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Vollständige Version anzeigen : Papst spricht sich gegen Burkaverbot aus und verteidigt Moscheebau im Westen



marc
21.11.2010, 16:30
Christen sind tolerant und insofern erlauben sie auch den anderen ihr eigenes Selbstverständnis. Wir sind erfreut darüber, dass es in den arabischen Golfstaaten (Katar, Abu Dhabi, Dubai und Kuwait) Kirchen gibt, in denen Christen die Messe zelebrieren können, und wir hoffen, dass dies überall geschehen möge. Daher ist es nur natürlich, dass Muslime sich auch bei uns zum Gebet in einer Moschee versammeln können. Was die Burka angeht, sehe ich keinen Grund für ein generelles Verbot. Es heißt, einige Frauen würden sie nicht freiwillig tragen, sondern es handele sich vielmehr um eine Art von ihnen aufgezwungener Gewalt. Es ist klar, dass man damit nicht einverstanden sein kann. Wenn sie sie (die Burka) jedoch freiwillig tragen wollten, sehe ich keinen Grund dafür, dies zu verbieten.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html

Sauerländer
21.11.2010, 16:32
Mal gucken, wie lange es noch dauert, bis der erste PI-Schreihals loslegt.
Ich gebe uns fünf Minuten. :D

Felixhenn
21.11.2010, 16:35
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html


Jetzt dreht er durch. Der sollte sich mal informieren: In Katar gibt es eine einzige Kirche für eine Million gastarbeitende Christen (meist Filipinos) die gerne die Kirche besuchen wollen.

Nach diesem Verhältnis sollte es in Deutschland vier Moscheen geben.

Felixhenn
21.11.2010, 16:36
Mal gucken, wie lange es noch dauert, bis der erste PI-Schreihals loslegt.
Ich gebe uns fünf Minuten. :D

Ich schreie schon.

Sauerländer
21.11.2010, 16:38
Ich schreie schon.
Sogar innerhalb der von mir angesetzten Frist. :D

Felixhenn
21.11.2010, 16:42
Sogar innerhalb der von mir angesetzten Frist. :D

Das bin ich Dir schuldig.

Sauerländer
21.11.2010, 16:43
Das bin ich Dir schuldig.
Danke.

Weitermachen!

:D

JensVandeBeek
21.11.2010, 16:43
Sei doch nicht so streng mit ihm. Dafür hat er doch den Kondom freigegeben. Jetzt kann man ohne Bedenken bumsen.

Berwick
21.11.2010, 16:50
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html

Ich glaube, der Papscht wird langsam dement .... :eek:

romeo1
21.11.2010, 16:51
Was mir zum Papst einfällt: Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Metzger selber.

EinDachs
21.11.2010, 17:00
Jetzt dreht er durch. Der sollte sich mal informieren: In Katar gibt es eine einzige Kirche für eine Million gastarbeitende Christen (meist Filipinos) die gerne die Kirche besuchen wollen.

Nach diesem Verhältnis sollte es in Deutschland vier Moscheen geben.

Ich denke, man sollte sich Katar nicht unbedingt als Vorbild erwählen.

Übrigens süß, wie die Debatte dort mit umgekehrtem Vorzeichen abläuft.
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2008/03/2008525173738882540.html
MuKu-Schwuchteln feiern die Christenkirche als Zeichen der Weltoffenheit und Toleranz, Fundis lehnen die Kirche mit Verweis auf die muslimischen Traditionen des Landes ab.

Berwick
21.11.2010, 17:02
Der Papst hat sich nun für die Burka ausgesprochen.

Ob er sich bald auch für die Einführung der Scharia ausspricht, so wie sein Kollege, der Erzbischof von Canterbury, der Depp, der?

Sauerländer
21.11.2010, 17:04
Sei doch nicht so streng mit ihm.
Hat er NICHT.
Das ist explizit gedacht als Behelf für bestimmte Ausnahmefälle.

Sauerländer
21.11.2010, 17:05
Der Papst hat sich nun für die Burka ausgesprochen.
Hat er nicht. Er hat es abgelehnt, sich DAGEGEN auszusprechen.

Nachbar
21.11.2010, 17:05
Christen sind tolerant und insofern erlauben sie auch den anderen ihr eigenes Selbstverständnis. Wir sind erfreut darüber, dass es in den arabischen Golfstaaten (Katar, Abu Dhabi, Dubai und Kuwait) Kirchen gibt, in denen Christen die Messe zelebrieren können, und wir hoffen, dass dies überall geschehen möge. Daher ist es nur natürlich, dass Muslime sich auch bei uns zum Gebet in einer Moschee versammeln können. Was die Burka angeht, sehe ich keinen Grund für ein generelles Verbot. Es heißt, einige Frauen würden sie nicht freiwillig tragen, sondern es handele sich vielmehr um eine Art von ihnen aufgezwungener Gewalt. Es ist klar, dass man damit nicht einverstanden sein kann. Wenn sie sie (die Burka) jedoch freiwillig tragen wollten, sehe ich keinen Grund dafür, dies zu verbieten.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html
Muß nicht näher erklärt werden, die christianische Historie ist ein einziges Zeugnis der Friedfertigkeit und Toleranz. Das kann jede Kultur bestätigen, die mit dem Christianismus in Kontakt gekommen ist.

N913

Sheldon
21.11.2010, 17:06
Wie lange dauert Krabats Sperre noch?

Es hält denn Vatikan doch für das Bollwerk überhaupt gegen die Islamisierung Europas. Ich bin echt gespannt, wie er sich da rausreden will. :D

Raczek
21.11.2010, 17:07
Ihr checkt das alle nicht.

Die Katholen erhoffen sich natürlich eine massive Rechristianisierung im Zuge des islamischen Erwachens. Mit Dhimmitum hat das einen Scheiß zu tun.

Dummerweise wird das wohl kaum stattfinden, eher wird sich der militante Atheismus irgendwann mal auch dem Islam widmen.

Sheldon
21.11.2010, 17:10
militante Atheismus

:lach::lach::lach:

Felixhenn
21.11.2010, 17:20
Ich denke, man sollte sich Katar nicht unbedingt als Vorbild erwählen.

Übrigens süß, wie die Debatte dort mit umgekehrtem Vorzeichen abläuft.
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2008/03/2008525173738882540.html
MuKu-Schwuchteln feiern die Christenkirche als Zeichen der Weltoffenheit und Toleranz, Fundis lehnen die Kirche mit Verweis auf die muslimischen Traditionen des Landes ab.

Wenn wir uns mit dem Verhältnis Anzahl Gläubige / Kirchen – Moscheen aneinander angleichen, können wir endlich anfangen auf gleicher Augenhöhe zu diskutieren.

Cash!
21.11.2010, 17:20
Mal gucken, wie lange es noch dauert, bis der erste PI-Schreihals loslegt.
Ich gebe uns fünf Minuten. :D

Schön das du die Verlogenheit des Papst so brüllend komisch findest. Die Situation der Christen in den islamischen Ländern scheint dir viel Freude zu bereiten. Von mir aus sollen deine katholischen Glaubensbrüder da weiter abgeschlachtet werden. Ne Kirche haben sie ja auch...vielleicht. Da weiß der muslimische Mob gleich wo er suchen soll.

:D

Laotse
21.11.2010, 17:25
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html

83 !!! Er hat den Altersbonus !!:))

Cash!
21.11.2010, 17:27
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/11/Sabri-Shihata.jpg

Moslems zünden einen Christen an, ermorden seinen Vater und prügeln seinen kleinen Bruder ins Koma.

PI thematisiert es:
http://www.pi-news.net/2010/11/aegyptischer-christ-lebendig-verbrannt/

Papst, Sauerländer und co. haben den viel zu kleinen Schwanz schon eingezogen und debattieren nun aufgeregt wieso man die Scharia nicht pauschal ablehnen sollte.

Ey, das ist ein Spaß...

:D

Brutus
21.11.2010, 17:30
Ich sag' doch dauernd, daß auch der Vatikan zur Globalistenmafia gehört. Aber mir glaubt ja keiner was. :D

Sauerländer
21.11.2010, 17:36
Schön das du die Verlogenheit des Papst so brüllend komisch findest.
Brüllend komisch finde ich allenfalls das Wutgegeifer der PI-Pappnasen-Fraktion.

Die Situation der Christen in den islamischen Ländern scheint dir viel Freude zu bereiten.
Nein, im Gegenteil, die ist eine Tragödie.
Ich kann lediglich nicht viel damit anfangen, wenn, wie es vielfach geschieht, Leute, die selber mit Religion nicht viel am Hut haben, mit Verweis auf diese Brüder udn Schwestern ihren Antislamismus untermauern wollen.
Verteidigt ihr mal schön euren säkularen Liberalismus - und wundert euch weiter und tobt, wenn es dafür keinen kirchlichen Applaus gibt.:rolleyes:

Brutus
21.11.2010, 17:36
Jetzt dreht er durch. Der sollte sich mal informieren: In Katar gibt es eine einzige Kirche für eine Million gastarbeitende Christen (meist Filipinos) die gerne die Kirche besuchen wollen. Nach diesem Verhältnis sollte es in Deutschland vier Moscheen geben.

Der dreht bestimmt nicht durch. Ratzinger ist vollkommen klar in der Birne. Er nimmt die Bibel, Jesaja Kap.60 und andere Stellen, etwa aus den Büchern Mose, als Gottes Wort und richtet sich danach

Wer sich vor Jahren die Mühe gemacht hat, auf den Webseiten des Vatikan zu suchen, was Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongrehation über das Alte Testament sagte, kann über die aktuellen Aussagen nicht überrascht sein.

Der Vatikan auf Kurs!

Sauerländer
21.11.2010, 17:37
Dummerweise wird das wohl kaum stattfinden, eher wird sich der militante Atheismus irgendwann mal auch dem Islam widmen.
Und erledigt werden.

marc
21.11.2010, 17:37
Ihr checkt das alle nicht. Die Katholen erhoffen sich natürlich eine massive Rechristianisierung im Zuge des islamischen Erwachens. Mit Dhimmitum hat das einen Scheiß zu tun.

Ach, diese These wurden hier schon dutzende Male durchgekaut und mit einigen Abstrichen hänge auch ich selber ihr an. Zumal es ja hochrangige Katholiken gibt, die sich ganz explizit in eine solche Richtung geäußert haben. Ergänzen würde ich aber noch, daß eine gläubige Muslima in der Burka dem Papst natürlich näher ist, als eine Atheistin in Minirock und String-Tanga. Der Fehler derjenigen Leute, die ich hier immer als "P.I.-Fraktion" bezeichne, besteht (oder mittlerweile muß man wohl bestand sagen) darin, daß sie die Gemeinsamkeiten zwischen Katholizismus und Islam immer geleugnet und als Gutmenschengedöns abgetan haben - und auch nicht erkannt haben, daß man sich den Luxus, den Katholizismus zum Weltkulturerbe zu erklären, nur leisten kann, wenn die Religion so gut wie tot ist.

EinDachs
21.11.2010, 17:39
Wenn wir uns mit dem Verhältnis Anzahl Gläubige / Kirchen – Moscheen aneinander angleichen, können wir endlich anfangen auf gleicher Augenhöhe zu diskutieren.

Du willst Deutschland auf der gleichen Augenhöhe wie Katar haben?

Sauerländer
21.11.2010, 17:40
Du willst Deutschland auf der gleichen Augenhöhe wie Katar haben?
Könnte man natürlich machen.
Angesichts der Erwägung, welche geistige Macht momentan auf der Siegerstraße ist und welche nicht, könnte das sogar als weise erscheinen.

Cash!
21.11.2010, 17:41
Brüllend komisch finde ich allenfalls das Wutgegeifer der PI-Pappnasen-Fraktion.

Nein, im Gegenteil, die ist eine Tragödie.
Ich kann lediglich nicht viel damit anfangen, wenn, wie es vielfach geschieht, Leute, die selber mit Religion nicht viel am Hut haben, mit Verweis auf diese Brüder udn Schwestern ihren Antislamismus untermauern wollen.
Verteidigt ihr mal schön euren säkularen Liberalismus - und wundert euch weiter und tobt, wenn es dafür keinen kirchlichen Applaus gibt.:rolleyes:

Wer glaubt im Verbund mit dem Islam den "Liberalismus" besiegen zu können, ist tatsächlich noch dümmer, als derjenige der glaubt Israel behebt unser Moslemproblem.

Du bist doch nur neidisch, weil die einzigen welche deine "Brüder und Schwestern", deren Leidesthematisierung du "brüllend komisch" findest, interessieren eben die "Atheisten" sind. Vom Papst und dir hören wir...nix. Das ist auch gut so. Kümmert euch um die drängenden Probleme der Christenheit im 21. Jhrd. Vielleicht ja die Homo-Ehe in Maine oder die Kondomproblematik der schwulen Stricher...

:D

Bruddler
21.11.2010, 17:43
Christen sind tolerant und insofern erlauben sie auch den anderen ihr eigenes Selbstverständnis. Wir sind erfreut darüber, dass es in den arabischen Golfstaaten (Katar, Abu Dhabi, Dubai und Kuwait) Kirchen gibt, in denen Christen die Messe zelebrieren können, und wir hoffen, dass dies überall geschehen möge. Daher ist es nur natürlich, dass Muslime sich auch bei uns zum Gebet in einer Moschee versammeln können. Was die Burka angeht, sehe ich keinen Grund für ein generelles Verbot. Es heißt, einige Frauen würden sie nicht freiwillig tragen, sondern es handele sich vielmehr um eine Art von ihnen aufgezwungener Gewalt. Es ist klar, dass man damit nicht einverstanden sein kann. Wenn sie sie (die Burka) jedoch freiwillig tragen wollten, sehe ich keinen Grund dafür, dies zu verbieten.



Jetzt dreht er durch. Der sollte sich mal informieren: In Katar gibt es eine einzige Kirche für eine Million gastarbeitende Christen (meist Filipinos) die gerne die Kirche besuchen wollen.

Nach diesem Verhältnis sollte es in Deutschland vier Moscheen geben.

Allmählich habe ich den Verdacht, dass Papst Benny total verrückt geworden ist...ob's am Samenstau liegt ?! :shrug:

EinDachs
21.11.2010, 17:47
Könnte man natürlich machen.
Angesichts der Erwägung, welche geistige Macht momentan auf der Siegerstraße ist und welche nicht, könnte das sogar als weise erscheinen.

Von Katar lernen, heißt siegen lernen, vollkommen klar.

Darüber wer momentan auf der Siegerstrasse ist, kann man natürlich vortrefflich streiten, aber war es nicht irgendwie der springende Punkt der Kirche, sich nicht um Zeitgeist und Modeerscheinungen zu scheren, sondern klar seine Überzeugung zu vertreten?

Sauerländer
21.11.2010, 17:53
Von Katar lernen, heißt siegen lernen, vollkommen klar.

Darüber wer momentan auf der Siegerstrasse ist, kann man natürlich vortrefflich streiten, aber war es nicht irgendwie der springende Punkt der Kirche, sich nicht um Zeitgeist und Modeerscheinungen zu scheren, sondern klar seine Überzeugung zu vertreten?
Vollkommen richtig.
Ich zielte mit diesem Argument auch eher gegen die rein säkulare Fraktion, die das westliche Modell als gerade aufgrund seiner Toleranz und Offenheit überlegen ansieht (und sich wenig darum schwert, dass aufgrund dieser Offenheit die andere Seite hier expandiert statt umgekehrt, was irgendwie nicht nach Überlegenheit aussieht).

Sauerländer
21.11.2010, 17:58
Wer glaubt im Verbund mit dem Islam den "Liberalismus" besiegen zu können, ist tatsächlich noch dümmer, als derjenige der glaubt Israel behebt unser Moslemproblem.
Wer spricht von einem solchen Verbund?
Ich sehe nur keinen Grund, Letzteren gegen ersteren zu verteidigen. Nichteinmal kleinstansatzweise. (Man verteidigt ja auch den Krebs nicht gegen den Tod des Wirtskörpers) Die Zersetzung durch ersteren ermöglicht und begünstigt die Raumergreifung durch Letzteren. Verfall bleibt nicht ohne Folgen. Dafür nun ausgerechnet Kräfte verantwortlich zu machen, die sich diesem Fall lange (und in vielerlei Hinsicht vergeblich) entgegengestellt haben, ist bestenfalls lächerlich.

Du bist doch nur neidisch, weil die einzigen welche deine "Brüder und Schwestern", deren Leidesthematisierung du "brüllend komisch" findest, interessieren eben die "Atheisten" sind.
Nö. Neid auf einige Heuchler, die bloß ihr weltlich-liberales Paradies in Gefahr durch Kräfte sehen, die hier nicht auftreten würden, hätten die Mächte im Sinne dieser Heuchler hier nicht massiv zersetzend gewirkt, ist mit das Letzte, was mir in den Sinn kommt.

Cash!
21.11.2010, 18:08
Nö. Neid auf einige Heuchler, die bloß ihr weltlich-liberales Paradies in Gefahr durch Kräfte sehen, die hier nicht auftreten würden, hätten die Mächte im Sinne dieser Heuchler hier nicht massiv zersetzend gewirkt, ist mit das Letzte, was mir in den Sinn kommt.

Diese Kräfte haben unseren Teil der Erde bereits bedroht, als es soetwas wie Säkularismus geschweige den Liberalismus noch überhaupt nicht gab.

Die Abwehr eben dieser "Kräfte" gelang auch damals nicht dank eines vitalen Christentums, sondern ist bestenfalls einigen militärischen Zufälligkeiten geschuldet gewesen. Wer glaubt diese Kräfte bedrohen uns erst seit Erfindung des Libarlismus ist so dumm wie töricht. Denen ist völlig egal, ob sie nun einen katholischen Christ wie eine reudige Straßentöle schlachten oder einen liberalen Atheisten aufknüpfen.

Mit dem feinen Unterschied das es kein liberales Land auf dieser Welt gibt, dass Christen verfolgt. Die werden ganz woanders massakriert. Aber du hast es ja bequem im Sauerland. Da wartet kein muslimischer Mob auf deine Tochter oder deinen Sohn...noch nicht jedenfalls. Sollte es soweit sein, wirst du noch nach den liberalen Atheisten schreien.

Doc Gyneco
21.11.2010, 18:10
Sei doch nicht so streng mit ihm. Dafür hat er doch den Kondom freigegeben. Jetzt kann man ohne Bedenken bumsen.

Klar !

Jetzt können sie Chorknaben in aller Ruhe bumsen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Sauerländer
21.11.2010, 18:16
Diese Kräfte haben unseren Teil der Erde bereits bedroht, als es soetwas wie Säkularismus geschweige den Liberalismus noch überhaupt nicht gab.

Die Abwehr eben dieser "Kräfte" gelang auch damals nicht dank eines vitalen Christentums, sondern ist bestenfalls einigen militärischen Zufälligkeiten geschuldet gewesen. Wer glaubt diese Kräfte bedrohen uns erst seit Erfindung des Libarlismus ist so dumm wie töricht.
Die Bedrohung existiert länger.
Aber damals existierte hier auch etwas, das es wert war, dafür in die Bresche zu springen, etwas, von dem sich sagen ließ: Das zu verteidigen ist mir so wichtig, dass ich dafür mein Leben auf´s Spiel setze.
Heute hingegen haben diese islamischen Kräfte nichteinmal nötig, gewaltsam zu erobern.Die kommen einfach im Rahmen der unserem Modell höchsteigenen Einwanderungsmechanismen. Und nachdem sie hier sind, tut das Verhältnis zwischen deren intakter Demographie und unserer kaputten das Übrige.

Alfred
21.11.2010, 18:23
Mal gucken, wie lange es noch dauert, bis der erste PI-Schreihals loslegt.
Ich gebe uns fünf Minuten. :D

1. Ich bin kein PI Schreihals
2. Der Papst kann wohl ohne Bedenken als Verräter an seiner Herde bezeichnet werden. Trotz des Millionenfachen Mordens an den Christen verteidigt er hier den Moscheebau. Ich denke das ist mehr als nur Geisteskrank.

Sauerländer
21.11.2010, 18:24
Ach ja:

Aber du hast es ja bequem im Sauerland. Da wartet kein muslimischer Mob auf deine Tochter oder deinen Sohn...noch nicht jedenfalls. Sollte es soweit sein, wirst du noch nach den liberalen Atheisten schreien.
Das werde ich mit Sicherheit nicht. Die kämpfen ihren Kampf - ich kämpfe meinen.
Denn ich vergesse nicht, wer uns diese Lage eingebrockt hat.

Hans Huckebein
21.11.2010, 18:25
Man sehe ihm sein alter nach und die abgeschiedenheit des vatikans!

Er bekommt von den "islamisierten vierteln" in großstädten nichts mit.. weltfremd!
Ein kuraufenthalt in Du-marxloh würde helfen;

Sauerländer
21.11.2010, 18:29
1. Ich bin kein PI Schreihals
2. Der Papst kann wohl ohne Bedenken als Verräter an seiner Herde bezeichnet werden. Trotz des Millionenfachen Mordens an den Christen verteidigt er hier den Moscheebau. Ich denke das ist mehr als nur Geisteskrank.
Er legt lediglich einen Gedankengang an den Tag, der auch bei Johannes Paul II zu beobachten war:
Er sieht im Angesicht der Bedrohung der Transzendenz überhaupt durch eine rein materialistische Welt andere Religionen als zumindest noch mit dem Gedanken des Göttlichen bekannt, als das geringere Übel an.
Was gegenwärtig den Christen in einigen islamischen Ländern widerfährt, ist schlimm. Da besteht ja gar kein Diskussionsbedarf.
Was aber soll der Papst tun? Sich Seite an Seite stellen mit Atheisten?
Soll er erklären, dass ihm im Zweifelsfall Alice Schwarzer doch lieber ist?
Oh bitte.:rolleyes:

Siegfriedphirit
21.11.2010, 18:32
... der ist tasächl. so däm...wie er ausschaut!

-jmw-
21.11.2010, 18:38
Ob er sich bald auch für die Einführung der Scharia ausspricht, so wie sein Kollege, der Erzbischof von Canterbury, der Depp, der?
Die Kirche ist alt und erinnert sich an Zeiten, an denen der Unfug noch nicht in Mode war, zu meinen, "Recht und Gesetz" sei ein Teilbereich der Geographie.

Cash!
21.11.2010, 18:41
Was aber soll der Papst tun? Sich Seite an Seite stellen mit Atheisten?

Dir kommt offenbar gar nicht mehr in den Sinn, dass der Papst den Islam kritisieren kann ohne sich mit den Atheisten gemein zu machen. Der Papst kann ja auch Materialismus und Islam kritisieren. Das wäre nur Konsequent.

Aber anstatt sich von den Prämissen und Zielen der Atheisten unabhängig zu machen, machen er und du dich zu ihrem Skalven. Der Papst knutsch ein Buch in dessen Namen Millionen Christen abgeschlachtet wurden. Das ist schon ein starkes Stück. Aber wenigstens habt ihr die PI Fraktion wieder ein bisschen geärgert...wenn du eben sonst nichts mehr hast, worüber du dich freuen kannst.

Die Vitalität des Christentums, sein Elan und seine Visionen sind wohl erloschen...sie reagieren nur noch auf die Agenden anderer, ohne noch eine eigene zu verfolgen.

Ein Trauerspiel ist das, mit dem Christentum...zum Glück.

Sauerländer
21.11.2010, 18:55
Dir kommt offenbar gar nicht mehr in den Sinn, dass der Papst den Islam kritisieren kann ohne sich mit den Atheisten gemein zu machen. Der Papst kann ja auch Materialismus und Islam kritisieren. Das wäre nur Konsequent.
Und was käme dabei raus?
Was passierte, als Johannes Paul II den Ostblock kritisierte und später gleichfalls den Westen? Solange man ihn als Waffe gegen die Kommunisten gebrauchen konnte, lief er auf allen Kanälen. In dem Moment, als die erledigt waren und er über das westliche Modell zu reden begann, war er plötzlich ein verwirrter alter Mann. Man hatte ihn bzw seine Äusserungen sich als Werkzeug dienstbar gemacht, was er mangels eigener Medienmacht nicht hatte verhindern können.
Und so wäre es hier wieder. Die Kräfte, die dieses Land beherrschen, sind nunmal nicht katholisch, nichteinmal christlich.
Auf ein Feindbild zu feuern, dass denen recht ist, und gleichzeitig mit einer Kritik an diesen Mächten ungehört zu verhallen, würde vor allem eines bedeuten: Einen Dienst an diesen Mächten.
Das wäre bestenfalls sinnfrei.
Mir gefällt das auch nicht. Mir wäre es auch wesentlich lieber, man könnte in Rom auf Grundlage eines -bildlich gesprochen- Gewehr bei Fuß stehenden Europas führen statt unter dem heutigen Regime sich mühsam Duldung unter dem Vorzeichen der Wirkungslosigkeit zu erkämpfen.
Aber so ist es nicht. Und das geht wesentlich in die Verantwortung derer, die lange als Zersetzer tätig wären und nun, da die Folgen der Zersetzung auch sie selber zu treffen beginnen, mit dem Geschrei anfangen.
So ergeht es auch Drogenabhängigen. Eine ganze Weile ist das erstmal primär angenehm.

Aber irgendwann wird die Rechnung präsentiert.

Und will man nun dafür die verantwortlich machen, die immer gewarnt haben: "Lass den Drogenscheiss bleiben!" ?
Albern.

Die Vitalität des Christentums, sein Elan und seine Visionen sind wohl erloschen...sie reagieren nur noch auf die Agenden anderer, ohne noch eine eigene zu verfolgen.
Ein Trauerspiel ist das, mit dem Christentum...zum Glück.
Auf genau der Ebene wollte euresgleichen es doch haben. Und nun beschwert ihr euch, dass es nicht machtvoll seine Stimme erhebt gegen Kräfte, die hier nur aufgrund der von euch betriebenen Zersetzung sich Raum erobern?
Wie gesagt:
Albern.

Cash!
21.11.2010, 19:22
Und was käme dabei raus?
Was passierte, als Johannes Paul II den Ostblock kritisierte und später gleichfalls den Westen? Solange man ihn als Waffe gegen die Kommunisten gebrauchen konnte, lief er auf allen Kanälen. In dem Moment, als die erledigt waren und er über das westliche Modell zu reden begann, war er plötzlich ein verwirrter alter Mann.
Schon wieder machst du die Agenda der Kirche abhängig von ihren Gegnern. Das soll also das große Bollwerk gegen den zeitgeist sein. Eine Instutution dessen größte Verteidiger herumjammern, wenn man nicht nach ihren regeln spielt. Was kümmert es den Papst oder die Kirche was andere von ihr halten. Man sollte meinen, recht wenig. Aber du machst sie ja abhängig davon...das ist doch traurig.



Man hatte ihn bzw seine Äusserungen sich als Werkzeug dienstbar gemacht, was er mangels eigener Medienmacht nicht hatte verhindern können.
Ja, daran wird die katholische Kirche sicher zugrunde gehen. An zu wenig Kommunikationsformen. Ich finde diese Ausrede im angesicht von fast 1 Mrd. Katholiken direkt obszön...


Auf ein Feindbild zu feuern, dass denen recht ist, und gleichzeitig mit einer Kritik an diesen Mächten ungehört zu verhallen, würde vor allem eines bedeuten: Einen Dienst an diesen Mächten.
Das wäre bestenfalls sinnfrei.
Schon wieder. Wieder macht sich die Kirche Abhängig von ihren Feinden. Das mist den eigenen Werten kann man wohl bei diesem Relativismus gar nicht mehr ernst nehmen.


Aber irgendwann wird die Rechnung präsentiert.
Die Rechnung wird bereits jetzt präsentiert. Zahlen müssen die Christen in den islamischen Ländern...



Auf genau der Ebene wollte euresgleichen es doch haben. Und nun beschwert ihr euch, dass es nicht machtvoll seine Stimme erhebt gegen Kräfte, die hier nur aufgrund der von euch betriebenen Zersetzung sich Raum erobern?
Wie gesagt:
Albern.

Ich bin zu jung um maßgeblich an der Zersetzung der Kirche teilgehabt zu haben. Aber du wirst es mir nicht verübeln, wenn ich mich mit einer Schariabejubelnden und Koranknutschenden Gemeinschaft von Wangenhinhaltern nicht unbedingt gemein mache, oder? Ob die sich nun mit mir gemein machen ist mir egal. Niemand hier glaubt ersnthaft, das man die Kirche gegen den Islam ausspielen kann. Dazu sind sich beide Bewegungen einfach viel zu ähnlich.

Und überhaupt, was soll man mit einer Kirche die mehr Angst um ihre "Medienmacht" hat, als sich um ihre eigenen Schäfchen zu kümmern.

Ich meine, das ist schon eine tolle Vorgehensweise. Der Papst kritisiert das Abschlachten der Christen nicht, weil die Atheisten wieder schneller waren...

:D

Drache
21.11.2010, 20:19
Sei doch nicht so streng mit ihm. Dafür hat er doch den Kondom freigegeben. Jetzt kann man ohne Bedenken bumsen.

Ich wußte schon, dass der Papst vor Schwachsinn triefte, als er das Dogma herausgab, dass etwas Nichtexistentes wie das Fegefeuer bzw. die Vorhölle abschaffte.

Was ist ein Dogma?

Die katholische Kirche bzw. der Papst beschließt etwas und Gott muss sich daran halten! :))

meckerle
21.11.2010, 20:37
1. Ich bin kein PI Schreihals
2. Der Papst kann wohl ohne Bedenken als Verräter an seiner Herde bezeichnet werden. Trotz des Millionenfachen Mordens an den Christen verteidigt er hier den Moscheebau. Ich denke das ist mehr als nur Geisteskrank.
Der Papst könnte doch auf dem Petersplatz in Rom eine Moschee bauen lassen, die Gläubigen könnten dann zwischen Moschee und Vatikan wandeln.

Sheldon
21.11.2010, 20:54
Der Papst könnte doch auf dem Petersplatz in Rom eine Moschee bauen lassen, die Gläubigen könnten dann zwischen Moschee und Vatikan wandeln.

Wenn es soweit ist, wird der Petersdom gänzlich eine Moschee - oder ein Museum

Erik der Rote
21.11.2010, 21:01
der papst ist vor JEner Macht nur unendlich eingebrochen

wahrscheinlich hat man dem vatikan und der kath. Kirche mit noch schlimmern Kosequenzen gedroht, wenn sie nicht endlich umschänkt

der Papst hat eben doch keine Batallione !

und wie sagte schon MAo die Gewalt und macht kommt aus den Gewehrläufen !

Wer weis mit was sie dem VAtikan nach dem massenmedialen Missbrauchsflut jetzt angedroht hätten

man kann nur hoffen das dieses diplomatische EInknicken im Zeichend er Ohnmacht auf Dauer gut war !

Erik der Rote
21.11.2010, 21:05
Ich sag' doch dauernd, daß auch der Vatikan zur Globalistenmafia gehört. Aber mir glaubt ja keiner was. :D

er gehört nicht vollständig dazu, aber er ist total abhänigig

er befindet sich ja auch auf dem Boden des "westens" und damit im Einflussbereichs Zions bzw. Usraels !

wahrscheinlich hätte ihnen eine MRD Klage das Genick gebrochen den eine eigene Armee um solche Rechtsbeschlüsse abzuwenden haben sie nicht !

der Papst kann schon froh das man ihn nach der Willamson Geschichte nicht gleich eliminiert hat

und wie loyal die Bischöfe in den Ländern und die Kurie ist weis man auch nicht !

oder wie der PApst schon gesagt hat die Kräfte schwinden

Trotzdem werden die Zionisten irgendwannd en ganzen Verein kath. Kirche auflösen so oder so egal was die für Beteuerungen loslassen !

Kara Ben Nemsi
21.11.2010, 21:13
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4519516/Katholiken-sehen-sich-als-Verbuendete-der-Muslime.html

Das „Forum Deutscher Katholiken“ sieht in den Muslimen natürliche Verbündete im Kampf gegen die „Kultur des Todes“. Die Mitglieder beider Religionen müssten sich gemeinsam den „zahlreichen Herausforderungen stellen, die eine gottferne Zeit uns aufgibt“, heißt es in einer in Aschaffenburg mit wenigen Gegenstimmen verabschiedeten Resolution.

Nicht die Stärke des Islams sei die gefährlichste Bedrohung Europas, sondern die „systematische Verdrängung des christlichen Glaubens aus der Politik und dem öffentlichen Leben, die zu einer geistigen Immunschwäche Europas führt“.

Christen müssten eindeutig zur Wahrheit ihres Glaubens stehen, wenn sie einen echten Dialog mit dem Islam führen wollen. Dazu gehöre, auch den Muslimen die frohe Botschaft zu verkünden.

http://www.domradio.de/aktuell/61202/ein-wichtiger-grundstein.html

Zeichen für den interreligiösen Dialog: Zwei Pfarreien in Köln haben für den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld gesammelt. Das Geld wurde nun übergeben. „Ein wichtiger Grundstein für den Neubau“, so ein Vertreter der muslimischen Gemeinde.

Cash!
21.11.2010, 22:09
[I]Das „Forum Deutscher Katholiken“ sieht in den Muslimen natürliche Verbündete im Kampf gegen die „Kultur des Todes“. Die Mitglieder beider Religionen müssten sich gemeinsam den „zahlreichen Herausforderungen stellen, die eine gottferne Zeit uns aufgibt“, heißt es in einer in Aschaffenburg mit wenigen Gegenstimmen verabschiedeten Resolution.


Find ich gut. Wenn die Menschen dann jeden Tag ihre verprügelten und gedemütigten Kinder aus der Schule kommen sehen, wissen sie zumindest wo sie keine Hilfe bekommen...bei den Kathölen.

Sie werden sich dann hoffentlich an die säkuläre Strömung der Neuen Rechten wenden...das ist sowieso die einzige Alternative.

:)

Felixhenn
22.11.2010, 05:28
Allmählich habe ich den Verdacht, dass Papst Benny total verrückt geworden ist...ob's am Samenstau liegt ?! :shrug:

Vielleicht sollte er einen Nebenjob im Vatikan annehmen, als Qualitätstester für Kondome?

schastar
22.11.2010, 05:52
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730320,00.html


bisher sah ich keinen Grund aus der Kirche auszutreten, jetzt muß ich mir das ernsthaft überlegen. X(

heide
22.11.2010, 09:16
Jetzt dreht er durch. Der sollte sich mal informieren: In Katar gibt es eine einzige Kirche für eine Million gastarbeitende Christen (meist Filipinos) die gerne die Kirche besuchen wollen.

Nach diesem Verhältnis sollte es in Deutschland vier Moscheen geben.

..."Es heißt, einige Frauen würden sie nicht freiwillig tragen, sondern es handele sich vielmehr um eine Art von ihnen aufgezwungener Gewalt. Es ist klar, dass man damit nicht einverstanden sein kann."...
Die Strangüberschrift suggeriert, dass der Papst sich gegen ein Burkaverbot ausspricht. Er schränkt lediglich ein.....
Viele "Moscheen" in Berlin sind in großen Alt-Bau-Wohnungen untergebracht.

Der Papst ist nun einmal ein liebender Christ für alle Menschen, genau so wie die deutsche Regierung.:D

heide
22.11.2010, 09:18
Sei doch nicht so streng mit ihm. Dafür hat er doch den Kondom freigegeben. Jetzt kann man ohne Bedenken bumsen.
Dem Papst sei Dank für seine überaus menschliche Entscheidung für seine kath. Schäfchen.:cool2:

Kara Ben Nemsi
22.11.2010, 09:59
Find ich gut. Wenn die Menschen dann jeden Tag ihre verprügelten und gedemütigten Kinder aus der Schule kommen sehen, wissen sie zumindest wo sie keine Hilfe bekommen...bei den Kathölen.

Sie werden sich dann hoffentlich an die säkuläre Strömung der Neuen Rechten wenden...das ist sowieso die einzige Alternative.

:)

Hierzu Alain de Benoist:

http://www.sezession.de/17988/alain-de-benoist-unter-muslimen-und-mauretaniern.html

„Ich habe als Nachbarn lieber einen Moslem, der meine Werte teilt, als einen Skinhead“, wird Benoist zitiert.

Von dem Moment an, wo Milionen von Muslimen in Europa wohnen, die ja nicht alles Zuwanderer sind, sehe ich nicht ein, warum sie nicht auch ihre sakralen Stätten haben sollen. Die Juden haben ihre Synagogen, und niemand hat etwas daran auszusetzen.

Die Rechte vermischt die Frage der Zuwanderung mit der des Islams – der eine Milliarde Gläubige weltweit umfaßt-, mit der Islamisierung – eine gerechtfertigte Reaktion gegen den realexistierenden Materialismus des Westens –, mit der des Terrorismus – einer neuen, nicht mehr tellurischen Form des asymmetrischen Krieges-, was in der Realität vier verschiedene Fragen sind.

Bruddler
22.11.2010, 14:46
Allmählich habe ich den Verdacht, dass Papst Benny total verrückt geworden ist...ob's am Samenstau liegt ?! :shrug:


Vielleicht sollte er einen Nebenjob im Vatikan annehmen, als Qualitätstester für Kondome?

Seine engsten Vertrauten und Berater könnten ihm bei der Anprobe sicherlich hilfreich zur Hand gehen ?! :D

Cash!
22.11.2010, 18:10
Hierzu Alain de Benoist:

http://www.sezession.de/17988/alain-de-benoist-unter-muslimen-und-mauretaniern.html

„Ich habe als Nachbarn lieber einen Moslem, der meine Werte teilt, als einen Skinhead“, wird Benoist zitiert.

Von dem Moment an, wo Milionen von Muslimen in Europa wohnen, die ja nicht alles Zuwanderer sind, sehe ich nicht ein, warum sie nicht auch ihre sakralen Stätten haben sollen. Die Juden haben ihre Synagogen, und niemand hat etwas daran auszusetzen.

Die Rechte vermischt die Frage der Zuwanderung mit der des Islams – der eine Milliarde Gläubige weltweit umfaßt-, mit der Islamisierung – eine gerechtfertigte Reaktion gegen den realexistierenden Materialismus des Westens –, mit der des Terrorismus – einer neuen, nicht mehr tellurischen Form des asymmetrischen Krieges-, was in der Realität vier verschiedene Fragen sind.
Auch wenn die JF ihn gerne als "Vordenker" dieser Strömung sieht....er ist es nicht.

:)

EinDachs
22.11.2010, 18:11
Ich zielte mit diesem Argument auch eher gegen die rein säkulare Fraktion, die das westliche Modell als gerade aufgrund seiner Toleranz und Offenheit überlegen ansieht (und sich wenig darum schwert, dass aufgrund dieser Offenheit die andere Seite hier expandiert statt umgekehrt, was irgendwie nicht nach Überlegenheit aussieht).

Ah, das Argument zielt eher auf mich als auf das Thema.

Die andere Seite "expandiert" auf erschreckend niedrigem Niveau. Die Zahl der Bekehrungen ist überschaubar, Glaubensabfall nicht so selten und dank Toleranz und Offenheit, sparen wir uns das, was "die islamische Welt" am allermeisten lähmt: Orthodoxie und Konfessionskriege (in unterschiedlichem Mischverhältnis).
Verglichen mit dem Islam, sind wir eindeutig auf der Siegerstrasse.

marc
22.11.2010, 19:04
Die Strangüberschrift suggeriert, dass der Papst sich gegen ein Burkaverbot ausspricht. Er schränkt lediglich ein.....

Ein "Burkaverbot" ist ein generelles Verbot, das auf potentielle Freiwilligkeit keine Rücksicht nimmt. Und diesbezüglich wird der Papst zitiert mit den Worten: "Was die Burka angeht, sehe ich keinen Grund für ein generelles Verbot."

sisyphos
22.11.2010, 20:05
Ah, das Argument zielt eher auf mich als auf das Thema.

Die andere Seite "expandiert" auf erschreckend niedrigem Niveau. Die Zahl der Bekehrungen ist überschaubar, Glaubensabfall nicht so selten und dank Toleranz und Offenheit, sparen wir uns das, was "die islamische Welt" am allermeisten lähmt: Orthodoxie und Konfessionskriege (in unterschiedlichem Mischverhältnis).
Verglichen mit dem Islam, sind wir eindeutig auf der Siegerstrasse.

:top:

Kara Ben Nemsi
22.11.2010, 20:33
Ah, das Argument zielt eher auf mich als auf das Thema.

Die andere Seite "expandiert" auf erschreckend niedrigem Niveau. Die Zahl der Bekehrungen ist überschaubar, Glaubensabfall nicht so selten und dank Toleranz und Offenheit, sparen wir uns das, was "die islamische Welt" am allermeisten lähmt: Orthodoxie und Konfessionskriege (in unterschiedlichem Mischverhältnis).
Verglichen mit dem Islam, sind wir eindeutig auf der Siegerstrasse.

Eure "Toleranz und Offenheit" bricht Europa das Genick.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2008-41/artikel-2008-41-mauer-des-schweigens.html

Geflüchtete Mädchen und Frauen können nicht mehr Taxi fahren, denn das Taxigewerbe ist in England fest in pakistanischer Hand. Weil bei britischen Behörden und Ämtern längst viele Einwanderer arbeiten, werden untergetauchte Mädchen und Frauen immer wieder über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer auf Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen. Oft haben Sozialarbeiter Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen, sagt die Leiterin eines Frauenhauses: «Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders mit den asiatischen. Wir gehen nicht zur Polizeiwache, wenn bestimmte Beamte Dienst tun, weil manche von ihnen Täter sind.

http://www.welt.de/vermischtes/article7166835/Das-unfassbare-Leid-der-Aylin-Korkmaz.html

Lebenslänglich, wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, bekommt er nicht.
Das Gericht sieht unter anderem seine „besonderen Anschauungen und Wertvorstellungen“ aufgrund seiner kurdisch-türkischen Wurzeln als strafmildernd an.

http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Europa-hat-sich-der-islamischen-Minderheit-angepasst/story/31775975

Und heute ist es nicht mehr die Einwanderung, sondern es ist die höhere Geburtenrate unter den hier lebenden Muslimen, welche die Proportionen verschiebt. Nichts erklärt die unterschiedlichen Geburtenraten besser als die Religionszugehörigkeit. Ein Beispiel dafür sind die Zahlen in Österreich: Für Atheisten sind es 0,86, für Protestanten 1,21, für Katholiken 1,32 und für Muslime 2,34 Geburten pro Frau.
Der Soziologe Eric Kaufmann hat das in England untersucht und herausgefunden, dass diese Rate zwar bei Einwanderern aus der Karibik und aus Osteuropa sinkt, nicht aber bei den Muslimen aus Pakistan und Indien.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html

„Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“

Cash!
22.11.2010, 21:52
Ein "Burkaverbot" ist ein generelles Verbot, das auf potentielle Freiwilligkeit keine Rücksicht nimmt. Und diesbezüglich wird der Papst zitiert mit den Worten: "Was die Burka angeht, sehe ich keinen Grund für ein generelles Verbot."

Sehen die meisten Femanzen doch nicht anders...

Cash!
22.11.2010, 21:53
Verglichen mit dem Islam, sind wir eindeutig auf der Siegerstrasse.
Wir bekommen zu wenig Kinder...

EinDachs
22.11.2010, 22:47
Wir bekommen zu wenig Kinder...

Hm, du als Schwuler und ich als ewig unreifer Kindskopf können da jetzt natürlich schon viele Krokodilstränen vergießen, aber mal ehrlich, daran ist weder Toleranz noch Offenheit Schuld, sondern die Pille.

Teutobod
22.11.2010, 23:07
Ah, das Argument zielt eher auf mich als auf das Thema.

Die andere Seite "expandiert" auf erschreckend niedrigem Niveau. Die Zahl der Bekehrungen ist überschaubar, Glaubensabfall nicht so selten und dank Toleranz und Offenheit, sparen wir uns das, was "die islamische Welt" am allermeisten lähmt: Orthodoxie und Konfessionskriege (in unterschiedlichem Mischverhältnis).
Verglichen mit dem Islam, sind wir eindeutig auf der Siegerstrasse.

Verglichen mit dem lebendigen Islam, ist das Christentum (zumindest in der "westlichen Wertegemeinschaft") ein vor sich hin siechender Kadaver bzw. das was tatsächlich davon übrig ist, wird nur von einigen sehr überschaubaren Teilen getragen, dass man beinahe von einer Rückentwicklung auf Sektengröße sprechen könnte. Und damit meine ich ganz sicher nicht irgendwelche Toleranz und Nächstenliebe säuselnde Pfaffen oder irgendwelche Jugendliche, die aus dem Glauben ein kollektives "Happening" und Massenerlebnis a'la Woodstock machen.

Die andere Seite expandiert auf niedrigem Niveau? Nun, das ist deine Meinung - und mal davon ganz abgesehen, dass bei einer Expansion das Niveau wirklich schnurz-piep-egal ist, wenn es sich letztendlich durchsetzt, behaupte ich das Gegenteil!
Die Mohammedaner haben im Gegensatz zum Westen noch etwas, was letztendlich viel kraftvoller und tiefer ist, als es jedes Grundgesetz, jede Verfassung, jede Menschenrechtserklärung je sein könnte: ein sakrales, transzendentes Empfinden! Einen Sinn für Heiligkeit und unantastbare, felsenfeste und unverrückbare Grundsätze.

Mögen ihre Worte und Werte in unseren Ohren auch noch so fremd, absurd, rückständig und moralisch verwerflich klingen.... es ist ein Geist in ihnen. Und nur darauf kommt es letztendlich an!
Oder welcher individualistisch-freiheitliche, dem hedonistischen Götzen anbetende, müde Europäer, würde für diese westliche Welt mit ihrer Beliebigkeit, tatsächlich mit dem gleichen Eifer und mit der gleichen Inbrunst zu Felde ziehen um dort möglicherweise sein Leben zu lassen, wie die Moslems in ihren Ländern dies tun, als bloß im Dienste eines Söldners für seinen Sold?

"Auf der Siegesstraße" befände sich das Christentum also nur, wenn man in einer zukünftigen, aus Muslimen bestehenden Mehrheit die Rückkehr des Märtyrertums feiern würde :rolleyes:

Nationalix
22.11.2010, 23:41
..."Es heißt, einige Frauen würden sie nicht freiwillig tragen, sondern es handele sich vielmehr um eine Art von ihnen aufgezwungener Gewalt. Es ist klar, dass man damit nicht einverstanden sein kann."...
Die Strangüberschrift suggeriert, dass der Papst sich gegen ein Burkaverbot ausspricht. Er schränkt lediglich ein.....
Viele "Moscheen" in Berlin sind in großen Alt-Bau-Wohnungen untergebracht.

Der Papst ist nun einmal ein liebender Christ für alle Menschen, genau so wie die deutsche Regierung.:D

Zu Beginn seines Pontifikats habe ich Ratzinger für einen Verteidiger des christlichen Glaubens gehalten und große Stücke auf ihn gehalten. Mittlerweile ist dieser alte Drecksack zum Verräter des Christentums mutiert und sollte lieber heute als morgen den Weg seiner Vorgänger gehen.

heide
23.11.2010, 05:25
Zu Beginn seines Pontifikats habe ich Ratzinger für einen Verteidiger des christlichen Glaubens gehalten und große Stücke auf ihn gehalten. Mittlerweile ist dieser alte Drecksack zum Verräter des Christentums mutiert und sollte lieber heute als morgen den Weg seiner Vorgänger gehen.

...vor allem weil er sagte, auch der Papst sei nicht unfehlbar....
Das hat mich damals beeindruckt, doch leider......

Nationalix
23.11.2010, 05:31
...vor allem weil er sagte, auch der Papst sei nicht unfehlbar....
Das hat mich damals beeindruckt, doch leider......

Ratzinger wurde anfangs als konservativ und reaktionär beschrieben, das hat mir gefallen.

Es hat sich aber herausgestellt, dass er bei jeder Kritik sofort einknickt und mittlerweile verrät er das Christentum. Seine Anbiederei an den Islam ist ekelerregend.

Cash!
23.11.2010, 07:16
Hm, du als Schwuler und ich als ewig unreifer Kindskopf können da jetzt natürlich schon viele Krokodilstränen vergießen, aber mal ehrlich, daran ist weder Toleranz noch Offenheit Schuld, sondern die Pille.

Nein. Die Geburtenquote der Deutschen sinkt, mit Ausnahme der Nachrkriegsjahre, bereits seit dem 19. Jhrd. sehr deutlich. Es ist kein Problem der Pille, sondern eines des Materialismus. Nicht umsonst fällt der große Geburtenrückgang des 19. Jhrd. in die Zeit der Industrialisierung.

1,36 Kinder pro Frau ist keine Sache der Pille, sindern eine Sache der Kultur und der Einstellung. Ich will gar nicht erst wieder alles beim Feminismus abwälzen...aber auch dort kann man sicher eine kleine mitschuld finden...

Es steht mir aber fern da nun Krokodilstränen zu vergießen. Auf der Siegerstraße befindet sich der freie Westen jedoch sicher nicht...

EinDachs
23.11.2010, 16:09
Nein. Die Geburtenquote der Deutschen sinkt, mit Ausnahme der Nachrkriegsjahre, bereits seit dem 19. Jhrd. sehr deutlich. Es ist kein Problem der Pille, sondern eines des Materialismus. Nicht umsonst fällt der große Geburtenrückgang des 19. Jhrd. in die Zeit der Industrialisierung.

1,36 Kinder pro Frau ist keine Sache der Pille, sindern eine Sache der Kultur und der Einstellung. Ich will gar nicht erst wieder alles beim Feminismus abwälzen...aber auch dort kann man sicher eine kleine mitschuld finden...

Mit Ausnahme der Nachkriegsjahre ist aber eine große Ausnahme.
Gab's da eine andere Kultur, die nur knapp 10 Jahre durchhielt?

Natürlich ist die Pille nicht der alleinige Faktor. Sie sorgt nur dafür, dass die Leute genausoviele Kinder bekommen, wie sie sich wünschen.
Und Kinder sind teuer, sowohl was Zeit als auch Geld anbelangt. Das dämpft natürlich die Lust welche zu bekommen, überhaupt für Mitglieder der Generation Praktika.



Es steht mir aber fern da nun Krokodilstränen zu vergießen. Auf der Siegerstraße befindet sich der freie Westen jedoch sicher nicht...

Auf der seh ich momentan auch eher die Chinesen und Inder, ganz sicher aber nicht die verschiedenen Kulturen des Islams. Denn es ist nicht die Geburtenquote, die in meinen Augen den Sieg entscheidet, sonst wär eindeutig Afrika der Kontinent dem die Zukunft gehört.
Ich oute mich da jetzt ganz als Materialist und sag, es ist die wirtshaftliche Entwicklung, die man beachten muss. Mit Ausnahme der Türkei und ein paar Ölscheichtümern fallen mir da keine wichtigen, islamischen Länder ein.

EinDachs
23.11.2010, 17:06
Verglichen mit dem lebendigen Islam, ist das Christentum (zumindest in der "westlichen Wertegemeinschaft") ein vor sich hin siechender Kadaver bzw. das was tatsächlich davon übrig ist, wird nur von einigen sehr überschaubaren Teilen getragen, dass man beinahe von einer Rückentwicklung auf Sektengröße sprechen könnte.

Hm, da geb ich dir schon recht.
Nur gings in meinem nicht ums Christentum, sondern um den säkulare Westen.
Das Christentum ist ziemlich am Ende, zumindest in Europa.


Die andere Seite expandiert auf niedrigem Niveau? Nun, das ist deine Meinung - und mal davon ganz abgesehen, dass bei einer Expansion das Niveau wirklich schnurz-piep-egal ist, wenn es sich letztendlich durchsetzt, behaupte ich das Gegenteil!
Die Mohammedaner haben im Gegensatz zum Westen noch etwas, was letztendlich viel kraftvoller und tiefer ist, als es jedes Grundgesetz, jede Verfassung, jede Menschenrechtserklärung je sein könnte: ein sakrales, transzendentes Empfinden! Einen Sinn für Heiligkeit und unantastbare, felsenfeste und unverrückbare Grundsätze.

Mögen ihre Worte und Werte in unseren Ohren auch noch so fremd, absurd, rückständig und moralisch verwerflich klingen.... es ist ein Geist in ihnen. Und nur darauf kommt es letztendlich an!
Oder welcher individualistisch-freiheitliche, dem hedonistischen Götzen anbetende, müde Europäer, würde für diese westliche Welt mit ihrer Beliebigkeit, tatsächlich mit dem gleichen Eifer und mit der gleichen Inbrunst zu Felde ziehen um dort möglicherweise sein Leben zu lassen, wie die Moslems in ihren Ländern dies tun, als bloß im Dienste eines Söldners für seinen Sold?

Ich seh schon, du schätzt Willensstärke und die eigene Überzeugung als die entscheidende Ressource ein. Bei einem Kampf auf rein ideologischer Ebene sind diese selbstverständlich auch wichtig, gesamtpolitisch gesehen setzen die sich aber nicht gleich in Macht um. Da kommen andere Faktoren ins Spiel und in diesen Kategorien (wissenschaftlicher Fortschritt, wirtschaftliche Entwicklung und pragmatische Allianzenbildung um wohl die bedeutendsten zu nennen) schneiden die islamischen Eiferer gerade wegen ihrer felsenfesten, unverrückbaren Grundsätze miserabel ab.
All die topmotivierten Märtyrer Palästinas haben es in 50 Jahren nicht geschafft, Israel auch nur entscheidend zu schwächen. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und dessen Folge, der wirtschaftliche Aufschwung, finden gerade in jenen islamischen Regionen statt, die sehr wenig transzendentes Empfinden zeigen. So eine Koranschule mag toll zur Selbstmordattentäterproduktion sein, sein Beitrag zur technischen Neuerung und Modernisierung wird bescheiden bleiben.
Und das nächste Problem an unverrückbaren Grundsätzen ist, dass die nicht unbedingt geteilt sein müssen. Wenn die Rolle eines Mahdis der ein paar 100 Jahre tot ist über Himmel und Hölle entscheidet, ist nicht viel Raum für Kompromissbereitschaft, was zu einem tollen Fleckenteppich sich bekämpfender Konfessionen führt. Die lähmende Zersplitterung der islamischen Kulturen (ich halt es für naiv, von einer zu sprechen) wird so lange anhalten, wie ihre "Stärke" der heiligen Überzeugung weiterexistiert.

borisbaran
24.11.2010, 15:52
Der sollte sich mal zuerst um seine eigenen Leute kümmern odr hat er vergessen, wie es den Christen in den moslemischen Ländern geht?!