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Vollständige Version anzeigen : Der Braune Mob e. V. - und wie man mit ihm umgeht



Cinnamon
23.11.2010, 17:48
Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit der Vorgehensweise und den Äußerungen von Noah Sow und ihren Kumpanen beschäftigt. Ich denke, dass man Leuten, die von denen als "Rassisten" verunglimpft werden einige Tipps geben kann, mit den Schreiben dieser Typen konstruktiv umzugehen:

1. Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen

Der "Braune Mob" ist zunächst mal ein einfacher Mediawatchverein, dessen Befugnisse dieselben sind wie die jeder anderen Person. Er hat keinen Anspruch darauf, dass Sie ihm antworten oder seine Forderungen erfüllen. Gleiches gilt für private Schreiber, die darauf hinweisen, das Schreiben und auch Ihre etwaiige Antwort. auch dem Braunen Mob zuzusenden.

2. Überlegen Sie sich, ob Sie antworten und wenn Sie antworten, was Sie schreiben.

Wenn Sie ein Schreiben vom Braunen Mob oder zumindest mit Hinweis auf diesen erhalten haben, sollten Sie nachdenken, bevor Sie antworten. Die wichtigste Frage ist, ob Sie überhaupt antworten sollten. Dazu müssen Sie wissen, dass es diesen Leuten nicht um Diskussionen geht, sondern nur darum, sich durchzusetzen bzw. Recht zu haben. Wenn Ihre Antwort denen nicht gefällt, werden nur neue Rassismusvorwürfe aufkommen. Insbesondere dann, wenn Sie angesichts des Rassismusvorwurfs in eine Verteidigungsstellung gehen und argumentieren, es sei nicht Ihre Absicht gewesen zu "diskriminieren". Dann werden Ihnen lange Vorträge über "kritisches Weißsein" gehalten bzw. über das, was Rassismus "wirklich wäre".

IDR haben Sie auch vermutliich gar nicht diskriminiert. "Alltagsrassismus" wird von diesen hypersensiblen Menschen überall gesehen, egal wo.

Wenn Sie antworten wollen, überlegen Sie, was Sie schreiben. Eine reine Zurückweisung der Rassismusbehauptung bringt gar nichts. Schreiben Sie höchstens, dass Sie es zwar respektieren, wenn der oder die Schreiber/Schreiberin der Meinung ist, verletzt worden zu sein, das Sie aber weiterhin der Meinung sind, nicht diskriminiert zu haben und daher eine Änderung des inkriminierten Verhaltens nicht anstreben. Es sei denn, Sie meinen selbst, das Ihr Verhalten nicht in Ordnung war, dann ändern Sie es einfach.

3. Am besten, Sie reagieren gar nicht auf den Schwachsinn dieser Leute. Das dürfte allemal das Konstruktivste sein, das Sie tun können. Man sollte Leuten, die alberne Machtspielchen spielen und eigentlich nur auf Vorwürfe aus sind kein Publikum liefern.

harlekina
23.11.2010, 17:50
Frage: Kennst du wohl Leute, die mit ihnen zu tun haben/hatten?

Cinnamon
23.11.2010, 17:53
Frage: Kennst du wohl Leute, die mit ihnen zu tun haben/hatten?

Ich studiere regelmäßig die Webseite und bemerke dann die Antworten der Angegriffenen, die vor lauter Unkenntnis über die dreisten Methoden des Vereins diesem noch Futter liefern. Ich finde, das die Braunmobber einfach nur ein erbärmliches Machtspiel spielen und eigentlich die schlimmsten Rassisten in dieser Scharade sind. Schwarze Rassisten wohlgemerkt. Aber man sage ihnen das, dann heißt es sofort, Nichtweiße könnten gar nicht rassistisch sein :D.

Rockatansky
24.11.2010, 12:35
Wer hat das Gras weggeraucht? :hihi:



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Margot_potsdam
05.12.2010, 22:01
Der braune Mob:

http://www.blog.schattenbericht.de/files/2010/11/Ehssan-150x150.jpg

Nazi Ehssan Khazaeli, Mitglied der Nazipartei DIE FREIHEIT !

Strandwanderer
05.12.2010, 22:32
http://www.schoener-leben-ohne-nazis.de/images/noahsow.jpg

Noah Sow - oder wie man aus seiner Rasse ein Geschäft macht.

Cinnamon
06.12.2010, 08:56
http://www.schoener-leben-ohne-nazis.de/images/noahsow.jpg

Noah Sow - oder wie man aus seiner Rasse ein Geschäft macht.

Die Frau ist so prollig, normalerweise müsste sie Chantal oder Jaqueline heißen.