Vollständige Version anzeigen : Totensonntag das jüngste Gericht
War heute auch am Grab des Vaters, was wir vor Tagen abgedeckt hatten.
Was wisst und haltet ihr vom Jüngsten Gericht? Was ja Thema des Totensonntags ist wo man seiner verstorbenen Angehörigen genau wie an Allerheiligen gedenkt?
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCngstes_Gericht
Deine Zeit hier auf Erden ist im Vergleich zur Ewigkeit, ein Wimpernschlag.
Totensonntag ist schon eine Weile rum ....
henriof9
21.11.2010, 17:33
Totensonntag ist schon eine Weile rum ....
Falsch.
Heute ist Totensonntag.
Falsch.
Heute ist Totensonntag.
Richtig
http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/allgemeine.juengste.gericht.html
Allerheiligen oder Volkstrauertag ist schon vorbei.
Muß eigentlich nicht ein Jeder Angst haben vor dem großen Richterstuhl zu versagen und verstoßen zu werden in die ewige Verdammnis?
Ihr mache mir schon öfters Gedanken über meine schlechten Seiten und Taten.
Das meiste kann man zwar im Beichtstuhl bereuen. Aber denkt man da immer an alle dunkelsten Punkte in seinem Leben?
carpe diem
21.11.2010, 17:48
Falsch.
Heute ist Totensonntag.
Da muß ich mir sofort was Schönes für Hennings Gedenkthread suchen.
Bei uns gibt es ja keinen Totensonntag.
Da muß ich mir sofort was Schönes für Hennings Gedenkthread suchen.
Bei uns gibt es ja keinen Totensonntag.
Ja auch Hennig gedenken hier sicher alle User.
Ihm verdanken wir , daß wír alle hier sein dürfen und posten. Und die BNR Teufel (Denunzainten) haben ihn zuletzt, als er schon so krank war noch ordentlich zu schaffen gemacht. Mögen diese Teufel in der Hölle schmoren ,wenns soweit ist.
henriof9
21.11.2010, 17:56
Richtig
http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/allgemeine.juengste.gericht.html
Allerheiligen oder Volkstrauertag ist schon vorbei.
Muß eigentlich nicht ein Jeder Angst haben vor dem großen Richterstuhl zu versagen und verstoßen zu werden in die ewige Verdammnis?
Ihr mache mir schon öfters Gedanken über meine schlechten Seiten und Taten.
Das meiste kann man zwar im Beichtstuhl bereuen. Aber denkt man da immer an alle dunkelsten Punkte in seinem Leben?
Ich denke mal, daß, wenn es dann soweit ist, das gesamte Leben zählt und dabei letztendlich nicht einzelne dunkle Punkte im eigenen Leben den Ausschlag dafür geben, ob man mit ewiger Verdammnis gestraft wird.
Insofern braucht eigentlich keiner Angst vor dem großen Richterstuhl haben wenn das Positive ggü. dem Negativen überwiegt.
War heute auch am Grab des Vaters, was wir vor Tagen abgedeckt hatten.
Was wisst und haltet ihr vom Jüngsten Gericht? Was ja Thema des Totensonntags ist wo man seiner verstorbenen Angehörigen genau wie an Allerheiligen gedenkt?
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCngstes_Gericht
Deine Zeit hier auf Erden ist im Vergleich zur Ewigkeit, ein Wimpernschlag.
Ich habe vor nichts Angst was es nicht gibt!
Ich denke mal, daß, wenn es dann soweit ist, das gesamte Leben zählt und dabei letztendlich nicht einzelne dunkle Punkte im eigenen Leben den Ausschlag dafür geben, ob man mit ewiger Verdammnis gestraft wird.
Insofern braucht eigentlich keiner Angst vor dem großen Richterstuhl haben wenn das Positive ggü. dem Negativen überwiegt.
Na hoffentlich hast du da recht.
Gottesfurcht ist der Anfang aller Weisheit!!
Siegfriedphirit
21.11.2010, 18:36
...eh doch nur die Reichen...die Armen hatten ja nichts zum Zocken und Huren...die müssen auch weiterhin nichts befürchten. Und die Reichen haben eh keine Angst, denn die haben den Sch... für die Armen erfunden...damit die nicht auch reich werden wollen...weil das ungesund ist und gradwegs in die Hölle führt...was? na das Reich - sein.
Ich habe vor nichts Angst was es nicht gibt!
Auch wenn du nicht an Gott glaubst . Bist du nicht manchmal ein wenig abergläubisch?
Falsch.
Heute ist Totensonntag.
OK - hab's mit dem Volkstrauertag verwexelt.
dr-esperanto
22.11.2010, 03:00
Jesus sagte:
"Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift"
dr-esperanto
22.11.2010, 03:07
Es geht um die Taten, nicht um den Glauben, jedenfalls an dieser Bibelstelle. Daraus kann man ableiten, dass auch Nicht-Jesusgläubige in den Himmel kommen können.
Allerdings zeigen auch wiederum andere Bibelstellen, dass man auch in den Himmel kommen kann allein durch Glauben.
War heute auch am Grab des Vaters, was wir vor Tagen abgedeckt hatten.
Was wisst und haltet ihr vom Jüngsten Gericht? Was ja Thema des Totensonntags ist wo man seiner verstorbenen Angehörigen genau wie an Allerheiligen gedenkt?
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCngstes_Gericht
Deine Zeit hier auf Erden ist im Vergleich zur Ewigkeit, ein Wimpernschlag.
Ich halte es mit der Lutherschen "Rechtfertigungslehre". Der Mensch kann sich nicht vor Gott rechtfertigen, Gott rechtfertigt den Menschen.
Mit anderen Worten: Wir Menschen wissen nicht, ob es das jüngste Gericht gibt.
Doch mit dem jüngsten Gericht wird dem Menschen Angst gemacht, nach dem Motto: Wenn Du nicht glaubst, trifft dich das jüngste Gericht.
Ein Glaube, der Angst macht, ist m.E.n. kein guter Glaube.
Jesus sagte:
"Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift"
Welches Buch aus dem NT? Offenbarung?
Es geht um die Taten, nicht um den Glauben, jedenfalls an dieser Bibelstelle. Daraus kann man ableiten, dass auch Nicht-Jesusgläubige in den Himmel kommen können.
Allerdings zeigen auch wiederum andere Bibelstellen, dass man auch in den Himmel kommen kann allein durch Glauben.
...aber, kein Mensch kann und muss nur tun, um "in den Himmel" zu kommen.
Schrieb wohl, wenn ich recht entsinne, Paulus.
Auch im Mk-Ev. findet man einige Stellen, in denen Jesus das wohl gesagt haben soll.
Artemud-de-Gaviniac
22.11.2010, 09:22
Die Attraktivität des Jüngsten Gerichtes beruhte schon immer auf dem jeweils
Jüngsten Gerücht um eben dieses .....
Was haltet ihr denn von der Darstellung des bodygebuildeten ,ja geradezu
titanisch geformten Jesus, des Bildes von Michelangelo ...?
http://www.meisterwerke-online.de/michelangelo-buonarroti/original3391/sixtinische-kapelle-deckenbild-ausschnitt.jpg
Alfred Tetzlaff
22.11.2010, 10:55
Dieses Thema möchte ich einmal zum Anlaß nehmen um über Bestattungsrituale zu diskutieren. Seit Karl dem Großen wurde die Einäscherung von Verstorbenen bei Todesstrafe verboten. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand die Urnenbestattung immer mehr Anhänger, und heute sind Urnen- und Erdbestattungen gesetzlich gleichgestellt.
Daß Särge mit dem Leichnam aus hygienischen Gründen auf dafür vorgesehene Friedhöfe beigesetzt werden müssen ist einleuchtend. Kein Verständnis habe ich dafür, daß das Gleiche auch für Urnen gilt. Was spricht dagegen, daß ich die Urne eines geliebten Verstorbenen in meinem Vorgarten beisetzen kann?
Gruß
Alfred
Felixhenn
22.11.2010, 14:26
...
Insofern braucht eigentlich keiner Angst vor dem großen Richterstuhl haben wenn das Positive ggü. dem Negativen überwiegt.
Sehe ich ganz genauso.
Bei sowas fällt mir immer Erich Kästner ein:
ALS DIE SYNAGOGEN BRANNTEN
Der junge SA-Mann:
Wo steckt Jehova nun, der nie verzeiht?
Ist er, Adresse unbekannt, verzogen?
Der alte Jude:
Gibt’s einen Gott, gibt’s auch Gerechtigkeit.
Wenn’s keinen gibt, was braucht es Synagogen?
Was brauchen wir mehr als Gerechtigkeit? Wenn es im Jenseits ungerecht zugeht, nützt uns unser Verhalten im Diesseits eh nichts, ansonsten sollte überwiegend Positiv ausreichen.
Auch wenn du nicht an Gott glaubst . Bist du nicht manchmal ein wenig abergläubisch?
Ich glaube nicht an den Monotheistischen Gott, Atheist bin ich nicht.
dasMONSTER
24.11.2010, 07:30
Ich bin ehrlich gesagt irritiert, dass in einem aufgeklärten Land wie Deutschland, solche Fragen gestellt werden.
Dieses Thema möchte ich einmal zum Anlaß nehmen um über Bestattungsrituale zu diskutieren. Seit Karl dem Großen wurde die Einäscherung von Verstorbenen bei Todesstrafe verboten. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand die Urnenbestattung immer mehr Anhänger, und heute sind Urnen- und Erdbestattungen gesetzlich gleichgestellt.
Daß Särge mit dem Leichnam aus hygienischen Gründen auf dafür vorgesehene Friedhöfe beigesetzt werden müssen ist einleuchtend. Kein Verständnis habe ich dafür, daß das Gleiche auch für Urnen gilt. Was spricht dagegen, daß ich die Urne eines geliebten Verstorbenen in meinem Vorgarten beisetzen kann?
Gruß
Alfred
Die Gesetze der deutschen Bestattung. Stell Dir einmal den finanziellen Verlust für die gesamte Bestattungsindustrie vor, wenn dieses Gesetz geändert wird.X(
Muß eigentlich nicht ein Jeder Angst haben vor dem großen Richterstuhl zu versagen und verstoßen zu werden in die ewige Verdammnis?
Nein, ich bin ein gerechter Mensch.
Und morgen ist es nun wieder soweit.
*erinner*
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bestimmte durch Kabinettsorder vom 24. April und Verordnung vom 25. November 1816 für die evangelische Kirche in den preußischen Gebieten den Sonntag vor dem 1. Advent zum „allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen“. Folgende Gründe kommen dafür in Frage: das Gedenken an die Gefallenen der Befreiungskriege, die Trauer um die 1810 verstorbene Königin Luise oder auch das Fehlen eines Totengedenkens im evangelischen Kirchenjahr. Die anderen evangelischen Landeskirchen übernahmen diese Bestimmung.
Und:
Der Totensonntag ist in allen deutschen Bundesländern besonders geschützt. Die Feiertagsgesetze aller Bundesländer außer Hamburg bestimmen den Totensonntag als Trauer- und Gedenktag oder als „stillen Tag“ oder „stillen Feiertag“, für den besondere Einschränkungen gelten;[2] dazu gehören beispielsweise Verbote von Musikaufführungen in Gaststätten, zum Teil begrenzt auf bestimmte Stunden des Totensonntags. Das Hamburger Gesetz über Sonntage, Feiertage, Gedenktage und Trauertage ermächtigt den Hamburger Senat, „durch Rechtsverordnung (…) Tage zu sonstigen Gedenk- oder Trauertagen zu erklären“,[3] was beispielsweise durch das Hamburgische Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten (Ladenöffnungsgesetz) vom 22. Dezember 2006 erfolgt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeitssonntag
Siegfriedphirit
19.11.2011, 18:32
...hat der Mensch alles selber erfunden. Ansonsten würden unsere Kirchenoberhäupter und christdem. Politiker eine andere Politik machen - für eine bessere und gerechtere Welt, sie fürchten kein jüngstes Gericht usw-weil sie das alles selber erfunden hatten, um das Volk leichter führen zu können. Den Armen wurde der Himmel im Jenseits versprochen, damit sie auf die Reichen nicht neidisch sein sollten, weil die den Himmel schon auf Erden hatten. Warum geben die Reichen ungern was von ihrem Reichtum ab, obwohl sie sich womöglich damit den Himmel versperren...? Als Jesus in der Hand der Römer war hätte er nur ein kleines Wunder zu vollbringen brauchen und die Römer hätten ihn freigelassen-aber der Arme konnte keine Wunder vollbringen - für die Römer war er nur ein Narr- spätere weltliche Herrscher waren keine Narren und erkannten die Chance für eine neue Religion und Kirche. Ich persönlich würde mir das Existieren eines guten Gottes sehr wünschen, dann hätten so einige Großmäuler, Zocker und Lügner ein Problem....
Nein, ich bin ein gerechter Mensch.Na, Du bist eben ein ausgesprochener Pechvogel!
Ich glaube nicht an den Monotheistischen Gott, Atheist bin ich nicht.
Und an wieviele Götter glaubst du dann? :)
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