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Vollständige Version anzeigen : Künftig sollen unsere Geldscheine im Ausland gedruckt werden



Freikorps
25.11.2010, 23:40
Unser Gold liegt in amerikanischen Tresoren und nun sollen auch noch unsere Geldscheine im Ausland gedruckt werden:


Geld ist recht billig, zumindest Scheine. Drei bis zehn Cent – so viel müssen die auserwählten Druckereien für die Herstellung einer Euro-Banknote ausgeben. Klingt erst mal nach wenig, doch das Schein-Geschäft ist milliardenschwer. Auch an der Isar wird der Euro gedruckt, schön abgeschirmt an der Prinzregentenstraße in München, bei der privaten Banknotendruckerei Giesecke & Devrient (G&D). Wer hierzulande die Scheine in seinem Geldbeutel sichtet, findet darin oft Banknoten aus München. Sie tragen an einschlägiger Stelle den Buchstaben „P“. Er steht für Giesecke & Devrient.
Mit all dem ist es bald vorbei: Das Euro-Drucken wird ins Ausland verlagert. Hunderte hoch qualifizierte Drucker bangen um ihre Jobs. In der Branche brodelt es, doch nach außen gibt man sich bedeckt. Über Geld spricht man nicht. Noch weniger über das Geschäft drumherum. Verschwiegenheit ist in der Branche das oberste Gebot, schließlich geht es um äußerst sensible und sicherheitsrelevante Verträge zwischen staatlichen Behörden und zertifizierten Banknotendruckern. Kein Staatsoberhaupt gibt gerne zu, dass das eigene Geld im Ausland produziert wird. In Deutschland indes schert man sich offenbar weniger um das nationale Prestige – und um heimische Unternehmen.
Beide deutsche Euro-Druckereien – sowohl die staatliche Bundesdruckerei in Berlin als auch G & D – mussten dieses Jahr eine herbe Schlappe hinnehmen: Sie dürfen im kommenden Jahr entweder keine oder nur noch ganz wenige Euro-Banknoten für ihre Heimat herstellen.


http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/deutscher-euro-noch-ausland-1022671.html

Weiter_Himmel
26.11.2010, 00:53
Unser Gold liegt in amerikanischen Tresoren und nun sollen auch noch unsere Geldscheine im Ausland gedruckt werden:



http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/deutscher-euro-noch-ausland-1022671.html

Na ja eine seltsame Entscheidung um Geld zu sparen... aber ich denke darüberhinaus siehst du Gespenster.Das ganze ist eine Tragödie für Deutsche Arbeitsplätze aber kein Angriff auf die Deutsche Souveränität.

Umgekehrt läuft ja auch niemand Amok weil nur die Deutschen richtige Notenpressen bauen können.So stammt zum beispiel jede Notenpresse mit der die AMis arbeiten aus Deutschland.Und die Farbe für fast jede Banknote stammt aus der Schweiz.Und macht deswegen jemand einen Aufstand?

ErhardWittek
26.11.2010, 01:07
„Die Deutschen üben wohl schon mal“, hört man süffisante Stimmen, die Axel Weber einen „europäischen Musterschüler“ nennen. Weber wird als heißer Nachfolge-Kandidat für EZB-Chef Jean-Claude Trichet gehandelt. Und da könne es ja nicht schaden, sich schon mal als europäischer Vorreiter zu zeigen.
Axel Weber will halt unter allen Umständen Karriere machen. Daher kann er natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, daß er ein paar hundert Familien in HartzIV und damit ins soziale Elend schickt.

Wir hätten uns denken können, um was für einen miesen Vertreter unserer sogenannten Eliten es sich bei ihm handelt, als er ohne zu Zögern Sarrazin auf Geheiß der Zion-Merkel abserviert hat.

Wie ich diese charakterlosen, eiskalten Drecksäue hasse und verabscheue. Ich hoffe nur, daß wenigstens einige von denen ihrer verdienten Strafe nicht entgehen.

mick31
26.11.2010, 06:19
Wieder mal eine Schande die so nur in der BRD möglich ist.

Ich meine wir haben eine Bundesdruckerei, und der "Herr" Weber meint er muß im Ausland Geld drucken lassen, schon seine Aussage das es egal ist wieviel die Eurotzrettung kostet hätte seinen Stuhl kosten müssen, das er jetzt noch Geld im Ausland herstellen läßt....

Lebt eigentlich der Stasi Offizier noch der 1975 oder so dafür gesorgt hat das der DDR Fußballer der sich in den Westen absezte tödlich verunglückt ist?

Für den gäbe es sehr sehr viel Arbeit heutzutage, soviel Verrätergesindel wie heute bei uns rumläuft.

Sprecher
26.11.2010, 11:15
Das ganze ist eine Tragödie für Deutsche Arbeitsplätze aber kein Angriff auf die Deutsche Souveränität.


stimmt, diese ist ja ohnehin nicht vorhanden.

dZUG
26.11.2010, 17:44
Die BRD ist kein Staat, sondern ein Firma.
In der BRD wurde auch alle Geltungsbereiche aus den Gesetzbüchern verbannt. Was soll man zu der Firma BRD auch noch groß schreiben. Ein Ausrottungsland das nur eins im Sinn hat ausrotten wo es nur geht. Prestige.... :hihi:

GSch
26.11.2010, 20:41
Wo, bitte, ist da das Problem? Der Euro ist ja keine deutsche Währung, sondern eine Gemeinschaftswährung. Die Kontrolle der Geldmenge, auch des Bargeldumlaufs, obliegt der EZB. Sie bestimmt also, wie viel Banknoten gedruckt werden und auch wo.

Mit deutscher Souveränität hat das nichts zu tun.

Mit der Hilfe für Griechenland, Irland usw. auch nicht. Darüber soll jeder denken, was er will, aber es geht hier um Beträge, die den Bargeldumlauf weit überschreiten.

Grenzer
26.11.2010, 21:08
Die BRD ist kein Staat, sondern ein Firma.
In der BRD wurde auch alle Geltungsbereiche aus den Gesetzbüchern verbannt. Was soll man zu der Firma BRD auch noch groß schreiben. Ein Ausrottungsland das nur eins im Sinn hat ausrotten wo es nur geht. Prestige.... :hihi:

Ganz so schlimm würde ich es nicht ausdrücken :
Ich denke eher ,-
die Polit-Schranzen haben nur eins im Sinn ,-
aufgeben , wo es etwas aufzugeben gibt !

Und das ganze mit dem Hintergedanken ,
einer Ideologie vom gleichberechtigten Europa
Vorschub zu leisten, von der wir alle wissen,-
daß es keine freiwillige Vereinigungssehnsucht der Europäer gibt :

Ergo ,- wenn alles kaputtgemacht wurde, wird das große Geschrei losgehen
undd wir werden mal wieder erfahren ,-
daß verlorene Kämpfe nicht wiederholt werden können....

klartext
26.11.2010, 23:34
Das EU-Recht sieht zwingend vor, dass öffentliche Aufträge EU-weit ausgeschrieben werden müssen. Meistens profitieren wir davon selbst, aber wie in diesem Fall eben nicht immer. Die deutschen Anbieter waren einfach zu teuer.

steffel
26.11.2010, 23:40
Das EU-Recht sieht zwingend vor, dass öffentliche Aufträge EU-weit ausgeschrieben werden müssen. Meistens profitieren wir davon selbst, aber wie in diesem Fall eben nicht immer. Die deutschen Anbieter waren einfach zu teuer.

@klartext:
Ein Irrsinn sondergleichen!

klartext
26.11.2010, 23:47
@klartext:
Ein Irrsinn sondergleichen!

Sehe ich nicht so, freier Wettbewerb sichert in der Regel das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Landogar
27.11.2010, 00:01
Im Prinzip ist es völlig wurscht, wo das Papier bedruckt wird. Ginge es jetzt um die Prägung von Gold- oder Silbermünzen, also um echte Sachwerte, wäre mir auch unwohl bei dieser Sache, aber Papier? Um die Arbeitsplätze allerdings ist es schade.

mick31
27.11.2010, 04:12
Im Prinzip ist es völlig wurscht, wo das Papier bedruckt wird. Ginge es jetzt um die Prägung von Gold- oder Silbermünzen, also um echte Sachwerte, wäre mir auch unwohl bei dieser Sache, aber Papier? Um die Arbeitsplätze allerdings ist es schade.

Es geht um Arbeitsplätze in Deutschland, von mir aus drucken die Scheißhauspapier, wichtig ist das Deutschland einen Staatseigenen Betrieb der Bundesdruckerei den Auftrag gibt.
Das lustige ist, die wollen in Drecks Frankreich drucken, welches seine Aufträge eben NICHT europaweit ausschreibt, so blöd ist nur unser " Herr " Weber.

GSch
27.11.2010, 14:50
Was wollt ihr denn, dafür druckt die Bundesbank die Banknoten für ein ganzes Schock anderer Länder. So gleicht sich alles wieder aus.

Commodus
27.11.2010, 15:01
Sehe ich nicht so, freier Wettbewerb sichert in der Regel das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Es zerstört aber Arbeitsplätze. Und diese "Arbeiter" hängen dann auf staatlichen Taschen. Also, wo ist nochmal das Ersparnis? Vom reduzierten Konsumverhalten dieser Leute will ich erst nicht reden.

Freikorps
27.11.2010, 17:29
Was wollt ihr denn, dafür druckt die Bundesbank die Banknoten für ein ganzes Schock anderer Länder. So gleicht sich alles wieder aus.

Aber bestimmt nicht mehr lange! Was denkst du ist das für ein Signal an die ausländischen Kunden der Druckerei Giesecke und Devirent, wenn nicht einmal der eigene Staat bei Ihnen drucken läßt?

GSch
27.11.2010, 20:33
Aber bestimmt nicht mehr lange! Was denkst du ist das für ein Signal an die ausländischen Kunden der Druckerei Giesecke und Devirent, wenn nicht einmal der eigene Staat bei Ihnen drucken läßt?

Sollte ich versäumt haben, es zu erwähnen - der deutsche Staat lässt kein Geld mehr drucken, weil er keine eigene Währung mehr hat.

Freikorps
27.11.2010, 22:37
Sollte ich versäumt haben, es zu erwähnen - der deutsche Staat lässt kein Geld mehr drucken, weil er keine eigene Währung mehr hat.

Quatsch, in diesem Jahr werden dort Milliarden von Euros gedruckt! Erst ab dem nächsten Jahr solld as ganze aus Kostengründen nach Frankreich vergeben werden.
Du kannst die Geldscheine die in München gedruckt werden an dem "P" auf dem Schein erkennen. Alle Euro-Länder prägen ihre Münzen selbst und die meisten druckten bisher ihre Scheine selbst.
Das ist wieder typisch für unsere Regierung, sich um einen Euro bücken und mit dem Arsch 5 Euro umschmeißen!

GSch
28.11.2010, 12:16
Quatsch, in diesem Jahr werden dort Milliarden von Euros gedruckt! Erst ab dem nächsten Jahr solld as ganze aus Kostengründen nach Frankreich vergeben werden.
Du kannst die Geldscheine die in München gedruckt werden an dem "P" auf dem Schein erkennen. Alle Euro-Länder prägen ihre Münzen selbst und die meisten druckten bisher ihre Scheine selbst.
Das ist wieder typisch für unsere Regierung, sich um einen Euro bücken und mit dem Arsch 5 Euro umschmeißen!

Noch mal ganz langsam und deutlich: auch wenn die Scheine in Deutschland gedruckt oder die Münzen geprägt werden, geschieht das nicht auf Veranlassung des deutschen Staates, sondern der EZB. Die Bundesbank ist hier nur ausführendes Organ. Bei der Vergabe der Aufträge ist sie an das europäische Ausschreibungsrecht gebunden.

Revoli Toni
05.12.2010, 09:21
Kein ******geld fürs Dänenzelt!

Wir sollten die Schotten dicht machen und das Fiatgeld Abschaffen!
Zins-Abolitionismus!

Registrierter
06.12.2010, 17:12
Sehe ich nicht so, freier Wettbewerb sichert in der Regel das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Ah geh, der "sogenannte freie" Wettbewerb hat in der Vergangenheit lediglich dafür gesorgt, dass "internationale" Investoren sich den fetten Kuchen unter sich aufteilen.
die Bundesdruckerei war übrigens schon mal in der Hand solcher "internationaler, hier israelischer" Investoren.
Just in jener Zeit wurde der PERSONAL-Ausweis mit dem Design der drei antichristlichen Symbole erschaffen:

„Erst privatisiert, dann ausgesaugt und schliesslich wieder verstaatlicht“

Was in der Sendung eindrucksvoll geschildert wird, das ist nicht einfach das zweifelhafte Treiben einer handvoll Politiker, Manager und Anwälte. Was hier beispielhaft an der Bundesdruckerei vorgeführt wird, sind nicht Entgleisungen oder Ausrutscher einiger weniger. Es geht um Mechanismen zu tun, die durch politische Entscheidungen zu integrierten Bestandteilen unserer Wirtschaftsordnung geworden sind. Möglich geworden ist das Aussaugen der Bundesdruckerei und ihrer Beschäftigten nur, weil die Bundesregierung mit der Orientierung ihrer Politik am Shareholder value, mit der Deregulierung der Finanzmärkte Unternehmen internationalen Kapitalinteressen ausgeliefert hat. Dazu gehört die Steuerbefreiung der Gewinne beim Verkauf von Unternehmen und Unternehmensteilen. Erst dadurch ist den Geldhaien der Tisch gedeckt worden.


Aber folgende wichtige Informationen braucht man zum Verständnis:


Die Bundesdruckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schröder/Fischer-Regierung übergeben.
Die beiden israelischen Staatsbürger hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei bedacht.
Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und Eichel machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen „Privatisierungen“ ein „Kaufpreis“ der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unternehmens bezahlt.

So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: „Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12) (…)

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer.
Für den „Kauf“ des Staatsunternehmens kam aus den Taschen von Patricof und Cohen ohnehin kein einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten „Privatisierungen“.
Damit aber auch noch die Kredite für den „Kaufpreis“, die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Käufern, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung.
Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde.
Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten „Kaufpreis“ von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: „Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn Apax von den aufgenommenen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht schlecht, oder?
Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei ver-pflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax.
Und heute, wo der Bund die ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird.
Da aber Herr Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Aussaugern anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.

Es machte den beiden Rothschild-Soldaten großen Spaß, das ehemals hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten.
Die beiden nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus. „Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend aus-gesaugt.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Wie viele Milliarden Euro die beiden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen.
Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen: „Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.
Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen – da bleibt auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, das der Staat begleichen muss.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische „Bundesdruckerei“ womöglich während ihrer „Amtszeit“ für Israel druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt worden ist.

Auf jeden Fall erhielt Israel über seine „Bundesdruckerei“ Zugang zu allen Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/02/25/%E2%80%9Eerst-privatisiert-dann-ausgesaugt-und-schliesslich-wieder-verstaatlicht%E2%80%9C/

Baphomet - Symbol des Teufels auf unserem Personalausweis
http://www.google.de/images?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=personalausweis%20baphomet&psj=1&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&tab=wi

Freikorps
12.12.2010, 22:46
http://www.toonpool.com/user/14616/files/euro_made_in_china_1080145.jpg

Der nächste Schritt nach den Geldscheinen?

Freikorps
12.12.2010, 23:51
Vielleicht werden auf unseren eigenen Gelddruckmaschinen ja schon wieder D-Mark gedruckt!:))

WilhelmII
13.12.2010, 07:55
Unser Gold liegt in amerikanischen Tresoren und nun sollen auch noch unsere Geldscheine im Ausland gedruckt werden:



http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/deutscher-euro-noch-ausland-1022671.html

Geld drucken bei einer privaten Druckerei ????????????? ?(?(?(?(

Ähem, das ist doch Betrug, wer kann schon überwachen, ob die Firmeninhaber nichtmal ein paar gedruckte Scheine für sich selbst einhamsen ??? Und selbst Wachpersonal ist ja "bestechlich":

borisbaran
13.12.2010, 16:27
Geld drucken bei einer privaten Druckerei ????????????? ?(?(?(?(
Ähem, das ist doch Betrug, wer kann schon überwachen, ob die Firmeninhaber nichtmal ein paar gedruckte Scheine für sich selbst einhamsen ??? Und selbst Wachpersonal ist ja "bestechlich":
Is bei ne staatlichen ncih anders.

WilhelmII
13.12.2010, 18:10
Is bei ne staatlichen ncih anders.

Beim Staat ist mehr Personal und hoch bezahlte Beamte die einen Eid abgelegt haben, desweiteren wird die Bundesdruckerei die Geld und Ausweise druckt noch von anderen Behörden intern überwacht und im Aussenbereich damals war es sichtbar durch Beamte des Bundesgrenzschutzes.

Registrierter
14.12.2010, 01:03
Geld drucken bei einer privaten Druckerei ????????????? ?(?(?(?(

Ähem, das ist doch Betrug, wer kann schon überwachen, ob die Firmeninhaber nichtmal ein paar gedruckte Scheine für sich selbst einhamsen ??? Und selbst Wachpersonal ist ja "bestechlich":

Der Inhaber der Firma Giesecke und Devrient, welche das deutsche Geld druckt, ist damit Multimillionär geworden.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Giesecke_%26_Devrient

Massive Steuerbetrügereien des Chefs bringen Gelddruckerei in die Klemme. Das LKA ermittelt
Siegfried Otto liebt die Diskretion. Der 80jährige Firmenpatriarch, der als Mehrheitseigner der Firmengruppe Giesecke & Devrient (G&D) jeden zweiten deutschen Geldschein drucken darf, zeigt sich nicht gern in der Öffentlichkeit. Otto genießt es, daß kaum jemand etwas über ihn oder seine Geschäfte weiß.
http://www.focus.de/finanzen/news/giesecke-und-devrient-ottos-schwarzgeld_aid_154724.html

Registrierter
14.12.2010, 01:09
Beim Staat ist mehr Personal und hoch bezahlte Beamte die einen Eid abgelegt haben, desweiteren wird die Bundesdruckerei die Geld und Ausweise druckt noch von anderen Behörden intern überwacht und im Aussenbereich damals war es sichtbar durch Beamte des Bundesgrenzschutzes.

Papperlapapp: die Bundesdruckerei war 6 Jahre in israelischem Besitz:
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4230157&postcount=21

Just in jener Zeit wurde der Personalausweis mit den drei Symbolen des Antichristen entworfen:
http://www.google.de/search?hl=&q=personalausweis+baphomet+&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8

borisbaran
14.12.2010, 01:18
[...]Just in jener Zeit wurde der Personalausweis mit den drei Symbolen des Antichristen entworfen:
http://www.google.de/search?hl=&q=personalausweis+baphomet+&sourceid=navclient-ff&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&ie=UTF-8
Da is kein "Symbol des Antichristen" (Baphomet ist eine von d Veranstaltern d Prozesses gegen die Templer erfundene Götzenfigur, die sie angeblich (nicht wirklich) verehrt haben sollen. Sie hatte also ursprünglich nix m d "Satanismus" zu tun, sondern warr ne Fälschung, um die Templer zu deskreditieren), das ist reine Pareidolie.