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Vollständige Version anzeigen : Die USA - aggressivster Staat der Menschheitsgeschichte



Registrierter
26.11.2010, 23:27
Noam Chomsky über die Mafia-Doktrin des Terrorstaates USA:
http://www.youtube.com/watch?v=8zjQI6uzGao

seit die USA gegründet wurden, überfallen sie andere Länder, unterwerfen diese, plündern sie aus und erniedrigen diese:

Timeline of United States military operations
http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations

„Wenn es nach den Nürnberger Prozessen gegangen wäre, dann hätte man seitdem jeden US-Präsidenten gehenkt.“
Noam Chomsky


Als Zivilist begann Butler mit dem Schreiben, sein erstes Buch trug den Titel War is a Racket. Er lehnte einen Angriffskrieg darin kategorisch ab. 1932 bewarb er sich, unterstützt von Pennsylvanias Gouverneur Gifford Pinchot, um die Nominierung der Republikanischen Partei als US-Senator, unterlag aber dem Amtsinhaber James J. Davis. In einer Rede im Jahr 1933 erläuterte Butler seine kritischen Ansichten:

...Ich habe 1914 mitgeholfen, Mexiko und insbesondere Tampico für amerikanische Ölinteressen abzusichern. Ich habe mitgeholfen, Haiti und Kuba zu einem angenehmen Ort zu machen damit die Jungs von der National City Bank Gebühren kassieren können. Ich half mit beim Rauben von einem halben Dutzend Republiken in Mittelamerika zugunsten der Wall Street. Die Liste der Ganoveneinsätze ist lang. Ich half Nicaragua 1909-12 für das internationale Bankhaus Brown Brothers zu säubern. In 1916 brachte ich Licht in die Dominikanischen Republik für die amerikanischen Interessen am Zucker. Ich habe 1903 mitgeholfen, Honduras für die amerikanischen Obsthandelsfirmen 'zuzurichten. In China sorgte ich 1927, zusammen mit anderen dafür, dass Standard Oil ungestört seine Ziele verfolgen konnte.[2]

Butler verstarb 1940. General Douglas MacArthur bezeichnete Butler als einen der wirklich großen Generäle der amerikanischen Geschichte und benannte die Militärbasis in Okinawa nach ihm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Smedley_D._Butler

klartext
26.11.2010, 23:52
Wieder mal bei deiner Lieblingsbeschäftigung - Hetze gegen den Westen ?
Viel Spass dabei.

Pilgrim
26.11.2010, 23:58
Wieder mal bei deiner Lieblingsbeschäftigung - Hetze gegen den Westen ?
Viel Spass dabei.Nein, sein neues Lieblingshobby ist das zitieren Copy sPasten von linken Psychopathen.

klartext
27.11.2010, 00:04
Nein, sein neues Lieblingshobby ist das zitieren Copy sPasten von linken Psychopathen.

Ich kenne niemanden, der Chomsky ernst nimmt.

steffel
27.11.2010, 00:06
Noam Chomsky über die Mafia-Doktrin des Terrorstaates USA:
http://www.youtube.com/watch?v=8zjQI6uzGao

seit die USA gegründet wurden, überfallen sie andere Länder, unterwerfen diese, plündern sie aus und erniedrigen diese:

Timeline of United States military operations
http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations

„Wenn es nach den Nürnberger Prozessen gegangen wäre, dann hätte man seitdem jeden US-Präsidenten gehenkt.“
Noam Chomsky

http://de.wikipedia.org/wiki/Smedley_D._Butler

Ich bin zwar kein USA-Hasser, doch wunde Punkte dieses Landes sollte man schon ansprechen, z.b.
http://www.amazon.de/Weltmacht-ohne-Skrupel-Globalisierung-Entwicklungsl%C3%A4nder/dp/363601448X/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1290816278&sr=8-3

Widder58
27.11.2010, 00:48
Wieder mal bei deiner Lieblingsbeschäftigung - Hetze gegen den Westen ?
Viel Spass dabei.

Du solltest Dich mal mit den Tatsachen auseinandersetzen. Die USA sind nicht "der Westen" - die USA sind das, was Registrierter eben geschrieben hat. Dir bleibt es natürlich belassen das weiter zu verdrängen.

Widder58
27.11.2010, 00:53
Ich kenne niemanden, der Chomsky ernst nimmt.

In Deinen Kreisen nicht verwunderlich. Welcher Bildzeitungsleser und am CDU-Stammtisch kennt schon Chomsky....:rolleyes: - um den USA diese Aggresivität zu bestätigen bedarf es keiner Linkslastigkeit. Vielleicht solltet Ihr mal ein paar vernünftige Bücher darüber lesen bevor Ihr hier den Schlauen macht.
Euere Äußerungen lassen größte Kenntnis-Defizite erkennen.
Vor allem ist zu erwarten, dass auf diese Weise keinerlei sachliche Gegenargumente zu erwarten sind.

Registrierter
27.11.2010, 09:34
Ich kenne niemanden, der Chomsky ernst nimmt.

über wen sagt das jetzt wohl mehr aus?

Registrierter
27.11.2010, 09:38
... linken Psychopathen.

heute schon in den Spiegel gesehen?


PS:
warum stehst Du eigentlich hier unter Bestandsschutz.?
In anderen Foren werden Doppelaccounts umgehend gesperrt

Sprecher
27.11.2010, 09:48
Wieder mal bei deiner Lieblingsbeschäftigung - Hetze gegen den Westen ?
Viel Spass dabei.

Willst du bestreiten daß kein Staat in seiner Geschichte soviel Kriege geführt hat wie die USA? (Vom römischen Reich vielleicht mal abgesehen)
Und daß der Militäretat der USA größer ist als der aller übrigen Staten auf der Welt zusammen?

steffel
27.11.2010, 10:08
Willst du bestreiten daß kein Staat in seiner Geschichte soviel Kriege geführt hat wie die USA? (Vom römischen Reich vielleicht mal abgesehen)
Und daß der Militäretat der USA größer ist als der aller übrigen Staten auf der Welt zusammen?

@Sprecher:
In Klartext Vorstellungen gehören die USA zur "Achse des Guten".

Verrari
27.11.2010, 10:30
... seit die USA gegründet wurden, überfallen sie andere Länder, unterwerfen diese, plündern sie aus und erniedrigen diese ...

Erzähle zur Abwechslung mal was über die Sowjet Union und über jene Länder, die von der Sowjet Union zwangsweise einverleibt wurden. Erzähle mal was über die Not und das Elend dieser Staaten.
Dieses Thema über die USA hatten wir bestimmt schon hundert mal.

steffel
27.11.2010, 11:27
Erzähle zur Abwechslung mal was über die Sowjet Union und über jene Länder, die von der Sowjet Union zwangsweise einverleibt wurden. Erzähle mal was über die Not und das Elend dieser Staaten.
Dieses Thema über die USA hatten wir bestimmt schon hundert mal.

Lenk hier mal nicht ab, Kollege!
Oder soll ich jetzt was über das aggressive römische Reich schreiben?

Veteran
27.11.2010, 12:03
Ich kenne niemanden, der Chomsky ernst nimmt.

Auswahl von Auszeichnungen an Noam Chomsky:

1984: Award for Distinguished Scientific Contributions der American Psychological Association (APA)
1988: Kyoto-Preis
1996: Helmholtz-Medaille der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
2004: Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg
2005: Wahl zum führenden Intellektuellen weltweit durch eine Umfrage der Zeitschrift Prospect
2007: Ehrendoktorwürde der Universität Uppsala
2010: Erich-Fromm-Preis

Veteran
27.11.2010, 12:06
Erzähle zur Abwechslung mal was über die Sowjet Union und über jene Länder, die von der Sowjet Union zwangsweise einverleibt wurden. Erzähle mal was über die Not und das Elend dieser Staaten.
Die Sowjetunion war ein Verbündeter der USA.

Supervisor
27.11.2010, 12:08
Willst du bestreiten daß kein Staat in seiner Geschichte soviel Kriege geführt hat wie die USA? (Vom römischen Reich vielleicht mal abgesehen)
Und daß der Militäretat der USA größer ist als der aller übrigen Staten auf der Welt zusammen?


Wer kann der kann. Sind wir froh das wir einen mächtigen Verbündeten haben, der uns rote Faschisten und grössenwahnsinnige Diktatoren vom Leib hielt. Um das Böse zu bekämpfen muß man selbst zum Wolf werden - mit Blümchen gehts nicht. Ohne die USA könntest du hier nicht posten. Kein einziges Wort.

Supervisor
27.11.2010, 12:10
Die Sowjetunion war ein Verbündeter der USA.

Falsch wahre Freundschaft sieht anders aus, selbst heute richten sie noch Raketen gegenseitig aufeinander.

Götz
27.11.2010, 12:12
Ein ganz heisser Favorit auf diesen Titel wären die USA ohne Frage, sie müßten sich allerdings starken Konkurenten wie zb Frankreich, Rußland, dem osmanischen Reich, dem Imperium Romanum, dem Aztekenreich, dem frühislamischen Großreich (zur Zeit Mohammeds und kurz danach) und diversen Inselreichen und nicht zuletzt der "goldenen Horde" stellen.

Man könnte darüber eine Umfrage erstellen.

Veteran
27.11.2010, 12:12
Wer kann der kann. Sind wir froh das wir einen mächtigen Verbündeten haben, der uns rote Faschisten und grössenwahnsinnige Diktatoren vom Leib hielt. Um das Böse zu bekämpfen muß man selbst zum Wolf werden - mit Blümchen gehts nicht. Ohne die USA könntest du hier nicht posten. Kein einziges Wort.
Ohne die USA hätte Deutschland, damals zweitstärkste Wirtschaftsnation der Welt und führend in vielen wissenschaftlichen Bereichen, den Ersten Weltkrieg gewonnen und die Geschichte wäre vollkommen anders verlaufen.

Veteran
27.11.2010, 12:14
Falsch wahre Freundschaft sieht anders aus, selbst heute richten sie noch Raketen gegenseitig aufeinander.

Ich schrieb, "die Sowjetunion WAR ein Verbündeter der USA". Und zwar zu einer Zeit, wo das totalitäre Bolschewistenregime schon Millionen von Menschen ermordet hatte und das Ziel hatte, die ganze Welt zu bolschewisieren.

Supervisor
27.11.2010, 12:17
Ich schrieb, "die Sowjetunion WAR ein Verbündeter der USA". Und zwar zu einer Zeit, wo das totalitäre Bolschewistenregime schon Millionen von Menschen ermordet hatte und das Ziel hatte, die ganze Welt zu bolschewisieren.

Das ist richtig, aber nicht lange.

Sprecher
27.11.2010, 16:09
Wer kann der kann. Sind wir froh das wir einen mächtigen Verbündeten haben, der uns rote Faschisten und grössenwahnsinnige Diktatoren vom Leib hielt. Um das Böse zu bekämpfen muß man selbst zum Wolf werden - mit Blümchen gehts nicht. Ohne die USA könntest du hier nicht posten. Kein einziges Wort.

Selten sowas hirntotes gelesen. Aber dein beklopptes Ava spricht ja für sich.
Ohne die USA hätten wir übrigens heute noch Deutschland in den Grenzen von 1914 (mindestens).

Sprecher
27.11.2010, 16:11
Erzähle zur Abwechslung mal was über die Sowjet Union und über jene Länder, die von der Sowjet Union zwangsweise einverleibt wurden. Erzähle mal was über die Not und das Elend dieser Staaten.


Wozu soll das gut sein? Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die USA schon.

Verrari
27.11.2010, 17:52
Wozu soll das gut sein? Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die USA schon.
Na siehste, Du hast was verstanden! ;)

Sathington Willoughby
27.11.2010, 18:16
Ein ganz heisser Favorit auf diesen Titel wären die USA ohne Frage, sie müßten sich allerdings starken Konkurenten wie zb Frankreich, Rußland, dem osmanischen Reich, dem Imperium Romanum, dem Aztekenreich, dem frühislamischen Großreich (zur Zeit Mohammeds und kurz danach) und diversen Inselreichen und nicht zuletzt der "goldenen Horde" stellen.

Man könnte darüber eine Umfrage erstellen.

Da hat unser "Großmaul" recht.
Die USA könnten noch mehr Länder militärisch unterbuttern, belassen es aber dabei, sie nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.
Die AUsbreitung gü. Frankreich und SPanien war ja auch alles Andere als friedlich, Kalifornien, Texas etc. hat man auch mit einem fadensceinigen Krieg nach vorangeganener Infiltration von US-Siedlern bekommen, die Philippinen hat man lange besetzt, Cuba, Hawaii...
SÜdamerika wurde als der Hinterhof der USA bezeichnet, man hat 1973 in CHile einen Putsch gestartet, der 30000 Menschen das Leben gekostet hat, nur aus wirtschaftlichen INteressen...

Registrierter
27.11.2010, 18:20
Erzähle zur Abwechslung mal was über die Sowjet Union und über jene Länder, die von der Sowjet Union zwangsweise einverleibt wurden. Erzähle mal was über die Not und das Elend dieser Staaten.
Dieses Thema über die USA hatten wir bestimmt schon hundert mal.

Die SU ist Vergangenheit, das ewige durch die VSA verübte Leid dagegen ist bittere Gegenwart.
Derzeit werden Überfälle auf weitere Länder vorbereitet

Götz
27.11.2010, 18:24
Da hat unser "Großmaul" recht.
Die USA könnten noch mehr Länder militärisch unterbuttern, belassen es aber dabei, sie nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.
Die AUsbreitung gü. Frankreich und SPanien war ja auch alles Andere als friedlich, Kalifornien, Texas etc. hat man auch mit einem fadensceinigen Krieg nach vorangeganener Infiltration von US-Siedlern bekommen, die Philippinen hat man lange besetzt, Cuba, Hawaii...
SÜdamerika wurde als der Hinterhof der USA bezeichnet, man hat 1973 in CHile einen Putsch gestartet, der 30000 Menschen das Leben gekostet hat, nur aus wirtschaftlichen INteressen...

Das US System indirekter Fremdherrschaft mittels Marktkontrolle und der Kontrolle der Schalthebel gegenseitiger Abhängigkeiten ist wesentlich effizienter und lukrativer als offener Imperialismus. Beim Erhalt dieser Position und ihrer Erweiterung kannten und kennen die USA allerdings wenig Skrupel bei der Wahl ihrer Mittel.

Cockroach
27.11.2010, 18:31
Wären es nicht die USA, wäre es China oder UDSSR(ehemalige) die der Welt diktieren würden, wo Barthel den Most holt. Da ist mir ehrlich gesagt Amerika lieber:D

Verrari
27.11.2010, 18:40
Wären es nicht die USA, wäre es China oder UDSSR(ehemalige) die der Welt diktieren würden, wo Barthel den Most holt. Da ist mir ehrlich gesagt Amerika lieber:D

Diese Aussage habe ich hier bestimmt schon selbst ca. hundertmal getätigt.
Die meisten User sind zu denkfaul sich über diese Alternativen Gedanken zu machen.

Cockroach
27.11.2010, 18:44
Diese Aussage habe ich hier bestimmt schon selbst ca. hundertmal getätigt.
Die meisten User sind zu denkfaul sich über diese Alternativen Gedanken zu machen.

Hauptsache man kann das Feindbild pflegen! Eine psychologische Angelegenheit, werter Verrari! :D

Götz
27.11.2010, 18:52
Wären es nicht die USA, wäre es China oder UDSSR(ehemalige) die der Welt diktieren würden, wo Barthel den Most holt. Da ist mir ehrlich gesagt Amerika lieber:D

Die USA diktieren der Welt nicht, sondern versuchen die Rahmenbedingungen zwischenstaatlicher "Transaktionen" zu kontrollieren und zwar unter dem Primat ihrer Interessen. Dazu gehörte zeitweilig unter anderem auch die Peppelung der widerlichen UdSSR und ein aktives Spiel mit dem Feuer in Versailles und zwischen den Weltkriegen. Die USA spielen gern die Feuerwehr bei Bränden die sie selbst zu legen halfen.

Wobei es für die USA auch von populisistischem Vorteil ist, der ihr ergebenen Einflußsphäre bedrohliche Popanze zu präsentieren, die die US Hegemonie ihrer Gefolgschaft zumindest als das kleinere Übel, wenn nicht als Ideal zu suggerieren helfen.

Verrari
27.11.2010, 19:14
Ohne die USA hätten wir übrigens heute noch Deutschland in den Grenzen von 1914 (mindestens).
Reine Spekulation!
Ich spekuliere ebenfalls: Ohne die USA gäbe es Deutschland seit 1945 gar nicht mehr und wäre zwischen Russland/Polen und Frankreich aufgeteilt. ;)

pittbull
27.11.2010, 19:19
Ich kenne niemanden, der Chomsky ernst nimmt.
Informatiker bzw. solche die Programmiersprachen entwickeln oder Compiler bauen nehmen ihn ernst. :)

Cockroach
27.11.2010, 19:25
Die USA diktieren der Welt nicht, sondern versuchen die Rahmenbedingungen zwischenstaatlicher "Transaktionen" zu kontrollieren und zwar unter dem Primat ihrer Interessen. Dazu gehörte zeitweilig unter anderem auch die Peppelung der widerlichen UdSSR und ein aktives Spiel mit dem Feuer in Versailles und zwischen den Weltkriegen. Die USA spielen gern die Feuerwehr bei Bränden die sie selbst zu legen halfen.

Wobei es für die USA auch von populisistischem Vorteil ist, der ihr ergebenen Einflußsphäre bedrohliche Popanze zu präsentieren, die die US Hegemonie ihrer Gefolgschaft zumindest als das kleinere Übel, wenn nicht als Ideal zu suggerieren helfen.

Würde China oder etwaige von Großmannssucht befallene Staaten es nicht exakt genauso machen? In China gäbe es mehr Hinrichtungen, weil man die Klinik, die sich direkt neben dem Hinrichtungsplatz befindet, am Laufen halten muss:]

Widder58
27.11.2010, 19:28
Würde China oder etwaige von Großmannssucht befallene Staaten es nicht exakt genauso machen? In China gäbe es mehr Hinrichtungen, weil man die Klinik, die sich direkt neben dem Hinrichtungsplatz befindet, am Laufen halten muss:]

Glaube kaum , das Hingerichtete noch eine Klinik in China brauchen...
Im übrigen werden hier Kliniken am Laufen gehalten indem man 50% unnötoge Operationen durchführt...

Brutus
27.11.2010, 19:34
Noam Chomsky über die Mafia-Doktrin des Terrorstaates USA:
seit die USA gegründet wurden, überfallen sie andere Länder, unterwerfen diese, plündern sie aus und erniedrigen diese:

So einfach ist die Frage gar nicht zu beantworten, wie es den Anschein hat. Es gibt nämlich ein Land, das den USA den ersten Platz streitig machen könnte, Großbritannien.

Aus Praktikabilitätsgründen empfiehlt es sich, USA + GB zusammenzufassen und von USrael zu sprechen. Dann kommt's hin, und der drittte Raubstaat ist auch gleich mit im Boot.

Cockroach
27.11.2010, 19:43
Glaube kaum , das Hingerichtete noch eine Klinik in China brauchen...
Im übrigen werden hier Kliniken am Laufen gehalten indem man 50% unnötoge Operationen durchführt...

Uups, ich vergaß zu erwähnen, dass sich direkt neben dem Hinrichtungsplatz in China eine Spezialklinik für Organtransplantationen befindet.

Leider Gottes haben die Verantwortlichen den Link entfernt, aber der über die fahrbaren Organentnahmebusse (http://www.theintelligence.de/index.php/sonstiges/46-allgemein/1665-dienen-mobile-hinrichtungen-in-china-fuer-organspenden.html) ist auch nicht schlecht!

Es gab mal vor ca. 8 Jahren einen Bericht dazu! Wahrscheinlich hat man aufgrund dieses Berichtes die Klinik geschlossen und benutzt jetzt die Busse?

Götz
27.11.2010, 19:44
Würde China oder etwaige von Großmannssucht befallene Staaten es nicht exakt genauso machen? In China gäbe es mehr Hinrichtungen, weil man die Klinik, die sich direkt neben dem Hinrichtungsplatz befindet, am Laufen halten muss:]

Immerhin siehst du ein, daß die USA von Großmannssucht befallen sind. Ich bezweifel allerdings, daß es andere Staaten genau so machen würden, es sei denn sie würden die USA immitieren. Was im Falle der USA besonders negativ auffällt ist ihr manichäischer (Doppel)Moraldoktrin, den sie versuchen der Welt durch die Wand zu drücken, damit vergifteten sie beispielsweise bereits das politische Klima in Europa nach dem 1. Weltkrieg im noch stärkeren Ausmaß als es ohnehin schon der Fall war.

Cockroach
27.11.2010, 19:44
Reine Spekulation!
Ich spekuliere ebenfalls: Ohne die USA gäbe es Deutschland seit 1945 gar nicht mehr und wäre zwischen Russland/Polen und Frankreich aufgeteilt. ;)

Der Meinung bin ich auch, aber sollen die Herren VT´ler gerne weitermachen!

Cockroach
27.11.2010, 19:46
Immerhin siehst du ein, daß die USA von Großmannssucht befallen sind. Ich bezweifel allerdings, daß es andere Staaten genau so machen würden, es sei denn sie würden die USA immitieren. Was im Falle der USA besonders negativ auffällt ist ihr manichäischer (Doppel)Moraldoktrin, den sie versuchen der Welt durch die Wand zu drücken, damit vergifteten sie beispielsweise bereits das politische Klima in Europa nach dem 1. Weltkrieg im noch stärkeren Ausmaß als es ohnehin schon der Fall war.

In Bezug auf China und die ehemalige UDSSR bin ich mir da gar nicht so sicher! Betrachtet man den Osten und den Westen je als zwei Arschbacken, so ist Deutschland mittendrin, also quasi das Arschloch:D

Götz
27.11.2010, 20:01
In Bezug auf China und die ehemalige UDSSR bin ich mir da gar nicht so sicher! Betrachtet man den Osten und den Westen je als zwei Arschbacken, so ist Deutschland mittendrin, also quasi das Arschloch:D

In diesem Gleichnis entsprechen die Türken wohl einem Zäpf"chen", mit denen man das Arschloch dauerhaft verstopfen will, was allerdings weder für die rechte als auch die linke Backe wirklich vorteilhaft wäre. Denn was würde mit denen passieren, falls das "arschloch" unter zu hohem Druck platzt, oder sich "der Kot" einen anderen Ausgang sucht ? Im übrigen s(a)(e)hen sich die Polen zwischen Deutschland und Russland eingeklemmt in einer ähnlichen Rolle. Ein Zusammenwuchern beider Backen unter Verschluß des Arschlochs ezeugt(e) bei ihnen eine erhebliche Angst. Im übertragenen abstrakten Sinne scheinen Polen und Deutsche also etwas gemeinsam zu haben.

Cockroach
27.11.2010, 20:07
In diesem Gleichnis entsprechen die Türken wohl einem Zäpf"chen", mit denen man das Arschloch dauerhaft verstopfen will, was allerdings weder für die rechte als auch die linke Backe wirklich vorteilhaft wäre. Denn was würde mit denen passieren, falls das "arschloch" unter zu hohem Druck platzt, oder sich "der Kot" einen anderen Ausgang sucht ? Im übrigen s(a)(e)hen sich die Polen zwischen Deutschland und Russland eingeklemmt in einer ähnlichen Rolle. Ein Zusammenwuchern beider Backen unter Verschluß des Arschlochs ezeugt(e) bei ihnen eine erhebliche Angst. Im übertragenen abstrakten Sinne scheinen Polen und Deutsche also etwas gemeinsam zu haben.

Hähähähä, volle Zustimmung!
Sind wir uns einig, dass es immer einen gäbe, der sich die Krone aufsetzen würde?

Götz
27.11.2010, 20:10
Hähähähä, volle Zustimmung!
Sind wir uns einig, dass es immer einen gäbe, der sich die Krone aufsetzen würde?

Zumindest gab es immer jemanden (meist sogar mehrere), der versucht nach der Krone zu greifen. Aber die bekam noch niemand, auch die USA besitzen sie nicht und werden sie wohl auch nicht bekommen, was ich als positiven Umstand werte.

Ich möchte noch anmerken, wenn man bei disem Arschlochgleichnis konsequent bleibt kommt man nicht umhin anzumerken, daß das Arschloch zwischen dem Osten und Westen zu klein und das Arschloch zwischen Deutschland und Russland zu groß erscheint...:128:

Cockroach
27.11.2010, 20:18
Zumindest gab es immer jemanden (meist sogar mehrere), der versucht nach der Krone zu greifen. Aber die bekam noch niemand, auch die USA besitzen sie nicht und werden sie wohl auch nicht bekommen, was ich als positiven Umstand werte.

Auch hier volle Zustimmung! Die Amis sind garantiert nicht die Krone der Schöpfung und es ist äußerst schwierig zu sagen, was , wann, wo, wenn, richtig ist! Auf jeden Fall denkt jede Nation immer zuerst an die eigenen Leute, dann kommen die anderen. Die einzige Ausnahme ist Deutschland. Die denken immer zuerst daran, dass es den Kulturbereicherern gut geht, danach kommt das eigene Volk. Und das liegt einfach nur daran, dass man dem Deutschen Volk ein ewiges Stigma auf die Stirn genagelt und ewige Schuld suggeriert hat. Kein Volk trägt ewige Schuld, dass ist totaler Blödsinn, oder haben sich die Türken für den geplanten Völkermord an den Armeniern verantworten müssen?
Es wird endlich mal Zeit, dass Deutschland das Büßergewand auszieht und das Kettenhemd wieder an. Für die Rettung anderer EU-Staaten sind die Deutschen scheinbar immer gut genug?

Sathington Willoughby
27.11.2010, 20:44
Wären es nicht die USA, wäre es China oder UDSSR(ehemalige) die der Welt diktieren würden, wo Barthel den Most holt. Da ist mir ehrlich gesagt Amerika lieber:D

Das mag auch eine Einstellung sein, das es uns besser geht s unter Sowjetherrschaft ist unstrittig.

Cockroach
27.11.2010, 20:57
Das mag auch eine Einstellung sein, das es uns besser geht s unter Sowjetherrschaft ist unstrittig.

Bei Deiner Antwort muss ich unweigerlich daran denken, dass in den letzten Jahren unglaublich viele Journalisten in Russland ihr Leben lassen mußten. Seltsam, die Kritiker aller anderen Länder fragen danach nicht!

Gawen
27.11.2010, 21:43
Ohne die USA hätte Deutschland, damals zweitstärkste Wirtschaftsnation der Welt und führend in vielen wissenschaftlichen Bereichen, den Ersten Weltkrieg gewonnen und die Geschichte wäre vollkommen anders verlaufen.

Korrekt. Im Grunde genommen wurde der 1. WK von Bethlehem Steel gewonnen.

"The outbreak of World War I in 1914 proved to be a bonanza for Bethlehem Steel. Orders for military products from Great Britain, France, and Russia soon filled the company’s coffers and the plants workforce swelled to over 35,000. Wartime profits enabled Schwab to undertake an expansion campaign, purchasing major steel plants in Steelton and Lebanon, Pennsylvania, and Sparrows Point, Maryland. By the time the United States entered World War I in 1917, Bethlehem Steel had become the third largest industrial company in America. By the end of hostilities in November 1918, Bethlehem Steel had produced 60 percent of all American gun forgings and 40 percent of the nation’s artillery shells. For Britain and France combined, it supplied 65,000 pounds of forged military products, 70 million pounds of armor plate, an incredible total of 1.1 billion pounds of steel for shells, and 20.1 million rounds of artillery ammunition. Bethlehem Steel also produced more than 65 percent of the total number of artillery pieces manufactured by all of the allied nations."

http://www.hsp.org/default.aspx?id=945


Wem gehörte die Bude und wer finanzierte das? :]

http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Untermyer

Supervisor
28.11.2010, 08:14
Selten sowas hirntotes gelesen. Aber dein beklopptes Ava spricht ja für sich.
Ohne die USA hätten wir übrigens heute noch Deutschland in den Grenzen von 1914 (mindestens).

Weißt du ich scheisse auf die Grenzen von 1914 wenn ich Frieden und Freiheit habe.
Ohne rote und ohne braune Faschisten!

Supervisor
28.11.2010, 08:14
Wozu soll das gut sein? Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die USA schon.


Sind wir froh darüber.

Supervisor
28.11.2010, 08:16
Na siehste, Du hast was verstanden! ;)

Oh Wunder, nur mit dem Verknüpfen haben es seine Synapsen nicht so.

Supervisor
28.11.2010, 08:20
Die SU ist Vergangenheit, das ewige durch die VSA verübte Leid dagegen ist bittere Gegenwart.
Derzeit werden Überfälle auf weitere Länder vorbereitet


Das geknechtete Volk Nord-Koreas von den letzten Steinzeit-Bolschewisten zu befreien wäre doch ein edeles Ziel. Meinst du nicht? Man könnte alte rostige Bomben aus dem Keller holen und Platz für neue Technologien schaffen, was die Wirtschaft ankurbelt.

Supervisor
28.11.2010, 08:22
Reine Spekulation!
Ich spekuliere ebenfalls: Ohne die USA gäbe es Deutschland seit 1945 gar nicht mehr und wäre zwischen Russland/Polen und Frankreich aufgeteilt. ;)

Ich bin sehr froh unter US Besatzung aufgewachsen zu sein und nicht in der faschistischen DDR.

Sprecher
28.11.2010, 10:34
Weißt du ich scheisse auf die Grenzen von 1914 wenn ich Frieden und Freiheit habe.
Ohne rote und ohne braune Faschisten!

Du bist halt ein antideutscher Vaterlandsverräter.
Deinen dekadenten american way of life den du für "Freiheit" hältst kannst du dir getrost in die Haare schmieren.
Vor 1914 war Deutschland der wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell potenteste Staat auf der ganzen Welt, die heutige BRD ist ein Scheißhaus.

Sprecher
28.11.2010, 10:36
Das mag auch eine Einstellung sein, das es uns besser geht s unter Sowjetherrschaft ist unstrittig.

Wenn man alles nur unter materiellen Gesichtspunkten sieht mag das stimmen. Umvolkung und Islamisierung gab es unter Sowjetherrschaft jedenfalls nicht.
Dieses Phänomen findet sich ausschließlich in den "westlichen Demokratien".

Sprecher
28.11.2010, 10:38
Reine Spekulation!
Ich spekuliere ebenfalls: Ohne die USA gäbe es Deutschland seit 1945 gar nicht mehr und wäre zwischen Russland/Polen und Frankreich aufgeteilt. ;)

Meine Spekulation ist weitaus realistischer als deine.
Ohne die USA hätte weder der 1. noch der 2. WK gegen Deutschland gewonnen werden können.

Dayan
28.11.2010, 10:40
Vor 1914 war Deutschland der wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell potenteste Staat auf der ganzen Welt, die heutige BRD ist ein Scheißhaus.Liegt es an Typen wie zb du es bist????:hihi:

Widder58
29.11.2010, 00:56
Liegt es an Typen wie zb du es bist????:hihi:

Eher an Schmarotzern aus der Gegend um TelAviv und Haifa, also den Besatzern Palästinas, daneben an den Eurokraten.

fatalist
29.11.2010, 02:56
Meine Spekulation ist weitaus realistischer als deine.
Ohne die USA hätte weder der 1. noch der 2. WK gegen Deutschland gewonnen werden können.

Wohl wahr! Der wissenschaftlich führende Staat musste dauerhaft geschwächt werden, und der war nun mal das Deutsche Reich. Nur deshalb der Versailler Vertrag, mit Hungerblockade durchgesetzt, als Vorspiel der endgültigen Niederwerfung Deutschlands und Plünderung seiner geistigen Ressourcen: Wissenschaftler, Know How, Patente.

Die Ausplünderung geht weiter, Mittel dazu sind Eurotz, das "Versailles ohne Krieg" und die europäische Transferunion.

"Alternativlos", aber auf eine ganz andere Weise als von Mutti vorgetragen:
Zahlen oder Krieg.

Allianz mit Russland ist der einzige Ausweg, war es schon 1914 und ist es heute genauso.
Man hätte damals Franz Joseph zum teufel jagen, Serbien und Co die Unabhängigkeit geben sollen, Polen wiedererrichten wie 1916 versucht und sich mit den Russen verständigen sollen. Österreich wäre deutsch geworden, die Weltkriege hätten niemals stattgefunden, Hitler wäre uns auch erspart geblieben.

Man lese hierzu Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler?

Weiter_Himmel
29.11.2010, 03:05
Du solltest Dich mal mit den Tatsachen auseinandersetzen. Die USA sind nicht "der Westen" - die USA sind das, was Registrierter eben geschrieben hat. Dir bleibt es natürlich belassen das weiter zu verdrängen.

Ich würde nicht sagen das man die USA als agressivsten Staat der Menscheitsgeschichtebezeichnen kann.Hier würde ich ehr das Mongolenreich bennen das nahezu alles unterworfen hat was ihm in den Weg kam.Oder aber ebend das Dritte Reich oder das Japanische Kaisereich im Zweiten Welkrieg was meinte einen Anspruch zu haben über alle Fernöstliche Gebiete zu herrschen.

Auch das Mezedonier Reich unter Aleksander dem Großen agierte letztendlich mit massiven Expansionsbestrebungen.Damit die USA gleichzusetzen ist einfach nicht haltbar und zeigt deine Ideologische Verblendung.

Austria
29.11.2010, 10:54
Die USA verurteile ich auch. Die meisten Amerikaner sind Kriegshetzer zum Irak-Krieg gabs mal den Doku (habe aber vergessen auf welchen Sender) und da haben besoffene Amerikanische Teenager geschrien "Wir töten die Irakis und stehlen ihr Öl"