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Vollständige Version anzeigen : Frankfurter Rundschau : Redakteur outet sich als Geisteskrank



Alfred
28.11.2010, 17:05
Anders kann man so einen Volltrottel nicht mehr nennen. Anstatt aber diesen Irren in Schutzhaft zu nehmen darf er weiter Unsinn und Müll verbreiten. Trotz der negativen Erfahrungen der Dänen mit Muslimen, die sich in vielen Tausenden Toten und Zehntausenden Schwerstverletzten und Zigtausenden Vergewaltigten Mädchen und Frauen niederschlagen, äussert er scharfe Kritik an de :


Die dänische Pest

Das kleine skandinavische Land rühmt sich seiner Fremdenfeindlichkeit. Und das Schlimmste daran ist: Dieses abschreckende Beispiel könnte sich ausbreiten über Europa.

Es gab mal ein kleines Land im Norden Europas, das wegen seiner Menschenfreundlichkeit und liberalen Grundhaltung stolz, bekannt und beliebt war und ein Vorbild für andere. Das Land war Dänemark. Jetzt machen die Dänen mit Fremdenfeindlichkeit Schlagzeilen und mit Europas härtesten Einwanderungsregeln, die ein Hohn liberaler Denkweise sind. Vorbild sind sie damit immer noch, wenn auch die, die ihnen Beifall klatschen, jetzt aus dem anderen Lager kommen. „Das, was wir jetzt beschließen, wird bald auch anderen Ländern als Maßstab dienen“, rühmt sich die dänische Rechte, und die Erfahrung lehrt, dass dies wohl so kommen wird.

Die Forderung, den Zuzug von „nicht-westlichen“ Ausländern zu bremsen, breitet sich wie ein Steppenbrand über Europa aus. Dänemark spielt dabei den Vorreiter. Schon bisher ging das Land weiter als andere, wenn es forderte, dass Ehepartner von außerhalb der EU 24 Jahre alt sein müssten, ehe an Familienzusammenführung in Dänemark zu denken war. Künftig müssen sie zusätzlich Punkte sammeln. Die Skala ist so gestaltet, dass Nicht-Akademiker aus Dritte-Welt-Ländern durchfallen. Und das ganz bewusst: „Manche sollen einfach nicht rein in unser Land“, sagt Premier Rasmussen. Bereits jetzt hat Kopenhagen beim Erwerb von dauerndem Bleiberecht und Staatsbürgerschaft die Latte so hoch gelegt, dass Zuwanderer ohne lange Schulausbildung so gut wie chancenlos sind. Fortan gelten ähnliche Bestimmungen für die, die ihr Menschenrecht auf ein Familienleben einfordern wollen. Nur wenn der Partner Dänemark nützt, ist er willkommen. Sonst bleiben die Grenzen zu.

Weiterlesen (http://www.fr-online.de/politik/meinung/die-daenische-pest/-/1472602/4816222/-/index.html).


http://www.fr-online.de/image/view/2010/7/4/-/4532216/lowRes/2601554/-/Hannes+Gamillscheg.jpg
*Geisteskranker Hetzer und Irrer Trottel, FR-Korrespondent in Skandinavien Hannes Gamillscheg*

Sprecher
28.11.2010, 17:08
Fällt das nicht unter den 130er?

Alfred
28.11.2010, 17:10
Fällt das nicht unter den 130er?

Nein...leider nicht. Und schon garnicht wenn ein Irrer Gutmensch sowas schreibt.

Veteran
28.11.2010, 17:14
Es gab mal ein kleines Land im Norden Europas, das wegen seiner Menschenfreundlichkeit und liberalen Grundhaltung stolz, bekannt und beliebt war und ein Vorbild für andere. Das Land war Dänemark.
Dann kamen muslimische Einwanderer und zeigten den Dänen, was sie von Menschenfreundlichkeit und Liberalität halten, nämlich nichts, denn ein solches Verhalten interpretieren sie als Schwäche - und Schwäche verachten sie und nutzen sie gnadenlos und brutal aus.

Aber es ist schön, dass die Dänen aus ihren Fehlern gelernt haben. :)

Sprecher
28.11.2010, 17:14
Nein...leider nicht. Und schon garnicht wenn ein Irrer Gutmensch sowas schreibt.

Streng juristisch betrachtet eigentlich schon. Deutsche darf man beleidigen aber Dänen sind ja Ausländer und müßten demzufolge durch den 130er geschützt sein.

Alfred
28.11.2010, 17:21
Streng juristisch betrachtet eigentlich schon. Deutsche darf man beleidigen aber Dänen sind ja Ausländer und müßten demzufolge durch den 130er geschützt sein.

Ein Fall für unsere Forenjuristen.

bernhard44
28.11.2010, 17:41
:shock: und jetzt auch noch die Schweiz! :shock:

Brutus
28.11.2010, 17:43
:shock: und jetzt auch noch die Schweiz! :shock:

So wie der Typ ausschaut, wird er bestimmt für sich und seine Familie einen Ovomaltine-Boykott verhängen. *Ab morgen gibt's Caro.*

Alfred
28.11.2010, 17:44
:shock: und jetzt auch noch die Schweiz! :shock:

Herrlich....:D

n_h
28.11.2010, 18:24
Aber es ist schön, dass die Dänen aus ihren Fehlern gelernt haben. :)


Er nicht, er wurde wahrscheinlich noch nicht oder noch nicht genug bereichert.

kotzfisch
28.11.2010, 21:06
Es ist schön, dass die Dänen nicht so vertrottelt sind, wie unsere Landsleute.Gut so.
Ich siedle über.

Strandwanderer
28.11.2010, 21:49
Die Leserkommentare sind ganz überwiegend vernichtend!

Einer davon:


09.11.2010
10:04 Uhr
Dieter sagt:
Die Multikulti-Verblödung scheint wie eine Seuche bei Journalisten im Allgemeinen und bei diesem FR-Journalisten Hannes Gamillscheg im Besonderen auffallend groß zu sein. Auch ist immer wieder auffällig, dass vor allem die FR solche weltfremden Journalisten in Lohn und Brot hält. Das wird wohl auch der Hauptgrund sein, warum die FR vor ihrem wirtschaftlichen Aus steht.


http://www.fr-online.de/politik/meinung/die-daenische-pest/-/1472602/4816222/-/index.html

kotzfisch
28.11.2010, 21:56
Bruhahraharhar..................

Odin
28.11.2010, 22:47
Dreckiges Schmierenkloakenscheißblatt.

The_Darwinist
29.11.2010, 03:05
Anders kann man so einen Volltrottel nicht mehr nennen. Anstatt aber diesen Irren in Schutzhaft zu nehmen darf er weiter Unsinn und Müll verbreiten. Trotz der negativen Erfahrungen der Dänen mit Muslimen, die sich in vielen Tausenden Toten und Zehntausenden Schwerstverletzten und Zigtausenden Vergewaltigten Mädchen und Frauen niederschlagen, äussert er scharfe Kritik an de :


Die dänische Pest

Das kleine skandinavische Land rühmt sich seiner Fremdenfeindlichkeit. Und das Schlimmste daran ist: Dieses abschreckende Beispiel könnte sich ausbreiten über Europa.

Es gab mal ein kleines Land im Norden Europas, das wegen seiner Menschenfreundlichkeit und liberalen Grundhaltung stolz, bekannt und beliebt war und ein Vorbild für andere. Das Land war Dänemark. Jetzt machen die Dänen mit Fremdenfeindlichkeit Schlagzeilen und mit Europas härtesten Einwanderungsregeln, die ein Hohn liberaler Denkweise sind. Vorbild sind sie damit immer noch, wenn auch die, die ihnen Beifall klatschen, jetzt aus dem anderen Lager kommen. „Das, was wir jetzt beschließen, wird bald auch anderen Ländern als Maßstab dienen“, rühmt sich die dänische Rechte, und die Erfahrung lehrt, dass dies wohl so kommen wird.

Die Forderung, den Zuzug von „nicht-westlichen“ Ausländern zu bremsen, breitet sich wie ein Steppenbrand über Europa aus. Dänemark spielt dabei den Vorreiter. Schon bisher ging das Land weiter als andere, wenn es forderte, dass Ehepartner von außerhalb der EU 24 Jahre alt sein müssten, ehe an Familienzusammenführung in Dänemark zu denken war. Künftig müssen sie zusätzlich Punkte sammeln. Die Skala ist so gestaltet, dass Nicht-Akademiker aus Dritte-Welt-Ländern durchfallen. Und das ganz bewusst: „Manche sollen einfach nicht rein in unser Land“, sagt Premier Rasmussen. Bereits jetzt hat Kopenhagen beim Erwerb von dauerndem Bleiberecht und Staatsbürgerschaft die Latte so hoch gelegt, dass Zuwanderer ohne lange Schulausbildung so gut wie chancenlos sind. Fortan gelten ähnliche Bestimmungen für die, die ihr Menschenrecht auf ein Familienleben einfordern wollen. Nur wenn der Partner Dänemark nützt, ist er willkommen. Sonst bleiben die Grenzen zu.

Weiterlesen (http://www.fr-online.de/politik/meinung/die-daenische-pest/-/1472602/4816222/-/index.html).


http://www.fr-online.de/image/view/2010/7/4/-/4532216/lowRes/2601554/-/Hannes+Gamillscheg.jpg
*Geisteskranker Hetzer und Irrer Trottel, FR-Korrespondent in Skandinavien Hannes Gamillscheg*

Das ist nun etwas, as ich voll und
ganz unterstütze!
Hier ist nicht das Schlaraffenland ! Alles, was wir einem Tunichtgut aus dem Osten hinten reisnchieben, können wie nicht mehr für die Erziehung unserer Kinder und die Ausbildung der Jugendlichen aufbringen!
Entweder - oder!

fatalist
29.11.2010, 04:25
Solche Leute wie diesen Redakteur muss man ganz anders packen, und zwar so:

Wo lebt er?
Hat er Kinder?
Wo gehen die zur Schule? Muku-Brennpunkt oder Walldorf?
etc pp.

So wie man es mit Ypsilanti gemacht hat, dessen Sohn auf eine weit entfernte Schule ging, ohne Muselplage, Mama aber Muku predigte, Bereicherung und so.

Diese Drecksäcke unterscheiden nämlich alle zwischen Predigt und eigenem Leben, was beweist dass sie Nutten sind, die sich für ihr Schreibergehalt prostituieren.