Islam bestraft immer noch Abweichler und Kritiker, und er benutzt Religion immer noch als Treibstoff für alle politischen, nationalen oder ethnisch motivierten Aktionen. Gott (Allah) spielt im Leben aller Muslime eine derart überzogene Rolle, dass nichts von diesem Gott trennbar ist, auch kein Attentat und keine noch so abwegige Handlung dieser Religiösen.

Exakt!Und dsas ist genau der grund warum ich den Islam in jeder Hinsicht für gefährlicher , bösartiger usw halte als das Christentum und jede andere Religionsgemeinschaft.


Auch in Europa wird der Islam stärker. Es bleibt abzuwarten, wie stark er hier werden wird. Irgendwann kann eine Hemmschwelle überschritten werden, nach der es keinen Halt mehr gibt. Die islamischen Herren fragen nicht, "willst du vielleicht Moslem werden?" sondern es ist dort, wo sie das Sagen haben, einfach usus, in die Moschee zu gehn oder das Kopftuch/die Burka zu benutzen. Es ist also zu vermuten, dass der Islam irgendwann die stärkste Religion weltweit sein wird.

Das Europa zu Eurabien wird ist leider nicht unwahrscheinlich.Ich habe jedoch meine Zweifel daran das der islam die stärkste Religion der Welt werden wird.Er stösst inzwischen in zu vielen Regionen auf zu viel Widerstand.Z.B. in China und Indien.


Dann wird es kaum mehr möglich sein, die noch weitere und noch schnellere Ausbreitung zu verhindern. Entweder es wird gelingen, alle Religionen - zumindest die sich als aggressiv erweisenden - weltweit zur Seite zu drängen und jede Verknüpfung mit Staat zu unterbinden, oder man hat irgendwann den Zustand, entweder Religion (Islam) oder Verbot, Zurseitedrängung, Beschneidung der Bedeutung von Religion, Klarstellung als schädlichen Aberglauben generell.

Das wird nicht gelingen... .Durch wen soll es denn wie gelingen?Jedoch scheint es so das China ein Land in dem zwar viele Menschen religiös sind jedoch auf eine seltsame Pragmatische Art und Weise die neue Weltmacht neben den USA wird.Auch wenn der Islam Zahlenmäßig vielerorts erstarkt so gerät er in vielen Dingen immer mehr ins Hintretreffen.


Wohin wird uns der menschliche Irrsinn also führen? Werden wir uns dem entgegenstellen können?


Alles imallen denke ich nicht das sich so viel ändern wird.Es wird in Hundert Jahren immer noch Christen,Moslems,Buddhisten und Hinduisten geben ohne das man sagen kann das eine dieser Religionsgemeinschaften Geschwächt wird.Gewiss kann es in Europa zu fundamentalen Veränderungen kommen , aber Europa ist nunmal nicht die Welt.

Der Theorhetische Atheismus wird meiner Ansicht nach in Europa schwächer und in Fernost erstarken.Schon heute gibt es dort sehr viele "Praktische Atheisten" die jedoch kulturell bedingt an Religiösen Zeromonien Teilnehmen.(Ähnlich wie hier viele Atheisten Weinachten feiern).Später wird man sich dort sicherlich noch mehr mit der Theorie des Atheismus auseinander setzen.

Weiter_Himmel
04.12.2010, 11:14
Atheisten und Agnostiker sind sterblich wie die Religiösen, sterben aber aus.

Denke ich nicht.Dafür hat diese Strömung in Fernost zu großen Zulauf.

Leila
04.12.2010, 11:19
Denke ich nicht.Dafür hat diese Strömung in Fernost zu großen Zulauf.

Bedenke nur den ganzen Esoterikkram! In Basel gibt eine Buchhandlung nur für Esoteriker …

Casus Belli
04.12.2010, 11:40
Informiere dich künftig besser und aktueller, Casus. Gerade in den südamerikanischen Ländern gewinnt der ursprüngliche Glaube an uralte indianische Götter wieder enorm an Boden.

Weshalb sollten sich solche Völker auch ewig und drei Tage an eine nahöstliche, von Rom diktierte Wüsten-Religion halten? Man hat sie ehemals zwangschristianisiert, jetzt besinnen sie sich zunehmend auf ihre eigenen Wurzeln.

.

Es tut mir leid aber du ziehst dir deine Infos einfach nur aus der Nase.

Europa, Australien, Nord- und Südamerika sind nahezu vollständig christlich geprägt.

Du solltest überlegen was du hier verbreitest, es macht keinen Sinn. Gerade die Südamerikaner sind ziemlich gläubige Christen.

http://www.religion24.net/wie-viele-christen-gibt-es.html

Religiöser als wir Preussischen Protestanten.



Hier für dich mal die Weltstatistik, die ich mir nicht aus der Nase ziehe.


Christentum (2,1 Milliarden)
Islam (1,3 Milliarden)
Atheismus, Nichtreligiöse (1,1 Milliarden)
Hinduismus (900 Millionen)
Traditionelle Chinesische Religionen (394 Millionen)
Buddhismus (376 Millionen)
Nichtafrikanische Indigene Religionen (300 Millionen)
Traditionell Afrikanische Religionen (100 Millionen)
Sikhismus (23 Millionen)
Spiritismus (15 Millionen)
Judentum (14 Millionen)
Baha'i (7 Millionen)
Jainismus (4,2 Millionen) http://www.geistigenahrung.org/ftopic18370.html


Deutsche Religionsstatistik
Religionen in Deutschland - Zugehörige

Katholische Kirche (26,46 Millionen)
Evangelische Landeskirchen (26,21 Millionen)
Atheismus, Nichtreligiöse (23,4 Millionen)
Islam (gesamt: 3,3 Millionen)
Neuapostolische Kirche (0,38 Millionen)
Buddhismus (gesamt: 0,21 Millionen)
Judentum (gesamt: 0,189 Millionen)
Hinduismus (gesamt: 0,092 Millionen







Angloamerika - 309,6 Mio
Lateinamerika - 519 Miohttp://de.wikipedia.org/wiki/Christentum

zoon politikon
04.12.2010, 12:23
Soweit die Auffassungen eines anerkannten, religiös aber vorbelasteten Wissenschaftlers, der seit 2008 Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist. Wir wollen der reinen Wissenschaft und deren innerkatholischen Spekulationen ("könnten") aber hier nicht allzusehr alle Tore öffnen, darüber sich auszutauschen, gibts bestimmt ne Menge wissenschaftlicher oder religiöser Foren.

Den Kirchen und ihren Anhängern sind die Schriften dieses Herrn ja sicherlich Wasser auf ihre Mühlen, das ist unbestritten. Andererseits ist sowas nicht die einzige Sichtweise und Untersuchung des Phänomens. Z.B. ist bekannt, dass der Vatikan auf die vielen christlichen Strömungen weltweit kaum noch nennenswerten Einfluss hat. Jeder versucht sein Süppchen selber zu kochen. Eine solche Religion kann gar nicht einheitlich zusammengehalten werden. Dafür sind viel zu viele Märchen und Wunder in ihr enthalten, die die meisten Christen selber nicht mehr glauben.

Die Menschheit entwickelt sich weiter, und auch das Christentum wird sich nicht bis in alle Ewigkeit halten können. Wie sollte es auch? Es kennt und vertritt nicht "die Wahrheit" an sich, sondern nur eine von vielen religiösen Auffassungen. Dass immer wieder viele darauf hereinfallen, beweist nicht den Wahrheitsgehalt dieser Religion, sondern nur die mystische Veranlagung der im Ganzen doch recht ungebildeten und unaufgeklärten Menschen und deren meist mangelnde Fähigkeit, über die Dinge selber mal logisch nachzudenken.

Wohl die meisten, zumindest sehr viele der User hier nennen sich "Agnostiker". Was sagt das aus? Sie sind mystischen Sichtweisen nicht abgeneigt. Vllt. sind sie ja auch nur aus der Kirche ausgetreten, wie diese ihnen nicht zusagt und sie sind in Wirklichkeit doch gläubige Menschen. Was liegt hierzulande näher, als sich christlichen Inhalten zu nähern oder bei ihnen zu bleiben? Der Islam schreckt viele Leute ab und eine neue Religion ist auch nicht so schnell aus dem Boden gestampft.

.

Mein Gott, deine Dämlichkeit ist unschlagbar, die Fakten kannst du ÜBERALL nachlesen. ÜBERALL! ÜBERALL!

Joas ist einer der renommiertesten Soziologen. "Religiös vorbelastet", du hast sie doch nicht mehr alle. Der Mann ist Soziologe, der redet hier über STATISTIK! Was ist denn mit deiner "Vorbelastung"? Ha?

"Er ist derzeit Max-Weber-Professor und Leiter des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt sowie Professor und Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Er ist ordentliches Mitglied der „Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften“, Non-resident Fellow des Swedish Collegium for Advanced Studies, Uppsala, und Vize-Präsident der „International Sociological Association“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joas

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:25
Atheisten und Agnostiker sind sterblich wie die Religiösen, sterben aber aus.Wahrscheinlich weil Gott ihren Kindern zur Strafe keine unsterbliche Seele einhaucht...

.

zoon politikon
04.12.2010, 12:26
Wahrscheinlich weil Gott ihren Kindern zur Strafe keine unsterbliche Seele einhaucht...

.

Also gibt es jetzt Gott?

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:27
Mein Gott, deine Dämlichkeit ist unschlagbar,Und schon verfällst du wieder in deinen alten Trott...

Es ist offensichtlich, dass du dich biasher nur eine Weile verstellt hast.

.

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:32
Also gibt es jetzt Gott?Hast du wieder 'nen vermeintlichen Zipfel deiner Religion entdeckt?

Vergiss deinen katholischen "Wissenschaftler". Du weißt doch ganz genau, dass man Philosophen und Soziologen nicht allzu ernst nehmen darf, und katholische schon gar nicht. Den kannst du dir sonstwohin stecken. Der vertritt doch sowieso und von vornherein nur zweckdienliche katholische Irrlehren.

.

Leila
04.12.2010, 12:33
Wahrscheinlich weil Gott ihren Kindern zur Strafe keine unsterbliche Seele einhaucht...

.

Wenn Du wüßtest, was ich alles für Religion halte!

Gruß von Leila

P.S.: Über die Bedeutung des rot markierten weißen Punktes erwarte ich Aufklärung.

zoon politikon
04.12.2010, 12:37
Und schon verfällst du wieder in deinen alten Trott...

Es ist offensichtlich, dass du dich biasher nur eine Weile verstellt hast.

.

Ach komm, ich bezeichne Dreck nunmal als das was es ist: Dreck.

Zur Wahrheit fühle ich mich als Christ verpflichtet! :D

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:39
Es tut mir leid aber du ziehst dir deine Infos einfach nur aus der Nase.Ganz und gar nicht. Das tun nur Christen und andere Gottgläubige. "Gott aus der Nase" sollten sie ihren Heiland nennen, vergleichbar mit dem "Geist aus der Flasche".

Du solltest dich mal aus anderen Quellen informieren und Berichte z.B. von Scholl-Latour sehn. Aus einem solchen hab ich diese Information. Und der Mann ist wesentlich glaubwürdiger als so manche christliche User, die sich hier ihre Freizeit vertrödeln.

.

zoon politikon
04.12.2010, 12:40
Hast du wieder 'nen vermeintlichen Zipfel deiner Religion entdeckt?

Vergiss deinen katholischen "Wissenschaftler". Du weißt doch ganz genau, dass man Philosophen und Soziologen nicht allzu ernst nehmen darf, und katholische schon gar nicht. Den kannst du dir sonstwohin stecken. Der vertritt doch sowieso und von vornherein nur zweckdienliche katholische Irrlehren.

.

AAAARGGGG!

DU bringst doch immer wieder Gott ins Spiel! In fast jedem Beitrag - so eine enge Gottesbeziehung haben wahrscheinlich nicht mal Christen. :))

Ohja, Wissenschaftler darf man nicht ernst nehmen... Darauf habe ich gewartet.

Und wenn der Nobelpreisträger für Physik ein Katholik ist, dann setzt das auch schon mal die Naturgesetze außer Kraft. :rolleyes:

Nimm es zur Kenntnis: das Christentum wächst und zwar ganz gewaltig.
Kann man ÜBERALL nachlesen.

zoon politikon
04.12.2010, 12:41
Ganz und gar nicht. Das tun nur Christen und andere Gottgläubige. "Gott aus der Nase" sollten sie ihren Heiland nennen, vergleichbar mit dem "Geist aus der Flasche".

Du solltest dich mal aus anderen Quellen informieren und Berichte z.B. von Scholl-Latour sehn. Aus einem solchen hab ich diese Information. Und der Mann ist wesentlich glaubwürdiger als so manche christliche User, die sich hier ihre Freizeit vertrödeln.

.

Ich habe viel von PSL gelesen, aber leider nichts über die zahlenmäßige Entwicklung des Christentums gelesen. Bitte stelle doch ein Zitat von ihm ein, wo man das nachlesen kann.

Ich hab noch was total WICHTIGES für dich gefunden:

"Peter Scholl-Latour ist katholischen Glaubens."http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Scholl-Latour

Also dann sollte man PSL wohl doch nicht gut finden, oder?

Leila
04.12.2010, 12:43
[…] Nimm es zur Kenntnis: das Christentum wächst und zwar ganz gewaltig.
Kann man ÜBERALL nachlesen.

Das ist das Wesen der Geschwüre und Geschwülste: sie wachsen und wachsen.

zoon politikon
04.12.2010, 12:45
Das ist das Wesen der Geschwüre und Geschwülste: sie wachsen und wachsen.

In einem anderen Strang schriebst du, dass du sinnlose Wortschwalle verabscheuen würdest.

Warum hältst du dich selbst nicht daran?

zoon politikon
04.12.2010, 12:46
Das ist das Wesen der Geschwüre und Geschwülste: sie wachsen und wachsen.

Es ist im übrigen auch das Wesen von Pflanzen, der Bevölkerungszahl der Erde und des Universums.

Aber das wusstest du sicher.

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:52
Das ist das Wesen der Geschwüre und Geschwülste: sie wachsen und wachsen.Und zwar bis man sie herausschneidet.

.

zoon politikon
04.12.2010, 12:57
Und zwar bis man sie herausschneidet.

.

Operation gelungen - Patient tot. :D

Leila
04.12.2010, 12:58
Es ist im übrigen auch das Wesen von Pflanzen, der Bevölkerungszahl der Erde und des Universums.

Aber das wusstest du sicher.

Um auf der Erde zu bleiben: die Monokulturen ersticken an sich selbst, früher oder später.

zoon politikon
04.12.2010, 13:11
Um auf der Erde zu bleiben: die Monokulturen ersticken an sich selbst, früher oder später.

Dann kannst du dich ja freuen.

Unschlagbarer
04.12.2010, 13:14
Zoon, außer einseitigen und deshalb unsinnigen Beiträgen bringst du derzeit zum Thema wieder mal nichts zustande. Du kannst es also auch gleich lassen.

.

zoon politikon
04.12.2010, 13:19
Zoon, außer einseitigen und deshalb unsinnigen Beiträgen bringst du derzeit zum Thema wieder mal nichts zustande. Du kannst es also auch gleich lassen.

.

Angefressen? :D

Was ist nun mit Peter Scholl-Latour? :D

Oder hast du ein paar Statistiken gefunden, die Joas widerlegen?

Nachbar
04.12.2010, 15:37
[...]
Nimm es zur Kenntnis: das Christentum wächst und zwar ganz gewaltig.
Kann man ÜBERALL nachlesen.

Das ist das Wesen der Geschwüre und Geschwülste: sie wachsen und wachsen.
Irgendwie habe ich die Kollegin Peel nicht verstanden, was sie dem fanatisierten Zoo mitteilen wollte.

Nachbar959

Unschlagbarer
04.12.2010, 15:45
Irgendwie habe ich die Kollegin Peel nicht verstanden, was sie dem fanatisierten Zoo damit mitteilen wollte.

Nachbar959Na, dass die christliche Religion wie ein Geschwür gewachsen und gewachsen und gewachsen ist. Genau wie der Islam auch. Man kann es weiterspinnen: Dieses Wachstum geht i.d.R. solange, bis das Geschwür platzt und der Träger und damit auch das Geschwür zugrundegeht.

Die Christen hoffen doch - so wette ich - dass sich ihre Religion doch noch weltweit durchsetzt, weil sie nach ihrer Meinung "wahr ist". Dass sie aber einem fatalen Grundirrtum unterlegen sind, kommt ihnen niemals in den Sinn.

Ein Krebsgeschwür würde auch annehmen (wenn es denken könnte), dass es selbst das Eigentliche und der Organismus, den es befällt und zersetzt, nur Mittel zum eigentlichen Zweck ist. (Was in diesem Fall ja sogar stimmt!)

Wenn aber der erhoffte Jüngste Tag, die Erlösung, das Gericht usw. endlich eintreten wird, dann ist es AUS mit dem Christentum. Dann sitzen die alle auf ewig in der Falle. Wir Atheisten und Andfersgläubige, wir Unbelehr- und Unbekehrbaren genießen dann erst richtig das Leben auf der Erde.

Spätestens dann geht die gesamte Christenheit den Weg allen Fleisches.

.

Leila
04.12.2010, 15:53
Irgendwie habe ich die Kollegin Peel nicht verstanden, was sie dem fanatisierten Zoo mitteilen wollte.

Nachbar959

Macht nichts! Numeriere nur brav Deine Beiträge, damit ich sie nicht zählen muß.

Leila
04.12.2010, 16:03
[…]

Nun antwortete der Ältere anstelle der Jüngeren.

Wenn der Islam das Christentum aufgefressen hat, trinken meine Nachkommen auf dem roten Planten Grüntee.

Nachbar
04.12.2010, 16:07
Na, dass die christliche Religion wie ein Geschwür gewachsen und gewachsen und gewachsen ist. Genau wie der Islam auch. Man kann es weiterspinnen: Dieses Wachstum geht i.d.R. solange, bis das Geschwür platzt und der Träger und damit auch das Geschwür zugrundegeht.

Die Christen hoffen doch - so wette ich - dass sich ihre Religion doch noch weltweit durchsetzt, weil sie nach ihrer Meinung "wahr ist". Dass sie aber einem fatalen Grundirrtum unterlegen sind, kommt ihnen niemals in den Sinn.

Ein Krebsgeschwür würde auch annehmen (wenn es denken könnte), dass es selbst das Eigentliche und der Organismus, den es befällt und zersetzt, nur Mittel zum eigentlichen Zweck ist. (Was in diesem Fall ja sogar stimmt!)

Wenn aber der erhoffte Jüngste Tag, die Erlösung, das Gericht usw. endlich eintreten wird, dann ist es AUS mit dem Christentum. Dann sitzen die alle auf ewig in der Falle. Wir Atheisten und Andfersgläubige, wir Unbelehr- und Unbekehrbaren genießen dann erst richtig das Leben auf der Erde.

Spätestens dann geht die gesamte Christenheit den Weg allen Fleisches.

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Die Christen hoffen doch - so wette ich - dass sich ihre Religion doch noch weltweit durchsetzt, weil sie nach ihrer Meinung "wahr ist". Dass sie aber einem fatalen Grundirrtum unterlegen sind, kommt ihnen niemals in den Sinn.

Welche der christianischen Verklärungen soll sich denn durchsetzen?
Und hätte man die Weltbevölkerung im Stechschritt, dächten alle das Gleiche, gekürt durch tägliche Telenose?
Bei inzwischen dermassen vielen (schon über 100?) christianischen Abspaltungen ist es einem Jeden doch offensichtlich, daß jede christianische Auslegung nur ein Irrtum sein kann.
Die römische Kirche mit ihrem Führer des vatikanischen Imperiums ist in den Augen der Patriarchen von Istambul z.B. eine "Sekte".

Nachbar961

GG146
04.12.2010, 16:16
Macht nichts! Numeriere nur brav Deine Beiträge, damit ich sie nicht zählen muß.

So findet er über die Suchfunktion alle seine Beiträge wieder, die eigenen Beiträge im Profil reichen nicht weit zurück... ;)

Leila
04.12.2010, 16:22
So findet er über die Suchfunktion alle seine Beiträge wieder, die eigenen Beiträge im Profil reichen nicht weit zurück... ;)

Auch dies bemängelte ich und beschloß, ein Protokoll zu führen.

x (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=77203)

GG146
04.12.2010, 16:29
Auch dies bemängelte ich und beschloß, ein Protokoll zu führen.

x (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=77203)

Einfach den Nicknamen mit fortlaufender Ziffer in jeden Beitrag zu schreiben, funktioniert auch und ist bequemer. ;)

Leila
04.12.2010, 16:40
Einfach den Nicknamen mit fortlaufender Ziffer in jeden Beitrag zu schreiben, funktioniert auch und ist bequemer. ;)

Jemand (in einem andern Forum) zählte sogar die Buchstaben seiner Beiträge.

Gruß von Leila

Der Text besteht aus folgenden Elementen:

14 Wörter
95 Zeichen (mit Leerzeichen)
83 Zeichen (ohne Leerzeichen)

GG146
04.12.2010, 17:13
Jemand (in einem andern Forum) zählte sogar die Buchstaben seiner Beiträge.

Gruß von Leila

Der Text besteht aus folgenden Elementen:

14 Wörter
95 Zeichen (mit Leerzeichen)
83 Zeichen (ohne Leerzeichen)

Der war entweder bekloppt oder die Forentechnik dort erforderte das für die Suchfunktion. Hier reicht es jedenfalls, seine Beiträge zu nummerieren.

Mit dem Nicknamen + Stichworten zu den Inhalten des Beitrages kann es übrigens auch klappen.

Casus Belli
04.12.2010, 19:52
Du solltest dich mal aus anderen Quellen informieren und Berichte z.B. von Scholl-Latour sehn. Aus einem solchen hab ich diese Information. Und der Mann ist wesentlich glaubwürdiger als so manche christliche User, die sich hier ihre Freizeit vertrödeln.



Du hast recht, für mich als Nationalist und Christ ist das Forum hier Hobby, ich kann genausogut auch länger Arbeiten und es bleiben lassen.

Aber als Arbeiter wird man in diesem System eh nicht Reich von daher schau ich schon ab und an mal vorbei schon um zu sehen wie deine neuen Christen und damit Deutschenhetzerthemen ausschauen.

Danke ich werde mich bei Scholl Latour informieren, zumal mir als erstes ins Auge springt das er als Kind im Jesuitenkolleg Sankt Michael untergebracht war.

Unschlagbarer
05.12.2010, 10:00
Du hast recht, für mich als Nationalist und Christ ist das Forum hier Hobby, ich kann genausogut auch länger Arbeiten und es bleiben lassen.

Aber als Arbeiter wird man in diesem System eh nicht Reich von daher schau ich schon ab und an mal vorbei schon um zu sehen wie deine neuen Christen und damit Deutschenhetzerthemen ausschauen.

Danke ich werde mich bei Scholl Latour informieren, zumal mir als erstes ins Auge springt das er als Kind im Jesuitenkolleg Sankt Michael untergebracht war.Ich glaube, über die sich wieder ausdehnenden Urreligionen in Südamerika hat der Mann im Drei- oder Vierteiler "Das Ende der weißen Weltherrschaft" oder so berichtet.

Betrachtet man die gesamte Welt mit ihren vielen verschiedenen Nationen und Nationalitätchen, so erscheint es mir einleuchtend, dass sich ausgerechnet das Christentum auf Dauer halten sollte. Märchen und Wunder mögen die Leute zwar, das befriedigt ihre Neugierde und ihre Sensationsgier. Deshalb kann es schon noch 'ne gute Weile dauern, bis das Christentum seinen "Geist" aufgibt.

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