PDA

Vollständige Version anzeigen : jüdische Version des Deutschlandliedes (Umvolkungsversion)



Registrierter
25.11.2010, 18:54
Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923:
(nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn))

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsam

-jmw-
25.11.2010, 19:07
Der Humor entgeht Dir völlig, kann das sein?

Fiel
25.11.2010, 19:08
Hätten den die Nazis nicht ermordet, wäre er an seinem Haß auf die Deutschen eh bald erstickt. Und nach solchen Typen werden in der BRD Straßen benannt - unglaublich.

Fiel
25.11.2010, 19:09
Der Humor entgeht Dir völlig, kann das sein?
Nicht nur ihm, den Nazis auch.

-jmw-
25.11.2010, 19:12
Die Nazis hatten für Anarchisten und Kommunalisten jedweder Couleur bekanntermassen sehr wenig übrig.

Wobei der Fairness halber gesagt werden muss: Wir für sie auch nicht.

Rowlf
25.11.2010, 19:13
Ich hätte gerne eine Quelle zu dem Text.

Strandwanderer
25.11.2010, 19:17
Der Humor entgeht Dir völlig, kann das sein?

Ach, bei dir löst der Text Heiterkeit aus?

Das hielte ich für eine ernste Geisteskrankheit.

Efna
25.11.2010, 19:28
Der Humor entgeht Dir völlig, kann das sein?

Ist dir noch nicht aufdgefallen das viele Rechtsdeppen diesen nicht haben?

-jmw-
25.11.2010, 19:45
Ach, bei dir löst der Text Heiterkeit aus?
Nein, tut er nicht.

(Nicht jeden Humor muss ich persönlich lustig finden.)


Das hielte ich für eine ernste Geisteskrankheit.
Nein, tust Du nicht.

(Da selbst Psychologen und Neurologen es nicht so schnell aus nur einem Merkmal schliessen können.)

-jmw-
25.11.2010, 19:46
Ist dir noch nicht aufdgefallen das viele Rechtsdeppen diesen nicht haben?
Nein, ist es mir nicht.

Ruepel
25.11.2010, 19:48
Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923:
(nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn))

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsam

Sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen,schade das er es nicht mehr erleben durfte.

-jmw-
25.11.2010, 19:50
Ich hätte gerne eine Quelle zu dem Text.
Im Mühsam-Archiv hab ich nix gefunden, jedoch nur oberflächlich gesucht.
Werd vorm Schlafengehen mal ans Bücherregel gehen, vielleicht findet sich da was.

Strandwanderer
25.11.2010, 19:50
Ist dir noch nicht aufdgefallen das viele Rechtsdeppen diesen nicht haben?

Nein, dats itz imm nochd nüchd aufdgepfallen!

Efna
25.11.2010, 19:56
Nein, dats itz imm nochd nüchd aufdgepfallen!

Na mal wieder am rumspammen Braunbatz? Wenn du nichts besseres als Rechtschreibflames zu bieten hast tust du mir Leid. Und das gerade noch von jemanden der überhaupt keinen Humor hat.

Dayan
25.11.2010, 19:57
Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923:
(nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn))

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsamHiermit hast du ein geistigen Insolvens angemeldet!:hihi:

Strandwanderer
25.11.2010, 20:02
Na mal wieder am rumspammen Braunbatz? Wenn du nichts besseres als Rechtschreibflames zu bieten hast tust du mir Leid. Und das gerade noch von jemanden der überhaupt keinen Humor hat.

"Braunbatz" kannst du immerhin schon richtig schreiben.

Aber für die fehlenden Kommas hattest du heute wohl deinen Salzstreuer nicht zur Hand?

Es heißt übrigens "von jemandem". Ich hatte dich schon mehrfach auf die Existenz eines Falls namens "Dativ" hingewiesen; - aber deine Sprachbehinderung ist offenbar unheilbar.

-jmw-
25.11.2010, 20:02
Mir ist übrigens nicht bekannt, dass der Genosse Mühsam sich in erheblicher Weise als Jude verstand.
Falls jemand das korrigieren kann - gerne!

-jmw-
25.11.2010, 20:05
deine Sprachbehinderung ist offenbar unheilbar.

Nein, dats itz imm nochd nüchd aufdgepfallen!
Das zusammen nun ist ja dann doch nicht uninteressant!

schastar
25.11.2010, 20:10
Der Humor entgeht Dir völlig, kann das sein?

Ich hab auch was lustiges:

Im Wald da steht ein Lude ganz still und stumm,
Da kommt ein deutscher Panzer und fährt ihn um,
Ej das macht dem Panzer spaß,
Rückwärtsgang und noch mal Gas
......

-jmw-
25.11.2010, 20:12
Ich kann nicht ausschliessen, dass jemand das witzig findet.
Sonderlichen humoristischen Wert möchte ich dem aber nicht beimessen.

Efna
25.11.2010, 20:15
Ich hab auch was lustiges:

Im Wald da steht ein Lude ganz still und stumm,
Da kommt ein deutscher Panzer und fährt ihn um,
Ej das macht dem Panzer spaß,
Rückwärtsgang und noch mal Gas
......

Judenwitze find ich cool....

schastar
25.11.2010, 20:19
Judenwitze find ich cool....

erzähl mal :)

Strandwanderer
25.11.2010, 20:26
Das zusammen nun ist ja dann doch nicht uninteressant!

Ich habe mich nur vorübergehend Efnas "Diktion" anpassen wollen.

Mit einem Mindestmaß an Intellekt hättest du das erkennen müssen.

Bräunie
25.11.2010, 20:49
Ist dir noch nicht aufdgefallen das viele Rechtsdeppen diesen nicht haben?

Hab ich echt keinen Humor? Dann bring mich doch mal bitte zum Lachen! Soll ja schließlich auch gesund sein!

klartext
25.11.2010, 20:55
Es handelt sich allenfalls um die Version des Herrn Mühsam.
Der Katholik Hitler hatte eine andere.

bach
25.11.2010, 20:58
Das zusammen nun ist ja dann doch nicht uninteressant!

So viel zum Humorverständnis...

borisbaran
25.11.2010, 21:30
Boah, was hat das mit "DEN Juden" zu tun? Und kannstu maldie Quelle dieses Mülls nennen?

Bräunie
25.11.2010, 21:45
Der Katholik Hitler hatte eine andere.

und wie fandest Du die?

heide
26.11.2010, 13:41
Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923:
(nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn))

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsam

Ein sehr, aber zu Recht, überspitzter Text - einzuordnen unter Satire.

heide
26.11.2010, 13:45
"Braunbatz" kannst du immerhin schon richtig schreiben.

Aber für die fehlenden Kommas hattest du heute wohl deinen Salzstreuer nicht zur Hand?

Es heißt übrigens "von jemandem". Ich hatte dich schon mehrfach auf die Existenz eines Falls namens "Dativ" hingewiesen; - aber deine Sprachbehinderung ist offenbar unheilbar.

Sei doch nicht immer so pedantisch!:heulsuse::hide:

-jmw-
27.11.2010, 11:57
Ich habe mich nur vorübergehend Efnas "Diktion" anpassen wollen.

Mit einem Mindestmaß an Intellekt hättest du das erkennen müssen.
Faule Ausrede von jemandem, der sich über Sprachbehinderungen lustigmacht! X(

-jmw-
27.11.2010, 11:58
So viel zum Humorverständnis...
Selbstgespräche?

Registrierter
27.11.2010, 12:00
Faule Ausrede von jemandem, der sich über Sprachbehinderungen lustigmacht! X(

jetzt wirst Du peinlich.
Blätter noch mal zurück, um Dich nicht weiter reinzureiten.

bach
27.11.2010, 14:21
Selbstgespräche?

Jetzt sind wir schon bei "Du bist selber doof". :))

Abgesehen davon hat Dir wohl niemand beigebracht, Dich in ganzen Sätzen auszudrücken...

Anarchie im Broca-Areal.

-jmw-
27.11.2010, 16:30
jetzt wirst Du peinlich.
Blätter noch mal zurück, um Dich nicht weiter reinzureiten.
Wo reinzureiten?
In Strandwanderers "Krüppel-sind-komisch"-Welt? :(
Leg ich keinen Wert drauf, da rein- oder auch nur ranzureiten!

-jmw-
27.11.2010, 16:33
Jetzt sind wir schon bei "Du bist selber doof". :))

Abgesehen davon hat Dir wohl niemand beigebracht, Dich in ganzen Sätzen auszudrücken...

Anarchie im Broca-Areal.
Toll, wie Du Offensichtlichkeiten feststellen kannst!
Schonmal dran gedacht, Dich selbständig zu machen in dem Bereich?

frundsberg
27.11.2010, 16:50
Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung

Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik, in der der Deutsche totgeschlagen, erstochen, umgebracht und verdrängt wird.

08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Matthias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

Leipzig - 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.

28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.

Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.

15. Mai 2010, Hamburg. Der 16-jährige Elias A., Vater Afghane, die Mutter Serbin, ersticht den 19-jährigen Mel D. grundlos am Bahnhof Jungfernstieg.

22. Juni 2010, Hamburg-Harburg. Der 22-jährige Pascal E. iwird bei einer Abitur-Party in Harburg von einem 27-jährigen Türken erstochen, nachdem sich Pascal schützend vor seine Freundin Julia (21) gestellt hatte.

Köln, Bilderstöckchen. 20 Mal stach der 36-jährige Jordanier Feras A. mit einem Küchenmesser auf seine Frau Hanna (29) und dreifache Mutter (9/12/13) ein. Bild, 07.07.2010

Marburg, 14.08.2010 Der 25-jährige Samuel F. wird von zwei 19- und 20-jährigen Zigeunern (Sinti) überfallen und zusammengeschlagen. Er verstirbt später im Uniklinikum. Er hinterläßt einen kleinen Sohn, Lukas. Oberbürgermeister Egon Vaupel hat den geplanten Trauermarsch untersagt, da dieser aus Bürgeln von der rechten Szene zur politischen Agitation „mißbraucht werden soll“ und dort als „Mord“ bezeichnet wird.

Der 20-jähriger Daniel Gladbach wird in der Nacht zu Samstag auf einer Party von einem 17-jährigen Afrikaner erstochen. Im Kölner EXPRESS (Artikel v. DIMITRI SOIBEL) heißt es am 21. August 2010 dazu: „Es sollte eine feucht- fröhliche Geburtstagsfeier werden. Doch die Party endete in einer Tragödie. Zwei junge Afrikaner, 17 und 20 Jahre alt, hatten sich gestritten. Dann zückte der Jüngere ein Messer und stach mehrfach auf den Älteren ein. Notärzte konnten ihn nicht retten. Der Mann aus Mönchengladbach verstarb später in der Klinik. …” Der Gerichtsmediziner stellte sieben Messerstiche fest, von denen wenigstens einer ins Herz ging.

Rowlf
06.12.2010, 00:43
Mir ist übrigens nicht bekannt, dass der Genosse Mühsam sich in erheblicher Weise als Jude verstand.
Falls jemand das korrigieren kann - gerne!

Mühsam war Atheist, wie es für einen Anarchisten auch nicht verwunderlich ist.

Ich meiner Mühsam-Sammlung ist dieses Lied übrigens nicht vorhanden. Eine authentische Quelle gibt's auch im Internet nicht.

pittbull
06.12.2010, 00:53
Hab ich echt keinen Humor? Dann bring mich doch mal bitte zum Lachen! Soll ja schließlich auch gesund sein!



Q: Was ist der Unterschied zwischen Adolf Hitler und der Sonne?
A: Die Sonne geht im Osten auf, Hitler ging im Osten unter.

Na, wie findeste das, Braunbatz. :D :hihi:

pittbull
06.12.2010, 01:42
Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung
...


Google zeigt 370 Hits für diesen Text. Du scheinst ein wirklich emsiger, brauner Aktivist zu sein. :hihi:

Pescatore
06.12.2010, 05:58
Mühsam war Atheist, wie es für einen Anarchisten auch nicht verwunderlich ist.

Ich meiner Mühsam-Sammlung ist dieses Lied übrigens nicht vorhanden. Eine authentische Quelle gibt's auch im Internet nicht.

Ich habe es auch noch nicht gefunden, auch wenn es zumindest möglich erscheint (1923 war das Ruhrgebiet von Frankreich besetzt und dieses Szenario gäbe zumindest eine Vorlage/Anlass für den Text und einen anderen thematischen Zusammenhang als von den strammen Jungs hier vermutet). Aber es ist doch sehr unwahrscheinlich. Normalerweise verhöhnte Mühsam nur die strammen Soldaten, nicht die Zivilisten.

Marlen
06.12.2010, 06:12
.... und darauf ... drei vier .....
Schwarzbraun ist die Haselnuss schallalli schallalla .... :musik:

-jmw-
06.12.2010, 09:33
Mühsam war Atheist, wie es für einen Anarchisten auch nicht verwunderlich ist.
Dachte ich mir.
Stellt sich jetzt noch die Frage, ob er sich in besonderer Weise als als in Deutschland lebender ethnischer Jude verstand statt als bloss jüdischstämmiger Deutscher.
Auch hier würd ich sagen: Nein, es spielte für ihn kaum eine Rolle.
Zumindest sind mir keinerlei "ethnische Anwandlungen" von ihm bekannt.


Ich meiner Mühsam-Sammlung ist dieses Lied übrigens nicht vorhanden. Eine authentische Quelle gibt's auch im Internet nicht.
Stimmt überall nur der Verweis auf eine angebliche Sendung im Radio/TV, worin der wiederum angeblich von Mühsam stammende Text gesungen worden sein soll.

Ergebnis: Könnte von Mühsam sein, ist aber nicht sicher; und wenn denn es von ihm stammt, ist es nicht geeignet für antideutsche Anschuldigungen, da klar als Satire erkennbar.

Sloth
06.12.2010, 10:31
Deutschlandlied in der Version des jüdischen Schriftstellers Erich Mühsam, 1923:
(nach der Melodie des Deutschlandliedes (Haydn))

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_M%C3%BChsam




1.Auferstanden aus Mischehen
und der ARGE zugewand,
wird alles Deutsche niedermähen
Ali, Clements, die ganze Band´.
Deutsche Kultur gilt es zu zwingen
und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen
Daß der Halbmond groß wie nie
über Deutschland scheint.

2.Geld und Wohlstand sei beschieden
den Negern in dem "deutsche Land",
wenn nicht, dann gibt es keinen Frieden,
hackt den Deutschen ab die Hand.
Wenn wir brüderlich uns paaren,
stärken wir des Volkes Feind,
dann kommen wir in großen Scharen
über Deutschland,
daß nie wieder
jemals einer beweint.

3.Laßt uns vögeln, laßt uns klauen
Bumst und raubt wie nie zuvor,
der eigenen Brutalität vertrauend
steigt ein Mischgeschlecht empor.
Deutsche Jugend, du wirst´s erleben,
Unser Volk in dir vereint,
wird das Deutschland nie mehr leben
und die Sonne nie wieder
über Deutschland scheint.


Eigene Kreation aus aus der DDR-Hymne :D