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Vollständige Version anzeigen : Der Westen gegen den Islamismus - Mathias Döpfner schreibt Klartext



Don Pacifico
23.11.2010, 17:43
Ein zwar langer, aber wirklich hervorragender Artikel von Mathias Döpfner

"Der Westen und das höhnische Lachen der Islamisten"

http://www.welt.de/debatte/article11148187/Der-Westen-und-das-hoehnische-Lachen-der-Islamisten.html

Meine Interpretation: Döpfner läßt darin ganz klar erkennen, daß das Gutmenschen-Geschwurbel im Sinne von - "wir sollten Verständnis für fremde Kulturen und ihre Vorstellungen haben" zu einer Verharmlosung des Islamismus führe. Dies müsse ein Ende haben. Ein entschiedener Kampf gegen den Islamismus sei notwendig.

Darin eingebettet eine von mehreren Klartext-Aussagen: "Das freie Modell des Westens ist bedroht."

Er erwähnt sogar "Mein Ka"pf" in folgendem Sinne: Damals habe man das Buch Hitlers nicht ernst genommen, jetzt müsse man die Ankündigungen von Diktatoren und Terroristen bitter ernst nehmen.
Döpfner deutet weiterhin an, es sollte möglich sein, die gemäßigten Muslime für den Westen zu gewinnen.

Mir ist klar, daß gerade im rechtskonservativen Lager diese These sehr kritisch gesehen wird. Persönlich halte ich sie aber nicht für falsch. Jedoch würde das voraussetzen, daß es gelänge, eine Art "Islamische Reformation" in Gang zu setzen.

Letzteres würde in den Theologie-Strang gehören. Bleiben wir bei dem Kernthema des Artikels: Bekämpfung des Islamismus mit politischen, geheimdienstlichen und militärischen Mitteln.

Was meint ihr zu dem Artikel?

twoxego
23.11.2010, 18:26
der gute hat offensichtlich mehrere kriege vergessen und eine vielzahl von sogenannten "sicherheitspaketen", hier und anderswo.

was soll man aber auch erwarten von jemanden, der im weltnetz am liebsten ausschliesslich zu bezahlenden inhalt sähe
und in diesem zusammenhang schon einmal von "Webkommunisten" faselt.
das ist wohl (un)gute alte Springer schule.

Vidscho
23.11.2010, 18:28
Mathias Döpfner, dieser - nach eigener Einlassung - "nichtjüdische Zionist", sollte einfach mal seine nichtjüdische Hackfresse halten!

germane

Verrari
23.11.2010, 18:43
Ein zwar langer, aber wirklich hervorragender Artikel von Mathias Döpfner

"Der Westen und das höhnische Lachen der Islamisten"

http://www.welt.de/debatte/article11148187/Der-Westen-und-das-hoehnische-Lachen-der-Islamisten.html


Ein hervorragender Beitrag, den man in allen Schulen dieser Republik zur Pflichtlektüre machen sollte. :top:

Systemhandbuch
23.11.2010, 20:18
[...]
Vollzitat[...]


Der erwähnt so in etwa "ALLES" in dem Artikel:

Bsp.1


Der Gründer des Terrornetzwerks al-Qaida[...]

Wurde von Hillary Clinton widerlegt (http://www.youtube.com/watch?v=X2CE0fyz4ys)

Aber alles nur unter der Voraussetzung, dass unsere Bundesbank nicht lügt (http://www.bundesbank.de/finanzsanktionen/finanzsanktionen_taliban.php) und alle (Al-Qaida, die Taliban und Osama, ...) so ein wenig das Gleiche sind.

Bsp. 2


Seit einer Woche ist Deutschland im Ausnahmezustand: vor den Kaufhäusern steht ein Polizist, in den U-Bahn-Schächten wachen Sicherheitsbeamte und vor dem Reichstag in Berlin stehen gepanzerte Fahrzeuge.

Was Nettes dazu:


Wegen des Terroralarms musste leider der Zugang zum Reichstag gesperrt werden. Wer konnte auch ahnen, dass das mit der Aktion "Bundestag belagern" zeitlich überlappen würde,[...]
(http://blog.fefe.de/?ts=b215f82e)

Bsp. 3


Noch bedrohlicher ist die Lage in Saudi-Arabien. Dort kann ein Mann zum Tode verurteilt werden, weil er sexuelle Kontakte zu einem anderen Mann hatte. Mit der Todesstrafe wird Homosexualität hochoffiziell übrigens auch im Iran, in Sudan und Jemen, sowie in Mauretanien, Somalia, Niger und Saudi-Arabien belegt.

Die Schwesterwelle kam da aber irgendwie auch wieder zurück, ... genießt da wahrscheinlich Ausnahmestatus. Gut ich hab nur zwei Beispiele, ..

Saudi-Arabien (http://www.focus.de/politik/ausland/tid-16791/westerwelle-in-saudi-arabien-zwischen-diplomatie-und-homophobie_aid_469225.html)

Jemen (http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/11/aussenminister-guido-westerwelle-im-jemen/gefaehrliche-reise-nach-sanaa.html)

Bsp. 4


Zum finalen atomaren Endschlag rüstet sich derweil der Iran.

Ja, da gib es natürlich vollste Zustimmung, ... genau so, wie man die Massenvernichtungswaffen im Irak bis heute noch sucht und die Babys aus den Brutkästen geworfen wurden !

Ich erspar mir den Rest dieses Artikels, ... das übliche Döpfner-Gelaber ! Es folgt dann also noch der Brückenschlag über Hitler, zum Holocaust und ganz zum Schluss darf uns ein Herr Broder angrinsen.

Nein Danke, ... ich fand diesen sinnlosen Hetzartikel (Jeder gegen jeden am Besten) einfach nur zum ...., oder ich halte es mit @vidscho, ...


Herr Döpfner, ... :shutup: !

Sprecher
23.11.2010, 22:07
Jedes zweite Wort in dem Schwachsinnsartikel ist Israel.
Der erklärte"nichtjüdische Zionist" Döpfner
mißbraucht die von seinesgleichen verursachten Überfremdungsprobleme um Propaganda für USrael zu machen. Den TürkEU-Beitritt und die Musel-Zuwanderung befürwortet er natürlich trotzdem.
Leute wie Döpfner sind die schlimmsten Vaterlandsverräter die es überhaupt gibt.
Leider sind schlichtere Gemüter (insbesondere die PI-Klientel) bereit jedem zuzujubeln der nur mal "der Islam ist böse" sagt, egal was für wirkliche Absichten er verfolgt.

Sprecher
23.11.2010, 22:07
Ein hervorragender Beitrag, den man in allen Schulen dieser Republik zur Pflichtlektüre machen sollte. :top:

Danke wir haben an den Schulen schon mehr als genug Zion-Propaganda.

Sprecher
23.11.2010, 22:09
Döpfner deutet weiterhin an, es sollte möglich sein, die gemäßigten Muslime für den Westen zu gewinnen.


Natürlich, die Überfremdung und Umvolkung muß weitergehen, die Musels müssen nur auf PRO-Israel-Kurs getrimmt werden und alles ist gut.
Solange nur Scheißdeutsche gemessert werden ist die Islamisierung überhaupt kein Problem.
Die Meinung Deutschland müsse von außen eingehegt und von innen ausgedünnt werden vertreten Leute wie Döpfner besonders vehement.
Die PI-Idioten sind natürlich wieder hellauf von dem Artikel begeistert.

Ajax
23.11.2010, 22:44
Das selbe Gefasel wie immer. Alles soll so bleiben wie bisher, nur gegen den Islamismus soll bitte etwas mehr vorgegangen werden, damit wir unsere hedonistische Dekadenzgesellschaft weiter aufrecht erhalten können. Ganz toll. Dabei ist es doch gerade diese Gesellschaft, die sich selbst von innen zersetzt.

arnd
23.11.2010, 23:12
Ein zwar langer, aber wirklich hervorragender Artikel von Mathias Döpfner

"Der Westen und das höhnische Lachen der Islamisten"

http://www.welt.de/debatte/article11148187/Der-Westen-und-das-hoehnische-Lachen-der-Islamisten.html

Meine Interpretation: Döpfner läßt darin ganz klar erkennen, daß das Gutmenschen-Geschwurbel im Sinne von - "wir sollten Verständnis für fremde Kulturen und ihre Vorstellungen haben" zu einer Verharmlosung des Islamismus führe. Dies müsse ein Ende haben. Ein entschiedener Kampf gegen den Islamismus sei notwendig.

Darin eingebettet eine von mehreren Klartext-Aussagen: "Das freie Modell des Westens ist bedroht."

Er erwähnt sogar "Mein Ka"pf" in folgendem Sinne: Damals habe man das Buch Hitlers nicht ernst genommen, jetzt müsse man die Ankündigungen von Diktatoren und Terroristen bitter ernst nehmen.
Döpfner deutet weiterhin an, es sollte möglich sein, die gemäßigten Muslime für den Westen zu gewinnen.

Mir ist klar, daß gerade im rechtskonservativen Lager diese These sehr kritisch gesehen wird. Persönlich halte ich sie aber nicht für falsch. Jedoch würde das voraussetzen, daß es gelänge, eine Art "Islamische Reformation" in Gang zu setzen.

Letzteres würde in den Theologie-Strang gehören. Bleiben wir bei dem Kernthema des Artikels: Bekämpfung des Islamismus mit politischen, geheimdienstlichen und militärischen Mitteln.

Was meint ihr zu dem Artikel?

Ein treffender Beitrag ,der zeigt ,wohin die Appeasement Politik heute wieder führen kann. Die Politiker sollten aus der Geschichte lernen.

Die Frage stellt sich ,ob die Mehrheit der Muslime bereit ist unsere Lebensideale zu akzeptieren . Das darf auf jeden Fall solange bezweifelt werden ,solange nicht eine große Zahl Muslime gegen Islamisten offen Stellung beziehen . Bisher ist in dieser Richtung kaum etwas zu hören.

Die Türkei ist auch auf dem besten Weg sich von Atatürks säkularer Politik abzuwenden und sich in Richtung islamischer Gottesstaat zu entwickeln.

Lichtblau
23.11.2010, 23:56
Was meint ihr zu dem Artikel?

Er ist nur eins: Aufruf zum Krieg.

Sauerländer
24.11.2010, 00:02
Das selbe Gefasel wie immer. Alles soll so bleiben wie bisher, nur gegen den Islamismus soll bitte etwas mehr vorgegangen werden, damit wir unsere hedonistische Dekadenzgesellschaft weiter aufrecht erhalten können. Ganz toll. Dabei ist es doch gerade diese Gesellschaft, die sich selbst von innen zersetzt.
Es ist zumindest auf irgendeiner Ebene tröstlich, das so von jemand anderem als mir selbst zu lesen. :rolleyes:

Pilgrim
24.11.2010, 09:40
Es ist zumindest auf irgendeiner Ebene tröstlich, das so von jemand anderem als mir selbst zu lesen. :rolleyes:

ja, du wirst langsam aber sicher liberal.