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Vollständige Version anzeigen : Herkunft der Türken



Austria
29.11.2010, 15:45
Die Türken stammen von Turaniden (Mongoliden-Europiden Mischlingen) ZentralAsiaten ab. Sie wanderten dann nach Anatolien und vermischten sich mit den Indo-Europäischen Einheimischen. Heute lässt sich bei den meisten Türken autosomal kaum was feststellen die meisten sind 99% Europid oder so. Nur Haplogruppen deuten manchmal noch auf ihre turanide Herkunft hin wie etwa N (uralisch) bei einem 1/4Albaner Türken denn ich von nem anderen Forum kenne. Seine mtDNA ist aber Indo-Europäisch

-jmw-
29.11.2010, 15:52
Sehr grob:

Türken = Byzantiner = Griechen = Hatti.

Austria
29.11.2010, 15:53
Sehr grob:

Türken = Byzantiner = Griechen = Hatti.

Komisch ist das sie den Turanismus verbreiten obwohl sie gar nicht so aussehen.

Sathington Willoughby
29.11.2010, 16:00
Das ist falsch.
Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht. Diesen Fleck haben sonst Mongolen und andere zentralasiatische Völker, daher lässt sich die Abstammung gut verfolgen und die genetische Durchmischung ist nicht sehr stark gegeben.

Man muss auch erwähnen, das die TÜrken früher christliche Babys und Kinder geraubt, diese islamisch erzogen und sie zu Soldaten - Kanonenfutter, den sog. Janitscharen, gemacht haben.
Ein perfides Spiel, die Kinder gg. das eigene Volk und die eigenen Eltern aufzuwiegeln. Diese Janitscharen durften eigentlich keine Familie gründen, taten dies aber dennoch, so wurden die Türken ein wenig europäisiert, wenn auch nur marginal.

Mittelfrank
29.11.2010, 16:03
Nur Haplogruppen deuten manchmal noch auf ihre turanide Herkunft hin wie etwa N (uralisch) bei einem 1/4Albaner Türken denn ich von nem anderen Forum kenne. Seine mtDNA ist aber Indo-Europäisch

Von welchen Türken ist die Rede? Türkei Türken oder Kasachen, Tataren, Usbeken? Da gibt es ein großer Unterschied zwischen diesen Ethnien, obwohl sie sich alle Türken nennen wollen . Die Türken aus der Türkei haben fast 0% von N Haplogruppe. Die N Gruppe ist rein Nordische, also Uralisch/Sibirien/Finnland .

Austria
29.11.2010, 16:06
Von welchen Türken ist die Rede? Türkei Türken oder Kasachen, Tataren, Usbeken? Da gibt es ein großer Unterschied zwischen diesen Ethnien, obwohl sie sich alle Türken nennen wollen . Die Türken aus der Türkei haben fast 0% von N Haplogruppe. Die N Gruppe ist rein Nordische, also Uralisch/Sibirien/Finnland .

Von Türkei Türken. Wie viele es mit der N-Gruppe gibt weiss ich nicht ich kenne nur ein paar von der DNA Seite wo ich bin die sich auch testen lassen haben und einer hat N.

Sheldon
29.11.2010, 16:14
Alles falsch. Die Türken gibt es, seit die Araber angefangen haben ihre Kamele zu ficken.

Ή Λ K Λ П
29.11.2010, 16:18
Erzähl kein Schwachsinn, Zigo.

Ή Λ K Λ П
29.11.2010, 16:21
Sehr grob:

Türken = Byzantiner = Griechen = Hatti.

Mit wissenschaftlicher Beweisführung hat deine schwachsinnige Aussage nichts zu tun.

Türkei-Türken stammen mehrheitlich aus Zentralasien.

»Schon Ende der 20er Jahre des 11. Jh. unternahmen türkmenische Reiter – in den islamischen Quellen werden die islamisierten Oghusen Türkmenen genannt – einen Beutezug in das armenisch-byzantinische Grenzgebiet, in dem sich seit den 40er Jahren derartige Überfälle dann zusehends häuften. Sie sollten schließlich das Ende der Herrschaft von Byzanz in Anatolien zur Folge haben. Alp Arslan (1063-1072), ein Neffe und zugleich der Nachfolger Toğrıl Begs, schlug 1071 bei Manzikert die byzantinischen Streitkräfte. Kleinasien wurde in den folgenden Jahren von den Türkmenen überflutet. Sie stellen in ethnischer Hinsicht im Wesentlichen die Urahnen des türkischen Bevölkerungsteils der heutigen Türkei dar. «

(Matuz, Josef: Das Osmanische Reich. Grundlinien seiner Geschichte, 4., bibliographisch ergänzte Auflage 2006, S. 15f)

Austria
29.11.2010, 16:26
Erzähl kein Schwachsinn, Zigo.

Es ist kein schwachsinn. Stell mal ein Bild von dir rein dann sag ich dir ob du Turanider Zentralasiate bist oder eher wie ein Grieche oder Kurde aussiehst.

-jmw-
29.11.2010, 17:37
Komisch ist das sie den Turanismus verbreiten obwohl sie gar nicht so aussehen.
Turanismus ist ja auch eine selten dämliche Sache! :]

-jmw-
29.11.2010, 17:54
Die Türken sind in ihrer Mehrheit die kleinasiatische Variante des europiden mittelmeerischen Spektrums.
Also sowohl in der Tat "ein wenig europäisiert" als auch "ein wenig asiatisiert".

Das ist falsch.
Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht. Diesen Fleck haben sonst Mongolen und andere zentralasiatische Völker, daher lässt sich die Abstammung gut verfolgen und die genetische Durchmischung ist nicht sehr stark gegeben.

Man muss auch erwähnen, das die TÜrken früher christliche Babys und Kinder geraubt, diese islamisch erzogen und sie zu Soldaten - Kanonenfutter, den sog. Janitscharen, gemacht haben.
Ein perfides Spiel, die Kinder gg. das eigene Volk und die eigenen Eltern aufzuwiegeln. Diese Janitscharen durften eigentlich keine Familie gründen, taten dies aber dennoch, so wurden die Türken ein wenig europäisiert, wenn auch nur marginal.

-jmw-
29.11.2010, 18:03
Mit wissenschaftlicher Beweisführung hat deine schwachsinnige Aussage nichts zu tun.
Zwozeiler haben mit wissenschaftlicher Beweisführung nix zu tun, ja, in der Tat.
Haddu gut aufgepasst in der Grundschule! :))


Türkei-Türken stammen mehrheitlich aus Zentralasien.
Und die Mehrheit, die vorher da war, habt ihr... ja, was?
Aufgefressen? ?(
Jedem Nichtblinden ist völlig klar, dass Kleinasiaten ("Türken" gibt es biologisch ja nicht.) eher europäisch als asiatisch sind!

Putzigerweise spricht der von Dir zitierte Text ja wohl eben genau darum von der "ethnischen Hinsicht", nicht von der anthropologischen.

-jmw-
29.11.2010, 18:03
Es ist kein schwachsinn. Stell mal ein Bild von dir rein dann sag ich dir ob du Turanider Zentralasiate bist oder eher wie ein Grieche oder Kurde aussiehst.
So isses! :)

Efna
29.11.2010, 18:05
Das ist falsch.
Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht. Diesen Fleck haben sonst Mongolen und andere zentralasiatische Völker, daher lässt sich die Abstammung gut verfolgen und die genetische Durchmischung ist nicht sehr stark gegeben.

Man muss auch erwähnen, das die TÜrken früher christliche Babys und Kinder geraubt, diese islamisch erzogen und sie zu Soldaten - Kanonenfutter, den sog. Janitscharen, gemacht haben.
Ein perfides Spiel, die Kinder gg. das eigene Volk und die eigenen Eltern aufzuwiegeln. Diese Janitscharen durften eigentlich keine Familie gründen, taten dies aber dennoch, so wurden die Türken ein wenig europäisiert, wenn auch nur marginal.

Die Frage ist doch, ob die heutrigen Türken wirklich identisch sind mit den Türken aus Innerasien identisch sind oder ob sie als Minderheit kamen. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich das der Grossteil dfer heutigen Türken sich eher aus der Vorosmanische Bevölkerung zusammensetzt. Und ich denke das die historischen Türken heute eher in Usbekistan, Afghanistan, Kasachtan etc. zu finden sind als in der heutigen Türkei.

Sathington Willoughby
29.11.2010, 19:36
Die Frage ist doch, ob die heutrigen Türken wirklich identisch sind mit den Türken aus Innerasien identisch sind oder ob sie als Minderheit kamen. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich das der Grossteil dfer heutigen Türken sich eher aus der Vorosmanische Bevölkerung zusammensetzt. Und ich denke das die historischen Türken heute eher in Usbekistan, Afghanistan, Kasachtan etc. zu finden sind als in der heutigen Türkei.

In Turkmenistan etc. sind ebenso Turkvölker ansässig, die eine mehr oder weniger gemeinsame Kultur und Rasse haben. Sie könnten eigentlich eine zentralasiatische EU gründen, mit der Türkei als Hegemon.

Efna
29.11.2010, 19:53
In Turkmenistan etc. sind ebenso Turkvölker ansässig, die eine mehr oder weniger gemeinsame Kultur und Rasse haben. Sie könnten eigentlich eine zentralasiatische EU gründen, mit der Türkei als Hegemon.

Die Frage ist stammen die Mehrheit "Türken" in der Türkei wirklich von Turkvölkern ab. Ich verneine das eher.

Austria
29.11.2010, 19:55
Die Frage ist stammen die Mehrheit "Türken" in der Türkei wirklich von Turkvölkern ab. Ich verneine das eher.

Ich verneine das auch.

Blue Max
29.11.2010, 20:11
Es ist kein schwachsinn. Stell mal ein Bild von dir rein dann sag ich dir ob du Turanider Zentralasiate bist oder eher wie ein Grieche oder Kurde aussiehst.

:cool: Anthropologiediskussionen sind hier im cpf nicht erwünscht. :]

Da wird der Strang dann ganz schnell gelöscht. :D

Wolfger von Leginfeld
30.11.2010, 07:21
Das ist falsch.
Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht. Diesen Fleck haben sonst Mongolen und andere zentralasiatische Völker, daher lässt sich die Abstammung gut verfolgen und die genetische Durchmischung ist nicht sehr stark gegeben.

Man muss auch erwähnen, das die TÜrken früher christliche Babys und Kinder geraubt, diese islamisch erzogen und sie zu Soldaten - Kanonenfutter, den sog. Janitscharen, gemacht haben.
Ein perfides Spiel, die Kinder gg. das eigene Volk und die eigenen Eltern aufzuwiegeln. Diese Janitscharen durften eigentlich keine Familie gründen, taten dies aber dennoch, so wurden die Türken ein wenig europäisiert, wenn auch nur marginal.


Nicht zu vergessen, dass Millionen christlicher Frauen in die Türkei (Osmanische Reich) verschleppt worden sind, die dort als Sexslavinnen und "schöne weiße Frauen" teuer verkauft wurden.

Sprecher
30.11.2010, 07:52
Das ist falsch.
Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht.

Und eine Hakennase.

Austria
30.11.2010, 10:32
Und eine Hakennase.

Türken sind ja auch zum guten Teil Armenoid bzw. Anatolid (Medittaranid-Armenoid)

latrop
30.11.2010, 10:55
Und eine Hakennase.


Geier haben auch eine Hakennase

JensVandeBeek
30.11.2010, 11:15
Das ist falsch.

1) Türken haben allermeistens bei der Geburt einen sog. Hunnenfleck, Europäer nicht. Diesen Fleck haben sonst Mongolen und andere zentralasiatische Völker, daher lässt sich die Abstammung gut verfolgen und die genetische Durchmischung ist nicht sehr stark gegeben.

2) Man muss auch erwähnen, das die TÜrken früher christliche Babys und Kinder geraubt, diese islamisch erzogen und sie zu Soldaten - Kanonenfutter, den sog. Janitscharen, gemacht haben.

3) Ein perfides Spiel, die Kinder gg. das eigene Volk und die eigenen Eltern aufzuwiegeln. Diese Janitscharen durften eigentlich keine Familie gründen, taten dies aber dennoch, so wurden die Türken ein wenig europäisiert, wenn auch nur marginal.

1) Falsch. Es gibt kaum nenneswerte Geburtenzahlen in der Türkei in dem die Kinder mit Mongolen/Hunnenfleck auf die Welt kommen. Es sei dem Mann/Frau ist mit Türken aus Kasachsten die nach 1930 in die gekommen sind in die Ehe gegangen. Mongolen/Hunnenfleck kommt sogar bei Geburten in Europa vor.




Der Mongolenfleck (auch Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von Pigmentnävi. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen (Melanozyten) ist ein Überbleibsel der Embryonalentwicklung, denn die Melanozytenvorläufer (Melanoblasten) wandern aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur Pubertät.

Der Name Mongolenfleck leitet sich davon ab, dass bei über 99 % der Kinder von mongolider Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal auftritt.

Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit von (ost)asiatischen Ethnien, sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von hypothetischen Ahnen

Die Inzidenz des Mongolenflecks hängt stark von der generellen Pigmentierung der Haut ab (je dunkler, desto häufiger).

Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von „europider“ Herkunft auf (unter 1 %).

Bei Schwarzafrikanern kommt er genauso oft wie bei Asiaten vor (über 99 %).
(Wiki)

2) Stimmt auch nicht so ganz, wie du wiedergegeben hast. Meisten Jenitscharen Anwärter wurden überwiegend politisch/Ideologisch/Patriotisch erzogen und nicht nur islamisch.

3) Janitscharen durften ab bestimmte Alter wohl Familie gründen. Diese wurden nicht mehr in aktiven Dienst (Ausland/Krieg) eingesetzt, sondern waren sie in Verwaltung, Ausbildung etc. (Inland) beschäftigt.

-jmw-
30.11.2010, 16:43
:cool: Anthropologiediskussionen sind hier im cpf nicht erwünscht. :]

Da wird der Strang dann ganz schnell gelöscht. :D
Nur, wenn er aus eurer Ecke kommt.
Anständige Rassis Hobbyanthropologen wie ich haben hierzuforum noch nie Ärger bekommen wegen ihrer Beiträge/Fäden zu so einem Thema. ;)

Commodus
30.11.2010, 16:53
Alles falsch. Die Türken gibt es, seit die Araber angefangen haben ihre Kamele zu ficken.

:hihi:


:top:

Freeman
30.11.2010, 18:08
Mit wissenschaftlicher Beweisführung hat deine schwachsinnige Aussage nichts zu tun.

Türkei-Türken stammen mehrheitlich aus Zentralasien.

»Schon Ende der 20er Jahre des 11. Jh. unternahmen türkmenische Reiter – in den islamischen Quellen werden die islamisierten Oghusen Türkmenen genannt – einen Beutezug in das armenisch-byzantinische Grenzgebiet, in dem sich seit den 40er Jahren derartige Überfälle dann zusehends häuften. Sie sollten schließlich das Ende der Herrschaft von Byzanz in Anatolien zur Folge haben. Alp Arslan (1063-1072), ein Neffe und zugleich der Nachfolger Toğrıl Begs, schlug 1071 bei Manzikert die byzantinischen Streitkräfte. Kleinasien wurde in den folgenden Jahren von den Türkmenen überflutet. Sie stellen in ethnischer Hinsicht im Wesentlichen die Urahnen des türkischen Bevölkerungsteils der heutigen Türkei dar. «

(Matuz, Josef: Das Osmanische Reich. Grundlinien seiner Geschichte, 4., bibliographisch ergänzte Auflage 2006, S. 15f)


Mehrheit der Türkei-Türken haben mit Völkern aus Zentralasien nicht zutun.
Genetische Studien (http://hpgl.stanford.edu/publications/HG_2004_v114_p127-148.pdf) haben gezeigt, dass mehr als 90% der Türkei-Türken genetische Verwandtschaft mit Balakanesen und Nahen Ostlern und weniger als 5% mit Völkern aus Zentralasien haben.

Also Viele Türkei-Türken sind ursprünglich Balkanesen und assimilierte Armenier, Araber, Tscherkesen, Lazen, Kurden, Griechen, Araber, Assyrer und andere Minderheiten.

Eigentlich ein Blick in den nächsten Spiegel würde jedem Türkei-Türke reichen, um festzustellen, dass er mit Völkern aus Zentralasien nichts zu tun hat. Aber die gehrinwäsche bei vielen Türkei-Türken sitzt tief.

Ja ist es richtig, dass Turkvölker aus Zentralasien stammen, jedoch nicht die Türkei-Türken.

PS: Matuz, Josef ist ein Historiker und seit bald 20 Jahren tot. . Seine subjektive Aussage über die Herkunft der Türkei-Türken widerspricht den genetischen Studien.

Itchy
30.11.2010, 18:09
Die Türken kommen aus der Türkei.
Meist mit dem Flugzeug (und großen Taschen). :)

Sathington Willoughby
30.11.2010, 18:22
1) Falsch. Es gibt kaum nenneswerte Geburtenzahlen in der Türkei in dem die Kinder mit Mongolen/Hunnenfleck auf die Welt kommen. Es sei dem Mann/Frau ist mit Türken aus Kasachsten die nach 1930 in die gekommen sind in die Ehe gegangen. Mongolen/Hunnenfleck kommt sogar bei Geburten in Europa vor.
2) Stimmt auch nicht so ganz, wie du wiedergegeben hast. Meisten Jenitscharen Anwärter wurden überwiegend politisch/Ideologisch/Patriotisch erzogen und nicht nur islamisch.
3) Janitscharen durften ab bestimmte Alter wohl Familie gründen. Diese wurden nicht mehr in aktiven Dienst (Ausland/Krieg) eingesetzt, sondern waren sie in Verwaltung, Ausbildung etc. (Inland) beschäftigt.
1. Laut unserer Ärzte in Geburtsstationen haben Türken fast immer diesen Hunnenfleck.
2. politisch erzogen? Naja, der Islam ist eine politische Religion, sie wurden für Ämter erzogen. Und gegen ihre eigentlichen Leute eingesetzt.
3. In den späten Tagen des osmanischen Reiches, soweit ich weiß, durften sie das lange Zeit nicht.

Casus Belli
30.11.2010, 20:33
Die Türken kommen aus der Türkei.
Meist mit dem Flugzeug (und großen Taschen). :)

Und dann hauen die nichtmehr ab. X(

Itchy
30.11.2010, 21:19
Und dann hauen die nichtmehr ab. X(

Nur noch vor der Polizei. :(