Strandwanderer
22.11.2010, 09:04
Hallo, Frau Sonntag-Wolgast - oder andersrum (SPD), machen sie schon mal den Ehrenpreis für Toleranz, Demokratie und linksdrehende Bazillen klar!
http://www.fr-online.de/image/view/-/4451052/highRes/2483941/-/maxh/480/maxw/480/-/Springerstiefel+%2528media_1004749%2529.jpg
Soviel Gruseln muß sein!
Überfall auf 20-Jährigen gibt Rätsel auf
Cottbus (dpa/bb) - Nach einem Überfall auf einen 20-jährigen Mann in Cottbus ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Dabei prüfen die Ermittler, ob die Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Nach Angaben des Opfers waren an dem Überfall am Samstag etwa fünf Männer beteiligt. Sie sollen den 20-Jährigen in einem Park in der Innenstadt zu Boden geworfen haben. Dann sollen sie versucht haben, ihm ein Hakenkreuz auf den Bauch einzuritzen. Der 20- Jährige vermutet einen Racheakt und begründete dies damit, dass er sich öfter mit «linken Personen» treffe. Bei ihm wurden Abschürfungen am Bauch festgestellt, die im Krankenhaus ambulant versorgt wurden.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article11113157/Ueberfall-auf-20-Jaehrigen-gibt-Raetsel-auf.html
Die Marschkolonnen empörter Gutmenschen hatten noch gar keine Zeit, sich zum Protestzug nach Cottbus zu formieren, um den Einwohnern ihr Nazitum vorzuhalten, da trat diese Wende ein:
Sonntag, 21. November 2010, 18:03 Uhr
20-Jähriger täuscht Überfall vor
Cottbus
Vom vermeintlichen Opfer zum Täter: Die Polizei in Cottbus ermittelt gegen einen 20-Jährigen wegen Vortäuschens einer Straftat. Der junge Mann hatte zunächst angegeben, unbekannte Männer hätten ihn am Samstag in einem Park in der Innenstadt von Cottbus überfallen und versucht, ihm ein Hakenkreuz auf den Bauch einzuritzen. Nach seiner Anzeige ermittelten die Polizisten wegen gefährlicher Körperverletzung und prüften, ob die angebliche Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Der Fall warf bei den Ermittlern viele Fragen auf, daher wurde der Mann am Sonntag erneut vernommen - und gestand, den Überfall nur vorgetäuscht zuhaben. Als Motiv gab er Frust, eine allgemeine Unzufriedenheit und Alkohol an.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=14731934.html
Schade!
Woher kriegen die ganzen steuerfinanzierten Stuhlkreise "gegen Rechts" jetzt einen "Naziüberfall" her, um ihr Parasitendasein zu rechtfertigen?
http://www.fr-online.de/image/view/-/4451052/highRes/2483941/-/maxh/480/maxw/480/-/Springerstiefel+%2528media_1004749%2529.jpg
Soviel Gruseln muß sein!
Überfall auf 20-Jährigen gibt Rätsel auf
Cottbus (dpa/bb) - Nach einem Überfall auf einen 20-jährigen Mann in Cottbus ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Dabei prüfen die Ermittler, ob die Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Nach Angaben des Opfers waren an dem Überfall am Samstag etwa fünf Männer beteiligt. Sie sollen den 20-Jährigen in einem Park in der Innenstadt zu Boden geworfen haben. Dann sollen sie versucht haben, ihm ein Hakenkreuz auf den Bauch einzuritzen. Der 20- Jährige vermutet einen Racheakt und begründete dies damit, dass er sich öfter mit «linken Personen» treffe. Bei ihm wurden Abschürfungen am Bauch festgestellt, die im Krankenhaus ambulant versorgt wurden.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article11113157/Ueberfall-auf-20-Jaehrigen-gibt-Raetsel-auf.html
Die Marschkolonnen empörter Gutmenschen hatten noch gar keine Zeit, sich zum Protestzug nach Cottbus zu formieren, um den Einwohnern ihr Nazitum vorzuhalten, da trat diese Wende ein:
Sonntag, 21. November 2010, 18:03 Uhr
20-Jähriger täuscht Überfall vor
Cottbus
Vom vermeintlichen Opfer zum Täter: Die Polizei in Cottbus ermittelt gegen einen 20-Jährigen wegen Vortäuschens einer Straftat. Der junge Mann hatte zunächst angegeben, unbekannte Männer hätten ihn am Samstag in einem Park in der Innenstadt von Cottbus überfallen und versucht, ihm ein Hakenkreuz auf den Bauch einzuritzen. Nach seiner Anzeige ermittelten die Polizisten wegen gefährlicher Körperverletzung und prüften, ob die angebliche Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Der Fall warf bei den Ermittlern viele Fragen auf, daher wurde der Mann am Sonntag erneut vernommen - und gestand, den Überfall nur vorgetäuscht zuhaben. Als Motiv gab er Frust, eine allgemeine Unzufriedenheit und Alkohol an.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=14731934.html
Schade!
Woher kriegen die ganzen steuerfinanzierten Stuhlkreise "gegen Rechts" jetzt einen "Naziüberfall" her, um ihr Parasitendasein zu rechtfertigen?